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Schmorl-Knorpelknötchen

Index Schmorl-Knorpelknötchen

Röntgen-Bild eines Schmorl-Knorpelknötchens in der Deckplatte eines Lendenwirbels MRT-Bild von Schmorl-Knorpelknötchen Als Schmorl-Knötchen, Schmorlsches Knötchen oder Schmorl-Knorpelknötchen, nach Georg Schmorl, bezeichnet man die Verlagerung (Herniation) von Bandscheibengewebe in den Wirbelkörper.

Inhaltsverzeichnis

  1. 11 Beziehungen: Bandscheibe, Chorda dorsalis, Georg Schmorl, Hirneinklemmung, Magnetresonanztomographie, Maximilian Reiser, Normvariante, Röntgen, Scheuermann-Krankheit, Spondylodiszitis, Wirbel (Anatomie).

  2. Wirbel

Bandscheibe

Bandscheibe beim Menschen Die Bandscheibe oder Zwischenwirbelscheibe (lateinisch Discus intervertebralis) ist eine flexible, faserknorplige Bildung, die jeweils die Wirbelkörper zweier benachbarter Wirbel im Bereich zwischen zweitem Halswirbel und Kreuzbein verbindet.

Sehen Schmorl-Knorpelknötchen und Bandscheibe

Chorda dorsalis

Lanzettfischchen: Bauplan mit Chorda dorsalis (2) zwischen dem Neuralrohr (1, 3) und dem Kiemendarm (6, 9, 11). Die Chorda dorsalis („Rückensaite“; von lateinisch chorda „Saite“ und dorsum „Rücken“) oder auch Notochord, Achsenstab, selten Urwirbelsäule und häufig schlicht Chorda, ist das ursprüngliche innere Achsenskelett aller Chordatiere (Chordata) und für sie das namensgebende Merkmal.

Sehen Schmorl-Knorpelknötchen und Chorda dorsalis

Georg Schmorl

Christian Georg Schmorl Georg Schmorl (* 2. Mai 1861 in Mügeln; † 14. August 1932 in Dresden) war ein deutscher Pathologe.

Sehen Schmorl-Knorpelknötchen und Georg Schmorl

Hirneinklemmung

Eine Hirneinklemmung, Einklemmung des Gehirns oder Herniatio cerebri (kurz auch Einklemmung oder Herniation genannt) bezeichnet in der Neurochirurgie die Verschiebung von Teilen des Gehirns durch gesteigerten Intrakraniellen Druck.

Sehen Schmorl-Knorpelknötchen und Hirneinklemmung

Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

Sehen Schmorl-Knorpelknötchen und Magnetresonanztomographie

Maximilian Reiser

Maximilian Ferdinand Reiser (* 10. August 1948) ist ein deutscher Radiologe.

Sehen Schmorl-Knorpelknötchen und Maximilian Reiser

Normvariante

Mit dem zusammengesetzten Begriff Normvariante wird in der Medizin alles das bezeichnet, was nicht üblicherweise, sondern lediglich bei einem kleineren Teil einer vergleichbaren Bevölkerungsgruppe auftritt.

Sehen Schmorl-Knorpelknötchen und Normvariante

Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

Sehen Schmorl-Knorpelknötchen und Röntgen

Scheuermann-Krankheit

22-jähriger mit Scheuermann-Krankheit Die Scheuermann-Krankheit, auch Morbus Scheuermann, Adoleszentenkyphose oder juvenile Kyphose (medizinische Nomenklatur: Osteochondritis deformans juvenilis dorsi), ist eine Wachstumsstörung der jugendlichen Wirbelsäule, welche zu einer schmerzhaften Fehlhaltung führen kann.

Sehen Schmorl-Knorpelknötchen und Scheuermann-Krankheit

Spondylodiszitis

Diszitis mit paravertebralem Abszess bei einem zweijährigen Kind, sagittale MRT-Aufnahme Die Spondylodiszitis oder Osteomyelitis der Wirbelkörper ist eine Entzündung der Bandscheibe und der beiden angrenzenden Wirbelkörper, die meistens durch bakterielle Infektionen, aber auch entzündliche rheumatische Erkrankungen verursacht wird.

Sehen Schmorl-Knorpelknötchen und Spondylodiszitis

Wirbel (Anatomie)

Als Wirbel wird in der Anatomie das knöcherne Element der Wirbelsäule bezeichnet.

Sehen Schmorl-Knorpelknötchen und Wirbel (Anatomie)

Siehe auch

Wirbel

Auch bekannt als Schmorl-Knötchen.