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Pribina

Index Pribina

Den altslawischen Namen Pribina tragen.

4 Beziehungen: Adalram, Pfarrkirche Traismauer, Pribina (Kroatien), Pribina (Plattensee-Fürstentum).

Adalram

Adalrams Engagement im Muspilli Adalram († 4. Januar (?) 836 in Salzburg) war der sechste Nachfolger Ruperts und zweiter Erzbischof von Salzburg im 9. Jahrhundert und Abt des Klosters Sankt Peter.

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Pfarrkirche Traismauer

Katholische Pfarrkirche hl. Rupert in Traismauer Langhaus, Blick zum Chor Langhaus, Blick zur Orgelempore Die römisch-katholische Pfarrkirche Traismauer steht frei in einem kleinen Platz des ehemaligen Friedhofes in der Stadtgemeinde Traismauer im Bezirk St. Pölten-Land in Niederösterreich.

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Pribina (Kroatien)

Pribina war von etwa 930 bis 969 der erste namentlich bekannte Ban des mittelalterlichen kroatischen Königreichs.

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Pribina (Plattensee-Fürstentum)

Statue Pribinas in Nitra Pribina (* unbekannt; † zwischen 20. Februar 860 und 21. März 861)Milko Kos:, auf der Website „Slovenski Biografski Leksikon“, slowenisch war ein slawischer Fürst im Frühmittelalter, der einen Gutssitz in der Stadt Nitra besaß und auf diesem eine Kirche erbauen ließ, welche durch den Salzburger Erzbischof Adalram geweiht wurde.

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Leitet hier um:

Fürst Pribina, Privina.

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