Wir arbeiten daran, die Unionpedia-App im Google Play Store wiederherzustellen
AusgehendeEingehende
🌟Wir haben unser Design für eine bessere Navigation vereinfacht!
Instagram Facebook X LinkedIn

Totholz

Index Totholz

Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.

Inhaltsverzeichnis

  1. 188 Beziehungen: Altersklassenwald, Altwasser (Fluss), Ameisen, Ammenstamm, Amphibien, Artenschutz, Aussterben, Auwald, Ökologie, Ökosystem, Bach, Baden-Württemberg, Bakterien, Bast (Pflanze), Baum, Baummarder, Baumpilz, Baumstumpf, Bayern 2, Bechsteinfledermaus, Benjeshecke, Berlin, Białowieża-Urwald, Bienen, Biotop, Biozönose, Blindschleiche, Blitz, Bockkäfer, Borkenkäfer, Brandenburg, Braunes Langohr, Brückenkreuzspinne, Bruchwald, Buchen, Buntkäfer, Dauerwald, Deutschland, Dickung, Dungmücken, Echte Wespen, Ei, Eichen, Eichhörnchen, Einfarbiger Langhornbock, Energieholz, Erdkröte, Eulen, Europäische Sumpfschildkröte, Evolution, ... Erweitern Sie Index (138 mehr) »

  2. Waldökologie

Altersklassenwald

Vergleich der idealerweise fast konstanten Dimensionsverteilung im Plenterwald zu der je nach Alter wandernden Dimensionsverteilung eines Altersklassenwaldes. Der Altersklassenwald ist eine Betriebsart in der Forstwirtschaft, bei der räumlich getrennte Flächen von (annähernd) gleichaltrigen Beständen in einem Zyklus von Pflanzung, Pflege, Ernte (Kahlschlag) und erneutem Pflanzen schlagweise bewirtschaftet werden.

Sehen Totholz und Altersklassenwald

Altwasser (Fluss)

Fluss mit zahlreichen Altarmen auf der Jamal-Halbinsel Ein Altwasser ist ein ehemaliger Flussarm, der keine Verbindung mehr zum Hauptstrom hat und dadurch zum Stillgewässer geworden ist.

Sehen Totholz und Altwasser (Fluss)

Ameisen

Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.

Sehen Totholz und Ameisen

Ammenstamm

sprache.

Sehen Totholz und Ammenstamm

Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

Sehen Totholz und Amphibien

Artenschutz

Fast ein Drittel aller Amphibienarten ist vom Aussterben bedroht Artenschutz (auch Artenerhalt) umfasst den Schutz und die Pflege bestimmter wild lebender Arten durch den Menschen, entweder aufgrund ethischer oder ästhetischer Prinzipien oder aufgrund ökologisch begründeter Erkenntnisse.

Sehen Totholz und Artenschutz

Aussterben

Beijing David’s Deer Park Museum'' Durch den Permafrostboden konserviertes Wollhaarmammut­kalb in der einstigen Mammutsteppe von Beringia; die Art ist vor ca. 10.000 Jahren ausgestorben Aussterben (fachsprachlich auch Extinktion) bezeichnet das Ende einer evolutionären Stammlinie infolge des Tods aller Nachkommen.

Sehen Totholz und Aussterben

Auwald

Nationalpark Donau-Auen bei Schönau an der Donau Auwald im Hochwasser (Biosphärenreservat Mittelelbe) Auwald bezeichnet eine natürliche Pflanzengesellschaft entlang von Bächen und Flüssen (siehe auch Flussaue).

Sehen Totholz und Auwald

Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

Sehen Totholz und Ökologie

Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

Sehen Totholz und Ökosystem

Bach

Weesener Bach in der Südheide Ein, seltener regional auch eine, Bach ist ein kleines fließendes Gewässer.

Sehen Totholz und Bach

Baden-Württemberg

Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.

Sehen Totholz und Baden-Württemberg

Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

Sehen Totholz und Bakterien

Bast (Pflanze)

Längsschnitt durch Xylem (ganz rechts) und Phloem (Mitte bis Mitte rechts). Die kleinen Kreise im Phloem sind die Sieb-Zonen der Siebröhrenzellen, die soliden Zonen im Phloem enthalten die Speichergewebszellen (parenchymatische Zellen). Querschnitt durch einen fünfjährigen Kiefernstamm Der Bast ist das lebende Gewebe unter der Borke von Bäumen und anderen verholzten Pflanzen (sekundäres Phloem).

Sehen Totholz und Bast (Pflanze)

Baum

Ein Riesenmammutbaum (''Sequoiadendron giganteum'') Kameldornbaum (Vachellia erioloba) im Sossusvlei (Namibia) Als Baum (von westgerm. mhd., ahd. boum, Herkunft ungeklärt, Teil der Swadesh-Liste; im Behördendeutsch auch Großgrün) wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine verholzte Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten oder benadelten Krone besteht.

Sehen Totholz und Baum

Baummarder

Der Baummarder oder Edelmarder (Martes martes) ist eine Raubtierart aus der Gattung der Echten Marder innerhalb der Familie der Marder (Mustelidae).

Sehen Totholz und Baummarder

Baumpilz

Schwefelporling an einer Eiche Schüpplinge Als Baumpilze werden im weitesten Sinne alle Pilze bezeichnet, die Holz besiedeln und abbauen (Xylobionten).

Sehen Totholz und Baumpilz

Baumstumpf

Ausgegrabener Baumstumpf Naturkreislauf Fichte (Picea) auf Baumstumpf (Totholzverjüngung) Ein Baumstumpf (auch Strunk, Stubben, Stumpen, Stuken, Stucken, Wurzelstock, süddeutsch Knorz), forstlich Stockholz oder Erdstammblock, ist das Überbleibsel eines Baumes, das nach der Baumfällung vorläufig am Hiebort verbleibt und aus dem Erdreich ragt.

Sehen Totholz und Baumstumpf

Bayern 2

Bayern 2 ist das zweite Hörfunkprogramm des Bayerischen Rundfunks.

Sehen Totholz und Bayern 2

Bechsteinfledermaus

Verbreitungsgebiet der Bechsteinfledermaus Die Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) ist eine Fledermausart, die zur Gattung der Mausohren (Myotis) gehört.

Sehen Totholz und Bechsteinfledermaus

Benjeshecke

Benjeshecke bzw. Totholz­hecke aus Gehölzschnitt, neu angelegt (Niedersachsen) Hundorf bei Schwerin) Benjeshecken oder Totholz­hecken--> sind Hecken, die durch linienhafte, lockere Ablagerungen von hauptsächlich dünnerem Gehölzschnitt, wie Ästen und Zweigen, durch Samenanflug oder Initialpflanzungen entstehen.

Sehen Totholz und Benjeshecke

Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Totholz und Berlin

Białowieża-Urwald

Lage des Waldes in Polen und Belarus Białowieża-Naturschutzgebiet Wisent Der Białowieża-Urwald, deutsch auch Belowescher, Bialowieser oder Bialowiezer Heide, ist ein Naturschutzgebiet auf beiden Seiten der Grenze zwischen Belarus und Polen.

Sehen Totholz und Białowieża-Urwald

Bienen

Die Bienen (Apiformes oder Anthophila) sind eine Insektengruppe, in der mehrere Familien der Hautflügler (Hymenoptera) zusammengefasst werden.

Sehen Totholz und Bienen

Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

Sehen Totholz und Biotop

Biozönose

Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.

Sehen Totholz und Biozönose

Blindschleiche

Die Blindschleiche (genauer: Westliche Blindschleiche) (Anguis fragilis) ist eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen (Anguidae).

Sehen Totholz und Blindschleiche

Blitz

Blitze zwischen Wolken und Erdboden Blitze innerhalb der Wolken Blitzeinschlag in den Eiffelturm, 3. Juni 1902, um 21:20 Uhr. Dies ist eine der frühesten Fotografien eines Blitzeinschlages in einer Stadtumgebung. Explosionsartiger Dampfdruck zwischen Stamm und Rinde vom Blitzeinschlag sprengte die Birkenrinde weg Ein Blitz ist in der Natur eine Funkenentladung oder ein kurzzeitiger Lichtbogen zwischen Wolken oder zwischen Wolken und der Erde.

Sehen Totholz und Blitz

Bockkäfer

Die Bockkäfer (Cerambycidae) sind eine artenreiche Familie der Käfer (Coleoptera), sie sind eine der größten und vielfältigsten sowie ökologisch und wirtschaftlich wichtigsten Käfergruppen der Welt.

Sehen Totholz und Bockkäfer

Borkenkäfer

Brutgänge des Buchdruckers Larve eines Borkenkäfers Meyers 1888 Kiefernmarkkäfer Borkenkäfer in einem Stück Fichtenrinde Die Borkenkäfer (Scolytinae) sind eine Unterfamilie der Rüsselkäfer (Curculionidae).

Sehen Totholz und Borkenkäfer

Brandenburg

Brandenburg (amtlich Land Brandenburg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Totholz und Brandenburg

Braunes Langohr

Das Braune Langohr (Plecotus auritus) ist eine Fledermausart aus der Gattung der Langohren (Plecotus), die zur Familie der Glattnasen (Vespertilionidae) gezählt werden.

Sehen Totholz und Braunes Langohr

Brückenkreuzspinne

Die Brückenkreuzspinne oder Brückenspinne (Larinioides sclopetarius) ist eine Spinnenart aus der Familie der Echten Radnetzspinnen (Araneidae).

Sehen Totholz und Brückenkreuzspinne

Bruchwald

Bruchwald in Plau am See Birkenbruchwald im Trendelmoor (Schleswig-Holstein) Ein Bruchwald (Zusammensetzung mit dem Wort Bruch für „Feuchtgebiet“; regional auch Broich, Brook oder Brok) ist ein permanent nasser, örtlich überstauter, langfristig gefluteter, sumpfiger Wald.

Sehen Totholz und Bruchwald

Buchen

Die Buchen (Fagus) sind die einzige Pflanzengattung der Unterfamilie der Fagoideae innerhalb der Familie der Buchengewächse (Fagaceae).

Sehen Totholz und Buchen

Buntkäfer

''Trichodes alvearius'' Die Buntkäfer (Cleridae) sind eine Familie der Käfer, die mit etwa 3.400 Arten in 200 Gattungen weltweit verbreitet ist.

Sehen Totholz und Buntkäfer

Dauerwald

Dauerwald (synonym mit „Dauermischwald“, forstwirtschaftlich auch „ungleichaltriger Wald“ oder „Nichtaltersklassenwald“) bezeichnet eine Hochwaldform zur forstlichen Holzproduktion, die sich streng an der sog.

Sehen Totholz und Dauerwald

Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

Sehen Totholz und Deutschland

Dickung

Jäger in einer Dickung Als Dickung wird in der Forstwirtschaft ein heranwachsender Bestand nach dem Eintritt des Bestandesschlusses bezeichnet.

Sehen Totholz und Dickung

Dungmücken

Die Dungmücken (Scatopsidae) sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera) und gehören zu den Mücken (Nematocera).

Sehen Totholz und Dungmücken

Echte Wespen

Die Echten Wespen (Vespinae) sind eine Unterfamilie der Faltenwespen (Vespidae) mit weltweit 74 Arten.

Sehen Totholz und Echte Wespen

Ei

Froschlaich Schema eines Hühnereis(9. Entwicklungstag) Das Ei, lateinisch ovum, ist ein System, das in einem frühen Stadium der Entwicklung (Ontogenie) eines eierlegenden Tieres (Ovipars) gebildet wird.

Sehen Totholz und Ei

Eichen

Die Eichen (Quercus), von althochdeutsch eih („Eiche, Eichbaum, Eichenbaum“) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae).

Sehen Totholz und Eichen

Eichhörnchen

Eurasisches Eichhörnchen (''Sciurus vulgaris'') Fuchshörnchen (''Sciurus niger'') Eichhörnchen beim Nestbau (Frankfurt/Main) Die Eichhörnchen (Sciurus) sind eine Gattung der Baumhörnchen (Sciurini) innerhalb der Familie der Hörnchen (Sciuridae).

Sehen Totholz und Eichhörnchen

Einfarbiger Langhornbock

Der Einfarbige Langhornbock, Schusterbock oder Einfarbiger Fichtenbock (Monochamus sutor) ist ein Käfer aus der Familie der Bockkäfer (Cerambycidae).

Sehen Totholz und Einfarbiger Langhornbock

Energieholz

Kurzumtriebskultur aus Hybrid-Pappeln Mit Energieholz wird Holz bezeichnet, das ausschließlich für die Energiegewinnung durch Verbrennung genutzt werden soll.

Sehen Totholz und Energieholz

Erdkröte

Die Erdkröte (Bufo bufo) ist ein häufiger und im paläarktischen Raum weit verbreiteter Froschlurch aus der Gattung der Echten Kröten innerhalb der Familie der Kröten (Bufonidae).

Sehen Totholz und Erdkröte

Eulen

Die Eulen (Strigiformes) sind eine Ordnung der Vögel, zu der ungefähr 200 Arten gezählt werden.

Sehen Totholz und Eulen

Europäische Sumpfschildkröte

Die Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis) ist eine kleine bis mittelgroße, fleischfressende und überwiegend im Wasser lebende Schildkröte.

Sehen Totholz und Europäische Sumpfschildkröte

Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

Sehen Totholz und Evolution

Farne

Die Gewöhnliche Natternzunge (''Ophioglossum vulgatum'') und die Echte Mondraute (''Botrychium lunaria'') gehören zur Familie der Natternzungengewächse (Ophioglossaceae) Der Königsfarn (''Osmunda regalis'') hat der Familie der Königsfarngewächse (Osmundaceae) seinen Namen gegeben Baumfarne erinnern in ihrer Wuchsform an Palmen Wappen von Barwedel Vierblättrige Kleefarn (''Marsilea quadrifolia'') gehören zur Familie der Kleefarngewächse (Marsileaceae) ''Polypodium californicum'' ist ein Vertreter der Tüpfelfarngewächse (Polypodiaceae), einer sehr artenreichen Familie Verwendung von Farn als Gartenpflanze Die Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden.

Sehen Totholz und Farne

Fauna

Darstellung der Fauna Australiens und Ozeaniens im schwedischsprachigen Konversationslexikon Nordisk familjebok (1876) Fauna (auch Tierwelt) bezeichnet die Gesamtheit aller natürlich vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet.

Sehen Totholz und Fauna

Feuerkäfer

Scharlachroten Feuerkäfers (''Pyrochroa coccinea'') Rotköpfiger Feuerkäfer Die Feuerkäfer oder Kardinäle (Pyrochroidae) sind eine Familie der Käfer, zu der weltweit etwa 140 Arten gehören.

Sehen Totholz und Feuerkäfer

Fichten

Die Fichten (Picea) bilden die einzige Gattung der Unterfamilie Piceoideae innerhalb der Pflanzenfamilie der Kieferngewächse (Pinaceae).

Sehen Totholz und Fichten

Flechte

Flechten treten in sehr verschiedenen Farben auf Auch trompetenförmige Strukturen sind etwa bei Vertretern der Gattung ''Cladonia'' nicht selten Eine Flechte (lateinisch Lichen) ist eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem oder mehreren Mykobionten (aus „Pilz“ und -biont „Lebewesen“ aus „Leben“) und einem oder mehreren Photobionten (aus „Licht“).

Sehen Totholz und Flechte

Fledermäuse

Die Fledermäuse (Microchiroptera) sind eine Säugetiergruppe, die – zusammen mit den Flughunden (Megachiroptera) – die Ordnung der Fledertiere (Chiroptera) bilden.

Sehen Totholz und Fledermäuse

Fließgewässer

Der Mississippi River in Minneapolis, USA Fließgewässer ist in der Hydrologie ein Sammelbegriff für alle oberirdisch fließenden Gewässer und bezeichnet einen Wasserlauf des Binnenlandes mit ständig oder zeitweilig fließendem Wasser.

Sehen Totholz und Fließgewässer

Flora

Vereinfachtes Schema der Flora einer Insel mit all ihren Pflanzenarten Als Flora (auch Pflanzenwelt) wird der Bestand an Pflanzensippen (z. B. Familien, Gattungen, Arten und Unterarten) und typischen Pflanzengesellschaften einer bestimmten Region beziehungsweise die systematische Beschreibung ihrer Gesamtheit bezeichnet.

Sehen Totholz und Flora

Fluss

Blick auf das Ulmer „Fischerviertel“ und die Donau vom Münster aus Beispiel für einen Naturfluss mit ungestörter Dynamik: Rapaälv im schwedischen Nationalpark Sarek Der Inn bei Ried im Oberinntal (Tirol, Österreich) Pilica, Tomaszów Mazowiecki, Polen Ein Fluss (von althochdeutsch fluz, zu fliozan „fließen“) ist ein natürliches, linienhaft fließendes Gewässer auf Landoberflächen.

Sehen Totholz und Fluss

Flussaue

Flussauenlandschaft im Nationalpark Unteres Odertal Schematische Darstellung der Zusammenhänge von Wasserstand und Auenwaldart. Hochwasser im Biosphärenreservat Mittelelbe Beispiel für eine landwirtschaftlich genutzte Aue mäßigen Zustandes in Mitteleuropa, hier Jagstwiesen bei Möckmühl Die Flussaue, auch nur Aue oder Au (von mittelhochdeutsch ouwe, verwandt lateinisch aqua „Wasser“) genannt, ist die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung entlang eines Baches oder Flusses.

Sehen Totholz und Flussaue

Forest Stewardship Council

Logo des FSC Der Forest Stewardship Council (FSC) ist eine internationale Non-Profit-Organisation (‚Verantwortung‘, ‚Verwalteramt‘).

Sehen Totholz und Forest Stewardship Council

Forstwirtschaft

Forstarbeiter im Allgäuer Wald Landschaftsverbandes Rheinland: Forstwirtschaft und Ausbildung zum Forstwirt, 2018 Forstarbeiten in Österreich Die Forstwirtschaft ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der das planmäßige wirtschaftliche Handeln des Menschen im Wald zum Ziel hat.

Sehen Totholz und Forstwirtschaft

Fransenfledermaus

"Fransen" (Haare) an der Schwanzflughaut Rot – das Verbreitungsgebiet der Fransenfledermaus Die Fransenfledermaus (Myotis nattereri) gehört zur Unterordnung der Fledermäuse (Microchiroptera) und ist hier der Familie der Glattnasen (Vespertilionidae) zugeordnet.

Sehen Totholz und Fransenfledermaus

Gehölz

Gehölz als Gruppe verholzender Pflanzen Der Begriff Gehölz oder Gehölzpflanze bezieht sich auf eine Pflanzenwuchsform.

Sehen Totholz und Gehölz

Gemeiner Fichtensplintbock

Variation mit braunen Flügeldecken Larve und Puppe Der Gemeine Fichtensplintbock (Tetropium castaneum, Syn.: Tetropium luridum Severin, 1889), auch Zerstörender Fichtenbock oder mehrdeutiger, aber nicht falscher Weise auch einfach nur Fichtenbock genannt, ist eine Bockkäferart.

Sehen Totholz und Gemeiner Fichtensplintbock

Geschiebe

Stolpe Als Geschiebe bezeichnet man in den Geowissenschaften das Gesteinsmaterial, das von einem Gletscher transportiert worden ist.

Sehen Totholz und Geschiebe

Gewässerstrukturgüte

Die Strukturgüte eines Gewässers, auch Gewässerstrukturgüte, ist ein Maß, mit welchem die Naturnähe des durchflossenen Gewässerbettes einschließlich des umgebenden Überschwemmungsbereiches (Aue) bewertet wird.

Sehen Totholz und Gewässerstrukturgüte

Gnitzen

Gnitze, Männchen Graugrünem Schenkelkäfer Gnitzen oder Bartmücken (Ceratopogonidae), regional auch Gnitten, sind eine Familie kleiner (1 bis 4 mm), zumeist blutsaugender Mücken in der Ordnung der Zweiflügler.

Sehen Totholz und Gnitzen

Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

Sehen Totholz und Grünalge

Großer Abendsegler

Großer Abendsegler (''Nyctalus noctula'') Der Große Abendsegler (Nyctalus noctula) ist eine vorrangig in Wäldern lebende Fledermausart aus der Familie der Glattnasen (Vespertilionidae).

Sehen Totholz und Großer Abendsegler

Großer Eichenbock

Illustration in Reitter (1912) Großer Eichenbock Der Große Eichenbock (Cerambyx cerdo), auch Heldbock, Riesenbock oder Spießbock genannt, ist ein in Deutschland vom Aussterben bedrohter Käfer aus der Familie der Bockkäfer, Unterfamilie Cerambycinae.

Sehen Totholz und Großer Eichenbock

Grundwasser

Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

Sehen Totholz und Grundwasser

Haarmücken

Paarung von ''Penthetria funebris'' Die Haarmücken (Bibionidae) sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera) und gehören zu den Mücken (Nematocera).

Sehen Totholz und Haarmücken

Habitat

Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.

Sehen Totholz und Habitat

Hallimasche

Die Hallimasche oder Honigpilze (Armillaria) sind eine Pilzgattung aus der Familie Physalacriaceae mit mehreren, schwer unterscheidbaren Arten beziehungsweise Kleinarten.

Sehen Totholz und Hallimasche

Hartholzaue

March Eine Hartholzaue, auch Harte Au, Harter Auwald, Hartauwald oder Hartholzwald, ist ein aus Harthölzern bestehender Auwald.

Sehen Totholz und Hartholzaue

Hausbock

mini Der Hausbock (Hylotrupes bajulus, auch Balkenbock oder Großer Holzwurm) ist ein Vertreter der Bockkäfer (Cerambycidae) der Gattung Hylotrupes.

Sehen Totholz und Hausbock

Hautflügler

Die Hautflügler (Hymenoptera) sind eine Ordnung der Insekten.

Sehen Totholz und Hautflügler

Höhlenbrüter

Kohlmeise verlässt die Bruthöhle mit Kotpaket eines Nestlings Höhlen der Uferschwalbe in mesozoischen Kalksteinen auf Bornholm. Auffällig ist die schichtgebundene Verteilung der Höhlen. Höhlenbrüter sind Vögel, die ihre Nester in Höhlungen bauen.

Sehen Totholz und Höhlenbrüter

Hecke

Heckenlandschaft im Isarwinkel Eine Hecke (von althochdeutsch: hegga.

Sehen Totholz und Hecke

Heilige Hallen (Mecklenburg)

Die Heiligen Hallen sind ein als Naturwaldreservat geschützter alter Buchenwald in Deutschland.

Sehen Totholz und Heilige Hallen (Mecklenburg)

Hirschkäfer

Der Hirschkäfer (Lucanus cervus, von ‚Waldbewohner‘ und cervus ‚Hirsch‘) ist ein Käfer aus der Familie der Schröter (Lucanidae).

Sehen Totholz und Hirschkäfer

Hitze

Sommerhitze Den Begriff Hitze verwendet man für eine als ungewöhnlich hoch empfundene Temperatur.

Sehen Totholz und Hitze

Hof (Saale)

Alt- und Neustadt Bürgerpark Theresienstein Hofer Untreusee Hofer Altstadt am Abend Hof (lateinisch Curia Variscorum; im oberfränkischen Dialekt auch Huuf) ist eine an der Saale gelegene kreisfreie Stadt im Nordosten von Bayern.

Sehen Totholz und Hof (Saale)

Hohltaube

Die Hohltaube (Columba oenas) ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae).

Sehen Totholz und Hohltaube

Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

Sehen Totholz und Holz

Holzbienen

Große Holzbiene (''Xylocopa violacea'') Wicken sind bei Holzbienen (hier ''Xylocopa iris'') besonders beliebt. Holzbiene beim Nektarraub auf einem Winterjasmin Breitblättrigen Platterbse Holzbiene beim Nestbau in Trauerweiden-Totholz, Radebeul 2010 Xylocopa iris im Anflug auf Platterbsenblüte Slowmotion Die Holzbienen (Xylocopa; zusammengesetzt aus griech.

Sehen Totholz und Holzbienen

Hornissen

Asiatischen Riesenhornisse (''Vespa mandarinia'') Hornissennest Orientalische Hornisse (''Vespa orientalis'') ''Vespa simillima'' ''Vespa velutina'' Die Hornissen (Vespa) sind eine Gattung der Hautflügler (Hymenoptera) aus der Familie der sozialen Faltenwespen (Vespidae).

Sehen Totholz und Hornissen

Hummeln

Die Hummeln (Bombus) sind eine zu den Echten Bienen gehörende Gattung staatenbildender Insekten.

Sehen Totholz und Hummeln

Humus

Schwarzerde: Der mächtige humusreiche Oberbodenhorizont zeigt eine hohe Fruchtbarkeit des Bodens an (Schwarzerdeprofil Asel) Streuschicht. Hartes Grundgestein (in den USA als R-Horizont, in Deutschland als mC-Horizont bezeichnet) ist nicht im engeren Sinne Bestandteil des Bodens. Humus (‚Erde‘, ‚Erdboden‘) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens.

Sehen Totholz und Humus

Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

Sehen Totholz und Insekten

Kambium

Bast'''9''' Borke Kambium (lateinisch cambium.

Sehen Totholz und Kambium

Käfer

Die Käfer (Coleoptera) sind mit über 380.000 beschriebenen Arten in 179 Familien die weltweit größte Ordnung aus der Klasse der Insekten – noch immer werden jährlich hunderte neue Arten beschrieben.

Sehen Totholz und Käfer

Kernholz

Eiben-Stamm (das dunkle Kernholz ist farblich deutlich vom hellen Splintholz abgesetzt) Kernholz (je nach Kontext auch Farbkern) bezeichnet bei zahlreichen Baumarten im Stammquerschnitt die physiologisch nicht mehr aktive, oft dunkle, innere Zone, die sich deutlich vom äußeren, hellen Splintholz unterscheiden kann.

Sehen Totholz und Kernholz

Kiefern

Die Kiefern, Föhren, Sjüren, Forlen oder Dählen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) innerhalb der Nadelholzgewächse (Pinophyta).

Sehen Totholz und Kiefern

Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

Sehen Totholz und Klima

Klimazone

Klimazonen der Erde: Solare Grenzen (Breitenkreise), mittlere thermische Grenzen (Schraffuren) Die Strahlung der Sonne (rote Linien) und der Wärmehaushalt der Erde (Farbspektrum von rot nach blau) in Bezug zu den Polar- und Wendekreisen sind die Grundlage aller Klimazonenmodelle Auch die Wind- und Luftdruckgürtel der Erde sind zur Abgrenzung der drei Haupt-Klimazonen geeignet Eine Klimazone (auch Klimagürtel) ist im engen Sinne ein (gedanklich konstruierter), sich parallel zu den Breitenkreisen in Ost-West-Richtung um die ganze Erde erstreckender (geozonaler) Bereich der Biosphäre, der durch mehrere bestimmte Klimatypen gekennzeichnet ist, die nur innerhalb dieser Zone vorkommen.

Sehen Totholz und Klimazone

Kolk

Kolke in der Liechtensteinklamm Der Kolk, regional auch Kulk oder Tumpf, ist die Bezeichnung für kleine wassergefüllte Vertiefungen.

Sehen Totholz und Kolk

Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

Sehen Totholz und Krebstiere

Kreuzotter

Die Kreuzotter (Vipera berus) ist eine kleine bis mittelgroße Giftschlange Eurasiens aus der Familie der Vipern (Viperidae).

Sehen Totholz und Kreuzotter

Kreuzspinnen

Die Kreuzspinnen (Araneus) sind mit mehreren hundert Arten eine der artenreichsten Gattungen der Familie der Echten Radnetzspinnen.

Sehen Totholz und Kreuzspinnen

Landschaftsplan

Ein Landschaftsplan ist das Instrument der Landschaftsplanung auf der Ebene der Städte und Gemeinden in Deutschland.

Sehen Totholz und Landschaftsplan

Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

Sehen Totholz und Larve

Limnologie

Die Limnologie (und -logie) ist die Wissenschaft von den Binnengewässern als Ökosystemen, deren Struktur, Stoff- und Energiehaushalt und biologisch-ökologische Struktur und Funktion sie erforscht und deren abiotische und biotische Prozesse sie zu quantifizieren sucht.

Sehen Totholz und Limnologie

Marienkäfer

Siebenpunkt beim Start von einer Pflanze Körperbau des Marienkäfers Die Marienkäfer (Coccinellidae) sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen.

Sehen Totholz und Marienkäfer

Mauerbienen

Gehörnte Mauerbiene (''Osmia cornuta'') Als Mauerbienen werden Bienen der nahe verwandten Gattungen Osmia und Hoplitis bezeichnet (nicht zu verwechseln mit Mörtelbienen).

Sehen Totholz und Mauerbienen

Mäander

Mäander mit mehreren Altarmen am Unterlauf des Nowitna River (Alaska, 2002) Mäander ist die Bezeichnung einer Flussschlinge in einer Abfolge weiterer Flussschlingen,.

Sehen Totholz und Mäander

Moderkäfer

Die Moderkäfer (Latridiidae) stellen eine Familie der Käfer dar.

Sehen Totholz und Moderkäfer

Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u.

Sehen Totholz und Moor

Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

Sehen Totholz und Moose

Mosaik-Zyklus-Konzept

Das Mosaik-Zyklus-Konzept wird in den Bereichen Ökologie und Naturschutz diskutiert.

Sehen Totholz und Mosaik-Zyklus-Konzept

Moschusbock

Der Moschusbock (Aromia moschata) ist eine Käferart und gehört zur Familie der Bockkäfer.

Sehen Totholz und Moschusbock

Mulmbock

Männchen Larve Puppen verschiedener Reifungsstadien in ihren Puppenwiegen freigelegt Ausschlupfloch Der Mulmbock oder Zimmerbock (Ergates faber) ist ein Käfer der Familie der Bockkäfer (Cerambycidae) und gehört zur Unterfamilie Prioninae.

Sehen Totholz und Mulmbock

Muscheln

Die Muscheln (Bivalvia von dem lateinischen Wort bi-valvius „zwei-klappig“ abgeleitet) sind eine Klasse der Weichtiere (Mollusca).

Sehen Totholz und Muscheln

Nashornkäfer

Der Nashornkäfer (Oryctes nasicornis) ist ein Käfer aus der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae).

Sehen Totholz und Nashornkäfer

Naturschutz

Niederrhein. Rohrdommelprojekt der Biologischen Station Krickenbecker Seen e. V. Der Begriff Naturschutz umfasst Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität (also der Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt und genetischen Vielfalt).

Sehen Totholz und Naturschutz

Nährmedium

Ausstrich von Mikroorganismen in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.

Sehen Totholz und Nährmedium

Nisthilfe

Ein Nistkasten im Wald Nestjunger Wanderfalke in einem Nistkorb (normaler Hundekorb) an einem Fernmeldeturm im Sauerland „Insektenhotel“ auf der Gartenschau Kaiserslautern Als Nisthilfe bezeichnet man künstlich geschaffene Einrichtungen, die die Nistmöglichkeiten bestimmter wildlebender Tierarten nachahmen sollen.

Sehen Totholz und Nisthilfe

Obst

Obstkorb Obst ist ein Sammelbegriff für für den Menschen roh genießbare, meist wasserhaltige Früchte oder Teile davon (beispielsweise Samen), die von Bäumen, Sträuchern und mehrjährigen Stauden stammen.

Sehen Totholz und Obst

Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

Sehen Totholz und Organismus

Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

Sehen Totholz und Pflanze

Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

Sehen Totholz und Pilze

Prachtkäfer

Blauer Kiefernprachtkäfer (''Phaenops cyanea'') Agrilus planipennis'' Puppen von ''Agrilus planipennis'' Florentiner Prachtkäfer (''Coraebus florentinus'') Ungarischer Prachtkäfer (''Anthaxia hungarica'') Grünglänzender Glanz-Prachtkäfer (''Eurythyrea austriaca'') ''Hiperantha testacea'' Prachtkäfer (Buprestidae) bilden eine besonders in den Tropen verbreitete Familie von Käfern.

Sehen Totholz und Prachtkäfer

Primärwald

Primärer Rotbuchenwald im Nationalpark Biogradska Gora, Montenegro Als Primärwald oder Urwald wird von menschlicher Einflussnahme nicht berührter Wald bezeichnet, mithin eine ökologische Klimaxgesellschaft.

Sehen Totholz und Primärwald

Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes

Logo des PEFC Hinweisschild am Harzhorn/Niedersachsen Elisabethbrunnen bei Marburg-Schröck Das Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes (PEFC) ist ein internationales Waldzertifizierungssystem.

Sehen Totholz und Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes

Radiowissen

Radiowissen (eigene Schreibweise: radioWissen) ist eine einstündige Hörfunksendung, die Montag bis Freitag von 9:05 bis 10:00 Uhr im Bayerischen Rundfunk auf Bayern 2 ausgestrahlt wird.

Sehen Totholz und Radiowissen

Raufußkauz

mini Gut sind die befiederten Zehen erkennbar Ein Raufußkauz Der Raufußkauz (Aegolius funereus), in älteren Publikationen Rauhfußkauz, ist eine kleine Eule aus der artenarmen Gattung Aegolius, der darüber hinaus drei weitere in Nord-, Mittel- und Südamerika beheimatete Arten angehören.

Sehen Totholz und Raufußkauz

Regenbogenforelle

Bild einer Regenbogenforelle Die Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss, Syn.: Parasalmo mykiss, Salmo gairdneri, S. irideus) ist ein aus Nordamerika stammender, raschwüchsiger Salmonide, der in der zweiten Hälfte des 19.

Sehen Totholz und Regenbogenforelle

Regenmoor

Naturschutzgebiet „Oppenweher Moor“, Hochmoorweite eines der größten Moore an der Grenze Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens Hochmoorkolk Regenmoore, auch ombrotrophe Moore oder Hochmoore genannt (in Oberbayern auch Filze), sind mineralsalzarme, saure und nasse Lebensräume mit einer an diese extremen Bedingungen angepassten Flora und Fauna.

Sehen Totholz und Regenmoor

Reilingen

Reilingen 1782 Reilingen und Umgebung 1907 Reilingen ist eine Gemeinde mit etwa 8000 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.

Sehen Totholz und Reilingen

Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

Sehen Totholz und Reptilien

Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie)

Die Richtlinie 92/43/EWG zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen ist eine Naturschutz-Richtlinie der Europäischen Union (EU).

Sehen Totholz und Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie)

Rinde

Gemeinen Robinie (sichtbar ist die Borke als Abschlussgewebe der Rinde) Als Rinde (lat. cortex) werden bei der Sprossachse und der Wurzel von Gefäßpflanzen (Tracheophyta) alle Gewebe außerhalb des Zentralzylinders bezeichnet.

Sehen Totholz und Rinde

Rote Liste gefährdeter Arten

Als Rote Liste gefährdeter Arten oder nur Rote Liste, im Original ursprünglich Red Data Book, bezeichnet man die von der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) veröffentlichten Listen weltweit vom Aussterben gefährdeter Tier- und Pflanzenarten und, von dieser Verwendung abgeleitet, andere Verzeichnisse gefährdeter Arten mit ähnlicher Zielsetzung.

Sehen Totholz und Rote Liste gefährdeter Arten

Runzelkäfer

''Omoglymmius hamatus'' Die Runzelkäfer (Rhysodidae) sind eine Familie aus der Käfer-Unterordnung Adephaga.

Sehen Totholz und Runzelkäfer

Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Totholz und Sachsen

Scheinbockkäfer

Graugrüner Schenkelkäfer (''Oedemera virescens'') Grüner Scheinbockkäfer (''Oedemera nobilis'') Gemeiner Scheinbockkäfer (''Oedemera femorata'') Die Scheinbockkäfer, Schenkelkäfer oder Engdeckenkäfer (Oedemeridae) sind eine Familie der Käfer.

Sehen Totholz und Scheinbockkäfer

Schimmelpilze

Schimmel durchwächst einen verderbenden Pfirsich. Die Einzelaufnahmen wurden im Abstand von etwa 12 Stunden erstellt – über einen Zeitraum von sechs Tagen. Schimmelpilze, sichtbar auch Schimmel genannt, sind in der Mikrobiologie eine systematisch heterogene Gruppe von filamentösen Pilzen, die in der Mehrzahl zu den taxonomischen Gruppen der Ascomyceten und Zygomyceten gehören.

Sehen Totholz und Schimmelpilze

Schmetterlinge

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.

Sehen Totholz und Schmetterlinge

Schnitt (Gartenbau)

Mit Schnitt bezeichnet man in allen Sparten des Gartenbaus den Beschnitt (auch: Beschneidung) von Pflanzen jeglicher Art.

Sehen Totholz und Schnitt (Gartenbau)

Schwabach

Blick über die Schwabacher Altstadt, Mai 2021 Marktplatz aus der Vogelperspektive Schwabach (ostfränkisch Schwouba) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern.

Sehen Totholz und Schwabach

Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

Sehen Totholz und Sedimentation

Sessiles Tier

galicischen Nordwestküste Sessile Tiere (‚festsitzend‘, ‚zum Sitzen geeignet‘) sind alle Tiere, die entweder überhaupt keine Fähigkeit zur Fortbewegung beziehungsweise Motilität besitzen, oder diese im Laufe ihrer Entwicklung (Ontogenese) oder der Evolution (Phylogenese) verloren haben.

Sehen Totholz und Sessiles Tier

Siebenschläfer

Der Siebenschläfer (Glis glis) ist ein nachtaktives Nagetier aus der Familie der Bilche (Gliridae).

Sehen Totholz und Siebenschläfer

Spechte

Buntspecht in Aktion Die Spechte (Picidae) sind in der Systematik der Vögel eine artenreiche Familie aus der Ordnung der Spechtvögel (Piciformes).

Sehen Totholz und Spechte

Sperlingskauz

Sperlingskäuze sind durch ihre dunkelbraune Färbung gut getarnt Der Sperlingskauz (Glaucidium passerinum) ist die kleinste in Mitteleuropa heimische Eule.

Sehen Totholz und Sperlingskauz

Spore

Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.

Sehen Totholz und Spore

Standort (Ökologie)

Standort oder Lage ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Umweltfaktoren, die auf einen Organismus einwirken.

Sehen Totholz und Standort (Ökologie)

Standortfaktor

Standortfaktoren sind in der Marktstrategie und im Marketing wesentliche Kriterien, die bei der Entscheidung über einen Unternehmensstandort oder über die Eröffnung von Filialen oder Niederlassungen von Bedeutung sind.

Sehen Totholz und Standortfaktor

Staubläuse

Staublaus (Larve) ''Valenzuela flavidus'' ''Ectopsocus sp.'' Die Staubläuse (Psocoptera) sind eine Ordnung der Insekten, bis zum Jahr 2005 wurden weltweit etwa 5600 Arten beschrieben.

Sehen Totholz und Staubläuse

Streuobstwiese

Streuobstwiese Streuobstwiese im Frühling Apfelbäume auf einer Streuobstwiese im Herbst Moseltalbrücke Die Streuobstwiese, regional auch Obstwiese, Obstgarten, Bitz, Bangert, Bongert oder Bungert (Baumgarten) genannt, ist eine traditionelle Form des Obstbaus.

Sehen Totholz und Streuobstwiese

Strom (Gewässerart)

Gewässertypen Rhein-Maas-Delta Als Strom wird ein großer Fluss bezeichnet, der ins offene Meer mündet.

Sehen Totholz und Strom (Gewässerart)

Stromstrich

Der Stromstrich ist die Verbindungslinie der Punkte mit der größten Fließgeschwindigkeit an oder wenig unter der Oberfläche eines Fließgewässers.

Sehen Totholz und Stromstrich

Sturmholz

Windbruch und Windwurf im Fichtenwald nach einem Sturm mit Orkanstärke Gedenktafel an große Schäden im Jahr 2002 in der Steiermark Sturm Paula 27. Jänner 2008 Sturmholz, auch Windwurf oder Windbruch genannt, bezeichnet die aufgrund von starken Stürmen oder Orkanen entwurzelten oder geknickten Bäume.

Sehen Totholz und Sturmholz

Substrat (Boden)

Substrat im Zusammenhang mit Boden ist das jeweilige Grundmaterial für verschiedene natürliche Vorgänge und technische Anwendungen, liegt meist als granulare Materie vor und besteht oft aus zerkleinertem Gestein.

Sehen Totholz und Substrat (Boden)

Sukzession (Biologie)

Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.

Sehen Totholz und Sukzession (Biologie)

Sumpf

Malaysia Ein Sumpf ist ein Feuchtgebiet in Flussniederungen und an Ufern.

Sehen Totholz und Sumpf

Tannen

Illustration von ''Abies pinsapo'' Illustration von ''Abies homolepis'' Die Tannen (Abies) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

Sehen Totholz und Tannen

Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

Sehen Totholz und Taxon

Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

Sehen Totholz und Temperatur

Terrestrisch

Das Eigenschaftswort terrestrisch beschreibt jene Methoden, Vorgänge, Daten, Systeme, Instrumente, Organismen, Ablagerungen oder Objekte, die irdisch, erdgebunden oder landgestützt sind.

Sehen Totholz und Terrestrisch

Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

Sehen Totholz und Tier

Tropischer Regenwald

Amazonas-Regenwald in Brasilien Tropisches Savannenklima (Aw) Tropischer Regenwald ist der Oberbegriff für die immerfeuchten Wälder der tropischen Klimazone.

Sehen Totholz und Tropischer Regenwald

Tummelfliegen

Flacher Lackporling mit Zitzengallender Zitzengallenfliege (''Agathomyia wankowiczii'') ''Platypeza hirticeps'' auf Springkrautblatt (Video, 56s) Die Tummelfliegen (Platypezidae), auch bekannt als Pilzfliegen, Plattfüßer oder Sohlenfliegen, sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera).

Sehen Totholz und Tummelfliegen

Ufer

Eldeufer in Lübz Das Ufer ist die an einem Gewässer unmittelbar anschließende Landfläche.

Sehen Totholz und Ufer

Ulmen

Die Ulmen (Ulmus), auch Rüster, Rusten oder Effe genannt, bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Ulmengewächse (Ulmaceae).

Sehen Totholz und Ulmen

Urwaldrelikt

Als Urwaldrelikte werden Arten bezeichnet, die in ihrem Vorkommen auf naturnahe Wälder beschränkt sind, die eine lange ununterbrochene Vergangenheit als Wald haben.

Sehen Totholz und Urwaldrelikt

Verkehrssicherungspflicht

Eine Verkehrssicherungspflicht, seit der Rechtsprechung des Reichsgerichts auch Verkehrspflicht genannt, ist in Deutschland eine deliktsrechtliche Verhaltenspflicht zur Abwehr von Gefahrenquellen, deren Unterlassen zu Schadensersatzansprüchen nach den BGB führen kann.

Sehen Totholz und Verkehrssicherungspflicht

Verlandung

Verlandeter Altrhein im Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue, 2005 Röhricht mit Rohrkolben Als Verlandung wird die natürliche Auffüllung stehender Binnengewässer mit organischem Material bezeichnet.

Sehen Totholz und Verlandung

Wald in Deutschland

Buchenwald nach dem Blattaustrieb im Frühling im Spessart Der Wald in Deutschland umfasste im Jahr 2020 10,7 Millionen Hektar bzw.

Sehen Totholz und Wald in Deutschland

Wald von Fontainebleau

Wald von Fontainebleau name.

Sehen Totholz und Wald von Fontainebleau

Waldbrand

Waldbrandkatastrophe im Simi Valley, Oktober 2003 Waldbrand bis hinauf zu den Baumwipfeln (USA, ca. 2003) Bodenfeuer in einem Brandenburger Forst (2003) Ein Waldbrand ist ein Brand in bewaldetem Gebiet.

Sehen Totholz und Waldbrand

Waldeidechse

Die Waldeidechse (Zootoca vivipara, Syn.: Lacerta vivipara), auch Bergeidechse oder Mooreidechse genannt, gehört zur Klasse der Reptilien und zur Familie der Echten Eidechsen (Lacertidae).

Sehen Totholz und Waldeidechse

Waldkauz

Der Waldkauz (Strix aluco) ist eine mittelgroße Eulenart mit einer Verbreitung von Europa bis nach Westsibirien und in den Iran.

Sehen Totholz und Waldkauz

Wallhecke

Knicks mit Überhältern bei Lauenburg Auf den Stock gesetzter Knick, nur noch Wall und Überhälter bei Reinbek, 2004 Knicklandschaft in Ostfriesland, 2010 Heckenlandschaft vom Flugzeug aus gesehen Wallhecke (auch Knick, Knicke, Knicks, Över oder Öwer) ist eine Bezeichnung für von Gehölzen bewachsene, meist künstlich errichtete Erd-, Stein- oder Torfwälle in Mitteleuropa.

Sehen Totholz und Wallhecke

Wasserfledermaus

Wasserfledermaus (''Myotis daubentonii'') Männliche Wasserfledermaus in Pflege Die Wasserfledermaus (Myotis daubentonii) gehört innerhalb der Fledermäuse zur Familie der Glattnasen und verdankt ihren deutschen Namen ihrem Jagdverhalten.

Sehen Totholz und Wasserfledermaus

Wasserqualität

Eine satirische Darstellung aus dem Jahre 1828 zeigt die damalige Vorstellung von Lebewesen in der verschmutzten Themse Der Begriff Wasserqualität (auch Wassergüte oder Wasserbeschaffenheit) bezeichnet, ganz allgemein, die Nutzbarkeit von Wasser für menschliche oder natürliche Zwecke und Prozesse aller Art.

Sehen Totholz und Wasserqualität

Wärmeleitfähigkeit

Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt.

Sehen Totholz und Wärmeleitfähigkeit

Weiß-Tanne

Die Weiß-Tanne (Abies alba), standardsprachlich Weißtanne, ist eine europäische Nadelbaumart aus der Gattung Tannen (Abies) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

Sehen Totholz und Weiß-Tanne

Weichholz

Weichholz bezeichnet im Unterschied zu Hartholz leichteres Holz.

Sehen Totholz und Weichholz

Weichholzaue

Weichholzaue der ''Insel Horn'', Speyerer Auwald, zum Berghäuser Altrhein hin bei leichtem Sommerhochwasser NSG Litzauer Schleife) Eine Weichholzaue ist ein direkt an ein Flussufer grenzender, überwiegend aus Weichhölzern gebildeter Auwald, der häufig überschwemmt wird.

Sehen Totholz und Weichholzaue

Weiden (Gattung)

Salix caprea) Die Weiden (Salix) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Weidengewächse (Salicaceae) und umfassen etwa 450 Arten.

Sehen Totholz und Weiden (Gattung)

Wipfel

Pfad entlang der Wipfel Als Wipfel oder Zopf, Krone, Baumkrone bezeichnet man die Spitze eines Baumes.

Sehen Totholz und Wipfel

Xylobiont

Xylobiont (von griechisch xylos Holz; und bios Leben) bedeutet „das Holz bewohnend“, „im Holz lebend“ oder „Holzbewohner“.

Sehen Totholz und Xylobiont

Xylophaginae

Die Xylophaginae, auch als Holzfliegen im engeren Sinn bezeichnet, sind eine Unterfamilie in der Familie der Holzfliegen (Xylophagidae).

Sehen Totholz und Xylophaginae

Zertifizierung (Forstwirtschaft)

Zertifizierung in der Forstwirtschaft ist ein zivilgesellschaftlich initiierter weltweiter Prozess zur Kennzeichnung wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltig erzeugter Produkte des Waldes durch ein Gütesiegel.

Sehen Totholz und Zertifizierung (Forstwirtschaft)

Zunderschwamm

Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) ist eine Pilzart aus der Familie der Stielporlingsverwandten (Polyporaceae).

Sehen Totholz und Zunderschwamm

Zweiflügler

Gelben Dungfliege Dungfliege mit ausgeprägtem Putzverhalten Die Zweiflügler (Diptera) bilden eine Ordnung der Insekten innerhalb der Neuflügler (Neoptera).

Sehen Totholz und Zweiflügler

Siehe auch

Waldökologie

Auch bekannt als Biotopholz, Stehendes Totholz.

, Farne, Fauna, Feuerkäfer, Fichten, Flechte, Fledermäuse, Fließgewässer, Flora, Fluss, Flussaue, Forest Stewardship Council, Forstwirtschaft, Fransenfledermaus, Gehölz, Gemeiner Fichtensplintbock, Geschiebe, Gewässerstrukturgüte, Gnitzen, Grünalge, Großer Abendsegler, Großer Eichenbock, Grundwasser, Haarmücken, Habitat, Hallimasche, Hartholzaue, Hausbock, Hautflügler, Höhlenbrüter, Hecke, Heilige Hallen (Mecklenburg), Hirschkäfer, Hitze, Hof (Saale), Hohltaube, Holz, Holzbienen, Hornissen, Hummeln, Humus, Insekten, Kambium, Käfer, Kernholz, Kiefern, Klima, Klimazone, Kolk, Krebstiere, Kreuzotter, Kreuzspinnen, Landschaftsplan, Larve, Limnologie, Marienkäfer, Mauerbienen, Mäander, Moderkäfer, Moor, Moose, Mosaik-Zyklus-Konzept, Moschusbock, Mulmbock, Muscheln, Nashornkäfer, Naturschutz, Nährmedium, Nisthilfe, Obst, Organismus, Pflanze, Pilze, Prachtkäfer, Primärwald, Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes, Radiowissen, Raufußkauz, Regenbogenforelle, Regenmoor, Reilingen, Reptilien, Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie), Rinde, Rote Liste gefährdeter Arten, Runzelkäfer, Sachsen, Scheinbockkäfer, Schimmelpilze, Schmetterlinge, Schnitt (Gartenbau), Schwabach, Sedimentation, Sessiles Tier, Siebenschläfer, Spechte, Sperlingskauz, Spore, Standort (Ökologie), Standortfaktor, Staubläuse, Streuobstwiese, Strom (Gewässerart), Stromstrich, Sturmholz, Substrat (Boden), Sukzession (Biologie), Sumpf, Tannen, Taxon, Temperatur, Terrestrisch, Tier, Tropischer Regenwald, Tummelfliegen, Ufer, Ulmen, Urwaldrelikt, Verkehrssicherungspflicht, Verlandung, Wald in Deutschland, Wald von Fontainebleau, Waldbrand, Waldeidechse, Waldkauz, Wallhecke, Wasserfledermaus, Wasserqualität, Wärmeleitfähigkeit, Weiß-Tanne, Weichholz, Weichholzaue, Weiden (Gattung), Wipfel, Xylobiont, Xylophaginae, Zertifizierung (Forstwirtschaft), Zunderschwamm, Zweiflügler.