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Digby Martland

Index Digby Martland

Der Lola T70 mit dem Digby Martland 1969 Sportwagenrennen bestritt Walker Miles Digby Martland (* 9. November 1942 in Stockport) ist ein ehemaliger britischer Autorennfahrer.

21 Beziehungen: Automobilsport, Chevron B16, Chevron Cars, Clive Baker (Rennfahrer), John Woolfe, Langstreckenrennen, Oulton Park, Porsche 910, Sportwagen, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970, Stockport, Vereinigtes Königreich, 1942, 24-Stunden-Rennen von Daytona, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970, 9. November.

Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Chevron B16

Chevron B 16, Baujahr 1969 Der Chevron B16 wurde 1969 von dem britischen Rennwagenhersteller Chevron als zweisitziger Rennsportwagen für die Marken-Weltmeisterschaft entwickelt.

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Chevron Cars

Chevron war ein britischer Hersteller von Sportwagen und Rennfahrzeugen.

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Clive Baker (Rennfahrer)

Der Ferrari 365 GTB/4 Competizione mit dem Clive Baker beim 6-Stunden-Rennen von Daytona 1972 am Start war Clive Stearne Baker (* 1. August 1942 in Torquay) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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John Woolfe

John Woolfe am 14. Juni 1969 in Le Mans; wenige Minuten vor dem Rennstart John Woolfe (* 23. März 1932 in London; † 14. Juni 1969 in Le Mans) war ein britischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer.

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Langstreckenrennen

Bei den 24-Stunden-Rennen findet ein Teil nachts statt, wie hier in Le Mans. Langstreckenrennen sind eine Form des Motorsports, bei der die Haltbarkeit der Ausrüstung und die Ausdauer der Teilnehmer getestet werden.

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Oulton Park

Der Oulton Park in der Grafschaft Cheshire, in England ist eine der ältesten britischen Rennstrecken.

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Porsche 910

Der Porsche 910, auch Carrera 10 genannt, war ein Rennwagen der Porsche KG.

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Sportwagen

Porsche 911, ein seit 1964 in verschiedenen Ausführungen gebauter Sportwagen Bugatti Type 35 B von 1925 beim DAMC 05 Oldtimer Festival Nürburgring 1000-km-Rennen 1970 auf dem Nürburgring – Das S auf der Seite des Wagens zeigt an, dass er in der Sportwagenklasse fährt. Porsche 914-6 in der GT-Klasse 1970 auf dem Nürburgring Sportwagen ist ein Begriff des Automobilmarketing und bezeichnet eine Fahrzeugkategorie.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967 war die 15.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968

1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps an die vierte Stelle der Gesamtwertung fuhren und … 12-Stunden-Rennen von Sebring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968 war die 16.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969

Porsche 908 Langheck Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969 war die 17.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970

24-Stunden-Rennens von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970 war die 18.

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Stockport

Stockport ist eine Großstadt im englischen Metropolitan County Greater Manchester und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Metropolitan Borough Stockport.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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1942

Keine Beschreibung.

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24-Stunden-Rennen von Daytona

Streckenlayout des 24-Stunden-Rennens, wie es seit 1985 gefahren wird Das 24-Stunden-Rennen von Daytona, offiziell Rolex 24 at Daytona, ist ein seit 1966 auf dem Daytona International Speedway in Daytona Beach, Florida ausgetragenes Sportwagenrennen, welches zurzeit Teil der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968

1969. Der Howmet TX mit der Startnummer 22 im Originalzustand. Gefahren wurde der Wagen 1968 von Dick Thompson und Ray Heppenstal, Ausfall durch Unfall nach 84 Runden Alfa Romeo T33/2 Alpine A220, im Rennen gefahren von Henri Grandsire und Gérard Larrousse Das 36.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970

Porsche 917 Kurzheck mit der Startnummer 23. Mit diesem Fahrzeug feierten Hans Herrmann und Richard Attwood den ersten Gesamtsieg von Porsche in Le Mans 1970 waren die Boxengasse nur durch eine doppelte Sperrlinie von der Rennbahn getrennt. Am Bild zwei der drei Werks-Matra und der Porsche 908 von Helmut Marko und Rudi Lins vor dem Rennstart Der zweitplatzierte Porsche 917 Langheck von Gérard Larrousse und Willi Kauhsen im Regen Drei Werks-Ferrari 512S werden zur Startaufstellung geschoben Steve McQueen NART-Ferrari bei der Anfahrt zum Dunlop-Bogen. Links der verunfallte Porsche 917K von David Hobbs und Mike Hailwood Der siegreiche Porsche 917K beim letzten Boxenstopp Das 38.

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9. November

Der 9.

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