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Sueben

Index Sueben

Moorleiche von Osterby Die Sueben (oder Sweben, Sueven, Suawen, oder Suevi) waren eine Stammesgruppe germanischer Völker.

110 Beziehungen: A Coruña, Agiulf (Warnen), Alamannen, Alanen, Alexander Koch (Historiker), Alfred Stückelberger, Angeln (Volk), Angrivarier, Anthemiolus, Anthemius, Arianismus, Ariovist, Astorga, Órbigo, Świna, Bagauden, Bode, Braga, Brukterer, Buchonia, Cassius Dio, Cherusker, Civitas, Claudius Ptolemäus, De bello Gallico, Diersheim, Drusus, Elbe, Elbgermanen, Ermenrich, Erwin Koller (Germanist), Ethnogenese, Etymologie, Eurich, Frisur, Gaius Iulius Caesar, Galicische Sprache, Gallaecia, Gau, Günter Neumann (Philologe), Geographike Hyphegesis, Gerhard Mildenberger, Germania (Tacitus), Germania magna, Goten, Hans Jänichen, Hans Kuhn (Philologe, 1899), Heiko Steuer, Heinrich Beck (Philologe), Helmut Castritius, ..., Hermenegild, Hermunduren, Hispanien, Hunimund (Donau-Sueben), Iberische Halbinsel, Isidor von Sevilla, Jordanes, Karl Peschel, Klio (Zeitschrift), Ladenburg, Langobarden, Latein, Leovigild, Lopodunum, Ludwig Rübekeil, Lugier, Mann von Osterby, Mannus (Gott), Markomannen, Marser (Germanien), Martial, Mittelgebirge, Mogontiacum, Narisker, Nerthus, Oder, Oppidum (Kelten), Ostgermanische Sprachen, Ostsee, Philologica Germanica, Portugiesische Sprache, Quaden, Ralf Scharf, Rechiar, Rechila, Reinhard Wenskus, Remismund, Rhein, Rhein-Weser-Germanen, Rheinübergang von 406, Ricimer, Schlacht an der Bolia, Schlacht im Elsass, Schwaben, Semnonen, Semnonenhain, Siegfried Junghans, Suardonen, Suebenknoten, Sugambrer, Tacitus, Theoderich I., Theoderich II., Tuisto, Ubier, Vandalen, Völkerwanderung, Wacho, Warnen, Weichsel. Erweitern Sie Index (60 mehr) »

A Coruña

A Coruña (offiziell und in galicischer Sprache; inoffiziell spanisch und ehemals amtlich La Coruña) ist eine Stadt im äußersten Nordwesten von Spanien.

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Agiulf (Warnen)

Agiulf (auch Achiuulf, Agriwulf, Aioulfus, Aiulfus, Agilulf, Aiulf; † 457 durch Hinrichtung in Portus Cale) war ein von den Westgoten eingesetzter Herrscher der Sueben im galicischen Suebenreich im 5.

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Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

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Alanen

Zentralasien im 2. Jahrhundert v. Chr. mit dem Siedlungsgebiet der Alanen nordöstlich des Kaspischen Meeres Alanische Migrationen in der spätantiken Völkerwanderungszeit (gelb) und im Mittelalter (lila). Die Alanen (Halanī; von iranisch Aryanam, vgl. „legendäres Volk der Frühzeit“) waren ein iranisches Reitervolk, ein östlicher Teilstamm der Sarmaten.

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Alexander Koch (Historiker)

Alexander Koch (* 5. Juli 1966 in Bremen; † 17. Januar 2019 in Berlin) war ein deutscher Prähistoriker und Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Museum in Berlin von 2011 bis 2016.

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Alfred Stückelberger

Alfred Stückelberger (* 20. Januar 1935 in Seuzach) ist ein Schweizer Altphilologe.

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Angeln (Volk)

Hadrian (regierte 117–138), auf welcher die Angeln in Jütland, einem Teil des heutigen Dänemarks, beheimatet sind Die Angeln waren ein nordseegermanisches Volk, das wohl vor allem aus dem gleichnamigen Landstrich Angeln auf der Kimbrischen Halbinsel im Norden des heutigen Schleswig-Holstein sowie seinen Nachbargebieten bis zur Eider stammte.

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Angrivarier

Das Stammesherzogtum Sachsen um das Jahr 1000, Engern in der Mitte Die Angrivarier (auch Angrevarier, Angarier, Engern) waren ein germanisches Volk, das an der mittleren Weser, vornehmlich auf dem rechten Ufer zwischen Steinhuder Meer und dem Zufluss der Aller, wohnte und nördlich an die Chauken (an der unteren Weser) und Dulgubnier (in der heutigen Lüneburger Heide), südlich an die CheruskerMeyers Konversations-Lexikon, 4.

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Anthemiolus

Anthemiolus († 471) war ein Sohn des weströmischen Kaisers Anthemius.

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Anthemius

Solidus des Anthemius. Die Rückseite zeigt den Kaiser mit seinem oströmischen Amtskollegen Leo sowie die Umschrift SALVS REI PVBLICAE (''Das Wohl des Staates''). Flavius Procopius Anthemius (* um 420 in Konstantinopel; † 11. Juli 472 in Rom) war weströmischer Kaiser von 467 bis 472.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Ariovist

Ariovist (gestorben um 54 v. Chr.) war ein germanischer Feldherr eines Verbundes einiger Stämme der Rheinzone und aus der Germania magna im 1.

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Astorga

Astorga ist eine Stadt in der Provinz León in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-León im Nordwesten Spaniens.

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Órbigo

Río Órbigo bei Hospital de Órbigo am Jakobsweg Der Río Órbigo ist ein ca.

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Świna

Landsat-Foto des Swinegebiets Mündung der Świna in die Pommersche Bucht Die Świna (deutsch Swine) ist ein Meeresarm der Ostsee, der zwischen den Inseln Usedom und Wolin (dt. Wollin) eine Verbindung zwischen dem Stettiner Haff und der Ostsee herstellt.

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Bagauden

Als Bagauden wurden im 3. Jahrhundert und in der Spätantike bewaffnete Bauern und Hirten in Gallien und Hispanien bezeichnet, die sich gegen die römische Obrigkeit erhoben.

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Bode

Die Bode ist ein 169 km langer, westlicher und linker Zufluss der Saale in Sachsen-Anhalt.

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Braga

Braga ist eine portugiesische Großstadt sowie Hauptort der Subregion Cávado, die sich in der Region Norte befindet.

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Brukterer

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Brukterer waren ein germanischer Stamm, der im 1.

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Buchonia

Buchenwald in der Rhön Buchonia, auch Buchengau genannt, ist das Gebiet der nördlichen Rhön und des Fuldaer Beckens, ungefähr identisch mit dem heutigen Osthessen, zeitweise auch des südlichen Vogelsberges bis zur Wetterau.

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Cassius Dio

Lucius Cassius Dio (so die authentische Namensform, * um 163 in Nikaia in Bithynien; † um 235) war ein römischer Senator, Konsul und Geschichtsschreiber.

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Cherusker

Die Cherusker (oder,, oder Chairouskoi) waren ein Stammesverband im antiken Germanien, der im Gebiet beidseitig des oberen Flussgebietes der Weser im heutigen Ostwestfalen-Lippe und in Niedersachsen bis zur Elbe lebte.

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Civitas

Cívitas (Plural: Civitates), wörtlich „Bürgerschaft“, ist das lateinische Wort für eine halbautonome Verwaltungseinheit der mittleren Ebene.

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Claudius Ptolemäus

Porträt des Claudius Ptolemäus als Buchmalerei in der Handschrift Venedig, Biblioteca Nazionale Marciana, Gr. Z. 388, fol. 6v (15. Jahrhundert) Idealporträt Claudius Ptolemäus (* um 100, möglicherweise in Ptolemais Hermeiou, Ägypten; † nach 160, vermutlich in Alexandria) war ein griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph.

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De bello Gallico

Buchausgabe von 1783 Als Commentarii de bello Gallico (deutsch Bericht über den Gallischen Krieg) oder De bello Gallico (deutsch Vom Gallischen Kriege, Über den Gallischen Krieg) wird ein Bericht des römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar über den Gallischen Krieg (58 bis 51/50 v. Chr.) bezeichnet.

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Diersheim

Diersheim ist ein Ortsteil der Stadt Rheinau (Baden).

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Drusus

Museum für Kunst und Geschichte (Jubelparkmuseum) in Brüssel Nero Claudius Drusus Germanicus (* 14. Januar 38 v. Chr.; † 14. September 9 v. Chr.), auch der „ältere Drusus“ (lateinisch Drusus maior) oder nur Drusus genannt, war ein römischer Politiker und Heerführer sowie Stiefsohn des Kaisers Augustus.

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Elbe

Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.

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Elbgermanen

Das Einzugsgebiet der Elbe Als Elbgermanen bezeichnet man aufgrund archäologischer Funde germanische Stämme, deren Siedlungsgebiet sich von der Elbmündung beiderseits des Flusses bis nach Böhmen und Mähren erstreckte, wobei es im Vorfeld der so genannten Völkerwanderung offenbar zu einer Migration vom Nordwesten elbaufwärts kam, bis die einzelnen Gruppen dort gegen 200 n. Chr.

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Ermenrich

Ermenrich (auch Hermerich, Hermanaricus, span. und port. Hermerico; * um 360; † 441) war der erste König der Sueben in dem Gebiet der ehemaligen römischen Provinz Gallaecia, das im Nordwesten der iberischen Halbinsel lag.

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Erwin Koller (Germanist)

Erwin Koller (* 20. Mai 1947 in Innsbruck; † 18. April 2010 in Lissabon) war ein österreichischer Germanist und Lusitanist.

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Ethnogenese

Beispiel für die Ethnogenese der „Schweizer“: Legende des ''Rütlischwurs'' Ethnogenese (von „ Volk“ und genesis „Geburt, Ursprung, Entstehung“) ist eine moderne Methodenbezeichnung aus den Bereichen der Kultur- und Sozialwissenschaft, um den Vorgang der Entstehung eines Volkes beziehungsweise einer Ethnie zu beschreiben.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Eurich

Eurich (Statue auf Madrids Plaza Oriente) Eurich (* um 440; † 484) war ein bedeutender König bzw.

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Frisur

Traditionelle Frisur einer japanischen Braut Frisur oder Haartracht bezeichnet die Art und Weise, wie das Haupthaar getragen wird.

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Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

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Galicische Sprache

Die galicische Sprache, auch galegische Sprache (galicisch und), gehört zum iberoromanischen Zweig der romanischen Sprachen und wird im Nordwesten der Iberischen Halbinsel von rund drei Millionen Menschen gesprochen.

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Gallaecia

Lage der Provinz Gallaecia im Römischen Reich Gallaecia war in der Antike und im Mittelalter der lateinische Name einer Landschaft im Nordwesten der Iberischen Halbinsel, die ungefähr das heutige Galicien und einige angrenzende Gegenden Spaniens sowie den Norden Portugals umfasste.

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Gau

Gau ist ein mehrdeutiger und letztlich unscharfer Begriff für Region, Landschaft oder Verwaltungseinheit.

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Günter Neumann (Philologe)

Günter Neumann (* 31. Mai 1920 in Freiberg; † 24. Januar 2005 in Würzburg) war ein deutscher Klassischer Philologe (Sprachwissenschaftler) und Indogermanist.

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Geographike Hyphegesis

Südostasien, Ausschnitt aus einer anhand der Geographike Hyphegesis erstellten Karte, Manuskript aus dem 15. Jahrhundert Die Geographike Hyphegesis (wörtlich „Geographische Anleitung“) ist ein um das Jahr 150 erstellter Atlas von Claudius Ptolemäus.

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Gerhard Mildenberger

Gerhard Mildenberger (* 26. April 1915 in Naumburg (Saale); † 11. Februar 1992 in Bochum) war ein deutscher Prähistoriker.

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Germania (Tacitus)

Codex Aesinas Latinus 8“ (Faksimile) Germania Erstausgabe durch Wendelinus de Spira, Venedig 1472.Tacitus-Gesamtausgabe ohne ''Agricola''. Gleichfalls die Erstausgabe für ''Annales'' 11–16, ''Historiae'' und ''Dialogus et Oratoribus''. Die Germania ist eine kurze ethnographische Schrift des römischen Historikers Tacitus (ca. 58–120 n. Chr.) über die Germanen.

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Germania magna

Römische Provinzen mit der angrenzenden Germania magna Germania magna im Weltbild der Römer des 2. Jahrhunderts n. Chr. nach Ptolemäus in einer Karte des 15. Jahrhunderts Germania magna, Karte aus dem 19. Jahrhundert Als die Germania magna (für „Großes Germanien“ bzw. "Großgermanien") wurde in der Antike der dem Römischen Reich bekannte, aber nur zeitweise und teilweise besetzte Teil des Siedlungsgebiets der Germanen bezeichnet.

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Goten

alternativtext.

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Hans Jänichen

Hans Jänichen (* 4. Dezember 1909 in Gebweiler; † 27. November 1976 in Tübingen) war ein deutscher Historiker.

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Hans Kuhn (Philologe, 1899)

Hans Kuhn (* 13. Juli 1899 in Minden; † 8. Oktober 1988 in Kiel) war ein deutscher Skandinavist und germanistischer Mediävist.

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Heiko Steuer

Heiko Steuer (* 30. Oktober 1939 in Braunschweig) ist ein deutscher Archäologe.

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Heinrich Beck (Philologe)

Heinrich Beck (* 2. April 1929 in Nördlingen, Bayern; † 5. Juni 2019 in Aschheim) war ein deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist.

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Helmut Castritius

Helmut Castritius (* 4. Juli 1941 in Darmstadt-Arheilgen; † 12. September 2019 ebenda) war ein deutscher Althistoriker.

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Hermenegild

Francisco de Herrera dem Jüngeren Hermenegild († 13. April 585 in Tarragona) war ein westgotischer Königssohn.

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Hermunduren

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Hermunduren'' Die Hermunduren waren ein germanischer Volksstamm, der zur Gruppe der Elbgermanen (Herminonen) zählt und am Oberlauf der Elbe siedelte.

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Hispanien

Kiepert 1861 MAN Hispanien (eingedeutscht) oder Hispania war in der Antike der lateinische Name für die Iberische Halbinsel, besonders für die römische Provinz gleichen Namens (vor allem der Name der betreffenden Diözese in der Spätantike).

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Hunimund (Donau-Sueben)

Hunimund Filius Hermanarici (* um 395 in Pannonien; † nach 469 in Suavia) war ein donau-suebischer Fürst der Quaden und Sohn des Königs Ermenrich (Hermanaricus) der Sueben (Quaden) († 441).

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Iberische Halbinsel

Die Iberische Halbinsel (von) bzw.

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Isidor von Sevilla

Etymologiae'': Bischof Braulio und Isidor von Sevilla, Buchmalerei des 10. Jahrhunderts, Kloster Einsiedeln Isidor von Sevilla (lateinisch Isidorus Hispalensis; * um 560 in Carthago Nova (Cartagena), Spanien; † 4. April 636 in Sevilla) war Nachfolger seines Bruders Leander im Amt des Bischofs von Sevilla und wird auch als Heiliger Isidor bezeichnet.

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Jordanes

Jordanes (auch: Jornandes, Jordanis, Iordanes, Iordanis; † nach 552) war ein spätantiker römisch-gotischer Gelehrter und Geschichtsschreiber des 6.

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Karl Peschel

Karl Peschel (* 6. Juni 1934 in Hellerau bei Dresden; † 19. August 2019 in Jena) war ein deutscher Prähistoriker mit besonderem Schwerpunkt auf der vorrömischen Eisenzeit.

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Klio (Zeitschrift)

Klio.

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Ladenburg

Ladenburg ist eine Stadt im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis.

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Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leovigild

Leovigild-Statue in Madrid (um 1750) Leovigild († April/Mai 586 in Toledo) war in den Jahren von 569 bis 586 König der Westgoten auf der Iberischen Halbinsel, ab 571/572 auch im Reichsteil Septimanien (im heutigen Südwesten Frankreichs).

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Lopodunum

Jupitergigantensäule aus Ladenburg, Nachbildung vor dem Lobdengau-Museum Lopodunum war eine römische Stadt, aus der das heutige Ladenburg (Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg) hervorgegangen ist.

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Ludwig Rübekeil

Ludwig Rübekeil (* 1958) ist ein deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist, Linguist und Namenforscher.

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Lugier

Lugier (grüner Bereich) Die Lugier (veraltet Lygier, lateinisch Lugii) waren eine ostgermanische Stammesgruppe.

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Mann von Osterby

Kopf von Osterby mit Suebenknoten-Frisur Bei dem Mann von Osterby handelt es sich um den Schädel einer Moorleiche aus dem Köhlmoor, südöstlich von Osterby bei Eckernförde.

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Mannus (Gott)

Mannus war laut Tacitus der sagenhafte Stammvater der Germanen.

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Markomannen

Marcus Aurelius, Markomannenhäuptlinge begnadigend – Relief eines unbekannten Ehrenbogens für Marc AurelKarte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Markomannen'' Die Markomannen (lat. Marcomanni) waren ein suebischer Volksstamm der Germanen.

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Marser (Germanien)

Die Kartenskizze zeigt die Verortung der Marser zwischen Heissiwald, Lippe und Ruhr. Aufriss des Feldzugs des Germanicus im Jahre 14 n. Chr. Die Karte ist ein Beispiel für die fast immer willkürliche Eintragung von Siedlungsgebieten. Die Marser sind hier an die Weser verlegt. Immerhin erlauben die korrekt eingetragenen Flüsse eine Verortung der Marser nach den Informationen im Artikel. Büste von Nero Claudius Germanicus Legionsadler (Replik) Die Marser waren ein kleiner germanischer Volksstamm, der zunächst am Rhein und später zwischen dem Heissiwald (silva Caesia) bei Essen, der Ruhr und der Lippe (Lupia) siedelte.

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Martial

Das Ende des vierten Buches der Epigramme Martials in der 1466 geschriebenen Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 2823, fol. 180v Marcus Valerius Martialis (deutsch Martial; * 1. März 40 n. Chr. in Bilbilis; † 103/104 n. Chr. ebenda) war ein römischer Dichter, der vor allem für seine Epigramme bekannt ist.

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Mittelgebirge

Protypisches Rumpfgebirge mit Mittelgebirgscharakter: Appalachen (vor 300 Mio. Jahren ein Hochgebirge) Ein Mittelgebirge ist in der deutschsprachigen Literatur eine aus der Ebene um 200 bis 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit absoluten Höhen, die in der Regel zwischen 500 und 1500 Meter über dem Meer liegen.

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Mogontiacum

Stadtplan von Mogontiacum im Zeitraum 1. Jahrhundert v. Chr. bis 5. Jahrhundert Mogontiacum (auch Moguntiacum) ist der lateinische Name der heutigen Stadt Mainz, den diese während ihrer fast 500-jährigen Zugehörigkeit zum Römischen Reich trug.

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Narisker

Bayerischem Wald 4310 Die Narisker (auch Naristen, Narister, Narisken, Varisker oder Varasker genannt) sind ein bei mehreren griechischen und römischen Autoren bezeugter Stamm.

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Nerthus

Der festliche Umzug der Nerthus auf ihrem Wagen. Illustration von Emil Doepler ca. 1905 Nerthus ist eine Gottheit der germanischen Mythologie, die gelegentlich mit dem eddischen Njörd identifiziert wird.

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Oder

Die Oder () ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Polen fließt und einen Teil der Grenze zwischen Polen und Deutschland bildet.

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Oppidum (Kelten)

Keltisches Oppidum, 1. Jahrhundert v. Chr. Unter einem Oppidum (lat. oppidum Befestigung, Schanzanlage, fester Platz; Plural: oppida) versteht man eine befestigte, stadtartig angelegte Siedlung der Latènezeit (späte Eisenzeit).

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Ostgermanische Sprachen

Die ostgermanischen Sprachen (bzw. kurz Ostgermanisch, Oder-Weichsel-Germanisch oder Illevionisch) bilden einen ausgestorbenen Sprachzweig der germanischen Sprachen.

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Ostsee

Die Ostsee, international Baltisches Meer (von, auch Baltische See genannt), ist ein Binnenmeer des Atlantiks in Europa und im Unterschied zur Nordsee kein Randmeer dieses Ozeans.

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Philologica Germanica

Die Philologica Germanica ist eine österreichische Schriftenreihe der germanistischen Mediävistik.

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Portugiesische Sprache

Die portugiesische Sprache ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Spanischen (der kastilischen Sprache), Katalanischen und weiteren Sprachen der Iberischen Halbinsel die engere Einheit des Iberoromanischen. Zusammen mit dem Galicischen in Nordwest-Spanien geht sie auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurück, das Galicisch-Portugiesische, das sich zwischen Spätantike und Frühmittelalter entwickelte. Nach der Herausbildung der Staatlichkeit Portugals entwickelten sich daraus die beiden heutigen Sprachen. Heute gilt Portugiesisch als Weltsprache. Es wird von über 240 Millionen Muttersprachlern gesprochen; einschließlich der Zweitsprachler beläuft sich die Zahl der Sprecher auf etwa 270 Millionen. Die portugiesische Sprache gilt laut UN-Studien zusammen mit dem Arabischen als stark wachsende Sprache, mit zunehmender Bedeutung im südlichen Afrika (wachsende Volkswirtschaften von Angola und Mosambik), und in Südamerika, mit Brasilien als größter Volkswirtschaft und größter, weiter wachsender Landesbevölkerung Lateinamerikas. So erwarten einige Wissenschaftler eine Zahl von etwa 500 Millionen Sprechern bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Die portugiesische Sprache verbreitete sich weltweit im 15. und 16. Jahrhundert, als mit dem portugiesischen Kolonialreich erstmals ein weltumspannendes Kolonialreich entstand. Es überdauerte in Teilen bis in das Jahr 1975 und umfasste das heutige Brasilien sowie Gebiete in Afrika und an den Küsten Asiens. Als letztes ging Macau aus portugiesischem Besitz an China über. Daraus ergab sich, dass Portugiesisch heute die Amtssprache mehrerer unabhängiger Staaten ist und darüber hinaus von vielen Menschen als Minderheiten- oder Zweitsprache gesprochen wird. Neben dem eigentlichen Portugiesischen gibt es etwa zwanzig Kreolsprachen auf überwiegend portugiesischer Basis. Durch die Auswanderung aus Portugal ist Portugiesisch in den letzten Jahrzehnten in mehreren Staaten Westeuropas und in Nordamerika zu einer wichtigen Minderheitensprache geworden.

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Quaden

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Quaden'' Die Quaden waren ein kleiner suebischer Volksstamm der Germanen.

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Ralf Scharf

Ralf Scharf (* 9. Februar 1959; † 22. Juli 2013) war ein deutscher Althistoriker, der vor allem durch Arbeiten zur Spätantike in Erscheinung getreten ist.

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Rechiar

König Rechiar (Statue aus dem 18. Jahrhundert in Madrid) Unter König Rechiar herrschten die Sueben kurzzeitig vom Kap Finisterre bis zur Algarve und zum Mittelmeer Rechiar († Dezember 456) war von 448 bis 456 n. Chr.

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Rechila

Rechila (oder Rechila I., spanisch Requila; † 448 in Mérida) war in den Jahren 438 bis 448 König der Sueben des Suebenreiches im Nordwesten Hispaniens.

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Reinhard Wenskus

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Reinhard Wenskus (* 10. März 1916 in Saugen, Kreis Heydekrug; † 5. Juli 2002 in Göttingen) war ein deutscher Historiker.

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Remismund

Remismund (port/span. Remismundo) war ein suebischer König des Suebenreiches in Galicien in der zweiten Hälfte des 5.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rhein-Weser-Germanen

Moderne Einteilung germanischer archäologischer Funde, 50 n. Chr. Als Rhein-Weser-Germanen (oder Weser-Rhein-Germanen) bezeichnet man nach archäologischen Funden germanische Stämme, deren Siedlungsgebiet sich in der römischen Kaiserzeit zwischen den Flüssen Weser und dem mittleren Rhein erstreckte, wobei es später im Zuge der Völkerwanderung zu einer Migration in Richtung Südwesten gegen die römische Rheingrenze kam.

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Rheinübergang von 406

Der Rheinübergang von 406 war der Übergang mehrerer großer, vorwiegend germanischer Kriegergruppen über den Rhein und ihr damit verbundenes Eindringen in die Westhälfte des Römischen Reiches zum Jahreswechsel 406/07.

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Ricimer

Ricimer (Darstellung des 18. Jh.) As. Auf der Rückseite ist das Ricimer-Monogramm eingeprägt. Flavius Ricimer oder Rikimer (* um 405; † 18. August 472) war Magister militum (Heermeister) und Patricius des weströmischen Reichs.

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Schlacht an der Bolia

In der Schlacht an der Bolia besiegten die pannonischen Ostgoten im Jahre 469 eine germanische Koalition aus Donausueben, Skiren, Rugiern, Herulern und Gepiden sowie den mit ihnen verbündeten Sarmaten an der mittleren Donau.

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Schlacht im Elsass

Die Schlacht im Elsass war ein Kampf am 14.

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Schwaben

Karte des Schwäbischen Kreises 1572 (David Seltzlin) Schwaben ist eine historische Landschaft in Südwestdeutschland, deren Bezeichnung bis heute in der Gebrauchssprache sowohl für den (Kultur-)Raum als auch für die im Gebiet lebende, überwiegend Schwäbisch sprechende Bevölkerung verwendet wird.

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Semnonen

Siedlungsgebiete der germanischen Stämme in Mitteleuropa um 50 n. Chr. Die Semnonen (lateinisch: Semnones, griechisch: οἱ Σέμνωνες, Σέμνονες) galten nach Tacitus (Germania, 39) als das Stammvolk der elbgermanischen Sueben („vetustissimi Sueborum“).

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Semnonenhain

Semnonenhain nach Emil Doepler 1905 Der Semnonenhain ist die Kultstätte der Semnonen, die in Tacitus’ Germania um etwa 100 n. Chr.

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Siegfried Junghans

Siegfried Junghans (* 30. Oktober 1915 in Stuttgart; † 16. Februar 1999) war ein deutscher Prähistoriker.

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Suardonen

Die Suardonen (handschriftlich Suardones, Suarines) waren nach Tacitus (Tac. Germ. 40,2) ein den Nerthus-Kult ausübender germanischer Stamm der im nördlichen Jütland lokalisiert wird.

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Suebenknoten

Moorleiche von Osterby Der Suebenknoten ist eine dem Stamm der Sueben zugeschriebene, typisch germanische Männerfrisur, die durch Abbildungen, archäologische Funde und schriftliche Überlieferungen nachgewiesen ist.

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Sugambrer

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Sugambrer (auch: Sigambrer, Sygambrer) waren ein westgermanischer Stamm, der somit nach Caesars Definition rechts des Rheins in der Germania magna lebte.

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Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

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Theoderich I.

Theoderich I. (auch Theoderid, gotisch Þiudareiks; † 451) war König der Westgoten von 418 bis 451.

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Theoderich II.

Theoderich II. († 466) war der zweitälteste Sohn des Westgotenkönigs Theoderich I. und von 453 bis 466 König der Westgoten.

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Tuisto

Tuisto, hier ''Tuiscon'' genannt (Nikolaus Stör c. 1543; Bildunterschrift: Burkard Waldis) Tuisto war laut Tacitus der göttliche Stammvater der Germanen.

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Ubier

Porträt einer Ubierin aus Köln. Die Haare verdeckende Hauben waren Teil der Tracht verheirateter Frauen 145 Die Ubier (lateinisch Ubii) waren ein westgermanisches Volk, das Caesar als bereits zivilisiert beschrieb.

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Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Wacho

Wacho (auch Waccho; † um 540) war König der Langobarden von etwa 510 bis 540.

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Warnen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Warnen'' Die Warnen (auch Wariner, Varinner, Varinne, Variner, oder Ouarinoi (Warinoi)) waren ein germanischer Volksstamm.

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Weichsel

Lage der Weichsel im polnischen Gewässernetz Quellfluss Czarna Wisełka Jezioro Czerniańskie Tyniec Vom Schloss Wartenberg Norbertinerinnenkloster in Krakau Wawel in Krakau Paulinerbasilika in Kazimierz Burg in Sandomierz Janowiec Weichseldurchbruch bei Kazimierz Dolny Czersk Warschauer Altstadt Warschauer Neustadt Modlin Płock Dobrzyń nad WisłąToruń Bydgoszcz Chełmno Grudziądz Von der Burg Mewe in Gniew Malbork im Weichseldelta Elbing im Weichseldelta Danzig im Weichseldelta Mündung bei Mikoszewo Hafen in Danzig Mündung bei Danzig Die Weichsel ist ein 1048 Kilometer langer und für europäische Verhältnisse weitgehend unregulierter und naturbelassener Strom und der längste Fluss in Polen.

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Leitet hier um:

Mainsueben, Mare Suebicum, Nordsuaven, Nordsuavi, Suawen, Suebe, Suebi, Suebisch, Sueven, Suevus (Fluss), Swaefe, Swebe, Sweben.

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