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Gerhard Holup

Index Gerhard Holup

Porsche 935K3, mit dem Gerhard Holup in der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981 am Start war Gerhard Holup (* 10. Dezember 1928; † 2. März 2012 in Kaarst) war ein deutscher Autorennfahrer.

26 Beziehungen: Anton Stocks, Automobilsport, Deutsche Rennsport-Meisterschaft, Deutsche Rundstrecken-Meisterschaft, Deutschland, Edgar Dören, Hervé Poulain, Jürgen Lässig, Kaarst, Kremer Racing, Porsche 911 (1963), Porsche 911 Carrera RSR, Porsche 934, Porsche 935, Romain Feitler, Sportwagen-Weltmeisterschaft, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981, 10. Dezember, 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1979, 1000-km-Rennen von Monza 1981, 1928, 2. März, 2012, 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1978, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981.

Anton Stocks

Anton Stocks (* 16. Juni 1937; † 7. März 1981) war ein deutscher Autorennfahrer.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Deutsche Rennsport-Meisterschaft

Die Deutsche Rennsport-Meisterschaft oder kurz DRM war von 1972 bis 1985 die wichtigste deutsche Automobilrennsportserie.

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Deutsche Rundstrecken-Meisterschaft

Die Deutsche Rundstrecken-Meisterschaft war eine Rennsportserie für Tourenwagen und GT-Fahrzeuge, die von 1960 bis 1971 ausgetragen wurde.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Edgar Dören

Porsche 935K3 mit dem Edgar Dören beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981 am Start war Edgar Dören (* 6. Oktober 1941 in Wuppertal; † 1. April 2004 ebenda) war ein deutscher Automobilrennfahrer.

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Hervé Poulain

Hervé Poulain als Auktionator 2014 BMW 3.0 CSL BMW 320i, gefahren von Hervé Poulain und Marcel Mignot beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1977 Hervé Poulain (* 16. Dezember 1940 in Avranches) ist ein französischer Unternehmer, Auktionator und ehemaliger Autorennfahrer.

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Jürgen Lässig

Jürgen Lässig am Steuer des Kremer K8 Spyder beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1994 Jürgen Lässig (* 25. Februar 1943 in Tuttlingen; † 17. Februar 2022 ebenda) war ein deutscher Automobilrennfahrer.

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Kaarst

Kaarst ist eine linksrheinisch in der Region Niederrhein gelegene Stadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen.

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Kremer Racing

ADAC-1000-km-Rennen 1973 Bob Wollek 1977 im Kremer-Porsche 935 K2 #007 00016 bei der Deutschen Automobil-Rennsportmeisterschaft auf dem Nürburgring 24 Stunden von Le Mans 1979, im Rennstreckenmuseum von Indianapolis, USA. Kremer 962 CK6 (1990), eine Weiterentwicklung des Kunden-Rennsportwagenwagens von Porsche 1976 in Silverstone/GB Kremer Racing ist ein heute in Köln-Ossendorf ansässiger Rennstall im Automobil-Rennsport, eine Sportwagen-Manufaktur sowie ein spezialisierter Werkstattbetrieb, den die Gebrüder Erwin Kremer (1937–2006) und Manfred Kremer (1939–2021) 1962 gründeten.

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Porsche 911 (1963)

Der Porsche 911 ist ein Sportwagen von Porsche und der Nachfolger des Porsche 356.

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Porsche 911 Carrera RSR

Der Porsche 911 Carrera RSR ist ein Rennwagen, der von 1973 und 1974 auf Basis des Porsche 911 Carrera RS produziert wurde.

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Porsche 934

Der Porsche 934, auch Porsche Turbo RSRDr.

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Porsche 935

Der Porsche 935 ist ein Rennwagen, der von 1976 bis 1981 auf Basis des Porsche 930 produziert wurde.

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Romain Feitler

Romain Feitler (* 15. November 1946 in Esch an der Alzette) ist ein ehemaliger luxemburgischer Autorennfahrer.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft

André Dubonnet bei seiner Siegesfahrt im Hispano-Suiza H 6 beim Coupe Georges Boillot 1921 Jean Chassagne siegte gemeinsam mit Robert Laly 1922 bei der RAC Tourist Trophy Alfa Romeo 8C 2300 Spider Touring bei der Mille Miglia 1932 Bäumer die Mille Miglia 1940 gewannen Ferrari 166 MM mit der Startnummer 22; Siegerwagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949 John Fitch gewannen mit dem Wagen das 12-Stunden-Rennen von Sebring 1953 Mercedes-Benz 300 SLR Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 Ford GT40 Mk.IV; Siegerwagen von Dan Gurney und A. J. Foyt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967 Porsche 908/02 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1970 Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972 Riccardo Patrese im Lancia Beta Montecarlo beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1980 962-Modelle beim Silverstone Classic 2007 Jaguar XJR-Prototypen Peugeot 905 Evo 1B Der Nachfolger Evo2 kam nicht mehr zum Einsatz 1000-km-Rennen im Rahmen der Weltmeisterschaft ausgetragen. Hier der Rennstart 1977 Jacky Ickx, hier im Porsche-Cockpit beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 1976, ist mit 37 Gesamtsiegen der erfolgreichste Fahrer der Weltmeisterschaftsgeschichte Die Sportwagen-Weltmeisterschaft war eine von der FIA zwischen 1953 und 1992 ausgetragene Rennserie für Sportwagen.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981

Werks-Lancia Beta Monte Carlo; Lancia holte sich mit den Gruppe-5-Rennwagen, die einen 1,4-Liter-4-Zylinder-Turbomotor hatten, den Titel eines Konstrukteur-Weltmeisters Mit dem 935 musste sich Porsche – hier der Einsatzwagen des Weralit Racing Teams – in der Gesamtwertung der Meisterschaft Lancia knapp geschlagen geben Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981 war die 29.

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10. Dezember

Der 10.

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1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1979

Das Gelo Racing Team gewann mit einem Porsche 935/77 das Rennen (Foto von 1977) BMW 320 von Eckhard Schimpf und Hans-Georg Bürger Das 25.

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1000-km-Rennen von Monza 1981

Weralit-Porsche-935; hier mit der Startnummer vom 24-Stunden-Rennen von Le Mans; mit diesem Fahrzeug gewannen Edgar Dören, Jürgen Lässig und Gerhard Holup das Rennen Das 22.

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1928

Keine Beschreibung.

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2. März

Der 2.

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2012

Das Jahr 2012 war wie das Vorjahr geprägt vom Arabischen Frühling.

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24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

mini Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (offizielle Schreibweise: ADAC TotalEnergies 24h-Rennen) ist ein 24-Stunden-Rennen für Tourenwagen und Gran-Turismo-Fahrzeuge (hauptsächlich „24h-Spezial“-Rennwagen nach Sonder-Reglement des DMSB).

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1978

Alpine A442B, Sieger wagen von Didier Pironi und Jean-Pierre Jaussaud Der Alpine A443 mit der Startnummer 1, hier bei einer Demonstrationsrunde 2007 in Donington. Jean-Pierre Jabouille und Patrick Depailler schieden mit dem Wagen nach 279 Runden durch Motorschaden aus Porsche 935/78 Moby Dick, gefahren von Manfred Schurti und Rolf Stommelen Das 46.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981

Derek Bell Jürgen Barth pilotierten das Fahrzeug an die siebte Stelle der Gesamtwertung Der Weralit-Racing-Porsche 935 K3 mit der Startnummer 61, gefahren von Jürgen Lässig, Edgar Dören und Gerhard Holup. Der Wagen musste nach 48 gefahrenen Runden nach einem Motorschaden abgestellt werden Das 49.

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Leitet hier um:

Holup.

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