6 Beziehungen: Internationale Patentklassifikation, Locarno-Klassifikation, Madrider Abkommen über die internationale Registrierung von Marken, Nizza-Klassifikation, Waren- und Dienstleistungsverzeichnis, Wiener Klassifikation.
Internationale Patentklassifikation
Die Internationale Patentklassifikation (offiziell: International Patent Classification, abgekürzt IPC) ist eine hierarchisch aufgebaute Patentklassifikation und dient seit 1975 der einheitlichen Einordnung der technischen Sachverhalte von Patentdokumenten durch die Patentämter.
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Locarno-Klassifikation
Die Locarno-Klassifikation ist eine internationale Klassifikation der Waren für geschützte Designs, die durch ein internationales Abkommen im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes geregelt ist.
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Madrider Abkommen über die internationale Registrierung von Marken
Das Madrider Abkommen über die internationale Registrierung von Marken (kurz: Madrider Markenabkommen oder MMA) von 1891 ist ein Abkommen zwischen einer Vielzahl von Ländern, durch welche nationale Marken eines Verbandsstaates auch in den anderen Verbandsstaaten Schutz genießen können und somit eine international registrierte (IR) Marke geschaffen werden kann.
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Nizza-Klassifikation
Die Nizza-Klassifikation, eine international anerkannte Markenklassifikation, ist ein internationales Abkommen über die Einteilung von Waren und Dienstleistungen für die Eintragung einer Marke.
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Waren- und Dienstleistungsverzeichnis
Das Waren- und Dienstleistungsverzeichnis ist eine wichtige, unabdingbare Voraussetzung für die Eintragung einer Marke im Markenregister des Deutschen Patent- und Markenamts.
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Wiener Klassifikation
Die Wiener Klassifikation ist eine Klassifikation zur international einheitlichen Erschließung der Bildbestandteile von Bild- und Wort-/Bildmarken.
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Leitet hier um:
Markenklasse, Markenklassifizierung, Nizza-Klasse, Nizzaer Klassifikation, Nizzaklasse, Nizzaklassifikation.