Ähnlichkeiten zwischen NS-Staat und Reichsjustizministerium
NS-Staat und Reichsjustizministerium haben 48 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Adolf Hitler, Aktion T4, Attentat vom 20. Juli 1944, Berlin, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Erbgesundheitsgericht, Faschismus, Föderalismus, Führerprinzip, Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, Hans Frank, Hans Heinrich Lammers, Heinrich Himmler, Hermann Göring, Machtergreifung, Martin Bormann, Martin Broszat, Ministerrat für die Reichsverteidigung, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nürnberger Gesetze, Neue Reichskanzlei, Oberkommando der Wehrmacht, Opposition (Politik), Paul von Hindenburg, Polenstrafrechtsverordnung, Protektorat Böhmen und Mähren, Rassenschande, Reichsgericht, ..., Reichsrat (Deutschland), Reichsstatthalter, Reichstagsbrand, Rudolf Heß, Schutzhaft, Sondergericht, Stab des Stellvertreters des Führers, Terror, Totalitarismus, Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Volksgerichtshof, Vorläufiges Gesetz und Zweites Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Wilhelm Keitel, Zweiter Weltkrieg, 25-Punkte-Programm. Erweitern Sie Index (18 mehr) »
Adolf Hitler
Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.
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Aktion T4
Gedenktafel an der Tiergartenstraße 4 in Berlin, 2022 Neuer Gedenk- und Informationsort Tiergartenstraße, 2014 Aktion T4 ist eine nach 1945 gebräuchlich gewordene Bezeichnung für den systematischen Massenmord an mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland von 1940 bis 1941 unter Leitung der Zentraldienststelle T4.
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Attentat vom 20. Juli 1944
Claus Schenk Graf von Stauffenberg Gedenktafel auf dem Gelände des ehemaligen Führerhauptquartiers Gedenktafel im Innenhof des Bendlerblocks Das Attentat vom 20.
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Berlin
Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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Deutsches Kaiserreich
Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.
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Deutsches Reich
Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.
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Erbgesundheitsgericht
Die Erbgesundheitsgerichte (E.G.G.), auch Sterilisierungsgerichte genannt, wurden am 1. Januar 1934 im Deutschen Reich auf der Grundlage des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14.
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Faschismus
Die Diktatoren Benito Mussolini und Adolf Hitler in München, 1940 Faschismus (von italienisch fascio „Bund“) war zunächst die Eigenbezeichnung des Partito Nazionale Fascista (deutsch: Nationale Faschistische Partei oder National-Faschistische Partei), einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini in Italien von 1922 bis 1943/45 die beherrschende politische Macht war und ein diktatorisches Regierungssystem errichtete, den Italienischen Faschismus.
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Föderalismus
Karte der Staaten mit föderaler Verfassung Unter Föderalismus (von, ‚Bündnis‘) wird heute vorwiegend ein Organisationsprinzip verstanden, bei dem die einzelnen Glieder (Gliedstaaten) über eine begrenzte Eigenständigkeit und Staatlichkeit verfügen, aber zu einer übergreifenden Gesamtheit (Gesamtstaat) zusammengeschlossen sind.
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Führerprinzip
''Wochenspruch der NSDAP'', 16. Februar 1941 Das Führerprinzip, was sich auch im Ausdruck Führergrundsatz als „Grundsatz der unbedingten Führerautorität“ widerspiegelt, war ein politisches Konzept und eine Propagandaformel im deutschen Nationalsozialismus.
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Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses
Reichsgesetzblatt vom 25. Juli 1933 Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (nichtamtlich auch Erbgesundheitsgesetz, GzVeN) vom 14.
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Hans Frank
Hans Frank (1939) Hans Michael Frank (* 23. Mai 1900 in Karlsruhe; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein nationalsozialistischer deutscher Politiker.
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Hans Heinrich Lammers
Hans Heinrich Lammers (1921) Hans Heinrich Lammers (* 27. Mai 1879 in Lublinitz; † 4. Januar 1962 in Düsseldorf) war ein deutscher Richter, Verwaltungsjurist und Ministerialbeamter.
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Heinrich Himmler
rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.
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Hermann Göring
Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.
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Machtergreifung
Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.
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Martin Bormann
Martin Bormann (1934) Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Wegeleben;Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Verlagsgruppe Weltbild GmbH, genehmigte Lizenzausgabe, Augsburg, 2005, S. 65. † 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Funktionär der NSDAP.
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Martin Broszat
Martin Broszat bʀoˈʃaːtʰ (* 14. August 1926 in Leipzig; † 14. Oktober 1989 in München) war ein deutscher Historiker.
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Ministerrat für die Reichsverteidigung
Der Ministerrat für die Reichsverteidigung war ein von Adolf Hitler am 30. August 1939, zwei Tage vor Beginn des Zweiten Weltkriegs, als ständiger Ausschuss des Reichsverteidigungsrates per Erlass geschaffenes Gremium unter Vorsitz Hermann Görings, das im vereinfachten Verfahren Verordnungen mit Gesetzeskraft erlassen konnte.
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Nationalsozialismus
Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.
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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.
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Nürnberger Gesetze
Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.
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Neue Reichskanzlei
Die Neue Reichskanzlei in der Voßstraße in Berlin-Mitte, April 1939 Die Neue Reichskanzlei in der Voßstraße im heutigen Berliner Ortsteil Mitte wurde zwischen 1934 und 1943 unter Adolf Hitler nach Plänen von Albert Speer als Ergänzung der alten Reichskanzlei und des 1928–1930 errichteten Erweiterungsbaus in der Wilhelmstraße gebaut.
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Oberkommando der Wehrmacht
Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zählte mit dem Oberkommando des Heeres (OKH), dem Oberkommando der Marine (OKM) und dem Oberkommando der Luftwaffe (OKL) zu den höchsten Stabsorganisationen der Wehrmacht.
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Opposition (Politik)
Opposition steht in der Politik für eine Auffassung, die im Gegensatz zu programmatischen Zielvorstellungen einer politischen Bewegung, zu Denk- und Handlungsweisen von Autoritäten, zu einer herrschenden Meinung oder zu einer Politik der Regierung steht.
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Paul von Hindenburg
Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.
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Polenstrafrechtsverordnung
Verordnung über die Strafrechtspflege gegen Polen und Juden in den eingegliederten Ostgebieten vom 4. Dezember 1941 Die Verordnung über die Strafrechtspflege gegen Polen und Juden in den eingegliederten Ostgebieten (RGBl. 1941 I 759 ff), gemeinhin als Polenstrafrechtsverordnung bezeichnet, war eine Verordnung des NS-Staates vom 4.
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Protektorat Böhmen und Mähren
Das Protektorat Böhmen und Mähren war eine formal autonome Verwaltungseinheit auf tschechoslowakischem Gebiet unter nationalsozialistischer deutscher Herrschaft, die von 1939 bis 1945 bestand.
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Rassenschande
Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Blutschutzgesetz (1936) mini Reichsgesetzblatt Nr. 100, ausgegeben am 16. September 1935: „Reichsbürgergesetz“ und „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ Rassenschande (auch Blutschande genannt) war im Deutschen Reich in der Zeit von 1933 bis 1945 ein verbreiteter Propagandabegriff, mit dem sexuelle Beziehungen zwischen Juden – nach der Definition der Nürnberger Rassegesetze – und Staatsangehörigen „deutschen oder artverwandten Blutes“ verunglimpft wurden.
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Reichsgericht
Das Reichsgericht war von 1879 bis 1945 der für den Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständige oberste Gerichtshof im Deutschen Reich.
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Reichsrat (Deutschland)
Büro des Reichsrats – Siegelmarke Der Reichsrat war die Vertretung der Gliedstaaten (Länderkammer) in der Weimarer Republik (1919–1933).
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Reichsstatthalter
In der Zeit des Nationalsozialismus im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 gab es Reichsstatthalter für im Wesentlichen den deutschen Teilstaaten entsprechende, reichsunmittelbare Verwaltungsbezirke.
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Reichstagsbrand
Der brennende Reichstag am 27./28. Februar 1933 Der Reichstagsbrand war der Brand des Reichstagsgebäudes in Berlin in der Nacht vom 27.
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Rudolf Heß
rahmenlos Rudolf Walter Richard Heß (auch Hess; * 26. April 1894 in Alexandria, Ägypten; † 17. August 1987 in Berlin) war ein deutscher Politiker (NSDAP).
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Schutzhaft
Schutzhaft war in der Zeit des Nationalsozialismus ein Instrument der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung und polizeilichen planmäßigen Überwachung.
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Sondergericht
Sondergerichte sind in Deutschland Gerichte für spezielle Sachfragen.
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Stab des Stellvertreters des Führers
Der Stab des Stellvertreters des Führers (Stab des StdF), 1941 umbenannt in Partei-Kanzlei, war als zentrales Führungsorgan der NSDAP an allen wesentlichen Entscheidungen im Partei- und im Staatsapparat beteiligt.
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Terror
Terroranschlägen am 11. September 2001 zeitnah an verschiedenen Orten der Ostküste der Vereinigten Staaten Der Terror („Schrecken“) ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen.
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Totalitarismus
Totalitarismus bezeichnet ein umstrittenes Konzept politischer Herrschaft mit einem uneingeschränkten Verfügungsanspruch über die Beherrschten, auch über die öffentlich-gesellschaftliche Sphäre hinaus in den persönlichen Bereich.
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Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat
Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933, RGBl. S. 83 Die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28.
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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.
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Volksgerichtshof
Der Volksgerichtshof (VGH) wurde am 24.
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Vorläufiges Gesetz und Zweites Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich
Das Vorläufige Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich vom 31.
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Weimarer Republik
Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.
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Weimarer Verfassung
Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.
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Wilhelm Keitel
Unterschrift, 1946 Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel (* 22. September 1882 in Helmscherode; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1940 Generalfeldmarschall) und von 1938 bis 1945 Chef des Oberkommandos der Wehrmacht.
NS-Staat und Wilhelm Keitel · Reichsjustizministerium und Wilhelm Keitel ·
Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
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25-Punkte-Programm
Das 25-Punkte-Programm war das Parteiprogramm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei.
25-Punkte-Programm und NS-Staat · 25-Punkte-Programm und Reichsjustizministerium ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar NS-Staat und Reichsjustizministerium
- Was es gemein hat NS-Staat und Reichsjustizministerium
- Ähnlichkeiten zwischen NS-Staat und Reichsjustizministerium
Vergleich zwischen NS-Staat und Reichsjustizministerium
NS-Staat verfügt über 641 Beziehungen, während Reichsjustizministerium hat 176. Als sie gemeinsam 48 haben, ist der Jaccard Index 5.88% = 48 / (641 + 176).
Referenzen
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