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Doppelboden (Schiffbau)

Index Doppelboden (Schiffbau)

Längsschnitt eines Schiffes mit Blick auf den Doppelboden Blick in einen Schiffsdoppelboden Der Doppelboden eines Schiffes wird durch die Bodenkonstruktion, die Außenhautbeplattung und die darüber angeordnete Doppelboden- oder Tankdecke, gebildet.

9 Beziehungen: Anode, Ballastwasser, Bodenwrange, International Convention for the Safety of Life at Sea, Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe, Klassifikationsgesellschaft, Laderaum, Mannloch, Spant.

Anode

Eine Anode (von griechisch ἄνοδος ánodos „Aufstieg“, wörtlich „Weg nach oben“) ist eine Elektrode, die beispielsweise aus einem Vakuum freie Elektronen aufnimmt oder aus einem Elektrolyten unter Elektronenaufnahme Anionen entlädt oder Kationen erzeugt, also Oxidationsreaktionen stattfinden lässt.

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Ballastwasser

Schema der Ballastwassernutzung Ballastwasser wird von Seeschiffen aufgenommen, um während Fahrten ohne Ladung (Ballastfahrt) oder mit nur wenig Ladung eine ausreichende Stabilität des Schiffes zu gewährleisten.

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Bodenwrange

Als Bodenwrange werden Querträger im Bodenbereich von Schiffen bezeichnet.

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International Convention for the Safety of Life at Sea

Die International Convention for the Safety of Life at Sea, 1974 (SOLAS), oder kurz Schiffssicherheitsvertrag, ist eine UN-Konvention zur Schiffssicherheit.

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Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe

Aushang an Bord Das Internationale Übereinkommen von 1973 zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (auch MARPOL 73/78 (von marine pollution)) ist in seiner 1978 geänderten Fassung ein weltweit gültiges Umweltabkommen.

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Klassifikationsgesellschaft

Eine Klassifikationsgesellschaft ist ein Unternehmen, das im Schiffbau als Gutachter auftritt.

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Laderaum

Kaffeesäcke im Laderaum der ''Cap San Diego'' Als Laderaum – umgangssprachlich auch Frachtraum – bezeichnet man den Schiffsraum, der zur Unterbringung und für die Beförderung von Ladung vorgesehen ist.

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Mannloch

Mannloch eines Rührbehälters Rührbehälter mit Mannloch (oben links) Mannloch an einem Lentjes Dampfkessel mit einem Innendruck von 34 bar Handloch in einem Druckbehälter in verschlossenem Zustand Handlochdeckel eines Druckbehälters, demontiert, ohne ovalen Dichtring Als Mannloch bezeichnet man im Schiffbau, Anlagenbau und Apparatebau sowie auch im Bergbau einen Einstieg oder eine Bearbeitungsöffnung in einen/einem Behälter oder einen Raum.

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Spant

Der Ausdruck Spant (wahlweise der Spant oder das Spant) stammt ursprünglich aus dem Schiffbau.

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Leitet hier um:

Tankdecke.

AusgehendeEingehende
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