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Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1497–1536)

Index Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1497–1536)

Hans Süß 1515 Friedrich von Brandenburg-Ansbach, Würzburg Dom Friedrich von Brandenburg (* 17. Januar 1497 in Ansbach; † 20. August 1536 in Genua) stammte aus dem fränkischen Zweig der Hohenzollern und war Dompropst im Würzburger Dom und während des Bauernkriegs 1525 Festungskommandant der Festung Marienberg (Würzburg).

56 Beziehungen: Albrecht (Preußen), Ansbach, Bibra (Adelsgeschlecht), Bistum Würzburg, Caspar Löner, Castell (Adelsgeschlecht), Deutscher Bauernkrieg, Dompropst, Epitaph, Fürstentum Ansbach, Fürstentum Bayreuth, Festung Marienberg, Franken (Region), Friedrich V. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach), Fulbach, Genua, Georg (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach), Geyer von Giebelstadt, Groß von Trockau, Grumbach (Ministeriale), Guttenberg (Adelsgeschlecht), Herbilstadt, Hof (Saale), Hofmeister, Hohenzollern, Hutten (Adelsgeschlecht), Johannes Eck, Karl Roth von Schreckenstein, Kasimir (Brandenburg-Kulmbach), Kasimir IV. Andreas, Kommandant, Konrad II. von Thüngen, Konrad III. von Bibra, Liste der Pröpste des Kollegiatstifts St. Gumbertus in Ansbach, Liste der Würzburger Domherren, Melchior Zobel von Giebelstadt, Miniaturmalerei, Plassenburg, Rotte (Militär), Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht), Schwäbischer Bund, Sebastian von Rotenhan (Ritter), Silvester von Schaumberg, Sofia Jagiellonka, Stammliste der Hohenzollern, Stetten (Adelsgeschlecht), Thüngen (Adelsgeschlecht), Truchseß (Adelstitel), Universität Ingolstadt, Vestenberg (Adelsgeschlecht), ..., Würzburg, Würzburger Dom, 1497, 1536, 17. Januar, 20. August. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Albrecht (Preußen)

Lucas Cranach d. Ä., datiert 1528, im Besitz des Herzog Anton Ulrich-Museums in Braunschweig. Albrecht von Brandenburg-Ansbach als Hochmeister des Deutschen Ordens (1522) Wappen von Albrecht als Hochmeister Galaterbrief nach Martin Luther ''Herzog Albrecht von Preußen empfängt in der Domkirche zu Königsberg zum ersten Mal das Abendmahl nach protestantischem Ritus'', Aquarell von Ludwig Rosenfelder in der Hochmeisterkirche in Berlin-Wilmersdorf, um 1852 Albrecht von Preußen (* 17. Mai 1490 in Ansbach; † 20. März 1568 auf Burg Tapiau) war ein Prinz von Ansbach aus der fränkischen Linie der Hohenzollern und ab 1511 der letzte Hochmeister des Deutschen Ordens in Preußen.

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Ansbach

Rathaus Residenz Ansbach ist eine kreisfreie Stadt in Bayern und zählt zur Planungsregion Westmittelfranken und der Metropolregion Nürnberg.

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Bibra (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Bibra Ausbreitung derer von Bibra im Grabfeld Burg Bibra Irmelshausen Burg Brennhausen Irmelshausen Epitaph des Wilhelm von Bibra Buchillustration mit Bibraer Ritter und Veste Irmelshausen Epitaph für Friedrich Kaspar von Bibra (1681–1750) Ortsschild von Bibra Lake in Western Australia Bibra ist der Name eines fränkischen Uradelsgeschlechts.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Caspar Löner

Caspar Löner, Caspar Löhner oder Kaspar Lö(h)ner (* um 1493/95 in Markt Erlbach; † 6. Januar 1546 in Nördlingen) war ein deutscher Kirchenliedkomponist, römisch-katholischer Theologe und lutherischer Reformator.

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Castell (Adelsgeschlecht)

Älteste bekannte Wappendarstellung der Castell aus der Zürcher Wappenrolle (um 1340) Die Castell oder Grafen von Castell sind ein fränkisches Adelsgeschlecht und regierten von 1202 bis 1806 die Grafschaft Castell, eine reichsständische Grafschaft im Fränkischen Reichskreis.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Dompropst

Dompropst (vom lateinisch praepositus Propst) ist ein kirchliches Leitungsamt in verschiedenen christlichen Konfessionen.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Fürstentum Ansbach

Das Fürstentum Ansbach bzw.

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Fürstentum Bayreuth

Das Fürstentum Bayreuth, auch Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reichs im Fränkischen Reichskreis, das von den fränkischen Nebenlinien des Hauses Hohenzollern regiert wurde.

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Festung Marienberg

Die Festung Marienberg ist eine ehemalige Befestigung und ein ehemaliges fürstbischöfliches Schloss auf dem auch Frauenberg genannten Marienberg 100 Meter oberhalb des Mains in Würzburg in Unterfranken.

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Franken (Region)

Fränkische Rechen, das Wappen Frankens Das heutige Franken Karte von Franken, 1642 Fernsehturm. Blick von der Festung Marienberg über Würzburg Alte Rathaus in Bamberg Marienkirche am Abend Franken, auch Frankenland genannt, (Fränkisch: Franggn) ist eine Region in Deutschland.

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Friedrich V. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)

Markgraf Friedrich der Ältere Friedrich von Brandenburg-Ansbach (Kirchenfenster, Langenburg, um 1500 von Hans Kamberger). Hans Süß 1515 Friedrich V. von Brandenburg, genannt „der Ältere“ (* 8. Mai 1460 in Ansbach; † 4. April 1536 ebenda), war Markgraf von Brandenburg-Ansbach von 1486 bis 1515 und Markgraf von Brandenburg-Kulmbach von 1495 bis 1515.

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Fulbach

Scheibler'sches Wappenbuch) Weigel'sche Wappenbuch von 1734 führt die Familie ''von Fulbach'' unter den hessischen Adelsgeschlechtern. Grabplatten an der ehemaligen Wehrmauer der Pfarrkirche St. Sebastian in Mürsbach Fulbach, auch Faulbach und Faulach, war der Name eines fränkischen und hessisch-fuldaischen Adelsgeschlechts.

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Genua

Genua (im Ligurischen Zena) ist eine italienische Stadt und die Hauptstadt der Region Ligurien.

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Georg (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)

Markgraf Georg der Fromme von Brandenburg-Ansbach von Lucas Cranach der Jüngere im Jagdschloss Grunewald Georg der Fromme, auch der Bekenner genannt (* 4. März 1484 in Ansbach, Fürstentum Ansbach; † 27. Dezember 1543 ebenda) war von 1515 bis zu seinem Tod Markgraf des fränkischen Fürstentums Ansbach.

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Geyer von Giebelstadt

Siebmachers Wappenbuch 1605 Ruine des Geyerschlosses in Giebelstadt Geyer von Giebelstadt (oftmals auch nur Geyer oder Geyern) ist der Name eines alten fränkischen Adelsgeschlechts, das 1685 in den Reichsgrafenstand erhoben wurde und 1708 ausgestorben ist.

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Groß von Trockau

Wappen derer Gross von Trockau Das Geschlecht der Groß von Trockau gehört dem fränkischen Uradel an.

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Grumbach (Ministeriale)

Wappen der Familie Wolfskeel von Grumbach vor 1492 nach dem Scheibler’schen Wappenbuch Die Herren von Grumbach (ursprünglich „Wolfskeel von Grumbach“) gehörten dem fränkischen Uradel an und galten zeitweise als reichstes Adelsgeschlecht Frankens.

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Guttenberg (Adelsgeschlecht)

Guttenberg (Freiherrn, Reichsritter) ist der Name eines fränkischen Adelsgeschlechts, das als „von der Plassenburg“ seit 1149 greifbar ist und zu den Ministerialen der Grafen von Andechs, Herzöge von Meranien, im Nordgau gehörte, wo es sich dann nach der vor 1320 errichteten Burg Guttenberg am Obermain benannte.

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Herbilstadt

Wappen der Familie im Ingeram-Codex Herbilstadt, auch Herbilstatt, ist der Name eines fränkischen Adelsgeschlechtes.

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Hof (Saale)

Alt- und Neustadt Bürgerpark Theresienstein Hofer Untreusee Hofer Altstadt am Abend Hof (lateinisch Curia Variscorum; im oberfränkischen Dialekt auch Huuf) ist eine an der Saale gelegene kreisfreie Stadt im Nordosten von Bayern.

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Hofmeister

Ein Hofmeister oder Haushofmeister war vom Mittelalter bis ins 19.

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Hohenzollern

Zollernvierung Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte.

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Hutten (Adelsgeschlecht)

Die Familie von Hutten ist ein altes, zum Uradel gehörendes fränkisches Adelsgeschlecht.

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Johannes Eck

centre Gedenktafel am Friedhof in Egg an der Günz Johannes Eck, eigentlich Johannes Mayer, auch Johann Maier, nach seinem Geburtsort Eck (Egg) genannt (* 13. November 1486 in Egg an der Günz; † 10. Februar 1543 in Ingolstadt), war ein katholischer Theologe und Gegner Martin Luthers.

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Karl Roth von Schreckenstein

Karl Heinrich Leopold Freiherr Roth von Schreckenstein (* 31. Oktober 1823 in Donaueschingen; † 19. Juni 1894 in Karlsruhe) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Kasimir (Brandenburg-Kulmbach)

Hans Süß von Kulmbach, Markgraf Kasimir, Alte Pinakothek Markgraf Kasimir, Porträt eines unbekannten Malers Hans Süß 1515 Kasimir von Brandenburg-Kulmbach (* 27. September 1481 in Ansbach; † 21. September 1527 in Ofen) war Markgraf von Brandenburg-Kulmbach von 1515 bis 1527.

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Kasimir IV. Andreas

Ausschnitt aus dem Grabmal Kasimir IV.

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Kommandant

Deutscher Zerstörerkommandant (1981) Ein Kommandant (kurz: Kdt auch Kdt. oder K) ist in Deutschland und Österreich ein Führer einer militärischen Einrichtung (z. B. einer Festung), eines Fahrzeugs, Luftfahrzeugs oder Wasserfahrzeugs.

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Konrad II. von Thüngen

Epitaph im Würzburger Dom von Loy HeringStefan Kummer: ''Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände; Band 2: ''Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814.'' Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 576–678 und 942–952, hier: S. 580 f. Epitaph im Würzburger Dom, Detail Deutschen Bauernkrieges um 1525 Konrad II.

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Konrad III. von Bibra

Bildnis des Konrad von Bibra Stich von Johann Salver, ca. 1710 Konrad III.

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Liste der Pröpste des Kollegiatstifts St. Gumbertus in Ansbach

Die Liste der Pröpste des Kollegiatstifts St.

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Liste der Würzburger Domherren

Siegel des Würzburger Domkapitels von 1262 Domherrnhof Heideck Gräber nach Johann Octavian Salver 1775 Peter von Aufseß Albrecht von Bibra Dompropst c1502–1508 Kilian von Bibra Dompropst c1478–? Franz Ludwig Faust von Stromberg (1605–1673) Johann Philipp Ludwig Ignaz von Frankenstein, Nördlichen Seitenschiff der Dom St. Kilian (Würzburg) Georg von Giech, Würzburg Dom Johann von Guttenberg, Würzburger Generalvikar und Domdekan Grab von Kraft von Hanau (* zwischen 1315 und 1320; † 3. Dezember 1382), Würzburg Dom nach Johann Octavian Salver 1775 Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1497–1536), Würzburg Dom Martin von der Kere, † 1507, Würzburg Dom Richard von der Kere, Dompropst (1562–1583), Würzburg Dom Erasmus Neustetter genannt Stürmer bronzene Grabplatte Würzburger Dom Konrad Friedrich von Thüngen, † 1629, Würzburg Dom In der nachfolgenden Liste sollen alle Würzburger Domherren bis zur Säkularisation 1802 zusammengestellt werden.

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Melchior Zobel von Giebelstadt

Melchior Zobel von Giebelstadt medaille (Joachim Deschler, 1551) Grabmal Melchior Zobels im Langhaus des Würzburger Doms Siebmachers Wappenbuch Melchior Zobel von Giebelstadt (* 18. September 1505 in Giebelstadt; † 15. April 1558 in Würzburg) war von 1544 bis zu seiner Ermordung 1558 Fürstbischof von Würzburg.

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Miniaturmalerei

Miniatur von Jacques Augustin auf Elfenbein (8 cm); 1799 Unter Miniaturmalerei wird die Anfertigung kleiner und kleinster Malereien verstanden; diese werden als Miniaturen bezeichnet.

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Plassenburg

Caspar Vischer) Die Plassenburg aus der Vogelperspektive Der Kupferstich aus der Topographia Franconiae (um 1656) zeigt das Aussehen der Plassenburg vor 1554 Christiansportal im Kasernenhof Blick aus den Arkaden in den Innenhof der Burg Blick in die Schlosskirche der Plassenburg Die Plassenburg ist eine ehemalige Landesfestung und ein ehemaliges Residenzschloss über der oberfränkischen Stadt Kulmbach.

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Rotte (Militär)

Glied dar. Außer als Bezeichnung für Kleinverbände in der militärischen Luft- und Schifffahrt sowie als Einzelbegriff Alarmrotte (siehe Rotte (Luftfahrt)) wird der Begriff Rotte im deutschen Militär heute nur noch für neben- oder hintereinander stehende Soldaten in angetretenen geschlossenen Einheiten benutzt.

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Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht)

Schwarzenberg (im tschechischen Sprachgebrauch Schwarzenbergové (pl.), früher auch Švarcenberkové) ist der Name eines aus Seinsheim in Franken stammenden Uradelsgeschlechts, das der Familie von Seinsheim entstammt und sich nach dem 1405 erworbenen Schloss Schwarzenberg im Steigerwald benannte, welches sich noch im Familienbesitz befindet.

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Schwäbischer Bund

Wappenschild des Schwäbischen Bundes, 1522, Heiliger Georg mit Fahne. Zwei Putten halten das Wappen, ein rotes Kreuz in weißem Feld, Das Motto: Wen Gott verbunden, trennt der Mensch nicht, Kolorierter Holzschnitt, Werkstatt Hans Burgkmairs Der Schwäbische Bund (auch Bund im Lande Schwaben) wurde am 14.

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Sebastian von Rotenhan (Ritter)

Hans Schwarz Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit in Rentweinsdorf Kartenausschnitt einer der von Rotenhan gefertigten Karten Heutige Ansicht von Schloss Rentweinsdorf, Nachfolgebau der vorausgehenden Burg Sebastian von Rotenhan (* um 1478 in Rentweinsdorf in Unterfranken; † 1534 ebenda) war ein deutscher Ritter, Kartograf und Humanist.

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Silvester von Schaumberg

St. Maria Magdalena in Münnerstadt Silvester von Schaumberg, auch Sylvester Knoch (* zwischen 1466 und 1471; † 29. Juni 1534) war Reichsritter und Amtmann von Münnerstadt, Veldenstein und Parkstein.

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Sofia Jagiellonka

Sofia Jagiellonka Friedrich der Ältere von Brandenburg-Ansbach und Sofia Jagiellonka, Doppelporträt von Hans Kamberger Sofia Jagiellonka, (* 6. Mai 1464 in Krakau, Polen; † 5. Oktober 1512) war eine polnische und litauische Prinzessin aus dem Hause der Jagiellonen sowie Habsburgs und durch Heirat Markgräfin von Brandenburg-Kulmbach und Brandenburg-Ansbach.

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Stammliste der Hohenzollern

Die nachfolgende Stammliste der Hohenzollern erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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Stetten (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Stetten Stetten ist der Name eines alten fränkischen Adelsgeschlechts lutherischer Konfession.

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Thüngen (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Thüngen Schloss Thüngen, 2012 Die Familie von Thüngen ist ein altes, edelfreies fränkisches Adelsgeschlecht.

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Truchseß (Adelstitel)

Eine Vielzahl von deutschen Adelsfamilien führt den Namen Truchseß.

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Universität Ingolstadt

Die Universität Ingolstadt wurde 1472 in Ingolstadt von Herzog Ludwig dem Reichen von Bayern-Landshut mit päpstlicher Genehmigung, dem so genannten Privileg, als erste bayerische Universität gegründet.

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Vestenberg (Adelsgeschlecht)

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Familie von Vestenberg war ein fränkisch-schwäbisches Uradelsgeschlecht mit Sitz auf der Burg Vestenberg in Vestenberg bei Petersaurach, immatrikuliert im Ritterkanton Steigerwald.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Würzburger Dom

St.-Kilians-Dom Der St.-Kilians-Dom zu Würzburg oder Dom St.

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1497

''Epistola contra sententiam excommunicationis''.

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1536

Keine Beschreibung.

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17. Januar

Der 17.

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20. August

Der 20.

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