Ähnlichkeiten zwischen Römisches Recht und Römisches Verfassungsrecht
Römisches Recht und Römisches Verfassungsrecht haben 79 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Altrömisches Recht, Augur, Augustus, Auspizien, Basiliken, Bürgerliches Gesetzbuch, Byzantinisches Reich, Censur, Codex Iustinianus, Comitia centuriata, Concilium plebis, Consulat, Corpus iuris civilis, Detlef Liebs, Edictum perpetuum, Eques, Forum Romanum, Fritz Schulz (Jurist), Gaius (Jurist), Gens, Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom, Gewohnheitsrecht, Hadrian (Kaiser), Heinrich Honsell, Herbert Hausmaninger, Institutiones Gai, Institutiones Iustiniani, Jan Dirk Harke, Justinian I., Klassik (Jurisprudenz), ..., Kodifikation, Legisaktionenverfahren, Lex, Lex Hortensia, Magistratur, Mancipatio, Marcus Tullius Cicero, Marie Theres Fögen, Martin Schermaier, Max Kaser, Mos maiorum, Nachklassisches Recht, Novellae, Pandekten, Pater familias, Patriziat (Römisches Reich), Philosophie der Antike, Plebejer, Plebiszit, Pontifex, Praetur, Princeps, Römische Juristen, Römische Königszeit, Römische Republik, Römischer Senat, Römisches Bürgerrecht, Römisches Reich, Römisches Straf- und Strafverfahrensrecht, Rechtsordnung, Rezeption des römischen Rechts, Rogatio, Rolf Knütel, Senatus consultum, Severer, Sextus Pomponius, Spätantike, Ständekämpfe (Rom), Stefan Rebenich, Tribunizische Gewalt, Ulpian, Ulrich Manthe, Uwe Wesel, Verlag C. H. Beck, Vorklassisches Recht, Walter Selb, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Wolfgang Kunkel, Zwölftafelgesetz. Erweitern Sie Index (49 mehr) »
Altrömisches Recht
Das altrömische Recht war der erste Entwicklungsschritt in einer knapp eintausendjährigen Rechtsgeschichte des Römischen Reichs.
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Augur
Augur mit Krummstab, Abbildung aus dem ''Nordisk familjebok''. geprägt zwischen 71 und 73. Ein Augur war ein römischer Beamter, der zu ergründen hatte, ob ein vom Staat oder von einem pater familias (Familienoberhaupt) geplantes Unternehmen den Göttern genehm sei.
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Augustus
Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.
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Auspizien
Auspizien ((Plural), Singular auspicium ‚Vogelschau‘, von lateinisch avis ‚Vogel‘ und spectare ‚schauen‘) bezeichnet die religiöse Praxis der institutionalisierten römischen Staatsreligion, im Auftrag eines politischen Beamten, des Magistrats, durch mit der Durchführung beauftragte Kultspezialisten, die Auguren, die Zustimmung der Götter zu allen bedeutenden Vorhaben einzuholen.
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Basiliken
Die Basiliken (‚die kaiserlichen ‘) sind eine griechischsprachige Sammlung des byzantinischen Rechts in 60 Büchern.
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Bürgerliches Gesetzbuch
Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.
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Byzantinisches Reich
Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.
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Censur
Als Censur (von censere.
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Codex Iustinianus
Corpus iuris civilis Romani. Institutiones et Digestae. ''Gothofredus'', 1583 Der Codex Iustinianus ist einer von vier Teilen des später so bezeichneten Corpus iuris civilis.
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Comitia centuriata
Die Römische Republik (res publica) verteilte die gesetzgebende Gewalt formal auf drei separate Versammlungen: die comitia centuriata, die comitia tributa und das concilium plebis.
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Concilium plebis
Die Römische Republik (Res Publica Romana) verteilte die gesetzgebende Gewalt formal auf drei separate Versammlungen, die comitia centuriata, die comitia tributa und das concilium plebis.
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Consulat
Das (fachsprachlich oft der) Consulat (oder Konsulat,, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik.
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Corpus iuris civilis
Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (C.I.C. oder, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine spätantike Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n. Chr.
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Detlef Liebs
Detlef Liebs (2011) Klaus Detlef Herbert Liebs (* 12. Oktober 1936 in Berlin) ist ein deutscher Rechtshistoriker und Hochschullehrer.
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Edictum perpetuum
Als Edikt bezeichnet man im römischen Recht das Rechtsschutzprogramm eines bestimmten Amtsträgers, insbesondere des Prätors.
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Eques
Der Ausdruck Eques (Plural Equites), vollständig eques Romanus (traditionell als „Ritter“ übersetzt; von ‚Pferd‘) bezeichnete im römischen Reich das Mitglied des equester ordo, eines mit besonderen Vorrechten ausgestatteten Standes.
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Forum Romanum
Blick auf das Forum Romanum von den Kapitolinischen Museen aus (2012) Das Forum Romanum (Römischer Marktplatz) in Rom ist das älteste römische Forum und war Mittelpunkt des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens.
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Fritz Schulz (Jurist)
Fritz Heinrich Schulz (* 16. Juni 1879 in Bunzlau; † 12. November 1957 in Oxford) war ein deutscher Jurist und Rechtshistoriker.
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Gaius (Jurist)
Gaius war ein römischer Jurist.
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Gens
Im Römischen Reich wurde das Wort gens (lateinisch, wörtlich „ Geschlecht“; Mehrzahl: gentes) ursprünglich als Bezeichnung für eine Sippe oder Gruppe von Familien benutzt (siehe auch Geschlecht (Genealogie)), die im Glauben an einen gemeinsamen männlichen Ahnen dessen Namen, das nomen gentile trugen.
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Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom
Augustus als ''Pontifex maximus'', der in diesem Amt den Wert und die Bedeutung des ''mos maiorum'' als Fundament seiner rechtlichen und politischen Legitimation hervorheben wollte Das Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom, dessen Ursprung zu Beginn der Königszeit lag, beruhte auf formlosem Gewohnheitsrecht, das man als eine von den Göttern vorgegebene Ordnung ansah.
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Gewohnheitsrecht
Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren.
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Hadrian (Kaiser)
HadrianKapitolinische Museen Publius Aelius Hadrianus (Titulatur als Kaiser: Imperator Caesar Traianus Hadrianus Augustus; * 24. Januar 76 in Italica in der Nähe des heutigen Sevilla; † 10. Juli 138 in Baiae) war der vierzehnte römische Kaiser.
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Heinrich Honsell
Heinrich Honsell (2015) Heinrich Honsell (* 28. Juli 1942 in München) ist ein Jurist mit deutscher und österreichischer Staatsbürgerschaft.
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Herbert Hausmaninger
Herbert Hausmaninger (* 21. April 1936 in Salzburg) ist ein österreichischer Jurist und Hochschullehrer.
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Institutiones Gai
Die Institutiones Gai sind eine Juristenschrift aus dem klassischen Zeitalter des römischen Rechts.
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Institutiones Iustiniani
Die Institutiones Iustiniani (häufig: Institutionen, kurz: Inst. oder I.)Wolfgang Kunkel, Martin Schermaier: Römische Rechtsgeschichte. 14., durchgesehene Auflage.
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Jan Dirk Harke
Jan Dirk Harke (* 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Jurist und Lehrstuhlinhaber für Bürgerliches Recht, Römisches Recht und Europäische Rechtsgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.
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Justinian I.
Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.
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Klassik (Jurisprudenz)
Klassik (auch klassisches Recht) bezeichnet in der Rechtsgeschichte eine Epoche der römischen Jurisprudenz, die etwa vom Beginn des Prinzipats unter Augustus in der zweiten Hälfte des 1.
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Kodifikation
Eine Kodifikation ist die systematische Zusammenstellung der Rechtssätze eines Rechtsgebiets in einem einheitlichen Gesetzeswerk.
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Legisaktionenverfahren
Das Legisaktionenverfahren (lat.: legis actio: (von lege agere) Vorgehen aus Recht, Spruchformelklage) stellte im frührepublikanischen Recht Roms die erste bekannte zivilprozessuale Verfahrensform dar.
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Lex
Lex (f.; Plural leges, lateinisch für „Gesetz“) ist ein Begriff aus dem Römischen Reich, der im weiteren Sinne jede Rechtsvorschrift bezeichnet, im engeren Sinne jedoch nur jene Rechtsvorschriften, die einen bestimmten Weg durchlaufen hatten.
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Lex Hortensia
Die Lex Hortensia de plebiscitis (lateinisch für „ … über die Plebiszite“) des Diktators Quintus Hortensius war ein wegweisendes Gesetz aus der Zeit der mittleren römischen Republik, erlassen 287 v. Chr. Die besondere Bedeutung des Gesetzes liegt darin, dass den Plebejern damit die juristische Gleichberechtigung zu den Patriziern gelang.
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Magistratur
Magistratur (von lateinisch magister) war die Bezeichnung für die höchsten Ämter in der Römischen Republik.
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Mancipatio
Die mancipatio (eingedeutscht Manzipation) war ein bedeutendes Rechtsgeschäft des ius civile im antiken römischen Rechtsverkehr.
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Marcus Tullius Cicero
Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.
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Marie Theres Fögen
Marie Theres Fögen bei einem Symposium im Dumbarton Oaks (1992) Marie Theres Fögen (* 10. Oktober 1946 in Lüdinghausen; † 18. Januar 2008 in Zürich) war eine deutsche Juristin und Rechtshistorikerin.
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Martin Schermaier
Martin Josef Schermaier (* 2. April 1963 in Attnang-Puchheim, Oberösterreich) ist ein österreichischer Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker.
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Max Kaser
Max Kaser (* 21. April 1906 in Wien; † 13. Januar 1997 in Ainring) war ein österreichischer Rechtswissenschaftler, Professor an den Universitäten Münster, Hamburg und Salzburg, Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Akademien und zehnfacher Ehrendoktor.
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Mos maiorum
Der mos maiorum (lateinisch wörtlich „Sitte der Vorfahren“) war im alten Rom, sowohl während der Zeit der Republik als auch zu Beginn der Kaiserzeit, die Bezeichnung für traditionelle Verhaltensweisen und Gebräuche.
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Nachklassisches Recht
Justinian den Codex des römischen Rechts'' (Charles Meynier, geschaffen 1802/03.) Ausgelegt werden kann der Text etwa so: Hadrian repräsentiert den Prinzipat, der für die Blüte der klassischen Rechtswissenschaft steht. In dieser Phase wurden die entscheidenden Grundlagen für einen Codex zwar hervorgebracht, tatsächlich aber wurde ein solcher nicht verfasst. In einer Zeit, als das klassische Recht in der spätantiken Nachklassik deutlich abflachte, bewahrte Kaiser Justinian die klassische Pioniersleistung im ''Corpus iuris'', die bemerkenswerteste Zusammenstellung allen römischen Rechts seit den frührepublikanischen Zwölftafeln (unabhängiges Zusammenwirken zweier kaiserlicher Kräfte). Das nachklassische Recht, teilweise auch als epiklassisches Recht bezeichnet, steht im rechtshistorischen Zusammenhang für eine Epoche des römischen Privatrechts, die der klassischen Rechtswissenschaft der Zeit des frühen und mittleren Prinzipats folgte.
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Novellae
Die ''Novellae'' (der Schlussteil der justinianischen Gesetzessammlung) und Bestandteil des seit 1583 nach Dionysius Gothofredus so genannten ''Corpus iuris civilis''; hier als Auszug aus dem ''Authenticum'' (Gothofredus, 1614.) Die Novellae (kurz: NJ, hergeleitet aus Novellae Iustiniani; gelegentlich: Nov.) sind eine teilweise in Latein, vornehmlich aber in Griechisch gehaltene Sammlung von Nachtragsgesetzen (leges novellae) aus der iustinianischen Zeit nach 535.
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Pandekten
Institutionen.
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Pater familias
Der pater familias (lateinisch für „Familienvater“; häufig auch zusammengeschrieben: paterfamilias) war das Familienoberhaupt oder der „Hausherr“ – meist der älteste oder „ranghöchste“ Mann – im (römisch-rechtlichen) Privathaushalt.
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Patriziat (Römisches Reich)
Das Patriziat war die ursprüngliche gesellschaftliche und zunächst auch politische adlige Oberschicht im antiken Rom.
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Philosophie der Antike
antike Griechenland um 550 v. Chr. Römische Reich um 117 Die Philosophie der Antike war eine philosophiegeschichtliche Epoche.
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Plebejer
Die Plebejer (f, „Menge, Volk“) waren in der römischen Republik alle Bürger, die nicht dem alten Erbadel, den Patriziern (lat. patres „Väter, Vorfahren“), angehörten.
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Plebiszit
Ein Plebiszit (von ‚Volksbeschluss‘, von plebs (Genitiv plebis) ‚einfaches Volk‘ und scitum ‚Beschluss‘) ist eine Abstimmung des Stimmvolkes über eine Sachfrage.
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Pontifex
Der Pontifex war im römischen Reich ein sakraler Beamter (ungenau als Priester bezeichnet).
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Praetur
Die Praetur (lateinisch praetura; eingedeutscht auch Prätur) war die wichtigste Gerichtsmagistratur in der Römischen Republik.
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Princeps
Princeps (laut Sextus Pompeius Festus von, ursprünglich mit der Bedeutung „(bei der Beuteverteilung) zuerst nehmend“, „in der Reihenfolge der Erste“) ist allgemein „erster Bürger“ oder „erster unter Gleichen“ in der Gesellschaft der römischen Antike.
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Römische Juristen
Die römischen Juristen (lat. iurisconsulti) waren die Vertreter der antiken römischen Rechtswissenschaft.
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Römische Königszeit
Die römische Königszeit war die erste Phase der Geschichte der Stadt Rom in der Antike und erstreckte sich nach der traditionellen Chronologie über den Zeitraum von 753 v. Chr.
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Römische Republik
S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.
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Römischer Senat
Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.
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Römisches Bürgerrecht
Das römische Bürgerrecht war in der Antike zunächst das Bürgerrecht der männlichen Einwohner der Stadt Rom.
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Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
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Römisches Straf- und Strafverfahrensrecht
Das Straf- und Strafprozessrecht hatte in der antiken römischen Geschichte von Anfang an Bedeutung.
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Rechtsordnung
Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.
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Rezeption des römischen Rechts
Die Rezeption des römischen Rechts (Übernahme der Rechtsregeln und Arbeitsmethoden des römischen Rechts) bezeichnet einen kulturgeschichtlichen Vorgang, der gemeinhin als wissenschaftliche Durchdringung der kontinentaleuropäischen Gewohnheits- und Partikularrechte durch das römisch-kanonische Recht verstanden wird.
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Rogatio
Das lateinische Wort rogatio (vom Verb rogare, „befragen“, stammend) bezeichnet jeden Vorschlag an die Legislative, ist also gleichermaßen auf Gesetze (Lex) und Volksabstimmungen (Plebiszit) anwendbar.
Römisches Recht und Rogatio · Römisches Verfassungsrecht und Rogatio ·
Rolf Knütel
Rolf Knütel (* 23. Dezember 1939 in Hamburg; † 25. September 2019 in Bonn) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
Römisches Recht und Rolf Knütel · Römisches Verfassungsrecht und Rolf Knütel ·
Senatus consultum
Senatus consultum (SC, Plural: senatus consulta, deutsch auch „Senatskonsult“) war im römischen Reich der übergeordnete, staatsrechtliche Begriff für das Ergebnis förmlicher Beschlussverfahren, die eine gesetzesgleiche Entscheidung des Römischen Senats nach sich zog.
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Severer
Tondo, Antikensammlung Berlin. Getas Gesicht wurde nach seiner Ermordung getilgt. Denaren: Fulvia Plautilla, Julia Soaemias, Julia Mamaea und Julia Maesa Als Severer bezeichnet man die von Septimius Severus begründete, nach ihm benannte Dynastie von römischen Kaisern.
Römisches Recht und Severer · Römisches Verfassungsrecht und Severer ·
Sextus Pomponius
Sextus Pomponius war einer der führenden römischen Juristen in der hochklassischen Zeit des römischen Rechts (2. Jahrhundert).
Römisches Recht und Sextus Pomponius · Römisches Verfassungsrecht und Sextus Pomponius ·
Spätantike
Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.
Römisches Recht und Spätantike · Römisches Verfassungsrecht und Spätantike ·
Ständekämpfe (Rom)
Die Ständekämpfe waren eine Reihe soziopolitischer Konflikte in der frühen römischen Republik.
Römisches Recht und Ständekämpfe (Rom) · Römisches Verfassungsrecht und Ständekämpfe (Rom) ·
Stefan Rebenich
Stefan Rebenich (* 7. April 1961 in Jugenheim) ist ein deutscher Althistoriker.
Römisches Recht und Stefan Rebenich · Römisches Verfassungsrecht und Stefan Rebenich ·
Tribunizische Gewalt
Die Tribunizische Gewalt (lateinisch tribunicia potestas) bezeichnet die Amts- und Gewaltbefugnisse der Volkstribunen im antiken Rom sowie eine der kaiserlichen Kernvollmachten im Prinzipat.
Römisches Recht und Tribunizische Gewalt · Römisches Verfassungsrecht und Tribunizische Gewalt ·
Ulpian
Domitius Ulpianus († 223 oder 228 n. Chr. in Rom), meist kurz Ulpian genannt, war ein römischer spätklassischer Jurist und hoher Staatsbeamter, der unter anderem die Funktion des Prätorianerpräfekten ausübte.
Römisches Recht und Ulpian · Römisches Verfassungsrecht und Ulpian ·
Ulrich Manthe
Ulrich Manthe (* 8. April 1947 in Homburg/Saar) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
Römisches Recht und Ulrich Manthe · Römisches Verfassungsrecht und Ulrich Manthe ·
Uwe Wesel
Uwe Wesel (* 2. Februar 1933 in Hamburg; † 11. September 2023 in Berlin) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker, der an der Freien Universität Berlin lehrte.
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Verlag C. H. Beck
Der Verlag C. H. Beck (Eigenschreibweise Verlag C.H.Beck) ist ein deutscher Verlag mit Sitz in München.
Römisches Recht und Verlag C. H. Beck · Römisches Verfassungsrecht und Verlag C. H. Beck ·
Vorklassisches Recht
Das vorklassische Recht bezeichnet in der Geschichte des römischen Rechts eine antike Zeitspanne, die zwischen dem altrömischen Recht und dem klassischen Recht liegt.
Römisches Recht und Vorklassisches Recht · Römisches Verfassungsrecht und Vorklassisches Recht ·
Walter Selb
Walter Selb (* 22. Mai 1929 in München; † 2. Juni 1994 in Wien) war Jurist, Hochschullehrer und Rechtshistoriker in Österreich und Deutschland.
Römisches Recht und Walter Selb · Römisches Verfassungsrecht und Walter Selb ·
Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Logo der wbg 2021 Bücher des Verlages Buchreihe „Wege der Forschung“ Die Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg; bis März 1955 Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, seit 2018 wbg – Wissen. Bildung. Gemeinschaft) ist ein deutscher Verlag in der Rechtsform eines wirtschaftlichen Vereins durch staatliche Verleihung des Landes Hessen gem.
Römisches Recht und Wissenschaftliche Buchgesellschaft · Römisches Verfassungsrecht und Wissenschaftliche Buchgesellschaft ·
Wolfgang Kunkel
Wolfgang Kunkel (* 20. November 1902 in Fürth im Odenwald; † 8. Mai 1981 in München) war ein deutscher Jurist und Rechtshistoriker.
Römisches Recht und Wolfgang Kunkel · Römisches Verfassungsrecht und Wolfgang Kunkel ·
Zwölftafelgesetz
Das Zwölftafelgesetz (auch leges duodecim tabularum „Zwölftafelgesetze“, lex Decemviralis und leges Decemvirales „Zehnmännergesetz“, verkürzt duodecim tabulae „XII Tafeln“) ist eine um 451/450 v. Chr.
Römisches Recht und Zwölftafelgesetz · Römisches Verfassungsrecht und Zwölftafelgesetz ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Römisches Recht und Römisches Verfassungsrecht
- Was es gemein hat Römisches Recht und Römisches Verfassungsrecht
- Ähnlichkeiten zwischen Römisches Recht und Römisches Verfassungsrecht
Vergleich zwischen Römisches Recht und Römisches Verfassungsrecht
Römisches Recht verfügt über 157 Beziehungen, während Römisches Verfassungsrecht hat 621. Als sie gemeinsam 79 haben, ist der Jaccard Index 10.15% = 79 / (157 + 621).
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