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6,35 mm Browning und Walther PPK

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen 6,35 mm Browning und Walther PPK

6,35 mm Browning vs. Walther PPK

Die Patrone im Kaliber 6,35 mm Browning (nominal:.25 ACP bzw. 6,35 × 15,5 mm HR (HalbRand)) wurde 1904 von John Moses Browning in Zusammenarbeit mit der US-Firma Union Metallic Cartridge Company und der belgischen staatlichen Waffenfabrik FN (Fabrique Nationale) als reine Pistolenpatrone entwickelt und mit der Selbstladepistole FN Modell 1906 (bzw. Colt Modell 1908) auf den Markt gebracht. Die Walther PPK ist eine Selbstladepistole des deutschen Waffenherstellers Carl Walther GmbH Sportwaffen.

Ähnlichkeiten zwischen 6,35 mm Browning und Walther PPK

6,35 mm Browning und Walther PPK haben 2 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): .22 lfB, 7,65 mm Browning.

.22 lfB

Die Patrone.22 lfB (lang für Büchsen), auch.22 lr (long rifle) genannt, ist eine Randpatrone für Kleinkaliber-Handfeuerwaffen sowohl als Büchse als auch als Faustfeuerwaffe.

.22 lfB und 6,35 mm Browning · .22 lfB und Walther PPK · Mehr sehen »

7,65 mm Browning

Die 7,65 × 17 mm Browning ist eine von John Browning entwickelte Patrone für Selbstladepistolen.

6,35 mm Browning und 7,65 mm Browning · 7,65 mm Browning und Walther PPK · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen 6,35 mm Browning und Walther PPK

6,35 mm Browning verfügt über 14 Beziehungen, während Walther PPK hat 31. Als sie gemeinsam 2 haben, ist der Jaccard Index 4.44% = 2 / (14 + 31).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen 6,35 mm Browning und Walther PPK. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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