14 Beziehungen: Ammoniak, Atomorbital, Übergangsmetalle, Bromide, Chloride, Cyanide, Ethylendiamin, Fluoride, Iodide, Komplexchemie, Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie, Racah-Parameter, Thiocyanate, Water.
Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Ammoniak · Mehr sehen »
Atomorbital
^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Atomorbital · Mehr sehen »
Übergangsmetalle
Die chemischen Elemente mit den Ordnungszahlen von 21 bis 30, 39 bis 48, 57 bis 80 und 89 bis 112 werden üblicherweise als Übergangselemente bezeichnet.
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Übergangsmetalle · Mehr sehen »
Bromide
Als Bromide werden Salze der Bromwasserstoffsäure (HBr) bezeichnet.
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Bromide · Mehr sehen »
Chloride
Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Chloride · Mehr sehen »
Cyanide
Cyanide sind Salze und andere Verbindungen der Blausäure (Cyanwasserstoff, HCN).
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Cyanide · Mehr sehen »
Ethylendiamin
Ethylendiamin (nach IUPAC-Nomenklatur: Ethan-1,2-diamin, abgekürzt häufig als EDA bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aliphatischen primären Amine.
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Ethylendiamin · Mehr sehen »
Fluoride
Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure (HF), die auch als Flusssäure bekannt ist.
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Fluoride · Mehr sehen »
Iodide
Silberiodid-Niederschlag im Reagenzglas Kupfer(I)iodid, ein aus Kupfer(II)-sulfat-Lösung und Natriumiodid synthetisierbares Präparat (wasserunlöslich) Als Iodide (frühere Schreibweise: Jodide) werden die Verbindungen des chemischen Elementes Iod mit Metallen bezeichnet (Beispiele: Silberiodid, Kupfer(I)-iodid).
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Iodide · Mehr sehen »
Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Komplexchemie · Mehr sehen »
Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie
Die Kristall- und Ligandenfeldtheorie sind zwei unterschiedliche, aber sich gegenseitig ergänzende Theorien der Komplexverbindungen.
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie · Mehr sehen »
Racah-Parameter
Der israelisch-italienische Mathematiker und Physiker Giulio Racah beobachtete, dass die bei Mehrelektronensystemen auftretende elektrostatische Abstoßung in ihrer Gesamtheit durch nur drei Linearkombinationen Slater’scher Elektronenwechselwirkungsintegrale Fk (Coulombintegral, Austauschintegral, Abstossungsintegral) beschrieben werden kann.
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Racah-Parameter · Mehr sehen »
Thiocyanate
Thiocyanat-Anion Als Thiocyanate (veraltet auch Rhodanide) werden die Salze und die Ester der unbeständigen Thiocyansäure (Rhodanwasserstoffsäure) HSCN bezeichnet.
Neu!!: Nephelauxetischer Effekt und Thiocyanate · Mehr sehen »
Water
Water ist ein kanadisches Filmdrama von Deepa Mehta aus dem Jahr 2005.