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Perspektivenübernahme (Psychologie)

Index Perspektivenübernahme (Psychologie)

Perspektivenübernahme ist die Fähigkeit, sich in eine andere Person hineinzuversetzen und die Welt aus deren Blickwinkel zu betrachten.

25 Beziehungen: Alltagspsychologie, Ankereffekt, Automatizität, Default Mode Network, Eigengruppe und Fremdgruppe, Empathie, Evaluation, Gyrus cinguli, Item (Test), Jean Piaget, Jennifer Richeson, Konstrukt, Mentaler Zustand, Mimikry (Psychologie), Präferenz, Präfrontaler Cortex, Precuneus, Proband, Protagonist, Selbst, Soziale Projektion, Spiegelneuron, Spiegelung (Psychologie), Sulcus temporalis superior, Zerebrale Pole.

Alltagspsychologie

Unter Alltagspsychologie oder Populärpsychologie (engl. folk psychology, nicht zu verwechseln mit Völkerpsychologie) versteht man – in Abgrenzung zur Psychologie als Wissenschaft – die Gesamtheit von Begriffen der Umgangssprache, allgemein verbreiteten Vorstellungen und gewöhnlichen Erklärungsweisen, die traditionell und gewohnheitsmäßig verwendet werden, um Handeln, Verhalten und sonstige Reaktionen von sich und anderen im Zusammenhang mit „inneren Vorgängen“ geistiger und emotionaler Art sprachlich darzustellen, in der eigenen Vorstellung nachzuvollziehen sowie zu erklären oder vorherzusagen.

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Ankereffekt

Ankereffekt ist ein Begriff aus der Kognitionspsychologie und beschreibt den Effekt, dass Menschen bei Entscheidungen von Umgebungsinformationen beeinflusst werden, ohne dass ihnen dieser Einfluss bewusst wird.

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Automatizität

Automatizität (engl. automaticity) bezeichnet in der Psychologie die Eigenschaft vieler psychischer Prozesse, ohne Absicht, ohne bewusste Kontrolle, Aufmerksamkeit oder Bewusstsein abzulaufen.

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Default Mode Network

fMRT Als Default Mode Network (DMN, dt. Ruhezustandsnetzwerk) bezeichnet man eine Gruppe von Gehirnregionen, die beim Nichtstun aktiv werden und beim Lösen von Aufgaben deaktiviert werden.

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Eigengruppe und Fremdgruppe

Die gegensätzlichen Begriffe Eigengruppe (engl. Ingroup) und Fremdgruppe (engl. Outgroup) werden in den Sozialwissenschaften verwendet, um Gruppen zu unterscheiden, denen man sich zugehörig fühlt und mit denen man sich identifiziert, und Gruppen, auf welche dies nicht zutrifft (vgl. Gruppenkohäsion).

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Evaluation

Evaluation oder Evaluierung, aus „stark, wert sein“, bedeutet sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung.

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Gyrus cinguli

Sagittalschnitt durch das Gehirn(der '''Gyrus cinguli''', der relativ zentral liegt, ist orange hervorgehoben) Der Gyrus cinguli (von und de) oder Gürtelwindung ist ein Teil des Gehirns und gehört funktionell zum limbischen System.

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Item (Test)

Item oder Testitem werden die einzelnen Aufgaben oder Fragen eines psychologischen Tests genannt.

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Jean Piaget

Büste von Jean Piaget im Parc des Bastions in Genf Tropeninstituts Amsterdam (1972) Jean Piaget (* 9. August 1896 in Neuchâtel; † 16. September 1980 in Genf) war ein Schweizer Biologe und Pionier der kognitiven Entwicklungspsychologie sowie Begründer der genetischen Epistemologie.

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Jennifer Richeson

Jennifer Richeson Jennifer Anne Richeson (* 1972 in Baltimore, Maryland) ist eine US-amerikanische Sozialpsychologin an der Yale University.

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Konstrukt

Ein Konstrukt ist ein nicht empirisch erkennbarer Sachverhalt innerhalb einer wissenschaftlichen Theorie.

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Mentaler Zustand

Ein mentaler Zustand (auch mentale Eigenschaft oder Geisteszustand) bezeichnet eine Zustandsform des Geistes einer Person.

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Mimikry (Psychologie)

Als Mimikry bezeichnet man in der Psychologie das Phänomen, dass Menschen andere Menschen unbewusst und automatisch nachahmen.

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Präferenz

Präferenz, Vorliebe, Neigung oder Interesse bezeichnet das von einem Menschen aus verschiedenen Alternativen Bevorzugte.

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Präfrontaler Cortex

Der präfrontale Cortex oder Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Großhirnrinde (Cortex cerebri).

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Precuneus

Precuneus Die Bezeichnung Precuneus bezieht sich auf denjenigen Teil des medialen Hirnmantels, der zwischen Okzipitallappen und Lobulus paracentralis gelegen ist.

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Proband

Proband oder Probandin (von) bezeichnet eine Person, die als Versuchsperson oder Testperson Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist.

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Protagonist

Der Protagonist (von prōtagōnistḗs „Haupt-“ oder „Erst-Handelnder“, aus πρῶτος prō̂tos „der erste“ und ἄγω ágō „ich handle, bewege, führe“) bezeichnet in der griechischen Tragödie den Darsteller der ersten Rolle (gegebenenfalls vor Deuteragonist und Tritagonist, das heißt zweite und dritte Hauptrolle).

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Selbst

Selbst ist ein Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen zwischen den und innerhalb der Anschauungen der Psychologie, Philosophie, Theologie, Soziologie und Pädagogik.

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Soziale Projektion

Soziale Projektion bezeichnet den Prozess, bei dem eigene Einstellungen, Eigenschaften und Verhaltenstendenzen auf andere Personen oder Personengruppen übertragen werden.

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Spiegelneuron

Ein Spiegelneuron (Plural: Spiegelneurone oder Spiegelneuronen) ist eine Nervenzelle, die im Gehirn von Primaten beim „Betrachten“ eines Vorgangs das gleiche Aktivitätsmuster zeigt wie bei dessen „eigener“ Ausführung.

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Spiegelung (Psychologie)

Der Begriff Spiegeln wird in der Psychologie in mindestens vier Bereichen in jeweils eigenem Sinn gebraucht.

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Sulcus temporalis superior

Sulcus temporalis superior und Gyrus temporalis superior 21.

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Zerebrale Pole

Als zerebrale Pole bezeichnet man 3 zentrale Orientierungen des Telencephalons (Großhirns); sind also Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen.

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Leitet hier um:

Perspektivenübernahme.

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