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Hugobert

Index Hugobert

Hugobert (auch Chugoberctus) († wohl 697) war unter den Merowingern 693/694 Seneschall und wird 697, dem vermutlichen Jahr seines Todes, als Pfalzgraf bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

  1. 29 Beziehungen: Abtei Prüm, Adela von Pfalzel, Austrasien, Bayern, Bertrada die Ältere, Bertrada die Jüngere, Bistum Lüttich, Dux (Titel), Edith Ennen, Eduard Hlawitschka, Fredegar, Hausmeier, Heribert von Laon, Hubertus von Lüttich, Hugobertiner, Irmina von Oeren, Karl der Große, Köln, Matthias Werner (Historiker), Merowinger, Pfalzgraf, Pippin der Mittlere, Plektrudis, Regintrud, Reichsabtei Echternach, Seneschall, St. Maria im Kapitol, Theudebert (Bayern), Trier-Pfalzel.

Abtei Prüm

St.-Salvator-Basilika Abtei Prüm, Luftaufnahme (2015) Die spätere Fürstabtei Prüm in Prüm (Eifel-Ardennen) wurde 721 von Bertrada der Älteren, der Urgroßmutter Karls des Großen, gestiftet.

Sehen Hugobert und Abtei Prüm

Adela von Pfalzel

Pfalzel Adela von Pfalzel, auch Adolana oder Adula (* um 660; † um 735), war angeblich eine Tochter des Seneschalls und Pfalzgrafen Hugobert und der Irmina von Oeren und gehört zur Familie der Hugobertiner.

Sehen Hugobert und Adela von Pfalzel

Austrasien

Mitteleuropa im frühen Mittelalter. Austrasien ist in dunkelgrün dargestellt. Austrasien oder auch Austrien (von Austrasia oder Auster) bezeichnete den östlichen Teil des Fränkischen Reichs im Gegensatz zu Neustrien, dem Westreich.

Sehen Hugobert und Austrasien

Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

Sehen Hugobert und Bayern

Bertrada die Ältere

Die vermutlich nach Bertrada der Älteren benannte Bertradaburg in Mürlenbach Bertradaburg, Luftaufnahme (2015) Bertrada die Ältere (* 660; † nach 721) war die Tochter des Pfalzgrafen Hugobert aus der Familie der Hugobertiner und der Irmina von Oeren.

Sehen Hugobert und Bertrada die Ältere

Bertrada die Jüngere

Bertrada oder Bertha die Jüngere, Berta, Berhta, in anderen Sprachen auch Berthruda (* um 725; † 12./13. Juli 783 in Choisy im heutigen Département Oise), war die Tochter des Grafen Heribert von Laon und Enkelin von Bertrada der Älteren, den Stiftern der Abtei Prüm.

Sehen Hugobert und Bertrada die Jüngere

Bistum Lüttich

Das Bistum Lüttich ist eines von 8 Bistümern der römisch-katholischen Kirche in Belgien.

Sehen Hugobert und Bistum Lüttich

Dux (Titel)

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Kastelle des ''Dux Mogontiacensis'' in der Notitia Dignitatum. Münzbild von Theodosius’ I. Der Kaiser bekleidete in jungen Jahren (um 373) das Amt des ''Dux Moesiae primae''.

Sehen Hugobert und Dux (Titel)

Edith Ennen

Edith Ennen (* 28. Oktober 1907 in Merzig (Saar); † 29. Juni 1999 in Bonn) war eine deutsche Historikerin und Archivarin.

Sehen Hugobert und Edith Ennen

Eduard Hlawitschka

Eduard Hlawitschka (* 8. November 1928 in Dubkowitz im Böhmischen Mittelgebirge, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Historiker.

Sehen Hugobert und Eduard Hlawitschka

Fredegar

Reichenau. Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 482, fol. 61v (8./9. Jahrhundert) Fredegar (auch Fredegarius Scholasticus) ist der überlieferte, aber nicht gesicherte Name des Verfassers einer frühmittelalterlichen lateinischen Chronik aus der zweiten Hälfte des 7.

Sehen Hugobert und Fredegar

Hausmeier

Das Amt des Hausmeiers (oder Majordomus bzw. maior domus, aus „der Verwalter“ und domus „das Haus“, also des „Verwalters des Hauses“) zählte zu den Ämtern des frühmittelalterlichen Hofes.

Sehen Hugobert und Hausmeier

Heribert von Laon

Heribert von Laon (auch: Charibert) war Graf von Laon und lebte in der ersten Hälfte des 8.

Sehen Hugobert und Heribert von Laon

Hubertus von Lüttich

Meisters von Werden, um 1463–1480 Hubertus von Lüttich (* um 655 in Toulouse; † 30. Mai 727 der Überlieferung nach im heutigen Tervuren bei Brüssel, Belgien) war Bischof von Maastricht und Lüttich.

Sehen Hugobert und Hubertus von Lüttich

Hugobertiner

Die Hugobertiner waren eine Adelsfamilie in der Umgebung der frühen Karolinger; durch ihre Verschwägerung mit diesen standen sie nicht nur im 8.

Sehen Hugobert und Hugobertiner

Irmina von Oeren

Irmina von Oeren Heutige Ansicht des ehemaligen Klosters St. Irminen (früher Oeren) in Trier Klosterkirche Echternach Irmina von Oeren, auch Irmina von Trier, († 704/710) war die Ehefrau des Hugobert aus der Familie der Hugobertiner, der vermutlich den Titel eines Seneschalls und Pfalzgrafen trug.

Sehen Hugobert und Irmina von Oeren

Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S.

Sehen Hugobert und Karl der Große

Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

Sehen Hugobert und Köln

Matthias Werner (Historiker)

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Matthias Werner (* 23. Januar 1942 in Straßburg) ist ein deutscher Historiker.

Sehen Hugobert und Matthias Werner (Historiker)

Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

Sehen Hugobert und Merowinger

Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

Sehen Hugobert und Pfalzgraf

Pippin der Mittlere

Groß St. Martin Köln, Kapitell des südwestlichen Vierungspfeilers, der Legende nach Pippin und Plektrudis darstellend (2006) Pippin der Mittlere, auch Pippin von Herstal genannt, (* um 635; † 16. Dezember 714 in Jupille bei Lüttich) aus dem Geschlecht der Arnulfinger war von 679 bis 714 der tatsächliche Machthaber im Frankenreich, ab 679 Hausmeier von Austrasien, ab 680 als dux (Herzog) von Austrasien, ab 688 Hausmeier von Burgund.

Sehen Hugobert und Pippin der Mittlere

Plektrudis

Grabplatte der Plectrudis in St. Maria im Kapitol Plektrudis (Bliktrud) (* vor 660; † nach 717, vermutlich 10. August 725 in Köln) war die Ehefrau des karolingischen Hausmeiers Pippin des Mittleren.

Sehen Hugobert und Plektrudis

Regintrud

Regintrud (660/665–730/740) war bairische Herzogin als Frau des baierischen Herzogs Theudebert aus dem Geschlecht der Agilolfinger.

Sehen Hugobert und Regintrud

Reichsabtei Echternach

Die Reichsabtei Echternach war ein Benediktinerkloster namens St.

Sehen Hugobert und Reichsabtei Echternach

Seneschall

Seneschall ist die historische Bezeichnung eines Hofamts.

Sehen Hugobert und Seneschall

St. Maria im Kapitol

St. Maria im Kapitol in Köln, Dreikonchenanlage und Skulptur ''Die Trauernde'' Ostkonche: unten romanische Würfelkapitelle und spätgotische Chorschranken, oben Reste der frühgotischen Laufgangarkade mit Blattkapitellen und Spitzbögen St. Maria im Kapitol ist ein frühromanischer katholischer Kirchenbau in Köln und die größte romanische Kirche der Stadt.

Sehen Hugobert und St. Maria im Kapitol

Theudebert (Bayern)

Herzog Theudebert von Baiern (auch Theodebert/Theotpert bzw. Theodo III; * um 685; † nach 716) aus dem Geschlecht der Agilolfinger war in den Jahren von 711 bis nach 716 gemeinsam mit seinem Vater Theodo II. und seinen Brüdern Grimoald II., Tassilo II. und Theudebald Mitregent in Baiern und als solcher Herzog des Teil-Stammesherzogtum Baiern-Salzburg.

Sehen Hugobert und Theudebert (Bayern)

Trier-Pfalzel

Pfalzel ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz.

Sehen Hugobert und Trier-Pfalzel