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Mantse

Index Mantse

König Eduard VIII.) und heißt ihn in Accra willkommen. 1925 Mantse ist ein politischer Titel und auch die Bezeichnung des dazugehörigen figürlichen Symbols im heutigen Accra, der Hauptstadt von Ghana.

16 Beziehungen: Accra, Akan, Akwamu (Volk), Blutlinie, Enklave, Fort Metal Cross, Ga (Ethnie), Ga (Sprache), Ghana, Goldener Stuhl, Jan Conny, Königreich Akwamu, Kreuzcousinenheirat, Matrilinearität, Niederländische Westindien-Kompanie, Patrilinearität.

Accra

Markthalle in Accra 1903 Black Star Gate Straße in der Nähe des Makola Market Accra (in der Sprache der Akan: Nkran) ist die Hauptstadt Ghanas und mit 284.124 Einwohnern (Stand 2021) Zentrum der größten Metropolregion des Landes.

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Akan

Die Akan sind eine Gruppe sprachlich und kulturell verwandter westafrikanischer Völker, die vornehmlich in den zentralen, östlichen und südöstlichen Gebieten der heutigen Republik Elfenbeinküste und im zentralen und südlichen Teil des heutigen Ghana beheimatet sind.

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Akwamu (Volk)

Die Akwamu sind ein Volk in Ghana.

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Blutlinie

Hanno­ve­raner­hengstes Norfolk (G. Pusch) Unter einer Blutlinie werden in der Tierzucht diejenigen Nachkommen zusammengefasst, die in direkter Linie auf einen Stammvater oder eine Stammmutter zurückgehen.

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Enklave

C ist eine Enklave umschlossen von A und eine Exklave von B. Eine Enklave (von) ist ein vom eigenen Staatsgebiet eingeschlossener Teil eines fremden Staatsgebietes (Büsingen am Hochrhein) oder ein eingeschlossener fremder Staat (Lesotho, San Marino oder Vatikanstadt).

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Fort Metal Cross

Fort Metal Cross 2012 Historische Ansicht des Fort Metall Cross aus dem Jahr 1727 Fort Metal Cross ist ein von den Briten errichtetes Fort auf einer Anhöhe am Ortsrand des kleinen Fischerorts Dixcove an der Küste von Ghana in der Western Region.

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Ga (Ethnie)

Die Ga, kulturell eng mit den Dangme verbunden und deshalb auch Ga-Adangme genannt, sind eine Ethnie, die in den westafrikanischen Staaten Ghana, Togo und Benin lebt.

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Ga (Sprache)

Ga oder auch Gain ist eine westafrikanische Sprache aus der Gruppe der Kwa-Sprachen, die von dem gleichnamigen Volk Ga gesprochen wird.

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Ghana

Ghana ist ein Staat in Westafrika, der an die Elfenbeinküste, Burkina Faso, Togo sowie im Süden an den Golf von Guinea als Teil des Atlantischen Ozeans grenzt.

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Goldener Stuhl

Im Allgemeinen verbindet man mit dem Begriff Goldener Stuhl eine der Staatsinsignien des westafrikanischen Königreichs Asante.

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Jan Conny

Jan Conny (auch Johann Kuny, Johannes Conrad, Johann Cuny, Jean Cunny, Jan(uary) Konny, John Canoe/ Conni und Nana Konneh je nach deutscher, holländischer, britischer, französischsprachiger oder ghanaischer Benennung) war ein mächtiger westafrikanischer Händler und damit auch Sklavenhändler.

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Königreich Akwamu

Das Königreich Akwamu war etwa zwischen 1600 und 1730 der Staat des Akan-Volkes der Akwamu im heutigen Ghana, Togo und Benin.

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Kreuzcousinenheirat

Kreuzcousinenheirat bezeichnet ethnosoziologisch die Cousinenheirat eines Mannes mit seiner kreuzverwandten Cousine: die Verwandtenheirat mit der Tochter seiner Tante väterlicherseits (der Vaterschwester) oder mit der Tochter seines Onkels mütterlicherseits (des Mutterbruders, Oheims).

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Matrilinearität

armenischen Familie; Harry Finnis Blosse Lynch, London 1901)(''Hinweis:'' Das Bild zeigt eine ''Mütterlinie'', es steht nicht für eine ''matri­lineare Gesellschaft'') Matrilinearität (deutsch „in der Linie der Mutter“: Mütterlinie) oder Mutterfolge bezeichnet die Weitergabe und Vererbung von sozialen Eigenschaften und Besitz ausschließlich über die weibliche Linie von Müttern an Töchter.

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Niederländische Westindien-Kompanie

Das Westindienhaus in Amsterdam, Hauptquartier der Kompanie von 1623 bis 1647 Ehemaliges Lagerhaus der Kompanie in Amsterdam Das Lagerhaus in einer Darstellung von 1655 Die Niederländische Westindien-Kompanie (häufig kurz WIC) war eine niederländische Handelskompanie, der am 3. Juni 1621 durch die Republik der Sieben Vereinigten Niederlande ein exklusives Handelspatent (Monopol) für den Handel in Westafrika und Amerika zugesprochen wurde und die bis 1791 bestand.

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Patrilinearität

''Bildnis eines Mannes mit seinen drei Söhnen'' (Bartholomäus Bruyn der Ältere, Köln um 1530) Patrilinearität (lateinisch für „in der Linie des Vaters“), Väterlinie oder Vaterfolge bezeichnet die Vererbung und Übertragung von sozialen Eigenschaften und Besitz sowie des Familiennamens ausschließlich über die männliche Linie von Vätern an Söhne.

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