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Romania (Linguistik)

Index Romania (Linguistik)

Romania bezeichnet in der Sprachwissenschaft diejenigen Gebiete, in denen romanische Sprachen gesprochen werden.

68 Beziehungen: Adriatisches Meer, Altfränkische Sprache, Amado Alonso, Amtssprache, Andorra, Aromunische Sprache, Balkanromanische Sprachen, Belgien, Byzantinisches Reich, Caracalla, Carlo Tagliavini, Dakorumänisch, Dalmatische Sprache, Etymologie, Europa, Frankophone Kanadier, Frankoprovenzalische Sprache, Frankreich, Französische Sprache, Galicische Sprache, Galloromanische Sprachen, Iberoromanische Sprachen, Isoglosse, Istriotische Sprache, Italien, Italienische Riviera, Italienische Sprache, Katalanische Sprache, Keltische Sprachen, Konsonantencluster, Kreuzzug, La Spezia, La-Spezia-Rimini-Linie, Latein, Lateinamerika, Lateinisches Kaiserreich, Matteo Giulio Bartoli, Monaco, Moselromanische Sprache, Okzitanische Sprache, Palatalisierung, Portugal, Portugiesische Sprache, Rätoromanische Sprachen, Römisches Bürgerrecht, Republik Moldau, Rhomäer, Rimini, Romanen, Romania, ..., Romanische Sprachen, Romanisierung, Rumänien, Rumänische Sprache, San Marino, Sardische Sprache, Schweiz, Slawische Sprachen, Sonorisierung, Spanien, Spanische Sprache, Sprachkontakt, Sprachwissenschaft, Vatikanstadt, Vielvölkerstaat, Vulgärlatein, Walther von Wartburg, 3. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Adriatisches Meer

Das Adriatische Meer, kurz auch die Adria, ist das lang gestreckte nördliche Seitenbecken des Mittelmeeres zwischen der Apenninhalbinsel und der Balkanhalbinsel.

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Altfränkische Sprache

Grenze der späteren, aus den elbgermanischen Gebieten verbreiteten, althochdeutschen Lautverschiebung im 7. Jh.H. K. J. Cowan: ''Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde.'' Jahrgang 71. E. J. Brill, Leiden, 1953, S. 166–186.Anmerkung: Die Linie entspricht nicht der späteren Benrather Linie, da diese erst im Hochmittelalter ihre aktuelle Position erreicht hat. Mit Altfränkisch oder Fränkisch wird in der historischen Sprachwissenschaft die Sprache der germanischen Franken, einem Großverband mehrerer Stämme, die sich im späten 3. Jahrhundert jenseits des niedergermanischen Limes ansiedelten, bezeichnet.

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Amado Alonso

Amado Alonso Amado Alonso (* 13. September 1896 in Lerín; † 26. Mai 1952 in Arlington (Massachusetts)) war ein spanischer Romanist und Hispanist, der in Argentinien und in den Vereinigten Staaten lehrte.

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Amtssprache

Die Amtssprache ist die im Sprachenrecht verbindlich geregelte Sprache eines Landes oder Staates, die für die Regierung und alle staatlichen Stellen untereinander und gegenüber den Bürgern gilt.

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Andorra

Andorra (amtlich) ist ein in den östlichen Pyrenäen zwischen Spanien und Frankreich gelegener demokratischer Staat in Form einer parlamentarischen Monarchie.

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Aromunische Sprache

balkanromanischen Sprachgruppe. Das Aromunische (auch Mazedorumänisch, Eigenbezeichnung armãneashce oder limba armãneascã) ist die von Aromunen auf dem südlichen Balkan gesprochene romanische Sprache.

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Balkanromanische Sprachen

Balkanromanisch ist eine Sammelbezeichnung für die auf dem Balkan (im weiteren Sinne) heute und früher gesprochenen romanischen Sprachen.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Caracalla

Büste des Caracalla, Archäologisches Nationalmuseum Neapel Caracalla (geboren als Lucius Septimius Bassianus; * 4. April 188 in Lugdunum, dem heutigen Lyon; † 8. April 217 in Mesopotamien) war von 211 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.

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Carlo Tagliavini

Carlo Tagliavini (* 18. Juni 1903 in Bologna; † 31. Mai 1982 ebenda) war ein italienischer Sprachwissenschaftler, Romanist, Rumänist, Finnougrist, Balkanologe, Albanologe, Dialektologe und Sprachwissenschaftshistoriker.

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Dakorumänisch

Das Dakorumänische Sprachareal ist grün eingetragen; die Gebiete außerhalb Rumäniens/Moldawiens zeigen nicht unbedingt an, dass in ihnen die Mehrheit der Bevölkerung rumänisch spricht Die Dakorumänischen Varianten (Mundarten) Dakorumänisch (rumänisch limba dacoromânǎ, Latein lingua Daco-Romana) ist der Begriff, der das nördliche rumänische Sprachareal bezeichnet, um es von den anderen rumänischen Sprachen/Dialekten zu unterscheiden.

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Dalmatische Sprache

Das Dalmatische ist eine ausgestorbene romanische Sprache, die längs der Ostküste der Adria von Rijeka/Fiume bis Kotor, vor allem aber in der historischen Region Dalmatien gesprochen wurde.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Frankophone Kanadier

Sprachverteilung in Kanada: mehrheitlich französischsprachige Gebiete in Blau/Lila Französisch ist die Erstsprache von 7,9 Millionen Kanadiern.

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Frankoprovenzalische Sprache

Die frankoprovenzalische Sprache (auch Franko-Provenzalisch) oder arpitanische Sprache (beziehungsweise arpitan, auch einfach ungenau de, ‚Dialekt‘) ist eine romanische Sprache, die im östlichen Frankreich (mittleres Rhonetal und Savoyen), in einzelnen Regionen der französischsprachigen Schweiz (Romandie) und im Nordwesten Italiens (vor allem im Aostatal) in verschiedenen Dialekten gesprochen wird.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Galicische Sprache

Die galicische Sprache, auch galegische Sprache (galicisch und), gehört zum iberoromanischen Zweig der romanischen Sprachen und wird im Nordwesten der Iberischen Halbinsel von rund drei Millionen Menschen gesprochen.

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Galloromanische Sprachen

Die galloromanischen Sprachen sind eine Untergruppe der romanischen Sprachen, welche ihrerseits einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie darstellen.

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Iberoromanische Sprachen

Sprachen auf der Iberischen Halbinsel Als Iberoromanische Sprachen werden die romanischen Sprachen bezeichnet, die auf der Iberischen Halbinsel gesprochen werden und aus dem Vulgärlatein entstanden sind.

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Isoglosse

Benrather und Speyerer Linie La-Spezia-Rimini-Linie Eine Isoglosse (Kunstwort nach Art der Isobare oder Isotherme, aus und griechisch γλῶσσα glōssa ‚Zunge, Sprache‘) ist die Linie in einem Sprachatlas, die die Grenze zwischen zwei Ausprägungen eines sprachlichen Merkmals markiert.

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Istriotische Sprache

Das Istriotische (manchmal auch Istro-Romanisch) ist eine romanische Sprache, die in Kroatien, im Südwesten Istriens, in den Städten Rovinj (Rovigno), Vodnjan (Dignano), Bale (Valle), Fažana (Fasana), Galižana (Gallesano) und Ližnjan (Lisignano) sowie im Umland von Pula (Pola) gesprochen wird.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Italienische Riviera

Ligurien und die Italienische Riviera Hafen von Portofino Italienische Riviera bezeichnet die Küste der Region Ligurien in Italien.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Katalanische Sprache

Die katalanische Sprache (Eigenschreibweise català auf Ostkatalanisch, auf Westkatalanisch; veraltet auch Katalonisch) gehört zur Familie der romanischen Sprachen.

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Keltische Sprachen

Länder und Regionen, in denen inselkeltische Sprachen einen offiziellen Status haben (nicht deckungsgleich mit Gebieten, wo sie tatsächlich gesprochen werden) Die keltischen Sprachen (das Keltische) bilden einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Konsonantencluster

Das Konsonantencluster (auch Konsonantenhäufung) bezeichnet in der Linguistik die Aufeinanderfolge zweier oder mehrerer Konsonantenphoneme.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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La Spezia

La Spezia ist eine norditalienische Stadt in der Region Ligurien und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz La Spezia.

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La-Spezia-Rimini-Linie

La-Spezia-Rimini-Linie Die La-Spezia-Rimini-Linie (manchmal auch Massa-Senigallia-Linie genannt) bezeichnet in der romanistischen Sprachwissenschaft eine Linie von Isoglossen, die die romanischen Sprachen im Süden und Osten des romanischen Sprachraums von denjenigen im Norden und Westen unterscheidet.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lateinamerika

Kleinen Antillen der Karibik ist hier einzig Guadeloupe dargestellt. Die jeweils dominierenden Sprachen in den Ländern Südamerikas Lateinamerika (bzw. Latinoamérica) ist ein politisch-kultureller Begriff, der dazu dient, die spanisch- und portugiesischsprachigen Länder Amerikas von den englischsprachigen Ländern Amerikas abzugrenzen (→ Angloamerika).

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Lateinisches Kaiserreich

Das Lateinische Kaiserreich (offiziell Imperium Romaniae) ist das 1204 von Kreuzfahrern („Franken“) und Venezianern infolge des Vierten Kreuzzugs installierte Reich, das im Wesentlichen das Gebiet um Konstantinopel sowie Teile Thrakiens, Bithyniens und Nordwest-Kleinasiens umfasste.

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Matteo Giulio Bartoli

Matteo Giulio Bartoli (* 22. November 1873 in Labin; † 23. Januar 1946 in Turin) war ein italienischer Romanist, Sprachwissenschaftler und Dialektologe.

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Monaco

Luftansicht Monacos Blick auf den Port Hercule und nach Monte-Carlo Monaco, Langform Fürstentum Monaco, ist ein Stadtstaat in Südeuropa und liegt am Mittelmeer.

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Moselromanische Sprache

Als moselromanische Sprache bezeichnet man die Sprache in einem romanischen Sprachraum am Ende des Römischen Reiches, den die Provinz Belgica I (das gesamte Gebiet um Mosel und Saar) gebildet hat.

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Okzitanische Sprache

Okzitanisch (okzitanisch occitan / lenga d’òc) ist neben Französisch die zweite romanische Sprache, die sich in Gallien aus dem Vulgärlatein entwickelt hat.

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Palatalisierung

Palatalisierung bezeichnet die stellungsbedingte Änderung eines Lautes durch Hebung des Zungenrückens in Richtung des harten Gaumens.

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Portugal

Portugal (portugiesisch Portugal, amtlich Portugiesische Republik, portugiesisch República Portuguesa) ist ein europäischer Staat im Westen der Iberischen Halbinsel.

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Portugiesische Sprache

Die portugiesische Sprache ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Spanischen (der kastilischen Sprache), Katalanischen und weiteren Sprachen der Iberischen Halbinsel die engere Einheit des Iberoromanischen. Zusammen mit dem Galicischen in Nordwest-Spanien geht sie auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurück, das Galicisch-Portugiesische, das sich zwischen Spätantike und Frühmittelalter entwickelte. Nach der Herausbildung der Staatlichkeit Portugals entwickelten sich daraus die beiden heutigen Sprachen. Heute gilt Portugiesisch als Weltsprache. Es wird von über 240 Millionen Muttersprachlern gesprochen; einschließlich der Zweitsprachler beläuft sich die Zahl der Sprecher auf etwa 270 Millionen. Die portugiesische Sprache gilt laut UN-Studien zusammen mit dem Arabischen als stark wachsende Sprache, mit zunehmender Bedeutung im südlichen Afrika (wachsende Volkswirtschaften von Angola und Mosambik), und in Südamerika, mit Brasilien als größter Volkswirtschaft und größter, weiter wachsender Landesbevölkerung Lateinamerikas. So erwarten einige Wissenschaftler eine Zahl von etwa 500 Millionen Sprechern bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Die portugiesische Sprache verbreitete sich weltweit im 15. und 16. Jahrhundert, als mit dem portugiesischen Kolonialreich erstmals ein weltumspannendes Kolonialreich entstand. Es überdauerte in Teilen bis in das Jahr 1975 und umfasste das heutige Brasilien sowie Gebiete in Afrika und an den Küsten Asiens. Als letztes ging Macau aus portugiesischem Besitz an China über. Daraus ergab sich, dass Portugiesisch heute die Amtssprache mehrerer unabhängiger Staaten ist und darüber hinaus von vielen Menschen als Minderheiten- oder Zweitsprache gesprochen wird. Neben dem eigentlichen Portugiesischen gibt es etwa zwanzig Kreolsprachen auf überwiegend portugiesischer Basis. Durch die Auswanderung aus Portugal ist Portugiesisch in den letzten Jahrzehnten in mehreren Staaten Westeuropas und in Nordamerika zu einer wichtigen Minderheitensprache geworden.

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Rätoromanische Sprachen

Verbreitungsgebiete der rätoromanischen Sprachen Als rätoromanische Sprachen – auch Ladinisch, Räto-Friaulisch oder Alpenromanisch – wird eine Gruppe romanischer Sprachen in der Schweiz und Italien bezeichnet, nämlich Bündnerromanisch (im Schweizer Kanton Graubünden), Dolomitenladinisch (im Dolomitengebiet) und Friaulisch (in Friaul).

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Römisches Bürgerrecht

Das römische Bürgerrecht war in der Antike zunächst das Bürgerrecht der männlichen Einwohner der Stadt Rom.

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Republik Moldau

Die Republik Moldau (kurz Moldau; auch Moldawien genannt) ist ein Binnenstaat in Südosteuropa.

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Rhomäer

Als Rhomäer (oder Romäer) bezeichnet die deutsche Byzantinistik mitunter die Einwohner des mittelalterlichen Oströmischen/Byzantinischen Reiches.

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Rimini

Rimini ist eine Stadt an der italienischen Adriaküste in der Emilia-Romagna mit Einwohnern (Stand) und Hauptstadt der Provinz Rimini.

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Romanen

Als Romanen (aus, Sg. romanus, ‚Römer‘) oder romanische Völker werden Völker bezeichnet, deren Sprachen auf das Lateinische zurückgehen.

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Romania

Mit Romania wurden in der Spätantike das Römische Reich und der römisch-lateinische Kulturkreis bezeichnet (Orosius, 5. Jh.) Das Oströmische Reich („Byzanz“) bezeichnete sich in der Folge selbst als Romania (mlat.; mgriech. Ρωμανία); die Bürger des Kaiserreichs nannten sich Ρωμαίοι (Rhomaioi) und nicht Byzantiner, der Kaiser trug spätestens ab dem 9. Jahrhundert den Titel Βασιλεύς (των) Ρωμαίων (Basileus (ton) Rhomaion, Herrscher der Römer).

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Romanische Sprachen

Katalanisch Die romanischen Sprachen gehören zum (modernen) italischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Romanisierung

Romanisierung bezeichnet die Übernahme der lateinischen Sprache und römischen Zivilisation durch andere, meist unterworfene Völker.

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Rumänien

Rumänien ist eine semipräsidentielle Republik in Südosteuropa.

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Rumänische Sprache

Rumänisch (Eigenbezeichnungen: română, românește, limba română) ist eine romanische Sprache und somit Teil des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachfamilie.

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San Marino

San Marino (amtlich Republik San Marino,, Beiname de) ist die vermutlich älteste bestehende Republik der Welt mit einer Geschichte, die der Überlieferung nach bis auf das Jahr 301 mit der Gründung durch den heiligen Marinus zurückgeht.

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Sardische Sprache

Die sardische Sprache (sardisch: limba sarda / lingua sarda), das Sardische (sardisch: sardu), ist eine romanische Sprache, die von ca.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Slawische Sprachen

Die slawischen Sprachen (auch slavisch) bilden einen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen.

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Sonorisierung

Als Sonorisierung (lat. sonōrus „tönend“) oder Lenisierung (lat. lēnis „mild“) wird in der Sprachwissenschaft die Umwandlung eines stimmlosen („harten“) in einen stimmhaften („weichen“) Konsonanten bezeichnet, z. B.

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Spanische Sprache

Spanisch-basierte Kreolsprachen Romania) Sprachräumliche Entwicklung Südwesteuropas im 2. Jahrtausend n. Chr. Die spanische oder auch kastilische Sprache (Spanisch; Eigenbezeichnung: español bzw. castellano) gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Aragonesischen, dem Asturleonesischen, dem Galicischen und dem Portugiesischen die engere Einheit des Iberoromanischen.

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Sprachkontakt

Sprachkontakt ist ein Fachausdruck aus der Sprachwissenschaft und bezeichnet das Aufeinandertreffen von zwei oder mehreren Einzelsprachen oder sprachlichen Varietäten entweder auf kollektiver Ebene (Sprechergemeinschaft) oder auf individueller Ebene (einzelner Sprachbenutzer).

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Vatikanstadt

Der Staat Vatikanstadt (amtliche Langform in Deutschland und der Schweiz) oder Staat der Vatikanstadt (amtliche Langform in Österreich), kurz auch Vatikan, Vatikanstadt oder Vatikanstaat genannt, ist sowohl nach Fläche als auch nach Bevölkerungszahl der kleinste allgemein anerkannte Staat der Erde und der einzige mit Latein als Amtssprache.

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Vielvölkerstaat

Vielvölkerstaat oder Nationalitätenstaat ist eine Bezeichnung für zumeist historische Staaten, die sich über das Siedlungsgebiet beziehungsweise den Kultur- und Sprachraum von mehreren Völkern und Ethnien (Nationalitäten) erstrecken.

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Vulgärlatein

Mit Vulgärlatein wird das gesprochene Latein im Unterschied zum literarischen Latein bezeichnet.

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Walther von Wartburg

Walther von Wartburg (-Boos) (* 18. Mai 1888 in Riedholz, Kanton Solothurn; † 15. August 1971 in Basel) war ein Schweizer Romanist und Sprachwissenschaftler.

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3. Jahrhundert

Globale territoriale Situation im 3. Jahrhundert Das 3.

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AusgehendeEingehende
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