Inhaltsverzeichnis
590 Beziehungen: Aachener Kongress, Abraham Geiger, Abraham Geiger Kolleg, Abul Abbas, Ackerbürger, Adolf Hitler, Adolf Stoecker, Agobard, Albert Ballin, Albert Einstein, Albert Norden, Alfred Haverkamp, Alfred Kantorowicz, Alija Bet, Alliierte, Alte Synagoge (Erfurt), Altenheim, Amos Elon, Andreas Gotzmann, Anna Seghers, Antifaschismus, Antijudaismus, Antisemitismus, Antisemitismus im Tourismus, Anton von Werner, Antonius Margaritha, ARD, Arier, Armledererhebung, Arno Hamburger, Arno Herzig, Arnold Zweig, Arthur de Gobineau, Aschkenas, Aschkenasim, Assimilation (Soziologie), Atheismus, Aufklärung, Auschwitzprozesse, Aussiedler und Spätaussiedler, Auswanderung, Autobiografie, Überfall auf Polen, Baden (Land), Badisches Judenedikt von 1809, Bagdad, Bamberg, Bann (Recht), Basel, Bayerisches Judenedikt von 1813, ... Erweitern Sie Index (540 mehr) »
- Ethnische Minderheiten in Deutschland
- Holocaust im Deutschen Reich
- Judentum in Deutschland
Aachener Kongress
Kongressdenkmal in Aachen Der Aachener Kongress wurde vom 29.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Aachener Kongress
Abraham Geiger
Unterschrift Abraham Geiger Rabbiner (1810–1874) Berliner Gedenktafel am Haus Rosenthaler Straße 40, in Berlin-Mitte Seite.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Abraham Geiger
Abraham Geiger Kolleg
Das 1999 gegründete Abraham Geiger Kolleg (AGK) in Potsdam ist ein Rabbinerseminar, ein An-Institut der Universität Potsdam in der Bundesrepublik Deutschland und die erste entsprechende Neugründung in Kontinentaleuropa nach der Schoa.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Abraham Geiger Kolleg
Abul Abbas
Elefant, romanisch; Fresko von San Baudelio de Berlanga. Museo del Prado, Madrid Abul Abbas (auch Abul Abaz; † 810) war ein Elefant, der dem fränkischen Kaiser Karl dem Großen von Kalif Hārūn ar-Raschīd geschenkt wurde.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Abul Abbas
Ackerbürger
Ackerbürgerstadt Joachimsthal Als Ackerbürger wurden diejenigen Bürger einer Stadt oder Bewohner einer Marktgemeinde bezeichnet, die im Haupterwerb Landwirtschaft betrieben und daraus den wesentlichen Teil ihrer Einkünfte bezogen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ackerbürger
Adolf Hitler
Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Adolf Hitler
Adolf Stoecker
Hofprediger Adolf Stoecker Adolf Stoecker (* 11. Dezember 1835 in Halberstadt, Provinz Sachsen, Preußen; † 2. Februar 1909 in Gries bei Bozen, Grafschaft Tirol, Österreich-Ungarn) war ein evangelischer deutscher Theologe und Politiker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Adolf Stoecker
Agobard
Agobard von Lyon, auch Agobardus, Agobert, Agobald und Agabo (* um 769 in Spanien; † 6. Juni 840 in der Saintonge), war einer der gelehrtesten Prälaten seiner Zeit und Erzbischof von Lyon von 816 bis 840.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Agobard
Albert Ballin
Albert Ballin Albert Ballin (geboren 15. August 1857 in Hamburg; gestorben 9. November 1918 ebenda) war ein deutscher Reeder und eine der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten in der Zeit des deutschen Kaiserreiches.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Albert Ballin
Albert Einstein
Albert Einsteins Unterschrift Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Albert Einstein
Albert Norden
Albert Norden, September 1963 Albert Norden (* 4. Dezember 1904 in Myslowitz, Oberschlesien; † 30. Mai 1982 in Ost-Berlin) war ein deutscher Journalist und Politiker der KPD und SED.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Albert Norden
Alfred Haverkamp
Alfred Haverkamp, Foto von Werner Maleczek, 2002 Alfred Haverkamp (* 16. Mai 1937 in Holdorf; † 16. Mai 2021 in Trier) war ein deutscher Historiker mit Schwerpunkt in mittelalterlicher Geschichte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Alfred Haverkamp
Alfred Kantorowicz
Alfred Kantorowicz (* 12. August 1899 in Berlin; † 27. März 1979 in Hamburg) war ein deutscher Jurist, Schriftsteller, Publizist und Literaturwissenschaftler jüdischer Herkunft.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Alfred Kantorowicz
Alija Bet
Alija Bet (Plene:, sieh unten Bedeutung dieser Bezeichnung) war der Codename für die Einwanderung tausender Juden aus Europa in das britische Mandatsgebiet Palästina von 1934 bis zur Staatsgründung Israels 1948.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Alija Bet
Alliierte
Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Alliierte
Alte Synagoge (Erfurt)
Alte Synagoge Erfurt Ansicht von Nordwesten, mit einer der im Zuge der Umnutzung eingebauten Toreinfahrten. Die Alte Synagoge in Erfurt ist eine ehemalige Synagoge und mit einem Alter von über 900 Jahren die älteste erhaltene Synagoge Europas.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Alte Synagoge (Erfurt)
Altenheim
Modernes Seniorenheim in Augsburg-Haunstetten-Siebenbrunn Ein Altenheim oder Altersheim, auch Feierabendheim, Feierabendhaus, Pensionistenheim, Seniorenheim oder Seniorenresidenz genannt, ist eine Wohneinrichtung für alte Menschen, in der sie Betreuung und Pflege erhalten können.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Altenheim
Amos Elon
Amos Elon Amos Elon (* 4. Juli 1926 in Wien; † 25. Mai 2009 in Buggiano, Toskana, Italien; geboren als Amos Sternbach) war ein israelischer Journalist und Schriftsteller.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Amos Elon
Andreas Gotzmann
Andreas Gotzmann (* 1960 in Karlsruhe) ist ein deutscher Historiker und Religionswissenschaftler mit dem Forschungsschwerpunkt jüdische Geschichte und Kultur.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Andreas Gotzmann
Anna Seghers
Anna Seghers, 1966 Anna Seghers (* 19. November 1900 in Mainz; † 1. Juni 1983 in Ost-Berlin; gebürtig Annette „Netti“ Reiling, verheiratet als Netty Radványi) war eine deutsche Schriftstellerin und von 1952 bis 1978 Präsidentin des Schriftstellerverbandes der DDR.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Anna Seghers
Antifaschismus
Roten Frontkämpferbundes 1928 in Berlin Antifaschismus (von griechisch ἀντί antí „gegen“) bezeichnet eine Haltung und soziale Bewegungen, die sich in Theorie und Praxis gegen jede Erscheinungsform von Faschismus wenden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Antifaschismus
Antijudaismus
Schedelschen Weltchronik von 1493: Bericht über Pogrom gegen die Juden in Deggendorf 1338 Schmähziegel gegen Juden (Ravensburg, aus dem 15. Jh.) Bis um 1430 befanden sich westlich davon die Synagoge und Wohngebäude der jüdischen Bevölkerung in der Judengasse. Als Antijudaismus (von anti- „gegen“ und Ιουδαίοι Iudaioi „Juden“) wird die Judenfeindschaft aus religiösen Motiven bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Antijudaismus
Antisemitismus
Der wandernde Ewige Jude'', farbiger Holzschnitt von Gustave Doré, 1852, Reproduktion in einer Ausstellung in Yad Vashem, 2007 Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Antisemitismus
Antisemitismus im Tourismus
Der Antisemitismus im Tourismus bezeichnet die Herabwürdigung und den Ausschluss von Juden bei Urlaubs- und Erholungsreisen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Antisemitismus im Tourismus
Anton von Werner
''Selbstbildnis im Atelier, 1885'' Anton Alexander von Werner (* 9. Mai 1843 in Frankfurt (Oder); † 4. Januar 1915 in Berlin) war ein deutscher Maler.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Anton von Werner
Antonius Margaritha
''Der gantz judisch Glaub'' (1530) Antonius oder Anthonius oder Anton Margaritha (* um 1492 in Nürnberg; † im Frühjahr 1542 in Wien) war ein jüdischer Konvertit, dessen Werk Der gantz judisch Glaub eine Art „Enthüllungsliteratur“ mit judenfeindlicher Zielsetzung darstellt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Antonius Margaritha
ARD
Logo seit Dezember 2019 Die ARD (Abkürzung für Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland) ist ein Rundfunkverbund, der aus den Landesrundfunkanstalten und der Deutschen Welle besteht.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und ARD
Arier
Der Ausdruck Arier (avestisch airiia, altpersisch ariyā) von einer indogermanischen Wurzel *ar- mit unsicherer Bedeutung) ist unter anderem eine Selbstbezeichnung von Sprechern indoiranischer Sprachen. Das Adjektiv dazu lautet arisch, gelegentlich auch arianisch im Sinne von „iranisch“ (vgl.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Arier
Armledererhebung
Mit Armledererhebung oder Armlederaufstand wird eine von Franken ausgehende Bewegung bäuerlicher und städtischer Unterschichten bezeichnet, die von 1336 bis 1338 für eine Reihe von Massakern an jüdischen Gemeinden im südwestdeutschen Raum und im Elsass verantwortlich war.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Armledererhebung
Arno Hamburger
Anlässlich der Eröffnung der Dauerausstellung Memorium Nürnberger Prozesse am 20. November 2010 präsentiert Arno Hamburger Reproduktionen einiger Prozessakten. Arno Siegfried Hamburger (geboren am 15. Februar 1923 in Nürnberg; gestorben am 26. September 2013) war ein deutscher Politiker (SPD) und seit 1972 mit einer Unterbrechung Erster Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde in Nürnberg (IKGN) und Stadtrat.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Arno Hamburger
Arno Herzig
Arno Herzig (2018) Arno Herzig (* 19. Juni 1937 in Albendorf, Landkreis Glatz, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Arno Herzig
Arnold Zweig
160px Arnold Zweig (* 10. November 1887 in Glogau, Provinz Schlesien; † 26. November 1968 in Ost-Berlin) war ein deutscher Schriftsteller.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Arnold Zweig
Arthur de Gobineau
Arthur de Gobineau Joseph Arthur de Gobineau oder Joseph Arthur, comte de Gobineau (* 14. Juli 1816 in Ville-d’Avray bei Paris; † 13. Oktober 1882 in Turin) war ein französischer Diplomat, Schriftsteller und Rassenideologe.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Arthur de Gobineau
Aschkenas
Die Bezeichnung Aschkenas (hebr., in der Septuaginta Ασχανάζ, in der Vulgata Ascenez) wurde in der mittelalterlichen rabbinischen Literatur für Deutschland verwendet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Aschkenas
Aschkenasim
Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Aschkenasim
Assimilation (Soziologie)
Assimilation bezeichnet in der Soziologie die Angleichung einer gesellschaftlichen Gruppe an eine andere unter Aufgabe eigener Kulturgüter und ist demnach eine Form der Akkulturation und ein Prozess des Kulturwandels.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Assimilation (Soziologie)
Atheismus
12) Atheismus (von „ohne Gott“) bezeichnet die Abwesenheit oder Ablehnung des Glaubens an einen Gott oder Götter.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Atheismus
Aufklärung
Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Aufklärung
Auschwitzprozesse
Übersicht zum KZ Auschwitz: Das Interessengebiet des KZ Auschwitz hatte eine Doppelfunktion als Konzentrationslager und Vernichtungslager Als Auschwitzprozesse werden Gerichtsverfahren in Polen, Deutschland und Österreich bezeichnet, in denen versucht wurde, NS-Verbrechen im KZ Auschwitz juristisch aufzuarbeiten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Auschwitzprozesse
Aussiedler und Spätaussiedler
Als Aussiedler und Spätaussiedler versteht man Zuwanderer deutscher Abstammung, die aus einem Staat des ehemaligen Ostblocks in die Bundesrepublik Deutschland kamen, um dort ansässig zu werden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Aussiedler und Spätaussiedler
Auswanderung
Deutsche Emigranten gehen an Bord eines in die USA fahrenden Dampfers (um 1850) Japanisches Regierungsplakat zur Förderung der Auswanderung nach Brasilien Österreichisch-Ungarische Auswanderer auf einem Schiff der Austro-Americana in Triest Anfang des 20. Jahrhunderts Auswandererlager der Hamburger BallinStadt (1907) Auswanderung oder Emigration (von, e ‚hinaus‘ und migrare ‚wandern‘) ist das Verlassen eines Heimatlandes auf Dauer.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Auswanderung
Autobiografie
Eine Autobiografie („selbst“, bíos „Leben“ und -graphie) oder Selbstbiographie ist die Beschreibung der eigenen Lebensgeschichte oder von Abschnitten derselben aus der Retrospektive (im Gegensatz etwa zum Tagebuch).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Autobiografie
Überfall auf Polen
Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Überfall auf Polen
Baden (Land)
Großherzogtum Baden Lage des Großherzogtums Baden im Deutschen Kaiserreich Auf dem für das Land namensgebenden Schloss Hohenbaden bei Baden-Baden weht die gelb-rote badische Flagge (2015). Baden ist der westliche Teil des deutschen Landes Baden-Württemberg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Baden (Land)
Badisches Judenedikt von 1809
Amtstracht der Rabbiner in Baden, um 1843 Vorbeter in Baden, um 1843 Das sogenannte Badische Judenedikt, amtlich das 9.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Badisches Judenedikt von 1809
Bagdad
Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bagdad
Bamberg
Bamberg (mittelalterlich: Babenberg, bambergisch: Bambärch) ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes Bamberg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bamberg
Bann (Recht)
Bann bezeichnet die juristische oder religiös aufgeladene Sanktion des Ausschlusses eines abweichlerischen Individuums oder einer Gruppe zum Zwecke der Aufrechterhaltung einer als legitim angesehenen Ordnung.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bann (Recht)
Basel
Basel (baseldeutsch, Standarddeutsch) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, der ausserdem die Gemeinden Riehen und Bettingen umfasst.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Basel
Bayerisches Judenedikt von 1813
Am 10.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bayerisches Judenedikt von 1813
Bayern
Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bayern
Böhmen
Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Böhmen
Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht
Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims. Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht
Befreiungskriege
Als Befreiungskriege oder Freiheitskriege werden die kriegerischen Auseinandersetzungen in Mitteleuropa von 1813 bis 1815 zusammengefasst, mit denen die Vorherrschaft Frankreichs unter Napoleon Bonaparte über große Teile des europäischen Kontinents beendet wurde.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Befreiungskriege
Beichtgeld
Als Beichtgeld, Beichtpfennig, Opferpfennig oder Beichtgroschen bezeichnet man eine ursprünglich freiwillige Gabe, die der Beichtende dem Priester zu übergeben pflegte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Beichtgeld
Berlin
Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Berlin
Berliner Antisemitismusstreit
Der Berliner Antisemitismusstreit war eine öffentliche Debatte von 1879 bis 1881 im Kaiserreich über den Einfluss des Judentums, die „Judenfrage“.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Berliner Antisemitismusstreit
Berliner Hostienschänderprozess
Sumarius'' von 1511) Der Berliner Hostienschänderprozess war ein gegen die in der Mark Brandenburg ansässigen Juden geführter Prozess, denen Hostienfrevel und Kindesmord unterstellt wurde.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Berliner Hostienschänderprozess
Berliner Mauer
USA (einschließlich V. Steinstücken), IV.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Berliner Mauer
Bertha Pappenheim
Bertha Pappenheim während ihres Aufenthalts im Sanatorium Bellevue, 1882 Bertha Pappenheim (geboren am 27. Februar 1859 in Wien, Kaisertum Österreich; gestorben am 28. Mai 1936 in Neu-Isenburg) war eine österreichisch-deutsche Frauenrechtlerin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bertha Pappenheim
Berthold von Regensburg
Berthold von Regensburg (* um 1210 in Regensburg; † 13. oder 14. Dezember 1272 ebenda) war ein deutscher Franziskaner.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Berthold von Regensburg
Bezirk Altona
Der Bezirk Altona ist der westlichste der sieben Bezirke der Freien und Hansestadt Hamburg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bezirk Altona
Bismarcksche Reichsverfassung
Schaubild für die Reichsverfassung vom 16. April 1871, mit Stellvertretungsgesetz (Staatssekretäre) von 1878 Als Bismarcksche Reichsverfassung (auch Bismarck-Verfassung) wird die Verfassung des Deutschen Kaiserreichs vom 16.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bismarcksche Reichsverfassung
Bohdan Chmelnyzkyj
Chmelnyzkyj-Denkmal in Kiew Bohdan Mychajlowytsch Chmelnyzkyj (wiss. Transliteration: Bohdan Mychajlovyč Chmel'nyc'kyj; * 1595 vermutlich in Subotiw bei Tschyhyryn (möglicherweise auch in Schowkwa); † 6. August 1657 in Tschyhyryn) war ein Kosakenhetman polnischer Provinenz und der Gründer des protostaatlichen Kosaken-Hetmanats.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bohdan Chmelnyzkyj
Brandenburg
Brandenburg (amtlich Land Brandenburg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Brandenburg
Bratislava
Bratislava (bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Pressburg (vor der Rechtschreibreform 1996 Preßburg)) ist die Hauptstadt der Slowakei und mit Einwohnern (Stand) die größte Stadt des Landes.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bratislava
Bremen
Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bremen
Breslau
Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Breslau
Bricha
Bricha (auch: Beriha, Brichah etc.; hebr. בריחה.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bricha
Brit Mila
Durchführung einer Brit Mila Beschneidungsbank in der Abuhav-Synagoge in Safed Beschneidungsmesser mit Etui (um 1760, Museum für Hamburgische Geschichte) Beschneidungswerkzeuge des Mohel Jüdischen Friedhof Hagenbach in der Gemeinde Pretzfeld Die Brit Mila (auch Bərit Mila; Plural; jiddische Aussprache Brismile, abgekürzt: die Bris/Brit) ist die Entfernung der Vorhaut des männlichen Gliedes (Zirkumzision) nach jüdischem Brauch.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Brit Mila
Brunnenvergiftung
Als Brunnenvergiftung bezeichnet man die absichtliche Verunreinigung des lebensnotwendigen Grund- und Trinkwassers mit gesundheitsgefährdenden Schad- und Giftstoffen aller Art.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Brunnenvergiftung
Budapest
St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Budapest
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Hauptsitz des BAMF in Nürnberg Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) mit Hauptsitz in der ehemaligen Südkaserne in Nürnberg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Bundeszentrale für politische Bildung
Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Bundeszentrale für politische Bildung
Caracalla
Büste des Caracalla, Archäologisches Nationalmuseum Neapel Caracalla (geboren als Lucius Septimius Bassianus; * 4. April 188 in Lugdunum, dem heutigen Lyon; † 8. April 217 in Mesopotamien) war von 211 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Caracalla
Carl August Buchholz (Jurist)
Carl August Buchholz, vollständig: Carl August Friedrich Buchholz (* 3. Oktober 1785 in Lübeck; † 15. November 1843 ebenda) war ein deutscher Advokat, kurhessischer Diplomat und Syndicus der Hansestadt Lübeck.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Carl August Buchholz (Jurist)
Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens
Flugblatt des C.-V. gegen antisemitische Propaganda, um 1925 Berliner Gedenktafel für den C.-V. am Haus Pariser Straße 44 Der Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (auch: Zentral-Verein, Central Verein, CV, C.V., C.-V.) wurde am 26.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens
Chassidismus
Der ''Rebbe'' von Botoschan mit seinen ''Chassidim'' (und einigen nicht-chassidischen Gästen) Der moderne oder osteuropäische Chassidismus (auch Hassidismus; von chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Chassidismus
Chmelnyzkyj-Aufstand
Der Chmelnyzkyj-Aufstand war ein gegen die Adelsrepublik Polen-Litauen gerichteter großer Aufstand der Saporoger Kosaken und breiter Schichten der orthodoxen Bevölkerung unter der Führung von Bohdan Chmelnyzkyj in den Jahren 1648–1657.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Chmelnyzkyj-Aufstand
Christian Konrad Wilhelm von Dohm
Christian Konrad Wilhelm von Dohm, Gemälde von Karl Christian Kehrer, 1795, Gleimhaus Halberstadt Christian Konrad Wilhelm Dohm, ab 1786 von Dohm, (* 11. Dezember 1751 in Lemgo; † 29. Mai 1820 in Pustleben) war ein deutscher Jurist, preußischer Diplomat, Historiker und politischer Schriftsteller.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Christian Konrad Wilhelm von Dohm
Christlich-soziale Partei (Deutsches Kaiserreich)
Die Christlich-soziale Partei (CSP) war eine am 5.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Christlich-soziale Partei (Deutsches Kaiserreich)
Cluniazensische Reform
Die Cluniazensische Reform war eine vom burgundischen Benediktinerkloster Cluny ausgehende geistliche Reformbewegung der katholischen Kirche des Hochmittelalters, die zuerst das Klosterleben und dann das Papsttum erfasste.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Cluniazensische Reform
Code civil
Erstausgabe des Code civil von 1804, erste Seite Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.) regelt das französische Zivilrecht.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Code civil
Codex Theodosianus
Der Codex Theodosianus ist eine spätantike Gesetzessammlung, die der oströmische Kaiser Theodosius II. (408–450) gemeinsam mit seinem Vetter, dem jungen weströmischen Kaiser Valentinian III. (425–455), gegenüber dem Senat von Konstantinopel 429 in Auftrag gab.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Codex Theodosianus
Colmar
La Petite Venise Colmar (elsässisch Colmer, deutsch auch Kolmar) ist nach Straßburg und Mülhausen die drittgrößte Stadt im Elsass (Europäische Gebietskörperschaft Elsass) und Hauptort des Départements Haut-Rhin in der Region Grand Est.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Colmar
Corpus iuris civilis
Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (C.I.C. oder, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine spätantike Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Corpus iuris civilis
Curia (Versammlungsort)
Die ''Curia Iulia'' auf dem ''Forum Romanum'' Curia (lateinisch) war ursprünglich die Bezeichnung für die Geschlechterverbände Roms und für die Einteilung der stimmberechtigten Bürgerschaft in römischen Städten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Curia (Versammlungsort)
David Friedländer
Julius Hübner 1834 David Friedländer (geboren am 6. Dezember 1750 in Königsberg (Preußen); gestorben am 25. Dezember 1834 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Seidenfabrikant und Autor, der sich für die Emanzipation der Juden in Berlin einsetzte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und David Friedländer
David Morgenstern
David Morgenstern Morgensterns Elternhaus in Büchenbach, 2011 David Morgenstern (geb. 7. März 1814 in Büchenbach bei Erlangen; gest. 2. November 1882 in Fürth) war ein bayerischer Landtagsabgeordneter und Zinnfolienfabrikant.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und David Morgenstern
Deborah Hertz
Deborah Hertz, 2009 Deborah Sadie Hertz (* 9. Februar 1949 in Saint Paul, Minnesota) ist eine amerikanische Historikerin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deborah Hertz
Dekret
Ein Dekret (zu dēcernere ‚beschließen, entscheiden‘) ist ein von einer Behörde, Regierung oder einem Staatsoberhaupt erlassener Rechtsakt, in der Regel in Form einer Verordnung oder Verfügung mit Gesetzeskraft.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Dekret
Deutsch-Dänischer Krieg
Verlauf des Deutsch-Dänischen Krieges Der Deutsch-Dänische Krieg vom 1. Februar 1864 bis zum 30. Oktober 1864 war ein militärischer Konflikt um die Herzogtümer Schleswig und Holstein, insbesondere um die nationale Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig, das mit der Novemberverfassung von 1863 verfassungsrechtlich stärker an Dänemark angebunden werden sollte, während sich zugleich die deutschgesinnte Bewegung Schleswig in Verbindung mit Holstein einem zu schaffenden deutschen Nationalstaat anschließen wollte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsch-Dänischer Krieg
Deutsch-Französischer Krieg
Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsch-Französischer Krieg
Deutsch-Israelische Gesellschaft
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. (Abkürzung DIG; auch hebräisch: ʾAgudat-ha-Yedidut-Germaniah-Yisraʾel) ist eine Organisation in Deutschland, in der sich gemäß ihren Leitsätzen „Freunde Israels in überparteilicher Zusammenarbeit zusammenfinden, um in Solidarität mit dem Staat Israel und seiner Bevölkerung zu wirken.“.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsch-Israelische Gesellschaft
Deutsche Bundesakte
Erste Seite der Deutschen Bundesakte Die Deutsche Bundesakte war ein völkerrechtlicher Vertrag und das erste Bundes-„Verfassungsgesetz“ über die Gründung des Deutschen Bundes.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsche Bundesakte
Deutsche Demokratische Partei
Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsche Demokratische Partei
Deutsche Demokratische Republik
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsche Demokratische Republik
Deutsche Revolution 1848/1849
Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsche Revolution 1848/1849
Deutsche Sprache
Die deutsche Sprache bzw.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsche Sprache
Deutsche Staatsangehörigkeit
Artikel 16 des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsche Staatsangehörigkeit
Deutsche Vaterlandspartei
Die Deutsche Vaterlandspartei (DVLP) war eine rechtsradikale deutsche Partei, die in der Schlussphase des Ersten Weltkrieges aktiv war.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsche Vaterlandspartei
Deutsche Wiedergutmachungspolitik
Mit dem Begriff deutsche Wiedergutmachungspolitik werden die Maßnahmen Deutschlands zusammengefasst, durch die Verfolgte des Nationalsozialismus materiell entschädigt wurden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsche Wiedergutmachungspolitik
Deutscher Bund
Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutscher Bund
Deutscher Evangelischer Kirchentag
Das Jerusalemkreuz ist das Logo des DEKT. Kirchentag 2007 Kirchentag im „Herzen“ der Gastgeberstadt (hier: ''Abend der Begegnung'' 2009 auf dem Bremer Marktplatz) Der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) ist eine Bewegung evangelischer Laien, die alle zwei Jahre die gleichnamige mehrtägige Großveranstaltung mit staatlicher Unterstützung durchführt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutscher Evangelischer Kirchentag
Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
Studientagung „Um Gottes Willen – Religion in säkularer Gesellschaft“ des DKR 2015 in Hannover;von links: Petra Kunik, Andreas Nachama und Eva-Maria Schulz-Jander Im Dachverband Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR) haben sich in Deutschland 83 lokale und regionale Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit mit derzeit etwa 20.000 Mitgliedern zusammengeschlossen.
Deutscher Krieg
Der Deutsche Krieg oder Deutsche Bruderkrieg, auch Deutsch-Deutscher Krieg oder Preußisch-Österreichischer Krieg, von 1866 war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bund unter Führung Österreichs einerseits und Preußen sowie dessen Verbündeten andererseits.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutscher Krieg
Deutsches Exil in der Zeit des Nationalsozialismus
„USA 1938: Die jüdische Familie Simon flüchtete aus Deutschland in die USA; ihr Ziel ist San Francisco. Aus Hamburg kommend bei ihrer Ankunft in New York: Paul Simon und seine Frau (Mitte), sein Vater Franz Simon (r.), seine Tochter (l.) und seine Söhne Günther, Hans-Peter und Gerd.“ Das Deutsche Exil in der Zeit des Nationalsozialismus begann in der Regel 1933 und umfasst auch Staatsbürger von Österreich.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsches Exil in der Zeit des Nationalsozialismus
Deutsches Kaiserreich
Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsches Kaiserreich
Deutsches Reich
Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutsches Reich
Deutschkonservative Partei
Graf Konrad von Kleist-Schmenzin, Otto von Helldorff, Karl Gustav Ackermann. Die Deutschkonservative Partei war eine monarchistische, teilweise antisemitische Partei im Deutschen Kaiserreich.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutschkonservative Partei
Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutschland
Deutschlandfunk Kultur
Hans-Rosenthal-Platz in Berlin, 2012 Deutschlandfunk Kultur (DLF Kultur) ist ein kulturorientiertes Hörfunkprogramm.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutschlandfunk Kultur
Deutschnationale Volkspartei
Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutschnationale Volkspartei
Deutschvölkische Freiheitspartei
330x330px Die Deutschvölkische Freiheitspartei (DVFP, zeitgenössisch auch DFP) war eine völkische Partei in der Weimarer Republik.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutschvölkische Freiheitspartei
Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund
Der Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund (DVSTB) war nach zeitgenössischer staatlicher Einschätzung „der größte, tätigste und einflußreichste antisemitische Verband in Deutschland“ nach dem Ersten Weltkrieg und einer der größten und wichtigsten Vertreter der völkischen Vereinigungen in der Weimarer Republik, deren demokratisch-parlamentarisches System er radikal ablehnte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund
Die Vernichtung der europäischen Juden
KZ Auschwitz, Starkstrom-Stacheldraht (2002) Das Buch Die Vernichtung der europäischen Juden – im englischen Original The Destruction of the European Jews – ist die 1961 erschienene Dissertation des amerikanischen Historikers Raul Hilberg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Die Vernichtung der europäischen Juden
Diskriminierung
Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Diskriminierung
Displaced Person
Schulkinder im DP-Lager Schauenstein (1946) Der Begriff Displaced Person (kurz DP) ist englisch für eine „Person, die nicht an diesem Ort beheimatet ist“, im Plural auch Displaced People, und wurde im Zweiten Weltkrieg vom Hauptquartier der alliierten Streitkräfte (SHAEF) geprägt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Displaced Person
Dissertation
Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Dissertation
Dolchstoßlegende
Die Dolchstoßlegende (auch Dolchstoßlüge) war eine von der deutschen Obersten Heeresleitung (OHL) in die Welt gesetzte Verschwörungstheorie, die die Schuld an der von ihr verantworteten militärischen Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg vor allem auf die Sozialdemokratie, andere demokratische Politiker und das „bolschewistische Judentum“ abwälzen sollte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Dolchstoßlegende
Dreißigjähriger Krieg
abruf.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Dreißigjähriger Krieg
Edgar Miles Bronfman senior
Edgar Bronfman (1989) Edgar Miles Bronfman sen. (* 20. Juni 1929 in Montreal; † 21. Dezember 2013 in New York City) war ein US-amerikanischer Unternehmer kanadischer Herkunft.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Edgar Miles Bronfman senior
Eduard Gans
Eduard Gans, vermutlich nach Porträt von Eduard Magnus (um 1834) lithographiert von Gottfried Küstner Eduard Gans (geboren am 22. März 1797 – so der von der Mutter gesetzte Grabstein, nach anderen Quellen am 23. März – in Berlin; gestorben am 5. Mai 1839 ebd.) war ein deutscher Jurist, Rechtsphilosoph und Historiker aus der Familie Gans.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Eduard Gans
Eduard von Simson
rahmenlos Martin Eduard Sigismund Simson, ab 1888 Eduard von Simson (* 10. November 1810 in Königsberg i. Pr.; † 2. Mai 1899 in Berlin), war ein deutscher Richter, Hochschullehrer und Parlamentarier im Königreich Preußen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Eduard von Simson
Egilbert von Ortenburg
Egilbert von Ortenburg, auch Engelbert oder Heilbert von Rothenburg, (* um 1040 wahrscheinlich in Rothenburg ob der Tauber; † 1101 in Trier) war Erzbischof von Trier von 1079 bis zu seinem Tod.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Egilbert von Ortenburg
Einheitsgemeinde (Judentum)
Einheitsgemeinde ist eine Bezeichnung für jüdische Religionsgemeinden im deutschsprachigen Raum.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Einheitsgemeinde (Judentum)
Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD
Iwanhorod in der Ukraine (vermutlich 1942). Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD (abgekürzt EGr) waren ideologisch geschulte und teils mobile, teils stationäre „Sondereinheiten“, die der Reichsführer SS Heinrich Himmler im Auftrag Adolf Hitlers für Massenmorde beim Überfall auf Polen 1939, im Balkanfeldzug 1941 und vor allem im Krieg gegen die Sowjetunion 1941–1945 aufstellen und einsetzen ließ.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD
Eisernes Kreuz
Ein Eisernes Kreuz aus dem Jahr 1813 – Revers, das Avers ist glatt Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse (1939) Das Eiserne Kreuz (EK) war eine ursprünglich preußische, später deutsche Kriegsauszeichnung, die vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. am 10.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Eisernes Kreuz
Elsass
Das Elsass (in vor 1996 gültiger Schreibweise auch Elsaß, elsässisch ’s Elsàss, ’s Elses) ist eine Europäische Gebietskörperschaft in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Elsass
Else Lasker-Schüler
rahmenlos Elisabeth „Else“ Lasker-Schüler (geboren am 11. Februar 1869 als Elisabeth Schüler in Elberfeld; gestorben am 22. Januar 1945 in Jerusalem) war eine deutsche Dichterin und Zeichnerin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Else Lasker-Schüler
Endlösung der Judenfrage
31. Juli 1941: Auftrag Görings an Heydrich zum Erstellen eines organisatorischen Gesamtentwurfs für die ''Endlösung der Judenfrage'' Endlösung der Judenfrage, kurz Endlösung, ist ein Ausdruck aus der Sprache des Nationalsozialismus für den Holocaust (die Shoah).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Endlösung der Judenfrage
Enzyklopädie deutscher Geschichte
Die Enzyklopädie deutscher Geschichte (EdG) ist eine seit 1988 erscheinende, fortlaufend ergänzte Spezialenzyklopädie zur deutschen Geschichte, die nach dem Konzept der Buchreihe Oldenbourg Grundriss der Geschichte erstellt wird.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Enzyklopädie deutscher Geschichte
Erfurt
Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Erfurt
Ernst Bloch
Ernst Bloch (1954) Ernst Simon Bloch (* 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein; † 4. August 1977 in Tübingen; Pseudonyme: Karl Jahraus, Jakob Knerz) war ein deutscher Philosoph.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ernst Bloch
Ernst Fraenkel (Politikwissenschaftler)
Ernst Fraenkel (* 26. Dezember 1898 in Köln; † 28. März 1975 in West-Berlin) war ein deutsch-amerikanischer Jurist und Politikwissenschaftler.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ernst Fraenkel (Politikwissenschaftler)
Erster Kreuzzug
Der Erste Kreuzzug war ein christlicher Kriegszug zur Eroberung Palästinas, zu dem Papst Urban II. im Jahre 1095 aufgerufen hatte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Erster Kreuzzug
Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Erster Weltkrieg
Eugen Dühring
Eugen Karl Dühring (* 12. Januar 1833 in Berlin; † 21. September 1921 in Nowawes (heute Potsdam-Babelsberg)) war Philosoph, Nationalökonom und Mitbegründer des Rassenantisemitismus im Deutschen Kaiserreich.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Eugen Dühring
Exil
Als Exil (lateinisch Exilium, zu ex(s)ul.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Exil
Felix Mendelssohn Bartholdy
rahmenlos Jakob Ludwig Felix Mendelssohn Bartholdy (* 3. Februar 1809 in Hamburg; † 4. November 1847 in Leipzig) war ein deutscher Komponist, Pianist und Organist.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Felix Mendelssohn Bartholdy
Fettmilch-Aufstand
Vinzenz Fettmilch, Conrad Gerngroß und Conrad Schopp, die Anführer des Fettmilchaufstandes, auf einem Stich aus dem Jahr 1614 Georg Keller. München, Kupferstichkabinett.“ Die Plünderung der Frankfurter Judengasse während des Fettmilch-Aufstands; Stich von Matthäus Merian aus dem Jahr 1628 Der Fettmilch-Aufstand (auch Fedtmilch-Aufstand) des Jahres 1614 war eine von dem Lebkuchenbäcker Vinzenz Fettmilch angeführte judenfeindliche Revolte in der Reichsstadt Frankfurt am Main.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Fettmilch-Aufstand
Flüchtling
Flüchtlinge bei Stalingrad (1942) Kriegsflüchtlinge aus Nordkorea (1952) Der Begriff Flüchtling wird international rechtlich durch die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 definiert.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Flüchtling
Fluchthilfe
Fluchthilfe bezeichnet die Hilfe zur Flucht beispielsweise aus einem Gefängnis oder aus einem Land in ein anderes Land.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Fluchthilfe
Frankfurt am Main
Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Frankfurt am Main
Frankfurter Judengasse
Frankfurter Judengasse um 1868 ''Judengasse'', Carl Theodor Reiffenstein, 1875 Die Frankfurter Judengasse war von 1462 bis 1796 das jüdische Ghetto in Frankfurt am Main.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Frankfurter Judengasse
Frankfurter Paulskirche
Die Paulskirche vom Main Tower aus gesehen (2018) Die Paulskirche in Frankfurt am Main ist ein als Ausstellungs-, Gedenk- und Versammlungsort genutzter ehemaliger Kirchenbau.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Frankfurter Paulskirche
Frankfurter Rabbinerverschwörung
Die Frankfurter Rabbinerverschwörung ist ein (diffamierender) Begriff, mit dem im Nachhinein eine Versammlung jüdischer Vertreter aus verschiedenen Teilen des Heiligen Römischen Reiches im Jahr 1603 bezeichnet worden ist.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Frankfurter Rabbinerverschwörung
Franz Rosenzweig
Franz Rosenzweig Franz Louis August Rosenzweig (* 25. Dezember 1886 in Kassel; † 10. Dezember 1929 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Historiker und Repräsentant der Jüdischen Philosophie.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Franz Rosenzweig
Französische Revolution
''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Französische Revolution
Freie Universität Berlin
Präsidialamt der Freien Universität Berlin Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) wurde 1948 gegründet und hat ihren zentralen Campus in Berlin-Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Freie Universität Berlin
Freizügigkeit
Freizügigkeit umfasst das Recht natürlicher und juristischer Personen, den Aufenthalts- und Arbeitsortes bzw.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Freizügigkeit
Fremdenpass
Anneliese Sara Landau. Der Vornamenszusatz ''Sara'' diente der Diskriminierung der Juden im Deutschen Reich. (1936) Ein Fremdenpass ist ein Reisedokument für Angehörige fremder Staaten, Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit oder für Staatenlose.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Fremdenpass
Friedensvertrag von Versailles
Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Friedensvertrag von Versailles
Friedrich Battenberg
Johannes Friedrich Battenberg (* 3. Juli 1946 in Erbach) ist ein deutscher Jurist, Historiker und Archivar.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Friedrich Battenberg
Friedrich Franz I. (Mecklenburg)
Friedrich Franz I. Gemälde von Rudolph Suhrlandt, 1817 Friedrich Franz I., Großherzog von Mecklenburg (* 10. Dezember 1756 in Schwerin; † 1. Februar 1837 in Ludwigslust) war ab 1785 regierender Herzog zu Mecklenburg, seit dem Abschluss des Wiener Kongresses 1815 Großherzog von Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Schwerin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Friedrich Franz I. (Mecklenburg)
Friedrich I. (HRR)
Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Friedrich I. (HRR)
Friedrich II. (HRR)
Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Friedrich II. (HRR)
Friedrich II. (Preußen)
centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Friedrich II. (Preußen)
Friedrich Wilhelm (Brandenburg)
rahmenlos Friedrich Wilhelm (* in Cölln; † in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Kurfürst von Brandenburg und Herzog in Preußen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Friedrich Wilhelm (Brandenburg)
Friedrich Wilhelm III. (Preußen)
rahmenlos Friedrich Wilhelm III., Gipsbüste von Johann Gottfried Schadow (1797), Berlin, Alte Nationalgalerie Reiterporträt Friedrich Wilhelms III., gemalt von Franz Krüger Friedrich Wilhelm III., gemalt von Thomas Lawrence Friedrich Wilhelm III. (* 3. August 1770 in Potsdam; † 7.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Friedrich Wilhelm III. (Preußen)
Friedrich Wilhelm IV.
rahmenlos Friedrich Wilhelm IV. (* 15. Oktober 1795 in Berlin; † 2. Januar 1861 in Potsdam) war vom 7. Juni 1840 bis zu seinem Tod König von Preußen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Friedrich Wilhelm IV.
Frontkämpferprivileg
Als Frontkämpferprivileg wurde eine Ausnahmeregelung in den gegen Juden gerichteten nationalsozialistischen Gesetzen von 1933 im Deutschen Reich bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Frontkämpferprivileg
Fulda
Dom St. Salvator zu Fulda Logo der Stadt Fulda ist eine Stadt am gleichnamigen Fluss und das Oberzentrum der Region Osthessen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Fulda
Gabriel Riesser
Gabriel Riesser (um 1834) Gabriel Riesser (geboren 2. April 1806 in Hamburg; gestorben 22. April 1863 in Hamburg) war ein deutscher Jurist, Journalist und liberaler Politiker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Gabriel Riesser
Galeria Kaufhof
Logo des Nachfolgeunternehmens Galeria Karstadt Kaufhof vom 25. März 2019 bis 19. August 2021 Logo von 2006 bis 25. März 2019 Die Galeria Kaufhof GmbH war eine deutsche Warenhauskette.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Galeria Kaufhof
Güstrow
Rathaus Güstrow ist mit rund 30.000 Einwohnern die siebtgrößte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns und Kreisstadt des Landkreises Rostock.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Güstrow
Gelber Ring
Der Gelbe Ring war im Mittelalter eine für Juden vorgeschriebene Kennzeichnung.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Gelber Ring
Geldleihe
Unter Geldleihe versteht man im Bankwesen alle Kredite, die durch Übertragung von Bargeld oder Buchgeld an den Kreditnehmer gewährt werden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Geldleihe
Gemeindepartnerschaft
Wegweiser zu den Partnerstädten von Opole Eine Gemeindepartnerschaft – auch Städtepartnerschaft oder Jumelage – ist eine Partnerschaft zwischen zwei Städten, Gemeinden oder Regionen (Partnerstädte usw.) mit dem Ziel, sich kulturell und wirtschaftlich auszutauschen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Gemeindepartnerschaft
Gemeinschaft Unabhängiger Staaten
Moldau) Die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS; englisch CIS; / Sodruschestwo Nesawissimych Gossudarstw (SNG), im russischen Sprachgebrauch Sodruschestwo) ist eine zwischenstaatliche Organisation, in der sich die meisten Nachfolgestaaten der Sowjetunion zur Pflege eines gemeinsamen Wirtschafts- und Sicherheitsraumes zusammengeschlossen haben.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Gemeinschaft Unabhängiger Staaten
Gerhart Eisler
Gerhart Eisler im Juni 1949 Gerhart Eisler (* 20. Februar 1897 in Leipzig; † 21. März 1968 in Jerewan, Armenische SSR, Sowjetunion) war ein österreichisch-deutscher kommunistischer Funktionär, Politiker und Journalist der DDR.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Gerhart Eisler
Germania inferior
Lage der Provinz Das Praetorium in Köln, der Sitz des Statthalters der Provinz Niedergermanien Germania inferior („Niedergermanien“) war eine römische Provinz.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Germania inferior
Gershom Scholem
Gershom Scholem (1935) Gershom Scholem (1925) Gershom Scholem (geboren am 5. Dezember 1897 in Berlin als Gerhard Scholem; gestorben am 21. Februar 1982 in Jerusalem) war ein deutsch-israelischer jüdischer Religionshistoriker, der auf Ivrit, Deutsch und Englisch über 500 Werke publizierte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Gershom Scholem
Gerson von Bleichröder
Gerson von Bleichröder Gerson Bleichröder, ab 1872 von Bleichröder (* 22. Dezember 1822 in Berlin; † 19. Februar 1893 ebenda), war ein deutsch-jüdischer Bankier und als Bankier Bismarcks und Vertreter der Rothschild-Banken am Finanzplatz Berlin einer der wichtigsten Privatbankiers seiner Zeit.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Gerson von Bleichröder
Geschichte der Juden
Arthur Szyk, Visual History of Nations, Israel (1948), New Canaan Der Artikel gibt einen kurzen Abriss über mehr als 1200 Artikel in der Wikipedia zum engeren Thema Geschichte der Juden, wobei 23.174 Artikel in der Kategorie „Jüdische Geschichte“, 11.761 Artikel in der Kategorie „Israel“ (Stand: 09/2023) und Artikel, die im weitesten Sinne mit dem Thema zu tun haben, in der Kategorie „Judentum“ einsortiert sind.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Geschichte der Juden
Geschichte der Juden auf Norderney
Synagoge (Norderney) 1904 Die Geschichte der Juden auf Norderney ist für einen Zeitraum von etwa 120 Jahren erforscht.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Geschichte der Juden auf Norderney
Geschichte der Juden in Österreich
Das Judentum auf dem Boden des heutigen Österreichs ist erstmals in der Römerzeit nachweisbar.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Geschichte der Juden in Österreich
Geschichte der Juden in Fürth
Die Geschichte der Juden in Fürth ist seit dem 15.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Geschichte der Juden in Fürth
Geschichte der Juden in Hannover
Neue Synagoge in Hannover um 1885 Die Geschichte der Juden in Hannover begann im 13.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Geschichte der Juden in Hannover
Geschichte der Juden in Ostfriesland
Orte mit jüdischen Gemeinden in Ostfriesland vor 1938 Die Geschichte der Juden in Ostfriesland umfasst einen Zeitraum von ungefähr über 400 Jahren seit ihren Anfängen im 16.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Geschichte der Juden in Ostfriesland
Geschichte der Juden in Polen
Polnische Jüdinnen und Juden des 17. und 18. Jahrhunderts in typischer Kleidung Die Geschichte der Juden in Polen beginnt im späten 10. Jahrhundert und reicht von einer langen Periode religiöser Toleranz sowie relativen Wohlstands bis zur fast vollständigen Vernichtung der jüdischen Bevölkerung während der deutschen Besetzung Polens.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Geschichte der Juden in Polen
Geschichte der Juden in Tschechien
Große Synagoge in Pilsen Die Geschichte der Juden in Tschechien (einschl. der historischen Länder Böhmen, Mähren und Südost-Schlesien) begann etwa im 10.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Geschichte der Juden in Tschechien
Geschichte der Stadt Speyer
Speyer, Ansicht nach Braun-Hogenberg (1572) Die Geschichte der Stadt Speyer beginnt im Jahr 10 v. Chr.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Geschichte der Stadt Speyer
Geschichte des Antisemitismus bis 1945
Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Geschichte des Antisemitismus bis 1945
Geschichtswerkstatt
Geschichtswerkstätten sind Gruppen oder Vereine, die sich der Erforschung und Darstellung der regionalen Geschichte von unten verpflichtet fühlen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Geschichtswerkstatt
Gesetz
Unter Gesetz versteht man.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Gesetz
Gesetz in Betreff der öffentlichen Verhältnisse der israelitischen Glaubensgenossen
Das württembergische Gesetz in Betreff der öffentlichen Verhältnisse der israelitischen Glaubensgenossen von 25.
Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums
Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, kurz Berufsbeamtengesetz (BBG), wurde nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 7. April 1933 erlassen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums
Gewaltmonopol des Staates
Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Gewaltmonopol des Staates
Ghetto
Als Ghetto (vom Duden empfohlene Schreibung: Getto) wird ein abgesondertes Wohnviertel bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ghetto
Gleichheitssatz
Rechtspflicht des Staates zur Einhaltung des Gleichheitssatzes hin. Der Gleichheitssatz („Das Recht achtet auf Gleichheit“) ist ein Grundsatz im Verfassungsrecht, der in seiner allgemeinen Ausprägung besagt, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind (Hauptgleichheitsrecht).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Gleichheitssatz
Glikl bas Judah Leib
Glikl bas Judah Leib ((.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Glikl bas Judah Leib
Gottesmord
Die Ausdrücke Gottesmord (theoktonia) und Gottesmörder (auch Christusmörder, Heilandsmörder) bezeichnen in der Kirchengeschichte eine angebliche unaufhebbare Kollektivschuld der Juden an der Kreuzigung des Jesus von Nazaret, der dabei als Sohn Gottes angesehen wird.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Gottesmord
Grüne Grenze
''Grüne Grenze'' zwischen Deutschland und den Niederlanden bei Wassenberg Als Grüne Grenze wird der Verlauf international anerkannter Landgrenzen zwischen den zugelassenen Grenzübergangsstellen bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Grüne Grenze
Grenzdurchgangslager Friedland
Unterkünfte im Lager Friedland Das Grenzdurchgangslager Friedland liegt in der niedersächsischen Gemeinde Friedland im Landkreis Göttingen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Grenzdurchgangslager Friedland
Großbürger
Großbürgerlicher Salon (um 1895) Großbürger waren Bürger einer Stadt, die das große Bürgerrecht der Stadt erworben hatten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Großbürger
Große Gemeindesynagoge
Hauptansicht der Synagoge aus östlicher Richtung (Foto von Bertha Wehnert-Beckmann, um 1860) Die Große Gemeindesynagoge (auch Der Tempel oder später Alte Synagoge genannt) in Leipzig war die älteste und bedeutendste Synagoge der Stadt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Große Gemeindesynagoge
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Hamburg
Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hamburg
Hannah Arendt
Signatur Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 als Johanna Arendt in Linden, heutiger Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York City) war eine jüdische deutsch-US-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hannah Arendt
Hanns Eisler
Hanns Eisler, 1940 Hanns Eisler (geb. 6. Juli 1898 in Leipzig als Johannes Eisler; gest. 6. September 1962 in Ost-Berlin) war ein österreichischer Komponist, der neben seinen musikalischen Werken eine Reihe musiktheoretischer und einflussreicher politischer Schriften, aber auch ein Libretto hinterlassen hat.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hanns Eisler
Hans Mayer (Literaturwissenschaftler)
Hans Mayer 1993 in der Nicolaikirche, Leipzig Hans Mayer (* 19. März 1907 in Köln; † 19. Mai 2001 in Tübingen; Pseudonym: Martin Seiler) war ein deutscher Literaturwissenschaftler.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hans Mayer (Literaturwissenschaftler)
Hans-Joachim Schoeps
Hans-Joachim Schoeps (geboren am 30. Januar 1909 in Berlin; gestorben am 8. Juli 1980 in Erlangen) war ein deutsch-jüdischer Hochschullehrer für Religions- und Geistesgeschichte an der Universität Erlangen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hans-Joachim Schoeps
Hans-Jochen Gamm
Hans-Jochen Gamm, (* 22. Januar 1925 in Jörnstorf, Mecklenburg; † 18. Juni 2011) war ein deutscher Erziehungswissenschaftler.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hans-Jochen Gamm
Hārūn ar-Raschīd
Hārūn ar-Raschīd, Miniatur in ''Tausendundeine Nacht''. Harun ar-Raschid (geboren wahrscheinlich um 766 in Rey; gestorben 809 in Tūs in Persien, begraben in Maschhad) stammte aus dem Geschlecht der Abbasiden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hārūn ar-Raschīd
Hebräische Sprache
Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hebräische Sprache
Heiliger Sand
Heiliger Sand Rabbinental Grabstein des Jakob ha-Bachur, einer der ältesten Grabsteine (1076/77) des Friedhofs Der Heilige Sand in Worms war der Friedhof der jüdischen Gemeinde Worms.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Heiliger Sand
Heimatloser Ausländer
Heimatloser Ausländer ist nach dem Gesetz über die Rechtsstellung heimatloser Ausländer im Bundesgebiet (HAuslG) eine in Deutschland verwendete Bezeichnung für fremde Staatsangehörige oder Staatenlose, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg als Flüchtlinge und Verschleppte des NS-Regimes, insbesondere als ehemalige Zwangsarbeiter im Geltungsbereich des Grundgesetzes oder Berlin (West) aufhielten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Heimatloser Ausländer
Heinrich Eberhard Gottlob Paulus
128px Heinrich Eberhard Gottlob Paulus (* 1. September 1761 in Leonberg; † 10. August 1851 in Heidelberg) war ein evangelischer Theologe und Hochschullehrer, der seit 1790 als Hauptvertreter des theologischen Rationalismus gilt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Heinrich Eberhard Gottlob Paulus
Heinrich Heine
Heinrich Heines Unterschrift Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Heinrich Heine
Heinrich IV. (HRR)
Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Heinrich IV. (HRR)
Heinrich von Treitschke
Heinrich von Treitschke Heinrich Gotthard von Treitschke (* 15. September 1834 in Dresden; † 28. April 1896 in Berlin) war ein deutscher Historiker, politischer Publizist und Mitglied des Reichstags von 1871 bis 1884, zunächst als nationalliberaler Abgeordneter, ab 1878 ohne Parteizugehörigkeit.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Heinrich von Treitschke
Heinz Galinski
jüdischen Gemeindehaus (Januar 1967) Heinz Galinski (geboren am 28. November 1912 in Marienburg, Westpreußen; gestorben am 19. Juli 1992 in Berlin) war der erste und vierte Vorsitzende sowie erster Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Heinz Galinski
Helmut Eschwege
Helmut Eschwege (geboren am 10. Juli 1913 in Hannover; gestorben am 19. Oktober 1992 in Dresden) war ein deutscher Historiker und Dokumentarist.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Helmut Eschwege
Henning Eichberg
Henning Eichberg; Pseudonyme unter anderem Hartwig Singer und Thorsten Sievers (* 1. Dezember 1942 in Schweidnitz, Provinz Niederschlesien; † 22. April 2017 in Odense) war ein deutscher Historiker, Kultursoziologe und Publizist.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Henning Eichberg
Hep-Hep-Krawalle
Liste der Orte der Hep-Hep-Krawalle) Die Hep-Hep-Krawalle („Hep-Hep“ oder „Hepp-Hepp“, wahrscheinlich abgeleitet vom Ruf der Viehtreiber, auch Hep-Hep-Unruhen) 1819 waren eine Welle gewalttätiger antijüdischer Ausschreitungen in vielen Städten und Ortschaften des Deutschen Bundes und über seine Grenzen hinaus, insbesondere in Dänemark.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hep-Hep-Krawalle
Hermann Simon (Historiker)
Hermann Simon (2016) Hermann Simon (4. v. l.), 1988 Hermann Simon (* 21. April 1949 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hermann Simon (Historiker)
Herzogtum Sachsen-Lauenburg
Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg war ein seit 1296 reichsunmittelbares Fürstentum im äußersten Südosten des heutigen Schleswig-Holsteins mit dem territorialen Schwerpunkt in dem heutigen nach ihm benannten Kreis Herzogtum Lauenburg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Herzogtum Sachsen-Lauenburg
Historiae (Tacitus)
Editio princeps, Venedig 1472 Titelblatt der ''Historiae'' (1, 1) aus der Tacitus-Gesamtausgabe von Theodorus Rijcke, Leiden 1687. Zählung von Buch 1 als Buch 17 der ''Annales'' Die Historiae („Historien“, abgekürzt als Tac. hist.) sind das erste der beiden großen Geschichtswerke des Tacitus.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Historiae (Tacitus)
Historisches Kolleg
Kaulbach-Villa in München, seit 1988 Sitz des Historischen Kollegs Das Historische Kolleg ist ein Institute for Advanced Study in History.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Historisches Kolleg
Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Neuer Haupteingang Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS) ist eine 1979 gegründete private, staatlich anerkannte Hochschule in Heidelberg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Hoffaktor
Ein Hoffaktor war ein an einem höfischen Herrschaftszentrum bzw.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hoffaktor
Hofkammer
Als Hofkammer, Kammer, Kastenamt, Rentkammer, Rentamt oder Rentei wurden im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit Behörden bezeichnet, die das Vermögen (Kammergut) des Landesherrn und die Einkünfte daraus verwalteten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hofkammer
Holocaust
Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Holocaust
Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss
Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss ist eine vierteilige US-amerikanische TV-Mini-Serie aus dem Jahr 1978 von Marvin J. Chomsky.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss
Hostie
Zelebrationshostie und gewöhnliche Hostien Hostieneisen Der Ausdruck Hostie (‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) bezeichnet in den Kirchen der katholischen Tradition des Westens, der Neuapostolischen Kirche und der armenisch-orthodoxen Kirche sowie in einigen evangelischen Kirchen das zur Eucharistie beziehungsweise zum Abendmahl verwendete Brot.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hostie
Hostienfrevel
Lamm Gottes – Oberhausmuseum Passau, 1477 Als Hostienfrevel oder Hostienschändung bezeichnete die römisch-katholische Kirche zwischen dem 13.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hostienfrevel
Hugo Preuß
Hugo Preuß Hugo Preuß (* 28. Oktober 1860 in Berlin; † 9. Oktober 1925 ebenda) war ein deutscher Staatsrechtslehrer und Politiker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hugo Preuß
Hugo Stehkämper
Hugo Stehkämper (* 5. April 1929 in Gelsenkirchen; † 11. Juni 2010 in Köln) war ein deutscher Historiker und Archivar.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hugo Stehkämper
Hussitenkriege
Hussitenschlacht (Schlacht bei Kratzau) in zeitgenössischer Chronik Die Hussitenkriege (auch als Hussitische Revolution bezeichnet) bestanden in einer Reihe militärischer Konflikte, die zwischen 1419 und 1434 im Königreich Böhmen und den angrenzenden Ländern ausgetragen wurden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Hussitenkriege
IFA (Messe)
Die IFA (bis 2004 Internationale Funkausstellung genannt) in Berlin ist eine Technologie- und Industriemesse, die jährlich im Sommer in den Messehallen unter dem Berliner Funkturm stattfindet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und IFA (Messe)
In situ
In situ ist ein Fachbegriff in verschiedenen Bereichen, der z. B.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und In situ
Ingke Brodersen
Ingke Brodersen (* 1950) ist eine deutsche Historikerin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ingke Brodersen
Institut für Sozialforschung
Institut für Sozialforschung (2015) Das Institut für Sozialforschung (IfS) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main wurde 1923 durch eine Stiftung des Kaufmanns und Mäzens Hermann Weil und seines Sohnes Felix Weil gegründet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Institut für Sozialforschung
Interkonfessionelle Ehe
Eine interkonfessionelle Ehe ist eine Ehe zwischen den Angehörigen zweier Konfessionen oder Denominationen innerhalb derselben Religion.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Interkonfessionelle Ehe
Iran
Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Iran
Isaak aus Aachen
Isaak, nach anderer Quelle Isaak aus Narbonne, ist der erste mit Namen bekannte deutsche Jude und war ein wohl in Aachen ansässiger Großkaufmann.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Isaak aus Aachen
Israel
Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Israel
Israel (Name)
Israel ist ein Familienname und männlicher Vorname.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Israel (Name)
Israel ben Elieser
200px Rabbi Israel ben Elieser (ישראל בן אליעזר), genannt Baal Schem Tov (בעל שם טוב, ‚Besitzer des guten Namens‘, abgekürzt BeSchT; geboren um 1700 in Okop bei Kamieniec-Podolski, Polen-Litauen; gestorben am 22. Mai 1760 in Międzyborz (jiddisch מעזשביזש Medschbidsch), Woiwodschaft Podolien, Polen-Litauen) gilt als der legendäre Begründer der chassidischen Bewegung im Judentum.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Israel ben Elieser
Israel Jacobson
Israel Jacobson, Lithographie von Kästner (1838) nach dem Porträt von Georg Friedrich Adolph Schöner Israel Jacobson (bis 1808 Isrel ben Jacob; geboren am 17. Oktober 1768 in Halberstadt; gestorben am 14. September 1828 in Berlin) war ein jüdischer Kaufmann und Bankier.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Israel Jacobson
Israel-Museum
Luftbild des Israel-Museums von Süden (mit der Knesset im Hintergrund rechts) Das Israel-Museum ist das Nationalmuseum Israels.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Israel-Museum
Israelische Unabhängigkeitserklärung
David Ben-Gurion verliest die Erklärung der Unabhängigkeit, 1948 Die israelische Unabhängigkeitserklärung (oder) am 14. Mai 1948 war die Gründung des Staates Israel.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Israelische Unabhängigkeitserklärung
Jakob Friedrich Fries
Jakob Friedrich Fries Jakob Friedrich Fries (* 23. August 1773 in Barby; † 10. August 1843 in Jena) war ein deutscher Philosoph.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jakob Friedrich Fries
Jüdische Allgemeine
Die Jüdische Allgemeine ist das auflagenstärkste Periodikum des deutschen Judentums.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdische Allgemeine
Jüdische Diaspora
The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdische Diaspora
Jüdische Emanzipation
''Napoleon der Große stellt den Kult der Israeliten wieder her.'' 30. Mai 1806. Als jüdische Emanzipation bezeichnet man den Weg der Juden vom Rand der christlichen Mehrheitsgesellschaft, wo sie eine rechtlich, religiös und sozial diskriminierte Minderheit waren, in die Mitte der Gesellschaft.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdische Emanzipation
Jüdische Gemeinde Hamburg
Die Bornplatzsynagoge Hamburg aufgenommen von der Beneckestraße Die Jüdische Gemeinde Hamburg ist mit 2.289 Mitgliedern (Stand 2021) eine der größeren jüdischen Gemeinden Deutschlands.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdische Gemeinde Hamburg
Jüdische Gemeinde Karlsruhe
Marktplatz, 2016 Die Jüdische Gemeinde Karlsruhe (hebräisch ק"ק קרלסרוהה) ist eine Israelitische Kultusgemeinde in Nordbaden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdische Gemeinde Karlsruhe
Jüdische Gemeinde Speyer
Die Synagoge Beith-Schalom, eingeweiht am 9. November 2011, ist die vierte Synagoge einer jüdischen Gemeinde in Speyer Hallenkirche St. Guido. Im Hintergrund das Gebäude des Landesbetriebes Mobilität. Die Jüdische Gemeinde von Speyer war im Mittelalter und in der früheren Neuzeit eine der bedeutenden jüdischen Gemeinden des Reiches.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdische Gemeinde Speyer
Jüdische Gemeinde Stralsund
Die Geschichte der Jüdischen Gemeinde Stralsund begann im 13.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdische Gemeinde Stralsund
Jüdische Geschichte in Köln
Die jüdische Geschichte in Köln betrifft das Leben der Juden in Köln, geht urkundlich bis auf das Jahr 321 zurück und ist damit beinahe so alt wie die Geschichte der Stadt Köln.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdische Geschichte in Köln
Jüdische Speisegesetze
rechts Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Wien Jüdischen Museum Berlin Als koscher (wörtlich „tauglich“) wird im kulinarischen Bereich alles bezeichnet, was nach den jüdischen Speisegesetzen (Kaschrut) erlaubt ist.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdische Speisegesetze
Jüdischer Friedhof Berlin-Weißensee
Der Jüdische Friedhof Berlin-Weißensee (früher auch Israelitischer Friedhof) ist ein 1880 angelegter Begräbnisplatz der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdischer Friedhof Berlin-Weißensee
Jüdischer Kulturverein Berlin
Der Jüdische Kulturverein Berlin e.V. (JKV) ging 1989/90 aus der Gruppe Wir für uns – Juden für Juden in der DDR hervor, die sich ab 1986 in der Jüdischen Gemeinde Ostberlins traf.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdischer Kulturverein Berlin
Jüdischer Name
Jüdische Familiennamen weisen etymologische Gemeinsamkeiten auf.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdischer Name
Jüdischer Schatz von Erfurt
Der Jüdische Schatz von Erfurt, der 1998 durch Zufall in der thüringischen Landeshauptstadt entdeckt wurde, gilt sowohl von seinem Umfang her als auch in seinem Erhaltungszustand als weltweit einzigartig.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdischer Schatz von Erfurt
Jüdischer Weltkongress
Der Jüdische Weltkongress (WJC) ist eine internationale Vereinigung von jüdischen Gemeinschaften und Organisationen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdischer Weltkongress
Jüdisches Leben in Berlin
Neue Synagoge, eingeweiht 1866 Chanukkia am Brandenburger Tor, 2016 Die Geschichte jüdischen Lebens in Berlin beginnt bereits während der Stadtentstehung im 13.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdisches Leben in Berlin
Jüdisches Museum Berlin
Das Jüdische Museum Berlin (JMB) im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist das größte jüdische Museum Europas.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jüdisches Museum Berlin
Jeschiwa
Hörsaal der Jeschiwa für Jugendliche, Israel Jeschiwa (jiddisch /; Pl. Jeschiwot; Transkription in englischsprachigen Texten: Yeshiva oder Yeshivah) ist eine jüdische Hochschule, an der sich meist männliche Schüler dem Tora-Studium und insbesondere dem Talmud-Studium widmen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jeschiwa
Jewish Agency for Israel
Bejt ha-Mossadot ha-Le'umijjim'' in der ''Rechov ha-Melech George 48'', Jerusalem Die Jewish Agency for Israel (auch die Sochnut) ist eine zionistische Non-Profit-Migrantenorganisation mit Sitz im Haus der Nationalen Institutionen in Jerusalem-Rechavia.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jewish Agency for Israel
Jewish Restitution Successor Organization
Die Jewish Restitution Successor Organization Inc.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jewish Restitution Successor Organization
Jiddisch
Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Jiddisch
Joachim II. (Brandenburg)
140px Lucas Cranach d. Ä. Joachim II.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Joachim II. (Brandenburg)
Johann Georg (Brandenburg)
Lucas Cranach dem Jüngeren, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Johann Georg von Brandenburg (* 11. September 1525 in Cölln; † ebenda) war vom 3. Januar 1571 bis zu seinem Tode Markgraf von Brandenburg sowie Kurfürst und Erzkämmerer des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Johann Georg (Brandenburg)
Johann Gustav Heckscher
Johann Gustav Wilhelm Moritz Heckscher (* 26. Dezember 1797 in Hamburg; † 7. April 1865 in Wien) war ein deutscher Jurist und Politiker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Johann Gustav Heckscher
Johann Jacoby
Johann Jacoby Johann Jacoby Johann Jacoby (geboren am 1. Mai 1805 in Königsberg i. Pr.; gestorben am 6. März 1877 ebenda) war ein deutscher Arzt und Radikaldemokrat in Preußen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Johann Jacoby
Johannes Capistranus
Johannes Capistranus (* 24. Juni 1386 in Capestrano in den Abruzzen; † 23. Oktober 1456 in Ilok bei Vukovar im heutigen Kroatien), lat. Ioannes Capistranus, ital. Giovanni da Capestrano, serbokroatisch Ivan Kapistran, auch Johannes Kapistran, Johann(es) von Capistran oder Johannes von Capestrano, war ein zu seiner Zeit europaweit berühmter Franziskaner, Wanderprediger, Inquisitor und zuletzt Heerführer in den Türkenkriegen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Johannes Capistranus
Johannes Pfefferkorn
Bildnis des Johannes Pfefferkorn. Eisenradierung auf Bütten 1515 von Hieronymus Hopfer Johannes Pfefferkorn, ursprünglich lautete sein jüdischer Vorname Joseph (* 1469 wahrscheinlich in Mähren; † 22. Oktober 1521 in Köln), war ein deutscher Jude, der zum Christentum konvertierte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Johannes Pfefferkorn
Johannes Reuchlin
140px Johannes Reuchlin (auch Johann Reichlin, gräzisiert Kapnion und Capnion, Capnio (Räuchlein); * 29. Januar 1455 in Pforzheim; † 30. Juni 1522 in Stuttgart) war ein deutscher Humanist, Philosoph, Jurist und Diplomat der Renaissancezeit.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Johannes Reuchlin
Johannistal (Leipzig)
neue Sternwarte, hinten die Bebauung der Talstraße Das Johannistal ist eine Geländesenke in der südöstlichen Vorstadt von Leipzig.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Johannistal (Leipzig)
John Heartfield
John Heartfield (1959) John Heartfield (* 19. Juni 1891 in Schmargendorf; † 26. April 1968 in Ost-Berlin; eigentlich Helmut Herzfeld, fälschlicherweise manchmal Herzfelde geschrieben) war ein deutscher Maler, Grafiker, Fotomontagekünstler und Bühnenbildner.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und John Heartfield
Josef Stalin
hochkant.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Josef Stalin
Josel von Rosheim
Josel von Rosheim (* 1476 in Hagenau, Elsass; ✡ 1554 vermutlich in Rosheim, Elsass; eigentlich Joselmann oder Yoselmann (Joseph) Ben Gerschon Loans oder Loanz) galt als bedeutendster Fürsprecher der Juden im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Josel von Rosheim
Joseph II.
Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Joseph II.
Joseph Süß Oppenheimer
Joseph Süß Oppenheimer (Kupferstich von 1738) Joseph Ben Issachar Süßkind Oppenheimer (kurz Joseph Süß Oppenheimer, auch diffamierend Jud Süß; geboren vermutlich Februar oder März 1698 in Heidelberg, Kurpfalz; gestorben am 4. Februar 1738 in Stuttgart, Herzogtum Württemberg) war Hoffaktor des Herzogs Karl Alexander von Württemberg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Joseph Süß Oppenheimer
Juden
Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Juden
Juden in Breslau
Storch-Synagoge Die Geschichte der Juden in Breslau beginnt im frühen 13.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Juden in Breslau
Juden in Mittel- und Osteuropa
Klezmorim in der Ukraine, 1925 Ethnische Karte des europäischen Russlands (1875) Die Juden in Mittel- und Osteuropa waren bis zum Holocaust die weltweit zahlenmäßig größte Bevölkerungsgruppe von Juden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Juden in Mittel- und Osteuropa
Judenboykott
Tietz in Berlin (1. April 1933) Als Judenboykott bezeichneten die Nationalsozialisten den Boykott jüdischer Geschäfte, Warenhäuser, Banken, Arztpraxen, Rechtsanwalts- und Notarkanzleien, den das NS-Regime seit März 1933 plante und am Samstag, dem 1.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judenboykott
Judenhut
Darstellung eines Judenhutes in der Frankfurter Judenordnung (Stättigkeit), 1613. Die Pflicht, den Hut zu tragen, war um diese Zeit schon aufgehoben. Pfennig der Landgrafschaft Leuchtenberg von 1528 mit Judenhut Als Judenhut wird eine ikonografische Darstellung eines halbkugelig oder konisch zulaufenden breitkrempigen Hutes mit einem Knauf auf dem Scheitel („pileum cornutum“.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judenhut
Judenordnung
Als Judenordnungen werden die seit dem 16.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judenordnung
Judenpogrom in Straßburg 1349
''Judenpogrom in Straßburg'' (Émile Schweitzer, 1894) Beim Judenpogrom in Straßburg am 14. Februar 1349 (Valentinstag) wurden in gewaltsamen Ausschreitungen die Juden in der Stadt Straßburg getötet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judenpogrom in Straßburg 1349
Judenregal
Das Judenregal war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit ein königlich verliehenes Herrschaftsrecht.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judenregal
Judensau
„Judensau“-Relief am Südostflügel der Stadtkirche Wittenberg Die Tiermetapher „Judensau“ bezeichnet ein im Hochmittelalter entstandenes häufiges Bildmotiv der antijudaistischen christlichen Kunst.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judensau
Judenschutz
Der Judenschutz war ein Rechtsprinzip zur Regelung des Status jüdischer Minderheiten, das von der späten römischen Antike bis ins 19.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judenschutz
Judenstempel
Zwangsvornamen Israel Der sogenannte Judenstempel war ein ab 1938 von deutschen Behörden in deutschen Reisepässen angebrachter Stempel in Form eines roten „J“, mit dem der Passinhaber als Jude gekennzeichnet wurde.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judenstempel
Judentum in Dresden
Dresdner Synagoge von 2001 Das Judentum hat in Dresden eine lange Tradition, die in schriftlicher Form bis zum Anfang der Stadtgeschichte im 13. Jahrhundert zurückreicht.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judentum in Dresden
Judentum in Regensburg
Alten Synagoge von Regensburg unmittelbar vor ihrer Zerstörung 1519Radierung von Albrecht Altdorfer Eingangshalle der Regensburger Synagoge, 1519Radierung von Albrecht Altdorfer Die Geschichte der Juden in Regensburg reicht bis in das 10. Jahrhundert zurück.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judentum in Regensburg
Judenverfolgungen zur Zeit des Ersten Kreuzzugs
Während des Volkskreuzzugs, der im Vorfeld des Ersten Kreuzzugs stattfand, wurden im Frühjahr 1096 die jüdischen Gemeinden in Deutschland, insbesondere jene im Rheinland, von Kreuzfahrern angegriffen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judenverfolgungen zur Zeit des Ersten Kreuzzugs
Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes
Die Massenszene Verbrennung der Juden bei lebendigem Leib vor den Mauern der Stadt (Miniatur von Pierart dou Tielt in der flandrischen Chronik ''Antiquitates Flandriae'' oder ''Tractatus quartus'' des Benediktinerabtes Gilles Li Muisis vom Kloster S. Martin in Tournai, um 1353 – Königliche Bibliothek Belgiens).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes
Judenzählung
Adolf Wild von Hohenborn Die „Judenzählung“ (auch: „Judenstatistik“; amtlicher Titel: „Nachweisung der beim Heere befindlichen wehrpflichtigen Juden“) zum Stichtag 1. November 1916 war eine staatlich angeordnete statistische Erhebung zum Anteil der Juden an allen Soldaten des deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Judenzählung
Julius Meyer (Politiker, 1909)
Julius Meyer (* 17. September 1909 in Krojanke (Westpr.); † 2. Dezember 1979 in Brasilien) war ein deutscher Politiker (KPD, SED) und 1952/1953 erster Präsident im Verband der Jüdischen Gemeinden in der DDR.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Julius Meyer (Politiker, 1909)
Kaiserkult
Der Kaiserkult (auch Herrscherkult) war eine kultische Verehrung der Kaiser des Römischen Reichs.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kaiserkult
Kalter Krieg
ccccff Blockfreie Staaten'''×''' antikommunistische Aufstände'''×''' prokommunistische Aufstände'''×''' andere Konflikte Zusammenfassung des Kalten Krieges von Planet Wissen Als der Kalte Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion bezeichnet, den diese von 1947 bis 1989 mit nahezu allen Mitteln austrugen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kalter Krieg
Kammerknechtschaft
Als Kammerknechtschaft (lat. servitudo Judaeorum) bezeichnet man den im 12.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kammerknechtschaft
Kanada
Kanada (und) ist ein Staat in Nordamerika, der zwischen dem Atlantik im Osten und dem Pazifik im Westen liegt und nordwärts bis zum Arktischen Ozean reicht.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kanada
Karbe-Wagner-Archiv
Das Karbe-Wagner-Archiv (KWA) ist eine heimatkundliche Sammlung in Neustrelitz, die eine Präsenzbibliothek mit einigen ergänzenden Materialsammlungen und einzelnen Nachlässen darstellt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Karbe-Wagner-Archiv
Karl Alexander (Württemberg)
Karl Alexander von Württemberg Karl Alexander (von Württemberg-Winnental) (auch Carl Alexander; * 24. Januar 1684 in Stuttgart; † 12. März 1737 in Ludwigsburg) war von 1733 bis 1737 der elfte regierende Herzog von Württemberg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Karl Alexander (Württemberg)
Karl der Große
Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Karl der Große
Karl IV. (HRR)
Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Karl IV. (HRR)
Karl Leo Noethlichs
Karl Leo Noethlichs (* 3. August 1943 in Heinsberg) ist ein deutscher Althistoriker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Karl Leo Noethlichs
Karl Marx
rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Karl Marx
Karl V. (HRR)
Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Karl V. (HRR)
Karoline Kaulla
Johann Baptist Seele: ''Madame Kaulla'' (ohne Jahr) Karoline „Chaile“ Kaulla, geborene Karoline Raphael (* 1739 in Buchau am Federsee; † 18. März 1809 in Hechingen), bekannt vor allem unter dem Namen Madame Kaulla, war zu ihrer Zeit eine der größten Hoffaktorinnen und galt als die reichste Frau Deutschlands.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Karoline Kaulla
Kaulla (Unternehmerfamilie)
Johann Baptist Seele: ''Madame Kaulla'' (ohne Jahr) Jüdischen Friedhof in Hechingen Zeichnung von Rudolf Kaulla Nanette Kaulla (17 Jahre alt), gemalt von Joseph Karl Stieler 1829 für die Schönheitengalerie in München Die Familie Kaulla war eine deutsch-jüdische Hoffaktoren- und Bankiersfamilie.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kaulla (Unternehmerfamilie)
Köln
Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Köln
Kölner Mikwe
Die 1956 wiederentdeckte Kölner Mikwe (11. Jahrhundert) Die Kölner Mikwe war das Ritualbad der mittelalterlichen Judengemeinde von Köln.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kölner Mikwe
Königreich Hannover
Das Königreich Hannover entstand 1814 auf dem Wiener Kongress als Nachfolgestaat des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Königreich Hannover
Königreich Preußen
Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Königreich Preußen
Königreich Sachsen
Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Königreich Sachsen
Königreich Westphalen
Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Königreich Westphalen
Kehillah
Das Wort Kehillah (oder ḳəhillah, in aschkenasischer Aussprache kehilloh, Plene:; Plural qəhillōt) bezeichnet eine jüdische Gemeinde.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kehillah
Kirchen und Judentum nach 1945
evangelischen Kirchentags in West-Berlin am 21. Juli 1961 Das Verhältnis der deutschen Kirchen zum Judentum hat seit dem Holocaust allmählich eine grundlegende Erneuerung erfahren.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kirchen und Judentum nach 1945
Klaus Schütz
Klaus Schütz (rechts) und Jochen Steffen, 1973 Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger empfangen, 1967 Schütz (links) mit Bundeskanzler Helmut Schmidt, 1976 Berliner Gedenktafel am Haus, Johannisberger Straße 34, in Berlin-Wilmersdorf Ehrengrab der Stadt Berlin für Klaus Schütz auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Klaus Schütz (* 17.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Klaus Schütz
Klaus-Dieter Alicke
Klaus-Dieter Alicke (* 1943 in Weißenfels) ist ein deutscher Historiker und Pädagoge im Ruhestand.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Klaus-Dieter Alicke
Kleinbürger
Holstenstraße, etwa 1904 Kleinbürger hießen ursprünglich jene Angehörigen des Bürgertums, die dessen unterster Schicht angehörten, wie Handwerker, kleine Kaufleute, Volksschullehrer u. Ä.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kleinbürger
Knoblauch (Ketzin/Havel)
Knoblauch ist ein ehemaliger Ort im Landkreis Havelland.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Knoblauch (Ketzin/Havel)
Kommunistische Partei Deutschlands
Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kommunistische Partei Deutschlands
Konferenz von Évian
schwarz: Deutsches Reich; blau: Teilnehmende Staaten der Konferenz Auf der Konferenz von Évian, die vom 6.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Konferenz von Évian
Konfirmation
Konfirmationsritus in der norwegischen evangelisch-lutherischen Staatskirche Konfirmandin vor einer Dorfkirche 1933 Schwedische Konfirmanden in Alben in der Sankt-Marien-Kirche, 2011, Ystad. Konfirmation („Befestigung“, „Bekräftigung“, „Bestätigung“) ist ein feierliches öffentliches Glaubensbekenntnis gefolgt von einer individuellen Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in der Neuapostolischen Kirche, der Apostolischen Gemeinschaft und in der Christengemeinschaft.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Konfirmation
Konservatismus
Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Konservatismus
Konstantin der Große
Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Konstantin der Große
Konstanz
Münster Konstanz (AusspracheAnmerkung: Nicht nur Dialektsprecher, sondern auch bundesweite Medien (bspw. Tagesschau) verwenden diese Aussprache.,, standarddeutsch auch, alemannisch und ähnlich) (lat. Constantia oder Augusta Turgolorum oder Valeria) ist die größte Stadt am Bodensee und Kreisstadt des Landkreises Konstanz.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Konstanz
Kontingentflüchtling
Kontingentflüchtlinge sind in Deutschland Flüchtlinge, die in festgelegter Anzahl (Kontingent) nach Deutschland übersiedeln dürfen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kontingentflüchtling
Konzentrationslager
Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Konzentrationslager
Konzil von Basel
Das Konzil von Basel oder Konzil zu Basel (1431–1449) zählt zu den bedeutendsten Synoden im 15.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Konzil von Basel
Konzil von Konstanz
Das Konzil von Konstanz oder Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418) war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Konzil von Konstanz
Kooperation
Kooperation (‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken, bzw.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kooperation
Kraichgau
Physische Karte des Kraichgaus (braun umrandet) Ravensburg bei Sulzfeld über die Kraichgau-Hügellandschaft zum höchsten Punkt des Kraichgaus, der Burg Steinsberg (am Horizont in der Bildmitte) Burg Steinsberg auf dem gleichnamigen Berg, der höchsten Erhebung des Kraichgaus Die markante katholische Pfarrkirche von Waibstadt Ruine des Wasserschlosses in Kraichtal-Menzingen Der Kraichgau ist eine Hügellandschaft im Nordwesten von Baden-Württemberg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kraichgau
Kurtrier
Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kurtrier
Kyritz
Kyritz, auch Kyritz an der Knatter, ist eine Stadt im Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Nordwesten von Brandenburg mit etwa 9300 Einwohnern.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Kyritz
Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich
Deckblatt des Landesgrundgesetzlichen Erbvergleiches Unterschriften und Siegel Der Landesgrundgesetzliche Erbvergleich (LGGEV) von 1755 stellte die landesständische Verfassung des mecklenburgischen Staates (mit Ausnahme des Fürstentums Ratzeburg) dar.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich
Landfrieden
Ein Landfrieden (oder: Landfriede; lateinisch constitutio pacis, pax instituta, auch pax jurata) war im mittelalterlichen Recht der vertragsmäßige Verzicht der Machtträger bestimmter Landschaften auf die Anwendung von (eigentlich legitimer) Gewalt zur Durchsetzung eigener Rechtsansprüche.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Landfrieden
Landjudenschaft
Landjudenschaften waren korporative jüdische Selbstverwaltungsorganisationen in den Territorien des Heiligen Römischen Reiches während der frühen Neuzeit, vereinzelt danach noch bis zur Mitte des 19.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Landjudenschaft
Landstände
Als Landstände bezeichnet man die politischen Vertretungen der Stände in den europäischen Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gegenüber dem jeweiligen Landesherrn.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Landstände
Lauda-Königshofen
Altstadt von Lauda Lauda-Königshofen ist eine Stadt im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Lauda-Königshofen
Lübeck
Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Lübeck
Lübeck-Moisling
Jugend- und Freizeitheim „Haus für alle“, Moislinger Mitte, steht an der Stelle des ehemaligen Guts Moisling Wandrelief des zweifachen documenta-Teilnehmers Günter Ferdinand Ris am „Haus für alle“ Moisling ist ein Stadtteil der Hansestadt Lübeck.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Lübeck-Moisling
Lebenshaltungskosten
Lebenshaltungskosten sind in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsstatistik Ausgaben der Privathaushalte für die Lebensführung.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Lebenshaltungskosten
Lehrstuhl
Als Lehrstuhl (auch Ordinariat) wird die planmäßige Stelle eines Hochschullehrers, traditionell mit der Bezeichnung ordentlicher Professor oder Ordinarius, an einer Universität bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Lehrstuhl
Leipzig
Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Leipzig
Leipziger Messe
Das neue Gelände der Leipziger Messe (2009) Das ''Doppel-M'' auf dem Leipziger Wintergartenhochhaus Der Begriff Leipziger Messe steht allgemein für eine seit dem 12.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Leipziger Messe
Leo Baeck
Büste von Leo Baeck Leo Baeck (IPA:,; geboren am 23. Mai 1873 in Lissa, Provinz Posen; gestorben am 2. November 1956 in London, Vereinigtes Königreich) war Rabbiner, zu seiner Zeit der bedeutendste Vertreter des deutschen liberalen Judentums sowie jahrelang unbestrittene Führungsfigur und Repräsentant der deutschen Judenheit.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Leo Baeck
Liberales Judentum
Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Liberales Judentum
Linkes Rheinufer
Die linksrheinischen Departements 1812 Frankreich in den Grenzen von 1812 Als Linkes Rheinufer wird allgemein das orographisch links des Rheins angrenzende Gebiet bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Linkes Rheinufer
Lippold Ben Chluchim
Lippold ben (Judel) Chluchim (* 1530 in Prag; † 28. Januar 1573 in Berlin) war Hoffaktor und Münzmeister unter Kurfürst Joachim II. Hektor am kurfürstlichen Hofe zu Berlin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Lippold Ben Chluchim
Liste der Gerechten unter den Völkern aus Deutschland
Der ''Garten der Gerechten unter den Völkern'' Die Liste der Gerechten unter den Völkern aus Deutschland enthält Deutsche, die für die Rettung von Juden während der Zeit des Nationalsozialismus von der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem als Gerechte unter den Völkern geehrt wurden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Liste der Gerechten unter den Völkern aus Deutschland
Liste der Orte der Hep-Hep-Krawalle 1819
In der Liste der Orte der Hep-Hep-Krawalle 1819 werden alle antijüdischen Ausschreitungen (mit den größten Ausmaßen in Würzburg, Frankfurt am Main, Hamburg und Kopenhagen) sowie auch vereinzelte Vorfälle wie einzelne Steinwürfe, „Hep-Hep“-Rufe oder Drohungen verschiedener Art im Zeitraum zwischen August und November 1819 dokumentiert und nach ihrem Ausmaß und dem Grad der Gewalttätigkeiten kategorisiert.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Liste der Orte der Hep-Hep-Krawalle 1819
Liudolfinger
Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Liudolfinger
Ludwig Börne
100px Carl Ludwig Börne (* 6. Mai 1786 im jüdischen Ghetto von Frankfurt am Main als Juda Löb – auch Löw – Baruch; † 12. Februar 1837 in Paris) war ein deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ludwig Börne
Ludwig der Fromme
Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ludwig der Fromme
Ludwig Geiger
Ludwig Moritz Philipp Geiger, eigentlich: Lazarus Abraham Geiger (* 5. Juni 1848 in Breslau, Königreich Preußen; † 9. Februar 1919 in Berlin-WilmersdorfStA Wilmersdorf, Sterbeurkunde Nr. 202/1919), war ein deutscher Literatur- und Kulturhistoriker sowie Vertreter des Reformjudentums.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ludwig Geiger
Ludwigsburg
Ludwigsburg ist eine Stadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg, etwa zwölf Kilometer nördlich der Stuttgarter Innenstadt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ludwigsburg
Luxemburger Abkommen
Nahum Goldmann bei der Unterzeichnung, 1952 Das Luxemburger Abkommen (auch Wiedergutmachungsabkommen genannt, engl. Reparations Agreement between Israel and West Germany, Ivrit: הסכם השילומים Heskem HaShilumim) ist ein am 10. September 1952 geschlossenes Übereinkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland auf der einen Seite sowie Israel und der Jewish Claims Conference (JCC) auf der anderen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Luxemburger Abkommen
Lyon
Altstadt und Halbinsel vom Fourvière-Hügel aus gesehen, mit dem Geschäftsviertel Quartier de la Part-Dieu im Hintergrund Lyon (veraltet Lion, Leyden, Leiden, Welsch-Leyden oder Welsch-Leiden) ist eine Großstadt im Südosten Frankreichs.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Lyon
Machtergreifung
Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Machtergreifung
Magdeburg
Magdeburg (ˈmakdəˌbʊʁk, regiolektal ˈmaxdəbʊɐ̯ç, niederdeutsch ˈmaɪdebɔɐ̯ç) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Magdeburg
Mainz
Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Mainz
Mainzer Landfriede
Der Mainzer Reichslandfrieden von 1235 wurde anlässlich des Reichstags in Mainz am 15.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Mainzer Landfriede
Mannheim
Luftbild der Innenstadt, die zwischen Rhein und Neckar liegt Wasserturm Mannheim Blick vom Wasserturm in Richtung Augustaanlage während der Winterpause ohne Wasserspiele Panorama Mannheims aus Heidelberg betrachtet Der Wasserturm mit grün leuchtenden Streifen auf seinem Dach in Bildmitte mit der 3,8 km davor platzierten SAP Arena und dem hellen Industriehintergrund Ludwigshafens ist mit der Perspektive aus 20,8 km Entfernung in Heidelberg mit einem 12-mal-60-Fernglas gut erkennbar Fernmeldeturm Mannheim, mit den drei Hochhäusern am Neckar, 18 km dahinter sind die roten Warnleuchten von Windkraftanlagen bei Großniedesheim in Rheinland-Pfalz erkennbar (bei Fernsicht aus Heidelberg) Die Universitätsstadt Mannheim (kurpfälzisch Mannem, auch Monnem) ist ein Stadtkreis mit Einwohnern im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Mannheim
Mark (Währung)
5-Billionen-Mark-Schein (1923) Mark der DDR, Deutsche Mark (1990) Mark (historisch auch Marck) ist der Name verschiedener Währungen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Mark (Währung)
Mark Brandenburg
Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Mark Brandenburg
Martin Buber
Martin Buber, Signatur 1953 Martin Mordechai Buber (geboren am 8. Februar 1878 in Wien; gestorben am 13. Juni 1965 in Jerusalem) war ein österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Martin Buber
Martin Luther
alternativtext.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Martin Luther
Martin Luther und die Juden
Lucas Cranach der Jüngere: Porträt Martin Luthers, 1555 Das Verhältnis Martin Luthers zu Juden und Judentum ist wegen seiner Wirkungsgeschichte ein häufig untersuchtes Thema der inner- und außerkirchlichen Geschichtswissenschaft.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Martin Luther und die Juden
Maut
Maut ist ein aus dem Althochdeutschen mūta (vgl. gotisch mōta) abgeleiteter Begriff für eine Zollabgabe im Sinne eines Wegzolls.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Maut
Max Horkheimer
Max Horkheimer (vorne links), Theodor W. Adorno (vorne rechts) und Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts), Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Max Horkheimer (geboren am 14. Februar 1895 in Stuttgart; gestorben am 7. Juli 1973 in Nürnberg) war ein deutscher Sozialphilosoph und führender Kopf der Frankfurter Schule.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Max Horkheimer
Märzgefallene
Als Märzgefallene bezeichnet man die Todesopfer der Märzrevolution von 1848 in Wien und in Berlin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Märzgefallene
München
Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und München
Mecklenburg
Flagge von Mecklenburg Karte von Mecklenburg (1815–1934) Mecklenburg, mecklenburgisch Mäkel(n)borg, ist ein Landesteil des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Mecklenburg
Mecklenburg-Schwerin
Das Schweriner Schloss, Hauptresidenz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, später Sitz des demokratisch gewählten Landtags Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzöge von Mecklenburg).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Mecklenburg-Schwerin
Mecklenburg-Strelitz
Neustrelitzer Residenzschloss, erbaut von 1726 bis 1731 und 1945 abgebrannt Mecklenburg-Strelitz, verkürzt bisweilen Strelitz oder Strelitzer Land genannt, war von 1701 bis 1918 ein (Teil-)Herzogtum des mecklenburgischen Gesamtstaates ohne eigene Legislative.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Mecklenburg-Strelitz
Medaille für Kämpfer gegen den Faschismus 1933 bis 1945
rechts Die Medaille für Kämpfer gegen den Faschismus 1933 bis 1945 war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), welche in Form einer tragbaren Medaille verliehen wurde.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Medaille für Kämpfer gegen den Faschismus 1933 bis 1945
Meno Burg
Major Meno Burg Meno Burg (geboren am 9. Oktober 1789 in Berlin; gestorben am 26. August 1853 ebenda), war der erste und lange Zeit einzige preußische Stabsoffizier jüdischen Glaubens, königlich-preußischer Major der Artillerie und Lehrer der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Meno Burg
Merseburg
Schloss Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt an der Saale im südlichen Sachsen-Anhalt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Merseburg
Micha Brumlik
Micha Brumlik bei der Verleihung der Buber-Rosenzweig-Medaille (2016) Micha Brumlik (* 4. November 1947 in Davos) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und Publizist.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Micha Brumlik
Michael A. Meyer
Michael Meyer (2007) Michael Albert Meyer (geboren 15. November 1937 in Berlin) ist ein US-amerikanischer Historiker der neuzeitlichen jüdischen Geschichte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Michael A. Meyer
Michael Brenner (Historiker)
Michael Brenner (* 4. Januar 1964 in Weiden) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Michael Brenner (Historiker)
Michael Toch
Michael Toch (geboren 10. Mai 1946 in London) ist ein israelischer Historiker für mittelalterliche Geschichte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Michael Toch
Migrant
300x300px Migrant (das lateinische Verb migrare bedeutet mit seiner Habe usw. nach einem anderen Orte ziehen, um da zu wohnen; wegziehen, ausziehen, übersiedeln) ist ein unpräziser Begriff für eine Person, die ihren Lebensmittelpunkt verlegt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Migrant
Mikwe
Becken der Mikwe im Judenhof Speyer, erbaut um 1128 Modell der Mikwe im Judenhof Speyer Mikwe (oder, Mehrzahl oder Mikwaot; von „zusammenfließen“), deutsch früher Judenbad, bezeichnet im Judentum das Tauchbad, dessen Wasser der Erlangung ritueller Reinheit durch Untertauchen dient.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Mikwe
Militärgeistlicher
Pfarrer während der ISAF-Mission Zweiten Weltkrieg Militärgeistliche sind mit der Seelsorge an Soldaten betraute Geistliche.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Militärgeistlicher
Militärrabbiner
Deutsch-Französischen Krieges. The Feuchtwanger Collection, Israel-Museum, Jerusalem. Jüdische Soldaten an Rosch ha-Schana (Neujahrsfest) während des Ersten Weltkriegs, 1914–1918 EK II am Bande im zweiten Knopfloch der Uniformjacke und Davidstern an der Halskette In vielen Ländern sind Militärrabbiner in der Militärseelsorge tätig und bieten religiöse Dienstleistungen für jüdische Soldaten an.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Militärrabbiner
Minderheit
Gruppe von Schülern der Minderheit der Tamang in Nepal Eine Minderheit (auch Minorität oder Minderzahl) ist ein numerisch geringerer Teil einer Gesamtheit, der sich durch personale oder kulturelle Merkmale von der Mehrheit unterscheidet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Minderheit
Mirna Funk
Mirna Funk (2020) Mirna Funk (* 2. März 1981 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Schriftstellerin und Journalistin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Mirna Funk
Mitteleuropa
Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Mitteleuropa
Mittelmächte
Bulgarien) Die Mittelmächte und die Entente waren je eine der beiden hauptsächlich gegeneinander kriegführenden Parteien im Ersten Weltkrieg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Mittelmächte
Monstranz
Zum Guten Hirten'' in Berlin aus dem Jahr 1920 Lepantomonstranz von Goldschmied Johannes Zeckl (1708) in der Asamkirche (Ingolstadt) Eine Monstranz (von „zeigen“) ist ein kostbares, mit Gold und oft auch mit Edelsteinen gestaltetes liturgisches Schaugerät (Ostensorium) mit einem Fensterbereich, in dem eine konsekrierte Hostie („das Allerheiligste“) bei Gottesdiensten und Prozessionen in der römisch-katholischen Kirche zur Verehrung und Anbetung feierlich gezeigt wird.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Monstranz
Moritz Daniel Oppenheim
Selbstporträt, 1814–1816, Jewish Museum (New York City) Moritz Daniel Oppenheim: Porträt seiner ersten EhefrauAdelheid Cleve (1800–1836) (Bild von 1829, Verbleib unbekannt, vermutlich Privatbesitz) Moritz Daniel Oppenheim (geboren am 8. Januar 1800 in Hanau; gestorben am 25. Februar 1882 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Porträt- und Historienmaler, der neben Porträts auch häufig Milieustudien in Öl malte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Moritz Daniel Oppenheim
Moritz Ellstätter
Moritz Ellstätter (* 11. März 1827 in Karlsruhe; † 14. Juni 1905 ebenda) war ein badischer Minister.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Moritz Ellstätter
Moritz Mohl
Moritz Mohl Moritz Mohl (* 9. Februar 1802 in Stuttgart; † 18. Februar 1888 in Stuttgart) war ein deutscher Nationalökonom und Wirtschaftspolitiker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Moritz Mohl
Moritz Stern
Moritz Abraham Stern Moritz Abraham Stern, auch Moriz Abraham Stern (* 29. Juni 1807 in Frankfurt am Main; † 30. Januar 1894 in Zürich) war ein deutscher Mathematiker und der erste jüdische Ordinarius an einer deutschen Universität.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Moritz Stern
Moritz Wiggers
Moritz Wiggers Moritz Carl Georg Wiggers (* 17. Oktober 1816 in Rostock; † 30. Juli 1894 ebenda) war ein deutscher Jurist und Politiker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Moritz Wiggers
Moses Mendelssohn
150px Gipsbüste von Moses Mendelssohn von Antoine Tassaert (Original von 1785) Moses Mendelssohn (geboren am 6. September 1729 in Dessau; gestorben am 4. Januar 1786 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Philosoph der Aufklärung.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Moses Mendelssohn
Moshe Zimmermann
Moshe Zimmermann (2011) Moshe Zimmermann (* 25. Dezember 1943 in Jerusalem) ist ein israelischer Historiker und Antisemitismusforscher.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Moshe Zimmermann
Moshe Zuckermann
Moshe Zuckermann (2009) Moshe Zuckermann (* 1949 in Tel Aviv) ist ein israelisch-deutscher Soziologe und emeritierter Professor für Geschichte und Philosophie an der Universität Tel Aviv.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Moshe Zuckermann
Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde von Groß-Berlin und des Verbandes der Jüdischen Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik
Das Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde von Berlin und des Verbandes der Jüdischen Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik bestand von 1953 bis 1990.
Nahum Goldmann
Nahum Goldmann Nahum Goldmann (auch Nachum Goldmann oder Goldman; geboren am 10. Juli 1895 in Wischnewo, Gouvernement Wilna, Russisches Kaiserreich, heute Belarus; gestorben am 29. August 1982 in Bad Reichenhall) war als Gründer und langjähriger Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC) einer der führenden Zionisten seiner Zeit.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Nahum Goldmann
Namensänderungsverordnung
''Reichsgesetzblatt'' vom 17. August 1938: ''Zweite Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen'' Fremdenpass von Anneliese Landau mit dem nachträglich eingefügten Vornamenszusatz ''Sara'' Die Zweite Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen vom 17.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Namensänderungsverordnung
Napoleon Bonaparte
Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Napoleon Bonaparte
Nationalsozialismus
Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Nationalsozialismus
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
Nürnberg
Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Nürnberg
Nürnberger Gesetze
Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Nürnberger Gesetze
Neue Synagoge (Berlin)
Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der Juden in Berlin und ein Baudenkmal.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Neue Synagoge (Berlin)
Neustrelitz
Quadratischer Marktplatz mit acht sternförmig abgehenden Straßen Ufer des Zierker Sees Neustrelitz ist eine Mittelstadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte im Land Mecklenburg-Vorpommern.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Neustrelitz
Norddeutscher Bund
Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Norddeutscher Bund
Nothilfe- und Wiederaufbauverwaltung der Vereinten Nationen
David-Ben-Gurion-Denkmal am ehem. UNRRA-Lager in Eschwege Die Nothilfe- und Wiederaufbauverwaltung der Vereinten Nationen oder kurz UNRRA von engl.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Nothilfe- und Wiederaufbauverwaltung der Vereinten Nationen
Novemberpogrome 1938
orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Novemberpogrome 1938
Novemberverbrecher
Novemberverbrecher (auch: „Novemberlumpen“, „Anstifter der Novemberrevolte“) war ein Schimpfwort und politischer Kampfbegriff von rechtsextremen Parteien und Medien gegen Vertreter der Novemberrevolution von 1918 oder als solche angesehene demokratische Politiker der Weimarer Republik.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Novemberverbrecher
NS-Staat
Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und NS-Staat
Oberrat der Israeliten Badens
Der Oberrat der Israeliten Badens wurde durch das großherzogliche Juden-Edikt vom 13.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Oberrat der Israeliten Badens
Odenwald
Lage des Odenwaldes in Deutschland Erbach Buchen Mosbach Die Margarethenschlucht liegt im Sandstein-Odenwald Der Odenwald ist ein bis hohes Mittelgebirge in Südhessen (Hessen), im nördlichen Baden (Baden-Württemberg) und in Unterfranken (Bayern).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Odenwald
Organisation Consul
Die Organisation Consul (O. C.) war eine nationalistisch ausgerichtete und antisemitisch gesinnte terroristische Vereinigung während der Weimarer Republik.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Organisation Consul
Ostblock
Die europäischen Ostblockstaaten. Albanien ist heller dargestellt, da es nur zeitweise (bis 1960) zum Ostblock zählte. Die Blöcke in Europa: blau der Westen, rot der Ostblock, Jugoslawien dazwischen neutral weiß gekennzeichnet Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes;grün: weitere zeitweise sozialistische Staaten unter sowjetischem Einfluss;hellblau: sozialistische Staaten, die nicht unter dem Einfluss der Sowjetunion standen Der Begriff Ostblock ist ein politisches Schlagwort aus der Zeit des Ost-West-Konflikts für die Sowjetunion (UdSSR) und ihre Satellitenstaaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den sowjetischen Macht- und Einflussbereich geraten waren.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ostblock
Osteuropa
Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung Osteuropas Die ehemaligen Ostblockstaaten in Rot Mit Osteuropa wird der östliche, Mitteleuropa benachbart gelegene Teil Europas bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Osteuropa
Ostfrankenreich
Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ostfrankenreich
Ostjuden und Westjuden
Das komplementäre Begriffspaar Ostjuden und Westjuden (auch: Polacken und Jeckes) wurde erstmals um 1900 durch den jüdischen Publizisten Nathan Birnbaum geprägt, der damit zwei soziale Profile innerhalb des europäischen Judentums charakterisierte, die durch die unterschiedlichen Lebensbedingungen in Ost und West geprägt wurden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ostjuden und Westjuden
Ottonische Renaissance
Als Ottonische Renaissance wird von einigen Forschern die Anknüpfung an die byzantinische, spätantike und karolingische Kunst während des politisch maßgeblich von den Ottonen beeinflussten 10.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ottonische Renaissance
Pandekten
Institutionen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Pandekten
Parchim
Parchim (umgangssprachlich auch: Pütt, niederdeutsch: Parchen) ist die Kreisstadt des Landkreises Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern, 40 km südöstlich der Landeshauptstadt Schwerin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Parchim
Patronym
Ein Patronym oder Vater(s)name (oder patrōnymikón) ist ein vom Vornamen des Vaters oder eines entfernteren männlichen Vorfahren abgeleiteter Name.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Patronym
Paul Krüger (Jurist)
Paul Krüger (* 20. März 1840 in Berlin; † 11. Mai 1926 in Bonn) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Römisches Recht.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Paul Krüger (Jurist)
Paul Merker
Paul Merker (* 1. Februar 1894 in Oberlößnitz; † 13. Mai 1969 in Eichwalde) war ein deutscher Politiker und Funktionär der KPD und der SED.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Paul Merker
Perestroika
Perestroika (sowjetische Briefmarke, 1988) Perestroika (auch Perestrojka, ‚Umbau‘, ‚Umgestaltung‘, ‚Umstrukturierung‘) bezeichnet den von Michail Gorbatschow ab Anfang 1986 eingeleiteten Prozess zum Umbau und zur Modernisierung des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Systems der Sowjetunion, die von der Einheitspartei KPdSU beherrscht wurde.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Perestroika
Perser (Volk)
Die Perser (von griechisch Persai) sind eine Ethnie im Großraum Vorder- und Zentralasiens.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Perser (Volk)
Pogrom
Jüdische Flüchtlinge aus Russland in Liverpool (1882) Farbige Lithografie aus dem Jahr 1904 zur Situation der Juden im Russischen Reich Der oder das Pogrom steht für Hetze und gewalttätige Angriffe gegen Leben und Besitz einer religiösen, nationalen oder ethnischen Minderheit mit Duldung oder Unterstützung der Staatsgewalt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Pogrom
Pogrom von Kielce
Dreisprachige Gedenktafel: polnisch, hebräisch, englisch Im Pogrom von Kielce wurden am 4.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Pogrom von Kielce
Polen-Litauen
Polen-Litauen (auch Rzeczpospolita oder Königliche Republik sowie lateinisch Respublica Poloniae genannt) war ein von 1569 bis 1795 bestehender Staat in Mittel- und Osteuropa.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Polen-Litauen
Politische Verfolgung
Politische Verfolgung ist die Verfolgung wegen einer politischen Überzeugung und einer der Gründe, die als Voraussetzung für die Anerkennung als (politischer) Flüchtling im Sinne der Genfer Konventionen anerkannt sind.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Politische Verfolgung
Prag
Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Prag
Preußisches Judenedikt von 1812
König Friedrich Wilhelm III. von Preußen Mit dem Edikt betreffend die bürgerlichen Verhältnisse der Juden in dem Preußischen Staate vom 11. März 1812 wurden die in Preußen ansässigen Einwohner jüdischen Glaubens auf Antrag preußische Staatsbürger.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Preußisches Judenedikt von 1812
Preußisches Judengesetz von 1847
Das preußische Judengesetz vom 23.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Preußisches Judengesetz von 1847
Privileg
Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Privileg
Protokolle der Weisen von Zion
Das Deckblatt einer 1934 erschienenen amerikanischen Ausgabe der ''Protokolle'' durch die ''Patriotic Publishing Co.'' in Chicago. Es unterstellt, der Besitz dieser Dokumente könne in Sowjetrussland mit dem sofortigen Tod bestraft werden. Die Protokolle der Weisen von Zion sind ein antisemitisches Pamphlet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Protokolle der Weisen von Zion
Provinz Posen
Die Provinz Posen (1849–1920), früher das Großherzogtum Posen (1815–1849), war ein von 1815 bis 1920 bestehendes Gebiet im Osten des Staates Preußen auf dem Territorium des historischen Großpolen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Provinz Posen
Rahel Varnhagen von Ense
Porträt Rahel Varnhagen. Lithographie (1834) von Gottfried Küstner nach Moritz Daffingers Pastell von 1818 Rahel Varnhagen von Ense, geborene Levin (angenommener Familienname ab Mitte der 1790er Jahre Robert bzw. Robert-Tornow, Taufname ab 1814 Friedericke Antonie), (* 19. Mai 1771 in Berlin; † 7.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Rahel Varnhagen von Ense
Raschi
Raschi, symbolische Darstellung von 1539 Schlomo Jizchaki, auch Schlomo ben Jizchak, Schelomo ben Isaak, Salomo ben Isaak oder Rabbenu Schlomo Jizchaki (hebräisch רבנו שלמה יצחקי), meist jedoch Raschi (hebräisch רש״י) genannt, ein Akronym für Rabbenu Schlomo ben Jizchak (geboren 1040 oder 1041 in Troyes; gestorben am 13.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Raschi
Rassentheorie
Eine für das 19. Jahrhundert typische systematische Einteilung der Menschen in Rassen (nach Karl Ernst von Baer, 1862) Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, welche die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Rassentheorie
Raul Hilberg
Raul Hilberg (* 2. Juni 1926 in Wien; † 4. August 2007 in Williston, Vermont, USA) war ein amerikanischer Historiker und Holocaustforscher österreichisch-jüdischer Herkunft.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Raul Hilberg
Räuber
Ein Räuber ist eine Person, die einen Raub begeht oder begangen hat.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Räuber
Römische Religion
Die Maison Carrée in Nîmes (erbaut Ende des 1. Jh. v. Chr. oder Anfang des 1. Jh. n. Chr.) weist die Kennzeichen des römischen „Standardtempels“ auf: Freitreppe, hohes Podium, geräumige Säulenvorhalle. Die römische Religion, deren Geschichte bis in das frühe 1.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Römische Religion
Rüdiger Dammann
Rüdiger Dammann (* 1959 in Hamburg) ist ein deutscher Lektor, Literaturagent, Redakteur und Publizist.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Rüdiger Dammann
Rechtsextremismus
Rechtsextremismus (auch die extreme Rechte) bezeichnet verschiedene extremistische Strömungen innerhalb der politischen Rechten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Rechtsextremismus
Regensburg
Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Regensburg
Reichsbürgergesetz
Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936) Das Reichsbürgergesetz (RBG) war ein Gesetz des NS-Staates, das am 15. September 1935 (RGBl. I S. 1146) erlassen wurde.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Reichsbürgergesetz
Reichsbund jüdischer Frontsoldaten
jüdischen Friedhof in Köln-Bocklemünd 1920 vom Reichsbund jüdischer Frontsoldaten herausgegebener Handzettel, als Antwort auf die Anschuldigungen fehlenden Patriotismus Der Reichsbund jüdischer Frontsoldaten (RjF) war eine Vereinigung von jüdischen deutschen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg gekämpft hatten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Reichsbund jüdischer Frontsoldaten
Reichsfluchtsteuer
Vierte Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friedens vom 8. Dezember 1931 Die Reichsfluchtsteuer wurde am 8. Dezember 1931 mit der „Vierten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friedens“ (RGBl.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Reichsfluchtsteuer
Reichskanzler
Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Reichskanzler
Reichstag (Heiliges Römisches Reich)
Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Reichstag (Heiliges Römisches Reich)
Reichstage zu Augsburg
Im Heiligen Römischen Reich fanden seit dem 12. Jahrhundert Reichstage in Augsburg statt, die aus den Hoftagen des Kaisers hervorgegangen waren.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Reichstage zu Augsburg
Reichstagswahl Mai 1924
Die Reichstagswahl vom 4.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Reichstagswahl Mai 1924
Reinhard Rürup
Reinhard Rürup (2012) Reinhard Rürup (* 27. Mai 1934 in Rehme, Westfalen; † 6. April 2018 in Berlin) war ein deutscher Neuzeithistoriker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Reinhard Rürup
René König
René König (* 5. Juli 1906 in Magdeburg; † 21. März 1992 in Köln) war ein deutscher Soziologe.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und René König
Renovierung
Als Renovierung, schweizerisch Renovation (von und frühneuhochdeutsch renovieren: ‚erneuern‘), bezeichnet man Maßnahmen zur Instandsetzung von Bauwerken.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Renovierung
Restauration (Geschichte)
Mit dem historischen Fachbegriff Restauration bezeichnet man allgemein die Wiederherstellung eines politischen Zustandes, in der Regel die Wiedereinsetzung einer alten Dynastie, die im Zuge einer Revolution beseitigt worden war.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Restauration (Geschichte)
Revidiertes General-Privileg
Der „Erlaß eines Revidierten General-Privilegiums und Reglements vor die Judenschaft...
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Revidiertes General-Privileg
Rheinbund
Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Rheinbund
Rheinland
Karte der Preußischen Rheinprovinz und der angrenzenden Gebiete Das Rheinland (ripuarisch: Rhingland;; abgekürzt Rhld.) ist eine administrativ und staatlich nicht exakt abgrenzbare Kulturlandschaft am deutschen Mittel- und Niederrhein.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Rheinland
Richard Löwenthal
Richard Löwenthal (Pseudonym Paul Sering; * 15. April 1908 in Charlottenburg; † 9. August 1991 in Berlin) war ein deutscher Politikwissenschaftler.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Richard Löwenthal
Richard von Weizsäcker
Unterschrift von Richard von Weizsäcker Richard Karl Freiherr von Weizsäcker (* 15. April 1920 in Stuttgart; † 31. Januar 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker (CDU).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Richard von Weizsäcker
Rintfleisch-Pogrom
Als Rintfleisch-Pogrom oder Rintfleisch-Verfolgung wird ein im Jahre 1298 vor allem in Franken, aber auch in der Oberpfalz und anderen Teilen Altbayerns verübter Massenmord an Juden bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Rintfleisch-Pogrom
Ritualmord
Ein Ritualmord ist die Tötung eines Menschen als rituelle Handlung.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ritualmord
Romantik
''Der Wanderer über dem Nebelmeer'' von Caspar David Friedrich Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte, aber auch die Gebiete Geschichte, Theologie und Philosophie sowie Naturwissenschaften und Medizin umfasste.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Romantik
Rosa-Luxemburg-Stiftung
Zentrale der Stiftung im Neubau Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und politische Bildung (RLS) ist eine deutsche parteinahe Stiftung der Partei Die Linke mit Sitz in Berlin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Rosa-Luxemburg-Stiftung
Rostock
Der Neue Markt mit der Marienkirche Das Hauptgebäude der Universität Rostock Rostock-Warnemünde Zentrum von Rostock Rostock ist eine norddeutsche kreisfreie Groß-, Hanse- und Universitätsstadt an der Ostsee.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Rostock
Rotwelsch
Das Rotwelsch ist ein Sammelbegriff für sondersprachliche Soziolekte gesellschaftlicher Randgruppen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Rotwelsch
Russische Revolution
kommunistischen Revolution Als Russische Revolution (/ Transkription Russkaja rewoljuzija) bezeichnet man mehrere revolutionäre Umwälzungen in der russischen Geschichte des frühen 20.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Russische Revolution
Sachsen
Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Sachsen
Salier
Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Salier
Samson Raphael Hirsch
Samson Raphael Hirsch, Porträt Samson ben Raphael Hirsch (geboren am 20. Juni 1808 in Hamburg; gestorben am 31. Dezember 1888 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Rabbiner.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Samson Raphael Hirsch
Sara (Name)
Sara bzw.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Sara (Name)
Süßkind von Trimberg
ADB:Süßkind von Trimberg. Süßkind von Trimberg war ein deutscher Spruchdichter aus der zweiten Hälfte des 13.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Süßkind von Trimberg
Schacher
Schacher ist ein deutsches Pejorativum, das Feilschen, Geschäftemacherei und gewinnorientiertes unlauteres Verhalten bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Schacher
Scheiterhaufen
Verbrennung des Ritters von Hohenberg mit seinem Knecht wegen Sodomie; Grosse Burgunderchronik Der Scheiterhaufen (Scheiter, alte Pluralform von Scheit) ist ein aufgeschichteter Haufen Scheithölzer, der zur Verbrennung eines Toten dient (Feuerbestattung) oder zur Hinrichtung eines oder mehrerer Menschen durch Verbrennen (Feuertod).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Scheiterhaufen
Schlacht bei Jena und Auerstedt
Schlachtsituation am 14. Oktober um 10 Uhr Schlachtsituation am 14. Oktober um 14 Uhr Die Schlacht bei Jena und Auerstedt (auch Doppelschlacht bei Jena und Auerstedt; bzw. Auerstädt in älteren Quellen) fand während des Vierten Koalitionskrieges am 14.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Schlacht bei Jena und Auerstedt
Schmattgeld
Als Schmattgeld (schmadden, schmatten, sich abschmadden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Schmattgeld
Schulpflicht
Ausflüge in die nähere Umgebung gehörten bereits im 19. Jahrhundert zum Lehrprogramm der Volksschulen. Als Schulpflicht bezeichnet man die gesetzliche Verpflichtung für Kinder, ab einem bestimmten Alter, für Jugendliche und Heranwachsende bis zu einem bestimmten Alter, eine Schule zu besuchen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Schulpflicht
SchUM-Städte
UNESCO-Welterbes SchUM (innen, um 2016) Heiliger Sand in Worms, Teil des UNESCO-Welterbes SchUM Als SchUM (auch SCHUM) wird der Verbund bezeichnet, den die jüdischen Gemeinden der oberrheinischen Städte Speyer, Worms und Mainz im Mittelalter bildeten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und SchUM-Städte
Schwabenspiegel
Karl der Große als Gesetzgeber des Schwabenspiegels, MS Bruxellensis 14689-91, fol. 95v Der Schwabenspiegel ist ein um 1275 entstandenes Rechtsbuch für das außersächsische Deutschland von einem unbekannten Augsburger Franziskaner.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Schwabenspiegel
Schwarzer Tod
Beulenpest in England Als Schwarzer Tod wird das pandemische Auftreten der Pest im Europa des Spätmittelalters bezeichnet; dieser Seuche fielen zwischen 1346 und 1353 schätzungsweise 25 Millionen Menschen zum Opfer – ein Drittel der damals auf dem Kontinent lebenden Bevölkerung.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Schwarzer Tod
Schwedisch-Pommern
Großes Neunfeldriges Wappen von Pommern Blaeu-Atlas'') Schwedisch-Pommern war der westliche Teil des Herzogtums Pommern, mit dem infolge der Teilung Pommerns nach dem Aussterben des Greifenhauses im Westfälischen Frieden 1648 der König von Schweden innerhalb des Heiligen Römischen Reichs belehnt worden war.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Schwedisch-Pommern
Schwerin
Luftbild von Schwerin Skyline von Schwerin Schwerin (oder, mecklenburgisch Swerin) ist die Hauptstadt des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Schwerin
Semicha
Beispiel eines Semicha-Diploms Semicha, auch Semichah und Smicha, (AHL sĕmiḵa ‚Auflegen (der Hände)‘, im Hebräischen auch, AHL sĕmiḵa lĕ-Rabbanuṯ ‚rabbinisches Auflegen‘ oder, AHL sĕmiḵuṯ ‚Auflegung‘) bezeichnet im Judentum einerseits die formelle Ordination als Rabbiner.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Semicha
Sephardim
Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Sephardim
Septimius Severus
Münchner Glyptothek Lucius Septimius Severus Pertinax (* 11. April 146 in Leptis Magna im heutigen Libyen; † 4. Februar 211 in Eboracum, heute York) war römischer Kaiser vom 9.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Septimius Severus
Shulamit Volkov
Shulamit Volkov (Transkription Schulamit Wolkov; geboren 10. Dezember 1942 in Tel Aviv) ist eine israelische Historikerin mit dem Schwerpunkt Geschichte der deutschen Juden und des Antisemitismus.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Shulamit Volkov
Sigismund (HRR)
Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Sigismund (HRR)
Simon von Trient
Statue in der Via del Simonino (Trient), 18. Jahrhundert Simon von Trient (regionale dt. Varianten auch Simmele von Trient; Simmerl von Trient, italienische Varianten Simone da Trento, beato / san Simonino, * um 1472 in Trient; † 26. März 1475 ebenda) war ein in der römisch-katholischen Kirche als Märtyrer verehrtes Kind, das angeblich einem Ritualmord von Juden zum Opfer gefallen sein soll.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Simon von Trient
Sklaverei in Deutschland
Der als Sklave in Deutschland lebende Ignatius Fortuna hinter seiner Herrin, Franziska Christine von Pfalz-Sulzbach (18. Jhd.) Unter Sklaverei in Deutschland werden verschiedene Phänomene der Verschleppung und Versklavung von Menschen auf deutschem Boden zu unterschiedlichen Zeiten zusammengefasst.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Sklaverei in Deutschland
Slánský-Prozess
Offizielles Prozessprotokoll von 1953, deutschsprachige Ausgabe Der Slánský-Prozess (offizielle tschechische Bezeichnung Proces s protistátním spikleneckým centrem Rudolfa Slánského, deutsch „Prozess gegen die Leitung des staatsfeindlichen Verschwörerzentrums mit Rudolf Slánský an der Spitze“) war ein Schauprozess im Jahre 1952 in Prag gegen 14 Mitglieder der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSČ), darunter elf Juden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Slánský-Prozess
Sowjetische Besatzungszone
Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Sowjetische Besatzungszone
Sowjetunion
Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Sowjetunion
Sozialdarwinismus
Sozialdarwinismus ist eine ehemalig sozialwissenschaftliche Theorierichtung,Lenzen 2003, S. 137.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Sozialdarwinismus
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Sozialhilfe
Sozialhilfe ist eine gesetzlich geregelte bedarfsorientierte Sozialleistung für hilfebedürftige Personen (auch: Mindestsicherung).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Sozialhilfe
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
Spätantike
Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Spätantike
Speyer
Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Speyer
Staatenloser
Ein Staatenloser ist gemäß dem Staatenlosenübereinkommen der Vereinten Nationen vom 28.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Staatenloser
Statistisches Bundesamt
Dienststellenschild des Bundeswahlleiters und des Statistischen Bundesamtes Hauptgebäude in Wiesbaden Eingang zur Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamts Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007 Das Statistische Bundesamt (offiziell abgekürzt StBA, veraltend auch StatBA, inzwischen häufig Destatis; Deutsches Statistik-Informationssystem nach seiner Internetadresse) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Statistisches Bundesamt
Stefan Heym
Stefan Heym, 1982 Stefan Heym (* 10. April 1913 in Chemnitz als Helmut Flieg; † 16. Dezember 2001 in En Bokek, Israel) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten Schriftsteller der DDR.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Stefan Heym
Stefan Litt
Stefan Litt (* 1969 in Cottbus) ist ein deutsch-israelischer Kurator, Historiker und Archivar.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Stefan Litt
Stefi Jersch-Wenzel
Stefi Jersch-Wenzel (* 7. September 1937 in Berlin; † 29. Januar 2013 ebenda) war eine deutsche Historikerin, die sich vor allem mit der Geschichte der Juden in Deutschland befasst hat.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Stefi Jersch-Wenzel
Strelitz-Alt
Strelitz-Alt, umgangssprachlich auch Altstrelitz genannt, ist ein Stadtteil von Neustrelitz mit rund 3500 Einwohnern.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Strelitz-Alt
Stuttgart
Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Stuttgart
Synagoge
Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Synagoge
Synagoge Worms
Synagoge Worms. Rechts angeschnitten das ''Haus zur Sonne'', das ehemalige Gemeindehaus der jüdischen Gemeinde. Synagoge Worms, Rückansicht. Die Synagoge Worms gehört heute der Jüdischen Gemeinde Mainz.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Synagoge Worms
Synagogenordnung
Synagogenordnung, Wetzlar 1858 Die Synagogenordnungen entstanden Ende des 18.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Synagogenordnung
Tacitus
Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Tacitus
Talmud
Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Talmud
Taufe
Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Taufe
Tauwetter-Periode
Tauwetter-Periode nennt man die auf den Tod Stalins im Jahr 1953 folgende Periode in der Sowjetunion und den Staaten des Ostblocks.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Tauwetter-Periode
Terror
Terroranschlägen am 11. September 2001 zeitnah an verschiedenen Orten der Ostküste der Vereinigten Staaten Der Terror („Schrecken“) ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Terror
Theodor Herzl
150px Theodor Herzl (ung.: Herzl Tivadar; * 2. Mai 1860 in Pest, Königreich Ungarn; gestorben am 3. Juli 1904 in Edlach an der Rax, Niederösterreich) war ein dem Judentum zugehöriger österreichisch-ungarischer Schriftsteller, Publizist und Journalist.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Theodor Herzl
Theodor Mommsen
Theodor Mommsen in hohem Alter Christian Matthias Theodor Mommsen (* 30. November 1817 in Garding, Herzogtum Schleswig; † 1. November 1903 in Charlottenburg) war ein deutscher Historiker und gilt als einer der bedeutendsten Altertumswissenschaftler des 19. Jahrhunderts.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Theodor Mommsen
Theodor W. Adorno
Theodor W. Adorno (1964) Theodor W. Adorno (geboren 11. September 1903 in Frankfurt am Main; gestorben 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Theodor W. Adorno
Thomas Brechenmacher
Thomas Brechenmacher (* 28. Januar 1964 in Immenstadt) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Thomas Brechenmacher
Thomas Otten
Thomas Otten (2020), Museumsdirektor des MiQua. Thomas Otten (rechts) am 10. November 2013 anlässlich der LWL-Denkmalpflegepreisverleihung Thomas Heinz Otten (* 28. September 1966 in Bonn) ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe, Denkmalpfleger und Gründungsdirektor der Archäologischen Zone/Jüdisches Museum Köln (MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Thomas Otten
Tim N. Gidal
Tim N. Gidal, geboren als Ignatz Nachum Gidalewitsch, auch Naḥûm Tim Gidāl, (geb. 18. Mai 1909 in München; gest. 4. Oktober 1996 in Jerusalem) war ein deutsch-US-amerikanisch-israelischer Fotograf, Fotojournalist und Hochschullehrer.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Tim N. Gidal
Toleranzedikt des Galerius
Das Toleranzedikt des Galerius markiert das eigentliche Ende der Christenverfolgungen im Römischen Reich.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Toleranzedikt des Galerius
Toleranzpatent
Seite 1 des Patents von 1781 Seite 5 des Patents von 1781 Toleranzpatente bezeichnen Toleranzedikte Kaiser Josephs II. im Rahmen seiner Reformen (siehe: Josephinismus), die den in den österreichischen Erblanden zuvor diskriminierten Minderheiten eine freiere Ausübung ihrer Religion ermöglichten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Toleranzpatent
Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen
katholischen Bischöfen (Köln, 1956) Die Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen (im christlich-europäischen Raum bekannt als Trennung von Kirche und Staat) beschreibt die im Zuge der europäischen Aufklärung und Säkularisierung entstandenen staatskirchenrechtlichen Modelle, in denen Staat und Kirchen bzw.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen
Trier
Innenstadtseite der Porta Nigra (2008) Simeonstraße (2013) Trier Konstantinsaeule neben der Römerbrücke.jpg|Konstantin der Große, Römischer Kaiser, residierte auch in Trier Trier Balduinbrunnen Balduin von Luxemburg.jpg|Balduin von Luxemburg, bedeutender Kurfürst Triers; Darstellung auf dem Balduinbrunnen Trier Karl Marx Statue BW 2018-05-12 16-44-49.jpg|Karl-Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz Trier ist eine kreisfreie Stadt an der Mittelmosel und mit Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Trier
Troyes
Troyes ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Nordosten Frankreichs und Verwaltungssitz des Départements Aube in der Region Grand Est.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Troyes
Ulm
Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ulm
Ulpian
Domitius Ulpianus († 223 oder 228 n. Chr. in Rom), meist kurz Ulpian genannt, war ein römischer spätklassischer Jurist und hoher Staatsbeamter, der unter anderem die Funktion des Prätorianerpräfekten ausübte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ulpian
Union progressiver Juden in Deutschland
Die Union progressiver Juden in Deutschland (UpJ) ist der Dachverband von mehrheitlich reformjüdischen Gemeinden und Organisationen in Deutschland.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Union progressiver Juden in Deutschland
Universität Duisburg-Essen
mini Die Universität Duisburg-Essen (UDE, Uni DuE) wurde am 1.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Universität Duisburg-Essen
Unterdrückung
Unterdrückung ist die einem Individuum, einer Gesellschaft oder Menschengruppe leidvoll zugefügte Erfahrung gezielter Willkür, Gewalt und des Machtmissbrauchs.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Unterdrückung
Urban II.
Urban II., 14. Jh. aus dem ''Roman de Godfroi de Bouillon'' Urban II., vormals Odo de Châtillon, Odo de Lagery oder Eudes de Châtillon, auch Eudes de Lagery, Otto von Lagery, Otto von Châtillon, Bischof Otto von Ostia (* um 1035 wahrscheinlich in Lagery oder Châtillon-sur-Marne, Königreich Frankreich; † 29.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Urban II.
Urfehde
Urfehden-Formel, handschriftlicher Eintrag in einer mecklenburgischen Kanzleiordnung des 17. Jahrhunderts Die Urfehde (auch Urphed, Urphede, Urpfedt, Unfehde) war ein Mittel des vormodernen Rechts und bedeutete den beeideten Fehdeverzicht.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Urfehde
Ute Schall
Ute Schall (* 1947 in Buchen) ist eine deutsche Autorin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ute Schall
Völkerwanderung
Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Völkerwanderung
Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Vereinigte Staaten
Verfolgter des Naziregimes
Ausweis eines Verfolgten des Naziregimes, ausgestellt 1953 Verfolgter des Naziregimes (VdN) war in der DDR die amtliche Bezeichnung für Personen, die z. B.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Verfolgter des Naziregimes
Verjährung (Deutschland)
Verjährung ist ein sowohl im Zivilrecht als auch im öffentlichen Recht (einschließlich des Steuerrechts) und im Strafrecht verwendeter Rechtsbegriff, dessen Wesen und Inhalt sich nach dem jeweiligen Rechtsgebiet bestimmt und dessen Rechtsfolgen regelmäßig nach Ablauf einer bestimmten Verjährungsfrist eintreten.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Verjährung (Deutschland)
Verjährungsdebatte
Unter dem Begriff Verjährungsdebatte ist eine Aussprache im Deutschen Bundestag vom 10. März 1965 bekannt geworden, die die Verjährung von Verbrechen, deren Verfolgung während der NS-Herrschaft der als Gesetz erachtete „Führerwille“ entgegenstand, verhindern sollte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Verjährungsdebatte
Verlag Hentrich & Hentrich
Der Verlag Hentrich & Hentrich ist ein Verlagshaus für jüdische Kultur und Zeitgeschichte aus Berlin/Leipzig.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Verlag Hentrich & Hentrich
Vernichtungslager
Einfahrtsgebäude des KZ Auschwitz-Birkenau; Ansicht von innerhalb des Geländes (2004) Vernichtungslager, auch Todeslager oder umgangssprachlich emphatisch Todesfabriken genannt, werden eine Reihe von besonderen Konzentrationslagern (KZ) genannt, die in der Zeit des Nationalsozialismus von SS-Totenkopfverbänden im besetzten Polen und Belarus speziell für den Massenmord an Juden aus ganz Europa und weiteren von den Nationalsozialisten verfolgten Personengruppen genutzt wurden.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Vernichtungslager
Verordnung
In Deutschland und Österreich ist eine Verordnung (VO) eine an eine Personengruppe gerichtete, generell-verbindliche Rechtsnorm, die durch ein Regierungs- oder Verwaltungsorgan (Exekutive) erlassen wird.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Verordnung
Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben
Mit der Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben (RGBl. 1938 I, S. 1580) vom 12.
Verschwörungstheorie
Freimaurer. Als Verschwörungstheorie wird im weitesten Sinne der Versuch bezeichnet, einen Zustand, ein Ereignis oder eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären, also durch das zielgerichtete, konspirative Wirken einer meist kleinen Gruppe von Akteuren zu einem oftmals illegalen oder illegitimen Zweck.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Verschwörungstheorie
Vertreibung der Wiener Juden 1670
Leopoldskirche, die die Zerstörung der Synagoge und ihre Umwandlung in eine Kirche feiert Die Vertreibung der Juden aus Wien wurde im Jahr 1669 von Kaiser Leopold I. angeordnet und 1670 durchgeführt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Vertreibung der Wiener Juden 1670
Viertes Laterankonzil
Das Vierte Laterankonzil (auch Vierte Lateransynode) war das bedeutendste Konzil des Mittelalters.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Viertes Laterankonzil
Volkskammer
Die Volkskammer war vom 7.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Volkskammer
Volkskammerwahl 1990
Die Volkskammerwahl 1990 war die 10.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Volkskammerwahl 1990
Wahlrecht
Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Wahlrecht
Walter Franz Schleser
Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten Walter Franz Schleser (* 25. Oktober 1930 in Bölten, Tschechoslowakei) ist ein ehemaliger deutscher Diplomat.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Walter Franz Schleser
Walther Rathenau
Walther Rathenau Walther Rathenau (* 29. September 1867 in Berlin; † 24. Juni 1922 ebenda) war ein deutscher Industrieller, Schriftsteller und liberaler Politiker (DDP).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Walther Rathenau
Warburg (Unternehmerfamilie)
Aby Warburg auf Feldforschung bei den Hopi-Indianern (1896) Die Familie Warburg ist eine deutsch-jüdische Familie, aus der international herausragende Bankiers, Mäzene, Politikberater sowie Natur- und Kulturwissenschaftler hervorgegangen sind.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Warburg (Unternehmerfamilie)
Württemberg
Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Württemberg
Würzburg
Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Würzburg
Wehrpflicht
keine Angaben Die Wehrpflicht ist die Pflicht eines Staatsbürgers, für einen gewissen Zeitraum in den Streitkräften oder einer anderen Wehrformation (zum Beispiel im Bereich der Polizei oder des Katastrophenschutzes) seines Landes zu dienen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Wehrpflicht
Weltjudentum
Der Ausdruck Weltjudentum bezeichnet in der Regel eine antisemitische Verschwörungstheorie, wonach ein fiktives Kollektiv, „die Juden“ bzw.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Weltjudentum
Weltoffenheit
Weltoffenheit ist ein Begriff aus der philosophischen Anthropologie.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Weltoffenheit
Wenzel (HRR)
König Wenzel. Illustration aus der Wenzelsbibel, c.1398/1395 Wenzel von Luxemburg aus dem Geschlecht der Luxemburger, Beiname der Faule (auch Wenzeslaus, tschechisch Václav; * 26. Februar 1361 in Nürnberg; † 16. August 1419 auf der Wenzelsburg, tschechisch Nový hrad u Kunratic, heute im Stadtgebiet von Prag), war seit seiner Krönung im Kindesalter 1363 bis zu seinem Tod 1419 als Wenzel IV.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Wenzel (HRR)
Werner Eck
Werner Eck (* 17. Dezember 1939 in Nürnberg) ist ein deutscher Althistoriker und Epigraphiker.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Werner Eck
Wertheim-Konzern
Detail im ersten Wertheim-Kaufhaus in Stralsund Der Wertheim-Konzern war ein Kaufhaus-Konzern der Familie Wertheim, der seine Ursprünge in der Hansestadt Stralsund hatte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Wertheim-Konzern
Westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre
Illustration der 68er-Bewegung im Haus der Geschichte in Bonn Malen von Transparenten im Architektur-Gebäude der TU Berlin im Protest gegen die Verabschiedung der Notstandsgesetze, Mai 1968 Transparente am Architektur-Gebäude der TU Berlin im Protest gegen die Verabschiedung der Notstandsgesetze, Mai 1968 Die westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre war eine linksgerichtete gesellschaftskritische politische Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre
Westjiddische Dialekte
Frühere Verbreitung westjiddischer Dialekte (grün) neben ostjiddischen Dialekten (gelb). Westjiddisch wird durch die gestrichelte Linie in das allgemeine Westjiddisch mit dem Unterdialekt Judäo-Elsässisch (gestrichelte grüne Linie im SW) und das östlichere Übergangsjiddisch mit der tschechischen und ungarischen Unterform (gestrichelte grüne Linien) unterteilt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Westjiddische Dialekte
Wiedergutmachung
Wiedergutmachung ist ein spezifisch deutscher Begriff, der durch die deutsche Wiedergutmachungspolitik nach dem Zweiten Weltkrieg im Zusammenhang mit den durch nationalsozialistisches Unrecht verursachte Schäden entwickelt wurde.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Wiedergutmachung
Wiener Kongress
Der Wiener Kongress, der vom 18.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Wiener Kongress
Wilhelm II. (Deutsches Reich)
Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn, Niederlande), aus dem Haus Hohenzollern war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Wilhelm II. (Deutsches Reich)
Wismar
Wismarer Markt in der historischen Altstadt Die Hansestadt Wismar (plattdeutsch: Wismer) liegt an der Ostseeküste im Landkreis Nordwestmecklenburg im Land Mecklenburg-Vorpommern (MV) am südlichen Ende der durch die Insel Poel geschützten Wismarer Bucht.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Wismar
Wladimir Kaminer
Wladimir Kaminer (2008) Wladimir Wiktorowitsch Kaminer (Betonung: Wladímir Wíktorowitsch Kamíner, * 19. Juli 1967 in Moskau, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein russisch-deutscher Schriftsteller und Kolumnist.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Wladimir Kaminer
Woche der Brüderlichkeit
Die Woche der Brüderlichkeit (WdB) ist eine seit 1952 jährlich im März stattfindende Veranstaltung für die christlich-jüdische Zusammenarbeit in Deutschland.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Woche der Brüderlichkeit
Worms
Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Worms
Wucher
Bild aus dem ''Basler Totentanz'' von Hieronymus Hess (1840): Tod und Wucherer Wucher bezeichnet das Angebot einer Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung unter Ausnutzung einer Schwächesituation eines Vertragspartners.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Wucher
Wurzelloser Kosmopolit
Wurzelloser Kosmopolit war ein Schlagwort in der Sowjetunion während Josef Stalins antisemitischer Kampagne zwischen 1948 und 1953, die mit der „Entlarvung“ der angeblichen „Ärzteverschwörung“ ihren Höhepunkt erreichte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Wurzelloser Kosmopolit
Y. Michal Bodemann
Y.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Y. Michal Bodemann
Ze’enah u-Re’enah
Ze’enah ure’enah ist eine gegen Ende des 16.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Ze’enah u-Re’enah
Zeit des Nationalsozialismus
J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zeit des Nationalsozialismus
Zeitgeschichte
Die Zeitgeschichte oder zeitgenössische Geschichte (von franz. histoire contemporaine) ist im deutschen Sprachraum jene Epoche der Späten Neuzeit, „die zumindest ein Teil der Zeitgenossen bewusst miterlebt hat, im engeren Sinn die wissenschaftliche Untersuchung und Darstellung dieses Zeitraums durch die Geschichtswissenschaft“.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zeitgeschichte
Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland
Das Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland in Heidelberg wurde 1987 gegründet.
Zentraler Runder Tisch
Teilnehmer am Runden Tisch in der DDR Gedenktafel am Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Ziegelstraße 30, in Berlin-Mitte Der Zentrale Runde Tisch wurde in der Deutschen Demokratischen Republik auf Initiative von „Demokratie Jetzt“ im Zuge der friedlichen Revolution eingerichtet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zentraler Runder Tisch
Zentralrat der Juden in Deutschland
Der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts der größte Dachverband von jüdischen Gemeinden und Landesverbänden in Deutschland und deren politische Vertretung.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zentralrat der Juden in Deutschland
Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland
Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e. V. (ZWST) ist als Wohlfahrtsverband eines von sechs Mitgliedern der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (BAGFW).
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland
Zerfall der Sowjetunion
Unabhängigkeit erklärten und wiedererlangten:''' 4. Estland 8. Lettland 9. Litauen '''Nachfolgestaaten:''' 1. Armenien 2. Aserbaidschan 3. Belarus 5. Georgien 6. Kasachstan 7. Kirgisistan 10. Moldau 12. Tadschikistan 13. Turkmenistan 14. Ukraine 15.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zerfall der Sowjetunion
Zinnowitz
Zinnowitz ist ein Ostseebad auf der Insel Usedom im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zinnowitz
Zinsverbot
Zinsverbot bezeichnet das im Alten Testament der Bibel und im Koran ausgesprochene Verbot, Zinsen zu verlangen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zinsverbot
Zionismus
Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zionismus
Zionistische Vereinigung für Deutschland
Bodenheimer-Gedenktafel in Köln Gedenktafel am Haus Meinekestraße 10, Berlin-Charlottenburg Die National-Jüdische Vereinigung wurde 1894 in Köln von Max Bodenheimer, Fabius Schach, Moritz Levy, David Wolffsohn und Rahel Apfel gegründet und 1897 in Zionistische Vereinigung für Deutschland (ZVfD) umbenannt.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zionistische Vereinigung für Deutschland
Zunft
Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zunft
Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus
Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus
Zwangstaufe
Eine Zwangstaufe ist eine Taufe gegen den Willen des Täuflings.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zwangstaufe
Zweiter Golfkrieg
Der Zweite Golfkrieg (auch Erster Irakkrieg genannt) begann mit der Eroberung Kuwaits durch den Irak am 2. August 1990.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zweiter Golfkrieg
Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
Sehen Geschichte der Juden in Deutschland und Zweiter Weltkrieg
Siehe auch
Ethnische Minderheiten in Deutschland
- Albaner in Deutschland
- Aramäer in Deutschland
- Armenier in Deutschland
- Aserbaidschaner in Deutschland
- Bulgaren in Deutschland
- Dänische Minderheit in Deutschland
- Deutsch-Balten
- Deutsche
- Gastarbeiter
- Geschichte der Juden in Deutschland
- Griechen in Deutschland
- Iraker in Deutschland
- Iraner in Deutschland
- Italiener in Deutschland
- Jesiden in Deutschland
- Kroaten in Deutschland
- Lasen
- Masuren (Volk)
- Mazedonier in Deutschland
- Portugiesen in Deutschland
- Russischsprachige Bevölkerungsgruppen in Deutschland
- Schlesier
- Sinti
- Slowinzen
- Sorben
- Spanier in Deutschland
- Ukrainer in Deutschland
- Ungarn in Deutschland
- Vertragsarbeiter
Holocaust im Deutschen Reich
- Adolf Hitler
- Aktion Brandt
- Aktion T4
- Aktionsjuden
- Arisierung
- Bücherverbrennung 1933 in Deutschland
- Bad Arolsen
- Cap Arcona (Schiff, 1927)
- Die Unsichtbaren – Wir wollen leben
- Ergoldsbach
- Fabrikaktion
- Frontkämpferprivileg
- Geschichte der Juden in Deutschland
- Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums
- Jüdisches Waisenhaus Berlin
- Judenboykott
- Judenverfolgung in Schleswig-Holstein (1933–1945)
- Kaufhaus Nathan Israel
- Lebensunwertes Leben
- Liste der Gerechten unter den Völkern aus Deutschland
- Platz des Unsichtbaren Mahnmals
- Polenaktion
- Reichsfluchtsteuer
- Rettungsaktion der Weißen Busse
- Rosenstraßen-Protest
- Saalgasse
- Schutzstaffel
- Sicherheitspolizei (Nationalsozialismus)
- Stolpersteine
- Unternehmen Sieben
Judentum in Deutschland
- Anna Caspari
- Bucerius Institute for Research of Contemporary German History and Society
- Curt Glaser
- Felix Busch
- Geschichte der Juden in Deutschland
- Hugo Simon (Bankier)
- Jüdischer Friedhof Lütticher Straße (Aachen)
- Jiddisch
- Johanna Margarete Stern
- Julius Freund (Unternehmer)
- Leo Baeck Institut
- Leo-Baeck-Medaille
- Max Fischer (Kunstsammler)
- Paul von Mendelssohn-Bartholdy
- Rosa Oppenheimer
- Sammlung Ismar Littmann
- Torawimpel
Auch bekannt als Deutsche Juden, Juden in Deutschland, Judentum in Deutschland, Jüdisches Leben in Deutschland.
, Bayern, Böhmen, Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, Befreiungskriege, Beichtgeld, Berlin, Berliner Antisemitismusstreit, Berliner Hostienschänderprozess, Berliner Mauer, Bertha Pappenheim, Berthold von Regensburg, Bezirk Altona, Bismarcksche Reichsverfassung, Bohdan Chmelnyzkyj, Brandenburg, Bratislava, Bremen, Breslau, Bricha, Brit Mila, Brunnenvergiftung, Budapest, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Bundeszentrale für politische Bildung, Caracalla, Carl August Buchholz (Jurist), Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, Chassidismus, Chmelnyzkyj-Aufstand, Christian Konrad Wilhelm von Dohm, Christlich-soziale Partei (Deutsches Kaiserreich), Cluniazensische Reform, Code civil, Codex Theodosianus, Colmar, Corpus iuris civilis, Curia (Versammlungsort), David Friedländer, David Morgenstern, Deborah Hertz, Dekret, Deutsch-Dänischer Krieg, Deutsch-Französischer Krieg, Deutsch-Israelische Gesellschaft, Deutsche Bundesakte, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Revolution 1848/1849, Deutsche Sprache, Deutsche Staatsangehörigkeit, Deutsche Vaterlandspartei, Deutsche Wiedergutmachungspolitik, Deutscher Bund, Deutscher Evangelischer Kirchentag, Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Deutscher Krieg, Deutsches Exil in der Zeit des Nationalsozialismus, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Deutschkonservative Partei, Deutschland, Deutschlandfunk Kultur, Deutschnationale Volkspartei, Deutschvölkische Freiheitspartei, Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund, Die Vernichtung der europäischen Juden, Diskriminierung, Displaced Person, Dissertation, Dolchstoßlegende, Dreißigjähriger Krieg, Edgar Miles Bronfman senior, Eduard Gans, Eduard von Simson, Egilbert von Ortenburg, Einheitsgemeinde (Judentum), Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, Eisernes Kreuz, Elsass, Else Lasker-Schüler, Endlösung der Judenfrage, Enzyklopädie deutscher Geschichte, Erfurt, Ernst Bloch, Ernst Fraenkel (Politikwissenschaftler), Erster Kreuzzug, Erster Weltkrieg, Eugen Dühring, Exil, Felix Mendelssohn Bartholdy, Fettmilch-Aufstand, Flüchtling, Fluchthilfe, Frankfurt am Main, Frankfurter Judengasse, Frankfurter Paulskirche, Frankfurter Rabbinerverschwörung, Franz Rosenzweig, Französische Revolution, Freie Universität Berlin, Freizügigkeit, Fremdenpass, Friedensvertrag von Versailles, Friedrich Battenberg, Friedrich Franz I. 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(Brandenburg), Johann Georg (Brandenburg), Johann Gustav Heckscher, Johann Jacoby, Johannes Capistranus, Johannes Pfefferkorn, Johannes Reuchlin, Johannistal (Leipzig), John Heartfield, Josef Stalin, Josel von Rosheim, Joseph II., Joseph Süß Oppenheimer, Juden, Juden in Breslau, Juden in Mittel- und Osteuropa, Judenboykott, Judenhut, Judenordnung, Judenpogrom in Straßburg 1349, Judenregal, Judensau, Judenschutz, Judenstempel, Judentum in Dresden, Judentum in Regensburg, Judenverfolgungen zur Zeit des Ersten Kreuzzugs, Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes, Judenzählung, Julius Meyer (Politiker, 1909), Kaiserkult, Kalter Krieg, Kammerknechtschaft, Kanada, Karbe-Wagner-Archiv, Karl Alexander (Württemberg), Karl der Große, Karl IV. (HRR), Karl Leo Noethlichs, Karl Marx, Karl V. (HRR), Karoline Kaulla, Kaulla (Unternehmerfamilie), Köln, Kölner Mikwe, Königreich Hannover, Königreich Preußen, Königreich Sachsen, Königreich Westphalen, Kehillah, Kirchen und Judentum nach 1945, Klaus Schütz, Klaus-Dieter Alicke, Kleinbürger, Knoblauch (Ketzin/Havel), Kommunistische Partei Deutschlands, Konferenz von Évian, Konfirmation, Konservatismus, Konstantin der Große, Konstanz, Kontingentflüchtling, Konzentrationslager, Konzil von Basel, Konzil von Konstanz, Kooperation, Kraichgau, Kurtrier, Kyritz, Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Landfrieden, Landjudenschaft, Landstände, Lauda-Königshofen, Lübeck, Lübeck-Moisling, Lebenshaltungskosten, Lehrstuhl, Leipzig, Leipziger Messe, Leo Baeck, Liberales Judentum, Linkes Rheinufer, Lippold Ben Chluchim, Liste der Gerechten unter den Völkern aus Deutschland, Liste der Orte der Hep-Hep-Krawalle 1819, Liudolfinger, Ludwig Börne, Ludwig der Fromme, Ludwig Geiger, Ludwigsburg, Luxemburger Abkommen, Lyon, Machtergreifung, Magdeburg, Mainz, Mainzer Landfriede, Mannheim, Mark (Währung), Mark Brandenburg, Martin Buber, Martin Luther, Martin Luther und die Juden, Maut, Max Horkheimer, Märzgefallene, München, Mecklenburg, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Medaille für Kämpfer gegen den Faschismus 1933 bis 1945, Meno Burg, Merseburg, Micha Brumlik, Michael A. Meyer, Michael Brenner (Historiker), Michael Toch, Migrant, Mikwe, Militärgeistlicher, Militärrabbiner, Minderheit, Mirna Funk, Mitteleuropa, Mittelmächte, Monstranz, Moritz Daniel Oppenheim, Moritz Ellstätter, Moritz Mohl, Moritz Stern, Moritz Wiggers, Moses Mendelssohn, Moshe Zimmermann, Moshe Zuckermann, Nachrichtenblatt der Jüdischen Gemeinde von Groß-Berlin und des Verbandes der Jüdischen Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik, Nahum Goldmann, Namensänderungsverordnung, Napoleon Bonaparte, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nürnberg, Nürnberger Gesetze, Neue Synagoge (Berlin), Neustrelitz, Norddeutscher Bund, Nothilfe- und Wiederaufbauverwaltung der Vereinten Nationen, Novemberpogrome 1938, Novemberverbrecher, NS-Staat, Oberrat der Israeliten Badens, Odenwald, Organisation Consul, Ostblock, Osteuropa, Ostfrankenreich, Ostjuden und Westjuden, Ottonische Renaissance, Pandekten, Parchim, Patronym, Paul Krüger (Jurist), Paul Merker, Perestroika, Perser (Volk), Pogrom, Pogrom von Kielce, Polen-Litauen, Politische Verfolgung, Prag, Preußisches Judenedikt von 1812, Preußisches Judengesetz von 1847, Privileg, Protokolle der Weisen von Zion, Provinz Posen, Rahel Varnhagen von Ense, Raschi, Rassentheorie, Raul Hilberg, Räuber, Römische Religion, Rüdiger Dammann, Rechtsextremismus, Regensburg, Reichsbürgergesetz, Reichsbund jüdischer Frontsoldaten, Reichsfluchtsteuer, Reichskanzler, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichstage zu Augsburg, Reichstagswahl Mai 1924, Reinhard Rürup, René König, Renovierung, Restauration (Geschichte), Revidiertes General-Privileg, Rheinbund, Rheinland, Richard Löwenthal, Richard von Weizsäcker, Rintfleisch-Pogrom, Ritualmord, Romantik, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Rostock, Rotwelsch, Russische Revolution, Sachsen, Salier, Samson Raphael Hirsch, Sara (Name), Süßkind von Trimberg, Schacher, Scheiterhaufen, Schlacht bei Jena und Auerstedt, Schmattgeld, Schulpflicht, SchUM-Städte, Schwabenspiegel, Schwarzer Tod, Schwedisch-Pommern, Schwerin, Semicha, Sephardim, Septimius Severus, Shulamit Volkov, Sigismund (HRR), Simon von Trient, Sklaverei in Deutschland, Slánský-Prozess, Sowjetische Besatzungszone, Sowjetunion, Sozialdarwinismus, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialhilfe, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Spätantike, Speyer, Staatenloser, Statistisches Bundesamt, Stefan Heym, Stefan Litt, Stefi Jersch-Wenzel, Strelitz-Alt, Stuttgart, Synagoge, Synagoge Worms, Synagogenordnung, Tacitus, Talmud, Taufe, Tauwetter-Periode, Terror, Theodor Herzl, Theodor Mommsen, Theodor W. Adorno, Thomas Brechenmacher, Thomas Otten, Tim N. Gidal, Toleranzedikt des Galerius, Toleranzpatent, Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen, Trier, Troyes, Ulm, Ulpian, Union progressiver Juden in Deutschland, Universität Duisburg-Essen, Unterdrückung, Urban II., Urfehde, Ute Schall, Völkerwanderung, Vereinigte Staaten, Verfolgter des Naziregimes, Verjährung (Deutschland), Verjährungsdebatte, Verlag Hentrich & Hentrich, Vernichtungslager, Verordnung, Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben, Verschwörungstheorie, Vertreibung der Wiener Juden 1670, Viertes Laterankonzil, Volkskammer, Volkskammerwahl 1990, Wahlrecht, Walter Franz Schleser, Walther Rathenau, Warburg (Unternehmerfamilie), Württemberg, Würzburg, Wehrpflicht, Weltjudentum, Weltoffenheit, Wenzel (HRR), Werner Eck, Wertheim-Konzern, Westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre, Westjiddische Dialekte, Wiedergutmachung, Wiener Kongress, Wilhelm II. (Deutsches Reich), Wismar, Wladimir Kaminer, Woche der Brüderlichkeit, Worms, Wucher, Wurzelloser Kosmopolit, Y. Michal Bodemann, Ze’enah u-Re’enah, Zeit des Nationalsozialismus, Zeitgeschichte, Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland, Zentraler Runder Tisch, Zentralrat der Juden in Deutschland, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, Zerfall der Sowjetunion, Zinnowitz, Zinsverbot, Zionismus, Zionistische Vereinigung für Deutschland, Zunft, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Zwangstaufe, Zweiter Golfkrieg, Zweiter Weltkrieg.