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Deutschsoziale Partei

Index Deutschsoziale Partei

Die Deutschsoziale Partei (DSP, auch: Deutschsoziale Antisemitische Partei) war eine antisemitische Partei im deutschen Kaiserreich.

73 Beziehungen: Adolf König (Politiker), Antisemitenparteien, Arno Herzig, Bayerischer Bauernbund, Bochum, Bund der Landwirte, Christlich-soziale Partei (Deutsches Kaiserreich), Deutsche Antisemitische Vereinigung, Deutsche Reformpartei, Deutsches Historisches Museum, Deutsches Kaiserreich, Deutschkonservative Partei, Deutschnationale Volkspartei, Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband, Deutschsoziale Partei (Weimarer Republik), Deutschsoziale Reformpartei, Deutschvölkische Partei, Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund, Dieter Fricke (Historiker), Erwin Knauß, Fraktion (Politik), Friedrich Raab (Politiker), Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Grünberg (Hessen), Großherzogtum Hessen, Hannoversche Post, Hans Leuss, Imperialismus, Jüdische Emanzipation, Johann Rupp (Politiker), Karl Böhme (Politiker), Kassel, Kreis Fritzlar, Kreis Homberg, Kurt Düwell, Landkreis Gießen, Landkreis Ziegenhain, Landwirtschaft, Ludwig von Reventlow (Politiker), Magdeburg, Max Liebermann von Sonnenberg, Mitglied des Reichstages, Mittelstand, Monarchismus im deutschsprachigen Raum, Novemberrevolution, Paul Förster, Philipp Köhler, Provinz Hessen-Nassau, Provinz Pommern, Rassismus, ..., Reichstag (Deutsches Kaiserreich), Reichstagswahl 1893, Reichstagswahl 1903, Reichstagswahl 1907, Reichstagswahl 1912, Reichstagswahlkreis Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 2, Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 1, Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 2, Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 3, Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 4, Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 5, Richard Herzog (Politiker), Richard S. Levy, Sachsen-Weimar-Eisenach, Sozialkonservatismus, Theodor Fritsch, Thomas Nipperdey, Wahlkreis, Werner Bergmann (Soziologe), Wilhelm Lattmann, Wilhelm Schack, Wirtschaftliche Vereinigung (Deutsches Kaiserreich), Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

Adolf König (Politiker)

Adolf König auf einer Darstellung führender Antisemiten des Kaiserreichs („Berliner Bewegung“) Adolf König (* 28. Juni 1850 in Witten; † 23. November 1900) war Mediziner und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Antisemitenparteien

Als Antisemitenparteien bezeichnet man einige politische Parteien im Deutschen Kaiserreich (1871–1918), die den Antisemitismus zum wesentlichen Element ihres Programms erhoben hatten.

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Arno Herzig

Arno Herzig (2018) Arno Herzig (* 19. Juni 1937 in Albendorf, Landkreis Glatz, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit.

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Bayerischer Bauernbund

Der Bayerische Bauernbund (BB) war eine deutsche politische Partei in Bayern.

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Bochum

Die Stadt Bochum (westfälisch: Baukem aus altsächsisch Boc-hem) ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets.

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Bund der Landwirte

Der Bund der Landwirte (BDL bzw. BdL) war eine am 18.

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Christlich-soziale Partei (Deutsches Kaiserreich)

Die Christlich-soziale Partei (CSP) war eine am 5.

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Deutsche Antisemitische Vereinigung

Die Deutsche Antisemitische Vereinigung (DAV) war ein loser Zusammenschluss „politisch aktiver Antisemiten“ gegen Ende des 19.

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Deutsche Reformpartei

Die Deutsche Reformpartei (DRP) war eine der Antisemitenparteien im Deutschen Kaiserreich.

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Deutsches Historisches Museum

Das Deutsche Historische Museum (kurz: DHM) ist ein Museum für deutsche Geschichte im Berliner Ortsteil Mitte.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutschkonservative Partei

Graf Konrad von Kleist-Schmenzin, Otto von Helldorff, Karl Gustav Ackermann. Die Deutschkonservative Partei war eine monarchistische, teilweise antisemitische Partei im Deutschen Kaiserreich.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband

Der Deutschnationale Handlungsgehilfen-Verband (DHV) war eine Angestelltengewerkschaft mit völkischen, antisemitischen, ökonomischen und sozialpolitischen Interessen, die von 1893 bis 1933 bestand.

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Deutschsoziale Partei (Weimarer Republik)

Die Deutschsoziale Partei (DS bzw. DtSP, DSoP oder auch DsP) war eine völkisch-antisemitische Partei in der Weimarer Republik und in der Freien Stadt Danzig.

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Deutschsoziale Reformpartei

Die Deutschsoziale Reformpartei (DSRP) war eine antisemitische Partei im deutschen Kaiserreich, die zwischen 1894 und 1900 als Zusammenschluss der Deutschsozialen Partei und der Deutschen Reformpartei bestand.

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Deutschvölkische Partei

Die Deutschvölkische Partei (DvP) war eine völkisch-rassistische und antisemitische Partei zur Zeit des Deutschen Kaiserreiches und bestand von 1914 bis 1918.

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Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund

Der Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund (DVSTB) war nach zeitgenössischer staatlicher Einschätzung „der größte, tätigste und einflußreichste antisemitische Verband in Deutschland“ nach dem Ersten Weltkrieg und einer der größten und wichtigsten Vertreter der völkischen Vereinigungen in der Weimarer Republik, deren demokratisch-parlamentarisches System er radikal ablehnte.

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Dieter Fricke (Historiker)

Dieter Fricke (* 21. Juni 1927 in Frankfurt (Oder)) ist ein deutscher Historiker.

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Erwin Knauß

Erwin Knauß (* 20. April 1922 in Gießen; † 19. Mai 2013 in Hannover) war ein deutscher Sozial- und Kulturwissenschaftler, Archivar der Stadt Gießen und Vorsitzender des Oberhessischen Geschichtsvereins.

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Fraktion (Politik)

Als Fraktion (in Österreich als Klub bezeichnet) bezeichnet man einen freiwilligen Zusammenschluss von gewählten Mandatsträgern in einem Parlament oder anderen politischen Vertretungskörperschaften (zum Beispiel einem Gemeinderat) zur Erlangung politischer Interessen und Ziele.

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Friedrich Raab (Politiker)

Friedrich Wilhelm Carl Ernst Raab (* 18. Mai 1859 in Hamburg; † 14. Juni 1917 ebenda) war Porzellanmaler und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Grünberg (Hessen)

Grünberg ist eine Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Gießen.

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Großherzogtum Hessen

Das Großherzogtum Hessen bestand von 1806 bis 1918.

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Hannoversche Post

Die Hannoversche Post war eine 1889–93 erschienene Zeitung als Organ der ebenfalls 1889 gegründeten, betont antisemitisch ausgerichteten Deutschsozialen Partei, die im Oktober 1894 mit der Deutschen Reformpartei zur Deutschsozialen Partei zusammengeschlossen, im Jahr 1900 aber wieder getrennt wurde.

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Hans Leuss

Burg Stargard. Hans Leuss, auch Leuß (* 10. Dezember 1861 auf Spiekeroog; † 28. September 1920 in Neustrelitz) war ein deutscher Publizist, Schriftsteller und Politiker.

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Imperialismus

Als Imperialismus (von lateinisch imperare „herrschen“; imperium „Weltreich“; etwa bei Imperium Romanum) bezeichnet man das Bestreben eines Staatswesens bzw.

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Jüdische Emanzipation

''Napoleon der Große stellt den Kult der Israeliten wieder her.'' 30. Mai 1806. Als jüdische Emanzipation bezeichnet man den Weg der Juden vom Rand der christlichen Mehrheitsgesellschaft, wo sie eine rechtlich, religiös und sozial diskriminierte Minderheit waren, in die Mitte der Gesellschaft.

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Johann Rupp (Politiker)

Johann Rupp als Reichstagsabgeordneter 1912 Johann Heinrich Rupp (* 8. Juni 1874 in Niederwalgern, Kreis Marburg; † 4. Februar 1948 in Berlin-Wannsee) war ein deutscher Schneider, Landwirt und Politiker (DSozP).

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Karl Böhme (Politiker)

Karl Böhme Karl Böhme (* 17. Juli 1877 in Jura, Kreis Ragnit, Ostpreußen; † 1940 in Brasilien) war ein deutscher Politiker (DSRP, DDP), Nationalökonom und Bauernfunktionär.

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Kassel

Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe Orangerie im barocken Park Karlsaue Laserscape Kassel, weltweit erste Laser-Lichtskulptur, zur documenta 6 im Jahr 1977 eingerichtet Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel.

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Kreis Fritzlar

Der Kreis Fritzlar war ein von 1821 bis 1932 (mit Ausnahme der Jahre 1849 bis 1851) bestehender kurhessischer und ab 1866 preußischer Kreis im Regierungsbezirk Kassel.

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Kreis Homberg

Der Kreis Homberg war ein kurhessischer bzw.

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Kurt Düwell

Kurt Düwell (* 28. Juli 1937 in Düsseldorf) ist ein deutscher Historiker und emeritierter Professor des Historischen Seminars der Universität Düsseldorf, Lehrstuhl VI (Neueste Geschichte).

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Landkreis Gießen

Der Landkreis Gießen liegt im mittelhessischen Regierungsbezirk Gießen.

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Landkreis Ziegenhain

Siegelmarke Kreisausschuss des Landkreises Ziegenhain Ehemaliges Landratsamt Der Kreis Ziegenhain war ein 1821 geschaffener kurhessischer, ab 1867 preußischer und nach 1945 hessischer Landkreis im Regierungsbezirk Kassel.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Ludwig von Reventlow (Politiker)

Ludwig Ernst Adolph Graf von Reventlow, auch Ludwig Ernst Adolph Detlev Graf zu Reventlow (* 5. Juli 1864 in Kiel; † 22. Mai 1906 in Wiesbaden), war ein deutscher Gutsbesitzer und Reichstagsabgeordneter.

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Magdeburg

Magdeburg (ˈmakdəˌbʊʁk, regiolektal ˈmaxdəbʊɐ̯ç, niederdeutsch ˈmaɪdebɔɐ̯ç) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.

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Max Liebermann von Sonnenberg

Max Liebermann von Sonnenberg, c. 1910 Max Liebermann von Sonnenberg Max Hugo Liebermann von Sonnenberg (* 21. August 1848 in Bielska Struga, Kreis Konitz; † 17. September 1911 in Zehlendorf, Kreis Teltow) war ein deutscher Offizier, Parteigründer, Abgeordneter des Reichstags und antisemitischer Publizist im deutschen Kaiserreich.

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Mitglied des Reichstages

Siegelmarke: „Reichstag Abgeordneter“ Mitglied des Reichstages (Abkürzung MdR) war ein Abgeordneter des Reichstages im Deutschen Kaiserreich (1871–1918) bzw.

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Mittelstand

Walter Wilhelms „Mission des Mittelstandes“ (1925) Als (gewerblichen) Mittelstand werden im deutschsprachigen Raum – je nach gewählter Definition – die Gesamtheit aller Unternehmen bezeichnet, die als kleines oder mittleres Unternehmen gelten (nicht mehr als 500 Beschäftigte und nicht mehr als 50 Mio. € Jahresumsatz), oder bei denen noch mindestens ein Gründungsmitglied beteiligt ist.

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Monarchismus im deutschsprachigen Raum

In Deutschland endete die Monarchie 1918 nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg.

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Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

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Paul Förster

Artur Paul Förster (* 14. November 1844 in Delitzsch; † 31. Dezember 1925 in Berlin) war, ebenso wie sein Bruder Bernhard Förster, ein antisemitischer Publizist und Politiker im Kaiserreich.

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Philipp Köhler

Philipp Köhler (* 6. August 1859 in Langsdorf; † 10. Januar 1911 in Langsdorf) war Landwirt, Bürgermeister und Mitglied des Reichstages.

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Provinz Hessen-Nassau

Die preußische Provinz Hessen-Nassau entstand im Jahr 1868 aus den 1866 von Preußen annektierten Ländern Kurhessen und Nassau, dem ehemaligen Hessen-Homburg sowie den Kreisen Biedenkopf (Hessisches Hinterland) und Vöhl des Großherzogtums Hessen, der Freien Stadt Frankfurt und den bayerischen Bezirken Gersfeld und Orb.

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Provinz Pommern

Die im Norddeutschen Tiefland gelegene Provinz Pommern war die 1815 nach dem Wiener Kongress aus dem Herzogtum Pommern und dem nordöstlichen Teil der Neumark gebildete Provinz Preußens.

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Rassismus

eurozentristisches Weltbild). Schild „Europäische Bar – nur für Weiße“ (Ausstellungsstück aus dem Apartheid-Museum, Johannesburg, Südafrika) Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden.

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Reichstag (Deutsches Kaiserreich)

Leipziger Straße 4 Parlamentssaal des Reichstags, 1906 im Reichstagsgebäude Der große Sitzungssaal des Reichstages um 1903, mit Ziffernkennzeichnung besonderer Plätze Reichstagswahlkreise, siehe auch Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Deutschen Kaiserreichs.

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Reichstagswahl 1893

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen, einschließlich späterer Nachwahlen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Ergebnisse der Reichstagswahl 1893 in einer historischen Karte (einschließlich später erfolgter Nachwahlen) Auflistung der 397 gewählten Abgeordneten nach Wahlkreisen Druckfrische vorläufige Wahlergebnisse von Köln: 48 Centrum, 5 elsässische Protestler, 3 Antisemiten, 1 Däne... Winterfeldt (cons.) - ''Kölnische Zeitung'' 17. Juni 1893 Die Reichstagswahl 1893 war die Wahl zum 9.

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Reichstagswahl 1903

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1903 war die Wahl zum 11.

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Reichstagswahl 1907

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Mehrheiten nach Wahlkreisen in einer zeitgenössischen Karte Die Reichstagswahl 1907 war die Wahl zum 12.

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Reichstagswahl 1912

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Die Reichstagswahl 1912 war die Wahl zum 13.

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Reichstagswahlkreis Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 2

Die Wahlkreisaufteilung des Deutschen Reichs. Der Reichstagswahlkreis Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 2 (in der reichsweiten Durchnummerierung auch Reichstagswahlkreis 355; auch Reichstagswahlkreis Eisenach-Dermbach genannt) war der zweite Reichstagswahlkreis für das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach für die Reichstagswahlen im Deutschen Reich und im Norddeutschen Bund von 1867 bis 1918.

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Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 1

Die Wahlkreisaufteilung des Deutschen Reichs. Der Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 1 (in der reichsweiten Durchnummerierung auch Reichstagswahlkreis 193; nach den Kreisen im Wahlkreis auch Reichstagswahlkreis Rinteln-Hofgeismar genannt) war der erste Reichstagswahlkreis im Regierungsbezirk Kassel der preußischen Provinz Hessen-Nassau für die Reichstagswahlen im Deutschen Reich und im Norddeutschen Bund von 1867 bis 1918.

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Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 2

Die Wahlkreisaufteilung des Deutschen Reichs. Der Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 2 (in der reichsweiten Durchnummerierung auch Reichstagswahlkreis 194; nach den Kreisen im Wahlkreis auch Reichstagswahlkreis Kassel-Melsungen genannt) war der zweite Reichstagswahlkreis im Regierungsbezirk Kassel der preußischen Provinz Hessen-Nassau für die Reichstagswahlen im Deutschen Reich und im Norddeutschen Bund von 1867 bis 1918.

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Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 3

Die Wahlkreisaufteilung des Deutschen Reichs. Der Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 3 (in der reichsweiten Durchnummerierung auch Reichstagswahlkreis 195; nach den Kreisen im Wahlkreis auch Reichstagswahlkreis Fritzlar-Homberg-Ziegenhain genannt) war der dritte Reichstagswahlkreis im Regierungsbezirk Kassel der preußischen Provinz Hessen-Nassau für die Reichstagswahlen im Deutschen Reich und im Norddeutschen Bund von 1867 bis 1918.

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Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 4

Die Wahlkreisaufteilung des Deutschen Reichs. Der Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 4 (in der reichsweiten Durchnummerierung auch Reichstagswahlkreis 196; nach den Kreisen im Wahlkreis auch Reichstagswahlkreis Eschwege-Schmalkalden genannt) war der vierte Reichstagswahlkreis im Regierungsbezirk Kassel der preußischen Provinz Hessen-Nassau für die Reichstagswahlen im Deutschen Reich und im Norddeutschen Bund von 1867 bis 1918.

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Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 5

Die Wahlkreisaufteilung des Deutschen Reichs. Der Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Kassel 5 (in der reichsweiten Durchnummerierung auch Reichstagswahlkreis 197; nach den Kreisstädten der beiden Landkreise, die den Wahlkreis bildeten auch Reichstagswahlkreis Marburg-Frankenberg genannt) war der fünfte Reichstagswahlkreis im Regierungsbezirk Kassel der preußischen Provinz Hessen-Nassau für die Reichstagswahlen im Deutschen Reich und im Norddeutschen Bund von 1867 bis 1918.

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Richard Herzog (Politiker)

Richard Herzog als Reichstagsabgeordneter 1912 Richard Herzog (* 5. August 1867 in Obernkirchen; † 14. April 1950 ebenda) war Bürgermeister und Mitglied des Deutschen Reichstages.

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Richard S. Levy

Richard Simon Levy (geboren 10. Mai 1940; gestorben 23. Juni 2021 in Chicago) war ein US-amerikanischer Historiker und Antisemitismusforscher.

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Sachsen-Weimar-Eisenach

Carl Alexander, 1858 Sachsen-Weimar-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Sozialkonservatismus

Der Sozialkonservatismus geht historisch auf eine konservative Strömung des 19.

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Theodor Fritsch

Theodor Fritsch (ca. 1920) Emil Theodor Fritsch (* 28. Oktober 1852 in Wiesenena, Kreis Delitzsch; † 8. September 1933 in Gautzsch, Amtshauptmannschaft Leipzig) war ein deutscher völkisch-antisemitischer Publizist, Verleger und Politiker (DSP, DVFP).

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Thomas Nipperdey

Thomas Nipperdey (* 27. Oktober 1927 in Köln; † 14. Juni 1992 in München) war ein deutscher Historiker und Hochschullehrer.

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Wahlkreis

Ein Wahlkreis ist der – in der Regel geographisch zusammenhängende – Teilraum eines Wahlgebietes, in dem Wahlberechtigte über die Besetzung eines oder mehrerer Mandate abstimmen.

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Werner Bergmann (Soziologe)

Werner Bergmann (* 26. Mai 1950 in Celle) war bis 2016 Professor der Soziologie am Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin.

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Wilhelm Lattmann

Wilhelm Lattmann Wilhelm Lattmann (* 5. Oktober 1864 in Göttingen; † 20. April 1935 in Goslar) war ein deutscher Politiker (DSP, DSWV, DNVP).

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Wilhelm Schack

Wilhelm Karl Fritz Schack (* 19. Mai 1869 in Hamburg; † 1944 in Sielbek-Uklei) war ein deutscher Kaufmann, Schriftsteller, Politiker und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Wirtschaftliche Vereinigung (Deutsches Kaiserreich)

Die Wirtschaftliche Vereinigung war eine Fraktionsgemeinschaft mehrerer Antisemiten- und Bauernparteien im Reichstag des Deutschen Kaiserreichs.

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Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins

Titelseite der ersten Ausgabe der Zeitschrift Die Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (abgekürzt ZGO, seltener auch ZGORh) ist eine 1850 von Franz Josef Mone gegründete Geschichtszeitschrift.

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Leitet hier um:

Antisemitische Deutschsoziale Partei, Deutsch-Soziale Partei.

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