Inhaltsverzeichnis
72 Beziehungen: Abraham Abulafia, Abraham ibn Esra, Adam Qadmon, Akrostichon, Allah, Altgriechische Sprache, Anthropomorphismus, Ariel Bension, Baum des Lebens, Bibelübersetzung, Bundeslade, Chassidismus, Clemens Thoma, Das Böse, Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet, Doxa, Dualismus, Eigenname, Elam (Bibel), Emanation (Philosophie), Ernst Benz, Ernst Müller (Zionist), Feministische Theologie, Friedrich Christoph Oetinger, Gebet (Judentum), Gershom Scholem, Gloria, Gnosis, HaSchem, Hellenismus, Hermeneutik, Immanenz, Interreligiöser Dialog, Isaak Luria, Israeliten, Jakob Böhme, Jürgen Moltmann, Jerusalemer Tempel, Jesus Christus, JHWH, Joseph Dan, Judaica, Judentum, Judith Plaskow, Kabbala, Lecha Dodi, Liturgie, Marienverehrung, Metapher, Mischkan, ... Erweitern Sie Index (22 mehr) »
- Jüdische Theologie
- Kabbala
Abraham Abulafia
Abraham Abulafias ''Licht des Intellekts'' aus dem Jahre 1285 Abraham ben Samuel Abulafia (hebr.) (geboren אברהם בן שמואל אבולעפיה,1240 Saragossa, Aragón; gestorben 1291/92 Barcelona, Aragón) war ein sephardischer Rabbiner, Philosoph und Begründer der Prophetischen Kabbala, der „ekstatischen“ Strömung in der Kabbala.
Sehen Schechina und Abraham Abulafia
Abraham ibn Esra
Abraham ben Meir iben Esra (auch Abraham Ben Ezra, Aben Esra, Avenesra, Ebenesra; Akronym Raba; geboren um 1092 (zwischen 1088 und 1097) in Tudela, Königreich Navarra; gestorben am 23. oder 28. Januar 1167) war ein Gelehrter und Schriftsteller.
Sehen Schechina und Abraham ibn Esra
Adam Qadmon
Adam Kadmon, hebräisch Adam Qadmon (אדם קדמון.
Sehen Schechina und Adam Qadmon
Akrostichon
I Ch Th Y S(ἰχθύς ‚ichthýs‘ – Fisch) Willehalm-Akrostichon nach Rudolf von Ems Ein Akrostichon (von, ‚Spitze‘, und στίχος stíchos ‚Vers‘, ‚Zeile‘) ist ein Gedicht (meist in Versform), bei dem die Anfänge von Wort- oder Versfolgen (Buchstaben bei Wortfolgen oder Wörter bei Versfolgen, auch Anfangssilben) hintereinander gelesen einen eigenen Sinn, beispielsweise einen Namen oder einen Satz, ergeben.
Sehen Schechina und Akrostichon
Allah
Alten Moschee ''(Eski Cami)'', Edirne, Türkei Allah ist das Wort für Gott in der arabischen Sprache.
Sehen Schechina und Allah
Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
Sehen Schechina und Altgriechische Sprache
Anthropomorphismus
Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).
Sehen Schechina und Anthropomorphismus
Ariel Bension
Ariel Bension (unbekannter Fotograf) Ariel Bension, als Transliteration auch: Ben-Zion (geboren 7. Mai 1880 in Jerusalem, Osmanisches Reich; gestorben 9. November 1932 in Neuilly-sur-Seine) war ein jüdischer Schriftsteller.
Sehen Schechina und Ariel Bension
Baum des Lebens
Yggdrasil Der Baum des Lebens (auch Lebensbaum oder Weltenbaum) ist ein in der Religionsgeschichte verbreitetes Symbol und Mythenmotiv.
Sehen Schechina und Baum des Lebens
Bibelübersetzung
hebräischen Text: „Wohl dem / der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder / noch sitzt, da die Spötter sitzen / sondern hat Lust zum Gesetz des Herrn / und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!“ 33–12,9. Eine Bibelübersetzung gibt die Heiligen Schriften des Judentums und des Christentums in einer anderen als den ursprünglichen Sprachen wieder, dem Hebräischen oder Aramäischen im Fall des Alten Testaments (Tanach), dem umgangssprachlichen Griechisch (Koine) im Fall des christlichen Neuen Testaments.
Sehen Schechina und Bibelübersetzung
Bundeslade
''Die Truhe des Bundes wird in den Tempel getragen''; Miniatur von 1412–1416 der Brüder von Limburg und Jean Colombe aus dem Stundenbuch Très Riches Heures du Duc de Berry Die Bundeslade oder Bundestruhe (neuhebräisch: Aron habrit, auch, oder einfach) war gemäß der Tora ein heiliger Kultgegenstand der Israeliten, der nach Anweisung Gottes entworfen und hergestellt wurde, um unter anderem die zwei Steintafeln mit den Zehn Geboten aufzunehmen, die er Mose auf dem Berg Sinai übergeben hatte.
Sehen Schechina und Bundeslade
Chassidismus
Der ''Rebbe'' von Botoschan mit seinen ''Chassidim'' (und einigen nicht-chassidischen Gästen) Der moderne oder osteuropäische Chassidismus (auch Hassidismus; von chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums.
Sehen Schechina und Chassidismus
Clemens Thoma
Clemens Thoma (* 2. November 1932 in Kaltbrunn im Kanton St. Gallen; † 7. Dezember 2011 in Baar ZG) war ein Schweizer Theologe und Steyler Missionar.
Sehen Schechina und Clemens Thoma
Das Böse
Das Böse (von althochdeutsch bôsi, von germanisch *bausja- ‚gering‘, ‚schlecht‘, genaue Etymologie unklar)Vgl.
Sehen Schechina und Das Böse
Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet
Das Wissenschaftliche Bibellexikon (WiBiLex) ist ein frei im Internet zugängliches, von Theologen und anderen Fachwissenschaftlern erstelltes Bibellexikon.
Sehen Schechina und Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet
Doxa
Doxa (altgriechisch δόξα dóxa ‚Meinung‘) steht für.
Sehen Schechina und Doxa
Dualismus
Janus – römischer Gott der Zeit, von Anfang und Ende – ist ein sehr altes Symbol des Dualismus im Weltverständnis. Als Dualismus (über lateinisch dualis „zwei enthaltend“, von duo „zwei“, und -ismus) werden vor allem philosophische, religiöse, gesellschaftliche oder künstlerische Theorien, Lehren oder Systeme zur Deutung der Welt bezeichnet, die von zwei unterschiedlichen und voneinander unabhängigen Grundelementen ausgehen, beispielsweise zwei Entitäten, Prinzipien, Mächten, Erscheinungen, Substanzen oder Seh- und Erkenntnisweisen.
Sehen Schechina und Dualismus
Eigenname
Ein Eigenname benennt einzelne Dinge oder Wesen.
Sehen Schechina und Eigenname
Elam (Bibel)
Mit dem Vornamen Elam werden in der Bibel mehrere Personen bezeichnet.
Sehen Schechina und Elam (Bibel)
Emanation (Philosophie)
Emanation (von lateinisch emanatio „Ausfließen“, „Ausfluss“) ist ein Begriff der Philosophie und der Religionswissenschaft.
Sehen Schechina und Emanation (Philosophie)
Ernst Benz
Ernst Wilhelm Benz (* 17. November 1907 in Friedrichshafen; † 29. Dezember 1978 in Meersburg) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker.
Sehen Schechina und Ernst Benz
Ernst Müller (Zionist)
Ernst Müller während seines Palästinaaufenthalts 1907–1909 Ernst Müller (geboren 21. November 1880 in Mißlitz, Österreich-Ungarn; gestorben 5. August 1954 in London) war ein österreichischer Zionist und Anthroposoph.
Sehen Schechina und Ernst Müller (Zionist)
Feministische Theologie
Die feministische Theologie ist eine seit den späten 1960er Jahren stark gewordene und der Emanzipation der Frau zuzuordnende theologische Richtung.
Sehen Schechina und Feministische Theologie
Friedrich Christoph Oetinger
Friedrich Christoph Oetinger, Porträt von Georg Adam Eger, 1775 Friedrich Christoph Oetinger (* 2. Mai 1702 in Göppingen; † 10. Februar 1782 in Murrhardt) war ein deutscher Theologe und führender Vertreter des württembergischen Pietismus.
Sehen Schechina und Friedrich Christoph Oetinger
Gebet (Judentum)
Morgengebet, 2005 Herodianischen Tempels in Jerusalem, 2010 Video-clips betender Juden, aus dem Archiv der Israeli News Company von Israels Channel 2-Programm Das Gebet im Judentum (Plural oder tefillot;, Plural) umfasst die Rezitationen von Gebeten und die traditionellen jüdischen Meditationsweisen, die Teil der religiösen Regeln des rabbinischen Judentums sind.
Sehen Schechina und Gebet (Judentum)
Gershom Scholem
Gershom Scholem (1935) Gershom Scholem (1925) Gershom Scholem (geboren am 5. Dezember 1897 in Berlin als Gerhard Scholem; gestorben am 21. Februar 1982 in Jerusalem) war ein deutsch-israelischer jüdischer Religionshistoriker, der auf Ivrit, Deutsch und Englisch über 500 Werke publizierte.
Sehen Schechina und Gershom Scholem
Gloria
Choralbuch des 16. Jahrhunderts Das Wort Gloria ist (als gloria, „Ruhm, Ehrerbietung“) ein häufiges Wort in der lateinischen Bibel und in den westkirchlichen – also römisch- oder altkatholischen, evangelischen oder anglikanischen – Liturgien, kommt aber auch in den Liturgien ostkirchlicher und orientalischer Gottesdienste vor (meist als Übersetzung für hebr.
Sehen Schechina und Gloria
Gnosis
Gnosis (von „Kenntnis“ bzw. „Wissen“) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen gnōstikismós) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr., teils auch frühere Vorläufer.
Sehen Schechina und Gnosis
HaSchem
HaSchem ist eine im Judentum gängige Bezeichnung für Gott.
Sehen Schechina und HaSchem
Hellenismus
Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.
Sehen Schechina und Hellenismus
Hermeneutik
Die Hermeneutik (‚auslegen‘, ‚übersetzen‘) ist die Theorie der Interpretation von Texten und des Verstehens.
Sehen Schechina und Hermeneutik
Immanenz
Immanenz (darin bleiben‘, ‚anhaften‘) bezeichnet das in den Dingen Enthaltene, das sich aus ihrer individuellen und objektiven Existenzweise ergibt.
Sehen Schechina und Immanenz
Interreligiöser Dialog
Interreligiöser Dialog und Dialog der Religionen sind Bezeichnungen für einen von Repräsentanten von Religionen angestrebten, im Idealfall gleichberechtigten, respektvollen und kritischen Meinungsaustausch.
Sehen Schechina und Interreligiöser Dialog
Isaak Luria
Das Grab von Isaak Luria in Safed, Israel Isaac ben Solomon Luria Ashkenazi auch Isaak Luria (geboren 1534 in Jerusalem; gestorben 5. August 1572 in Safed in Galiläa) war Rabbiner und der Begründer der neuzeitlichen Kabbala (lurianische Kabbala).
Sehen Schechina und Isaak Luria
Israeliten
Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.
Sehen Schechina und Israeliten
Jakob Böhme
Jakob Böhme, Gemälde von Christoph Gottlob Glymann Jakob Böhme, zeitgenössisch Jacob Böhme, (* 1575 in Alt Seidenberg bei Görlitz; † 17. November 1624 in Görlitz) war ein deutscher Mystiker, Philosoph und christlicher Theosoph.
Sehen Schechina und Jakob Böhme
Jürgen Moltmann
Jürgen Moltmann im Hospitalhof Stuttgart, März 2016 Jürgen Moltmann (* 8. April 1926 in Hamburg) ist ein evangelischer deutscher Theologe.
Sehen Schechina und Jürgen Moltmann
Jerusalemer Tempel
kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.
Sehen Schechina und Jerusalemer Tempel
Jesus Christus
Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.
Sehen Schechina und Jesus Christus
JHWH
JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.
Sehen Schechina und JHWH
Joseph Dan
Joseph Dan, alternative Schreibweise Yosef Dan (יוסף דן) (geboren 1935; gestorben 23. Juli 2022 in JerusalemGiuseppe Veltri: Scholems Schüler. Der Mystikforscher Joseph Dan ist gestorben. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Juli 2022, Seite N3.), war ein israelischer Judaist.
Sehen Schechina und Joseph Dan
Judaica
Toraschild (Tas), 18. Jahrhundert Verschiedene jüdische kunsthandwerkliche, rituelle und sakrale Objekte Als Judaica wird zum einen die handschriftliche oder gedruckte Literatur aller Sprachen und jeglicher Autorschaft (auch von Nichtjuden) bezeichnet, die sich mit dem Judentum (Kultur, Religion, Judaistik) oder jüdischen Themen beschäftigt.
Sehen Schechina und Judaica
Judentum
Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.
Sehen Schechina und Judentum
Judith Plaskow
Judith Plaskow (* 14. März 1947 in Brooklyn) ist eine US-amerikanische Professorin emerita für Religionswissenschaft am Manhattan College in der Bronx, New York City.
Sehen Schechina und Judith Plaskow
Kabbala
Paul Riccius (Augsburg, 1516)) Kabbalistisches Gebetbuch aus Italien, 1803, Jüdisches Museum der Schweiz Die Kabbala (auch Kabbalah), übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte („kabbalistische“) überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften.
Sehen Schechina und Kabbala
Lecha Dodi
Lecha Dodi / (für „Komm, mein Freund“) sind die Anfangsworte einer Hymne zur Begrüßung des Sabbat.
Sehen Schechina und Lecha Dodi
Liturgie
eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.
Sehen Schechina und Liturgie
Marienverehrung
Marienverehrung bezeichnet die Verehrung Marias, der Mutter Jesu Christi, die in den unterschiedlichen Konfessionen des Christentums eine höchst unterschiedliche Stellung einnimmt.
Sehen Schechina und Marienverehrung
Metapher
Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.
Sehen Schechina und Metapher
Mischkan
De Gruyter Online) (Wandgemälde der Synagoge von Dura Europos, Nationalmuseum Damaskus) Der Mischkan, auch Stiftshütte, Offenbarungszelt oder Zelt der Begegnung genannt, ist ein in der Bibel beschriebenes transportables Heiligtum.
Sehen Schechina und Mischkan
Moses Cordovero
Rabbi Mose ben Jakob Cordovero (* 1522 – 27. Mai 1570 in Safed), Akronym: RaMaK, war einer der wichtigsten jüdischen Mystiker und Kabbalisten.
Sehen Schechina und Moses Cordovero
Mystik
Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.
Sehen Schechina und Mystik
Perserreich
Als Perserreich oder Persisches Reich wird das Großreich der Perser bezeichnet, das zeitweise von Thrakien bis nach Nordwestindien und Ägypten reichte.
Sehen Schechina und Perserreich
Pnina Navè-Levinson
P(e)nina Navè-Levinson (geboren 3. April 1921 in Berlin als Paula Fass; gestorben 3. August 1998 in Jerusalem) war eine israelische Judaistin und Autorin mehrerer Bücher.
Sehen Schechina und Pnina Navè-Levinson
Rabbinische Literatur
Rabbinische Literatur umfasst im weitesten Sinne das gesamte Spektrum religiöser Schriften jüdischer Gelehrter seit der Entstehung des rabbinischen Judentums ab 70 n. Chr.
Sehen Schechina und Rabbinische Literatur
Radikal (semitische Sprachen)
Ein Radikal, auf Deutsch auch Wurzelkonsonant genannt, bezeichnet in der Semitistik einen Konsonanten als Bestandteil der für die semitischen Sprachen grundlegenden Modellstruktur.
Sehen Schechina und Radikal (semitische Sprachen)
Reich Gottes
Der Begriff Reich Gottes, auch Königreich Gottes, Königsherrschaft Gottes oder Gottesherrschaft bezeichnet in der Bibel das dynamische Wirken JHWHs, des Gottes der Israeliten, in der Welt und den räumlichen Herrschaftsbereich, in dem sich Gottes Wille durchsetzt.
Sehen Schechina und Reich Gottes
Saadia Gaon
Saadia ben Joseph Gaon (geboren 882 im oberen Ägypten; gestorben 942 in Sura / Babylonien), arabisch Saʿīd bin Yūsuf al-Fayyūmī, war ein prominenter Gaon, Rabbiner, jüdischer Philosoph und Exeget.
Sehen Schechina und Saadia Gaon
Sakīna
Sakīna ist ein im Koran erwähnter Seelenzustand.
Sehen Schechina und Sakīna
Schabbat
Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.
Sehen Schechina und Schabbat
Schlomo Alkabez
Alkabez' Grabmal in Safed Schlomo ben Moses ha-Levi Alkabez (geboren 1505 in Saloniki; gestorben 1576 in Safed) war ein Kabbalist und mystischer Dichter.
Sehen Schechina und Schlomo Alkabez
Sefer ha-Bahir
Bahir oder Sefer Ha-Bahir סֵפֶר הַבָּהִיר (hebräisch, "Buch des (hellen) Glanzes") ist ein anonymes Werk der jüdischen Mystik (Kabbala), das pseudepigraphisch dem Tannaiten Nechonja ben ha-Qana, einem Zeitgenossen des Jochanan ben Sakkai, zugeschrieben wird.
Sehen Schechina und Sefer ha-Bahir
Sephiroth
Abbildung in ''Portae Lucis'' (eigentlich שערי אורה ''scha‘are orah'' ‚Pforten des Lichts‘) von Josef Gikatilla: Mann, der einen Baum mit den zehn Sephiroth hält. Sephiroth, Sephirot, Sefirot oder Sefiroth (heb. sg. סְפִירָה səfīrā Sefira, pl.
Sehen Schechina und Sephiroth
Septuaginta
Wiener Genesis: Die Versuchung Josefs (1. Hälfte des 6. Jahrhunderts) Zwölfprophetenrolle vom Nachal Chever (1. Jahrhundert n. Chr.) Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine.
Sehen Schechina und Septuaginta
Substantiv
Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.
Sehen Schechina und Substantiv
Tabernakel
Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.
Sehen Schechina und Tabernakel
Tanach
Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.
Sehen Schechina und Tanach
Vulgata
Als Vulgata (von lat. vulgātus für volkstümlich) werden allgemein verbreitete und übliche Textfassungen bezeichnet, auch populäre Bearbeitungen literarischer Stoffe wie der Alexandergeschichte.
Sehen Schechina und Vulgata
Wüstenväter
Paolo Uccello, ''Episoden aus dem eremitischen Leben'' (1460) Wüstenväter ist eine später aufgekommene Bezeichnung für frühchristliche Mönche, die seit dem späten 3. Jahrhundert – entweder einzeln als Eremit oder in Gruppen als Koinobiten – ein zurückgezogenes, durch Askese, Gebet und Arbeit bestimmtes Leben in den Wüsten Ägyptens und Syriens führten.
Sehen Schechina und Wüstenväter
Weisheit
Sophia-Standbild in Ephesus Weisheit (altgriechisch σοφία sophía, lateinisch sapientia) bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren.
Sehen Schechina und Weisheit
Werkimmanente Interpretation
Die werkimmanente Interpretation, oft als Werkimmanenz abgekürzt, ist eine methodische Richtung der Literaturwissenschaft, die in den 1950er und 1960er Jahren dominierend war, mit Auswirkungen auf Literaturtheorie und Textinterpretation, die etwa im Schulbetrieb bis heute andauern.
Sehen Schechina und Werkimmanente Interpretation
Zohar
''Der Zohar'' – Titelseite des Erstdrucks 1558 Der Zohar, häufig auch Sohar, hebräisch, gilt als das bedeutendste Schriftwerk der Kabbala.
Sehen Schechina und Zohar
Siehe auch
Jüdische Theologie
- 36 Gerechte
- Abrahams Schoß
- Aggada
- Auserwähltes Volk
- Barmherzigkeit Gottes
- Baruch Adonai Le’Olam
- Buch des Lebens
- Bund (Bibel)
- Gottebenbildlichkeit
- Holocaust-Theologie
- Jüdische Ethik
- Kabbala
- Kaddisch
- Prinzipien des jüdischen Glaubens
- Schechina
- Scheol
- Schma Jisrael
- Siddur
- Tikun Olam
- Yetzer hara
- Zaddik
- Zedaka
- Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft
Kabbala
- Adam Qadmon
- Adamitische Sprache
- Barachiel
- Chabad
- Christliche Kabbala
- Emanation (Philosophie)
- Emmanuel d’Hooghvorst
- Gematrie
- Gershom Scholem
- Hermetische Kabbala
- Joseph Dan
- Kabbala
- Kabbalah Centre
- Lilith
- Moshe Idel
- Nekkudim
- PaRDeS
- Panentheismus
- Rachel Elior
- Reinkarnation
- Schechina
- Societas Rosicruciana in Anglia
- Temura
- Tetraktys
- Tikun Olam
- Zaddik
Auch bekannt als Einwohnung, Schechinah, Schekhina, Sechina, Šechina.