201 Beziehungen: Adolf Eichmann, Adolf Hitler, Aktion 14f13, Aktion Reinhardt, Aktion T4, Altes Zuchthaus (Brandenburg an der Havel), Arbeits- und Konzentrationslager Sereď, Arbeitserziehungslager, Außenlager des KZ Dachau, Ausländerkinder-Pflegestätte (Velpke), Österreichischer Rundfunk, Barbara Distel, Camp de Gurs, Die Zeit, Durchgangslager 121 Pruszków, Durchgangslager Bozen, Durchgangslager Strasshof, Durchgangslager Westerbork, Edmund Heines, Elsterberg, Eltville am Rhein, Emslandlager, Endlösung der Judenfrage, Ernst Klee, Fort Breendonk, Fort Goeben, Fritz Dittlbacher, Gauheilanstalt Tiegenhof, Geheime Staatspolizei, Ghetto, Gniezno, Großschweidnitz, Gromowo (Kaliningrad), Heil- und Pflegeanstalt Obrawalde, Heinrich Himmler, Herbert Lange, Idstein, Inspektion der Konzentrationslager, Instytut Pamięci Narodowej, Internierungslager, Jüdisches Altersheim Fünfbrunnen, Kalmenhof, Karl Brandt (Mediziner), Karl Heinrich Pohl, Kaufbeuren, Königsberg (Preußen), Kennzeichnung der Häftlinge in den Konzentrationslagern, Kloster Irsee, Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek, Konzentrationslager, ..., Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus, Kriegsgefangenenlager, KZ Ahrensbök, KZ Alt-Daber, KZ Arbeitsdorf, KZ Auschwitz I (Stammlager), KZ Auschwitz III Monowitz, KZ Auschwitz-Birkenau, KZ Bad Sulza, KZ Börgermoor, KZ Börnicke, KZ Benninghausen, KZ Bergen-Belsen, KZ Bredow, KZ Breitenau, KZ Breslau-Dürrgoy, KZ Buchenwald, KZ Chaidari, KZ Colditz, KZ Columbia, KZ Dachau, KZ Esterwegen, KZ Eutin, KZ Flossenbürg, KZ Groß-Rosen, KZ Gusen, KZ Herzogenbusch, KZ Hodonín, KZ Hohenbruch, KZ Hohnstein, KZ Jasenovac, KZ Kauen, KZ Kemna, KZ Kislau, KZ Kuhlen, KZ Leschwitz, KZ Lety, KZ Lichtenburg, KZ Mauthausen, KZ Mißler, KZ Mittelbau-Dora, KZ Moringen, KZ Natzweiler-Struthof, KZ Neckarelz, KZ Neuengamme, KZ Neusustrum, KZ Niederhagen, KZ Nohra, KZ Oberer Kuhberg, KZ Oederan, KZ Oranienburg, KZ Osthofen, KZ Pavlos Melas, KZ Perleberg, KZ Plaszow, KZ Plaue, KZ Ravensbrück, KZ Riga-Kaiserwald, KZ Risiera di San Sabba, KZ Sachsenburg, KZ Sachsenhausen, KZ Senftenberg, KZ Sonnenburg, KZ Stutthof, KZ Theresienstadt, KZ Uckermark, KZ Vaivara, KZ Warschau, KZ Wittmoor, KZ Zschorlau, KZ-Außenlager, KZ-Häftling, KZ-Lagerordnung, Lager Heuberg, Lager Reichenau, Le Vernet (Internierungslager), Linz, Liste der Außenlager des KZ Auschwitz I (Stammlager), Liste der Außenlager des KZ Buchenwald, Liste der Außenlager des KZ Flossenbürg, Liste der Außenlager des KZ Groß-Rosen, Liste der Außenlager des KZ Hinzert, Liste der Außenlager des KZ Majdanek, Liste der Außenlager des KZ Mauthausen, Liste der Außenlager des KZ Mittelbau, Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof, Liste der Außenlager des KZ Neuengamme, Liste der Außenlager des KZ Ravensbrück, Liste der Außenlager des KZ Riga-Kaiserwald, Liste der Außenlager des KZ Sachsenhausen, Liste der Außenlager des KZ Stutthof, Liste der Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Liste der Ghettos in der Zeit des Nationalsozialismus, Machtergreifung, Massengrab, Massenmord, Meissnershof (Hennigsdorf), Międzyrzecz, Mosbach, Neckargerach, Neue Bremm, Neuromed Campus, Neustadt an der Weinstraße, Nisko-Plan, Nováky, NS-Staat, Opferzahlen der Konzentrationslager Auschwitz, Polen, Polen-Jugendverwahrlager Litzmannstadt, Protektorat Böhmen und Mähren, Reichsgau Sudetenland, Reichsministerium des Innern, Rote Armee, SA-Gefängnis Papestraße, Sammellager Drancy, Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz, Schutzhaftlager Welzheim, Schutzstaffel, Selektion (Konzentrationslager), Sicherungslager Schirmeck-Vorbruck, Sonderaktion 1005, SS-Baubrigade, SS-Sammellager Mecheln, SS-Sonderlager Hinzert, Stammlager, Steinhof (Wien), Sturmabteilung, Tötungsanstalt Bernburg, Tötungsanstalt Grafeneck, Tötungsanstalt Hadamar, Tötungsanstalt Hartheim, Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein, Theodor Eicke, Thomas Sandkühler, Ustascha, Vernichtungslager, Vernichtungslager Belzec, Vernichtungslager Kulmhof, Vernichtungslager Maly Trostinez, Vernichtungslager Sobibor, Vernichtungslager Treblinka, Vichy, Vitos Rheingau, Wasserturm Prenzlauer Berg, Wolfgang Benz, Zeit des Nationalsozialismus, Zigeuner-Anhaltelager Lackenbach, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska, Zwangslager Berlin-Marzahn, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (151 mehr) »
Adolf Eichmann
SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann 1942 Otto Adolf Eichmann (* 19. März 1906 in Solingen; † 1. Juni 1962 in Ramla bei Tel Aviv, Israel) war ein deutscher SS-Obersturmbannführer.
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Adolf Hitler
Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.
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Aktion 14f13
Die Aktion 14f13, in der Sprache des Nationalsozialismus auch als Sonderbehandlung 14f13 bezeichnet, betraf die Selektion und Tötung von als „krank“, „alt“ und „nicht mehr arbeitsfähig“ betitelten KZ-Häftlingen im Deutschen Reich von 1941 bis 1944.
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Aktion Reinhardt
Aktion Reinhardt (auch als Einsatz Reinhardt bezeichnet; daneben findet sich die Schreibweise Reinhard) ist ein Tarnname für die systematische Ermordung aller Juden und Roma des Generalgouvernements im deutsch besetzten Polen während des Zweiten Weltkrieges.
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Aktion T4
Gedenktafel an der Tiergartenstraße 4 in Berlin, 2022 Neuer Gedenk- und Informationsort Tiergartenstraße, 2014 Aktion T4 ist eine nach 1945 gebräuchlich gewordene Bezeichnung für den systematischen Massenmord an mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland von 1940 bis 1941 unter Leitung der Zentraldienststelle T4.
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Altes Zuchthaus (Brandenburg an der Havel)
Ehemaliges Hauptgebäude des Zuchthauses, seit den 1950er Jahren Sitz der Stadtverwaltung (2014) Das Alte Zuchthaus in Brandenburg an der Havel hat eine wechselvolle Geschichte als Armenhaus, Gefängnis, KZ und Tötungsanstalt.
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Arbeits- und Konzentrationslager Sereď
Mauer des früheren Konzentrations­lagers (2017)Das Arbeits- und Konzentrationslager Sereď bestand von Oktober 1941 bis April 1945 in der westslowakischen Stadt Sereď.
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Arbeitserziehungslager
NS-Arbeitslager in Geyer (1933) Als Arbeitserziehungslager (AEL) wurden während der Zeit des Nationalsozialismus offiziell Straflager bezeichnet, die in erster Linie und zunächst der Disziplinierung und Umerziehung von Andersdenkenden, politischen Gegnern, Langzeit-Arbeitslosen und ausländischen Zwangsarbeitern dienten.
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Außenlager des KZ Dachau
Häftlinge des KZ-Außenlagers Allach begrüßen die US-Armee (30. April 1945) KZ-Außenlagerkomplex Kaufering (27. April 1945) Waldlager (4. Mai 1945) Lager IV – Hurlach (1945) Die 169 Außenlager des KZ Dachau machten das KZ Dachau zum am weitesten verzweigten und größten Lagerkomplex der Konzentrationslager (KZ) des NS-Regimes.
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Ausländerkinder-Pflegestätte (Velpke)
Bronzetafel auf dem Friedhof von Velpke am Ort der Kindergräber: ''Wenn das Echo ihrer Stimmen verhallen wird – werden wir zugrunde gehen'' (Text) In der Ausländerkinder-Pflegestätte in Velpke (zwischen Wolfsburg und Helmstedt) waren 102 Kinder von Zwangsarbeiterinnen, die bei Bauern im Raum Wolfsburg und Helmstedt arbeiten mussten, untergebracht.
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Österreichischer Rundfunk
Der Österreichische Rundfunk (ORF) ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk Österreichs und hat seinen Hauptsitz in Wien.
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Barbara Distel
Barbara Distel (* Juli 1943) ist eine deutsche Kuratorin und Publizistin.
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Camp de Gurs
NNW (ca. 1939) Plan mit Nordpfeil Das Camp de Gurs in der französischen Ortschaft Gurs nördlich der Pyrenäen war bereits vor dem Zweiten Weltkrieg das größte französische Internierungslager.
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Die Zeit
Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.
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Durchgangslager 121 Pruszków
Wachturm II mit Segment der Betonmauer im Norden des Durchgangslagers, heute an der ''ul. Broniskiego'' Das Durchgangslager 121 (Dulag 121) in Pruszków war während der Besetzung Polens in der Zeit des Zweiten Weltkriegs ein Durchgangslager für die während und nach dem Warschauer Aufstand vertriebene Warschauer Bevölkerung.
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Durchgangslager Bozen
Durchgangslager Bozen 1945 Das Polizei-Durchgangslager Bozen (auch Dulag Bozen, KZ Bozen oder KZ-SigmundskronJuliane Wetzel: Deutsches Polizeihaft- und Durchgangslager Bozen/Bolzano-Gries, 2009 (wie Literaturliste).) war gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ein Gefangenen- und Durchgangslager in der Operationszone Alpenvorland im deutsch besetzten Italien.
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Durchgangslager Strasshof
Das Durchgangslager Strasshof (Dulag) in Strasshof an der Nordbahn nördlich von Wien diente den Nationalsozialisten bis zur Befreiung am 10. April 1945 als Arbeits– und Internierungslager.
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Durchgangslager Westerbork
Lageplan (1944) Häftlings-Postkarte 1943 aus dem KZ Westerbork Das Polizeiliche Judendurchgangslager Westerbork war in den deutsch besetzten Niederlanden eines der beiden zentralen Durchgangslager (KZ-Sammellager), von wo aus niederländische oder sich in den Niederlanden aufhaltende deutsche Juden in andere Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert wurden.
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Edmund Heines
Edmund Heines in SA-Uniform (1922) Edmund Heines (* 21. Juli 1897 in München; † 30. Juni 1934 in München-Stadelheim) war ein deutscher Politiker (NSDAP) und SA-Führer.
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Elsterberg
Laurentiuskirche heute Gliederung der Stadt Elsterberg Elsterberg, Lange Straße mit Kirche, Lichtdruck-Postkarte 1897 Die Stadt Elsterberg liegt im Vogtland an der Weißen Elster.
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Eltville am Rhein
Eltville am Rhein ist die älteste und nach Einwohnern größte Stadt im Rheingau in Hessen, Deutschland.
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Emslandlager
Halle mit Gedenksteinen für die Emslandlager Die Emslandlager sind eine Gruppe von Konzentrations-, Straf- und Kriegsgefangenenlagern in den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim, im Westen Niedersachsens.
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Endlösung der Judenfrage
31. Juli 1941: Auftrag Görings an Heydrich zum Erstellen eines organisatorischen Gesamtentwurfs für die ''Endlösung der Judenfrage'' Endlösung der Judenfrage, kurz Endlösung, ist ein Ausdruck aus der Sprache des Nationalsozialismus für den Holocaust (die Shoah).
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Ernst Klee
Ernst Klee (* 15. März 1942 in Frankfurt am Main; † 18. Mai 2013 ebenda) war ein deutscher Investigativjournalist, Filmemacher und Sachbuch-Autor, der vor allem durch seine Recherchen zur Geschichte des Nationalsozialismus bekannt wurde.
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Fort Breendonk
Eingang des Forts Luftaufnahme Das Fort Breendonk ist eine Anfang des 20.
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Fort Goeben
Das Fort Goeben (französisch bis 1871 und dann wieder ab 1919: Fort de Queuleu), ist ein Festungswerk bei Metz.
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Fritz Dittlbacher
Fritz Dittlbacher Fritz Dittlbacher (* 16. März 1963 in Kirchdorf/Krems) ist ein österreichischer Journalist.
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Gauheilanstalt Tiegenhof
Die ehemalige Gauheilanstalt Tiegenhof (Hauptgebäude) Siegelmarke Die Gauheilanstalt Tiegenhof befand sich in Gnesen, heute Gniezno, rund 50 km östlich von Posen, in der Siedlung Dziekanka (deutsch Dekanat, von 1939 bis 1945 Tiegenhof genannt).
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Geheime Staatspolizei
Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.
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Ghetto
Als Ghetto (vom Duden empfohlene Schreibung: Getto) wird ein abgesondertes Wohnviertel bezeichnet.
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Gniezno
Gniezno, zu Gnesen, ist eine Stadt in Polen, die der Woiwodschaft Großpolen angehört und rund 50 km östlich von Posen liegt.
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Großschweidnitz
Großschweidnitz (Oberlausitzer Mundart Schweenz) ist eine sächsische Gemeinde im Landkreis Görlitz.
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Gromowo (Kaliningrad)
Gromowo ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad.
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Heil- und Pflegeanstalt Obrawalde
Verwaltungsgebäude der Anstalt (2011) Die Heil- und Pflegeanstalt Obrawalde, auch als Landeskrankenanstalt Meseritz-Obrawalde bezeichnet, ist eine im Jahre 1904 errichtete Nervenheilanstalt in der preußischen Provinz Posen in der Nähe der Kreisstadt Meseritz (heute Międzyrzecz, Polen).
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Heinrich Himmler
rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.
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Herbert Lange
Herbert Lange, erster Kommandant von Kulmhof, Bild vor 1939 Herbert Lange (* 29. September 1909 in Menzlin, Vorpommern; † 20. April 1945 bei Bernau) war ein deutscher SS-Führer, der als Gestapoangehöriger, Einsatzgruppenleiter und Kommandant des Vernichtungslagers Kulmhof an vielen Verbrechen des NS-Regimes beteiligt war.
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Idstein
Logo der Stadt Idstein Hexenturm Idstein ist eine Stadt im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis.
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Inspektion der Konzentrationslager
SS-Übungslagers Sachsenhausen, Sitz der Inspektion der Konzentrationslager ab 1938, welches sich neben dem eigentlichen KZ befand Inspektion der Konzentrationslager (IKL) war der Name der zentralen SS-Verwaltungs- und Führungsbehörde für die nationalsozialistischen Konzentrationslager, die während des Zweiten Weltkrieges als „Amtsgruppe D“ in das SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt (WVHA) integriert wurde.
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Instytut Pamięci Narodowej
Emblem des IPN Hauptsitz des IPN in Warschau Das Institut für Nationales Gedenken (IPN) ist eine polnische staatliche Einrichtung, deren Aufgabe vor allem in der Archivierung und Verwaltung von Dokumenten über Vergehen besteht, die im Zweiten Weltkrieg von deutschen und sowjetischen Besatzern an polnischen Staatsbürgern sowie in der Zeit der Volksrepublik Polen von dem Regime an polnischen Staatsbürgern unabhängig ihrer nationalen Optionen begangen wurden.
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Internierungslager
Als Internierungslager wurden und werden verschiedene Haftorte in verschiedenen Ländern zu verschiedenen Zeiten bezeichnet.
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Jüdisches Altersheim Fünfbrunnen
Klostergebäude Fünfbrunnen, 2013 Das Jüdische Altersheim Fünfbrunnen bei Ulflingen war das Sammellager zur Isolierung und Konzentrierung von nicht arbeitsfähigen Juden in Luxemburg.
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Kalmenhof
Das ''Buchenhaus'' am Kalmenhof Hexenturm. Der Kalmenhof ist eine sozialpädagogische Einrichtung der Jugend- und Behindertenhilfe mit Ausbildungs- und Lehrbetrieb im regionalen Mittelzentrum Idstein in Hessen, einer ehemaligen nassauischen Residenzstadt.
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Karl Brandt (Mediziner)
Karl Brandt als Angeklagter im Nürnberger Ärzteprozess Karl Franz Friedrich Brandt (* 8. Januar 1904 in Mülhausen, Elsass; † 2. Juni 1948 in Landsberg am Lech) war ein deutscher Arzt, chirurgischer „Begleitarzt“ von Adolf Hitler, SS-Gruppenführer der Allgemeinen SS, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS sowie Generalkommissar für das Sanitäts- und Gesundheitswesen.
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Karl Heinrich Pohl
Archivs des Liberalismus, 2012 Karl Heinrich Pohl (* 9. Juni 1943 in Schweidnitz, Landkreis Schweidnitz, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Historiker und Geschichtsdidaktiker.
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Kaufbeuren
Die Kaufbeurer Altstadt vom Fünfknopfturm aus Kaufbeuren (mittelalterlich: Buron) ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Allgäu.
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Königsberg (Preußen)
Schlossteich (1912) Alte Teilstädte in Königsberg (1255) Frischen Haffs auf einer Landkarte von 1910 Stadtplan von Königsberg 1905 Königsberg (niederpreußisch Keenigsbarg) war die Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen.
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Kennzeichnung der Häftlinge in den Konzentrationslagern
Online.
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Kloster Irsee
Das Kloster Irsee (auch Abtei Ursin; lat. Abbatia Ursinensis) ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner in Irsee nahe der Stadt Kaufbeuren in Bayern in der Diözese Augsburg.
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Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek
Gedenkstätte Majdanek (2003) Gebäude des ''Neuen Krematoriums'' im KZ Majdanek (2005) Rotarmisten an den Öfen des ''Neuen Krematoriums'' in Majdanek (Juli 1944) Wachturm des Vernichtungslagers Majdanek (2006) Das Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek, abgekürzt KZ Majdanek (offiziell KL Lublin, KZ Lublin, auch in der Schreibweise K.L. Lublin; Majdan Tatarski ist ein Vorort von Lublin), war das erste Konzentrationslager der SS-Inspektion der Konzentrationslager (IKL) im deutsch besetzten Polen (Generalgouvernement).
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Konzentrationslager
Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.
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Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus
Die Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus umfassen die systematische Ermordung von etwa 216.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und den besetzten bzw.
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Kriegsgefangenenlager
Ein Kriegsgefangenenlager ist ein Gefängnis, häufig in der Form eines Barackenlagers, für während und unmittelbar nach einem Krieg gefangene feindliche Soldaten (Kriegsgefangene).
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KZ Ahrensbök
Das Gebäude des ehemaligen KZ Ahrensbök – heute Ort der Gedenkstätte Ahrensbök Das Konzentrationslager Ahrensbök (meist als KZ Ahrensbök bezeichnet) war ein frühes („wildes“) Konzentrationslager in Ahrensbök in Schleswig-Holstein von Oktober 1933 bis Mai 1934.
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KZ Alt-Daber
Das Konzentrationslager Alt-Daber (kurz KZ Alt-Daber) war ein Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus.
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KZ Arbeitsdorf
Das KZ Arbeitsdorf war ein Konzentrationslager in Deutschland auf dem Gelände des Volkswagenwerkes bei Fallersleben (heute: Wolfsburg).
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KZ Auschwitz I (Stammlager)
Häftling Jan Liwacz schmiedete aus Protest das B unbemerkt verkehrt herum. US-Luftaufnahme vom 4. April 1944 US-Luftaufnahme vom 4. April 1944 Luftaufnahme Museum Auschwitz (Stammlager) (2009) Das ehemalige deutsche Konzentrationslager Auschwitz I gehörte als Stammlager neben dem Vernichtungslager KZ Auschwitz II–Birkenau und dem KZ Auschwitz III–Monowitz zum Lagerkomplex ''Auschwitz'' und war eines der großen NS-Konzentrationslager.
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KZ Auschwitz III Monowitz
I.G. Farben, Werke Monowitz, 1941 Luftaufnahme der South African Air Force vom 26. Juni 1944. Das Konzentrationslager Auschwitz III oder Konzentrationslager Monowitz im Ort Monowice bei Oświęcim (dt. Auschwitz) war ein Konzentrationslager für verschiedene Industrieansiedlungen im deutsch besetzten Südpolen während des Zweiten Weltkrieges.
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KZ Auschwitz-Birkenau
Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau (2009) mit einmontierter Fotografie von 1945 Alberto Errera, August 1944 (Ausschnitt) Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war das größte deutsche Vernichtungslager im NS-Staat.
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KZ Bad Sulza
Fundamentreste auf dem früheren Hotelgelände (2005) Das KZ Bad Sulza wurde von Oktober 1933 bis zum 1.
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KZ Börgermoor
Das KZ Börgermoor bei der heutigen Gemeinde Surwold, Ortsteil Börgermoor, war eines der ersten Konzentrationslager, geplant für zunächst 1.000 „Schutzhäftlinge“.
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KZ Börnicke
Mahnmal für die Opfer des KZ Börnicke (1975) Das Konzentrationslager Börnicke (kurz KZ Börnicke) war ein frühes deutsches Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus.
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KZ Benninghausen
Das KZ Benninghausen war ein frühes Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus.
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KZ Bergen-Belsen
Das Konzentrationslager Bergen-Belsen war von April 1943 bis April 1945 ein nationalsozialistisches Konzentrationslager unter der SS-Tarnbezeichnung Aufenthaltslager im Ortsteil Belsen der Gemeinde Bergen im Kreis Celle in der damaligen Provinz Hannover, heute Land Niedersachsen.
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KZ Bredow
Das KZ Bredow, auch Konzentrationslager Vulkanwerft genannt, befand sich in Bredow (heute: Drzetowo), einem Stadtteil von Stettin.
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KZ Breitenau
Das Konzentrationslager Breitenau in der Breitenau, einem Teil von Guxhagen im Schwalm-Eder-Kreis etwa 15 km südlich von Kassel, war eines der frühen Konzentrationslager, später ein Arbeitserziehungslager.
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KZ Breslau-Dürrgoy
Das KZ Breslau-Dürrgoy bestand als frühes Konzentrationslager zwischen April und August 1933 im Breslauer Stadtteil Dürrgoy (polnisch: Tarnogaj).
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KZ Buchenwald
Modell des Lagers Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.
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KZ Chaidari
KZ Chaidari, Block 15 (2009)Das Konzentrationslager Chaidari, kurz KZ Chaidari, war während des Zweiten Weltkriegs zunächst ein italienisches dann ein deutsches Konzentrationslager, das während der deutschen Besatzung Griechenlands im Athener Ortsteil Chaidari von der Schutzstaffel (SS) mit Unterstützung von Wehrmacht und Gestapo betrieben wurde.
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KZ Colditz
Das KZ Colditz war ein frühes Konzentrationslager des NS-Regimes im Freistaat Sachsen.
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KZ Columbia
Flughafen Tempelhof Das Konzentrationslager Columbia (kurz: KZ Columbia oder K.L. Columbia, auch bekannt als KZ Columbia-Haus oder nur Columbia-Haus, eine seltenere Schreibweise war KZ Columbiahaus) war ein nationalsozialistisches Konzentrationslager am nördlichen Rand des Tempelhofer Feldes im Berliner Ortsteil Kreuzberg.
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KZ Dachau
Wachturm B des KZ Dachau, April 1945 Friedrich Bauer Propagandafoto: Heinrich Himmler (2. von links) und – neben ihm – Rudolf Heß (2. von rechts) bei einer Lagerinspektion im Jahr 1936 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im Lager (Schieben von Loren) (20. Juli 1938) Das KZ Dachau, Vollbezeichnung Konzentrationslager Dachau, amtliche Abkürzung KL Dachau, bestand vom 22. März 1933 bis Einnahme durch Soldaten der 7. US-Armee am 29. April 1945 (Befreiung des Konzentrationslagers Dachau).
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KZ Esterwegen
Pressenotiz über die Gründung des KZ Börgermoor, vermutlich aus einem katholischen Presseerzeugnis, Datum fraglich (wohl Ende Juni 1933) Halle mit Gedenksteinen für die Emslandlager auf der Begräbnisanlage Esterwegen am Küstenkanal Blick entlang der Begräbnisanlage Esterwegen Das Konzentrationslager Esterwegen im Emsland war eines der „frühen Konzentrationslager“ unter der nationalsozialistischen Herrschaft.
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KZ Eutin
Das Konzentrationslager Eutin (meist als KZ Eutin bezeichnet) war ein frühes („wildes“) Konzentrationslager in Eutin in Schleswig-Holstein von etwa Juli 1933 bis Mai 1934.
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KZ Flossenbürg
Konzentrationslager Flossenbürg (Mai 1945) Schematische Karte Konzentrationslager Flossenbürg 1938–1945 Plan des Konzentrationslagers Flossenbürg, gezeichnet von dem Überlebenden A. Kryszak (1907–1980), Beschreibung siehe Wiki-Bilddaten Blick über KZ Flossenbürg Richtung Norden (April 1945) Das Konzentrationslager Flossenbürg (auch KZ Flossenbürg) war von 1938 bis zum 23. April 1945 ein Konzentrationslager im Deutschen Reich, in der Gemeinde Flossenbürg bei Weiden im Oberpfälzer Wald, etwa auf halber Strecke zwischen Nürnberg und Prag, nahe der Grenze zum damaligen Sudetenland.
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KZ Groß-Rosen
KZ Groß-Rosen Haupteingangstor KZ Groß-Rosen Ausstellungsgebäude ehem. SS-Casino KZ Groß-Rosen im Model Karte der deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager im besetzten Polen, 1939–1945 Das KZ Groß-Rosen war ein deutsches Konzentrationslager in Niederschlesien im heutigen Polen.
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KZ Gusen
Wirtschaftsbereich des KZ Gusen nach der Befreiung Mit dem Namen Konzentrationslager Gusen werden drei unterschiedliche Häftlingslager in Oberösterreich östlich von Linz in der Zeit des Nationalsozialismus zusammengefasst, die von der SS als Außenlager des KZ Mauthausen geführt wurden.
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KZ Herzogenbusch
Teilansicht des KZ Herzogenbusch (1944/1945) Das Konzentrationslager Herzogenbusch (Kamp Vught) war eines der fünf deutschen Konzentrationslager in den Niederlanden im Zweiten Weltkrieg.
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KZ Hodonín
Lage des KZ Hodonín auf der Karte des heutigen Tschechien Das Areal mit Gedenkstätte heute (2017) Das Konzentrationslager Hodonín in Hodonín u Kunštátu, damals „Zigeunerlager Hodonin“ genannt (tschechisch Cikánský tábor Hodonín u Kunštátu bzw. Hodonínek), bestand von 1942 bis 1945 bei Kunstadt im Protektorat Böhmen und Mähren.
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KZ Hohenbruch
Das Konzentrationslager Hohenbruch als „Arbeitserziehungslager“ bei Hohenbruch (bis 1938 Lauknen, seit 1946 Gromowo/Гро́мово) in Ostpreußen war ein von August 1939 bis Januar 1945 bestehendes Konzentrationslager, das der Gestapo in Königsberg unterstand.
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KZ Hohnstein
Die Burg Hohnstein Das Konzentrationslager Hohnstein (KZ Hohnstein) war ein sogenanntes „frühes Konzentrationslager“ in Hohnstein in der Sächsischen Schweiz von März 1933 bis August 1934.
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KZ Jasenovac
Eingang zum Hauptlager des KZ Jasenovac, dem Arbeitslager III, bekannt als ''Ciglana'' (Ziegelei). Über dem Tor der Spruch „Sve za Poglavnika“ (Alles für den Poglavnik). Das Konzentrationslager Jasenovac war das größte Sammel-, Arbeits-, Konzentrations- und Vernichtungslager im sogenannten Unabhängigen Staat Kroatien und zugleich nach Gefangenenzahlen eines der größten in ganz Europa.
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KZ Kauen
'''Ghetto Kauen''' – Juden in der Sattler­werkstatt (Fotograf: George Kadish, geb. Zvi Kadushin, Überlebender des KZ Kauen, 1943) Das Konzentrationslager (KZ) Kauen wurde aus dem Ghetto Kauen gebildet.
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KZ Kemna
Die ehemalige Putzwollfabrik, das Hauptgebäude des KZ Kemna, im Jahr 2007 Das Konzentrationslager Kemna war ein frühes Konzentrationslager im Wuppertaler Ortsteil Kemna zwischen Beyenburg und Oberbarmen.
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KZ Kislau
Das KZ Kislau war ein Konzentrationslager im nationalsozialistischen Deutschland.
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KZ Kuhlen
Gedenkstätte KZ Kuhlen Das Konzentrationslager Kuhlen war ein frühes („wildes“) Konzentrationslager in Kuhlen bei Rickling in Schleswig-Holstein, es bestand vom 18.
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KZ Leschwitz
Das KZ Leschwitz war ein frühes Konzentrationslager im nationalsozialistischen Deutschland.
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KZ Lety
Das Konzentrationslager Lety in Lety bei Písek (damals Zigeunerlager Lety,, benannt) war von 1940 bis 1945 im Protektorat Böhmen und Mähren ein deutsches Konzentrationslager, in dem als „asozial“ Eingestufte, unter ihnen viele Roma, inhaftiert wurden und Zwangsarbeit zu leisten hatten.
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KZ Lichtenburg
Das Konzentrationslager Lichtenburg – auch Sammellager Lichtenburg – befand sich von Juni 1933 bis Mai 1939 in dem Schloss Lichtenburg aus dem 16.
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KZ Mauthausen
Einfahrtsgebäude zum KZ Mauthausen 2014 Plan des Lagers Mauthausen (Stand: Mai 2010) KZ Mauthausen von oben, Sept. 2020 Das Konzentrationslager Mauthausen war das größte Konzentrationslager der Nationalsozialisten auf dem Gebiet Österreichs, der Ostmark, ab 1942 Alpen- und Donau-Reichsgaue.
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KZ Mißler
Denkmal an der Seniorenresidenz Walsroder Str. 1 in Bremen-FindorffDer Text von Kurt Tucholsky auf der Denkmalplatte lautet: „Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen NEIN!“ Gedenkplatte vor der Seniorenresidenz Walsroder Str. 1 in Bremen-FindorffDer Text auf der Gedenkplatte lautet: „Hinter diesen Mauern wurde in den ehemaligen Auswandererhallen Missler am 1. April 1933 das erste Bremer KZ errichtet. Hier begann in dieser Stadt die das Menschenrecht verletzende und die Menschen vernichtende Verfolgung politisch Andersdenkender durch die Nationalsozialisten. Um deren Untaten zu verschleiern, wurde das ‚KZ Missler‘ Ende August 1933 verlegt.“ Das KZ Mißler war ein frühes Konzentrationslager, das Ende März 1933 auf Veranlassung des Innensenators und SA-Sturmbannführers Theodor Laue in den ehemaligen Auswandererhallen der Auswandereragentur Friedrich Mißler zwischen der Walsroder Straße und der Hemmstraße im Bremer Stadtteil Findorff angelegt worden war.
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KZ Mittelbau-Dora
Eingangstafel zur Gedenkstätte Übersichtsplan der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Konzentrationslager Mittelbau-Dora ist der heute verwendete Name eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers nördlich von Nordhausen im heutigen Bundesland Thüringen.
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KZ Moringen
Das KZ Moringen war ein Konzentrationslager im niedersächsischen Moringen im Landkreis Northeim.
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KZ Natzweiler-Struthof
Eingang ins Lager. Dahinter das flammenförmige Mahnmal für die Deportierten. Die Villa des Lagerkommandanten, etwa 100 Meter vom Lager entfernt Gaskammer, etwa 2 km vom Lager Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof war vom 1.
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KZ Neckarelz
Das Konzentrationslager Neckarelz (heute ein Ortsteil von Mosbach) war von März 1944 bis März 1945 zunächst eine Außenstelle des bald in Auflösung befindlichen KZ Natzweiler-Struthof, eines der KZ-Stammlager der NS-WVHA.
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KZ Neuengamme
Luftaufnahme der britischen Armee vom 16. April 1945 Das Konzentrationslager (KZ) Neuengamme in Hamburg-Neuengamme war ein nationalsozialistisches deutsches Konzentrationslager.
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KZ Neusustrum
Übersichtsplan zum Aufbau des Lagers Neusustrum 1945 und zum Zustand 2010 Das KZ Neusustrum, auch Lager V genannt, in der heutigen Gemeinde Sustrum, Ortsteil Sustrum-Moor, war ein nationalsozialistisches Konzentrationslager, das 1933 errichtet wurde.
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KZ Niederhagen
Mahnmal auf dem ehemaligen Appellplatz, im Hintergrund die ehemalige Lagerküche, heute Feuerwehrhaus Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Wewelsburg in der ehemaligen Lagerküche Das ehemalige Torhaus des Konzentrationslagers Niederhagen. Es wurde nach dem Krieg umgebaut und wird heute als Wohngebäude genutzt. Das Konzentrationslager Niederhagen war ein temporäres nationalsozialistisches Konzentrationslager am Ortsrand von Büren-Wewelsburg.
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KZ Nohra
Das Konzentrationslager Nohra befand sich auf dem Flugplatz Weimar-Nohra bei Nohra in Thüringen.
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KZ Oberer Kuhberg
Innengelände (2008) Das Konzentrationslager Oberer Kuhberg in Ulm war ein frühes Konzentrationslager in Württemberg zur Zeit des Nationalsozialismus, das von November 1933 bis Juli 1935 bestand.
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KZ Oederan
Amtsgericht Oederan (1912). Hier befand sich 1933 das Konzentrationslager. Das KZ Oederan wurde von März bis April 1933 im Gefängnistrakt des Amtsgerichts in der Stadt Oederan in Sachsen betrieben.
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KZ Oranienburg
SA-Leute vor dem Eingang des KZ Oranienburg Das KZ Oranienburg, Volltitel Konzentrationslager Oranienburg, war ein frühes deutsches Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus.
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KZ Osthofen
Eingang ehemaliges KZ Osthofen Appellplatz mit Blick auf direkt angrenzendes Wohngebiet Ehemalige Schlafräume Das KZ Osthofen in Osthofen bei Worms (1918/19 – 1945 Volksstaat Hessen, heute Rheinland-Pfalz) war ein Frühes Konzentrationslager.
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KZ Pavlos Melas
Das KZ Pavlos Melas war im amtlichen Schriftverkehr ein Konzentrationslager, das während der deutschen Besatzung Griechenlands in einer vormaligen Artilleriekaserne bei Thessaloniki unter dem deutschen Sicherheitsdienst (SD) betrieben und von griechischer Polizei bewacht wurde.
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KZ Perleberg
Das KZ Perleberg existierte vom 29.
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KZ Plaszow
Arbeitslager Płaszów bei Krakau, 1942 Das KZ Plaszow, in der neueren Literatur auch KL Płaszów, war ein nationalsozialistisches Konzentrationslager in Płaszów, einem Vorort südöstlich von Krakau, am 10.
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KZ Plaue
Das KZ Plaue war das erste Konzentrationslager des NS-Regimes im Freistaat Sachsen.
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KZ Ravensbrück
Karte mit Zuordnung des KZ Ravensbrück Das KZ Ravensbrück (auch Frauen-KZ Ravensbrück) war das größte Konzentrationslager für Frauen im sogenannten deutschen Altreich zur Zeit des Nationalsozialismus.
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KZ Riga-Kaiserwald
Ghettos und Orte der Vernichtung im Reichskommissariat Ostland Das Konzentrationslager Kaiserwald war ein nationalsozialistisches Konzentrationslager in Lettland, im Norden Rigas, Stadtteil Mežaparks (deutsch: Kaiserwald).
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KZ Risiera di San Sabba
Risiera di San Sabba: Fabrikgebäude mit Gedenkstätte an der Stelle des gesprengten Krematoriums Die Risiera di San Sabba war ein nationalsozialistisches Konzentrationslager in der italienischen Stadt Triest.
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KZ Sachsenburg
Blick auf das KZ Sachsenburg in der ehemaligen Spinnfabrik (1933) Die ehemalige Spinnfabrik (2016) Hof der Fabrik (2016) Das KZ Sachsenburg war eines der frühen nationalsozialistischen Konzentrationslager.
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KZ Sachsenhausen
Häftlingskolonnen vor dem Lagertor zum ''Schutzhaftlager'' Sachsenhausen (Foto aus der NS-Zeit) Das KZ Sachsenhausen, Volltitel Konzentrationslager Sachsenhausen, amtliche Abkürzung KL Sachsenhausen, war ein im Sommer 1936 von Häftlingen aus Emslandlagern eingerichtetes nationalsozialistisches Konzentrationslager.
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KZ Senftenberg
Turnhalle der ehemaligen Volksschule I (2011) Gedenktafel auf dem Gelände der ehemaligen Volksschule I Das Konzentrationslager Senftenberg (kurz KZ Senftenberg) war ein frühes deutsches Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus.
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KZ Sonnenburg
Das Konzentrationslager Sonnenburg entstand am 3.
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KZ Stutthof
Eingang ins Alte Lager, genannt Todestor (2008) Baracken für die Gefangenen, im Hintergrund die Kommandantur Schlaflager Brief eines Gefangenen aus Stutthof, November 1944 Brief eines Gefangenen aus Stutthof, Dezember 1944 Plan des „Neuen Lagers“ Gaskammer (Gebäude links), Krematorium (rechts) Die beiden Öfen des Krematoriums Wachturm mit Sperranlagen Das KZ Stutthof war ein deutsches Konzentrationslager, 34 Kilometer östlich von Danzig bei Stutthof im Landkreis Danziger Niederung auf dem Gebiet der annektierten Freien Stadt Danzig.
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KZ Theresienstadt
Plan von Theresienstadt 1940–1945 Inschrift „Arbeit macht frei“ über dem Eingang zum „Hof I“ der Kleinen Festung Zellenblock Das KZ Theresienstadt, auch Lager Theresienstadt bzw.
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KZ Uckermark
Karte des Lagerkomplexes Ravensbrück mit dem KZ Uckermark als sogenanntes ''Jugendschutzlager'' Das Konzentrationslager Uckermark (kurz KZ Uckermark) war ein Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen im Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus.
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KZ Vaivara
Das Konzentrationslager Vaivara war ein nationalsozialistisches Konzentrationslager im Kreis Ida-Viru in der kleinen Gemeinde Vaivara, etwa 190 Kilometer östlich von Tallinn, der heutigen Hauptstadt Estlands.
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KZ Warschau
Das Konzentrationslager Warschau wurde im Sommer 1943 auf den Ruinen des Warschauer Ghettos errichtet.
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KZ Wittmoor
Der Gedenkstein am Fuchsmoorweg Das KZ Wittmoor war eines der ersten deutschen Konzentrationslager und bestand vom 10.
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KZ Zschorlau
Das KZ Zschorlau wurde vom 21.
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KZ-Außenlager
Erdhütten im KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach, in denen Häftlinge untergebracht waren Schindlers ehemalige Fabrik (2004) Den Begriff KZ-Außenlager als Abkürzung für einen räumlich separat liegenden Teil eines Konzentrationslagers benutzen Historiker, die das komplexe System der ehemaligen NS-Haftstätten im Deutschen Reich erforschen und beschreiben.
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KZ-Häftling
Als Konzentrationslagerhäftlinge, KZ-Häftlinge oder auch KL-Häftlinge wurden und werden von den Nationalsozialisten in den Konzentrationslagern inhaftierte Gefangene bezeichnet, für die mit wenigen Ausnahmen eine "Arbeitspflicht" galt.
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KZ-Lagerordnung
Häftlings-Karteikarte mit Vermerk zu Strafen im Lager Die Lagerordnung, auch Strafkatalog genannt, war zur Zeit des Nationalsozialismus eine Reihe von Vorschriften für KZ-Häftlinge.
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Lager Heuberg
Das Lager Heuberg ist der älteste Teil der militärischen Anlagen des heutigen Bundeswehr-Standortes Stetten am kalten Markt südlich des Truppenübungsplatzes Heuberg (Baden-Württemberg).
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Lager Reichenau
Der Gedenkstein zur Erinnerung an das Lager Reichenau Das Lager Reichenau in Innsbruck-Reichenau wurde im August 1941 im Auftrag des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) Berlin in Zusammenarbeit mit dem Landesarbeitsamt Innsbruck errichtet.
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Le Vernet (Internierungslager)
Gedenkstätte Friedhof und Mahnmal Modell des Lagers Dienstbrief aus dem Internierungslager ''Le Vernet'' Internierungslager in Südfrankreich nach dem Ende des Spanischen Bürgerkrieges, 1939 Le Vernet war von 1918 bis 1920 sowie von 1939 bis 1945 ein Lager an der Nationalstraße 20 zwischen Le Vernet und Saverdun in den französischen Pyrenäen.
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Linz
Dachstein (ganz rechts) Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich und mit Einwohnern (Stand) bzw.
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Liste der Außenlager des KZ Auschwitz I (Stammlager)
SS-Interessengebiets Zunächst gehörten zum KZ Auschwitz I (Stammlager) eine Vielzahl von Außenlagern.
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Liste der Außenlager des KZ Buchenwald
Die Liste der Außenlager des KZ Buchenwald gibt einen Überblick über die zahlreichen Nebenlager von Buchenwald.
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Liste der Außenlager des KZ Flossenbürg
hochkant.
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Liste der Außenlager des KZ Groß-Rosen
Die Liste der Außenlager des KZ Groß-Rosen listet einige Orte der KZ-Außenlager und Außenkommandos des Konzentrationslagers Groß-Rosen auf.
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Liste der Außenlager des KZ Hinzert
Dem KZ Hinzert wurden ab 1940 fast dreißig Außenlager unterstellt.
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Liste der Außenlager des KZ Majdanek
Alle Außenlager des Konzentrationslagers Majdanek wurden diesem zum größten Teil erst 1944 organisatorisch zugeordnet und schon im Sommer dieses Jahres beim Näherrücken der Ostfront von der SS aufgelöst.
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Liste der Außenlager des KZ Mauthausen
Die Liste der Außenlager des KZ Mauthausen gibt einen Überblick über die zahlreichen Nebenlager des KZ Mauthausen.
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Liste der Außenlager des KZ Mittelbau
In der Liste der Außenlager des KZ Mittelbau sind die Außenlager des Stammlagers Mittelbau aufgeführt.
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Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof
Die Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof gibt einen Überblick über die zahlreichen Nebenlager des deutschen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof.
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Liste der Außenlager des KZ Neuengamme
Die Liste der Außenlager des KZ Neuengamme enthält die bekannten KZ-Außenlager des KZ Neuengamme.
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Liste der Außenlager des KZ Ravensbrück
Die Liste der Außenlager des KZ Ravensbrück führt alle bekannten Außenlager des KZ Ravensbrück auf.
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Liste der Außenlager des KZ Riga-Kaiserwald
Diese Liste enthält deutsche Konzentrationslager aus der Zeit des Nationalsozialismus, die auf dem Territorium Lettlands unterhalten wurden.
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Liste der Außenlager des KZ Sachsenhausen
Diese Liste führt Außenlager des Konzentrationslagers Sachsenhausen zwischen 1942 und 1945 auf.
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Liste der Außenlager des KZ Stutthof
Das Konzentrationslager Stutthof und seine Außenlager wurden von der deutschen Besatzungsmacht in und um Danzig (heute polnisch: Gdańsk) mit dem deutschen Überfall auf Polen 1939 eingerichtet.
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Liste der Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus
Halle der Namen in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel Halle der Erinnerung in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem Bilder der ermordeten Kinder in Yad Vashem Deportation gesammelt wurden Schwelle der Erinnerung am Kölner Hauptbahnhof Diese Seite gibt einen Überblick über Mahnmale, Gedenkstätten, Denkmäler, Museen, Archive und spezielle Bildungseinrichtungen in aller Welt, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern.
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Liste der Ghettos in der Zeit des Nationalsozialismus
Diese enthält einige der von den Deutschen eingerichteten Ghettos, nicht die der Verbündeten. Diese Liste der Ghettos in der Zeit des Nationalsozialismus umfasst über 1300 Ghettos, auch „Gettos“ oder „Jüdische Wohnbezirke“ genannte Ortsteile oder Orte, in denen mehrere Millionen Juden interniert wurden.
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Machtergreifung
Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.
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Massengrab
Öffnung eines Massengrabes in einem KZ-Außenlager durch US-amerikanische Streitkräfte Ein Massengrab ist ein Grab, in dem mehrere bis viele Tote in der Regel anonymisiert bestattet sind.
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Massenmord
Massenmord bezeichnet in den Kriminalwissenschaften den Mord an einer Vielzahl von Personen in kurzer Zeit an einem oder wenigen zusammenhängenden Orten.
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Meissnershof (Hennigsdorf)
Meissnershof, auch Meißnershof, Meisnershof sowie Miesnershof, Miessnershof und Mießnershof, war ein Gehöft am Weg von Hennigsdorf nach Pinnow und am Rande der Havelwiesen gelegen.
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Międzyrzecz
Międzyrzecz (Meseritz) ist eine Stadt in der Woiwodschaft Lebus in Polen.
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Mosbach
Mosbach ist eine Mittelstadt im Norden Baden-Württembergs, etwa 25 km nördlich von Heilbronn und 35 km östlich von Heidelberg.
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Neckargerach
Blick von der Minneburg über Neckargerach Blick auf Neckargerach, 1939 Neckargerach ist eine Gemeinde im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg.
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Neue Bremm
''Gestapo-Lager Neue Bremm'' (von der gegenüberliegenden Straßenseite fotografiert, undatiert zwischen 1942 und 1944) Das Lager Neue Bremm war ein Gestapo-Lager (ein „Erweitertes Polizeigefängnis“) an der Goldenen Bremm in Saarbrücken nahe der französischen Grenze.
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Neuromed Campus
Der Neuromed Campus mit neuem Schild im Februar bei Nacht. Die Landesnervenklinik Wagner-Jauregg Der denkmalgeschützte Altbau Der Standort Neuromed Campus des Kepler Universitätsklinikums (KUK) in Linz war bis 2015 als Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg bekannt.
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Neustadt an der Weinstraße
300x300px Neustadt an der Weinstraße, bis 1936 und von 1945 bis 1950 Neustadt an der Haardt, Der Artikel lässt erkennen, dass der neue Namenszusatz schon 1935 propagiert wurde; zur rechtlichen Widmung vgl.
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Nisko-Plan
Zwangsarbeiter in einem Arbeitslager (1940) Konzentrations- und Vernichtungslager im Raum Lublin (1939) Karte des Generalgouvernements (1939) Der Nisko-Plan oder Nisko-Lublin-Plan zielte auf die Schaffung eines „Judenreservates“ um Nisko und Lublin zwischen dem Bug und dem San Ende September und im Oktober 1939, kurz nach Beginn der deutschen Besetzung Polens, das möglichst alle Juden aus Deutschland, Österreich und anderen besetzten Gebieten aufnehmen sollte.
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Nováky
Nováky (ungarisch Nyitranovák – bis 1882 Novák) ist eine Stadt im Westen der Slowakei, mit Einwohnern (Stand). Sie gehört zum Okres Prievidza, einem Kreis des Trenčiansky kraj und ist eines der Zentren der slowakischen Braunkohlebergbau sowie Standort eines Kohlekraftwerks.
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NS-Staat
Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.
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Opferzahlen der Konzentrationslager Auschwitz
Häftlinge (Bildertafel 1) Häftlinge (Bildertafel 2) Häftlinge (Bildertafel 3) In den Jahren 1940 bis 1945 wurden in die deutschen Konzentrationslager Auschwitz (Stammlager, Birkenau, Monowitz und deren Nebenlager) insgesamt ca.
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Polen
Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.
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Polen-Jugendverwahrlager Litzmannstadt
Das Jugendverwahrlager Litzmannstadt (Jugend- oder Kinder-KZ, amtlich Polen-Jugendverwahrlager Litzmannstadt der Sicherheitspolizei in Litzmannstadt) war ein Konzentrationslager für Kinder während der deutschen Besetzung Polens.
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Protektorat Böhmen und Mähren
Das Protektorat Böhmen und Mähren war eine formal autonome Verwaltungseinheit auf tschechoslowakischem Gebiet unter nationalsozialistischer deutscher Herrschaft, die von 1939 bis 1945 bestand.
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Reichsgau Sudetenland
Reichsgaue um 1941 Der Reichsgau Sudetenland oder verkürzt Sudetengau wurde aus dem größten Teil der 1938 vom NS-Staat einverleibten sudetendeutschen Gebiete der Tschechoslowakei gebildet.
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Reichsministerium des Innern
Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.
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Rote Armee
Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.
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SA-Gefängnis Papestraße
SA-Gefängnis Papestraße befand Das SA-Gefängnis Papestraße befand sich von März bis Dezember 1933 im Keller des Gebäudes Werner-Voß-Damm 54a im Berliner Ortsteil Tempelhof.
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Sammellager Drancy
Internierungslager Drancy im August 1941, Aufnahme der Propagandakompanie In Drancy internierte jüdisch-französische Anwälte. Von links nach rechts: Weill, Valensi, Azoulay, Ulmo, Cremieux, Eduard Bloch und Pierre Mas Gefangene im Hof des Lagers, August 1941 Quittung für abgenommenes Bargeld Das Sammel- und Durchgangslager Drancy war zur Zeit der deutschen Besetzung Frankreichs ein berüchtigtes Gefangenenlager in der Stadt Drancy 20 Kilometer nordöstlich von Paris und erlangte traurige Berühmtheit als der Ort der Schoah in Frankreich, von wo ca.
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Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz
Das Sächsische Krankenhaus Großschweidnitz ist ein psychiatrisches Krankenhaus in Großschweidnitz, Landkreis Görlitz, Sachsen.
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Schutzhaftlager Welzheim
Das Schutzhaftlager Welzheim (Polizeigefängnis, Gestapogefängnis, umgangssprachlich auch KZ Welzheim) war ein Lager der Gestapo in der württembergischen Stadt Welzheim östlich von Stuttgart.
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Schutzstaffel
Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.
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Selektion (Konzentrationslager)
Selektion in Auschwitz-Birkenau am 26. Mai 1944 (Auschwitz-Album) Video: Selektion in Auschwitz-Birkenau Der Begriff Selektion bezieht sich in der Zeit des Nationalsozialismus in erster Linie auf die Aussonderung von „nicht arbeitsverwendungsfähigen“ Deportierten, Zwangsarbeitern oder KZ-Häftlingen, die anschließend ermordet wurden.
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Sicherungslager Schirmeck-Vorbruck
Das Haupttor des Sicherungslagers Schirmeck-Vorbruck Das Sicherungslager Schirmeck-Vorbruck, französisch Camp de Schirmeck, war ein nationalsozialistisches Zwangslager, das in der Zeit der deutschen Besetzung des Elsass in Vorbruck bei Schirmeck von August 1940 bis November 1944 betrieben wurde.
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Sonderaktion 1005
Als Sonderaktion 1005, auch Aktion 1005 oder „Enterdungsaktion“ genannt, wurde das Öffnen der Massengräber der zuvor ermordeten jüdischen Bevölkerung und Kriegsgefangener sowie die Verbrennung der exhumierten Leichen bezeichnet, die in den Vernichtungslagern Kulmhof, Belzec, Sobibor und Treblinka sowie in zahlreichen Massengräbern der Einsatzgruppen vergraben worden waren.
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SS-Baubrigade
Die insgesamt fünf SS-Baubrigaden waren mobile KZ-Kommandos zur Zeit des Nationalsozialismus, die während des Zweiten Weltkrieges ab Herbst 1942 im Wesentlichen nach alliierten Bombenangriffen zu Bau- und Aufräumarbeiten sowie zur Bergung von Leichen in zerstörten deutschen Städten eingesetzt wurden.
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SS-Sammellager Mecheln
Das SS-Sammellager Mecheln in der Dossin-Kaserne befand sich von Juli 1942 bis September 1944 im belgischen Mechelen (Mecheln;; auch Kamp Mechelen).
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SS-Sonderlager Hinzert
Gedenkstätte am Ort des KZ Hinzert (2008) Friedhofskapelle Das SS-Sonderlager Hinzert (auch KZ Hinzert) war ein deutsches Haft- und Konzentrationslager in der Nähe von Hinzert bei Trier im Hunsrück (heute Rheinland-Pfalz).
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Stammlager
Gedenkstein für die 65.000 Ermordeten im Stalag 326 in Stukenbrock Stammlager Luft III'' im Modell Zeichnung des Inneren einer Gefangenenunterkunft, 1942 Stammlagers IV B bei Mühlberg/Elbe Blick über die Lagerstraße des Stammlagers IV B Appell der deutschen Wachmannschaften Wachturm Stammlager (im militärischen Sprachgebrauch Stalag) war in den Weltkriegen in der ersten Hälfte des 20.
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Steinhof (Wien)
Kirche am Steinhof Steinhof ist eine alte Ortsbezeichnung, die sich von den ehemals in diesem Gebiet befindlichen Ottakringer Steinbrüchen und Steinlagern, welche Steinhöfe genannt wurden, ableitet.
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Sturmabteilung
Kommentar.
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Tötungsanstalt Bernburg
Die Tötungsanstalt Bernburg befand sich zwischen dem 21.
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Tötungsanstalt Grafeneck
Vorderansicht des Schlosses Grafeneck (2010) In der Tötungsanstalt Grafeneck bei Gomadingen im heutigen baden-württembergischen Landkreis Reutlingen wurden im Jahr 1940 im Rahmen der Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus, der so genannten Aktion T4, systematisch 10.654 Menschen mit Behinderung, vor allem aus Bayern, Baden und Württemberg, aber auch aus Hessen und dem heutigen Nordrhein-Westfalen, ermordet.
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Tötungsanstalt Hadamar
Mahnmal auf dem Friedhof der Gedenkstätte (2008) In der Tötungsanstalt Hadamar im mittelhessischen Hadamar wurden zwischen Januar 1941 und März 1945 im Rahmen der sogenannten Aktion T4 und der anschließenden „dezentralen Euthanasie“ etwa 14.500 Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen in einer Gaskammer, durch tödliche Injektionen und Medikationen sowie durch vorsätzliches Verhungernlassen ermordet.
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Tötungsanstalt Hartheim
Schloss Hartheim (2005) Die Tötungsanstalt Hartheim im Schloss Hartheim in der Gemeinde Alkoven bei Linz war von Mai 1940 bis Dezember 1944 Schauplatz von Massenmorden durch Kohlenmonoxid in einer Gaskammer.
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Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein
Schloss Sonnenstein Haus C16 als Gedenkstätte (2005) Von Juni 2010 bis August 2011 erinnerte das in der Grohmannstraße aufgestellte Denkmal der Grauen Busse an die Sonnensteiner Euthanasie-Opfer. Die Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein war eine Tötungsanstalt der Nationalsozialisten.
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Theodor Eicke
Theodor Eicke, hier im Range eines SS-Obergruppenführers und Generals der Waffen-SS (1942) Theodor Eicke (* 17. Oktober 1892 in Hampont, Lothringen; † 26. Februar 1943 bei Michailowka bei Losowaja, südlich von Charkow) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS.
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Thomas Sandkühler
Thomas Sandkühler (* 1962 in Münster/Westf.) ist ein deutscher Historiker, Hochschullehrer und Autor.
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Ustascha
Ustaša-Staat verwendeten Fassung mit dem ersten Feld in weiß.http://othes.univie.ac.at/24842/1/2012-12-17_0651701.pdf ''Historische Hintergründe und Ursachen des Kroatienkrieges 1991 – 1995. Nationalismus, ethnischer Konflikt und nationale (Des-)Integrationsprozesse.'' Boris Katić, Wien 2012, S. 85. Milizionär (Oktober 1942). Die Kragenspiegel weisen ihn als Angehörigen der Leibgarde des Staatsführers Ante Pavelić aus. Der Uniformrock aus italienischer Produktion legt nahe, dass er Pavelić bereits bei dessen Rückkehr aus dem italienischen Exil begleitete. Die Ustascha (Plural, vollständig Ustaša – Hrvatska revolucionarna organizacija, kurz UHRO) war ein von Ante Pavelić im Jahr 1930 im Königreich Italien gegründeter und von ihm geführter kroatischer ultranationalistisch-terroristischer Geheimbund, der sich zu einer faschistischen Bewegung entwickelte.
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Vernichtungslager
Einfahrtsgebäude des KZ Auschwitz-Birkenau; Ansicht von innerhalb des Geländes (2004) Vernichtungslager, auch Todeslager oder umgangssprachlich emphatisch Todesfabriken genannt, werden eine Reihe von besonderen Konzentrationslagern (KZ) genannt, die in der Zeit des Nationalsozialismus von SS-Totenkopfverbänden im besetzten Polen und Belarus speziell für den Massenmord an Juden aus ganz Europa und weiteren von den Nationalsozialisten verfolgten Personengruppen genutzt wurden.
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Vernichtungslager Belzec
Das Vernichtungslager Belzec in Bełżec (in der heutigen Woiwodschaft Lublin) war ein deutsches Vernichtungslager, in dem in der Zeit des Nationalsozialismus zwischen März 1942 und Dezember 1942 nach Zählung der SS 434.508 Menschen ermordet wurden.
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Vernichtungslager Kulmhof
Das Vernichtungslager Kulmhof, auch als Vernichtungslager Chełmno bekannt, befand sich in Chełmno nad Nerem (während der deutschen Besetzung Kulmhof am Ner) nahe der Stadt Dąbie (während der Besetzung Eichstädt (Wartheland)) in der Zeit des Zweiten Weltkriegs im besetzten Polen.
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Vernichtungslager Maly Trostinez
Gedenkstätte mit Obelisk (2008) Maly Trostinez (Maly Trostenez;, Maly Traszjanez), auch als Vernichtungsstätte Maly Trostinez bezeichnet, befand sich in einer ländlichen Gegend etwa zwölf Kilometer südöstlich von Minsk und unterstand dem Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) für Belarus.
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Vernichtungslager Sobibor
Teil des Vernichtungslagers im Sommer 1943, Blick nach Osten auf das Lager I, im Hintergrund die Bahnstrecke Häftlingstransporte in Sobibór ankamen (2007) Karte des Lagers (Museum Sobibor) Das Vernichtungslager Sobibor war ein deutsches Vernichtungslager im besetzten Polen während des Zweiten Weltkrieges.
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Vernichtungslager Treblinka
Aus Beton nachgebildete Bahnschwellen erinnern an das einstige Bahngleis, das durch ein dichtes Waldstück in das Vernichtungslager führte Das Vernichtungslager Treblinka (auch Treblinka II genannt; im Gegensatz zum bis 1944 bestehenden Arbeitslager Treblinka I Arbeitslager Treblinka) beim Dorf Treblinka in der Gemeinde Małkinia Górna in der Woiwodschaft Masowien, nordöstlich von Warschau, war im Zweiten Weltkrieg das zuletzt errichtete und bald das größte nationalsozialistische Vernichtungslager im Rahmen der Aktion Reinhardt im Generalgouvernement des deutsch besetzten Polen.
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Vichy
Vichy (okzitanisch Vichèi) ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Region Auvergne-Rhône-Alpes und nach Montluçon die zweitgrößte Stadt im Département Allier.
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Vitos Rheingau
Klinik Eichberg bei Eltville Vitos Rheingau (früher Zentrum für Soziale Psychiatrie Rheinblick) ist eine Einrichtung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen in Eltville am Rhein, die auf eine 1815 im Kloster Eberbach eröffnete „Irrenanstalt“ zurückgeht.
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Wasserturm Prenzlauer Berg
Der Wasserturm Prenzlauer Berg (Adresse Knaackstraße 23) ist der älteste Berliner Wasserturm, fertiggestellt 1877 und in Betrieb bis 1952.
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Wolfgang Benz
Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.
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Zeit des Nationalsozialismus
J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.
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Zigeuner-Anhaltelager Lackenbach
Das Zigeuner-Anhaltelager Lackenbach im Burgenland diente der Gefangensetzung und Ausbeutung von Roma durch Zwangsarbeit.
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Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus
Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.
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Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska
Das Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska bei Lemberg wurde im November 1941 durch die SS im Distrikt Galizien im deutsch besetzten Polen errichtet.
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Zwangslager Berlin-Marzahn
Petra Rosenberg, Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin Brandenburg e. V., hält eine kurze Rede am Gedenkstein Euphemistisch als Berlin-Marzahn Rastplatz bezeichnete das NS-Regime ein Zwangslager, in das zwischen 1936 und 1943 ca.
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Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
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