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331 Beziehungen: Adam Stegerwald, Adolf Grimme, Adolf Hitler, Adolph Hoffmann, Albert Grzesinski, Albert Südekum, Alliierte Rheinlandbesetzung, Altonaer Blutsonntag, Arbeiter- und Soldatenrat, Aufstände in Oberschlesien, August Winnig, Bad Arolsen, Bad Pyrmont, Baden-Württemberg, Berlin, Bezirk Altona, Bielefelder Abkommen, Bill Drews, Bistum Aachen, Blutmai, Brandenburg, Breslau, Bundesunmittelbares Gebiet, Carl Heinrich Becker, Carl Schmitt, Carl Severing, Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei, Christlich-Sozialer Volksdienst, Christopher Clark, Claus-Dieter Krohn, Düsseldorf, De jure / de facto, Demografischer Übergang, Der Spiegel (online), Deutsch-Hannoversche Partei, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Inflation 1914 bis 1923, Deutsche Reichsbahn (1920–1945), Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Deutscher Kaiser, Deutscher Oktober, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Deutschnationale Volkspartei, Diktatur des Proletariats, Dortmund, Dreiklassenwahlrecht, Duisburg, Ebert-Groener-Pakt, ... Erweitern Sie Index (281 mehr) »
- Land der Weimarer Republik
- Westpreußen
Adam Stegerwald
Adam Stegerwald, 1931 Adam Stegerwald (* 14. Dezember 1874 in Greußenheim bei Würzburg; † 3. Dezember 1945 in Würzburg) war ein deutscher Politiker (Zentrum, später CSU).
Sehen Freistaat Preußen und Adam Stegerwald
Adolf Grimme
Adolf Grimme (1932) Otto Braun (links) und Adolf Grimme vor dem Preußischen Landtag nach beendeter Sitzung, 24. Mai 1932 Adolf Berthold Ludwig Grimme (* 31. Dezember 1889 in Goslar; † 27. August 1963 in Degerndorf am Inn) war ein deutscher Kulturpolitiker (SPD) in der Spätphase der Weimarer Republik und der frühen Bundesrepublik, erster niedersächsischer Kultusminister und Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR).
Sehen Freistaat Preußen und Adolf Grimme
Adolf Hitler
Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.
Sehen Freistaat Preußen und Adolf Hitler
Adolph Hoffmann
Adolph Hoffmann (1911) Relief auf dem Grabstein, Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Bildhauer: Martin Meyer-Pyritz Johann Franz Adolph Hoffmann (* 23. März 1858 in Berlin; † 1. Dezember 1930 ebenda) war ein sozialistischer Politiker, Mitglied im preußischen Abgeordnetenhaus und im Deutschen Reichstag sowie preußischer Minister für Wissenschaft, Kultur und Volksbildung.
Sehen Freistaat Preußen und Adolph Hoffmann
Albert Grzesinski
Albert Grzesinski (1926) Albert Karl Wilhelm Grzesinski (* 28. Juli 1879 in Treptow an der Tollense, Vorpommern, als Albert Ehlert; † 31. Dezember 1947 in New York City) war ein deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker (SPD).
Sehen Freistaat Preußen und Albert Grzesinski
Albert Südekum
Oktober 1918: Die Reichstagsabgeordneten Matthias Erzberger, Albert Südekum und Otto Arendt beim Verlassen des Reichstagsgebäudes in Berlin Albert Oskar Wilhelm Südekum (* 25. Januar 1871 in Wolfenbüttel; † 18. Februar 1944 in Berlin) war ein deutscher Journalist und Politiker (SPD).
Sehen Freistaat Preußen und Albert Südekum
Alliierte Rheinlandbesetzung
Alliierte Rheinlandbesetzung nach dem Ersten Weltkrieg Verwaltung bzw. Besatzung der westdeutschen Gebiete während des sog. „Einbruchs“ Ende 1923 Die alliierte Rheinlandbesetzung war eine Folge des Ersten Weltkriegs, in dem das Deutsche Reich gegen die alliierten und assoziierten Mächte eine militärische Niederlage erlitten hatte.
Sehen Freistaat Preußen und Alliierte Rheinlandbesetzung
Altonaer Blutsonntag
Gedenktafel an das „Altonaer Bekenntnis“ und die Ereignisse des Blutsonntages Gedenktafel am Amtsgericht Altona für die Hingerichteten VVN, gesehen im Sommer 2012 auf der Großen Bergstraße Als Altonaer Blutsonntag wird der 17.
Sehen Freistaat Preußen und Altonaer Blutsonntag
Arbeiter- und Soldatenrat
Reichsversammlung der Arbeiter- und Soldatenräte am 16. Dezember 1918 Arbeiter- und Soldatenräte gab es bereits in der Russischen Revolution, entsprechend entstand dort der Begriff Sowjet.
Sehen Freistaat Preußen und Arbeiter- und Soldatenrat
Aufstände in Oberschlesien
Wojciech Korfanty, Organisator der Aufstände Die Aufstände in Oberschlesien waren drei bewaffnete Konflikte, die zwischen 1919 und 1921 im zu Deutschland gehörenden Oberschlesien stattfanden.
Sehen Freistaat Preußen und Aufstände in Oberschlesien
August Winnig
Winnig als Oberpräsident Ostpreußens, 1920 August Winnig (* 31. März 1878 in Blankenburg (Harz); † 3. November 1956 in Bad Nauheim) war ein deutscher Gewerkschafter, Politiker (SPD, Alte SPD, KVP, CDU) und Schriftsteller.
Sehen Freistaat Preußen und August Winnig
Bad Arolsen
Bad Arolsen (bis 1997 und heute umgangssprachlich Arolsen) ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
Sehen Freistaat Preußen und Bad Arolsen
Bad Pyrmont
Bad Pyrmont, Ansicht von Süden Bad Pyrmont (bis 1914 Pyrmont) ist eine Kurstadt und eine selbständige Gemeinde im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen.
Sehen Freistaat Preußen und Bad Pyrmont
Baden-Württemberg
Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Baden-Württemberg
Berlin
Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Berlin
Bezirk Altona
Der Bezirk Altona ist der westlichste der sieben Bezirke der Freien und Hansestadt Hamburg.
Sehen Freistaat Preußen und Bezirk Altona
Bielefelder Abkommen
Das Bielefelder Abkommen war eine Vereinbarung während des Ruhrkampfes von 1920 zwischen den Abgesandten der Roten Ruhrarmee und Vertretern der Reichsregierung.
Sehen Freistaat Preußen und Bielefelder Abkommen
Bill Drews
Wilhelm Arnold Drews (* 11. Februar 1870 in Berlin; † 17. Februar 1938 ebenda), genannt Bill Drews, war ein deutscher Jurist und der letzte Innenminister des Königreichs Preußen.
Sehen Freistaat Preußen und Bill Drews
Bistum Aachen
Das Bistum Aachen ist eine römisch-katholische Diözese in der deutschen Kirchenprovinz Köln.
Sehen Freistaat Preußen und Bistum Aachen
Blutmai
Mai-Unruhen in Berlin (1. Mai 1929) Als Blutmai (zeitgenössisch auch Mai-Unruhen) werden die Unruhen vom 1.
Sehen Freistaat Preußen und Blutmai
Brandenburg
Brandenburg (amtlich Land Brandenburg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Brandenburg
Breslau
Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.
Sehen Freistaat Preußen und Breslau
Bundesunmittelbares Gebiet
Ein bundesunmittelbares Gebiet (bzw. je nach politischem System häufig auch Bundesterritorium, Bundesdistrikt oder ähnlich) ist ein Gebiet in einem Bundesstaat, das zu keinem der Gliedstaaten gehört, sondern direkt dem Bund untersteht.
Sehen Freistaat Preußen und Bundesunmittelbares Gebiet
Carl Heinrich Becker
Carl Heinrich Becker, 1925 Carl Heinrich Becker (* 12. April 1876 in Amsterdam; † 10. Februar 1933 in Berlin) war ein deutscher Orientalist und Politiker.
Sehen Freistaat Preußen und Carl Heinrich Becker
Carl Schmitt
Carl Schmitt als Student (1912) Carl Schmitt (zeitweise auch Carl Schmitt-Dorotić; * 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda) war ein deutscher Jurist, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird.
Sehen Freistaat Preußen und Carl Schmitt
Carl Severing
Severing (August 1928) Geburtshaus Carl Severing, Herford, Löhrstr. 8 Gedenktafel am Haus Carl Wilhelm Severing (* 1. Juni 1875 in Herford; † 23. Juli 1952 in Bielefeld) war ein sozialdemokratischer Politiker.
Sehen Freistaat Preußen und Carl Severing
Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei
Die Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei (CNBL), auch Landvolk, war eine deutsche Splitterpartei der Weimarer Republik, die in der instabilen Phase zwischen 1928 und 1932 zu einiger Bedeutung gelangte und zeitweise an der Reichsregierung beteiligt war.
Sehen Freistaat Preußen und Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei
Christlich-Sozialer Volksdienst
Der Christlich-Soziale Volksdienst (CSVD) war eine von 1929 bis 1933 bestehende protestantisch-konservative Partei in der Weimarer Republik.
Sehen Freistaat Preußen und Christlich-Sozialer Volksdienst
Christopher Clark
Christopher M. Clark (2019) Sir Christopher Munro Clark (* 14. März 1960 in Sydney) ist ein in Großbritannien lebender australischer Historiker.
Sehen Freistaat Preußen und Christopher Clark
Claus-Dieter Krohn
Claus-Dieter Krohn, 2014 Claus-Dieter Krohn (* 30. Juli 1941 in Hamburg; † 6. September 2019) war ein deutscher Historiker.
Sehen Freistaat Preußen und Claus-Dieter Krohn
Düsseldorf
Logo der Landeshauptstadt Düsseldorf St. Lambertus, Mannesmann-Hochhaus und dem Rheinturm sowie der Rheinkniebrücke Düsseldorf, Blick nach Westen mit dem Rhein sowie der Rheinkniebrücke (links) und Oberkasseler Brücke (mittig) Düsseldorf am Rhein mit Altstadt und Hafen, rechts der Rheinturm Rheinkniebrücke mit Blick auf Oberkassel Düsseldorf ist die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und der Behördensitz des Regierungsbezirks Düsseldorf.
Sehen Freistaat Preußen und Düsseldorf
De jure / de facto
De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl.
Sehen Freistaat Preußen und De jure / de facto
Demografischer Übergang
Demografischer Übergang (englisch demographic transition) oder demografische Transformation beschreibt in der Demografie einen typischen Verlauf der Bevölkerungsentwicklung von Staaten bzw.
Sehen Freistaat Preußen und Demografischer Übergang
Der Spiegel (online)
Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.
Sehen Freistaat Preußen und Der Spiegel (online)
Deutsch-Hannoversche Partei
Die Deutsch-Hannoversche Partei (DHP), auch Welfen genannt, war eine konservativ-föderalistische Partei in Preußen und im Deutschen Reich.
Sehen Freistaat Preußen und Deutsch-Hannoversche Partei
Deutsche Demokratische Partei
Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.
Sehen Freistaat Preußen und Deutsche Demokratische Partei
Deutsche Inflation 1914 bis 1923
Geldscheine zu einer Mark: billiger als Tapeten, 1923 100 Billionen Papiermark haben als Ersatzgeld 1924 einen offiziellen Wert von 100 Rentenmark halb­logarith­mische Darstellung) Goldpreis in Papiermark pro Feinunze 1918–1923 (halb­logarith­mische Darstellung) Entwertung der Papiermark Anfang 1918 bis Ende 1923 (bezogen auf 1 Goldmark; halb­logarith­mische Darstellung) Die deutsche Inflation von 1914 bis November 1923 war eine der radikalsten Geldentwertungen in großen Industrienationen.
Sehen Freistaat Preußen und Deutsche Inflation 1914 bis 1923
Deutsche Reichsbahn (1920–1945)
Siegelmarke Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Hauptverwaltung Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit.
Sehen Freistaat Preußen und Deutsche Reichsbahn (1920–1945)
Deutsche Volkspartei
Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.
Sehen Freistaat Preußen und Deutsche Volkspartei
Deutsche Zentrumspartei
Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.
Sehen Freistaat Preußen und Deutsche Zentrumspartei
Deutscher Kaiser
Der Deutsche Kaiser war von 1871 bis 1918 das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches.
Sehen Freistaat Preußen und Deutscher Kaiser
Deutscher Oktober
Der Begriff Deutscher Oktober bezeichnet den Plan des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (EKKI), die Staatskrise der Weimarer Republik auf ihrem Höhepunkt im Jahr 1923 für einen bewaffneten Umsturz in Deutschland auszunutzen.
Sehen Freistaat Preußen und Deutscher Oktober
Deutsches Kaiserreich
Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.
Sehen Freistaat Preußen und Deutsches Kaiserreich
Deutsches Reich
Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.
Sehen Freistaat Preußen und Deutsches Reich
Deutschnationale Volkspartei
Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.
Sehen Freistaat Preußen und Deutschnationale Volkspartei
Diktatur des Proletariats
Diktatur des Proletariats ist ein zur Mitte des 19.
Sehen Freistaat Preußen und Diktatur des Proletariats
Dortmund
Deutschen Fußballmuseum Blick vom Florianturm auf die Dortmunder Innenstadt Dortmund (Standardaussprache; regional:; westfälisch Düörpm) ist eine kreisfreie Großstadt in Nordrhein-Westfalen und mit Einwohnern am die neuntgrößte Stadt Deutschlands, sowie nach Köln und Düsseldorf die drittgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens und nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt des Ruhrgebiets.
Sehen Freistaat Preußen und Dortmund
Dreiklassenwahlrecht
Wahlaufruf im ''Kölner Stadt-Anzeiger'' 1881: „Mitbürger! Wähler der 3. Classe!“ Das Dreiklassenwahlrecht ist ein historisches Wahlrecht (Wahlsystem), das in verschiedenen Ländern bestand.
Sehen Freistaat Preußen und Dreiklassenwahlrecht
Duisburg
Duisburger Innenhafen Duisburg (regional variabel bis) ist eine kreisfreie Großstadt, die an der Mündung der Ruhr in den Rhein im Schnittpunkt von Region Niederrhein und Ruhrgebiet liegt.
Sehen Freistaat Preußen und Duisburg
Ebert-Groener-Pakt
Revolutionäre Demonstranten am 9. November 1918 in Berlin, Unter den Linden Im Ebert-Groener-Pakt (auch „Pakt mit den alten Mächten“ oder Ebert-Groener-Bündnis) vereinbarten Friedrich Ebert als SPD-Vorsitzender und Mitglied des Rates der Volksbeauftragten und General Wilhelm Groener im Namen der Obersten Heeresleitung während der Novemberrevolution von 1918 ein gemeinsames Vorgehen gegen linksradikale Gruppierungen.
Sehen Freistaat Preußen und Ebert-Groener-Pakt
Eduard Spranger
Eduard Spranger Eduard Spranger (* 27. Juni 1882 als Franz Ernst Eduard Schönenbeck in Lichterfelde, Berlin; † 17. September 1963 in Tübingen) war ein deutscher Philosoph, Pädagoge und Psychologe, der zu den modernen Klassikern der Pädagogik gezählt wird.
Sehen Freistaat Preußen und Eduard Spranger
Eisenwerk
Ein Eisenwerk, oft auch als Eisenhütte oder kurz Hütte (abgeleitet von Hüttenwerk) bezeichnet, ist eine Anlage zur Erzeugung von Roheisen und Stahl auf Basis von Eisenerz.
Sehen Freistaat Preußen und Eisenwerk
Emil Eichhorn (Politiker)
Emil Eichhorn. Fotografie 1907 Robert Emil Eichhorn (* 9. Oktober 1863 in Röhrsdorf bei Chemnitz; † 26. Juli 1925 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD, USPD und KPD), Reichstagsabgeordneter und Journalist.
Sehen Freistaat Preußen und Emil Eichhorn (Politiker)
Ergebnisse der Provinziallandtagswahlen in Preußen
In den folgenden Listen werden die Ergebnisse der Provinziallandtagswahlen in Preußen während der Zeit der Weimarer Republik zusammenhängend aufgelistet.
Sehen Freistaat Preußen und Ergebnisse der Provinziallandtagswahlen in Preußen
Ernst Heilmann
Gedenktafel für Ernst Heilmann in Berlin-Kreuzberg. Das Bronzerelief wurde 1987 von Ludmilla Seefried-Matejkowa angefertigt und zwei Jahre später an seinem Wohnhaus in der Brachvogelstraße 5 angebracht. Ernst Heilmann (* 13. April 1881 in Berlin; † 3. April 1940 im Konzentrationslager Buchenwald) war ein deutscher Jurist und sozialdemokratischer Politiker.
Sehen Freistaat Preußen und Ernst Heilmann
Ernst Reuter
Ernst Reuter (1951) Ernst Rudolf Johannes Reuter (* 29. Juli 1889 in Apenrade, Provinz Schleswig-Holstein; † 29. September 1953 in West-Berlin) war ein deutscher Politiker und Kommunalwissenschaftler.
Sehen Freistaat Preußen und Ernst Reuter
Ernst Thälmann
Ernst Thälmann als Kandidat bei der Reichspräsidentenwahl 1932 Ernst Johannes Fritz Thälmann (* 16. April 1886 in Hamburg; † 18. August 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher Politiker in der Weimarer Republik.
Sehen Freistaat Preußen und Ernst Thälmann
Ernst von Richter
Ernst Friedrich Hermann Richter, seit 1908 von Richter (* 10. Januar 1862 in Berlin; † 4. Februar 1935 ebenda) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Politiker (Deutsche Volkspartei).
Sehen Freistaat Preußen und Ernst von Richter
Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.
Sehen Freistaat Preußen und Erster Weltkrieg
Erzbistum Berlin
mini Das Erzbistum Berlin ist die römisch-katholische Erzdiözese im Nordosten Deutschlands.
Sehen Freistaat Preußen und Erzbistum Berlin
Essen
Wahrzeichen der Stadt Essen: Zeche Zollverein Südviertel in Essens Stadtmitte Essener Skyline Krupp und der Industrialisierung, sowie ein Wahrzeichen der Stadt Essen Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.
Sehen Freistaat Preußen und Essen
Eugen Ernst (Politiker)
Eugen Ernst 1952, zwei Jahre vor seinem Tod Eugen Ernst spricht auf dem Parteitag zur Vereinigung von SPD und KPD 1946 Eugen Ernst (* 20. September 1864 in Murowana-Goslin, Provinz Posen; † 31. Mai 1954 in Werder (Havel)) war ein deutscher Politiker der SPD und später der SED.
Sehen Freistaat Preußen und Eugen Ernst (Politiker)
Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers
Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Sehen Freistaat Preußen und Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers
Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schleswig-Holsteins
Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schleswig-Holsteins war eine 1867 gegründete Landeskirche im Königreich Preußen bzw.
Sehen Freistaat Preußen und Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schleswig-Holsteins
Evangelisch-reformierte Kirche in Nordwestdeutschland
Evangelisch-reformierte Kirche in Nordwestdeutschland war seit 1949 die Bezeichnung der 1882 als Evangelisch-reformirte Kirche der Provinz Hannover gegründeten reformierten Landeskirche mit Sitz in Aurich, seit den 1950er Jahren in Leer (Ostfriesland).
Sehen Freistaat Preußen und Evangelisch-reformierte Kirche in Nordwestdeutschland
Evangelische Kirche der altpreußischen Union
Preußen (mit Provinzeinteilung) innerhalb des Deutschen Bundes 1817 Die Evangelische Kirche der altpreußischen Union (Abk. EKapU, APU) war unter diesem Namen von 1922 bis 1953 eine evangelische Landeskirche in Preußen bzw.
Sehen Freistaat Preußen und Evangelische Kirche der altpreußischen Union
Evangelische Landeskirche Frankfurt am Main
Die Evangelische Landeskirche Frankfurt am Main (bis 1922 Evangelische Kirche im Konsistorialbezirk Frankfurt am Main) war eine Landeskirche des Deutschen Reichs.
Sehen Freistaat Preußen und Evangelische Landeskirche Frankfurt am Main
Evangelische Landeskirche in Hessen-Kassel
Die Evangelische Landeskirche in Hessen-Kassel war eine evangelische Kirche, die als Territorialkirche im Deutschen Reich in der Reformationszeit entstand und unter diesem Namen als Landeskirche bis 1934 existierte.
Sehen Freistaat Preußen und Evangelische Landeskirche in Hessen-Kassel
Evangelische Landeskirche in Nassau
Die Evangelische Landeskirche in Nassau war eine Landeskirche des Deutschen Reichs.
Sehen Freistaat Preußen und Evangelische Landeskirche in Nassau
Evangelische Landeskirche in Waldeck
Die Evangelische Landeskirche in Waldeck (bis 1922 Evangelische Kirche in Waldeck-Pyrmont) war eine Kirche, die als Territorialkirche im Deutschen Reich in der Reformationszeit entstand und als Landeskirche bis 1934 existierte.
Sehen Freistaat Preußen und Evangelische Landeskirche in Waldeck
Familienfideikommiss
Das Familienfideikommiss (Aussprache: oder) ist eine Einrichtung des Erb- und Sachenrechts, wonach durch Stiftung das Vermögen einer Familie, meist Grundbesitz, auf ewig geschlossen erhalten werden sollte und immer nur ein Familienmitglied allein, der Fideikommissbesitzer, das Nießbrauchsrecht innehatte.
Sehen Freistaat Preußen und Familienfideikommiss
Faschismus
Die Diktatoren Benito Mussolini und Adolf Hitler in München, 1940 Faschismus (von italienisch fascio „Bund“) war zunächst die Eigenbezeichnung des Partito Nazionale Fascista (deutsch: Nationale Faschistische Partei oder National-Faschistische Partei), einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini in Italien von 1922 bis 1943/45 die beherrschende politische Macht war und ein diktatorisches Regierungssystem errichtete, den Italienischen Faschismus.
Sehen Freistaat Preußen und Faschismus
Fürstenenteignung
Im Streit um die Fürstenenteignung in der Weimarer Republik ging es um die Frage, was mit dem bisher nur beschlagnahmten Vermögen der deutschen Fürstenhäuser geschehen solle, die im Zuge der Novemberrevolution von 1918 politisch entmachtet worden waren.
Sehen Freistaat Preußen und Fürstenenteignung
Felix Philipp
Felix Philipp (* 4. März 1868 in Hirschberg im Riesengebirge, Provinz Schlesien; † 8. März 1933 in Breslau, Provinz Schlesien) war ein deutscher Gewerkschafter und sozialdemokratischer Politiker.
Sehen Freistaat Preußen und Felix Philipp
Felix von Hartmann
Erzbischof Felix von Hartmann (1913) Wappen des Kardinals von Hartmann Felix Kardinal von Hartmann (* 15. Dezember 1851 in Münster; † 11. November 1919 in Köln, vollständiger Name: Bruno Felix Bernard Albert von Hartmann) war von 1911 bis 1912 Bischof von Münster und von 1912 bis 1919 Erzbischof von Köln.
Sehen Freistaat Preußen und Felix von Hartmann
Franz Bracht
Franz Bracht (1932) Clemens Emil Franz Bracht (* 23. November 1877 in Berlin; † 26. September 1933 ebenda) war ein deutscher Jurist und Politiker.
Sehen Freistaat Preußen und Franz Bracht
Franz Seldte
Franz Seldte (1933) Tobias Wilhelm Franz Seldte (* 29. Juni 1882 in Magdeburg; † 1. April 1947 in Fürth) war ein deutscher Politiker, Unternehmer und Veteran des Ersten Weltkriegs, der als Gründer und Bundesführer des in der Weimarer Republik politisch einflussreichen, rechtsgerichteten Wehrverbands Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten hervortrat, sich 1933 der NSDAP anschloss und von 1933 bis 1945 Reichsarbeitsminister war.
Sehen Freistaat Preußen und Franz Seldte
Franz von Papen
rahmenlos Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl; † 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Zentrum, dann parteilos, 1938 NSDAP) und Diplomat, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Adolf Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen.
Sehen Freistaat Preußen und Franz von Papen
Freidenker
Freidenker ist historisch eine allgemeine Bezeichnung für Personen, die den Anspruch erheben, dass sich ihr Denken nur durch die Evidenz der Sache und nicht durch eine Autorität bestimmen lässt.
Sehen Freistaat Preußen und Freidenker
Freie Stadt Danzig
Die Freie Stadt Danzig – die Städte Danzig, Zoppot, Praust, Tiegenhof und Neuteich sowie das sie verbindende Gebiet – bestand als teilsouveräner selbstständiger Staat mit polnischen Hafenrechten unter dem Schutz des Völkerbundes von 1920 bis (faktisch) 1939.
Sehen Freistaat Preußen und Freie Stadt Danzig
Freikorps Lichtschlag
Das Freikorps Lichtschlag war ein deutscher paramilitärischer Verband, der am 14.
Sehen Freistaat Preußen und Freikorps Lichtschlag
Freistaat (Republik)
Freistaat ist eine im 19. Jahrhundert in Deutschland entstandene Bezeichnung für einen freien Staat, das heißt für eine Republik.
Sehen Freistaat Preußen und Freistaat (Republik)
Friedensvertrag von Versailles
Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.
Sehen Freistaat Preußen und Friedensvertrag von Versailles
Friedrich Ebert
Unterschrift Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker.
Sehen Freistaat Preußen und Friedrich Ebert
Friedrich II. (Preußen)
centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Freistaat Preußen und Friedrich II. (Preußen)
Görlitzer Programm
Das Görlitzer Programm war das auf dem Görlitzer Parteitag von 1921 angenommene Programm der SPD.
Sehen Freistaat Preußen und Görlitzer Programm
Geheime Staatspolizei
Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.
Sehen Freistaat Preußen und Geheime Staatspolizei
Geistliche Schulaufsicht
Als geistliche Schulaufsicht wird die Aufsicht über das Volksschulwesen durch einen Geistlichen in fachlichen, aber auch in Glaubens- und Sittlichkeitsfragen bezeichnet.
Sehen Freistaat Preußen und Geistliche Schulaufsicht
Gemeinwirtschaft
Gemeinwirtschaft bezeichnet die Gesamtheit aller Wirtschaftsformen, die von Gemeinschaften betrieben werden und bei denen nicht das private Gewinnstreben, sondern das Wohl einer übergeordneten Gesamtheit (Gemeinwohl) im Vordergrund steht.
Sehen Freistaat Preußen und Gemeinwirtschaft
Gerd von Rundstedt
Gerd von Rundstedt 1940 nach seiner Ernennung zum Generalfeldmarschall Das Grab von Gerd von Rundstedt und seiner Ehefrau Luise geborene von Götz auf dem Stadtfriedhof Stöcken in Hannover Karl Rudolf Gerd von Rundstedt (* 12. Dezember 1875 in Aschersleben, Provinz Sachsen; † 24. Februar 1953 in Hannover) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg, und führte während des gesamten Kriegs militärische Großverbände (Heeresgruppen) an mehreren Fronten.
Sehen Freistaat Preußen und Gerd von Rundstedt
Gliedstaat
USA deutschen Länder Länder Österreichs Als Gliedstaaten, manchmal auch Teilstaaten (im Sinne von „Staat, der Teil eines Gesamtstaates ist“, bzw. einer staatlichen Teilordnung) oder vereinzelt Bundesstaaten (Bundesland/Kanton), bezeichnet man im Allgemeinen die politischen Entitäten oder Einheiten mit Staatsqualität innerhalb eines föderativen Staatsverbandes (Bundesstaates) oder eines Staatenbundes.
Sehen Freistaat Preußen und Gliedstaat
Grenzmark Posen-Westpreußen
Die preußische Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen bestand im Verband des Deutschen Reiches von 1922 bis 1938.
Sehen Freistaat Preußen und Grenzmark Posen-Westpreußen
Groß-Berlin
Groß-Berlin ist eine Bezeichnung für die Stadt- und Einheitsgemeinde Berlin in den Grenzen des 1920 entstandenen Stadtgebiets, wie es mit einigen Grenzerweiterungen ab den 1970er Jahren bis heute besteht.
Sehen Freistaat Preußen und Groß-Berlin
Große Koalition
Als Große Koalition (auch große Koalition) wird in der Regel eine Regierungskoalition der mandatsstärksten Parteien im Parlament bezeichnet.
Sehen Freistaat Preußen und Große Koalition
Guerilla
Bürgerkriegs in El Salvador, 1990 Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams (1973) Guerilla (ältere Form: Guerrilla; Verkleinerungsform zu spanisch guerra „Krieg“; wörtlich etwa „Kleinkrieg“Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24.
Sehen Freistaat Preußen und Guerilla
Gustav Stresemann
150px Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.
Sehen Freistaat Preußen und Gustav Stresemann
Hagen Schulze
Das Grab von Hagen Schulze auf dem Friedhof Dahlem in Berlin. Hagen Schulze (* 31. Juli 1943 in Tanger; † 4. September 2014 in Berlin) war ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Neuere Geschichte.
Sehen Freistaat Preußen und Hagen Schulze
Hamborn
Hamborn ist ein Stadtbezirk der kreisfreien Stadt Duisburg in Nordrhein-Westfalen.
Sehen Freistaat Preußen und Hamborn
Hannover
name.
Sehen Freistaat Preußen und Hannover
Hanns Kerrl
Hanns Kerrl Hanns Kerrl (Mitte) 1933 beim Besuch der Justiz-Referendare im Lager Jüterbog, später Hanns-Kerrl-Lager Hanns Kerrl (* 11. Dezember 1887 in Fallersleben; † 15. Dezember 1941 in Paris) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker.
Sehen Freistaat Preußen und Hanns Kerrl
Hans Staudinger
Hans Staudinger Hans Staudinger (* 16. August 1889 in Worms; † 25. Februar 1980 in New York, NY) war ein deutsch-amerikanischer Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und Wirtschaftswissenschaftler sowie von 1929 bis 1932 Staatssekretär im preußischen Handelsministerium.
Sehen Freistaat Preußen und Hans Staudinger
Heinrich August Winkler
Heinrich August Winkler (2014) Heinrich August Winkler (* 19. Dezember 1938 in Königsberg/Preußen) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Freistaat Preußen und Heinrich August Winkler
Heinrich Brüning
Heinrich Brüning, um 1930 Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30.
Sehen Freistaat Preußen und Heinrich Brüning
Heinrich Hirtsiefer
Heinrich Hirtsiefer (* 26. April 1876 in Essen; † 15. Mai 1941 in Berlin) war ein deutscher Sozialpolitiker, Mitglied der Deutschen Zentrumspartei und stellvertretender preußischer Ministerpräsident.
Sehen Freistaat Preußen und Heinrich Hirtsiefer
Heinrich Schëuch
Heinrich Schëuch Heinrich Schëuch (* 21. Juni 1864 in Schlettstadt; † 3. September 1946 in Bad Kissingen) war ein deutscher General der Infanterie sowie vom 9.
Sehen Freistaat Preußen und Heinrich Schëuch
Heinrich Ströbel
Heinrich Ströbel (* 7. Juni 1869 in Bad Nauheim; † 1. September 1944 in Zürich) war ein sozialistischer deutscher Publizist und Politiker (SPD, USPD, SAP).
Sehen Freistaat Preußen und Heinrich Ströbel
Hermann Göring
Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.
Sehen Freistaat Preußen und Hermann Göring
Hermann Höpker-Aschoff
Hermann Höpker-Aschoff (1951) Das Grab von Hermann Höpker-Aschoff und seiner Ehefrau Margarete geborene Heinze im Familiengrab auf dem Friedhof Hermannstraße in Herford Hermann Höpker-Aschoff (* 31. Januar 1883 in Herford; † 15. Januar 1954 in Karlsruhe) war ein deutscher Politiker (DDP bzw.
Sehen Freistaat Preußen und Hermann Höpker-Aschoff
Hermann Heller (Jurist)
Hermann Ignatz Heller (* 17. Juli 1891 in Teschen, Österreich-Ungarn; † 5. November 1933 in Madrid) war ein deutscher Jurist jüdischer Abstammung und Staatsrechtslehrer.
Sehen Freistaat Preußen und Hermann Heller (Jurist)
Hessen
Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Hessen
Hitlerputsch
Odeonsplatz nach dem Putschversuch am 9. November 1923 Bericht der Bozner Nachrichten am 10. November 1923: ''Der Hitler-Putsch kläglich zusammengebrochen'' Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8.
Sehen Freistaat Preußen und Hitlerputsch
Hohenzollern
Zollernvierung Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte.
Sehen Freistaat Preußen und Hohenzollern
Hohenzollernsche Lande
Hohenzollernsche Lande (kurz Hohenzollern, seit dem 19. November 1928 amtlich Hohenzollerische Lande) bezeichnete den preußischen Regierungsbezirk Sigmaringen.
Sehen Freistaat Preußen und Hohenzollernsche Lande
Horst Möller
Horst Möller 2015 Wolfgang Krieger Horst Möller (* 12. Januar 1943 in Breslau) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Freistaat Preußen und Horst Möller
Hugo am Zehnhoff
Hugo am Zehnhoff (1926) Paul Hugo am Zehnhoff (* 11. Februar 1855 in Waldorf; † 24. August 1930 in Düsseldorf) war ein deutscher Jurist und Politiker (Zentrum).
Sehen Freistaat Preußen und Hugo am Zehnhoff
Hugo Preuß
Hugo Preuß Hugo Preuß (* 28. Oktober 1860 in Berlin; † 9. Oktober 1925 ebenda) war ein deutscher Staatsrechtslehrer und Politiker.
Sehen Freistaat Preußen und Hugo Preuß
Hugo Wendorff
Hugo Wendorff (um 1912) Hugo Karl Gustav Wendorff (* 16. Dezember 1864 in Stralsund; † 25. April 1945 in Berlin-Lichterfelde) war ein deutscher Landwirt, Gutsbesitzer und liberaler Politiker (FVP, DDP, DStP).
Sehen Freistaat Preußen und Hugo Wendorff
Hultschiner Ländchen
Das Hultschiner Ländchen (tschechisch Hlučínsko, polnisch kraik hulczyński, ziemia hulczyńska) ist ein Teil der Region Schlesien in Tschechien.
Sehen Freistaat Preußen und Hultschiner Ländchen
Hyperinflation
Hyperinflation in Argentinien Tapezieren einer Wand mit Ein-Mark-Scheinen, die zum Zeitpunkt der Hyperinflation in der Weimarer Republik deutlich billiger waren als eine Tapete. Mark, 15. Februar 1924 100 Billionen Simbabwe-Dollar, 2009 Hyperinflation ist eine Form der Inflation, in der sich das Preisniveau sehr schnell erhöht.
Sehen Freistaat Preußen und Hyperinflation
Johannes Greber
Johannes Greber Johannes Greber (* 2. Mai 1874 in Wenigerath bei Bernkastel; † 31. März 1944 in Teaneck, New Jersey) war ein ehemaliger katholischer Priester und Reichstagsabgeordneter.
Sehen Freistaat Preußen und Johannes Greber
Josef Stalin
hochkant.
Sehen Freistaat Preußen und Josef Stalin
Joseph Goebbels
Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.
Sehen Freistaat Preußen und Joseph Goebbels
Joseph Heß (Politiker)
Maria Joseph Aloysius Heß, teilweise auch Joseph Hess (* 13. Mai 1878 in Köln; † 4. Februar 1932 in Berlin) war ein deutscher Pädagoge, Beamter und Politiker der Zentrumspartei.
Sehen Freistaat Preußen und Joseph Heß (Politiker)
Kabinett Braun III
Das Kabinett Braun III bildete die Preußische Staatsregierung von April 1925 faktisch bis Juni 1932.
Sehen Freistaat Preußen und Kabinett Braun III
Kabinett Müller II
Hermann Müller, Wilhelm Groener, Rudolf WissellNicht im Bild: Gustav Stresemann Das Kabinett Müller II amtierte als deutsche Reichsregierung in der Weimarer Republik vom 28. Juni 1928 bis zum 27. März 1930.
Sehen Freistaat Preußen und Kabinett Müller II
Kabinett Papen
rahmenlos Das Kabinett Papen; stehend v.l.: Gürtner (Justiz), Warmbold (Wirtschaft), von Schleicher (Reichswehr); sitzend v.l.: von Braun (Ernährung, Landwirtschaft), von Gayl (Inneres), von Papen (Kanzler), von Neurath (Äußeres); es fehlen: von Krosigk (Finanzen), Schäffer (Arbeit), von Eltz-Rübenach (Verkehr, Post) Das Kabinett Papen, ein Präsidialkabinett, war während der Weimarer Republik in der Zeit vom 1.
Sehen Freistaat Preußen und Kabinett Papen
Kampffront Schwarz-Weiß-Rot
Wahlplakat für die Kampffront-Kandidaten Alfred Hugenberg, Franz von Papen und Franz Seldte Die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot war ein nach den alten Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot benanntes Wahlbündnis aus Deutschnationaler Volkspartei (DNVP) und Stahlhelm, die beide im Kabinett Hitler vertreten waren.
Sehen Freistaat Preußen und Kampffront Schwarz-Weiß-Rot
Kapp-Putsch
Wilhelmplatz vor dem abgeriegelten Regierungsviertel Kapp-Putschisten am Potsdamer Platz in Berlin Freikorps Roßbach während des Kapp-Putsches in Wismar Der Kapp-Putsch (auch Kapp-Lüttwitz-Putsch, selten Lüttwitz-Kapp-Putsch) vom 13. März 1920 war ein nach 100 Stunden (am 17.
Sehen Freistaat Preußen und Kapp-Putsch
Karl Dietrich Bracher
Karl Dietrich Bracher (* 13. März 1922 in Stuttgart; † 19. September 2016 in Bonn) war ein deutscher Politikwissenschaftler und Historiker.
Sehen Freistaat Preußen und Karl Dietrich Bracher
Karl Zörgiebel
Karl Friedrich Zörgiebel 1948 (links, mit Hut) auf der Rittersturz-Konferenz, rechts: Hinrich Wilhelm Kopf Karl Friedrich Zörgiebel (* 30. September 1878 in Mainz; † 14. März 1961 ebenda) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker.
Sehen Freistaat Preußen und Karl Zörgiebel
Kassel
Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe Orangerie im barocken Park Karlsaue Laserscape Kassel, weltweit erste Laser-Lichtskulptur, zur documenta 6 im Jahr 1977 eingerichtet Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel.
Sehen Freistaat Preußen und Kassel
Köln
Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.
Sehen Freistaat Preußen und Köln
König von Preußen
Friedrichs I., heute ausgestellt im Schloss Charlottenburg Der König von Preußen (bis 1772 König in Preußen) war das Staatsoberhaupt der preußischen Monarchie, die von 1701 bis zur Novemberrevolution 1918 bestand.
Sehen Freistaat Preußen und König von Preußen
Königreich
Der Begriff Königreich bezeichnet einen Staat mit einer monarchischen Staatsform, bei dem der Monarch als König (bzw. Königin) bezeichnet wird.
Sehen Freistaat Preußen und Königreich
Königreich Preußen
Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.
Sehen Freistaat Preußen und Königreich Preußen
Königsberg (Preußen)
Schlossteich (1912) Alte Teilstädte in Königsberg (1255) Frischen Haffs auf einer Landkarte von 1910 Stadtplan von Königsberg 1905 Königsberg (niederpreußisch Keenigsbarg) war die Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen.
Sehen Freistaat Preußen und Königsberg (Preußen)
Kiel
Karte von Kiel Luftbild über Kiel und die Kieler Förde. Links das Westufer, rechts das Ostufer, im Hintergrund die Kieler Bucht. Blick in Richtung Norden. Aufnahme 2009 Schleswig-Holstein mit der Kieler Förde an der Ostseeküste Kleinen Kiel, 2008 Blick über die Kieler Innenstadt Marketing-Logo der Landeshauptstadt Kiel Kiel ist die Landeshauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt Schleswig-Holsteins.
Sehen Freistaat Preußen und Kiel
Koblenz
Koblenz (bis 1926 Coblenz; mundartlich Kowelenz) ist eine kreisfreie Großstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz.
Sehen Freistaat Preußen und Koblenz
Kommunallandtag
Der Kommunallandtag war in Preußen ein Parlament unterhalb der Ebene der Provinziallandtage.
Sehen Freistaat Preußen und Kommunallandtag
Kommunismus
Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.
Sehen Freistaat Preußen und Kommunismus
Kommunistische Internationale
Die Kommunistische Internationale (kurz Komintern, auch KI), auch Dritte Internationale genannt, war ein internationaler Zusammenschluss kommunistischer Parteien zu einer weltweiten gemeinsamen Organisation.
Sehen Freistaat Preußen und Kommunistische Internationale
Kommunistische Partei Deutschlands
Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.
Sehen Freistaat Preußen und Kommunistische Partei Deutschlands
Konrad Adenauer
Unterschrift Konrad Adenauers Konrad Hermann Joseph Adenauer (* 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf; eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer) war ein deutscher christdemokratischer Politiker und Staatsmann.
Sehen Freistaat Preußen und Konrad Adenauer
Konrad Haenisch
Konrad Haenisch (1918) Benno Fritz Paul Alexander Konrad Haenisch (* 13. März 1876 in Greifswald; † 28. April 1925 in Wiesbaden) war ein deutscher Journalist, Redakteur und Politiker (SPD).
Sehen Freistaat Preußen und Konrad Haenisch
Konservatismus
Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.
Sehen Freistaat Preußen und Konservatismus
Kontrollratsgesetz Nr. 46
Das Kontrollratsgesetz Nr.
Sehen Freistaat Preußen und Kontrollratsgesetz Nr. 46
Kultur Deutschlands
bayerischer Tracht erkannt, ist aber weitaus vielfältiger. Die Kultur Deutschlands wurde von großen intellektuellen und populären Strömungen in Europa geprägt, deren Ursprünge bis in die Zeit der Kelten, Germanen und Römer zurückreichen.
Sehen Freistaat Preußen und Kultur Deutschlands
Kulturkampf
Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''.
Sehen Freistaat Preußen und Kulturkampf
Kurt Rosenfeld
Kurt Rosenfeld Kurt Rosenfeld (* 1. Februar 1877 in Marienwerder; † 25. September 1943 in New York, USA) war ein deutscher sozialistischer Politiker und Anwalt.
Sehen Freistaat Preußen und Kurt Rosenfeld
Kurt von Schleicher
Kurt von Schleicher (1932) Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher (* 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel; † 30. Juni 1934 in Neubabelsberg) war ein deutscher General und Politiker.
Sehen Freistaat Preußen und Kurt von Schleicher
Land (Deutschland)
Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen.
Sehen Freistaat Preußen und Land (Deutschland)
Land Hannover
Das Land Hannover war ein Land im Nordwesten Deutschlands.
Sehen Freistaat Preußen und Land Hannover
Land Thüringen (1920–1952)
1945–1952 Das Land Thüringen war ein Land des Deutschen Reiches in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus sowie ein Land der Sowjetischen Besatzungszone und der Deutschen Demokratischen Republik.
Sehen Freistaat Preußen und Land Thüringen (1920–1952)
Landbund (Deutschland)
Landbund in Meißen (1922) Der Landbund entstand nach dem Ersten Weltkrieg als Interessenorganisation der Klein- und Mittelbauern.
Sehen Freistaat Preußen und Landbund (Deutschland)
Landesherrliches Kirchenregiment
Das landesherrliche Kirchenregiment oder Summepiskopat ist ein Ausdruck aus der deutschen Rechts- und Kirchengeschichte.
Sehen Freistaat Preußen und Landesherrliches Kirchenregiment
Landeskommunalverband der Hohenzollerischen Lande
Der Landeskommunalverband der Hohenzollerischen Lande war eine Körperschaft des öffentlichen Rechts zur Selbstverwaltung der Angelegenheiten der Hohenzollerischen Lande.
Sehen Freistaat Preußen und Landeskommunalverband der Hohenzollerischen Lande
Landeskultur
Landeskultur ist die Kultivierung des (landwirtschaftlichen) Landes und umfasst alle Maßnahmen zur Verbesserung der ländlichen Entwicklung, Bodenerhaltung, Bodenverbesserung (Melioration), Landgewinnung und Flurbereinigung (österreichisch: Zusammenlegung).
Sehen Freistaat Preußen und Landeskultur
Landvolkbewegung (Schleswig-Holstein)
Fahne der Landvolkbewegung Die schleswig-holsteinische Landvolkbewegung, die bald auf weitere Teile des Deutschen Reiches überging, bildete sich in Antwort auf die Agrarkrise der 1920er-Jahre, die sich 1927 verschärfte.
Sehen Freistaat Preußen und Landvolkbewegung (Schleswig-Holstein)
Legislative
'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.
Sehen Freistaat Preußen und Legislative
Leipzig
Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache.
Sehen Freistaat Preußen und Leipzig
Liberalismus
Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.
Sehen Freistaat Preußen und Liberalismus
Liste der preußischen Innenminister
Liste der preußischen Innenminister von der Gründung des preußischen Innenministeriums 1808 bis zur Auflösung des Staates Preußen 1945.
Sehen Freistaat Preußen und Liste der preußischen Innenminister
Liste der preußischen Ministerpräsidenten
Dies ist die Liste der Preußischen Ministerpräsidenten seit der Märzrevolution 1848 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945.
Sehen Freistaat Preußen und Liste der preußischen Ministerpräsidenten
Magdeburg
Magdeburg (ˈmakdəˌbʊʁk, regiolektal ˈmaxdəbʊɐ̯ç, niederdeutsch ˈmaɪdebɔɐ̯ç) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.
Sehen Freistaat Preußen und Magdeburg
Magnus von Braun (Politiker)
Magnus Freiherr von Braun (* 7. Februar 1878 auf Gut Neucken, Landkreis Preußisch Eylau; † 29. August 1972 in Oberaudorf) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Politiker (DNVP).
Sehen Freistaat Preußen und Magnus von Braun (Politiker)
Matthias Erzberger
Erzberger 1919 als Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung Matthias Erzberger (* 20. September 1875 in Buttenhausen, Königreich Württemberg; † 26. August 1921 bei Bad Griesbach im Schwarzwald, Republik Baden) war ein deutscher Publizist und Politiker (Zentrum) im Kaiserreich und in der Weimarer Republik.
Sehen Freistaat Preußen und Matthias Erzberger
Max Brauer
Max Brauer als Altonaer Oberbürgermeister (1927) Max Julius Friedrich Brauer (* 3. September 1887 in Altona-Ottensen; † 2. Februar 1973 in Hamburg) war ein deutscher Politiker.
Sehen Freistaat Preußen und Max Brauer
Max von Baden
Max von Baden, 1914 Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm Prinz und Markgraf von Baden, Herzog von Zähringen, (kurz: Max von Baden; * 10. Juli 1867 in Baden-Baden; † 6. November 1929 in Konstanz) war 1918 der letzte Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs und der letzte Thronfolger des Großherzogtums Baden.
Sehen Freistaat Preußen und Max von Baden
Mönchengladbach
St.-Vitus-Münster Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach ist eine kreisfreie deutsche Großstadt im Westen Nordrhein-Westfalens.
Sehen Freistaat Preußen und Mönchengladbach
Münster
Luftaufnahme der Innenstadt von Münster, 2009 Domplatz und Prinzipalmarkt im Modell für Blinde Die kreisfreie Stadt Münster (münsterländisch Mönster,,, altsächsisch Mimigernaford) in Westfalen ist Sitz des nach ihr benannten Regierungsbezirks in Nordrhein-Westfalen.
Sehen Freistaat Preußen und Münster
Mecklenburg-Vorpommern
Schlössern, Burgen und Gutshäusern im Land. Mecklenburg-Vorpommern, (Abkürzung MV) ist ein Land im Nordosten Deutschlands im Zentrum des südlichen Ostseeraumes.
Sehen Freistaat Preußen und Mecklenburg-Vorpommern
Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands
Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands (MSPD), auch Mehrheits-SPD oder Mehrheitssozialisten, war eine informelle Bezeichnung für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) zwischen Mitte 1917 und 1922.
Sehen Freistaat Preußen und Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands
Memelland
Das Memelland 1923 bis 1939 unter litauischer Hoheit. Flagge des Memellandes Die Landesfarben des Memellandes Briefmarken des Memellandes, 1920–1925 Französisches Mandatsgebiet. „Die Säerin“, französische Briefmarke, überdruckt „MEMEL 1 Mark“ (1920) Das Memelland oder Memelgebiet war ein Gebiet im nördlichen Ostpreußen, das Deutschland 1920 nach Artikel 99 des Versailler Vertrags ohne Volksabstimmung an die alliierten Mächte abtreten musste.
Sehen Freistaat Preußen und Memelland
Minderheitsregierung
Von einer Minderheitsregierung spricht man in parlamentarischen Systemen, wenn die Fraktionen, welche die Regierung tragen, keine eigene Mehrheit im Parlament haben.
Sehen Freistaat Preußen und Minderheitsregierung
Misstrauensvotum
Als Misstrauensvotum wird in einem parlamentarischen Regierungssystem ein mehrheitlicher Parlamentsbeschluss bezeichnet, der die Regierung, den Regierungschef oder einen bestimmten Minister absetzt, wenn die Verfassung diese Möglichkeit vorsieht.
Sehen Freistaat Preußen und Misstrauensvotum
Nationalsozialismus
Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.
Sehen Freistaat Preußen und Nationalsozialismus
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.
Sehen Freistaat Preußen und Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
Nationalsozialistische Freiheitspartei
Die Nationalsozialistische Freiheitspartei (NSFP) oder Nationalsozialistische Freiheitsbewegung (NSFB; beides kurz auch NF) war eine rechtsextreme deutsche Partei aus Deutschvölkischen und Nationalsozialisten in der Weimarer Republik, die nur kurzzeitig in den Jahren 1924/25 und als Listenvereinigung bzw.
Sehen Freistaat Preußen und Nationalsozialistische Freiheitspartei
Niedersachsen
Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Niedersachsen
Niederschlesien
Wappen Niederschlesiens Wappen Niederschlesiens (19. Jahrhundert) Karte von Niederschlesien von Jonas Scultetus (1645) A 4 Niederschlesien (schlesisch: Niederschläsing; polnisch: Dolny Śląsk) ist der nordwestliche Teil der Region Schlesien.
Sehen Freistaat Preußen und Niederschlesien
Nordrhein-Westfalen
Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Nordrhein-Westfalen
Nordschleswig
Lage Nordschleswigs (Sønderjyllands) in Dänemark Als Nordschleswig (dänisch Nordslesvig) wird der seit 1920 zum Königreich Dänemark gehörende Teil des ehemaligen Herzogtums Schleswig bezeichnet.
Sehen Freistaat Preußen und Nordschleswig
Novemberrevolution
Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.
Sehen Freistaat Preußen und Novemberrevolution
Oberpräsident
Adolf von Pommer Esche, Oberpräsident der Rheinprovinz von 1858 bis 1871 Gustav Noske (SPD), Oberpräsident der Provinz Hannover von 1920 bis 1933 Helmuth Brückner (NSDAP), Oberpräsident der Provinz Schlesien 1933/1934 Oberpräsident (eigentlich: Oberregierungspräsident) war die Amtsbezeichnung des obersten Verwaltungsbeamten in den preußischen Provinzen.
Sehen Freistaat Preußen und Oberpräsident
Oberschlesien
Lage Oberschlesiens Oberschlesien (deutscher schlesischer Dialekt: Aeberschläsing oder Oberschläsing, polnisch: Górny Śląsk, polnischer oberschlesischer Dialekt: Gōrny Ślōnsk, tschechisch: Horní Slezsko) ist der südöstliche Teil der historischen Region Schlesien, der heute größtenteils zu Polen (in der Woiwodschaft Oppeln und der Woiwodschaft Schlesien) gehört.
Sehen Freistaat Preußen und Oberschlesien
Oblast Kaliningrad
Oblast Kaliningrad Die Oblast Kaliningrad, auch Kaliningrader Gebiet genannt, ist die westlichste Oblast (Russisch für Gebiet) der Russischen Föderation.
Sehen Freistaat Preußen und Oblast Kaliningrad
Opole
Kathedrale zum Heiligen Kreuz Opole, (schlesisch Uppeln, schlonsakisch Ôpole), ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Opole in Polen.
Sehen Freistaat Preußen und Opole
Ostbelgien
Malmedy (grüner Bereich) Wilhelm von Humboldt (Nr. 19) und Karl August von Hardenberg (Nr. 21) – beide am rechten Bildrand – greifen beim Wiener Kongress für Preußen nach dem Westen – das heutige Ostbelgien eingeschlossen Als Ostbelgien oder Ostkantone (in den 1920er Jahren waren der Begriff Neubelgien und später noch Eupen-Malmedy geläufig) werden die zu Belgien gehörenden drei Kantone mit den Städten Eupen, Malmedy und Sankt Vith bezeichnet.
Sehen Freistaat Preußen und Ostbelgien
Ostelbien
Als Ostelbien wurden in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg die Gebiete östlich der Elbe bezeichnet, bis hin nach Ostpreußen.
Sehen Freistaat Preußen und Ostelbien
Ostpreußen
Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.
Sehen Freistaat Preußen und Ostpreußen
Otto Boelitz
Willy Jaeckel: Otto Boelitz, 1932 Otto Boelitz (* 18. April 1876 in Wesel; † 29. Dezember 1951 in Düsseldorf) war ein deutscher Pädagoge und Politiker (DVP, später CDU).
Sehen Freistaat Preußen und Otto Boelitz
Otto Braun
Otto Braun, Juli 1930 Otto Braun (* 28. Januar 1872 in Königsberg i. Pr.; † 15. Dezember 1955 in Locarno, Schweiz, nach anderen Quellen in Ascona) war ein sozialdemokratischer deutscher Politiker in der Weimarer Republik.
Sehen Freistaat Preußen und Otto Braun
Otto Fischbeck (Politiker)
Otto Fischbeck Otto Fischbeck (* 28. August 1865 in Güntershagen, Kreis Dramburg; † 23. Mai 1939 in Berlin) war ein deutscher Politiker (Fortschrittliche Volkspartei, DDP).
Sehen Freistaat Preußen und Otto Fischbeck (Politiker)
Otto Landsberg
Otto Landsberg Otto Landsberg (* 4. Dezember 1869 in Rybnik, Oberschlesien; † 9. Dezember 1957 in Baarn, Niederlande) war ein deutscher Jurist und Politiker, seit 1890 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und 1919 bis 1920 Reichsjustizminister.
Sehen Freistaat Preußen und Otto Landsberg
Otto von Bismarck
rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.
Sehen Freistaat Preußen und Otto von Bismarck
Parlamentarisches Regierungssystem
Als parlamentarisches Regierungssystem bezeichnet man jene Ausformungen parlamentarischer Demokratien, in denen die Regierung zu ihrer Wahl und in ihrer Amtsausübung auf die direkte oder indirekte Unterstützung durch das Parlament angewiesen ist.
Sehen Freistaat Preußen und Parlamentarisches Regierungssystem
Paul Hirsch
Paul Hirsch um 1920 Paul Hirsch (* 17. November 1868 in Prenzlau, Uckermark; † 1. August 1940 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD).
Sehen Freistaat Preußen und Paul Hirsch
Paul von Hindenburg
Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.
Sehen Freistaat Preußen und Paul von Hindenburg
Pädagogische Hochschule
Die Pädagogischen Hochschulen, auch Pädagogische Universitäten, haben in den verschiedenen Ländern eine unterschiedliche Entwicklung genommen, einen unterschiedlichen Status erreicht und unterschiedliche Forschungs- und Bildungsaufgaben übertragen bekommen.
Sehen Freistaat Preußen und Pädagogische Hochschule
Piła
Piła (Schneidemühl) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Großpolen.
Sehen Freistaat Preußen und Piła
Politischer Katholizismus
Der politische Katholizismus ist eine Weltanschauung, die die Glaubenslehren der römisch-katholischen Kirche zur Grundlage für politische Entscheidungen macht und die Interessen der Katholiken politisch durchzusetzen versucht.
Sehen Freistaat Preußen und Politischer Katholizismus
Polnischer Korridor
Polnischer Korridor und Danzig (1939) Gebietsverluste an Polen nach dem Versailler Vertrag: Teile Westpreußens (''Korridor'') und Posen Der Polnische Korridor (zeitgenössisch auch Danziger Korridor oder Weichselkorridor) war ein vormals preußischer Landstreifen zwischen Pommern im Westen sowie dem Unterlauf der Weichsel im Osten.
Sehen Freistaat Preußen und Polnischer Korridor
Pommern
Heutige Verwaltungseinheiten, die den Namensbestandteil ''Pommern'' führen: In Deutschland Mecklenburg-Vorpommern (ein kleiner Teil Vorpommerns liegt in Brandenburg), in Polen die Woiwodschaft Westpommern, die Woiwodschaft Kujawien-Pommern und die Woiwodschaft Pommern. Pommern ist eine Region in den deutschen Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie in den polnischen Woiwodschaften Westpommern, Pommern und Kujawien-Pommern die von der Ostseeküste und deren vorgelagerten Inseln von knapp 50 km bis zu fast 200 km weit ins Binnenland reicht.
Sehen Freistaat Preußen und Pommern
Potsdam
Die Stadtlandschaft von Potsdam Potsdam ist die Hauptstadt des Landes Brandenburg und mit knapp 190.000 Einwohnern auch dessen bevölkerungsreichste Stadt.
Sehen Freistaat Preußen und Potsdam
Preußen
Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13.
Sehen Freistaat Preußen und Preußen
Preußen contra Reich
Preußen contra Reich ist die Kurzbezeichnung für einen Rechtsstreit, der 1932 vor dem Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich in Reaktion auf den Preußenschlag ausgetragen wurde.
Sehen Freistaat Preußen und Preußen contra Reich
Preußenkonkordat
Das Preußenkonkordat vom 14. Juni 1929 ist ein Staatskirchenvertrag, der zwischen dem Freistaat Preußen und dem Heiligen Stuhl abgeschlossen wurde.
Sehen Freistaat Preußen und Preußenkonkordat
Preußische Geheimpolizei
Die Preußische Geheimpolizei oder Politische Polizei war zuständig für die Überwachung des politischen Lebens sowie die Verfolgung politischer Straftaten in Preußen seit der Mitte des 19.
Sehen Freistaat Preußen und Preußische Geheimpolizei
Preußische Landesversammlung
Die verfassunggebende preußische Landesversammlung war nach der Novemberrevolution zuständig für die Erarbeitung und Verabschiedung einer Verfassung für den Freistaat Preußen.
Sehen Freistaat Preußen und Preußische Landesversammlung
Preußische Staatseisenbahnen
Preußische Staatseisenbahnen bezeichnet diejenigen Eisenbahnunternehmen, die sich im Eigentum oder unter der Verwaltung des Königreichs Preußen befanden.
Sehen Freistaat Preußen und Preußische Staatseisenbahnen
Preußische Verfassung (1920)
Die preußische Verfassung vom 30.
Sehen Freistaat Preußen und Preußische Verfassung (1920)
Preußischer Landtag
Der Begriff Preußischer Landtag bezeichnete vom 15. Jahrhundert bis 1848 vollkommen unterschiedliche politische Institutionen in der historischen Landschaft Preußen und danach, wiederum mit wechselnder Bedeutung, im Preußischen Staat.
Sehen Freistaat Preußen und Preußischer Landtag
Preußischer Staatsrat (1921–1933)
Preußisches Herrenhaus, Sitz des Preußischen Staatsrats von 1921 bis 1933 Der Preußische Staatsrat war im Freistaat Preußen von 1921 bis 1933 die Zweite Kammer neben dem Preußischen Landtag, festgelegt in Art. 31 der Preußischen Verfassung von 1920.
Sehen Freistaat Preußen und Preußischer Staatsrat (1921–1933)
Preußisches Abgeordnetenhaus
Gebäude des Preußischen Abgeordnetenhauses ab 1899 Das Preußische Abgeordnetenhaus war bis 1918 die nach dem Dreiklassenwahlrecht gewählte Zweite Kammer des Preußischen Landtags neben dem Preußischen Herrenhaus.
Sehen Freistaat Preußen und Preußisches Abgeordnetenhaus
Preußisches Herrenhaus
Gebäude des Preußischen Herrenhauses ab 1904 Das Preußische Herrenhaus in Berlin war die Erste Kammer des Preußischen Landtags, der Legislative Preußens.
Sehen Freistaat Preußen und Preußisches Herrenhaus
Preußisches Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten
Ministeriums für Volksbildung der DDR Das Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten (Eigenschreibweise: Ministerium der Geistlichen, Unterrichts und Medizinal-Angelegenheiten) entstand aus der vom Dezember 1808 bis November 1817 bestehenden, zum Innenministerium gehörenden Sektion bzw.
Preußisches Ministerium für Volkswohlfahrt
Das preußische Ministerium für Volkswohlfahrt wurde nach der Novemberrevolution 1919 neu gegründet und 1932 aufgelöst.
Sehen Freistaat Preußen und Preußisches Ministerium für Volkswohlfahrt
Preussag
Ehemaliges Verwaltungsgebäude in Hannover am Leibnizufer Historisches Logo Aktie über 100 DM der Preussag AG vom März 1970 Preussag AG war der Name eines deutschen Mischkonzerns, der nach einer Neuausrichtung zum weltweit größten Touristikkonzern wurde und heute unter dem Namen TUI AG firmiert.
Sehen Freistaat Preußen und Preussag
PreussenElektra
Hessischen Braunkohle Bergbaumuseum in Borken mit der Aufschrift ''Preußische Elektrizitäts AG'' Die Preussenelektra Aktiengesellschaft (ehemals Preußische Elektrizitäts-Aktiengesellschaft bzw. später Preußenelektra Aktiengesellschaft, frühere Abkürzung PREAG) war ein Energieversorgungsunternehmen mit Sitz in Hannover, das von 1927 bis 2000 bestand.
Sehen Freistaat Preußen und PreussenElektra
Provinz Brandenburg
Die Provinz Brandenburg war eine Provinz Preußens in der Zeit der Monarchie (1815–1918) und des Freistaats (1918–1934).
Sehen Freistaat Preußen und Provinz Brandenburg
Provinz Hannover
Hannover war von 1866 bis 1946 der Name einer preußischen Provinz.
Sehen Freistaat Preußen und Provinz Hannover
Provinz Hessen-Nassau
Die preußische Provinz Hessen-Nassau entstand im Jahr 1868 aus den 1866 von Preußen annektierten Ländern Kurhessen und Nassau, dem ehemaligen Hessen-Homburg sowie den Kreisen Biedenkopf (Hessisches Hinterland) und Vöhl des Großherzogtums Hessen, der Freien Stadt Frankfurt und den bayerischen Bezirken Gersfeld und Orb.
Sehen Freistaat Preußen und Provinz Hessen-Nassau
Provinz Niederschlesien
Die Provinz Niederschlesien entstand nach dem Ersten Weltkrieg im Freistaat Preußen durch Aufteilung der Provinz Schlesien in die zwei neuen Provinzen Niederschlesien (West- und Mittelteil) und Oberschlesien (östliches Drittel).
Sehen Freistaat Preußen und Provinz Niederschlesien
Provinz Oberschlesien
Tschechoslowakei Briefmarke von Oberschlesien zur Volksabstimmung am 20. März 1921, abgestempelt am 19. März Postkarte zur Volksabstimmung in Oberschlesien Regierungsbezirke und Kreise im Gau Oberschlesien (1943) Die Provinz Oberschlesien entstand nach dem Ersten Weltkrieg im Freistaat Preußen durch Aufteilung der Provinz Schlesien in die zwei neuen Provinzen Niederschlesien (West- und Mittelteil) und Oberschlesien (östliches Drittel).
Sehen Freistaat Preußen und Provinz Oberschlesien
Provinz Pommern
Die im Norddeutschen Tiefland gelegene Provinz Pommern war die 1815 nach dem Wiener Kongress aus dem Herzogtum Pommern und dem nordöstlichen Teil der Neumark gebildete Provinz Preußens.
Sehen Freistaat Preußen und Provinz Pommern
Provinz Posen
Die Provinz Posen (1849–1920), früher das Großherzogtum Posen (1815–1849), war ein von 1815 bis 1920 bestehendes Gebiet im Osten des Staates Preußen auf dem Territorium des historischen Großpolen.
Sehen Freistaat Preußen und Provinz Posen
Provinz Sachsen
Die Provinz Sachsen war eine preußische Provinz, zwischen dem Königreich Hannover (ab 1866 Provinz Hannover), Herzogtum Braunschweig, Kurfürstentum Hessen (ab 1866 Provinz Hessen-Nassau), den zehn (später acht) thüringischen Staaten und dem Königreich Sachsen sowie der preußischen Provinz Brandenburg gelegen.
Sehen Freistaat Preußen und Provinz Sachsen
Provinz Schleswig-Holstein
Preußens Provinz Schleswig-Holstein entstand 1867 nach dem Deutsch-Dänischen Krieg (1864) und dem Deutschen Krieg (1866) aus dem Herzogtum Schleswig und dem Herzogtum Holstein.
Sehen Freistaat Preußen und Provinz Schleswig-Holstein
Provinz Westfalen
Die Provinz Westfalen war von 1815 bis 1918 eine Provinz des Königreichs Preußen und von 1918 bis 1946 eine Provinz des Freistaats Preußen.
Sehen Freistaat Preußen und Provinz Westfalen
Provinziallandtag (Preußen)
Siegelmarke Der Vorsitzende des Landtages der Provinz Sachsen Die Provinziallandtage waren die Parlamente der Provinzen Preußens.
Sehen Freistaat Preußen und Provinziallandtag (Preußen)
Provinzialverband
Anleiheschein des Provinzialverbandes der Provinz Ostpreussen für Zwecke der Provinzial-Hilfskasse von 1897 Der Provinzialverband war eine Körperschaft der kommunalen Selbstverwaltung in den preußischen Provinzen oberhalb der Kommunen und Land- und Stadtkreise, die 1875 per Gesetz eingerichtet wurde und die älteren landständischen Gebietskörperschaften ersetzte.
Sehen Freistaat Preußen und Provinzialverband
Rat der Volksbeauftragten
Emil Barth (USPD), Otto Landsberg (MSPD), Friedrich Ebert (MSPD), Hugo Haase (USPD), Wilhelm Dittmann (USPD), Philipp Scheidemann (MSPD) Der Rat der Volksbeauftragten war die vom 10.
Sehen Freistaat Preußen und Rat der Volksbeauftragten
Reaktion (Politik)
Reaktion bezeichnet die gegenrevolutionäre Bewegung.
Sehen Freistaat Preußen und Reaktion (Politik)
Rechtssicherheit
Der Grundsatz der Rechtssicherheit ist ein Kerngehalt des Rechtsstaatsprinzips.
Sehen Freistaat Preußen und Rechtssicherheit
Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold
Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, kurz Reichsbanner, war während der Weimarer Republik ein politischer Wehrverband zum Schutz der demokratischen Republik, der in veränderter Form bis heute besteht.
Sehen Freistaat Preußen und Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold
Reichskanzler
Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.
Sehen Freistaat Preußen und Reichskanzler
Reichskommissar
Ein Reichskommissar war kurzfristig in der Revolutionszeit 1848/49 und dann vor allem in der Zeit des Deutschen Reiches (1871–1945) der Inhaber einer höheren oder höchsten Amtsstelle in Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Reichskommissar
Reichsland Elsaß-Lothringen
Das Reichsland Elsaß-Lothringen war ein aus Teilen der alten Landschaften Elsass und Lothringen gebildetes Verwaltungsgebiet des Deutschen Reiches von 1871 bis 1918.
Sehen Freistaat Preußen und Reichsland Elsaß-Lothringen
Reichsland-Lösung
Weimarer Republik mit den einzelnen Ländern. In Preußen (blau) lebten etwa zwei Drittel aller Deutschen. Die Reichsland-Lösung von 1928 sollte die Beziehungen von Reich und Ländern neu ordnen.
Sehen Freistaat Preußen und Reichsland-Lösung
Reichspartei des deutschen Mittelstandes
Die Reichspartei des deutschen Mittelstandes (auch Wirtschaftspartei, kurz WP), von 1920 bis 1925 Wirtschaftspartei des deutschen Mittelstandes, war eine deutsche Partei zur Zeit der Weimarer Republik.
Sehen Freistaat Preußen und Reichspartei des deutschen Mittelstandes
Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung
Die Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung (Volksrechtpartei – VRP) war zwischen 1926 und 1933 eine Partei in der Weimarer Republik, die die Interessen der Inflationsgeschädigten vertrat.
Sehen Freistaat Preußen und Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung
Reichspräsidentenwahl 1925
Wahlaufruf der BVP für Paul von Hindenburg Die Reichspräsidentenwahl 1925 wurde in der Weimarer Republik vorzeitig notwendig, weil der erste Reichspräsident Friedrich Ebert am 28.
Sehen Freistaat Preußen und Reichspräsidentenwahl 1925
Reichspräsidentenwahl 1932
Wahlwerbung vor einem Berliner Wahllokal am 10. April 1932 Regierungsviertel während der Reichspräsidentenwahl; im Hintergrund ein Propagandafahrzeug für Hindenburg Die Reichspräsidentenwahl von 1932 war die zweite und letzte Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, bei der der Reichspräsident direkt vom Volk gewählt wurde.
Sehen Freistaat Preußen und Reichspräsidentenwahl 1932
Reichsrat (Deutschland)
Büro des Reichsrats – Siegelmarke Der Reichsrat war die Vertretung der Gliedstaaten (Länderkammer) in der Weimarer Republik (1919–1933).
Sehen Freistaat Preußen und Reichsrat (Deutschland)
Reichsreform (Weimarer Republik)
Als Reichsreform werden verschiedene Ansätze und Vorschläge einer Debatte in den Jahren von 1919 bis 1932 verstanden, das politische System der Weimarer Republik zu verändern, das Verhältnis zwischen Deutschem Reich und Ländern neu zu regeln oder das Reichsgebiet neu zu gliedern.
Sehen Freistaat Preußen und Reichsreform (Weimarer Republik)
Reichsregierung
Als Reichsregierung oder Reichsleitung wird zum einen die Provisorische Zentralgewalt des kurzlebigen Deutschen Reichs von 1848/49 bezeichnet, zum anderen den Reichskanzler und die ihm unterstellten Staatssekretäre oder Minister, denen von 1871 bis 1945 die Staatsführung des Deutschen Reiches oblag.
Sehen Freistaat Preußen und Reichsregierung
Reichstagsbrand
Der brennende Reichstag am 27./28. Februar 1933 Der Reichstagsbrand war der Brand des Reichstagsgebäudes in Berlin in der Nacht vom 27.
Sehen Freistaat Preußen und Reichstagsbrand
Reichstagswahl 1920
Die Reichstagswahl vom 6.
Sehen Freistaat Preußen und Reichstagswahl 1920
Reichstagswahl 1928
Die Reichstagswahl vom 20.
Sehen Freistaat Preußen und Reichstagswahl 1928
Reichstagswahl 1930
Die Reichstagswahl vom 14.
Sehen Freistaat Preußen und Reichstagswahl 1930
Reichstagswahl März 1933
Die Reichstagswahl am 5.
Sehen Freistaat Preußen und Reichstagswahl März 1933
Republik
Eine Republik (von, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache“, „öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung von Gemeinwesen, Staat) ist eine Sammelbezeichnung für alle nicht-monarchischen Staatsformen.
Sehen Freistaat Preußen und Republik
Rheinische Republik
Der Begriff Rheinische Republik steht für den kurzzeitigen Versuch einer Staatsgründung separatistischer Bewegungen im Rheinland des Jahres 1923.
Sehen Freistaat Preußen und Rheinische Republik
Rheinland
Karte der Preußischen Rheinprovinz und der angrenzenden Gebiete Das Rheinland (ripuarisch: Rhingland;; abgekürzt Rhld.) ist eine administrativ und staatlich nicht exakt abgrenzbare Kulturlandschaft am deutschen Mittel- und Niederrhein.
Sehen Freistaat Preußen und Rheinland
Rheinland-Pfalz
Rheinland-Pfalz (Ländercode RP, Abkürzung RP oder RLP) ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland und Teil der europäischen Großregion Saar-Lor-Lux.
Sehen Freistaat Preußen und Rheinland-Pfalz
Rheinprovinz
Die Rheinprovinz (auch Provinz Rheinland, Rheinpreußen oder Rheinlande genannt) war eine von 1822 bis 1945 bestehende Provinz Preußens am namensgebenden Rhein.
Sehen Freistaat Preußen und Rheinprovinz
Robert Friedberg
Robert Friedberg (* 28. Juni 1851 in Berlin; † 20. Juni 1920 in Charlottenburg) war ein deutscher Nationalökonom und Politiker.
Sehen Freistaat Preußen und Robert Friedberg
Rote Ruhrarmee
Angehörige der Roten Ruhrarmee in Dortmund (1920) Die Rote Ruhrarmee führte im Ruhrgebiet im März 1920 zur Abwehr des völkisch-nationalistischen Kapp-Putsches und zur Durchsetzung revolutionärer Forderungen einen bewaffneten Kampf gegen die reaktionären und republikfeindlichen Freikorps und andere Reichswehrtruppen, der auch als Aufstand an der Ruhr bezeichnet wird.
Sehen Freistaat Preußen und Rote Ruhrarmee
Roter Frontkämpferbund
Bundesabzeichen 1924-1926 Der Rote Frontkämpferbund (RFB) – auch Rotfrontkämpferbund – war der paramilitärische Wehrverband der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und wie alle Wehrverbände in der Weimarer Republik als Verein organisiert.
Sehen Freistaat Preußen und Roter Frontkämpferbund
Rudolf Oeser (Politiker)
Rudolf Oeser Traueranzeige der Reichsbahn-Gesellschaft Carl Gustav Rudolf Oeser (* 13. November 1858 in Coswig; † 3. Juni 1926 in Berlin) war ein deutscher Journalist und Politiker (Deutsche Volkspartei (Deutsches Kaiserreich), Fortschrittliche Volkspartei, später DDP).
Sehen Freistaat Preußen und Rudolf Oeser (Politiker)
Ruhrbergbau
Schachtanlage Nordstern in Gelsenkirchen nach Stilllegung und Umbau als Bürokomplex, 2007 Mit Ruhrbergbau wird der Steinkohlen- und Erzbergbau im Ruhrgebiet bezeichnet, der auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken kann.
Sehen Freistaat Preußen und Ruhrbergbau
Ruhrbesetzung
Essener Hauptbahnhof, 1923 Verwaltung bzw. Besatzung der westdeutschen Gebiete gegen Ende der Ruhrbesetzung Die Ruhrbesetzung (auch Ruhrkrise, Ruhreinmarsch oder Ruhrinvasion genannt) war die Okkupation der bis dahin unbesetzten Teile des Ruhrgebiets durch Besatzungstruppen Frankreichs sowie Belgiens ab Anfang 1923 bis 1925.
Sehen Freistaat Preußen und Ruhrbesetzung
Rundfunk Berlin-Brandenburg
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB, Eigenschreibweise der Abkürzung: rbb) ist die Landesrundfunkanstalt für die Länder Berlin und Brandenburg.
Sehen Freistaat Preußen und Rundfunk Berlin-Brandenburg
Saargebiet
Saargebiet (in wörtlicher Übersetzung „Saarbeckengebiet“) bezeichnet das von 1920 bis 1935 vom Deutschen Reich abgetrennte Industriegebiet an der mittleren Saar.
Sehen Freistaat Preußen und Saargebiet
Saarland
Das Saarland, (Abkürzung SL) ist ein Land im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Saarland
Sachsen
Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Sachsen
Sachsen-Anhalt
Sachsen-Anhalt (Landescode ST, geläufige Abkürzung LSA) ist eine parlamentarische Republik und als Land ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Sachsen-Anhalt
Saline
Saline der ältesten deutschen Salinenstadt Halle (Saale) Meerwassersaline zwischen Marsala und Trapani (Sizilien) Saline Luisenhall, Göttingen Eine Saline ist eine Anlage zur Gewinnung von Speisesalz.
Sehen Freistaat Preußen und Saline
Schlesien
Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.
Sehen Freistaat Preußen und Schlesien
Schleswig-Holstein
Landessymbol Schleswig-Holsteins (''Jedermann-Wappen'') Schleswig-Holstein (amtlich Land Schleswig-Holstein;,,, Abkürzung SH) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Schleswig-Holstein
Schleswig-Holsteinische Bauern- und Landarbeiterdemokratie
Die Schleswig-Holsteinische Bauern- und Landarbeiterdemokratie (SHBLD), später Schleswig-Holsteinische Landespartei (SHLP), war eine regionalistische Bauernpartei in Schleswig-Holstein während der Weimarer Republik und in der frühen Bundesrepublik.
Sehen Freistaat Preußen und Schleswig-Holsteinische Bauern- und Landarbeiterdemokratie
Schloss Babelsberg
hochkant.
Sehen Freistaat Preußen und Schloss Babelsberg
Schloss Bellevue
Schloss Bellevue Das Schloss Bellevue (französisch für Schöne Aussicht) ist ein Baudenkmal am Spreeweg 1 im Berliner Ortsteil Tiergarten.
Sehen Freistaat Preußen und Schloss Bellevue
Schutzpolizei
Schutzpolizist vor dem Hamburger Rathaus Die Schutzpolizei (SchuPo, S) bezeichnet eine Organisationseinheit bei der deutschen Polizei (Landespolizei).
Sehen Freistaat Preußen und Schutzpolizei
Schutzstaffel
Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.
Sehen Freistaat Preußen und Schutzstaffel
Schwarz-Weiß-Rot
Die Flagge mit drei waagerechten, gleich breiten Streifen in den Farben Schwarz-Weiß-Rot war von 1867 bis 1871 Kennzeichen für Handels- und Kriegsschiffe des Norddeutschen Bundes, von 1871 bis 1919 die Nationalflagge (offiziell festgelegt 1892) des Deutschen Reichs in der Kaiserzeit und von 1933 bis 1935 übergangsweise zusätzlich die Flagge des „Dritten Reichs“, ehe die Hakenkreuzflagge als alleinige Nationalflagge eingeführt wurde.
Sehen Freistaat Preußen und Schwarz-Weiß-Rot
Sebastian Haffner
Sebastian Haffner (* 27. Dezember 1907 in Berlin; † 2. Januar 1999 ebenda; eigentlich Raimund Werner Martin Pretzel) war ein deutsch-britischer Journalist, Publizist und Schriftsteller.
Sehen Freistaat Preußen und Sebastian Haffner
Seedienst Ostpreußen
Seedienst-Schiff in Pillau Der Seedienst Ostpreußen war zwischen 1922 und 1939 eine kombinierte Personen- und Frachtschiffverbindung des Deutschen Reiches.
Sehen Freistaat Preußen und Seedienst Ostpreußen
Selbstverwaltungskörperschaft
Eine Selbstverwaltungskörperschaft ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, der das Recht eingeräumt ist, ihre eigenen Angelegenheiten selbständig zu verwalten (Selbstverwaltung).
Sehen Freistaat Preußen und Selbstverwaltungskörperschaft
Sigmaringen
Sigmaringen ist eine baden-württembergische Kreisstadt.
Sehen Freistaat Preußen und Sigmaringen
Solingen
Solingen ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen.
Sehen Freistaat Preußen und Solingen
Sozialdemokratie
Sozialdemokratie ist eine in der zweiten Hälfte des 19.
Sehen Freistaat Preußen und Sozialdemokratie
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Sozialfaschismusthese
Der Begriff Sozialfaschismus wurde 1924 von Grigori Sinowjew kreiert und von der Kommunistischen Internationale (Komintern) bis 1935 propagiert.
Sehen Freistaat Preußen und Sozialfaschismusthese
Sozialisierungsbewegung im Ruhrgebiet
Als Sozialisierungsbewegung im Ruhrgebiet wird eine Reihe von Streikbewegungen im Jahr 1919 bezeichnet, deren Ziel die Verstaatlichung der Montanindustrie war.
Sehen Freistaat Preußen und Sozialisierungsbewegung im Ruhrgebiet
Sozialismus
Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.
Sehen Freistaat Preußen und Sozialismus
Spartakusaufstand
Spartakusaufstand, Barrikadenkämpfe in Berlin, Januar 1919 Als Spartakusaufstand, Januarkämpfe oder Januaraufstand bezeichnet man den Generalstreik und die bewaffneten Kämpfe in Berlin vom 5. bis 12. Januar 1919 im Zusammenhang mit der Novemberrevolution.
Sehen Freistaat Preußen und Spartakusaufstand
Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich
Der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich (StGH) war das auf staatsorganisationsrechtliche Streitigkeiten beschränkte Verfassungsgericht der Weimarer Republik.
Sehen Freistaat Preußen und Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich
Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten
Logo des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten Logo der Jugendorganisation des Stahlhelm Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten war ein Wehrverband zur Zeit der Weimarer Republik, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges am 25.
Sehen Freistaat Preußen und Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten
Stettin
Chrobrego) am Westufer der Oder Stettin ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Westpommern.
Sehen Freistaat Preußen und Stettin
Sturmabteilung
Kommentar.
Sehen Freistaat Preußen und Sturmabteilung
Stuttgart
Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.
Sehen Freistaat Preußen und Stuttgart
Syndikalismus
Syndikalismus ist eine Weiterentwicklung des Gewerkschafts-Sozialismus, die von dem französischen Anarchisten Pierre-Joseph Proudhon begründet wurde.
Sehen Freistaat Preußen und Syndikalismus
Tag von Potsdam
Reichskanzler Adolf Hitler verneigt sich vor Reichspräsident Paul von Hindenburg und gibt ihm die Hand. Das Foto des Fotografen Theo Eisenhart der New York Times wurde nach 1945 zur Medienikone des Tags von Potsdam. Als Tag von Potsdam werden die Feierlichkeiten in Potsdam am 21.
Sehen Freistaat Preußen und Tag von Potsdam
Tingierung
Tinkturen Tingierung ist die Farbgebung (Tinktur) der Wappen.
Sehen Freistaat Preußen und Tingierung
Trikot (Sport)
Eishockey-Schiedsrichter im typischen schwarz-weiß gestreiften Trikot Zur Nutzung bereitgestellte Fußballtrikots des AFC Sunderland in einer Umkleidekabine Ein Trikot (zu tricoter ‚stricken‘) oder Dress ist im Sport ein meist farbiges Sporthemd.
Sehen Freistaat Preußen und Trikot (Sport)
Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.
Sehen Freistaat Preußen und Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Völkerbund
Genf, Haus des Völkerbundrates, 1931 Gustav Stresemann auf dem Weg zur Völkerbundtagung in Lugano, 1928 Der Völkerbund war eine zwischenstaatliche Organisation mit Sitz in Genf.
Sehen Freistaat Preußen und Völkerbund
VEBA
Die VEBA AG (ursprünglich Vereinigte Elektrizitäts- und Bergwerks AG) war ein preußisch-deutscher Energie-Staatskonzern, der später in eine börsennotierte Aktiengesellschaft umgewandelt wurde und 2000 in der heutigen E.ON SE aufging.
Sehen Freistaat Preußen und VEBA
Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat
Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933, RGBl. S. 83 Die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28.
Sehen Freistaat Preußen und Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat
Verstaatlichung
''Artikel 15'' des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Verstaatlichung ist die Überführung von Privateigentum in Staatseigentum oder die Übertragung privater Aufgaben in staatliche Verantwortung.
Sehen Freistaat Preußen und Verstaatlichung
Volksbegehren (Deutschland)
Plakat zum Volksbegehren in Hamburg 2011 Das Volksbegehren ist ein Instrument der direkten Demokratie in Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Volksbegehren (Deutschland)
Volksentscheid
Befürworter und Gegner im Abstimmungskampf zu einem Volksentscheid in Berlin (2009) Ein Volksentscheid ist ein Instrument der direkten Demokratie in Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Volksentscheid
Volksentscheid zur Auflösung des preußischen Landtages
Der Volksentscheid zur Auflösung des preußischen Landtags vom 9.
Sehen Freistaat Preußen und Volksentscheid zur Auflösung des preußischen Landtages
Volksmarinedivision
Volksmarinedivision während der Novemberrevolution 1918 in Berlin Die Volksmarinedivision war eine bewaffnete Formation, die während der Novemberrevolution in Deutschland nach dem Ende des Ersten Weltkrieges entstand.
Sehen Freistaat Preußen und Volksmarinedivision
Volksrepublik
Ehemalig Volksrepublik ist bzw.
Sehen Freistaat Preußen und Volksrepublik
Volksstaat Württemberg
Der freie Volksstaat Württemberg war ein Land des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik.
Sehen Freistaat Preußen und Volksstaat Württemberg
Vollzugsrat des Arbeiter- und Soldatenrates Groß-Berlin
Der Vollzugsrat des Arbeiter- und Soldatenrates Groß-Berlin beanspruchte in der Novemberrevolution von 1918 die Rolle einer vorläufigen Zentralinstanz der Arbeiter- und Soldatenräte in Groß-Berlin, Preußen und des Reiches.
Sehen Freistaat Preußen und Vollzugsrat des Arbeiter- und Soldatenrates Groß-Berlin
Vorläufiges Gesetz und Zweites Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich
Das Vorläufige Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich vom 31.
Waldeck
Waldeck 1712–1921 Grafschaft Waldeck im Jahr 1645 Grafschaft Pyrmont ''waldeckischen und paderbornischen Anteils'' (1794) Das Land Waldeck entstand im Mittelalter um die Burg Waldeck an der Eder im Nordwesten des heutigen Landes Hessen als selbständige Grafschaft des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Freistaat Preußen und Waldeck
Walter von Keudell
Walter von Keudell, 1924 Generalforstmeister von Keudell auf der Wildschweinjagd für die Winterhilfe im Staatsforst Springe bei Hannover am 14. Dezember 1934 Walter von Keudell (* 17. Juli 1884 in Castellammare di Stabia (Italien); † 7. Mai 1973 in Bonn) war ein deutscher Forstmann, Jurist und Politiker (DNVP, CNBLP, NSDAP und CDU).
Sehen Freistaat Preußen und Walter von Keudell
Walther Rathenau
Walther Rathenau Walther Rathenau (* 29. September 1867 in Berlin; † 24. Juni 1922 ebenda) war ein deutscher Industrieller, Schriftsteller und liberaler Politiker (DDP).
Sehen Freistaat Preußen und Walther Rathenau
Walther Reinhardt
Walther Reinhardt um 1919 Walther Reinhardt (* 24. März 1872 in Stuttgart; † 8. August 1930 in Berlin) war ein deutscher General der Infanterie sowie letzter Preußischer Kriegsminister und erster Chef der Heeresleitung der Reichswehr.
Sehen Freistaat Preußen und Walther Reinhardt
Württemberg-Hohenzollern
Der freie Volksstaat Württemberg-Hohenzollern entstand nach dem Zweiten Weltkrieg in der französischen Besatzungszone und war eines der Gründungsländer der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Württemberg-Hohenzollern
Weihnachtskämpfe
Die Weihnachtskämpfe (teilweise auch Weihnachtsaufstand oder Weihnachtsunruhen genannt) waren militärische Auseinandersetzungen in Berlin während der Novemberrevolution zwischen der Volksmarinedivision und regulären Truppen, die am 24.
Sehen Freistaat Preußen und Weihnachtskämpfe
Weimarer Koalition
Die erste eigentliche Weimarer Koalitionsregierung, das Kabinett Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. Wahlplakat für die Weimarer Koalition Weimarer Koalition ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Koalitionen aus drei bestimmten Parteien, die während der Weimarer Republik Regierungen auf Reichs- und Länderebene stützten.
Sehen Freistaat Preußen und Weimarer Koalition
Weimarer Republik
Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.
Sehen Freistaat Preußen und Weimarer Republik
Weimarer Verfassung
Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.
Sehen Freistaat Preußen und Weimarer Verfassung
Weltwirtschaftskrise
Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.
Sehen Freistaat Preußen und Weltwirtschaftskrise
Westfalen
Westfalenpferd wird oft als identitätsstiftendes Wappentier Westfalens angesehen. Westfalen ist eine Region in Nordwestdeutschland.
Sehen Freistaat Preußen und Westfalen
Wilhelm Abegg (Politiker)
Emil Stumpp: Wilhelm Abegg (1924) Philipp Friedrich Wilhelm Abegg (* 29. August 1876 in Berlin; † 18. Oktober 1951 in Baden-Baden) war als linksliberaler Staatssekretär im preußischen Innenministerium bis kurz vor seiner Emigration 1933 der Begründer und Leiter der modernen preußischen Polizei nach dem Ersten Weltkrieg.
Sehen Freistaat Preußen und Wilhelm Abegg (Politiker)
Wilhelm Hoff
Wilhelm Hoff Wilhelm Hoff (geboren 21. August 1851 in Hirschberg im Sauerland in Westfalen; gestorben 8. August 1940 in Osnabrück oder Münster)Helmut Zimmermann: Hoffstraße, in ders.: Die Straßennamen der Landeshauptstadt Hannover.
Sehen Freistaat Preußen und Wilhelm Hoff
Wilhelm II. (Deutsches Reich)
Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn, Niederlande), aus dem Haus Hohenzollern war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen.
Sehen Freistaat Preußen und Wilhelm II. (Deutsches Reich)
Wilhelm Marx
Reichskanzler Wilhelm Marx Wilhelm Marx (* 15. Januar 1863 in Köln; † 5. August 1946 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Politiker (Zentrum).
Sehen Freistaat Preußen und Wilhelm Marx
Wilhelm Siering
Wilhelm Siering Wilhelm Siering (* 28. März 1875 in Berlin; † 1945) war ein deutscher Gewerkschafter und Politiker (SPD).
Sehen Freistaat Preußen und Wilhelm Siering
Wolfgang Heine
Wolfgang Heine Wolfgang Heine (* 3. Mai 1861 in Posen; † 9. Mai 1944 in Ascona, Tessin) war ein deutscher Jurist und Politiker (SPD), langjähriges Mitglied des Reichstages, Ministerpräsident des Freistaates Anhalt und preußischer Landesminister.
Sehen Freistaat Preußen und Wolfgang Heine
Young-Plan
Verkündung im Reichsgesetzblatt vom 19. März 1930 Der Young-Plan war der letzte der Reparationspläne, die die Zahlungsverpflichtungen des Deutschen Reichs auf Grundlage des Versailler Vertrags regelten.
Sehen Freistaat Preußen und Young-Plan
Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
Sehen Freistaat Preußen und Zweiter Weltkrieg
1918
Das Jahr 1918 markiert das Ende des Ersten Weltkrieges.
Sehen Freistaat Preußen und 1918
1933
Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler verlässt Adolf Hitler im Auto die Reichskanzlei. Die Politik des Jahres 1933 ist geprägt durch die „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler im Deutschen Reich und das damit verbundene Ende der Weimarer Republik und den Beginn des „Dritten Reichs“.
Sehen Freistaat Preußen und 1933
1947
1947 werden die ideologischen Unterschiede zwischen dem entstehenden Ostblock und der westlichen Welt deutlicher.
Sehen Freistaat Preußen und 1947
Siehe auch
Land der Weimarer Republik
- Bayern
- Freie Hansestadt Bremen
- Freistaat Anhalt
- Freistaat Braunschweig
- Freistaat Coburg
- Freistaat Flaschenhals
- Freistaat Lippe
- Freistaat Oldenburg
- Freistaat Preußen
- Freistaat Sachsen-Gotha
- Freistaat Schaumburg-Lippe
- Geschichte der Hansestadt Lübeck
- Hamburg
- Herzogtum Sachsen-Altenburg
- Herzogtum Sachsen-Meiningen
- Land Thüringen (1920–1952)
- Republik Baden
- Sachsen
- Sachsen-Weimar-Eisenach
- Schwarzburg-Rudolstadt
- Schwarzburg-Sondershausen
- Thüringen
- Volksstaat Hessen
- Volksstaat Reuß
- Volksstaat Württemberg
Westpreußen
- Danzig-Westpreußen
- Freistaat Preußen
- Landmeister von Preußen
- Preußische Ansiedlungskommission
- Provinz Westpreußen
- Regierungsbezirk Danzig
- Regierungsbezirk Marienwerder
- Regierungsbezirk Westpreußen
- Westpreußische Gesellschaft
Auch bekannt als Auflösung Preußens, Freistaat Preussen, Land Preußen, Republik Preußen.
, Eduard Spranger, Eisenwerk, Emil Eichhorn (Politiker), Ergebnisse der Provinziallandtagswahlen in Preußen, Ernst Heilmann, Ernst Reuter, Ernst Thälmann, Ernst von Richter, Erster Weltkrieg, Erzbistum Berlin, Essen, Eugen Ernst (Politiker), Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schleswig-Holsteins, Evangelisch-reformierte Kirche in Nordwestdeutschland, Evangelische Kirche der altpreußischen Union, Evangelische Landeskirche Frankfurt am Main, Evangelische Landeskirche in Hessen-Kassel, Evangelische Landeskirche in Nassau, Evangelische Landeskirche in Waldeck, Familienfideikommiss, Faschismus, Fürstenenteignung, Felix Philipp, Felix von Hartmann, Franz Bracht, Franz Seldte, Franz von Papen, Freidenker, Freie Stadt Danzig, Freikorps Lichtschlag, Freistaat (Republik), Friedensvertrag von Versailles, Friedrich Ebert, Friedrich II. (Preußen), Görlitzer Programm, Geheime Staatspolizei, Geistliche Schulaufsicht, Gemeinwirtschaft, Gerd von Rundstedt, Gliedstaat, Grenzmark Posen-Westpreußen, Groß-Berlin, Große Koalition, Guerilla, Gustav Stresemann, Hagen Schulze, Hamborn, Hannover, Hanns Kerrl, Hans Staudinger, Heinrich August Winkler, Heinrich Brüning, Heinrich Hirtsiefer, Heinrich Schëuch, Heinrich Ströbel, Hermann Göring, Hermann Höpker-Aschoff, Hermann Heller (Jurist), Hessen, Hitlerputsch, Hohenzollern, Hohenzollernsche Lande, Horst Möller, Hugo am Zehnhoff, Hugo Preuß, Hugo Wendorff, Hultschiner Ländchen, Hyperinflation, Johannes Greber, Josef Stalin, Joseph Goebbels, Joseph Heß (Politiker), Kabinett Braun III, Kabinett Müller II, Kabinett Papen, Kampffront Schwarz-Weiß-Rot, Kapp-Putsch, Karl Dietrich Bracher, Karl Zörgiebel, Kassel, Köln, König von Preußen, Königreich, Königreich Preußen, Königsberg (Preußen), Kiel, Koblenz, Kommunallandtag, Kommunismus, Kommunistische Internationale, Kommunistische Partei Deutschlands, Konrad Adenauer, Konrad Haenisch, Konservatismus, Kontrollratsgesetz Nr. 46, Kultur Deutschlands, Kulturkampf, Kurt Rosenfeld, Kurt von Schleicher, Land (Deutschland), Land Hannover, Land Thüringen (1920–1952), Landbund (Deutschland), Landesherrliches Kirchenregiment, Landeskommunalverband der Hohenzollerischen Lande, Landeskultur, Landvolkbewegung (Schleswig-Holstein), Legislative, Leipzig, Liberalismus, Liste der preußischen Innenminister, Liste der preußischen Ministerpräsidenten, Magdeburg, Magnus von Braun (Politiker), Matthias Erzberger, Max Brauer, Max von Baden, Mönchengladbach, Münster, Mecklenburg-Vorpommern, Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands, Memelland, Minderheitsregierung, Misstrauensvotum, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Freiheitspartei, Niedersachsen, Niederschlesien, Nordrhein-Westfalen, Nordschleswig, Novemberrevolution, Oberpräsident, Oberschlesien, Oblast Kaliningrad, Opole, Ostbelgien, Ostelbien, Ostpreußen, Otto Boelitz, Otto Braun, Otto Fischbeck (Politiker), Otto Landsberg, Otto von Bismarck, Parlamentarisches Regierungssystem, Paul Hirsch, Paul von Hindenburg, Pädagogische Hochschule, Piła, Politischer Katholizismus, Polnischer Korridor, Pommern, Potsdam, Preußen, Preußen contra Reich, Preußenkonkordat, Preußische Geheimpolizei, Preußische Landesversammlung, Preußische Staatseisenbahnen, Preußische Verfassung (1920), Preußischer Landtag, Preußischer Staatsrat (1921–1933), Preußisches Abgeordnetenhaus, Preußisches Herrenhaus, Preußisches Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten, Preußisches Ministerium für Volkswohlfahrt, Preussag, PreussenElektra, Provinz Brandenburg, Provinz Hannover, Provinz Hessen-Nassau, Provinz Niederschlesien, Provinz Oberschlesien, Provinz Pommern, Provinz Posen, Provinz Sachsen, Provinz Schleswig-Holstein, Provinz Westfalen, Provinziallandtag (Preußen), Provinzialverband, Rat der Volksbeauftragten, Reaktion (Politik), Rechtssicherheit, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Reichskanzler, Reichskommissar, Reichsland Elsaß-Lothringen, Reichsland-Lösung, Reichspartei des deutschen Mittelstandes, Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung, Reichspräsidentenwahl 1925, Reichspräsidentenwahl 1932, Reichsrat (Deutschland), Reichsreform (Weimarer Republik), Reichsregierung, Reichstagsbrand, Reichstagswahl 1920, Reichstagswahl 1928, Reichstagswahl 1930, Reichstagswahl März 1933, Republik, Rheinische Republik, Rheinland, Rheinland-Pfalz, Rheinprovinz, Robert Friedberg, Rote Ruhrarmee, Roter Frontkämpferbund, Rudolf Oeser (Politiker), Ruhrbergbau, Ruhrbesetzung, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Saargebiet, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Saline, Schlesien, Schleswig-Holstein, Schleswig-Holsteinische Bauern- und Landarbeiterdemokratie, Schloss Babelsberg, Schloss Bellevue, Schutzpolizei, Schutzstaffel, Schwarz-Weiß-Rot, Sebastian Haffner, Seedienst Ostpreußen, Selbstverwaltungskörperschaft, Sigmaringen, Solingen, Sozialdemokratie, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialfaschismusthese, Sozialisierungsbewegung im Ruhrgebiet, Sozialismus, Spartakusaufstand, Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich, Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Stettin, Sturmabteilung, Stuttgart, Syndikalismus, Tag von Potsdam, Tingierung, Trikot (Sport), Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Völkerbund, VEBA, Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, Verstaatlichung, Volksbegehren (Deutschland), Volksentscheid, Volksentscheid zur Auflösung des preußischen Landtages, Volksmarinedivision, Volksrepublik, Volksstaat Württemberg, Vollzugsrat des Arbeiter- und Soldatenrates Groß-Berlin, Vorläufiges Gesetz und Zweites Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich, Waldeck, Walter von Keudell, Walther Rathenau, Walther Reinhardt, Württemberg-Hohenzollern, Weihnachtskämpfe, Weimarer Koalition, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Weltwirtschaftskrise, Westfalen, Wilhelm Abegg (Politiker), Wilhelm Hoff, Wilhelm II. (Deutsches Reich), Wilhelm Marx, Wilhelm Siering, Wolfgang Heine, Young-Plan, Zweiter Weltkrieg, 1918, 1933, 1947.