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Bremer Pulvertürme

Index Bremer Pulvertürme

Bremens drei Pulvertürme zwischen 1638 und 1647, der östliche 1626 wiederaufgebaut Als Bremer Pulvertürme bezeichnete man seit dem späten Mittelalter drei große Rundtürme in Bremen, in denen die für den Kriegsfall benötigten Pulvervorräte, Waffen und Munitionen gelagert wurden.

24 Beziehungen: Akzise, Überseestadt, Bastion, Brand, Bremen, Bremer Dom, Das Große Bremen-Lexikon, Dieter Bischop, Dilich-Chronik, Frans Hogenberg, Franz I. (Frankreich), Hallenhaus, Herbert Schwarzwälder, Liste der Verwaltungseinheiten in Bremen, Mitte (Bremen), Pechkranz, Pfahlgründung, Portasandstein, Pulverturm, Schünemann Verlag, Schiefer, St. Ansgarii (Bremen), Stadtwerder, Weser.

Akzise

Das ehemalige Steuerhaus der Wasserbauinspektion in Berlin-Kreuzberg diente der Einnahme der Akzise Die Akzise, auch Accise (französisch) oder Accis (lateinisch), war eine indirekte Steuer, in der Regel eine Verbrauchssteuer beziehungsweise ein Binnenzoll.

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Überseestadt

Speicher XI, vorne: Hafenmuseum, Restaurant und Bremer Zentrum für Baukultur; hinten: Hochschule für Künste Rolandmühle mit 12 Silos Alte Feuerwache 5 und Zollamt nahe dem Überseetor Die Überseestadt in Bremen ist seit 2009 ein Ortsteil des Stadtteils Walle.

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Bastion

Saillant einer Bastion der Zitadelle von Pula Altitalienische Manier: von Antonio da Sangallo il Vecchio (1444–1534) ab 1492 zur Zitadelle von Rom umgebaute Engelsburg, fünf Bastionen mit Orillons Kavalier“ aufgeworfen. Eine Bastion oder Bollwerk, oberdeutsch auch Bastei genannt, ist eine Anlage, die aus der Linie eines Festungswalls vorspringt und deren Aufgabe es war, den Raum unmittelbar vor dem Wall, den die Verteidiger von der Brustwehr aus nicht unmittelbar einsehen können, seitlich bestreichen (d. h. erreichen) zu können.

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Brand

Kanadische Feuerwehr bei der Brandbekämpfung Brennendes Haus in Japan Als Brand gilt ein mit einer Lichterscheinung (Feuer, Flamme, Glut, Glimmen, Funken) verbundener Verbrennungsvorgang, der meist ungewollt entstanden ist oder seinen bestimmungsgemäßen Ort verlassen hat, um sich aus eigener Kraft unkontrolliert auszubreiten.

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Bremen

Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.

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Bremer Dom

Westfassade: viel Romanik, etwas Gotik, manches im 19. Jh. ersetzt oder ergänzt Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert.

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Das Große Bremen-Lexikon

Das Große Bremen-Lexikon ist eine Enzyklopädie von der Freien Hansestadt Bremen als Land, verfasst von Herbert Schwarzwälder.

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Dieter Bischop

Dieter Bischop (* 12. Mai 1966 in Rhede) ist ein deutscher Archäologe, dessen Zuständigkeitsbereich sich auf Bremen und Bremerhaven erstreckt.

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Dilich-Chronik

Titelkupfer der Bremer Chronik von 1603/1604 Die sogenannte Dilich-Chronik von 1603/04, benannt nach dem Zeichner und Autor Wilhelm Dilich, behandelt die Topographie und Geschichte Bremens.

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Frans Hogenberg

Frans Hogenberg (Mitte) in seinem Kupferstich ''Satire auf die Stände'' Münden, kolorierter Kupferstich 1584 Ansicht der Stadt Rostock, kolorierter Kupferstich um 1575 Ansicht der Stadt Magdeburg, kolorierter Kupferstich um 1572 Schlacht von Jemgum in einer Darstellung von Hogenberg Frans Hogenberg (oder Hoogenbergh; in deutschen Texten auch Franz Hogenberg; * 1535 in Mechelen; † 1590 in Köln) war ein Kupferstecher und Radierer, der ab 1572 zusammen mit Georg Braun das Städteansichtenbuch Civitates Orbis Terrarum herausgab.

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Franz I. (Frankreich)

Jean Clouet: Franz I., Porträt aus dem Jahr 1527, Musée du Louvre, Paris Franz I. (* 12. September 1494 auf Schloss Cognac; † 31. März 1547 auf Schloss Rambouillet), auch genannt der Ritterkönig, frz. François Ier, le Roi-Chevalier, war ein französischer König aus dem Haus Valois-Angoulême, einer Nebenlinie des Hauses Valois.

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Hallenhaus

Hallenhaus ''Dat groode Hus'' von 1795 im Museumshof Winsen Heidemuseum Walsrode als reetgedecktes Hallenhaus mit Krüppelwalmdach und Pferdekopfverzierungen an der Giebelspitze Das Hallenhaus, wegen seines regionalen Bezuges auch niederdeutsches Hallenhaus genannt, ist ein im 13.

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Herbert Schwarzwälder

Herbert Schwarzwälder (* 14. Oktober 1919 in Bremen; † 11. September 2011 ebenda) war ein deutscher Historiker.

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Liste der Verwaltungseinheiten in Bremen

80px Gliederung Die erste Neuordnung der geographischen Verwaltungseinteilung der Stadtgemeinde Bremen nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1946 durchgeführt.

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Mitte (Bremen)

Mitte ist ein Stadtteil von Bremen und bildet zusammen mit dem Stadtteil Häfen den Bremer Stadtbezirk Mitte.

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Pechkranz

Pechkranz (Seilkranz) aus dem 16./17. Jh. (Veste Coburg) Brennender Pechkranz (experimenteller Nachbau) bei einer Museumsveranstaltung, Emden 2016 Ein Pechkranz war ein Brandsatz, der im mittelalterlichen und neuzeitlichen Kriegswesen eingesetzt wurde.

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Pfahlgründung

Drehbohrgerät Liebherr LRB 355 bei der Herstellung von Doppelkopfbohrpfählen. Die Pfahlgründung ist in der Bauausführung eine Variante der Tiefgründung.

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Portasandstein

Dom in Minden Steinbruch bei Lübbecke Der Portasandstein (auch Brauner Stein) kommt zwischen Lübbecke, Minden und Lemgo in Ostwestfalen vor.

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Pulverturm

Pulverturm in Meschede Ein Pulverturm (auch Pulvermagazin genannt,Adolf Weinbrenner: Pulvermagazin, in Otto Lueger (Hrsg.): Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909, S. 274–275; über zeno.org gelegentlich auch Pulverhaus) ist ein militärisch oder bergbaulich genutztes Bauwerk, häufig ein Turm, zur Aufbewahrung von Schießpulver oder später Sprengstoff, was bis in das 20. Jahrhundert üblich war.

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Schünemann Verlag

Der Carl Schünemann Verlag wurde 1810 in der Hansestadt Bremen gegründet.

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Schiefer

unterdevonischer Tonschiefer in der nördlichen Eifel. Die Verwitterung macht die dünnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar. proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit (Bildmitte), südliche Black Hills, South Dakota, USA. Handstücks etwa 11 cm). Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation (Faltung) vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind.

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St. Ansgarii (Bremen)

Neue Kirche und Gemeindehaus an der Hollerallee St.

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Stadtwerder

Der Stadtwerder: Lage in Bremen Liegewiese auf dem Stadtwerder Die Sielwallfähre ''Ostertor'' vor dem Anleger am Café Sand Die „Umgedrehte Kommode“ von 1871 Der Stadtwerder, irrtümlich auch Werderinsel, seltener nur Werder genannt, ist eine Halbinsel in Bremen.

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Weser

Bremen Molenturm/Molenfeuer Überseehafen Süd – auch „Mäuseturm“ 05-2021 Die Weser (niederdeutsch Werser oder Wersern; lateinisch Bisurgis, Visurgis; althochdeutsch Wisera, Wisura; weserfriesisch Wißuhr) ist ein Strom, der in nördlicher Richtung die Mittelgebirgsschwelle und das norddeutsche Tiefland durchfließt.

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Leitet hier um:

Herrlichkeitzwinger, Ostertorzwinger, Ostertorzwinger Bremen, Stephanitorzwinger.

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