8 Beziehungen: Atomabstand, Atomlage, Festkörper, Kristallstruktur, Metalle, Oberflächenrekonstruktion, Oberflächenspannung, Symmetrie (Geometrie).
Atomabstand
Gitters. Der Atomabstand nächster Nachbarn beträgt \frac\sqrt2 a2,d. h. die halbe Flächendiagonale. Als Atomabstand bezeichnet man den Ruhe-Abstand zweier benachbarter Atome in einem Molekül oder einem Kristall.
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Atomlage
Als Atomlage bezeichnet man in der Festkörperphysik, Mineralogie und Kristallographie eine Schicht eines Kristalls, dessen Dicke einem Atomabstand im Kristallgitter des Festkörpers entspricht.
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Festkörper
Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.
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Kristallstruktur
Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.
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Metalle
Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.
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Oberflächenrekonstruktion
Oberflächenrekonstruktion (schematisch): Die Position und die Symmetrie der Atome an der Oberfläche (rot) sind verändert im Vergleich zum regelmäßigen Atomgitter (blau) im Innern des Festkörpers. Bei einer Grenzfläche oder Oberfläche eines Kristalls liegt Oberflächenrekonstruktion vor, wenn die Atome nahe bei der Oberfläche gegenüber ihren Positionen im räumlichen Kristallgitter verschoben sind.
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Oberflächenspannung
Wasser bildet im freien Fall aufgrund der Oberflächenspannung Tropfen, die annähernd kugelförmig sind. Die Oberflächenspannung (Symbol: \sigma, ersatzweise \gamma) ist die infolge von Molekularkräften auftretende Erscheinung bei Flüssigkeiten, ihre Oberfläche klein zu halten.
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Symmetrie (Geometrie)
Symmetrie und Asymmetrie vitruvianischer Mensch“ Mit dem geometrischen Begriff Symmetrie („Ebenmaß, Gleichmaß“, aus syn „zusammen“ und metron „Maß“) bezeichnet man die Eigenschaft, dass ein geometrisches Objekt durch Bewegungen auf sich selbst abgebildet werden kann, also unverändert erscheint.
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