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Erbkrankheit und Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Erbkrankheit und Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel

Erbkrankheit vs. Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel

Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen. Der Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel (kurz: G6PD(H)-Mangel; Synonyme: Favismus, Favabohnen-Krankheit, manchmal auch Fabismus) ist ein angeborener Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase beim Menschen durch Mutation des G6PD-Gens auf dem X-Chromosom, Abschnitt q28 (Xq28).

Ähnlichkeiten zwischen Erbkrankheit und Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel

Erbkrankheit und Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel haben 5 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Gen, Heterozygotie, Mutation, Vererbung (Biologie), X-Chromosom.

Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Heterozygotie

Heterozygotie ist die Mischerbigkeit in Bezug auf ein genetisches Merkmal.

Erbkrankheit und Heterozygotie · Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel und Heterozygotie · Mehr sehen »

Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

Erbkrankheit und Mutation · Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel und Mutation · Mehr sehen »

Vererbung (Biologie)

Otapostasis Die Vererbung (selten auch Heredität, abgeleitet von, vgl.) ist die Weitergabe von Erbanlagen (Genen) von einer Generation von Lebewesen an ihre Nachkommen, die bei diesen ähnliche Merkmale und Eigenschaften wie bei den Vorfahren bewirken und hervorbringen.

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X-Chromosom

Schematische Karte (Idiogramm) des menschlichen X-Chromosoms. X-Chromosom ist eine Bezeichnung für ein Geschlechtschromosom (Gonosom).

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Erbkrankheit und Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel

Erbkrankheit verfügt über 150 Beziehungen, während Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel hat 168. Als sie gemeinsam 5 haben, ist der Jaccard Index 1.57% = 5 / (150 + 168).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Erbkrankheit und Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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