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Ala (Militär)

Index Ala (Militär)

100 n. Chr. Rekonstruktion, Archäologisches Museum Frankfurt 3. und frühes 4. Jahrhundert) Die Ala (lateinisch „Flügel“; Plural: Alae), auch equites alae war im Heereswesen des antiken Rom ein Verband von (in der Kaiserzeit) 500 bis 1000 Reitern.

46 Beziehungen: Archäologisches Museum Frankfurt, Auxiliartruppen, Bogen (Waffe), Bundesgenossenkrieg (Rom), Clibanarius, Conrad Cichorius, Decurio (Militär), Eques, Eques (Begriffsklärung), Flanke (Militär), Flavier, Hörnchensattel, Helm, Iranische Völker, John E. H. Spaul, Kataphrakt, Kavallerie, Kettenrüstung, Kohorte, Latein, Marcus Junkelmann, Parma (Waffe), Pferdegeschirr (römische Militärausrüstung), Präfekt (Römisches Reich), Römische Kaiserzeit, Römische Legion, Römische Militärausrüstung, Römische Republik, Römisches Bürgerrecht, Römisches Reich, Reiten, Reitsattel, Rossstirn, Schildbuckel, Schuppenpanzer, Scutum (Schutzwaffe), Spatha (Schwert), Steigbügel (Reiten), Strategie (Militär), Taktik (Militär), Turma, Vexillum, Widerrist, Zaumzeug, 3. Jahrhundert, 4. Jahrhundert.

Archäologisches Museum Frankfurt

Das Archäologische Museum Frankfurt (bis 2002 Museum für Vor- und Frühgeschichte) erläutert die Geschichte Frankfurts in archäologisch relevanten Epochen.

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Auxiliartruppen

Auxiliare auf einer Pontonbrücke. Durch die ovalen Schilde sind die Soldaten gut von den Legionären zu unterscheiden (Relief an der Trajanssäule) Auxiliarkavallerist aus flavischer Zeit (Köln) Römischer Hilfstruppenkavallerist in der Ausrüstung des 1. und 2. Jahrhunderts, Figurine im Museum Het Valkhof in Nijmegen (Gelderland) Saalburg) Die Auxiliartruppen (lateinisch auxilium „Hilfe“) waren Einheiten der römischen Armee, die aus verbündeten Völkern oder freien Bewohnern (ohne Bürgerrecht.

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Bogen (Waffe)

glasfaserverstärktem Kunststoff Der Bogen (Plural: Bogen oder Bögen), seltener auch verdeutlichend Pfeilbogen genannt, ist eine Abschussvorrichtung für Pfeile.

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Bundesgenossenkrieg (Rom)

Der Bundesgenossenkrieg (bellum sociale, auch bellum Marsicum „Marsischer Krieg“) war ein von 91 bis 88 v. Chr.

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Clibanarius

Rekonstruktionsversuch eines ''Clibanarius'' der ''Equites Persae Clibanarii'', einer spätrömischen Eliteeinheit der ''Vexillationes palatinae'' (Palastarmee) des Ostreiches, Mitte 5. Jahrhundert n. Chr. Felsrelief des sassanidischen Königs Chosrau II. in der Rüstung eines Clibanarius, Kermānschāh parthischen Clibanariers aus Dura Europos Clibanarius (Plural clibanarii, von lat. clibanus: den Nacken schützend) nannten die Römer Reiter mit Ganzkörperpanzerung für Reiter und Pferd.

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Conrad Cichorius

Relief der Trajanssäule, publiziert von Cichorius Conrad Antonius Cichorius (* 25. Mai 1863 in Leipzig; † 20. Januar 1932 in Bonn) war ein deutscher Althistoriker und Klassischer Philologe.

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Decurio (Militär)

Ein Decurio („Zehnschaftsführer“, von lateinisch decem.

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Eques

Der Ausdruck Eques (Plural Equites), vollständig eques Romanus (traditionell als „Ritter“ übersetzt; von ‚Pferd‘) bezeichnete im römischen Reich das Mitglied des equester ordo, eines mit besonderen Vorrechten ausgestatteten Standes.

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Eques (Begriffsklärung)

Eques (für Reiter, Ritter; Plural equites) kann bezeichnen.

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Flanke (Militär)

Flanke wird im Militärwesen als taktischer Begriff und als Begriff in der Festungsbaukunst verwendet.

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Flavier

Die Flavier waren ein römisches Herrschergeschlecht.

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Hörnchensattel

Grabstein des Kavalleristen Lucius Romanus (Köln, spätes 1. Jh. n. Chr.). Gut erkennbar sind die hörnchenartigen Erhebungen an der Sitzfläche sowie die vorderen Drillingsriemen. Der lederne Sattel ist unter einer Satteldecke aus Stoff verborgen (Römisch-Germanisches Museum in Köln). Als Hörnchensattel wird der Reitsattel römischer und keltischer Kavalleristen bezeichnet.

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Helm

Garde-Du-Corps, Zeichnung von Anton von Werner, 1871 Hochmittelalterlicher Topfhelm Ein Helm ist eine stabile, schützende Kopfbedeckung gegen mechanische Einwirkungen und somit Teil der Schutzkleidung, im militärischen Bereich auch Teil der Uniform.

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Iranische Völker

Gegenwärtige iranischsprachige Völker Iranische Völker sind eine Gruppe von Ethnien, die iranische Sprachen sprechen.

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John E. H. Spaul

John Edward Houghton Spaul (* 1926; † 17. Juni 2018) war ein britischer Althistoriker und Lehrer.

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Kataphrakt

Relief auf der Trajanssäule, Rom: Sarmatische Kataphrakten fliehen vor anstürmender römischer Kavallerie Relief eines parthischen Kataphrakten, der einen Löwen erlegt (British Museum) Relief eines sassanidischen Kataphrakten (6. Jh. n. Chr.) in Taq-e Bostan Kataphrakt (oder ‚in Eisen gekleideter‘) bezeichnet einen schwer gepanzerten Reiter der antiken und frühmittelalterlichen Kavallerie, der hauptsächlich in iranischen, spätrömischen und byzantinischen Armeen eingesetzt wurde.

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Kavallerie

Angriff der Royal Scots Greys in der Schlacht bei Waterloo 1815 (Gemälde von Elizabeth Thompson aus dem Jahr 1881) Als Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.

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Kettenrüstung

Kettenrüstung, Oberhausmuseum, Passau 15.–16. Jahrhundert Relief eines Ritters in Rüstung und Waffen Als Kettenrüstung oder Kettenpanzer (auch Ringpanzer oder Panzerhemd) bezeichnet man eine Rüstung, die aus zahlreichen – feuergeschweißten bzw.

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Kohorte

Die Kohorte (lat. cohors „umfriedeter Raum“) war im Römischen Reich eine militärische Einheit, insbesondere die nächste Untereinheit der römischen Legion.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Marcus Junkelmann

Marcus Junkelmann 2008 Marcus Junkelmann (* 3. Oktober 1949 in München) ist ein deutscher Historiker und Experimentalarchäologe.

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Parma (Waffe)

Rekonstruktion eines römischen Reiters mit Parma Die Parma war ein Schild, der im antiken Rom vor allem von den Hilfstruppen verwendet wurde.

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Pferdegeschirr (römische Militärausrüstung)

Reenactor mit Kavalleristen-Ausstattung. Der Brustgurt des Pferdes ist mit Riemenverteilern, perlenartigen Beschlägen, einem phallischen und einem Lunula-Anhänger ausgestattet. Als Pferdegeschirr wird in der (provinzial-)römischen Archäologie die Ausrüstung römischer Kavallerieeinheiten bezeichnet, mit der der Reiter sein Pferd ausstattet.

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Präfekt (Römisches Reich)

Ein Präfekt (lateinisch praefectus, von praeficere.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Römische Militärausrüstung

Die Waffen und Ausrüstungsgegenstände eines Soldaten in der römischen Armee werden hier nach thematischer Zuordnung aufgelistet.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Römisches Bürgerrecht

Das römische Bürgerrecht war in der Antike zunächst das Bürgerrecht der männlichen Einwohner der Stadt Rom.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reiten

Handpferd Prähistorische Höhlenzeichnung eines reitenden Menschen Assurbanipal als Reiter auf der Jagd (Niniveh, ca. 640 v. Chr.) Parthenon, um 447–433 v. Chr. Reiten bezeichnet die Fortbewegung des Menschen auf dem Rücken eines Tieres.

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Reitsattel

Sattel mit Benennung der Einzelteile Sattelunterseite von innen nach außen: Mitte Sattelkammer, rechts und links braune Sattelpolster und Pauschen, Schweißblätter dunkler, Gurtstrippen und Sattelblätter Ein Reitsattel wird bei Reittieren verwendet, um das Reiten sicherer zu machen und um den Tierrücken zu schonen.

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Rossstirn

Turnier-Rossstirn. Das Pferd sah damit nichts, um Scheuen zu vermeiden, um 1485/90 Rossstirn Als Rossstirn (engl. Shaffron) bezeichnet man einen mehr oder weniger umfassenden Kopfschutz eines Pferdes zu Dekorationszwecken oder für den Einsatz im Kampf oder Turnier als Reit- oder Wagenpferd.

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Schildbuckel

Scutum Unter einem Schildbuckel versteht man eine Kalotte meistens aus Eisen- oder Bronzeblech, welche zum Schutz der Faust auf der Vorderseite des Schildes aufgenietet war.

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Schuppenpanzer

Detail eines originalen römischen Schuppenpanzers Armbrustschütze mit Schuppenpanzer während der Belagerung der Wartburg (Manessische Handschrift, 1305–1340) Ein Schuppenpanzer (oder Jaseran) ist eine Rüstung, die aus zahlreichen Metallplättchen (Blechen) besteht, welche auf einer festen Unterlage wie zum Beispiel Stoff oder Leder angebracht sind.

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Scutum (Schutzwaffe)

Scutum aus Dura Europos Moderne Rekonstruktion eines römischen „Turmschilds“; ausgestellt im Stadtmauermuseum Porta San Sebastiano in Rom. Das Scutum (Latein, Plural Scuta; von) war ein großer ovaler, später rechteckiger, und stets gewölbter Holzschild.

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Spatha (Schwert)

Die Spatha (Plural Spathae, für „Breite Klinge“) ist ein zweischneidiges, vorwiegend zum Hieb konzipiertes, einhändig geführtes Schwert mit gerader Klinge.

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Steigbügel (Reiten)

Darstellung eines '''Steigbügels''' am Bamberger Reiter Ein Steigbügel ist die Fußstütze für einen Reiter, die in Höhe der Füße seitlich vom Reittier (z. B. einem Pferd) herabhängt.

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Strategie (Militär)

Die Strategie, genauer die Militärstrategie, ist die Theorie und Praxis von der Vorbereitung des gesamten Landes (der Koalition) auf die Kriegsführung sowie von der Führung und vom Einsatz der Streitkräfte während des gesamten Kriegs und bei strategischen militärischen Handlungen, darunter auch in einzelnen strategischen und/oder operativ-strategischen Operationen.

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Taktik (Militär)

Die Taktik ist beim Militär die Theorie und Praxis in der Führung und des Einsatzes militärischer Formationen der Ebenen Gefechts-Verband, Truppenteil und Einheit im Gefecht.

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Turma

Ein römischer Reiter auf einem Grabmal aus flavischer Zeit Eine Turma (lateinisch „Schwarm“; Plural turmae) war im antiken Rom die kleinste taktische Einheit der Reiterei.

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Vexillum

Vexillum der römischen Armee Kastells Niederbieber in Form eines Drachenkopfes, heute im Landesmuseum Koblenz Vexillumträgerin (Ephesos) Vexillum (Latein, Plural vexilla) war ein Feldzeichen der römischen Armee.

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Widerrist

Widerrist Der Widerrist ist der erhöhte Übergang vom Hals zum Rücken bei Vierbeinern (Säugetieren).

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Zaumzeug

Mit dem Zaum (von ahd. zaum für „Seil“, „Riemen“) oder Zaumzeug werden Reit- und Zugtiere – meist Pferde – geführt und gelenkt.

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3. Jahrhundert

Globale territoriale Situation im 3. Jahrhundert Das 3.

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4. Jahrhundert

Globale territoriale Situation im 4. Jahrhundert Das 4.

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Leitet hier um:

Equites alae.

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