22 Beziehungen: Adolf Schmidt-Bodenstedt, Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich (1933–1945), Bundesarchiv (Deutschland), Flagge Deutschlands, Freistaat Preußen, Friedrich Syrup, Jörn-Peter Leppien, Landdienst, Landhelferbrief, Meldungen aus dem Reich, Nationalpolitische Erziehungsanstalt, Nürnberger Gesetze, Pflichtjahr, Reichsamt für Arbeitsvermittlung, Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Reichsarbeitsdienst, Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, Sicherheitsdienst des Reichsführers SS, Urbanisierung, Weimarer Republik, Zeit des Nationalsozialismus, Zivile Dienstpflicht.
Adolf Schmidt-Bodenstedt
Adolf Schmidt-Bodenstedt Adolf Schmidt-Bodenstedt, kurz auch nur Adolf Schmidt, (* 9. April 1904 in Fallersleben; † 18. August 1981 in Bad Harzburg) war ein deutscher Volksschullehrer und Politiker der NSDAP, nach 1945 FDP-Mitglied.
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Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich (1933–1945)
Die Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im nationalsozialistischen Deutschen Reich war durch umfangreiche Veränderungen der landwirtschaftlichen Produktionsstrukturen und der zugehörigen Verbandsstruktur und Gesetzgebung geprägt.
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Bundesarchiv (Deutschland)
Das Bundesarchiv (BArch) ist eine der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) unterstellte Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit etwa 2270 Mitarbeitern.
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Flagge Deutschlands
Die Flagge der Bundesrepublik Deutschland, offiziell Bundesflagge, ist ein deutsches Hoheitszeichen und Staatssymbol und zeigt laut des Grundgesetzes die Farben Schwarz, Rot und Gold.
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Freistaat Preußen
Der Freistaat Preußen war das größte Land des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik.
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Friedrich Syrup
Friedrich Syrup, 1927 Friedrich Syrup (* 9. Oktober 1881 in Lüchow (Wendland); † 31. August 1945 in Oranienburg) war ein deutscher Jurist und politischer Fachbeamter (parteilos, später NSDAP).
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Jörn-Peter Leppien
Jörn-Peter Leppien (* 2. August 1943 in Sankt Annen, Dithmarschen; † 10. Februar 2020) war ein deutscher Historiker, Politologe und Publizist.
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Landdienst
Der Landdienst ist in der Schweiz ein freiwilliger Arbeitseinsatz in der Landwirtschaft.
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Landhelferbrief
Der Landhelferbrief wurde im nationalsozialistischen Deutschen Reich an arbeitslose Jugendliche ausgegeben, die für mindestens sechs Monate als vorübergehend Beschäftigte bei einem Bauern in der Landhilfe tätig hatten.
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Meldungen aus dem Reich
Mit Meldungen aus dem Reich waren die geheimen innenpolitischen Lageberichte des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS im NS-Staat während des Zweiten Weltkrieges überschrieben.
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Nationalpolitische Erziehungsanstalt
Nationalpolitischen Erziehungsanstalt Wien-Theresianum, 1940 Die Nationalpolitischen Erziehungsanstalten (amtlich NPEA, auch Napola – Nationalpolitische Lehranstalt oder Napobi – Nationalpolitische Bildungsanstalt) waren Internatsoberschulen, die nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 als „Gemeinschaftserziehungsstätten“ gegründet wurden.
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Nürnberger Gesetze
Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.
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Pflichtjahr
Zwischen dem Ende der Schulzeit und dem Eintritt in die Lehre oder in das Berufsleben führte der Staat 1938 mit der „Anordnung zur Durchführung des Vierjahresplans über den verstärkten Einsatz weiblicher Arbeitskräfte in der Land- und Hauswirtschaft“ für alle Frauen unter 25 Jahren das Pflichtjahr ein.
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Reichsamt für Arbeitsvermittlung
In Berlin wurde am 15.
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Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung
Die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung (RAfAuA) war die erste selbständige Behörde in Deutschland, der die öffentliche Arbeitsvermittlung und Berufsberatung oblag und die Träger der Arbeitslosenversicherung war.
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Reichsarbeitsdienst
Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeits­dienst­männer vor dem Führer auf dem Zeppelin­feld“, „Reichs­partei­tag der Arbeit“. Männer des RAD mit ge­schulter­tem Spaten vor Hitler im Auto, 6.–13. Sep. 1937 Reichsparteitag Nürnberg, Arbeits­dienst-Zeltlager mit Arbeitsmaiden, August 1939 Paramilitärischer Aufmarsch des Ar­beits­dienstes, ca. 1940 Ober­mill­statt, um 1940 erbaut als Quartier für junge, zum Arbeits­dienst eingezogene Frau­en, auch Bund Deutscher Mädel (BDM), die bei den Ober­mill­stätter Bauern ein­gesetzt waren, 1950 ostpreußischen Grenze gegen die herannahende Rote Armee, nach dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte, 11. August 1944 Der Reichsarbeitsdienst (RAD) war eine Organisation im nationalsozialistischen Deutschen Reich.
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Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung
Erweiterungsbau des ehemaligen Preußischen Kultusministeriums in der Berliner Wilhelmstraße, ab 1934 Sitz des REM Das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (inoffiziell auch „Reichswissenschaftsministerium“ und „Reichserziehungsministerium“ REM genannt) bestand von Mai 1934 bis zum Kriegsende 1945.
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Sicherheitsdienst des Reichsführers SS
Der Chef des SD Reinhard Heydrich (1940) Der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (Abkürzung SD), 1931 als Geheimdienst der zur NSDAP gehörigen SS gegründet, war im NS-Staat und während des Krieges im besetzten Europa ein zentraler Teil des Macht- und Unterdrückungsapparates.
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Urbanisierung
Die chinesische Stadt Shenzhen am Rande Hongkongs hatte 1979 nur 30.000 Einwohner, im Jahr 2011 etwa 12,5 Millionen. Bis 2017 war diese Zahl jedoch kaum weiter gewachsen. Unter Urbanisierung versteht man die Ausbreitung städtischer Lebensformen.
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Weimarer Republik
Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.
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Zeit des Nationalsozialismus
J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.
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Zivile Dienstpflicht
Als zivile Dienstpflicht, auch als allgemeine Dienstpflicht oder öffentliche Dienstleistungspflicht bezeichnet, wird die Verpflichtung von Zivilpersonen bezeichnet, für den Staat oder im Auftrag des Staates bestimmte Arbeiten zu leisten, die nicht unter das Verbot der Zwangsarbeit fallen und nicht beim Militär im Rahmen der Erfüllung der Wehrpflicht ausgeübt werden.
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