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Geselle

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Walz Wer ist Meister? – Der was ersann!Wer ist Geselle? – Der was kann!Wer ist Lehrling? – Jedermann! Ein Geselle (von althochdeutsch gisello „Hausgenosse“, eigentlich: „der den Saal mit einem anderen teilt“), weibliche Bezeichnung Gesellin, ist ein Handwerker, der eine Ausbildung in einem Beruf des Handwerks durch Bestehen der Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer erfolgreich abgeschlossen und infolgedessen den Gesellenbrief erhalten hat.

22 Beziehungen: Althochdeutsche Sprache, Ausbildung, Beruf, Christian Geselle, Facharbeiter, Freimaurerei, Gesell, Gesellenbrief, Gesellenprüfung (Deutschland), Gesellschaft (Soziologie), Grad (Freimaurerei), Handwerk, Handwerkskammer, Junggeselle, Meister, Pejorativum, Schacht (Vereinigung), Spießgeselle, Umgangssprache, Wanderjahre, Zunft, Zunfttruhe.

Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Ausbildung

Ausbildung umfasst die Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen durch eine dazu befugte Einrichtung, beispielsweise eine staatliche Schule, eine Hochschule oder ein privates Unternehmen.

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Beruf

Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228).

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Christian Geselle

Christian Geselle Christian Geselle (* 7. März 1976 in Kassel) ist ein deutscher Verwaltungsjurist und Politiker (parteilos, zuvor SPD).

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Facharbeiter

Ein Facharbeiter war in der Wirtschaft ein Arbeiter, der eine technische oder gewerbliche Berufsausbildung erfolgreich absolviert oder sich die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten durch entsprechende Berufserfahrungen angeeignet hatte.

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Freimaurerei

Winkel, zwei der bekanntesten Symbole der Freimaurerei Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen (lange Zeit nur Männer) mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu Selbsterkenntnis und einem menschlicheren Verhalten führe.

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Gesell

Gesell steht für.

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Gesellenbrief

Der Gesellenbrief ist eine Urkunde, die in den Handwerksberufen nach bestandener Gesellenprüfung dem Gesellen ausgehändigt wird.

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Gesellenprüfung (Deutschland)

In den anerkannten Ausbildungsberufen der Gewerbe der Anlage A und Anlage B der Handwerksordnung werden gemäß Handwerksordnung (HwO) Gesellenprüfungen durchgeführt.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Grad (Freimaurerei)

Insignien der Freimaurer: Schurz, Beamtenabzeichen „Altstuhlmeister“ und Bijou. Die gesamte Lehre der Freimaurerei gliedert sich großlogenübergreifend in drei Grade (blaue Johannisfreimaurerei).

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Handwerk

Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.

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Handwerkskammer

Eine Handwerkskammer ist eine in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung des gesamten Handwerks in einem Kammerbezirk.

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Junggeselle

Grab des Schlosswirts in Seeon Der Junggeselle ist ein unverheirateter Mann, unabhängig von seinem Alter.

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Meister

Meister (von lateinisch magister für ‚Lehrer‘, ‚Gelehrter‘; englisch master bzw. master craftsman, auch foreman craftsman), Abk. Mstr., in Österreich Mst., im Handwerk in Deutschland auch me. ist ein höherer Berufsabschluss in handwerklichen, künstlerischen, technisch-gewerblichen, landwirtschaftlichen und weiteren Berufen.

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Pejorativum

Pejorativum (Plural: Pejorativa) oder Pejorativ (Plural: Pejorative) (zu lateinisch peior, Komparativ von malus „schlecht“) – Duden, Bibliographisches Institut; 2017 wird in der Sprachwissenschaft, namentlich in der Semantik, ein sprachlicher Ausdruck dann genannt, wenn er das mit ihm Bezeichnete „implizit abwertet“.

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Schacht (Vereinigung)

Zwei Fremde Freiheitsbrüder Ein Schacht ist eine Vereinigung von Handwerkern (überwiegend Bauhandwerker), die auf Wanderschaft sind oder waren.

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Spießgeselle

Ein Spießgeselle ist im heutigen Sinne ein Mittäter, Komplize oder Handlanger.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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Wanderjahre

„Fremde Freiheitsbrüder“ (2006) Wandergesellen-Treffen in Bad Kissingen (2010) Der Begriff Wanderjahre (auch Wanderschaft, Walz, Tippelei, Gesellenwanderung) bezeichnet die Zeit der Wanderschaft zünftiger Gesellen nach dem Abschluss ihrer Lehrzeit (Freisprechung).

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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Zunfttruhe

Lade einer Schlachterzunft, 1824, Märkisches Museum (Berlin) Versammlung der Wiener Deckenmacherzunft bei offener Lade, um 1736 Lade einer Korporation auswärtiger Maurergesellen, Berlin, 1827, Märkisches Museum (Berlin) Unter einer Zunfttruhe, Zunftlade oder Amtslade versteht man ein kastenförmiges, durch Beschriftung und/oder Embleme ausgezeichnetes Verwahrmöbel aus dem ehemaligen Besitz einer Zunft.

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Leitet hier um:

Gesellin.

AusgehendeEingehende
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