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Rudolf Slánský und Tschechien

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Rudolf Slánský und Tschechien

Rudolf Slánský vs. Tschechien

Rudolf Slánský (Dritter von links, 1947) Rudolf Slánský (* 31. Juli 1901 in Nezvěstice, Böhmen, Österreich-Ungarn; † 3. Dezember 1952 in Prag) war von 1945 bis 1951 Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSČ). Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.

Ähnlichkeiten zwischen Rudolf Slánský und Tschechien

Rudolf Slánský und Tschechien haben 10 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Österreich-Ungarn, Februarumsturz, Königreich Böhmen, Klement Gottwald, Komunistická strana Československa, Pilsen, Prag, Prager Frühling, Radio Praha International, Slánský-Prozess.

Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Februarumsturz

Als Februarumsturz (gelegentlich auch als Februarputsch bezeichnet) wird die Machtübernahme der Kommunistischen Partei KSČ in der Tschechoslowakei im Februar 1948 bezeichnet.

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Königreich Böhmen

Das Königreich Böhmen (tschechisch České království, lateinisch Regnum Bohemiae) war eine Monarchie auf dem heute tschechischen Gebiet der historischen Region Böhmen in Mitteleuropa und bildete das Kerngebiet der ihm zugehörigen Länder der Böhmischen Krone.

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Klement Gottwald

Klement Gottwald, 1949 Klement Gottwald (* 23. November 1896 in Dědice, Okres Vyškov, damals Dieditz, Mähren, Österreich-Ungarn; † 14. März 1953 in Prag, Tschechoslowakei) war ein tschechoslowakischer kommunistischer Politiker und Diktator. Mitte der 1920er Jahre war er verantwortlich für die Bolschewisierung der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSČ), d. h. für ihre Unterordnung unter die Kommunistische Internationale (und somit unter die bolschewistische Partei der Sowjetunion). Von 1929 bis 1948 war er Vorsitzender der KSČ. Ab 1928 war er Mitglied des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (KI, kurz Komintern). 1929 wurde Gottwald in das Zentralkomitee und Politbüro und zum Generalsekretär der KSČ gewählt. 1929–1939 sowie 1945–1948 war Gottwald Abgeordneter der Nationalversammlung. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er zunächst Ministerpräsident (1946–1948) und nach dem Februarumsturz erster kommunistischer Staatspräsident der Tschechoslowakei (1948–1953). Gottwalds stalinistisches Regime gilt als die repressivste Periode der kommunistischen Diktatur in der Tschechoslowakei. Zwischen 1948 und 1954 wurden 178 Menschen aus politischen Gründen hingerichtet. Weitere starben in Arbeitslagern und Uranminen oder wurden ohne Prozess von der Geheimpolizei StB ermordet. Außerdem ging Gottwald rigoros gegen religiöse Institutionen und gegen – tatsächliche oder vermeintliche – innerparteiliche Rivalen vor.Peter Marejka: Politické procesy v Československu (1948-1954), In: Studia iuridica Cassoviensia, 2/2018, ISSN 1339-3995, Bratislava, S. 88, online auf: (slowakisch)„Der Kopf der Verschwörer sitzt im Präsidium“, In: Spiegel online 23. März 1970, online auf: Hledání nepřítele – politické procesy v Československu, Portal des NGO-Projekts Političtí vězni.cz, online auf.

Klement Gottwald und Rudolf Slánský · Klement Gottwald und Tschechien · Mehr sehen »

Komunistická strana Československa

Logo der KSČ Flagge der KSČ Komunistická strana Československa (kurz KSČ), deutsch Kommunistische Partei der Tschechoslowakei (KPTsch oder KPČ), war eine von 1921 bis 1990 bestehende kommunistische Partei in der Tschechoslowakei, bis 1943 Mitglied der Kommunistischen Internationale.

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Pilsen

Altstadt mit Kathedrale von Osten Pilsen ist die viertgrößte Stadt Tschechiens, liegt im Westen von Böhmen und ist der Verwaltungssitz der Pilsner Region (Plzeňský kraj).

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Prager Frühling

sowjetischen Panzer Der Prager Frühling ist die Bezeichnung für das Streben der tschechoslowakischen Kommunistischen Partei (KSČ) unter Alexander Dubček im Frühjahr 1968, ein Liberalisierungs- und Demokratisierungsprogramm durchzusetzen, sowie vor allem die Beeinflussung und Verstärkung dieser Reformbemühungen durch eine sich rasch entwickelnde kritische Öffentlichkeit.

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Radio Praha International

Radio Prag International ist das Auslandsprogramm von Český rozhlas (ČRo), dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Tschechischen Republik.

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Slánský-Prozess

Offizielles Prozessprotokoll von 1953, deutschsprachige Ausgabe Der Slánský-Prozess (offizielle tschechische Bezeichnung Proces s protistátním spikleneckým centrem Rudolfa Slánského, deutsch „Prozess gegen die Leitung des staatsfeindlichen Verschwörerzentrums mit Rudolf Slánský an der Spitze“) war ein Schauprozess im Jahre 1952 in Prag gegen 14 Mitglieder der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSČ), darunter elf Juden.

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Vergleich zwischen Rudolf Slánský und Tschechien

Rudolf Slánský verfügt über 54 Beziehungen, während Tschechien hat 827. Als sie gemeinsam 10 haben, ist der Jaccard Index 1.14% = 10 / (54 + 827).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Rudolf Slánský und Tschechien. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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