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Täublingsverwandte

Index Täublingsverwandte

Die Täublingverwandten (Russulaceae), in älterer Literatur teils auch „Sprödblättler“ genannt (was sich eigentlich nur auf die leicht brüchigen Lamellen der Täublinge und der Milchlinge bezieht), sind eine Familie von Großpilzen aus der Ordnung der Täublingsartigen (Russulales).

32 Beziehungen: Andreas Gminder, Die Großpilze Baden-Württembergs, Flockenschwämme, Fruchtkörper, German Josef Krieglsteiner, Gold-Täubling, Großpilz, Heinrich Dörfelt, Hilarappendix, Hut (Mykologie), Hymenium, Hymenophor, Hyphe, Iod, Kladistik, Lactifluus, Lamelle (Mykologie), Laticifere, Marcel Bon, Milchlinge, Ornament (Mykologie), Pareys Buch der Pilze, Schnalle (Mykologie), Septum (Mykologie), Sphaerozysten, Spore, Sporenpulverabdruck, Sprödblättler, Stiel (Mykologie), Täublinge, Täublingsartige, Trama.

Andreas Gminder

Andreas Gminder (* 10. Juli 1964 in Stuttgart) ist ein deutscher Mykologe.

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Die Großpilze Baden-Württembergs

Die Großpilze Baden-Württembergs ist ein bedeutendes mehrbändiges Nachschlagewerk für Pilze.

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Flockenschwämme

Die Flockenschwämme (Boidinia) sind eine Satelliten-Gattung aus dem Gloeocystidiellum-Komplex und werden heute in die Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae) gestellt.

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Fruchtkörper

Fruchtkörper (Karposoma) sind die Fortpflanzungsorgane mehrzelliger Pilze.

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German Josef Krieglsteiner

German Josef Krieglsteiner (* 8. September 1937 in Luditz, Tschechoslowakei; † 5. Dezember 2001) war ein deutscher Mykologe.

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Gold-Täubling

Der Gold-Täubling (Russula aurea, syn. Russula aurata) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten.

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Großpilz

Großpilze oder Makromyzeten sind unsystematische Bezeichnungen für Pilze, deren Fruchtkörper makroskopisch, das heißt mit bloßem Auge gut erkennbar sind.

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Heinrich Dörfelt

Heinrich Dörfelt (* 20. November 1940 in Reichenbach im Vogtland) ist ein deutscher Mykologe und Botaniker.

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Hilarappendix

zwei Basidien mit je vier Basidiosporen. Als Hilarappendix (Plural Hilarappendices oder Hilarappendizes) wird der untere (basale) Teil der Basidiospore bezeichnet, mit dem sie am Sterigma aufsitzt.

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Hut (Mykologie)

Der Hut (Pileus) ist der geläufige Name des Teils des Fruchtkörpers vieler Pilze, der das Hymenophor trägt.

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Hymenium

Unter dem Hymenium (deutsch Fruchtschicht) versteht man den Ort der Meiosporenbildung von Schlauch- und Ständerpilzen, das sich im makroskopisch sichtbaren Hyphengeflecht des Fruchtkörpers befindet.

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Hymenophor

Das Hymenophor ist ein Teil des Fruchtkörpers (bei Agaricomycotina) beziehungsweise des Fruchtlagers (bei Ustilaginomycotina, Pucciniomycotina) der Ständerpilze (Basidiomycota), mit Ausnahme der Bauchpilze (Gasteromycetes), deren Basidiosporen im Inneren des Fruchtkörpers gebildet werden.

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Hyphe

Hyphenstränge, sogenannte Rhizomorphen, aus vielen parallel gelagerten Hyphen gebildet Hyphen (aus ‚Gewebe‘) bezeichnen entweder die fadenartigen Vegetationsorgane von Pilzen (auch Pilzfäden genannt DocCheck, abgerufen am 17. August 2023) und pilzähnlichen Protisten oder die Zellfäden von Bakterien der Ordnung Actinomycetales.

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Iod

Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Lactifluus

Lactifluus ist eine Pilzgattung und neben Lactarius die zweite Gattung von Milchlingen, die sich durch die namensgebende „Milch“ der Fruchtkörper auszeichnen.

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Lamelle (Mykologie)

Lamellen des Fliegenpilzes Herber Zwergknäueling, Lamellen mit Anastomosen Als Lamellen bezeichnet man eine bei den Ständerpilzen häufig vorkommende Form des Hymenophors (Träger des Hymeniums, welches die Sporen produziert).

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Laticifere

Laticiferen oder Safthyphen sind milchsaftführende Hyphen von Pilzen, sie kommen bei Ständerpilzen vor, deren Fruchtkörper bei Verletzung Saft absondern, was z. B.

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Marcel Bon

Marcel Bon (* 17. März 1925 in der Picardie; † 11. Mai 2014 in Woincourt, beerdigt in Port-le-Grand) war ein französischer Botaniker, Mykologe und Hochschullehrer.

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Milchlinge

Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal, um Milchlinge und Täublinge von anderen Pilzarten zu unterscheiden, ist der Stiel. Dieser lässt sich bei Milchlingen und Täublingen wie Apfelfleisch brechen. (Bild: Wolliger Milchling) Der Stiel der meisten anderen Pilzarten lässt sich dagegen nur faserig zerteilen. (Bild: Sandröhrling) Orangebrauner Milchling (''Lactarius aurantiofulvus'') Indigoreizker (''Lactarius indigo'') Die Milchlinge (Lactarius) sind eine artenreiche Gattung von Pilzen aus der Familie der Täublingsverwandten.

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Ornament (Mykologie)

Einige Sporenornamente (von links): warzig (verrucat), stachelig (aculeat), gratig verbunden (crestat) und netzig (reticolat) Ein Ornament bezeichnet in der Mykologie überwiegend klar und deutlich abgegrenzte Skulpturen, die der Sporenwand aufgelagert sind (Sporenornament).

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Pareys Buch der Pilze

Pareys Buch der Pilze ist ein Bestimmungsbuch für Pilze.

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Schnalle (Mykologie)

Hyphe mit Schnalle (Pfeil) im Lichtmikroskop Abbildung 2: Ausbildung einer Schnalle Schnallen sind buckelförmige Auswüchse über den Septen (Querwände) der Hyphen der meisten Ständerpilze.

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Septum (Mykologie)

Als Septum (Plural: Septa) oder Septe (Plural: Septen) bezeichnet man eine Scheidewand in den Hyphen, Basidien, Zystiden sowie Sporen und Konidien von Pilzen.

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Sphaerozysten

Sphaerozysten oder Sphaerocysten sind kugelige Zellen im Gewebe von Pilzfruchtkörpern.

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Spore

Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.

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Sporenpulverabdruck

Der präparierte Hut eines Blätterpilzes (untere Bildhälfte) hinterließ einen braunen Sporenpulverabdruck (obere Bildhälfte). Ein Sporenpulverabdruck ist in der Mykologie ein übliches sogenanntes Abwurfpräparat.

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Sprödblättler

Sprödblättler sind durch brüchige, leicht splitternde Lamellen auf den Hutunterseiten der Fruchtkörper gekennzeichnet. Die spröden Lamellen des Dickblättrigen Schwärz-Täublings (''Russula nigricans'') Als Sprödblättler werden die Großpilze mit oberirdischen, in Hut und Stiel gegliederten Fruchtkörpern aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae) zusammengefasst.

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Stiel (Mykologie)

Der Stiel ist ein Teil des Pilzfruchtkörpers bei Röhren- und Blätterpilzen, auf welchem der Hut sitzt.

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Täublinge

Täublinge (Russula) sind eine sehr umfangreiche Pilzgattung aus der Familie der Täublingsverwandten in der Ordnung der Täublingsartigen.

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Täublingsartige

Die Täublingsartigen (Russulales) sind eine Ordnung von Großpilzen aus der Klasse der Agaricomycetes.

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Trama

Die Trama (lat. trāma ‚Kettfaden‘, ‚Gewebe‘, ‚Spinnennetz‘) ist das Fleisch (Plektenchym) des Fruchtkörpers von Pilzen, also Hut und Stiel, aber nicht das Myzel.

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Leitet hier um:

Russulaceae.

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