102 Beziehungen: Adam Smith, Aggregation (Wirtschaft), Akkumulation (Wirtschaft), Alfred Marshall, Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Arbeiter, Arbeitnehmer, Arbeitsentgelt, Arbeitslosenstatistik, Arbeitslosigkeit, Ökonomische Theoriengeschichte, Bankensystem, Betriebliche Altersversorgung, Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen, David Ricardo, Der Wohlstand der Nationen, Deutsche Bundesbank, Differentialrechnung, Einkommen, Eurostat, Faktorkosten, Geld, Geldeinheit, Gesetzliche Rentenversicherung (Deutschland), Gesundheit, Gewinn, Gewinnquote (Ökonomie), Girokonto, Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie), Griechenland, Guthaben, Hortung, Immobiliarmiete, Inflation, Investition, Investitionsquote, James Maitland, 8. Earl of Lauderdale, Jürgen Kromphardt, Jean-Baptiste Say, John Maynard Keynes, Kapital, Kapitalangebot, Kapitalbedarf, Kapitalertrag, Karl Marx, Konsum, Konsumkredit, Konsumquote, Kredittheorie, ..., Kurze Frist, Lange Frist, Lohnnebenkosten, Luxemburg, Luxus, Marginale Sparquote, Marktpreis, Marktzins, Nachfragepolitik, Nahrung, Natürlicher Lohn, Negativzins, Nettoeinkommen, Nettonationaleinkommen, Nicholas Kaldor, Portugal, Prämisse, Privathaushalt, Reinvermögen, Saldo, Saysches Theorem, Schweiz, Sichteinlage, Spareinlage, Sparen, Sparförderung, Sparfunktion (Volkswirtschaft), Sparparadoxon, Staat, Statistik Austria, Statistisches Bundesamt, Tagesgeldkonto, Termingeld, Thomas Robert Malthus, Unternehmer, Unternehmerlohn, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Versicherer, Versicherungsmarkt, Versicherungsprämie, Volkseinkommen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Volkswirtschaftliche Kennzahl, Volkswirtschaftslehre, Wachstumstheorie, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftskreislauf, Wirtschaftswachstum, Wohlstand, Wohnung, Zinsänderungsrisiko. Erweitern Sie Index (52 mehr) »
Adam Smith
rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.
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Aggregation (Wirtschaft)
Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.
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Akkumulation (Wirtschaft)
Als Akkumulation (von, „anhäufen“) wird in der Wachstumstheorie und Volkswirtschaftslehre die Rolle der Produktionsfaktoren für das Wirtschaftswachstum verstanden.
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Alfred Marshall
Alfred Marshall, 1921 Alfred Marshall (* 26. Juli 1842 in Bermondsey bei London; † 13. Juli 1924 in Cambridge) war einer der einflussreichsten Nationalökonomen seiner Zeit.
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Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes
John Maynard Keynes (1933) Die Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes (häufig auch als Allgemeine Theorie oder General Theory (vom engl. Originaltitel The General Theory of Employment, Interest and Money) bezeichnet) wurde von dem britischen Ökonomen John Maynard Keynes verfasst.
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Arbeiter
USA, 2022 Arbeiter sind unselbständig beschäftigte Arbeitnehmer, deren Arbeitsinhalt überwiegend aus körperlicher Arbeit mit hoher Arbeitsschwere durch überwiegend mittlere bis schwere Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Arbeitslohn als Gegenleistung gezahlt wird.
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Arbeitnehmer
Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.
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Arbeitsentgelt
Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.
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Arbeitslosenstatistik
Die Arbeitslosenstatistik ist eine Wirtschaftsstatistik, die das quantitative Ausmaß der Arbeitslosigkeit anhand der Anzahl der Arbeitslosen (Arbeitslosenstand) sowie der Arbeitslosenquote erfasst.
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Arbeitslosigkeit
''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.
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Ökonomische Theoriengeschichte
Die Ökonomische Theoriengeschichte (auch: ökonomische Dogmengeschichte oder Geschichte des ökonomischen Denkens) betrachtet die Wirtschaftstheorie in Vergangenheit und Gegenwart.
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Bankensystem
Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.
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Betriebliche Altersversorgung
Betriebliche Altersversorgung (bAV) ist der Sammelbegriff für alle finanziellen Leistungen, die ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer aus Anlass seines Arbeitsverhältnisses zur Altersversorgung, Versorgung von berechtigten Hinterbliebenen im Todesfall oder zur Invaliditätsversorgung bei Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit zusagt.
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Bruttoinlandsprodukt
keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.
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Bruttonationaleinkommen
Das Bruttonationaleinkommen (BNE), bis 1999 auch Bruttosozialprodukt (BSP), ist ein zentraler Begriff aus der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) und eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Wert aller Waren und Dienstleistungen misst, die in einer Rechnungsperiode mit Hilfe von Produktionsfaktoren hergestellt werden, die sich im Besitz von Inländern befinden (alle von Inländern erwirtschafteten Einkommen, gleichgültig, ob im Inland oder im Ausland erzielt).
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David Ricardo
David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.
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Der Wohlstand der Nationen
Titelseite von Adam Smiths Hauptwerk (1776) Der Wohlstand der Nationen (vollständiger englischer Titel: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations) ist das am 9.
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Deutsche Bundesbank
Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.
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Differentialrechnung
Graph einer Funktion (blau) und einer Tangente an den Graphen (rot). Die Steigung der Tangente ist die Ableitung der Funktion an dem markierten Punkt. Die Differential- oder Differenzialrechnung ist ein wesentlicher Bestandteil der Analysis und damit ein Gebiet der Mathematik.
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Einkommen
Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.
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Eurostat
Das Statistische Amt der Europäischen Union, kurz Eurostat oder ESTAT, ist die Verwaltungseinheit der Europäischen Union (EU) zur Erstellung amtlicher europäischer Statistiken und hat ihren Sitz in Luxemburg.
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Faktorkosten
Faktorkosten sind in der Volkswirtschaftslehre Kosten auf dem Faktormarkt, welche durch die Nachfrager nach Produktionsfaktoren zu tragen sind.
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Geld
200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.
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Geldeinheit
Unter einer Geldeinheit (auch Stückelung; Abkürzung G oder GE) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften die infinitesimal kleinste verfügbare Menge an Geld unabhängig von der jeweiligen Währung.
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Gesetzliche Rentenversicherung (Deutschland)
Die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) in Deutschland ist ein Zweig des gegliederten Sozialversicherungssystems, das insbesondere der Altersvorsorge von Beschäftigten dient.
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Gesundheit
Gesundheit ist ein körperlicher und geistiger Zustand eines Menschen oder der Zustand einer Gruppe (bspw. Familiengesundheit, Bevölkerungsgesundheit).
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Gewinn
Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.
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Gewinnquote (Ökonomie)
Die Gewinnquote ist eine volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die Gewinne der Unternehmer dem Volkseinkommen oder den Umsatzerlösen gegenüberstellt.
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Girokonto
Das Girokonto (von „Kreis, Umlauf“, zu „rund“), auch Sichtkonto und in Gesetzen Zahlungskonto genannt, ist ein von Kreditinstituten für Bankkunden geführtes Bankkonto zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs und anderer Bankgeschäfte.
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Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie)
Das wirtschaftswissenschaftliche Gleichgewicht kennzeichnet einen Ruhezustand, in welchem Wirtschaftssubjekte keine Veranlassung haben, ihr Marktverhalten zu ändern, weil sie sich optimal an die relevanten Marktdaten angepasst haben.
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Griechenland
Griechenland (formell Ellás „Hellas“; amtliche Vollform Ellinikí Dimokratía „Hellenische Republik“; alle Namensformen) ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat.
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Guthaben
Guthaben ist die Sammelbezeichnung für Forderungen eines Gläubigers, der eine Gegenleistung eines Schuldners erwarten darf.
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Hortung
Infolge der COVID-19-Pandemie kam es ab Februar 2020 in vielen Ländern zu sogenannten Hamsterkäufen Hortung (abgeleitet von Hort; umgangssprachlich auch Hamstern genannt) bedeutet, Nahrungsmittel, Kleidung oder andere Sachen über den Eigenbedarf (Verbrauch bzw. angemessene Abdeckung des Wiederbeschaffungsrisikos) bzw.
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Immobiliarmiete
Unter Immobiliarmiete (kurz Miete) versteht man die entgeltliche Gebrauchsüberlassung von Wohnräumen sowie das Mieten von Geschäftsräumen.
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Inflation
Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.
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Investition
Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.
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Investitionsquote
Die Investitionsquote ist eine betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der getätigten Bruttoanlageinvestitionen im Anlagevermögen eines Unternehmens oder am Bruttoinlandsprodukt (bzw. Volkseinkommen) eines Staates wiedergibt.
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James Maitland, 8. Earl of Lauderdale
James Maitland, 8. Earl of Lauderdale James Maitland, 8.
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Jürgen Kromphardt
Jürgen Kromphardt (* 25. November 1933 in Kiel) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Jean-Baptiste Say
Jean-Baptiste Say Jean-Baptiste Say (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann.
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John Maynard Keynes
John Maynard Keynes (1933) John Maynard Keynes, 1.
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Kapital
Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.
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Kapitalangebot
Kapitalangebot ist in der Makroökonomie das Angebot von Kapital auf dem Kapitalmarkt.
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Kapitalbedarf
Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.
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Kapitalertrag
Kapitalertrag (oder Kapitaleinkommen) ist ein Rechtsbegriff aus dem Steuerrecht, der die Bemessungsgrundlage für die Kapitalertragsteuer beschreibt.
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Karl Marx
rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.
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Konsum
Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.
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Konsumkredit
Unter Konsumkredit (Konsumentenkredit) versteht man Bankkredite, die der Finanzierung von Konsumgütern oder Dienstleistungen bei Verbrauchern dienen.
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Konsumquote
Mit Konsumquote wird der Anteil der Konsumausgaben am verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte bezeichnet.
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Kredittheorie
Systematisierung dreier Kredittheorien durch IWF gegenüber der OECD (2019):1. Klassische Theorie, 2. Geldschöpfungsmultiplikator-Theorie (als obsolete „Hybrid-Theorie“) und3. Moderne Kredittheorie (als „accounting reality“ postuliert). Kredittheorie ist in der Volkswirtschaftslehre ein Sammelbegriff für mehrere, nebeneinander stehende, sich ganz oder teilweise gegenseitig widersprechende Theorien, die sich mit Entstehung, Funktionen, Wesen sowie Wirkungen von Krediten auf den Kreditmärkten befassen.
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Kurze Frist
Die Kurze Frist (auch: kurzfristig) ist eine Perspektive in der Makroökonomie, bei der jährliche Entwicklungen der Wirtschaftsaktivität einer Volkswirtschaft untersucht werden können.
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Lange Frist
Lange Frist (auch: langfristig) ist eine zeitliche Perspektive der Makroökonomie, die Marktentwicklungen in der Wirtschaft über mehrere Jahre hinweg beschreibt oder im Finanzwesen eine Fristigkeit.
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Lohnnebenkosten
Lohnnebenkosten (oder Personalnebenkosten, Lohnzusatzkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Personalwesen Personalkosten, die zusätzlich zu den Lohnkosten entstehen.
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Luxemburg
Das Großherzogtum Luxemburg ist ein demokratischer Staat in Form einer konstitutionellen Monarchie im Westen Mitteleuropas.
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Luxus
Luxuriöse Behausungen, … … edle Porzellanservice und … … teure Autos sind Beispiele für Luxus. Sonntagsbraten: Früherer Ausdruck von Luxus Luxus („üppige Fruchtbarkeit, überflüssiger Aufwand, Schlemmerei“) bezeichnet Verhaltensmuster, Aufwand oder Vermögenswerte, welche weit über den durchschnittlichen Lebensstandard einer Gesellschaft hinausgehen.
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Marginale Sparquote
Die marginale Sparquote (auch: marginale Sparneigung, Grenzrate oder Grenzneigung zum Sparen) ist eine Sparquote, die angibt, um welchen Betrag die Ersparnis steigt, wenn das Volkseinkommen um eine Geldeinheit steigt.
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Marktpreis
Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.
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Marktzins
Der Marktzins ist im Finanzwesen die allgemeine Bezeichnung für den Zinssatz auf einem Finanzmarkt.
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Nachfragepolitik
Die Nachfragepolitik (auch nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik) geht davon aus, dass das gesamtwirtschaftliche Angebot und damit auch die Höhe der Produktion und der Grad der Beschäftigung von der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage bestimmt wird.
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Nahrung
Nahrung dient der Ernährung von Lebewesen.
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Natürlicher Lohn
Thünens Grab in Prebberede-Belitz Natürlicher Lohn ist in der klassischen Nationalökonomie und im Marxismus der Lohn einer Arbeitskraft, der die Reproduktionskosten berücksichtigen sollte und im Existenzminimum zum Ausdruck kommt.
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Negativzins
Negativzinsen (auch bezeichnet als Minuszinsen, Strafzinsen oder Verwahrentgelte) sind im Finanzwesen Zinsen, die ein Gläubiger (Kreditgeber) an den Schuldner (Kreditnehmer) entrichtet.
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Nettoeinkommen
Das Nettoeinkommen eines Privathaushalts ist dasjenige Einkommen, das nach Abzug bestimmter Ausgaben vom Bruttoeinkommen übrig bleibt.
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Nettonationaleinkommen
BNE-Verteilung Bruttonationaleinkommen, Nettonationaleinkommen und Volkseinkommen in Deutschland. Bis 1991 nur Westdeutschland Das Nettonationaleinkommen (NNE, bis zur Einführung des Europäischen Systems volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen im Jahr 1995 Nettosozialprodukt (NSP) genannt) ist eine statistische Größe und volkswirtschaftliche Kennzahl der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, die die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einer bestimmten Rechnungsperiode (meist ein Jahr) charakterisieren soll und vor allem als Einkommensindikator dient.
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Nicholas Kaldor
Nicholas Kaldor Nicholas Kaldor, Baron Kaldor (Káldor Miklós; * 12. März 1908 in Budapest; † 30. September 1986 in Papworth Everard, Cambridgeshire) war ein ungarischer Ökonom.
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Portugal
Portugal (portugiesisch Portugal, amtlich Portugiesische Republik, portugiesisch República Portuguesa) ist ein europäischer Staat im Westen der Iberischen Halbinsel.
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Prämisse
Beispiel aus Syllogismus Als Prämisse (lat. praemissa „das Vorausgeschickte“) oder Vordersatz bezeichnet man in der Logik eine Voraussetzung oder Annahme.
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Privathaushalt
Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.
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Reinvermögen
Das Reinvermögen (auch Nettovermögen) ist in der Finanzbuchhaltung und Wirtschaftswissenschaft der Saldo (d. h. die Differenz) zwischen dem auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesenen Vermögen (Bruttovermögen) und den auf der Passivseite ausgewiesenen Verbindlichkeiten (Schulden) eines Unternehmens.
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Saldo
Der Saldo ist in der Buchführung die Differenz zwischen der Soll- und der Habenseite eines Kontos.
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Saysches Theorem
Das saysche (oder Say’sche) Theorem (auch saysches (Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück.
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Schweiz
Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.
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Sichteinlage
Sichteinlage ist im Kreditwesen die Bezeichnung für Bankguthaben, für die keine Laufzeit oder Kündigungsfrist vereinbart ist oder deren Laufzeit oder Kündigungsfrist weniger als einen Monat beträgt.
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Spareinlage
Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.
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Sparen
Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.
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Sparförderung
Als Sparförderung wird die staatliche Förderung der Sparbemühungen und der Vermögensbildung von Privatpersonen bezeichnet.
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Sparfunktion (Volkswirtschaft)
Die Sparfunktion ist in der Volkswirtschaftslehre eine Verhaltensgleichung, die den Zusammenhang zwischen der Ersparnis und dem Volkseinkommen herstellt.
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Sparparadoxon
Weltwirtschafts- und Deutsche Bankenkrise in den 1930ern.Stephan Schulmeister: http://stephan.schulmeister.wifo.ac.at/fileadmin/homepage_schulmeister/files/EuroabwicklungDerFinaleSchrittInDenWirtschaftskrieg.pdf ''Euroabwicklung: Der finale Schritt in den Wirtschaftskrieg.'' (PDF; 624 kB) Oktober 2013, S. 2: „Wie schon damals erweist sich die Austeritätspolitik als der wichtigste Krisenverstärker. Je härter gespart wurde, umso stärker ist die Staatsverschuldung gestiegen, in der Rangfolge Griechenland, Spanien, Portugal, Großbritannien. Das Wissen um dieses ‚Sparparadox‘ war eigentlich ein Ergebnis des Lernens aus der Weltwirtschaftskrise gewesen, doch nach 30 Jahren Dominanz der neoliberalen Weltanschauung ist dieses Wissen in Vergessenheit geraten.“ Das Sparparadoxon (engl. paradox of thrift) besagt, dass es den Wirtschaftssubjekten in ihrer Gesamtheit nicht möglich sei, wegen erhöhter Sparbemühungen die gewohnte Höhe ihrer Einnahmen zu erhalten.
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Staat
Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.
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Statistik Austria
Statistik Austria ist die Bezeichnung, unter der die Bundesanstalt Statistik Österreich (STAT), das statistische Amt der Republik Österreich, in der Öffentlichkeit auftritt.
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Statistisches Bundesamt
Dienststellenschild des Bundeswahlleiters und des Statistischen Bundesamtes Hauptgebäude in Wiesbaden Eingang zur Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamts Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007 Das Statistische Bundesamt (offiziell abgekürzt StBA, veraltend auch StatBA, inzwischen häufig Destatis; Deutsches Statistik-Informationssystem nach seiner Internetadresse) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.
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Tagesgeldkonto
Ein Tagesgeldkonto ist im Bankwesen ein verzinstes Konto ohne festgelegte Laufzeit, das ausschließlich der Geldanlage dient und über dessen Guthaben der Kontoinhaber täglich in beliebiger Höhe verfügen kann.
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Termingeld
Als Termingeld (oder Termineinlagen, Termindepositen, Festgeld oder auch befristete Einlagen) wird bei Kreditinstituten eine Geldanlage bezeichnet, deren Laufzeit oder Kündigungsfrist mindestens einen Monat beträgt und die mit einem Festzins ausgestattet ist.
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Thomas Robert Malthus
Thomas Malthus Thomas Robert Malthus (* 13. Februar, nach anderen Quellen am 14. oder 17. Februar, 1766 in Wotton bei Dorking, in der englischen Grafschaft Surrey; † 29. Dezember 1834 in Bath) war ein britischer Ökonom, der zu den Vertretern der klassischen Nationalökonomie gezählt wird.
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Unternehmer
Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt.
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Unternehmerlohn
Der Unternehmerlohn ist in der Betriebswirtschaftslehre die Gegenleistung für die Tätigkeit des Unternehmers im eigenen Unternehmen.
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Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
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Vereinigtes Königreich
Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.
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Versicherer
Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).
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Versicherungsmarkt
Der Versicherungsmarkt ist ein Handelsplatz, an dem Versicherungsschutz geboten (Angebot) und nachgefragt wird.
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Versicherungsprämie
Die Versicherungsprämie (oder Versicherungsbeitrag) ist die Gegenleistung des Versicherungsnehmers für den in einem Versicherungsvertrag vom Versicherer gewährten Versicherungsschutz.
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Volkseinkommen
Das Volkseinkommen ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die.
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (heute oft im Plural Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen verwendet; abgekürzt VGR) ist ein Teilgebiet der Makroökonomie.
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Volkswirtschaftliche Kennzahl
Volkswirtschaftliche Kennzahlen sind Kennzahlen, die volkswirtschaftliche Makrodaten und Größen miteinander in Beziehung setzen und zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage dienen.
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Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
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Wachstumstheorie
Die Wachstumstheorie ist ein Zweig der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der Erklärung der Ursachen von Wirtschaftswachstum bzw.
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Wirtschaftseinheit
Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.
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Wirtschaftskreislauf
Der Wirtschaftskreislauf bezieht sich in der Volkswirtschaftslehre in Form eines Modells auf den Umlaufprozess von Gütern oder Dienstleistungen (Güterkreislauf) und korrespondierenden Zahlungsmitteln (Geldkreislauf) im Wirtschaftsprozess.
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Wirtschaftswachstum
Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.
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Wohlstand
Wohlstand (auch Wohl, Wohlergehen) ist ein positiver Zustand, der individuell unterschiedlich wahrgenommen wird.
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Wohnung
Auch ein Hausboot kann eine Wohnung sein. Eine Wohnung ist ein umschlossener Raum oder eine Flucht aus mehreren Räumen, die zum Wohnen oder Schlafen benutzt werden.
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Zinsänderungsrisiko
Unter Zinsänderungsrisiko versteht man im Finanzwesen die Gefahr, dass der mit einem zinstragenden Finanzprodukt verbundene Zinssatz durch die künftige Marktentwicklung vom Marktzins abweicht.
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