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Selektivität (Chemie)

Index Selektivität (Chemie)

Selektivität beschreibt in der Chemie das Phänomen, dass bei einer Reaktion von mehreren möglichen Reaktionsprodukten bevorzugt eines gebildet wird.

79 Beziehungen: Allylalkohol, Ameisensäuremethylester, Aminwäsche, Antimykotikum, Aziridin, Benzaldehyd, Bernd Giese, Biokatalyse, Blindwert, Bortezomib, Bromierung, Chemische Gasphasenabscheidung, Chlor, Chlorethan, Cumol, Cyclohexylbenzol, DARC (Protein), Diboran, Essigsäureallylester, Essigsäureethylester, Ethinylierung, Fischer-Tropsch-Synthese, Flavylium, Formaldehyd, Gasphasenätzen, Glyoxal, GW1516, Hammond-Postulat, Helmut Knözinger, Heterocyclen, Heterogene Katalyse, Hochleistungskunststoffe, Homogene Katalyse, Hydrazone, Hydrierkatalysatoren, Insektenpheromone, Isoinversionsprinzip, Isopropylamin, Kaminsky-Katalysatoren, Katalyse, Katalytisches Reforming, Kohlenstoffbasierte Selektive Katalytische Reduktion, Lactit, Larock-Indolsynthese, Larotrectinib, Lift-off-Verfahren, Metallocene, Mobil-Prozess, Molecular Imprinting, Murexid-Reaktion, ..., Nafion, Nessler-Verfahren, OMEGA-Prozess, Oxalylchlorid, Paraffinoxidation, Peptid, Phenanthrolin, Photochlorierung, Polyketonsynthese, Propiolacton, Radioligand, Selektivität, Stereochemie, Sulfochlorierung, Tandem-Reaktion, Terbutalin, Trennungsgang, Triethylamin, Valeraldehyd, Vinylacetat, Wacker-Hoechst-Verfahren, Zirconocen, 1,2-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,5-Dihydroxyterephthalsäure, 2,6-Dibrompyridin-N-oxid, 2-Ethylacrolein, 2-sec-Butylphenol, 3-Pentanon. Erweitern Sie Index (29 mehr) »

Allylalkohol

Allylalkohol, auch als 2-Propen-1-ol bezeichnet, ist eine farblose, klare und bei Raumtemperatur flüssige chemische Verbindung.

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Ameisensäuremethylester

Ameisensäuremethylester (nach IUPAC-Nomenklatur: Methansäuremethylester bzw. Methylmethanoat, auch als Methylformiat bekannt) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäureester.

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Aminwäsche

Stark vereinfachtes Flussdiagramm des Aminwäscheprozesses Die Aminwäsche ist ein häufig benutzter chemischer Prozess zur Abtrennung von Kohlenstoffdioxid, Schwefelwasserstoff und anderen sauren Gasen aus Gasgemischen.

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Antimykotikum

Ein Antimykotikum (griech. ἀντί anti ‚gegen‘ und μὑκης mykes ‚Pilz‘ mit lateinischer Endung; Mehrzahl: Antimykotika, Adjektiv: antimykotisch, Adjektiv engl. antifungal) ist eine antimikrobielle Substanz, die gegen durch Pilze verursachte Erkrankungen (Mykosen) wirkt.

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Aziridin

Aziridin oder auch Azacyclopropan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der heterocyclischen sekundären Amine.

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Benzaldehyd

Benzaldehyd, die Hauptkomponente in Bittermandelöl, ist eine farblose bis gelbliche Flüssigkeit mit bittermandelartigem Geruch.

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Bernd Giese

Bernd Giese (* 2. Juni 1940 in Hamburg) ist ein deutscher Chemiker, der sich vorwiegend mit bioorganischen Radikal- und Photoreaktionen befasst.

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Biokatalyse

Bioreaktor (Fermenter) im Labormaßstab Als Biokatalyse wird eine Umsetzung und Beschleunigung oder Lenkung chemischer Reaktionen (Katalyse) bezeichnet, in der Enzyme als biologische Katalysatoren dienen.

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Blindwert

Blindwert ist ein Fachbegriff aus dem Bereich der Analytischen Chemie und der Messtechnik.

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Bortezomib

Illustration der Bindung von Bortezomib an den Kern eines Proteasoms. Das Bortezomib-Molekül im Zentrum ist nach den Atomtypen koloriert (Kohlenstoff.

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Bromierung

ungesättigten Fettsäurerest. Pfeile weisen auf die vier Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen. Unten das Bromierungsprodukt nach der Addition von vier Brommolekülen (Br2), entsprechend acht Bromatomen (gezeichnet ohne Berücksichtigung der Stereochemie). Photochemische Seitenkettenbromierung von Toluol – SSS-Regel. Die Bromierung ist ein Spezialfall der Halogenierung und bezeichnet eine chemische Reaktion zur Einführung eines oder mehrerer Bromatome in eine organische Verbindung.

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Chemische Gasphasenabscheidung

Unter dem Begriff chemische Gasphasenabscheidung (CVD), selten auch chemische Dampfphasenabscheidung, versteht man eine Gruppe von Beschichtungsverfahren bzw.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Chlorethan

Chlorethan ist eine chemische Verbindung, die synthetisch als Ethylierungsreagenz eingesetzt werden kann.

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Cumol

Cumol ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aromatischen Kohlenwasserstoffe.

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Cyclohexylbenzol

Cyclohexylbenzol ist eine cycloaliphatisch-aromatische Verbindung, bei der ein Cyclohexan- mit einem Benzolring verknüpft ist.

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DARC (Protein)

DARC (von engl. Duffy antigen/receptor for chemokines), auch als Duffy-Faktor, Duffy-Antigen oder Duffy-Rezeptor bezeichnet, ist ein Protein, das in der Zellmembran von roten Blutkörperchen, Endothelzellen und Nervenzellen von Wirbeltieren vorkommt.

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Diboran

Diboran ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Bor und Wasserstoff.

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Essigsäureallylester

Essigsäureallylester, auch Allylacetat genannt, ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäureester, genauer der Essigsäureester.

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Essigsäureethylester

Essigsäureethylester, auch Ethylacetat oder kurz Essigester (im Laborjargon EE), ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester.

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Ethinylierung

Die (Reppe-)Ethinylierung ist ein wichtiges technisches Verfahren aus dem Bereich der organischen Chemie.

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Fischer-Tropsch-Synthese

Franz Fischer (1911) Hans Tropsch (vor 1930) Die Fischer-Tropsch-Synthese (auch Fischer-Tropsch-Verfahren, kurz FT-Synthese) ist ein großtechnisches, heterogenkatalytisches Polymerisationsverfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen.

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Flavylium

--> Das Flavylium-Kation ist die für viele Anthocyane bzw. Anthocyanidine charakteristische Grundstruktur, welche auch als in 2-Stellung durch einen Phenylrest substituiertes Benzopyrylium-Kation betrachtet werden kann. Der Name kann von dem Heterocyclus Flavan (2-Phenylchroman) abgeleitet werden, besser von dem dehydrierten Heterocyclus 2-Phenylchromen (Flaven). Formal kann es durch Abstraktion eines Hydrid-Ions aus Flaven entstehen. Weniger systematisch, aber näher an der Realität ist die Ableitung des Namens von dem heterocyclischen Keton Flavon, dessen Derivate oft eine gelbliche Farbe besitzen (Lateinisch: flavus, gelb, blond). Im Prinzip könnte durch Reduktion des Flavons das Flavylium-Kation erzeugt werden. Das unsubstituierte Flavylium-Kation kommt in der Natur nicht vor, jedoch zahlreiche Derivate mit Hydroxy-Gruppen (Pelargonidin, Cyanidin, Delphinidin). Salze des Flavylium-Kations mit komplexen Anionen, z. B. das Perchlorat, wurden durch Chemische Synthese gewonnen.

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Formaldehyd

Formaldehyd (IPA:,, auch,; systematischer Name Methanal) ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH2O und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Aldehyde.

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Gasphasenätzen

Das (chemische) Gasphasenätzen (VPE) ist ein Verfahren, das bei der Herstellung von mikroelektromechanischen Systemen (MEMS) und nanoelektromechanischen Systemen (NEMS) eingesetzt wird.

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Glyoxal

Glyoxal (nach IUPAC-Nomenklatur: Oxalaldehyd oder auch Ethandial) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Aldehyde.

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GW1516

GW1516 (auch bekannt unter den Bezeichnungen GW-501,516, GW501516, GSK-516, Cardarine und auf dem Schwarzmarkt als Endurobol) ist ein Aktivator (Agonist) des PPARδ-Rezeptors.

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Hammond-Postulat

Das Hammond-Postulat ist ein Kinetik-Lehrsatz der physikalischen Chemie.

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Helmut Knözinger

Helmut Knözinger (* 10. Juli 1935 in Weilheim in Oberbayern; † 12. Januar 2014) war ein deutscher Physiker und Chemiker.

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Heterocyclen

Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.

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Heterogene Katalyse

Monolithischer Niedrigtemperatur-Oxidationskatalysator Heterogene Katalyse ist eine Form der Katalyse, bei der der Katalysator und die reagierenden Stoffe einer chemischen Reaktion in unterschiedlichen Phasen vorliegen, etwa als Gas und Feststoff oder als nicht mischbare Flüssigkeiten.

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Hochleistungskunststoffe

Spritzguss hergestellte Plastikhalterung für Scheinwerfer Hochleistungskunststoffe sind eine Untergruppe der thermoplastischen Kunststoffe, die sich von technischen Kunststoffen und Standardkunststoffen insbesondere durch ihre Temperaturbeständigkeit, aber auch in Bezug auf Chemikalienbeständigkeit und mechanische Eigenschaften unterscheiden.

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Homogene Katalyse

Elementare Schritte der Homogenen Katalyse Von einer homogenen Katalyse wird gesprochen, wenn bei einer chemischen Reaktion der Katalysator und die Reaktante in derselben Phase vorliegen.

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Hydrazone

Allgemeine Formel von Hydrazonen mit '''blau''' markierter Hydrazo-Gruppe. Von links nach rechts: Hydrazon (Grundkörper), Phenylhydrazon und 2,4-Dinitrophenylhydrazon. Hydrazone sind Derivate von Aldehyden oder Ketonen.

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Hydrierkatalysatoren

Hydrierkatalysatoren sind Katalysatoren, die die Anlagerung (Addition) von Wasserstoff ermöglichen, so dass es zur Hydrierung, das heißt der Reduktion von organischen Verbindungen, kommt.

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Insektenpheromone

500.000 Duftdrüsen des weiblichen Seidenspinners (''Bombyx mori'') wurden benötigt, um die Molekülstruktur des Bombykols aufzuklären.Albert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle.'' Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich 2006, S. 134, ISBN 978-3-906390-29-1. Strukturformel von Bombykol, dem ersten eindeutig chemisch identifizierten Insektenpheromon Insektenpheromone sind Botenstoffe, die der chemischen Kommunikation zwischen Individuen einer Insekten-Art dienen.

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Isoinversionsprinzip

Das Isoinversionsprinzip ist ein von Hans-Dieter Scharf und Helmut Buschmann an der RWTH Aachen entwickeltes Modell zur Diagnose, Optimierung und Voraussage der Selektivität bei asymmetrischen Synthesen.

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Isopropylamin

Isopropylamin ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der primären Amine.

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Kaminsky-Katalysatoren

Unter Kaminsky-Katalysatoren versteht man Mischungen eines Metallocen-dihalogenids mit Methylaluminoxan (MAO).

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Katalyse

Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.

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Katalytisches Reforming

Katalytisches Reforming (von lat. reformare.

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Kohlenstoffbasierte Selektive Katalytische Reduktion

sprache.

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Lactit

Lactit (Lebensmittelzusatzstoff E 966), auch Lactitol (INN), ist ein synthetischer Zuckeraustauschstoff, der in der Natur nicht vorkommt.

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Larock-Indolsynthese

Die Larock-Indolsynthese ist eine Namensreaktion der Organischen Chemie, die 1991 von dem amerikanischen Professor für Organische Chemie Richard C. Larock entdeckt wurde.

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Larotrectinib

Larotrectinib (Handelsname: Vitrakvi) ist ein niedermolekularer hochselektiver Inhibitor der drei Tropomyosin-Rezeptor-Kinase-Proteine TRKA, TRKB und TRKC, die im Nervensystem im Bereich Schmerzregulierung, Propriozeption, Appetitsteuerung und Gedächtnis beteiligt sind.

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Lift-off-Verfahren

Das Lift-off-Verfahren ist in der Halbleiter- und Mikrosystemtechnik eine Prozessfolge zur Herstellung einer meist metallischen Mikrostruktur.

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Metallocene

Stäbchenmodell eines Metallocen-Moleküls mit gestaffelter Konformation Ferrocen (vakuumsublimiert). Metallocene sind eine Gruppe von metallorganischen Verbindungen, in denen ein zentrales Metallatom wie in einem Sandwich zwischen zwei Cyclopentadienyl-Liganden (C5H5, Abkürzung: Cp) angeordnet ist.

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Mobil-Prozess

Methanol to Gasoline (MtG) ist ein Verfahren der Mobil, um aus Methanol oder Dimethylether durch katalytische Umsetzung an einem Zeolith-Katalysator andere Ottokraftstoffe mit niederer Oktanzahl herzustellen.

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Molecular Imprinting

Prinzip des Molecular Imprintings Durch Molecular Imprinting bzw.

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Murexid-Reaktion

Die Murexid-Reaktion ist eine chemische Nachweisreaktion auf Purin, Harnsäure, Xanthin und von ihnen abgeleitete chemische Verbindungen wie Coffein, Theophyllin und Theobromin.

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Nafion

Nafion ist ein perfluoriertes Copolymer, das als ionische Gruppe eine Sulfogruppe enthält.

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Nessler-Verfahren

Das Nessler-Verfahren (nach dem Namensgeber eigentlich Neßler-Verfahren) ist ein Verfahren zur Erfassung von Ammoniak in der Umgebungsluft.

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OMEGA-Prozess

Der OMEGA-Prozess (für Only-Mono-Ethylene-Glycol-Advanced-Process) ist ein 2007 patentiertes Verfahren der Royal Dutch Shell, um mit hoher Selektivität Mono-Ethylenglycol aus Ethylenoxid, Kohlenstoffdioxid und Wasser herzustellen.

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Oxalylchlorid

Oxalylchlorid ist eine chemische Verbindung mit der Summenformel (COCl)2.

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Paraffinoxidation

Flüssige Paraffine in einer Glasflasche Die Paraffinoxidation ist ein historisches chemisch-technisches Verfahren zur Herstellung synthetischer Fettsäuren, welche die chemische Industrie sowohl zu Konsumgütern wie Seifen und Speisefetten als auch zu Schmierfetten für technische Anwendungen verarbeitete.

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Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

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Phenanthrolin

Phenanthrolin (phen) ist formal ein Derivat des Phenanthrens, in dem zwei Methingruppen (CH-Gruppen) gegen Stickstoffatome ausgetauscht sind.

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Photochlorierung

Reaktionsschema der Photochlorierung der Methylgruppe von Toluol. Die Photochlorierung ist eine durch Licht ausgelöste chemische Reaktion, bei der in einer Kohlenwasserstoff-Verbindung Wasserstoff durch Chlor ersetzt wird, wobei als Koppelprodukt Chlorwasserstoff entsteht.

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Polyketonsynthese

Die Polyketonsynthese ist eine durch Palladiumkomplexe katalysierte alternierende Copolymerisation von Ethen und Kohlenstoffmonoxid, die von Eite Drent bei Shell 1984 entwickelt wurde.

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Propiolacton

Propiolacton (nach IUPAC Oxetan-2-on) ist eine organische chemische Verbindung und zählt zur Stoffgruppe der β-Lactone, intramolekularer, cyclischer Ester.

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Radioligand

Ein Radioligand ist eine in der Biochemie, Pharmakologie und verwandten Wissenschaften genutzte mit einem Radionuklid markierte Substanz, die als Ligand an ein Zielprotein, beispielsweise einen Rezeptor, binden kann.

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Selektivität

Selektivität (von lat. selectare auswählen) steht für.

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Stereochemie

Spiegelbildisomerie bei Milchsäure Die Stereochemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das im Wesentlichen zwei Aspekte behandelt.

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Sulfochlorierung

Reaktionsschema der Sulfochlorierung. Die Sulfochlorierung oder Reed-Reaktion ist eine durch Licht oder Radikalstarter ausgelöste chemische Reaktion, bei der in einer Kohlenwasserstoff-Verbindung Wasserstoff durch die Chlorsulfongruppe (-SO2Cl) unter Bildung von Alkylsulfonylchloriden ersetzt wird.

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Tandem-Reaktion

DOI.

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Terbutalin

Terbutalin ist ein Arzneistoff, genauer ein Sympathomimetikum, das zur Akutbehandlung jener Formen von Atemnot eingesetzt wird, die durch eine reversible Verengung der Atemwege gekennzeichnet sind, also vor allem Asthma bronchiale und chronisch obstruktive Lungenerkrankung.

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Trennungsgang

Unter einem Trennungsgang versteht man in der analytischen Chemie eine methodische Vorschrift, bei der eine unbekannte Lösung mit Hilfe selektiver Reagenzien in einzelne Stoffgruppen getrennt wird.

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Triethylamin

Triethylamin (TEA) ist ein basisches Lösungsmittel und ein tertiäres Amin mit der Formel N(CH2CH3)3, dessen Summenformel häufig als Et3N abgekürzt wird.

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Valeraldehyd

Valeraldehyd (nach IUPAC-Nomenklatur: Pentanal, seltener auch als Amylaldehyd bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Aldehyde.

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Vinylacetat

Vinylacetat (abgekürzt auch VAM für Vinylacetat-Monomer bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäureester.

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Wacker-Hoechst-Verfahren

Bilanzreaktion des Wacker-Hoechst-Verfahrens Das Wacker-Hoechst-Verfahren ist ein großtechnischer Prozess der chemischen Industrie, bei dem durch die Oxidation von Ethylen in Gegenwart von Palladium(II)-chlorid als Katalysator Acetaldehyd entsteht.

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Zirconocen

Zirconocen ist eine hypothetische Verbindung mit 14 Außenelektronen, welche bisher nicht direkt beobachtet oder isoliert werden konnte.

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1,2-Butandiol

1,2-Butandiol (nach IUPAC-Nomenklatur: Butan-1,2-diol, gelegentlich auch als 1,2-Butylenglykol bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der zweiwertigen Alkohole, genauer gesagt der gesättigten Diole.

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1,4-Butandiol

1,4-Butandiol (nach IUPAC-Nomenklatur: Butan-1,4-diol, abgekürzt oft auch nur BDO) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der zweiwertigen Alkohole, genauer gesagt der gesättigten Diole.

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2,5-Dihydroxyterephthalsäure

2,5-Dihydroxyterephthalsäure ist eine organisch-chemische Verbindung und gehört zu den aromatischen Benzoldicarbonsäuren.

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2,6-Dibrompyridin-N-oxid

--> 2,6-Dibrompyridin-N-oxid ist ein Derivat des Pyridins, welches vorrangig als Zwischenprodukt in der Heteroaromatenchemie vorgefunden wird.

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2-Ethylacrolein

2-Ethylacrolein ist als Homologes des Methacroleins ein ungesättigter C5-Aldehyd und ein Struktur-isomeres des Tiglinaldehyds.

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2-sec-Butylphenol

--> | Quelle GHS-Kz.

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3-Pentanon

3-Pentanon ist eine farblose Flüssigkeit mit süßlich-acetonähnlichem Geruch und zählt zur Verbindungsklasse der Ketone.

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