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Nävuszellnävus

Index Nävuszellnävus

Nävuszellen in dermalen Nestern Nävuszellen (vergrößert) Junktionsnävus Compoundnävus Dermaler Nävus Ein Nävuszellnävus (Abkürzung: NZN; von lateinisch „naevus“.

27 Beziehungen: Benignität, Dermis, Dignität (Medizin), Dysplasie, Dysplastischer Nävus, Embryo, Epidermis (Wirbeltiere), Erwachsenenalter, Exzision, Halonävus, Hauttyp, Hochfrequenz-Chirurgie, Hypertrichose, Kindheit, Kongenitaler Nävus, Krankheitsverlauf, Leberfleck, Lentigo, Malignes Melanom, Malignität, Melanine, Melanozyt, Neuralleiste, Pigmentnävus, Pubertät, Spitz-Nävus, Teleangiektasie.

Benignität

Benignität (‚Güte‘, ‚Milde‘) bedeutet allgemein „Gutartigkeit“.

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Dermis

Die Schichten der Haut Die Dermis (zu δέρμα derma „Haut“) ist eine Schicht der Haut von Wirbeltieren.

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Dignität (Medizin)

Die Dignität (von ‚Würde‘, hier im Sinn von Wertigkeit) ist in der Medizin eine Klassifikation von Tumoren, bei der man zwischen benignen (gutartigen) und malignen (bösartigen) Tumoren unterscheidet.

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Dysplasie

Dysplasie (aus ‚miss-, un-‘ und plassein ‚formen, bilden‘) bezeichnet in der Medizin ganz allgemein eine Fehlbildung oder Fehlanlage.

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Dysplastischer Nävus

Mikrofoto von einem dysplastischen Nävus. HE-Färbung. Ein Dysplastischer Nävus (auch Dysplastischer melanozytärer Nävus, Clarks Nävus oder Atypischer Nävus) ist eine gutartige (benigne), erworbene, pigmentierte (melanozytische) Neubildung (Neoplasie) der Haut, die wahrscheinlich eine proliferative Phase im Lebenszyklus eines gewöhnlichen erworbenen Nävus ist und damit eine Variante dieser.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Epidermis (Wirbeltiere)

Schichten der Haut Als Epidermis (epi „auf“, „darüber“; derma „Haut“) bezeichnet man die Oberhaut bei Wirbeltieren.

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Erwachsenenalter

Erwachsenenalter beschreibt in der Entwicklungspsychologie den Altersabschnitt ab dem 19.

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Exzision

Als Exzision ((her)aushauen, -schneiden, abhauen) wird in der Medizin das chirurgische Entfernen von Gewebe aus dem Körper bezeichnet.

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Halonävus

Ein Halonävus im Gesicht Ein Halonävus ist ein Nävuszellnävus, der von einem weißen, pigmentlosen Ring (Halo) umgeben ist.

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Hauttyp

Der Hauttyp ist eine Charakterisierung der Haut zum Beispiel bezüglich der Sonnenempfindlichkeit.

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Hochfrequenz-Chirurgie

Einsatz eines Elektrokauters bei einer Lipomentfernung Bei der Hochfrequenz-Chirurgie (im Weiteren als HF-Chirurgie bezeichnet) oder Elektrochirurgie wird hochfrequenter Wechselstrom durch den menschlichen Körper geleitet, um Gewebe durch die damit verursachte Erwärmung gezielt zu schädigen bzw.

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Hypertrichose

Als Hypertrichose, Hypertrichosis (über, θρίξ: Haar) oder Polytrichie bezeichnet man das Symptom einer über das übliche Maß hinausgehenden Haardichte bzw.

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Kindheit

Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).

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Kongenitaler Nävus

Ein Kongenitaler melanozytärer Nävus (auch Riesennävus oder Konnataler Nävuszellnävus) ist eine gutartige, üblicherweise sehr große und bräunlich/schwarz gefärbte Hautveränderung, die schon bei der Geburt vorhanden ist (im Gegensatz zu den meisten anderen so genannten „Muttermalen“ bzw. „Leberflecken“, die erst im Lauf der Pubertät entstehen).

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Krankheitsverlauf

Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.

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Leberfleck

Leberfleck ist die umgangssprachliche Bezeichnung für gutartige Wucherungen von pigmentbildenden Zellen der Haut und entspricht in etwa dem Fachausdruck Pigmentnävus.

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Lentigo

Eine Lentigo (für linsenförmiger Fleck, Plural Lentigines oder Lentigenes), manchmal auch Naevus lenticularis genannt, beschreibt in der Dermatologie einen kleinen, scharf begrenzten Fleck auf der Haut durch vermehrtes Auftreten von Melanozyten oder vermehrte Melaninbildung.

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Malignes Melanom

Ein malignes Melanom der Haut Oberflächlich spreitendes Melanom Das maligne Melanom (von „schwarz“ und -om für Geschwulst), auch kurz Melanom, Melano(zyto)blastom oder schwarzer Hautkrebs genannt, ist ein hochgradig bösartiger Tumor der Pigmentzellen (Melanozyten).

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Malignität

Der Begriff Malignität (‚Bösartigkeit‘, ‚Missgunst‘) wird in der Medizin verwendet, um eine Erkrankung oder einen Krankheitsverlauf zu kennzeichnen, der fortschreitend zerstörerisch wirkt und möglicherweise auch zum Tod des Patienten führen kann.

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Melanine

Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.

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Melanozyt

Als Melanozyt oder Melanocyt, auch Melanophor(e), wird eine Pigmentzelle bei Mensch und Tier bezeichnet.

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Neuralleiste

Entstehung des Neuralrohrs mit der Neuralleiste (grüne Punkte) aus der Neuralplatte. Die Zellmigration aus dem Bereich der Neuralleiste Vom Ektoderm gebildete Zelltypen Die Ausbildung der Neuralleiste ist ein Zwischenschritt in der Neurulation eines Embryos und kommt nur bei dem Tierstamm der Chordaten vor, zu dem auch die Vertebraten (Wirbeltiere) gehören.

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Pigmentnävus

Ein Pigmentnävus (manchmal auch: Melanozytennävus oder melanozytärer Nävus) ist eine begrenzte, gutartige Fehlbildung der Haut, die im Gegensatz zu anderen Arten von Nävi aus pigmentbildenden Melanozyten oder verwandten Zelltypen besteht und daher meist eine braune oder bräunliche Farbe aufweist.

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Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

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Spitz-Nävus

Ein Spitz-Nävus (Synonyme: Spindelzellnävus, Spitz-Tumor, juveniles benignes Melanom, Epitheloidzellnävus) ist ein gutartiger, knotiger Nävuszellnävus, der vor allem bei Kindern und Jugendlichen vorkommt und durch sein atypisches histologisches Bild gekennzeichnet ist.

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Teleangiektasie

290354. (Review). Gutartige Teleangiektasien am Ohr Teleangiektasien (‚weit‘, ‚fern‘; angéion ‚Gefäß‘; éktasis ‚Ausdehnung‘Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, ISBN 3-209-00108-1) sind mit freiem Auge sichtbare, irreversibel erweiterte Kapillargefäße der Haut.

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Leitet hier um:

Compound-Naevus, Compound-Naevuszellnaevus, Compound-Nävus, Compound-Nävuszellnävus, Compoundnaevus, Compoundnävus, Dermaler Naevus, Dermaler Naevuszellnaevus, Dermaler Nävus, Dermaler Nävuszellnävus, Intermediärer Naevus, Intermediärer Nävus, Junktionaler Naevuszellnaevus, Junktionaler Nävuszellnävus, Junktionsnaevus, Junktionsnävus, Naevuszelle, Naevuszellnaevus, Nävuszelle, Nävuszellen.

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