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Erwerbspersonenpotential

Index Erwerbspersonenpotential

Das Erwerbspersonenpotenzial als Maß für das Arbeitskräfteangebot umfasst nach Definition des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) die Summe aus Erwerbstätigen, Erwerbslosen und Stiller Reserve.

16 Beziehungen: Arbeitslosigkeit, Arbeitsmigration, Arbeitsvolumen, Arbeitszeit, Baby-Boomer, Deutsche Wiedervereinigung, Einwanderung, Erwerbslosigkeit, Erwerbstätigkeit, Frauenerwerbsquote, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Regelaltersrente, Renteneintrittsalter, Stille Reserve (Arbeitsmarkt), Unfreiwillige Teilzeitbeschäftigung, Unterbeschäftigung.

Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Arbeitsmigration

Unter Arbeitsmigration (oder Erwerbsmigration) wird in der Arbeitswissenschaft und Volkswirtschaftslehre jede Migration verstanden, die überwiegend die Aufnahme oder den Wechsel einer Erwerbstätigkeit zum Ziel hat.

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Arbeitsvolumen

Beim Arbeitsvolumen (auch: Beschäftigungsvolumen) werden in den Wirtschaftswissenschaften Arbeitskräfte und deren Arbeitszeit in Beziehung gebracht.

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Arbeitszeit

Arbeitszeit ist im Arbeitsrecht der Zeitraum, in welchem ein Arbeitnehmer seiner Arbeitspflicht nachkommen muss, wobei Arbeitspausen meist nicht mitzählen.

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Baby-Boomer

Zeitleiste der Generationen im US-amerikanischen Sprachgebrauch Geburtenrate in den USA (pro 1000 Einwohner), der blaue Bereich von 1946 bis 1964 ist der Nachkriegs-Baby-Boom Als Babyboomer, Baby-Boomer oder Boomer bezeichnet man sowohl einzelne Menschen als auch die Generation, die zu den Zeiten steigender Geburtenraten (dem „Babyboom“) nach dem Zweiten Weltkrieg oder anderen Kriegen in den vom Krieg betroffenen Staaten geboren wurden.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Einwanderung

Weltkarte mit farblich dargestelltem Immigrantenanteil pro Staat im Jahr 2005 Europäische Einwanderer kommen in Argentinien an Menschen, die einzeln oder in Gruppen ihre bisherigen Wohnorte verlassen, um sich an anderen Orten dauerhaft oder zumindest für längere Zeit niederzulassen, werden als Migranten bezeichnet.

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Erwerbslosigkeit

Als erwerbslos gilt jede Person im Alter von 15 bis 74 Jahren, die in einem definierten Zeitraum nicht erwerbstätig war, aber aktiv nach einer Tätigkeit sucht.

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Erwerbstätigkeit

Erwerbstätige sind nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen alle zivilen Erwerbspersonen, also Personen, die als Arbeitnehmer oder Selbständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Arbeit ausüben.

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Frauenerwerbsquote

Die Frauenerwerbsquote ist der prozentuale Anteil der weiblichen Erwerbspersonen – also Frauen, die Arbeit haben oder suchen – im Alter von 15 bis unter 65 Jahren an der weiblichen Bevölkerung der gleichen Altersgruppe in einem Land.

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Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Das Logo des IAB Sitz des IAB in Nürnberg. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg ist eine besondere Dienststelle der Bundesagentur für Arbeit (BA).

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Regelaltersrente

Die Regelaltersrente ist nach Abs.

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Renteneintrittsalter

Durchschnittliches Renteneintrittsalter in Deutschland 1960–2015 Das Renteneintrittsalter, auch Rentenzugangsalter, beschreibt in der Bundesrepublik Deutschland das Lebensalter, ab dem eine Person eine Versichertenrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) tatsächlich bezieht.

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Stille Reserve (Arbeitsmarkt)

Übersicht der Situation in Deutschland (2008) Als Stille Reserve bezeichnet man in der Arbeitsmarktforschung Personen, die unter bestimmten Bedingungen bereit wären, eine Arbeit aufzunehmen, sich aber bei der Arbeitsverwaltung nicht als arbeitslos melden.

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Unfreiwillige Teilzeitbeschäftigung

Unfreiwillig Teilzeitbeschäftigte in Deutschland Unfreiwillig Teilzeitbeschäftigte in Europa Von unfreiwilliger Teilzeitbeschäftigung spricht man, wenn die Befragten als Grund für ihre Teilzeittätigkeit angeben, keine Vollzeitbeschäftigung gefunden zu haben.

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Unterbeschäftigung

Unterbeschäftigung liegt in der Volkswirtschaftslehre vor, wenn die Zahl der Arbeitslosen größer ist als die Zahl der offenen Stellen.

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Leitet hier um:

Arbeitskräftepotential, Arbeitskräftepotenzial, Erwerbspersonenpotenzial.

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