Ähnlichkeiten zwischen Römisches Recht und Rechtswesen im antiken Rom
Römisches Recht und Rechtswesen im antiken Rom haben 38 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Altrömisches Recht, Übereignung, Consulat, Decemviri legibus scribundis, Deliktsobligation, Detlef Liebs, Edictum perpetuum, Formularprozess, Forum Romanum, Gaius (Jurist), Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom, Gewohnheitsrecht, Ius civile, Ius gentium, Kodifikation, Lex, Marcus Tullius Cicero, Martin Schermaier, Max Kaser, Obligation (Recht), Pandekten, Pater familias, Patriziat (Römisches Reich), Plebejer, Praetur, Römische Königszeit, Römische Republik, Römischer Senat, Römisches Bürgerrecht, Römisches Straf- und Strafverfahrensrecht, ..., Römisches Verfassungsrecht, Rechtsordnung, Severer, Ständekämpfe (Rom), Ulpian, Völkerrecht, Wolfgang Kunkel, Zwölftafelgesetz. Erweitern Sie Index (8 mehr) »
Altrömisches Recht
Das altrömische Recht war der erste Entwicklungsschritt in einer knapp eintausendjährigen Rechtsgeschichte des Römischen Reichs.
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Übereignung
Unter Übereignung (oder Eigentumsübertragung) versteht man im Sachenrecht die rechtsgeschäftliche Übertragung des Eigentums an einer Sache von einer Person auf eine andere.
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Consulat
Das (fachsprachlich oft der) Consulat (oder Konsulat,, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik.
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Decemviri legibus scribundis
Die Decemviri legibus scribundis (Singular Decemvir legibus scribundis, lateinisch für „Zehn Männer zur Abfassung der Gesetze“) waren ein Gremium der frühen Römischen Republik, das mit Sondervollmachten ausgestattet wurde, um die bis dahin mündlich überlieferten Regelungen der römischen Gesellschaft schriftlich zu fixieren.
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Deliktsobligation
Die Deliktsobligation bezeichnete im römischen Recht ein Schuld- und Haftungsverhältnis zwischen Täter und Opfer, das durch eine strafbare Handlung ausgelöst worden ist.
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Detlef Liebs
Detlef Liebs (2011) Klaus Detlef Herbert Liebs (* 12. Oktober 1936 in Berlin) ist ein deutscher Rechtshistoriker und Hochschullehrer.
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Edictum perpetuum
Als Edikt bezeichnet man im römischen Recht das Rechtsschutzprogramm eines bestimmten Amtsträgers, insbesondere des Prätors.
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Formularprozess
Der Formularprozess (auch Formularverfahren) ist im römischen Recht das durch Verwendung zahlreicher, aus der actio des Klägers und einer eventuellen exceptio (Einrede) des Beklagten gebildeten Verfahrensformeln (Prozessprogramm) gekennzeichnete Verfahren.
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Forum Romanum
Blick auf das Forum Romanum von den Kapitolinischen Museen aus (2012) Das Forum Romanum (Römischer Marktplatz) in Rom ist das älteste römische Forum und war Mittelpunkt des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens.
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Gaius (Jurist)
Gaius war ein römischer Jurist.
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Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom
Augustus als ''Pontifex maximus'', der in diesem Amt den Wert und die Bedeutung des ''mos maiorum'' als Fundament seiner rechtlichen und politischen Legitimation hervorheben wollte Das Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom, dessen Ursprung zu Beginn der Königszeit lag, beruhte auf formlosem Gewohnheitsrecht, das man als eine von den Göttern vorgegebene Ordnung ansah.
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Gewohnheitsrecht
Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren.
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Ius civile
Das ius civile war im römischen Recht die Gesamtheit allen Rechts, das auf Rechtsnormen oder gesetzesgleichen Grundlagen beruhte.
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Ius gentium
Als Ius gentium (lateinisch etwa gemeinsames Recht der Völker) wurden im römischen Recht die Bestimmungen bezeichnet, die in der Praxis den Umgang mit Auswärtigen oder Fremden (''peregrini'') regelten (Fremdenrecht).
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Kodifikation
Eine Kodifikation ist die systematische Zusammenstellung der Rechtssätze eines Rechtsgebiets in einem einheitlichen Gesetzeswerk.
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Lex
Lex (f.; Plural leges, lateinisch für „Gesetz“) ist ein Begriff aus dem Römischen Reich, der im weiteren Sinne jede Rechtsvorschrift bezeichnet, im engeren Sinne jedoch nur jene Rechtsvorschriften, die einen bestimmten Weg durchlaufen hatten.
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Marcus Tullius Cicero
Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.
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Martin Schermaier
Martin Josef Schermaier (* 2. April 1963 in Attnang-Puchheim, Oberösterreich) ist ein österreichischer Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker.
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Max Kaser
Max Kaser (* 21. April 1906 in Wien; † 13. Januar 1997 in Ainring) war ein österreichischer Rechtswissenschaftler, Professor an den Universitäten Münster, Hamburg und Salzburg, Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Akademien und zehnfacher Ehrendoktor.
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Obligation (Recht)
Als Obligation (von lateinisch obligare „anbinden, verpflichten“) wird im schweizerischen Recht ein Schuldverhältnis zwischen zwei Personen bezeichnet.
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Pandekten
Institutionen.
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Pater familias
Der pater familias (lateinisch für „Familienvater“; häufig auch zusammengeschrieben: paterfamilias) war das Familienoberhaupt oder der „Hausherr“ – meist der älteste oder „ranghöchste“ Mann – im (römisch-rechtlichen) Privathaushalt.
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Patriziat (Römisches Reich)
Das Patriziat war die ursprüngliche gesellschaftliche und zunächst auch politische adlige Oberschicht im antiken Rom.
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Plebejer
Die Plebejer (f, „Menge, Volk“) waren in der römischen Republik alle Bürger, die nicht dem alten Erbadel, den Patriziern (lat. patres „Väter, Vorfahren“), angehörten.
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Praetur
Die Praetur (lateinisch praetura; eingedeutscht auch Prätur) war die wichtigste Gerichtsmagistratur in der Römischen Republik.
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Römische Königszeit
Die römische Königszeit war die erste Phase der Geschichte der Stadt Rom in der Antike und erstreckte sich nach der traditionellen Chronologie über den Zeitraum von 753 v. Chr.
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Römische Republik
S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.
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Römischer Senat
Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.
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Römisches Bürgerrecht
Das römische Bürgerrecht war in der Antike zunächst das Bürgerrecht der männlichen Einwohner der Stadt Rom.
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Römisches Straf- und Strafverfahrensrecht
Das Straf- und Strafprozessrecht hatte in der antiken römischen Geschichte von Anfang an Bedeutung.
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Römisches Verfassungsrecht
Das Römische Verfassungsrecht bezeichnet den Kern der normativen Ordnung des Römischen Reiches und behandelt dessen staatsrechtliche Handlungsgrundlagen und Regeln auf Ebene der höchsten politischen Ämter in der Zeit zwischen dem 8.
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Rechtsordnung
Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.
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Severer
Tondo, Antikensammlung Berlin. Getas Gesicht wurde nach seiner Ermordung getilgt. Denaren: Fulvia Plautilla, Julia Soaemias, Julia Mamaea und Julia Maesa Als Severer bezeichnet man die von Septimius Severus begründete, nach ihm benannte Dynastie von römischen Kaisern.
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Ständekämpfe (Rom)
Die Ständekämpfe waren eine Reihe soziopolitischer Konflikte in der frühen römischen Republik.
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Ulpian
Domitius Ulpianus († 223 oder 228 n. Chr. in Rom), meist kurz Ulpian genannt, war ein römischer spätklassischer Jurist und hoher Staatsbeamter, der unter anderem die Funktion des Prätorianerpräfekten ausübte.
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Völkerrecht
Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.
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Wolfgang Kunkel
Wolfgang Kunkel (* 20. November 1902 in Fürth im Odenwald; † 8. Mai 1981 in München) war ein deutscher Jurist und Rechtshistoriker.
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Zwölftafelgesetz
Das Zwölftafelgesetz (auch leges duodecim tabularum „Zwölftafelgesetze“, lex Decemviralis und leges Decemvirales „Zehnmännergesetz“, verkürzt duodecim tabulae „XII Tafeln“) ist eine um 451/450 v. Chr.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Römisches Recht und Rechtswesen im antiken Rom
- Was es gemein hat Römisches Recht und Rechtswesen im antiken Rom
- Ähnlichkeiten zwischen Römisches Recht und Rechtswesen im antiken Rom
Vergleich zwischen Römisches Recht und Rechtswesen im antiken Rom
Römisches Recht verfügt über 157 Beziehungen, während Rechtswesen im antiken Rom hat 134. Als sie gemeinsam 38 haben, ist der Jaccard Index 13.06% = 38 / (157 + 134).
Referenzen
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