136 Beziehungen: Abandonware, Adressierung (Rechnerarchitektur), Adware, Algorithmus, Analyse, Anforderung (Informatik), Anwendungssoftware, Arbeitssoziologie, Arbeitsspeicher, Automatentheorie, Bananenprinzip, Beerware, Befehlszähler, Benutzer, Berechenbarkeitstheorie, Betriebssystem, Bloatware, Breakout (Computerspiel), Cardware, Careware, Compiler, Computerprogramm, Crapware, Crippleware, Datei, Daten, Datenbank, Dienstprogramm, Donationware, Eingebettetes System, Elektronischer Datenaustausch, Emulator, Eric S. Raymond, Fehler, Festwertspeicher, Firmware, Font (Informationstechnik), Free Software Foundation, Freeware, Freie Software, Friedrich Kittler, Funktionalität, Gödelnummer, Gebraucht-Software, Gerätetreiber, Geschäftsprozess, GNU General Public License, Hardware, Höhere Programmiersprache, IBM, ..., Individualsoftware, Informatik, Installation (Computer), Institute of Electrical and Electronics Engineers, Integrierte Entwicklungsumgebung, Interpreter, Investition, ISO/IEC 9126, John W. Tukey, Konfigurationsdatei, Lizenz, Lookup-Tabelle, Makro, Makroprozessor, Maschinensprache, Microsoft, Microsoft Office, Modul (Software), Multitasking, Nagware, Nutzen (Wirtschaft), Open Source, Open Source Initiative, Partitur, Patch (Software), Personal Computer, Plattformunabhängigkeit, Portable Software, Prüfling, Programmbibliothek, Programmfehler, Programmierstil, Programmierwerkzeug, Proprietäre Software, Prozessoptimierung, Prozessor, Qualitätssicherung, Quantität, Quelltext, Rationalisierung (Ökonomie), Rechenwerk, Releasemanagement, Richard Stallman, Riskware, SAP, Schlangenöl, Schnittstelle, Schriftart, Shareware, Shovelware, Software-as-a-Service, Software-Lebenszyklus, Softwarealterung, Softwaredesign, Softwaredokumentation, Softwareentwickler, Softwarekrise, Softwarequalität, Softwaresystem, Softwaretechnik, Softwaretest, Softwareunternehmen, Spyware, Standardsoftware, Steve Wozniak, Strategie (Wirtschaft), Synergie, System, Systemsoftware, Systemumgebung, Tabellenkalkulation, Taylorismus, Technische Informatik, Template (C++), Textverarbeitung, Theoretische Informatik, Unbeaufsichtigte Installation, Urheberrecht, Vaporware, Versionsverwaltung, Von-Neumann-Architektur, Vorgehensmodell zur Softwareentwicklung, Werbung, Werklieferungsvertrag, Werkvertrag, Zwischencode. Erweitern Sie Index (86 mehr) »
Abandonware
Atari-Auflösung 1996. Als Abandonware („aufgeben“, „verlassen“) bezeichnet man (meistens kommerziell entwickelte) Software, die ein Hersteller nicht mehr vertreibt und für die er keine technische Unterstützung mehr anbietet.
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Adressierung (Rechnerarchitektur)
Adressierung ist in der Programmierung das Festlegen, auf welche Operanden (z. B. Datenfelder) sich ein Maschinenbefehl bezieht.
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Adware
Adware ist ein Kofferwort aus engl. advertisement (dt.: „Reklame“, „Werbung“) und Software.
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Algorithmus
sowjetischen Briefmarke anlässlich seines 1200-jährigen Geburtsjubiläums Ein Algorithmus (benannt nach al-Chwarizmi, von arabisch: Choresmier) ist eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer Klasse von Problemen.
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Analyse
Adriaen van Ostade, „Analyse“ (1666) Eine Analyse (von griechisch ἀνάλυσις análysis „Auflösung, Zergliederung“) ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in seine Bestandteile (Elemente) zerlegt wird.
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Anforderung (Informatik)
In der (Software-)Technik ist eine Anforderung (häufig) eine Aussage über eine zu erfüllende Eigenschaft oder zu erbringende Leistung eines Produktes, Systems oder Prozesses.
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Anwendungssoftware
Ein Textverarbeitungsprogramm als Beispiel für Anwendungssoftware Als Anwendungssoftware werden Computerprogramme bezeichnet, die Anwender wie Unternehmen, Verwaltungen, Behörden, Institute, Vereine und sonstige Organisationen, aber auch Einzelpersonen für geschäftliche, dienstliche, sonstige organisationsbezogene oder private Zwecke einsetzten, um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen.
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Arbeitssoziologie
Die Arbeitssoziologie befasst sich mit der Arbeit in allen sozialen Ausformungen.
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Arbeitsspeicher
Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.
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Automatentheorie
Die Automatentheorie ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik, das sich mit dem Studium von Automaten (Modellrechnern) und mit den von diesen Automaten lösbaren Problemen beschäftigt.
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Bananenprinzip
Bananenprinzip ist ein sarkastischer Ausdruck für die Idee, ein noch unreifes (sprich: mangelhaftes) Produkt könne beim Verbraucher reifen.
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Beerware
Beerware ist ein Lizenzmodell für Software.
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Befehlszähler
Der Befehlszähler, auch Programmzähler (kurz PC),Handbuch PIC24/dsPIC-Mikrocontroller: Praxisbeispiele zur Anwendung der Module und Befehle – Franzis-Verlag, 2014, ISBN 3-645-65273-6; siehe auch in der Google-Buchsuche im und ein weiteres Mal mit ist ein Register innerhalb eines Hauptprozessors, das je nach Systemarchitektur die Speicheradresse des derzeitigen oder des nächsten Befehls enthält.
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Benutzer
Ein Benutzer (auch Endbenutzer, Anwender, Bediener oder einfach kurz Nutzer genannt) ist eine Person, die ein Hilfs- oder Arbeitsmittel zur Erzielung eines Nutzens verwendet.
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Berechenbarkeitstheorie
Die Berechenbarkeitstheorie (auch Rekursionstheorie) ist ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik, die sich mit dem Begriff der Berechenbarkeit befasst, insbesondere damit, welche Probleme mit Hilfe einer Maschine (genauer: eines mathematischen Modells einer Maschine) oder eines anderen mathematischen Modells der Berechenbarkeit lösbar sind.
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Betriebssystem
Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.
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Bloatware
Als Bloatware („aufblähen“), selten als Blähware oder Fatware, wird Software bezeichnet, die mit Funktionen überladen ist bzw.
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Breakout (Computerspiel)
Breakout (auch bekannt unter dem Namen Little Brick Out) ist ein Spielhallenspiel, das zunächst 1976 von Atari als Arcade-Spiel produziert wurde.
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Cardware
Cardware oder auch Postcardware ist eine Form von Freeware, die ähnlich wie Shareware verbreitet wird, hier unter der Bedingung, dass die Benutzer dem Autor eine Postkarte schicken.
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Careware
Careware (oder auch Charityware, Helpware, Goodware) ist Software, welche so lizenziert ist, dass der Vertrieb einem guten Zweck dient.
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Compiler
Ein Compiler (auch Kompilierer; von ‚zusammentragen‘ bzw. ‚aufhäufen‘) ist ein Computerprogramm, das Quellcodes einer bestimmten Programmiersprache in eine Form übersetzt, die von einem Computer (direkter) ausgeführt werden kann.
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Computerprogramm
Ein Computerprogramm oder kurz Programm ist eine den Regeln einer bestimmten Programmiersprache genügende Folge von Anweisungen (bestehend aus Deklarationen und Instruktionen), um bestimmte Funktionen bzw.
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Crapware
Der englische Begriff Crapware bezeichnet auf einem Computer oder Smartphone installierte unerwünschte Software.
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Crippleware
Als Crippleware (engl. cripple.
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Datei
Eine Datei ist in der Informationstechnologie die Zusammenfassung gleichartiger digitaler Daten, die zum Speichern auf Datenträgern oder Speichermedien, zur Wiedergabe, zum Bearbeiten und zur Datenübertragung dient und durch einen Dateinamen identifiziert wird.
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Daten
Daten bezeichnet als Plural von Datum Fakten, Zeitpunkte oder kalendarische Zeitangaben.
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Datenbank
Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung.
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Dienstprogramm
Als Dienstprogramm oder auch Hilfsprogramm (von) werden Computerprogramme bezeichnet, die Betriebssysteme oder Anwendungssoftware mit zusätzlichen Funktionen unterstützen.
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Donationware
Donationware (von „Spende“ und ware „Ware“) ist eine Variante von Freeware.
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Eingebettetes System
Eingebettetes System auf einer Einsteckkarte mit Prozessor, Speicher, Stromversorgung und externen Schnittstellen Ein eingebettetes System (auch) ist ein Computer, der in einen technischen Kontext eingebunden (eingebettet) ist.
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Elektronischer Datenaustausch
Elektronischer Datenaustausch (EDI) bezeichnet innerhalb der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) als Sammelbegriff den Datenaustausch unter Nutzung elektronischer Transferverfahren.
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Emulator
Atari-2600-Konsole Hercules. Emulation von Großrechnern Als Emulator (von, „nachahmen“) wird in der Computertechnik ein System bezeichnet, das ein anderes in bestimmten Teilaspekten nachbildet.
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Eric S. Raymond
Eric S. Raymond (Oktober 2004) Eric Steven Raymond (* 4. Dezember 1957 in Boston, Massachusetts), auch bekannt als ESR, ist ein US-amerikanischer Autor und Softwareentwickler in der Hacker- und Open-Source-Szene.
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Fehler
Ein Fehler ist die Abweichung eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel.
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Festwertspeicher
Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist.
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Firmware
Unter Firmware (englisch firm ‚fest‘) versteht man Software, die in elektronischen Geräten eingebettet ist und dort grundlegende Funktionen leistet.
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Font (Informationstechnik)
Schriftprobe eines Open-Source-Fonts, hier Linux Libertine Ein Font ist in der Informationstechnik ganz allgemein jeder auf einem Computer oder angeschlossener Peripherie digital vorliegende Typensatz.
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Free Software Foundation
Die Free Software Foundation (FSF) ist eine nichtstaatliche Stiftung, die als gemeinnützige Organisation 1985 von Richard Stallman mit dem Zweck gegründet wurde, freie Software zu fördern und für diese Arbeit Kapital zusammenzutragen.
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Freeware
Freeware (von „kostenlos“ und ware „Ware“) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch Software, die vom Urheber zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird.
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Freie Software
Concept-Map rund um Freie Software Freie Software (freiheitsgewährende Software, oder auch libre software) bezeichnet Software, die die Freiheit von Computernutzern in den Mittelpunkt stellt.
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Friedrich Kittler
Friedrich Kittler, Humboldt-Universität zu Berlin (2009) Friedrich Adolf Kittler (* 12. Juni 1943 in Rochlitz; † 18. Oktober 2011 in Berlin) war ein deutscher Literaturwissenschaftler und Medientheoretiker.
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Funktionalität
Funktionalität steht für.
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Gödelnummer
Eine Gödelnummer ist eine natürliche Zahl, die einem Wort einer formalen Sprache nach einem bestimmten Verfahren zugeordnet wird und dieses Wort eindeutig kennzeichnet.
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Gebraucht-Software
Als Gebraucht-Software wird Software bezeichnet, dessen vom Hersteller oder Verkäufer eingeräumtes Nutzungsrecht (oder Genehmigung) bereits erloschen ist.
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Gerätetreiber
Ein Gerätetreiber (lehnübersetzt zum englischen device driver), häufig kurz nur Treiber genannt, ist ein Computerprogramm oder Softwaremodul, das die Interaktion mit angeschlossenen, eingebauten (Hardware) oder virtuellen Geräten steuert.
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Geschäftsprozess
Struktur von (Geschäfts-)Prozessen Der Geschäftsprozess (Abkürzung: GP) ist im Prozessmanagement ein Prozess, der in Unternehmen der Erfüllung der Unternehmensziele dient, indem er vorhandene Geschäftsfelder bearbeitet und neue entwickelt.
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GNU General Public License
Logo der GPLv3 Die GNU General Public License (kurz GNU GPL oder GPL; aus dem Englischen wörtlich für allgemeine Veröffentlichungserlaubnis oder -genehmigung) ist eine Softwarelizenz, die dem Nutzer gewährt, die Software auszuführen, zu studieren, zu ändern und zu verbreiten (kopieren).
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Hardware
Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).
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Höhere Programmiersprache
Eine höhere Programmiersprache ist eine Programmiersprache zur Abfassung eines Computerprogramms, die in Abstraktion und Komplexität von der Ebene der Maschinensprachen deutlich entfernt ist.
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IBM
Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.
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Individualsoftware
Individualsoftware (auch Individuallösung) ist ein Begriff der Informationstechnik, welcher eine individuell, d. h.
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Informatik
Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.
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Installation (Computer)
Die Installation von Software ist der Vorgang, bei dem ein oder mehrere Programme oder neue Versionen von Programmen auf einen vorhandenen Computer kopiert und dabei eventuell konfiguriert werden.
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Institute of Electrical and Electronics Engineers
IEEE (meist als „i triple e“ gesprochen; Abkürzung für Institute of Electrical and Electronics Engineers) ist ein weltweiter Berufsverband von Ingenieuren, Technikern, (Natur-)Wissenschaftlern und angrenzender Berufe hauptsächlich aus den Bereichen Elektrotechnik und Informationstechnik.
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Integrierte Entwicklungsumgebung
Microsoft Visual Studio 2012, IDE für Windowszeichenorientierter Benutzerschnittstelle CONZEPT 16, ein Datenbanksystem mit integrierter Entwicklungsumgebung KDevelop, eine freie IDE für KDE Windows Eine integrierte Entwicklungsumgebung (IDE, von) ist eine Sammlung von Computerprogrammen, mit denen die Aufgaben der Softwareentwicklung möglichst ohne Medienbrüche bearbeitet werden können.
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Interpreter
Als Interpreter wird ein Computerprogramm bezeichnet, das eine Abfolge von Anweisungen anscheinend direkt ausführt, wobei das Format der Anweisungen vorgegeben ist.
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Investition
Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.
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ISO/IEC 9126
Die Norm ISO/IEC 9126 stellt eines von mehreren Modellen dar, um Softwarequalität sicherzustellen.
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John W. Tukey
John Wilder Tukey (* 16. Juni 1915 in New Bedford, Massachusetts; † 26. Juli 2000 in New Brunswick (New Jersey)) war ein US-amerikanischer Statistiker.
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Konfigurationsdatei
Eine Konfigurationsdatei ist eine Datei auf einem Computer, in der bestimmte Einstellungen (die Konfiguration) von Computerprogrammen oder Hardwarebestandteilen gespeichert sind.
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Lizenz
Eine Lizenz („es ist erlaubt“; dazu: licentia, „Freiheit“, „Erlaubnis“) ist in verschiedenen Fachgebieten die Genehmigung oder Erlaubnis an ein Rechtssubjekt, ein Recht wirtschaftlich nutzen zu dürfen.
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Lookup-Tabelle
Die Logarithmentafel als Vorläufer der LUT Lookup-Tabellen (LUT) bzw.
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Makro
Ein Makro ist in der Softwareentwicklung eine unter einer bestimmten Bezeichnung (Makroname) zusammengefasste Folge von Anweisungen oder Deklarationen, um diese (anstelle der Einzelanweisungen, i. d. R. an mehreren Stellen im Programm) mit nur einem einfachen Aufruf ausführen zu können.
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Makroprozessor
Als Makroprozessoren werden Computerprogramme bezeichnet, die Zeichenfolgen innerhalb eines Textes durch andere Zeichenfolgen ersetzen.
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Maschinensprache
Eine Maschinensprache, wie sie bei Maschinencode bzw.
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Microsoft
Washington Die Microsoft Corporation ist ein US-amerikanischer international tätiger Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen mit Sitz in Redmond, einer Stadt im Großraum Seattle im US-Bundesstaat Washington.
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Microsoft Office
Microsoft Office bezeichnet ein Office-Paket von Microsoft für Windows, macOS, iOS, iPadOS, Android.
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Modul (Software)
Ein Modul (neutrum, das Modul) ist im Software Engineering ein Baustein eines Softwaresystems, der bei der Modularisierung entsteht, eine funktional geschlossene Einheit darstellt und einen bestimmten Dienst bereitstellt.
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Multitasking
Der Begriff Multitasking (engl.) bzw.
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Nagware
Als Nagware (von nerven) bezeichnet man Shareware, die sich dadurch auszeichnet, dass sie während und nach Ablauf einer eingeräumten Testphase mit penetranten Kaufhinweisen aufwartet.
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Nutzen (Wirtschaft)
Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.
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Open Source
Logo der Open Source Initiative Als Open Source (aus englisch open source, wörtlich offene Quelle) wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich ist und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann.
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Open Source Initiative
Logo Die Open Source Initiative (OSI) ist eine Organisation, die sich der Förderung von Open-Source-Software widmet.
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Partitur
Akkoladenklammern zusammengefasst; auch pausierende Instrumente wie Piccoloflöte oder Posaunen werden notiert. Eine Partitur (‚Einteilung‘) ist eine Aufzeichnung mehrstimmiger Musik in Notenschrift, bei der die einzelnen Stimmen übereinander angeordnet und mit senkrecht durchlaufenden Taktstrichen verbunden sind.
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Patch (Software)
Lochstreifen mit zwei Flicken Ein Patch (Maskulinum, selten Neutrum; von.
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Personal Computer
Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.
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Plattformunabhängigkeit
Die Plattformunabhängigkeit – genauer als plattformübergreifend (engl. cross-platform) und allgemeiner -portabel – bezeichnet in der Informationstechnik jene Eigenschaft, die ein Computerprogramm auf verschiedenen Computerplattformen ausführbar macht.
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Portable Software
Portable Software (über französisch portable aus ‚ tragen‘), auch Standalone-Software oder ('''USB-''')'''Stick'''­-Ware genannt, ist Software, typischerweise Anwendungssoftware, die ohne weitere Anpassungen oder Einrichtung (Installationen) auf verschiedenen Rechnern läuft.
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Prüfling
Ein Prüfling bezeichnet eine Person, die einer Prüfung unterzogen wird, oder ein Objekt, das geprüft wird.
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Programmbibliothek
Eine Programmbibliothek (kurz Bibliothek;, kurz lib) bezeichnet in der Programmierung eine Sammlung von Unterprogrammen/-routinen, die Lösungswege für thematisch zusammengehörende Problemstellungen anbieten.
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Programmfehler
Programmfehler oder Softwarefehler oder Software-Anomalie, häufig auch Bug genannt, sind Begriffe aus der Softwaretechnik, mit denen für Software-Systemkomponenten Abweichungen zu einem geforderten oder gewünschten Sollzustand bezeichnet werden.
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Programmierstil
Ein Programmierstil (engl. code conventions, coding conventions, coding standards) ist in der Programmierung das Erstellen von Quellcode nach bestimmten vorgegebenen Regeln.
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Programmierwerkzeug
Programmierwerkzeuge sind Computerprogramme, die Softwareentwickler bei ihren Tätigkeiten der Programmierung von Computerprogrammen unterstützen.
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Proprietäre Software
Proprietäre Software bezeichnet eine Software, die das Recht und die Möglichkeiten der Wieder- und Weiterverwendung sowie Änderung und Anpassung durch Nutzer und Dritte stark einschränkt.
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Prozessoptimierung
Die Prozessoptimierung dient in Wirtschaftssubjekten dazu, die Effizienz und die Effektivität bestehender Arbeits-, Geschäfts-, Produktions- und Entwicklungsprozesse sowie den Einsatz der hierfür benötigten Ressourcen kontinuierlich zu verbessern.
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Prozessor
Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.
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Qualitätssicherung
Qualitätssicherung (QS) ist im Qualitätsmanagement von Unternehmen und Behörden ein Sammelbegriff für unterschiedliche Ansätze und Maßnahmen zur Sicherstellung festgelegter Qualitätsanforderungen.
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Quantität
Quantität („Größe“, „Menge“) bezeichnet die Menge oder Anzahl von Stoffen oder Objekten oder die Häufigkeit von Ereignissen.
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Quelltext
siehe eigene Artikel. Quelltext, auch Quellcode oder unscharf Programmcode genannt, ist in der Informatik der für Menschen lesbare, in einer Programmiersprache geschriebene Text eines Computerprogrammes.
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Rationalisierung (Ökonomie)
Rationalisierung sind in der Wirtschaft alle Maßnahmen, die zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität, einer Verringerung der Gesamtkosten und zur Gewinnmaximierung beitragen sollen.
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Rechenwerk
Als Rechenwerk (auch Ausführungseinheit, englisch execution unit) oder Operationswerk bezeichnet man in der Mikroelektronik und technischen Informatik ein Schaltwerk zur Ausführung der Maschinenbefehle eines Computerprogramms.
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Releasemanagement
Zusammenhänge verschiedener Prozesse im Release Management Das Releasemanagement (oder Freigabemanagement bzw. Release Engineering) ist traditionell eine Managementaktivität, die sich mit der Freigabe bzw.
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Richard Stallman
Richard Stallman (2015) Richard Matthew Stallman (* 16. März 1953 in New York City, USA, auch unter den Initialen rms bekannt) ist ein US-amerikanischer Aktivist und Programmierer, der im September 1983 die Freie-Software-Bewegung gründete.
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Riskware
Als Riskware bezeichnet man Computerprogramme, die von ihrem Urheber (z. B. seriösen Softwarefirmen) zwar nicht programmiert wurden, um Schaden anzurichten, jedoch sicherheitskritische Funktionen aufweisen.
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SAP
SAP-Firmenzentrale in Walldorf, Gebäude WDF01 Die SAP SE mit Sitz im baden-württembergischen Walldorf ist ein börsennotierter Softwarekonzern.
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Schlangenöl
Alte Werbung für ''Snake Oil'' Der Darsteller Ross Nelson als der Schlangenölverkäufer Professor Thaddeus Schmidlap Schlangenöl (aus dem Englischen snake oil) ist die spöttische Bezeichnung für ein Produkt, das wenig oder keine echte Funktion hat, aber als Wundermittel zur Lösung vieler Probleme vermarktet wird.
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Schnittstelle
Schnittstellen: Sinnesorgane und Hände sind Schnittstellen zwischen Gehirn und Außenwelt. Geräte für Eingabe und/oder Ausgabe sind Schnittstellen zwischen Außenwelt und Computer. Eine Netzwerk-Schnittstelle kann viele Schichten haben, siehe OSI-Modell. Netzwerkanschluss (Bildmitte), DisplayPort-Monitoranschluss (rechts oben), USB 2.0 (rechts unten). Eine Schnittstelle (englisch Interface, oder) ist ein Teil eines Systems, das der Kommunikation dient.
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Schriftart
Als Schriftart bzw.
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Shareware
Shareware (vom englischen share für „teilen“ und ware für „Ware“ oder „Produkt“) ist eine Vertriebsform von Software, bei der die jeweilige Software vor dem Kauf getestet werden kann.
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Shovelware
Shovelware („Schaufel-Ware“) ist eine abfällige Bezeichnung für Software minderer Qualität, die durch massenhaften Verkauf zu extrem günstigen Preisen ihre Produktionskosten wieder einspielen soll.
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Software-as-a-Service
Software-as-a-Service – auch bekannt durch sein Akronym SaaS – bezeichnet auf Cloud-Computing basierende Dienstleistungspakete zur Anwendungssoftwarebereitstellung, mit Anwendungssoftware, welche Unternehmen und Organisationen bei der Umsetzung ihrer internen Prozesse nützt.
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Software-Lebenszyklus
Beispielhafte, vereinfachte Darstellung des Software-Lebenszyklus. Ein Software-Lebenszyklus beschreibt den Prozess der Softwareentwicklung mit dem Ziel der Bereitstellung einer Software für den Kunden.
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Softwarealterung
Die Softwarealterung ist für Software das Pendant zur Materialermüdung.
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Softwaredesign
Softwaredesign (auch Softwarekonstruktion) ist der Konstruktionsprozess zur Implementierung einer Software-Lösung.
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Softwaredokumentation
Mit Softwaredokumentation bezeichnet man die Dokumentation von Software.
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Softwareentwickler
Ein Softwareentwickler ist eine Person, die an der Erstellung einer Software mitwirkt.
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Softwarekrise
Softwarekrise bezeichnet das erstmals Mitte der 1960er-Jahre aufgetretene Phänomen, dass die Leistungsfähigkeit der Software derjenigen der Hardware hinterherhinkte.
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Softwarequalität
(Ist/Soll).
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Softwaresystem
Ein Softwaresystem ist eine Verbindung von miteinander kommunizierenden Komponenten (Bausteinen) auf Softwarebasis, die das Zusammenwirken von Teilen eines Computersystems (eine Kombination aus Hardware und Software) ermöglichen.
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Softwaretechnik
Die Softwaretechnik bzw.
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Softwaretest
Ein Softwaretest prüft und bewertet Software auf Erfüllung der für ihren Einsatz definierten Anforderungen und misst ihre Qualität.
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Softwareunternehmen
Als Softwareunternehmen (auch Softwarehersteller, Softwareproduzent, Softwareanbieter, Softwarehaus oder Softwareprovider) bezeichnet man Unternehmen der Softwarebranche bzw.
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Spyware
Als Spyware (Zusammensetzung aus spy, dem englischen Wort für Spion, und -ware als Endung von Software, also Programmen für den Computer; zu Deutsch etwa Spähprogramm, Spionagesoftware oder Schnüffelsoftware) wird üblicherweise Software bezeichnet, die Daten eines Computernutzers ohne dessen Wissen oder Zustimmung an den Hersteller der Software (Call Home), an Dritte sendet oder dazu genutzt wird, dem Benutzer über Werbeeinblendungen Produkte anzubieten.
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Standardsoftware
Als Standardsoftware (Packaged Software) werden Softwarepakete bezeichnet, die einen klar definierten Anwendungsbereich abdecken und als vorgefertigte Produkte erworben werden können.
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Steve Wozniak
Steve Wozniak (2018) Stephen Gary „Steve“ Wozniak, auch bekannt als „The Woz“ (* 11. August 1950 in Sunnyvale, Kalifornien),Steve Wozniak, Gina Smith: iWoz: Wie ich den Personal Computer erfand und Apple mitgründete. Deutscher Taschenbuchverlag, Oktober 2008, ISBN 978-3-423-34507-1 ist ein US-amerikanisch-serbischer Computeringenieur und freier Unternehmer.
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Strategie (Wirtschaft)
Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.
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Synergie
Die Synergie (oder der Synergismus;, oder συνεργισμός synergismós, „die Zusammenarbeit“) bezeichnet das Zusammenwirken von Lebewesen, Stoffen oder Kräften im Sinne von „sich gegenseitig fördern“ bzw.
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System
Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.
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Systemsoftware
Systemsoftware ist die Software, die keine Anwendungssoftware ist.
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Systemumgebung
Eine Systemumgebung ist in der Informationstechnik (IT) eine Plattform, mit der ein informationstechnisches System betrieben wird.
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Tabellenkalkulation
Einfache Tabellenkalkulation mit OpenOffice.org Eine Tabellenkalkulation ist eine Software für die interaktive Eingabe und Verarbeitung von numerischen und alphanumerischen Daten in Form einer Tabelle.
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Taylorismus
F. Taylor 1856–1915 Als Taylorismus bezeichnet man das von dem US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor (1856–1915) begründete Prinzip einer Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen, die von einem auf Arbeitsstudien gestützten und arbeitsvorbereitenden Management detailliert vorgeschrieben werden und für die der Begriff Scientific Management geprägt wurde.
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Technische Informatik
Technische Informatik ist ein Hauptgebiet der Informatik und eine Ingenieurwissenschaft, die sich mit Architektur, Entwurf, Realisierung, Bewertung und Betrieb von Rechner-, Kommunikations- und eingebetteten Systemen auf der Ebene der Hardware als auch der systemnahen Software beschäftigt.
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Template (C++)
Templates (englisch für Schablonen oder Vorlagen) sind ein Mittel zur Typparametrierung in C++.
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Textverarbeitung
Handbetriebene Typenhebel­schreibmaschine, 1930er-Jahre Schreibtraining mit der IBM 72, seit 1962 auf dem Markt IBM PC 5150, 1981 Textverarbeitung ist die Erstellung und Bearbeitung von schriftlichen Texten mithilfe von organisatorischen und technischen Mitteln.
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Theoretische Informatik
Mind-Map zu einem Teilbereich der theoretischen Informatik Die theoretische Informatik beschäftigt sich mit der Abstraktion, Modellbildung und grundlegenden Fragestellungen, die mit der Struktur, Verarbeitung, Übertragung und Wiedergabe von Informationen in Zusammenhang stehen.
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Unbeaufsichtigte Installation
Unbeaufsichtigte Installation meint bestimmte Arten der Installationen von Computer-Programmen oder Betriebssystemen.
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Urheberrecht
Das Urheberrecht ist zunächst das subjektive und absolute Recht auf den Schutz geistigen Eigentums in ideeller und materieller Hinsicht.
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Vaporware
Als Vaporware werden Produkte bezeichnet, die der Öffentlichkeit angekündigt, aber nur mit großer Verzögerung oder niemals produziert werden.
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Versionsverwaltung
Eine Versionsverwaltung ist ein System, das zur Erfassung von Änderungen an Dokumenten oder Dateien verwendet wird.
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Von-Neumann-Architektur
Technischen Sammlungen Dresden Die Von-Neumann-Architektur (VNA) ist ein Referenzmodell für Computer, wonach ein gemeinsamer Speicher sowohl Computerprogrammbefehle als auch Daten hält.
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Vorgehensmodell zur Softwareentwicklung
Ein Vorgehensmodell zur Softwareentwicklung ist ein für die Softwareentwicklung angepasstes Vorgehensmodell bei der professionellen („ingenieursmäßigen“) Anwendungsentwicklung.
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Werbung
Gebäudefläche als Bildschirm für animierte Leuchtwerbung (Piccadilly Circus, London, 2006) Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen oder aufzubauen.
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Werklieferungsvertrag
Ein Werklieferungsvertrag ist ein Vertrag, der die Lieferung herzustellender oder zu erzeugender beweglicher Sachen zum Gegenstand hat.
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Werkvertrag
Ein Werkvertrag ist ein Typ privatrechtlicher Verträge über den gegenseitigen Austausch von Leistungen, bei dem sich ein Teil verpflichtet, ein Werk gegen Zahlung einer Vergütung (Werklohn) durch den anderen Vertragsteil (Besteller) herzustellen.
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Zwischencode
Ein Zwischencode – im weitesten Sinne auch Zwischensprache genannt – ist der Code, der im Verlauf eines Übersetzungsprozesses auf einer Abstraktionsebene zwischen der höheren Ausgangssprache und der in der Regel maschinennahen Zielsprache generiert wird.
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Leitet hier um:
Datenverarbeitungsprogramm, Schülerversion.