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Sekundärkonstruktion

Index Sekundärkonstruktion

Als Sekundärkonstruktion wird in der Baustatik diejenige horizontale tragende Konstruktion (wie tragende Wände oder Stützen, die einen Wandriegel bilden) bezeichnet, welche die statischen Kräfte (auch: Einwirkungen) darüber liegender oder bewegter ständiger und nicht ständiger Lasten eines Geschosses oder Aufbauten auf die darunterliegende Primärkonstruktion aufnehmen soll.

13 Beziehungen: Baustatik, Bauteil (Bauwesen), Einwirkung (Statik), Geschoss (Architektur), Lastannahme, Primärkonstruktion, Römisches Reich, Standsicherheit, Stütze (Bauteil), Steifigkeit, Tragwerk (Bauwesen), Viadukt, Wand (Bauteil).

Baustatik

Abfangung einer Dachstütze im Bahnhof Breda, Niederlande – derartige Konstruktionen müssen baustatisch nachgewiesen werden Statisch irrelevante Konstruktion, die nur Eigengewicht sowie vernachlässigbare Wind- und Schneelasten zu tragen hat. Ein Nachweis ist auch für derartige funktionslose Bauelemente erforderlich Versagen einer nichttragenden Wand unter einer Spannbetondecke, auch für solche leichten Trennwände werden Fundamente benötigt. Beispiel für eine statische Berechnung Baustatik oder die Statik der Baukonstruktionen ist die Lehre von der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Tragwerken im Bauwesen.

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Bauteil (Bauwesen)

Das Bauteil ist im Bauwesen eine funktionelle Komponente eines Bauwerks.

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Einwirkung (Statik)

Als Einwirkung definiert im Bauwesen die DIN EN 1991 auf das Tragwerk einwirkende Kraft- und Verformungsgrößen, die bei den Lastannahmen in der Baustatik berücksichtigt werden.

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Geschoss (Architektur)

Ein Geschoss (in Österreich Geschoß), auch Etage, Stockwerk und Stock, ist die Gesamtheit aller Räume in einem Gebäude, die auf einer Zugangsebene liegen und horizontal verbunden sind.

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Lastannahme

Die von außen auf ein Bauwerk oder auf Bauteile einwirkenden Kräfte und Zwängungen nennt man Einwirkungen.

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Primärkonstruktion

Als Primärkonstruktion wird in der Statik diejenige horizontale Balkenlage bezeichnet, die meistens zuunterst die darüberliegenden Lasten eines Geschosses, z. B.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Standsicherheit

Die Standsicherheit oder Kippsicherheit bezeichnet den Widerstand bzw.

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Stütze (Bauteil)

Eine Stütze ist ein (meist) vertikales Bauteil, das Lasten hauptsächlich in Richtung seiner Längsachse aufnimmt und weiterleitet.

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Steifigkeit

Die Steifigkeit ist eine Größe der Technischen Mechanik.

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Tragwerk (Bauwesen)

Stäbe, sondern auch Bogenelemente integriert. Werkstofftechnisch ist sie eine Stahl/Stahlbeton-Konstruktion. Ein direkter Blick auf das Tragwerk einer Stahlbau-Brückenkonstruktion: die „Floridsdorfer Brücke“ in Wien. Tragwerk ist im Bauwesen eine Bezeichnung für das Gesamtsystem der ruhend beanspruchten Glieder, die maßgeblich für die Standsicherheit eines Bauwerks sind.

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Viadukt

Saugrabenviadukt der Mariazellerbahn Viadukt (der oder das; Schweiz, Österreich nur: das Viadukt) von „Weg“ und ductus „Führung, Leitung“, also etwa „Überführung“, ist eine neoklassische Wortbildung, orientiert an Aquädukt (röm. Wasserleitung).

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Wand (Bauteil)

Skizze einer Wand mit zwei Wand­öffnungen für Fenster und Tür Eine Wand ist ein vertikales flächiges Bauteil, das eine raumbildende oder raumabschließende Funktion hat und häufig Teil eines Hohlkörpers ist, wie etwa eines Bauwerks oder eines Kastens.

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