33 Beziehungen: Akkommodation (Auge), Aneurysma, Anton Johannes Waldeyer, Anulus tendineus communis, Augenmuskeln, Circulus arteriosus cerebri, Clivuskanten-Syndrom, Diplopie, Edinger-Westphal-Kern, Fissura orbitalis superior, Fossa cranii media, Ganglion ciliare, Hirn- und Rückenmarkshäute, Hirnnerv, Hirnnervenkern, Jochen Fanghänel, Martin Trepel, Miosis, Mittelhirn, Musculus levator palpebrae superioris, Mydriasis, Nervenzelle, Nervus abducens, Nervus trochlearis, Nucleus nervi oculomotorii, Okulomotoriusparese, Orbita, Parasympathikus, Ptosis, Pupille, Schielen, Sinus cavernosus, Sinus-cavernosus-Syndrom.
Akkommodation (Auge)
Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Akkommodation (Auge) · Mehr sehen »
Aneurysma
Das Aneurysma (von ‚Aufweitung, Erweiterung‘; Mehrzahl Aneurysmata oder Aneurysmen), auch Arterienerweiterung oder umgangssprachlich arterielle Aussackung genannt, ist eine spindel- oder sackförmige, örtlich begrenzte, permanente Erweiterung des Querschnitts von Schlagadern (selten von Venen) infolge angeborener oder erworbener Wandveränderungen.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Aneurysma · Mehr sehen »
Anton Johannes Waldeyer
Grabstätte in Titelsen Anton Johannes Waldeyer (* 3. März 1901 in Tietelsen (Beverungen); † 10. Juni 1970 in West-Berlin) war ein deutscher Anatom.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Anton Johannes Waldeyer · Mehr sehen »
Anulus tendineus communis
Als Anulus tendineus communis, gemeinsamer Sehnenring oder Zinn'scher Sehnenring wird ein Ring aus Sehnen im hinteren Teil der Augenhöhle bezeichnet, von dem bis auf den unteren schrägen alle äußeren Augenmuskeln eines Auges wie auch der Oberlidheber entspringen.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Anulus tendineus communis · Mehr sehen »
Augenmuskeln
Bei den Augenmuskeln unterscheidet man nach ihrer Lage und Funktion die inneren von den äußeren Augenmuskeln.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Augenmuskeln · Mehr sehen »
Circulus arteriosus cerebri
Circulus arteriosus cerebri Der Circulus arteriosus (cerebri) (lateinisch Arterienring (des Hirns)) ist ein arterieller Gefäßring bei Säugetieren und zählt zu den extrazerebralen Anastomosen des Gehirns.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Circulus arteriosus cerebri · Mehr sehen »
Clivuskanten-Syndrom
Beim Clivuskanten-Syndrom handelt es sich um ein wichtiges frühes klinisches Zeichen bei horizontaler Verschiebung des oberen Hirnstammes im Tentoriumschlitz.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Clivuskanten-Syndrom · Mehr sehen »
Diplopie
Darstellung, wie eine Person Doppelbilder wahrnehmen kann Diplopie (Synonyme: Doppelsehen, Doppelbilder) ist in der Regel eine Störung des Binokularsehens, die die dauerhafte oder zeitweise Wahrnehmung identischer Objekte an verschiedenen Orten im Raum zur Folge hat.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Diplopie · Mehr sehen »
Edinger-Westphal-Kern
Der Nucleus accessorius nervi oculomotorii oder Edinger-Westphal-Kern beziehungsweise Jakubowitsch-Kern ist das Ursprungskerngebiet der parasympathischen Nervenfasern des dritten Hirnnervs (Nervus oculomotorius) im Mittelhirn.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Edinger-Westphal-Kern · Mehr sehen »
Fissura orbitalis superior
Linke Orbita des Menschen von vorn. 1 Foramen ethmoidale, 2 Canalis opticus, 3 '''Fissura orbitalis superior''', 4 Fossa sacci lacrimalis, 5 Sulcus infraorbitalis, 6 Fissura orbitalis inferior, 7 Foramen infraorbitale. Die Fissura orbitalis superior ist eine beim erwachsenen Menschen etwa 20 mm lange und bis zu 6 mm breite spaltförmige Öffnung zwischen den beiden Flügeln, Ala major und Ala minor, des menschlichen Keilbeines (Os sphenoidale).
Neu!!: Nervus oculomotorius und Fissura orbitalis superior · Mehr sehen »
Fossa cranii media
Schädelbasis, Fossa cranii media (grün) Die Fossa cranii media (lateinisch) oder mittlere Schädelgrube ist ein Abschnitt der Schädelhöhle, der den mittleren Teil des Gehirns, den Schläfenlappen des Großhirns und einen Teil des Stammhirns, beherbergt.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Fossa cranii media · Mehr sehen »
Ganglion ciliare
Nerven der Augengegend Das Ganglion ciliare (Ziliarganglion) ist ein Ganglion, das hinter dem Augapfel am Sehnerv gelegen ist.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Ganglion ciliare · Mehr sehen »
Hirn- und Rückenmarkshäute
Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Hirn- und Rückenmarkshäute · Mehr sehen »
Hirnnerv
Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Hirnnerv · Mehr sehen »
Hirnnervenkern
Hirnnervenkerne sind Gruppen von Neuronen (sogenannte „Kerne“ oder „Kerngebiete“, ''Nuclei''), deren Axone in den Hirnnerven III bis XII verlaufen.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Hirnnervenkern · Mehr sehen »
Jochen Fanghänel
Jochen Fanghänel, 2011 Jochen Fanghänel (* 3. April 1939 in Frankenberg/Sa.) ist ein deutscher Anatom und emeritierter Hochschullehrer.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Jochen Fanghänel · Mehr sehen »
Martin Trepel
Martin Trepel (* 1967 in München) ist ein deutscher Hämatologe und Onkologe und Direktor der II.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Martin Trepel · Mehr sehen »
Miosis
Miosis eines menschlichen Auges Verengte Pupille bei einer Hauskatze Miosis oder Stenokorie (zu altgr. στενός, stenos ‚eng‘ und κόρη, korē ‚Pupille‘) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Engstellung der Pupille.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Miosis · Mehr sehen »
Mittelhirn
Hirnstamm mit dem Mittelhirn (B) über dem Pons (C), der gemeinsam mit der Medulla oblongata (D) das Rautenhirn bildet – Ansicht von dorsal mit Blick auf die Vierhügelplatte und die Rautengrube (nach Abtragen des Kleinhirns); oben Anteile des Thalamus des Zwischenhirns (A) Das Mittelhirn oder Mesencephalon ist ein Teil des Hirnstamms und liegt zwischen Brücke (Pons) und Zwischenhirn (Diencephalon).
Neu!!: Nervus oculomotorius und Mittelhirn · Mehr sehen »
Musculus levator palpebrae superioris
Der Musculus levator palpebrae superioris (lat.-anat.; ‚Muskelheber des Oberlides‘ → Lidheber; in der Abbildung rechts markiert mit der ⑨) ist ein Skelettmuskel der Augenmuskulatur und gehört als solcher zu den Anhangsorganen des Auges.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Musculus levator palpebrae superioris · Mehr sehen »
Mydriasis
Medikamentös herbeigeführte Mydriasis des rechten Auges Mydriasis (von) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Weitstellung der Pupille.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Mydriasis · Mehr sehen »
Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Nervenzelle · Mehr sehen »
Nervus abducens
Nerven der Augengegend Der paarige Nervus abducens, auch sechster Hirnnerv, N. VI genannt, besteht vorwiegend aus motorischen Fasern.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Nervus abducens · Mehr sehen »
Nervus trochlearis
Der Nervus trochlearis tritt als einziger Hirnnerv dorsal aus dem Hirn, unmittelbar nach der Kreuzung seiner Fasern (''Decussatio trochlearis''). Denn der Hirnnervenkern, Nucleus nervi trochlearis (4), liegt auf der Gegenseite (kontralateral). Lage des Nervus trochlearis in der Seitenwand des Sinus cavernosus M. obliquus superior Der paarige Nervus trochlearis, auch vierter Hirnnerv, N. IV genannt, innerviert den äußeren Augenmuskel Musculus obliquus superior (bei Tieren als Musculus obliquus dorsalis bezeichnet) motorisch und führt in seinem orbitalen Abschnitt auch afferente Fasern von dessen Propriozeptoren (Tiefensensibilität).
Neu!!: Nervus oculomotorius und Nervus trochlearis · Mehr sehen »
Nucleus nervi oculomotorii
Schematischer Transversalschnitt durch das Mittelhirn Der Nucleus nervi oculomotorii ist eine Ansammlung von Nervenzellen – ein Kerngebiet (Nucleus) – im Mittelhirn und bildet das vordere Ende der somatomotorischen Kernsäule der Hirnnerven innerhalb des Hirnstamms.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Nucleus nervi oculomotorii · Mehr sehen »
Okulomotoriusparese
Als Okulomotoriusparese wird eine Läsion des Nervus oculomotorius (III. Hirnnerv) bezeichnet.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Okulomotoriusparese · Mehr sehen »
Orbita
Die sieben Knochen der Orbita.gelb.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Orbita · Mehr sehen »
Parasympathikus
Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Parasympathikus · Mehr sehen »
Ptosis
Inkomplette Ptosis des rechten Auges Ptosis (griechisch πτῶσις ‚Fall, Senkung‘) oder Ptose, bezeichnet auch als Lidmuskelschwäche, nennt man in der Augenheilkunde das vollständige oder auch teilweise Herabhängen eines oder beider oberen Augenlider (Blepharoptosis).
Neu!!: Nervus oculomotorius und Ptosis · Mehr sehen »
Pupille
Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Pupille · Mehr sehen »
Schielen
Strabismus convergens (Innenschielen) des linken Auges Schielen oder Strabismus („Schielen“) bezeichnet eine Gleichgewichtsstörung der äußeren Augenmuskeln.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Schielen · Mehr sehen »
Sinus cavernosus
Sinus cavernosus: ''A. carotis interna'' (rot); Hirnnerven (gelb) Sinus cavernosus (von sinus, lat.: „Beutel“, „Tasche“, „Innerstes“, und cavus, lat.: „Höhle, Hohlraum“) ist der medizinische Fachausdruck für einen erweiterten Venenraum in der harten Hirnhaut an der vorderen Schädelbasis.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Sinus cavernosus · Mehr sehen »
Sinus-cavernosus-Syndrom
Das Sinus-cavernosus-Syndrom ist ein neurologischer Symptomkomplex mit multiplen Lähmungserscheinungen der Augenbewegungen, fallweise starken Kopfschmerzen sowie Sensibilitätsverlust der Hornhaut und oberen Gesichtsbereiche.
Neu!!: Nervus oculomotorius und Sinus-cavernosus-Syndrom · Mehr sehen »
Leitet hier um:
3. Hirnnerv, Augenbewegungsnerv, III. Hirnnerv, N. oculomotorius, Oculomotorius.