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397 Beziehungen: Aas, Adam Lonitzer, Aerobie, Aktin, Alkaloide, Alkohole, Alkoholische Gärung, Altern, Aminosäuren, Amoebozoa, Amorphea, Anaerobie, Anastomose, Anatomie, Antheridium, Anthrachinone, Antibiotikum, Antike, Antimykotikum, Apfelschorf, Aphelidea, Arbuskuläre Mykorrhizapilze, Arzneimittel, Ascus, Aspergillose, Aspergillus fumigatus, Austern-Seitling, Australischer Geisterpilz, Autotrophie, Azulen, Backen, Backhefe, Badische Zeitung, Baeocystin, Bakterien, Basidie, Baumpilz, Bernstein, Bernsteinvorkommen, Betalaine, Biochemie, Biochimica et Biophysica Acta, Birken, Birnengitterrost, Blastocladiales, Brasilien, Brauerei, Braunfäule, Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Candida (Pilze), ... Erweitern Sie Index (347 mehr) »
Aas
Gänsegeier (''Gyps fulvus'') mit stark verwestem Aas Weberameisen beim Abtransport eines toten Geckos Unter Aas oder Kadaver (lateinisch cadaver) versteht man den toten Tierkörper, der bereits erkennbare Anzeichen der Verwesung zeigt.
Sehen Pilze und Aas
Adam Lonitzer
Adam Lonitzer, 1582 Adam Lonitzer (latinisiert Adamus Lonicerus) (* 10. Oktober 1528 in Marburg; † 29. Mai 1586 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Naturforscher, Arzt, Botaniker und Verfasser eines Kräuterbuchs.
Sehen Pilze und Adam Lonitzer
Aerobie
Aerobie (von aer „Luft“) bezeichnet Leben, für das elementarer Sauerstoff (O2) benötigt wird, also das Gegenteil von Anaerobie.
Sehen Pilze und Aerobie
Aktin
ADP, in Bildmitte rot dargestellt)https://www.rcsb.org/structure/1j6z Uncomplexed Actin, Protein Data Bank Modell eines F-Aktins aus 13 Aktin-Untereinheiten (basierend auf dem Filamentmodell von Ken HolmesK. C. Holmes, D. Popp, W. Gebhard, W. Kabsch: ''Atomic model of the actin filament.'' In: ''Nature.'' 347, 1990, S.
Sehen Pilze und Aktin
Alkaloide
Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.
Sehen Pilze und Alkaloide
Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
Sehen Pilze und Alkohole
Alkoholische Gärung
Alkoholische Gärung bei der Herstellung von Bier im offenen Gärbottich Bier als Produkt der alkoholischen Gärung Die alkoholische Gärung ist ein enzymatischer Prozess, bei dem Kohlenhydrate, hauptsächlich Glucose, unter anoxischen Bedingungen zu Ethanol („Trinkalkohol“) und Kohlendioxid abgebaut (vergoren) werden.
Sehen Pilze und Alkoholische Gärung
Altern
''Die Zeit befiehlt dem Alter, die Schönheit zu zerstören'', Ölgemälde von Pompeo Batoni aus dem Jahr 1746 Seite.
Sehen Pilze und Altern
Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
Sehen Pilze und Aminosäuren
Amoebozoa
Die Amoebozoa sind eine von mehreren Gruppen der Eukaryoten.
Sehen Pilze und Amoebozoa
Amorphea
Amorphea ist ein Taxon, das zu den Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern) gestellt wird.
Sehen Pilze und Amorphea
Anaerobie
Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).
Sehen Pilze und Anaerobie
Anastomose
Eine Anastomose ist ein Verbindungsgang zwischen zwei anatomischen Strukturen.
Sehen Pilze und Anastomose
Anatomie
Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.
Sehen Pilze und Anatomie
Antheridium
Antheridium (rot) und Oogon (rechts daneben) der Armleuchteralge ''Chara contraria'' Antheridien des Mooses ''Polytrichum strictum'' Das Antheridium (Plural: Antheridien; von griechisch antheros „blühend“) ist ein Begriff aus der Botanik: Es ist das männliche Gametangium (Sexualorgan) bei kryptogamen Pflanzen wie Moosen, Farnen, Bärlappgewächsen und bestimmten Algen sowie Pilzen.
Sehen Pilze und Antheridium
Anthrachinone
Strukturformel von Anthrachinon Die Anthrachinone sind chemischen Verbindungen, die sich vom Anthrachinon ableiten.
Sehen Pilze und Anthrachinone
Antibiotikum
Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.
Sehen Pilze und Antibiotikum
Antike
Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.
Sehen Pilze und Antike
Antimykotikum
Ein Antimykotikum (griech. ἀντί anti ‚gegen‘ und μὑκης mykes ‚Pilz‘ mit lateinischer Endung; Mehrzahl: Antimykotika, Adjektiv: antimykotisch, Adjektiv engl. antifungal) ist eine antimikrobielle Substanz, die gegen durch Pilze verursachte Erkrankungen (Mykosen) wirkt.
Sehen Pilze und Antimykotikum
Apfelschorf
Befallenes Blatt Ungleiche zweizellige Askosporen Konidie, die aus dem Blatt herausbricht Entwicklungszyklus des Apfelschorfs (nach Meike Piepenbring) Der Apfelschorf (Venturia inaequalis) ist eine der wichtigsten Apfelbaumkrankheiten weltweit und wird durch den Schlauchpilz Venturia inaequalis verursacht.
Sehen Pilze und Apfelschorf
Aphelidea
Die Aphelidea sind eine artenarme Gruppe intrazellulärer Parasitoide von marinen oder im Süßwasser lebenden Algenarten des Phytoplankton.
Sehen Pilze und Aphelidea
Arbuskuläre Mykorrhizapilze
Die Arbuskulären Mykorrhizapilze (Glomeromycetes) oder kurz AM-Pilze (englisch arbuscular mycorrhizal fungi, AMF) sind die verbreitetsten und ältesten Mykorrhiza-Pilze.
Sehen Pilze und Arbuskuläre Mykorrhizapilze
Arzneimittel
Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.
Sehen Pilze und Arzneimittel
Ascus
Der Ascus (Plural: Asci, übersetzt: Schlauch) ist das charakteristische und (für den wissenschaftlichen Namen Ascomycota) namensgebende Fortpflanzungsorgan der Schlauchpilze.
Sehen Pilze und Ascus
Aspergillose
Aspergillose der Lunge Aspergillose ist eine Infektion durch Schimmelpilze der Schlauchpilz-Gattung Aspergillus, zumeist Aspergillus fumigatus oder Aspergillus flavus, die überwiegend Personen mit Immunschwäche betrifft.
Sehen Pilze und Aspergillose
Aspergillus fumigatus
Konidienträger von ''Aspergillus fumigatus'' Aspergillus fumigatus ist ein Schimmelpilz aus der Gattung der Gießkannenschimmel (Aspergillus) in der Familie der Trichocomaceae.
Sehen Pilze und Aspergillus fumigatus
Austern-Seitling
Der Austern-Seitling oder Austernpilz (Pleurotus ostreatus) ist eine Pilzart aus der Familie der Seitlingsverwandten.
Sehen Pilze und Austern-Seitling
Australischer Geisterpilz
Der Australische Geisterpilz (Omphalotus nidiformis, Syn.: Pleurotus nidiformis, Pleurotus lampas, Pleurotus phosphorus, Panus incandescens) ist ein giftiger Basidienpilz, der sich durch seine biolumineszenten Eigenschaften auszeichnet, d. h., er leuchtet im Dunkeln.
Sehen Pilze und Australischer Geisterpilz
Autotrophie
Schwimmfarn (''Salvinia minima'') als Beispiel eines photoautotrophen Organismus: Lichtenergie, Wasser, anorganische Stoffe und Kohlendioxid aus der Luft genügen ihm als „Nahrung“. Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von autós „selbst“ und τροφή trophḗ „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen.
Sehen Pilze und Autotrophie
Azulen
Azulen (von) oder Cyclopentacyclohepten ist ein blauer kristalliner aromatischer Kohlenwasserstoff.
Sehen Pilze und Azulen
Backen
Stikkenofen, 2013 in Finnland Backen von Rührkuchen in einem Haushaltsbackofen Backen (von mittelhochdeutsch backen und althochdeutsch backan bzw. bahhan aus dem urgermanischen *bakk-a- bzw. *bak-a-)Friedrich Kluge: Wörterbuch der Deutschen Sprache.
Sehen Pilze und Backen
Backhefe
Backhefe, auch Bierhefe, Bäckerhefe, nicht-fachsprachlich kurz Hefe (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) oder Germ (österreichisches Hochdeutsch), mundartlich auch „Gest“ (norddeutsch; vgl.) oder „Bärme“ (v. a. Plattdeutsch; von), lat.-wiss. Saccharomyces cerevisiae, gehört zu den Hefen (einzellige Pilze) und ist eine Knospungs-Hefe.
Sehen Pilze und Backhefe
Badische Zeitung
Haus der Freiburger Zeitung, seit 2016 Sitz von Geschäftsstelle, Stadtredaktion Freiburg und Breisgauredaktion der Badischen Zeitung Austin FX4 mit Werbung der Badischen Zeitung Die Badische Zeitung (kurz BZ) ist eine 1946 gegründete und in Freiburg im Breisgau verlegte Tageszeitung.
Sehen Pilze und Badische Zeitung
Baeocystin
Baeocystin ist ein Indolalkaloid, das in bestimmten halluzinogenen Pilzen vorkommt, in der Regel als Nebenalkaloid von Psilocybin.
Sehen Pilze und Baeocystin
Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
Sehen Pilze und Bakterien
Basidie
Hyphengeflecht (blau) mit Basidien (rosa) und Sporen (grün) Basidien (Singular: Basidie oder Basidium) sind die Meiosporangien der Ständerpilze (Basidiomycota).
Sehen Pilze und Basidie
Baumpilz
Schwefelporling an einer Eiche Schüpplinge Als Baumpilze werden im weitesten Sinne alle Pilze bezeichnet, die Holz besiedeln und abbauen (Xylobionten).
Sehen Pilze und Baumpilz
Bernstein
Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz.
Sehen Pilze und Bernstein
Bernsteinvorkommen
Weltweit sind Bernsteinvorkommen von mehr als 200 Fundorten aus allen Kontinenten (mit Ausnahme der Antarktis) bekannt.
Sehen Pilze und Bernsteinvorkommen
Betalaine
Nelkenartige – hier das Kakteengewächs ''Echinocereus coccineus'' – enthalten Betalaine. Blätterpilze – hier Olivgelber Holzritterling (''Tricholomopsis decora'') – enthalten Betalaine. Betalaine sind eine Gruppe chemisch sehr ähnlicher wasserlöslicher Blüten- und Fruchtfarbstoffe, die neben Anthocyanen und Carotinoiden die dritte Gruppe pflanzlicher Farbstoffe bilden.
Sehen Pilze und Betalaine
Biochemie
Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.
Sehen Pilze und Biochemie
Biochimica et Biophysica Acta
Unter dem Dach von BBA-Biochimica Biophysica Acta sind neun wissenschaftliche Fachzeitschriften angesiedelt.
Sehen Pilze und Biochimica et Biophysica Acta
Birken
Die Birken (Betula) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Birkengewächse (Betulaceae).
Sehen Pilze und Birken
Birnengitterrost
Der Birnengitterrost (Gymnosporangium sabinae syn. Gymnosporangium fuscum) ist ein zur Ordnung der Rostpilze (Uredinales) zählender, wirtswechselnder, pflanzenpathogener Pilz.
Sehen Pilze und Birnengitterrost
Blastocladiales
Die Blastocladiales sind eine Ordnung von Pilzen.
Sehen Pilze und Blastocladiales
Brasilien
Brasilien (gemäß Lautung des brasilianischen Portugiesisch), amtlich die Föderative Republik Brasilien, ist der Fläche nach der fünftgrößte und mit rund 214 Millionen Einwohnern der Bevölkerung nach der siebtgrößte Staat der Erde.
Sehen Pilze und Brasilien
Brauerei
Pilsners, Pilsen Als Brauerei (lat. braxatorium) bezeichnet man im weitesten Sinne eine Einrichtung, in der zusammengesetzte Flüssigkeiten, meist mit Hilfe der Gärung, hergestellt werden.
Sehen Pilze und Brauerei
Braunfäule
Durch Braunfäule zersetztes Holz Durch Braunfäule (oben) und Weißfäule (unten) geschädigtes Holz Braunfäule im Querschnitt eines Baumstamms Als Braunfäule (auch Destruktionsfäule) wird der Prozess des Celluloseabbaus in holzigen Pflanzen durch Pilze bezeichnet.
Sehen Pilze und Braunfäule
Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft
Das österreichische Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW) ist eine Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) und wurde 2005 aus dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (heute: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft) ausgegliedert.
Sehen Pilze und Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft
Candida (Pilze)
Candida ist eine Gattung der Pilze, deren Vertreter hefeartig wachsen: Sie bilden rundliche bis eiförmige einzelne Zellen, die sich durch Knospung (Sprossung) vermehren (Sprosspilze, „Hefepilze“).
Sehen Pilze und Candida (Pilze)
Candida albicans
Candida albicans (früher Monilia albicans und Oidium albicans), der „Soorpilz“, ist ein Pilz der Candidagruppe, die den Hefepilzen zugeordnet wird.
Sehen Pilze und Candida albicans
Carl von Linné
Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23.
Sehen Pilze und Carl von Linné
Carotinoide
Pigmente in oberflächennahen Anteilen von Früchten, Blüten, Federkleid oder einem Chitinpanzer prägen sie das Aussehen verschiedener Pflanzen und Tiere. Auch das Eigelb und Lebensmittel wie Käse oder Margarine verdanken ihre charakteristische Farbe dem Vorliegen von Carotinoiden – gelegentlich erst nach Zugabe als Lebensmittelfarbstoff.
Sehen Pilze und Carotinoide
Cellulose
Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).
Sehen Pilze und Cellulose
Champignons
Die Champignons (Agaricus, Syn.: Psalliota), zu deutsch auch Egerlinge oder Angerlinge, sind eine Pilzgattung aus der Familie der Champignonverwandten (Agaricaceae).
Sehen Pilze und Champignons
Chemawinit
Chemawinit (seltener in der Schreibweise Tschemawinit) ist die Bezeichnung für ein kreidezeitliches fossiles Harz, das an den Ufern des Cedar Lake in Manitoba (Kanada) gefunden wird.
Sehen Pilze und Chemawinit
Chemie in unserer Zeit
Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.
Sehen Pilze und Chemie in unserer Zeit
Chemotherapie
Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie).
Sehen Pilze und Chemotherapie
Chemotrophie
Chemotrophie (wörtlich „chemische Ernährung“, vgl. Trophie) bezeichnet den Stoffwechseltyp aller Lebewesen, die Energie für ihren Stoffwechsel aus chemischen Reaktionen von Stoffen gewinnen, die sie aus der Umgebung aufnehmen.
Sehen Pilze und Chemotrophie
Chitin
Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.
Sehen Pilze und Chitin
Chlamydospore
alt.
Sehen Pilze und Chlamydospore
Chlorophylle
Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.
Sehen Pilze und Chlorophylle
Cholesterin
Reines Cholesterin ist ein weißer Feststoff Das Cholesterin, auch Cholesterol (von griechisch de, und von de), ist ein in allen eukaryonten Zellen vorkommender fettartiger Naturstoff.
Sehen Pilze und Cholesterin
Christian Rätsch
Christian Rätsch (1999) Christian Rätsch (* 20. April 1957 in Hamburg; † 17. September 2022 in Kißlegg) war ein deutscher Altamerikanist und Ethnologe.
Sehen Pilze und Christian Rätsch
Chromosomensatz
Metaphase-Chromosomen, die mit je zwei Chromatiden vorliegen. Karyogramm eines männlichen Menschen – paarweise Zuordnung des zweifachen Chromosomensatzes Chromosomensatz bezeichnet in der Genetik von Eukaryoten den Bestand an Chromosomen im Zellkern einer Zelle.
Sehen Pilze und Chromosomensatz
Chytridiomycetes
Die Chytridiomycetes sind eine Klasse von Töpfchenpilzen.
Sehen Pilze und Chytridiomycetes
Circadiane Rhythmik
Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.
Sehen Pilze und Circadiane Rhythmik
Coccidioides immitis
Coccidioides immitis ist ein pathogener Schlauchpilz und der Verursacher der Kokzidioidomykose.
Sehen Pilze und Coccidioides immitis
Cryptococcus neoformans
Cryptococcus neoformans ist ein hefeähnlicher, bekapselter Pilz mit weltweiter Verbreitung.
Sehen Pilze und Cryptococcus neoformans
Cyanobakterien
Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.
Sehen Pilze und Cyanobakterien
Cytoplasma
Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.
Sehen Pilze und Cytoplasma
Datenbank
Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung.
Sehen Pilze und Datenbank
Delirantium
Als Delirantia werden halluzinogen und zum Teil anticholinerg wirkende psychotrope Substanzen bezeichnet, welche in rauscherzeugenden Dosen einen Zustand ähnlich einem Delirium hervorrufen.
Sehen Pilze und Delirantium
Dermatomykose
Eine Dermatomykose (von, und altgriechisch μύκης, mýkes, „Pilz“ sowie der Endung -ose) ist eine von auf der Haut von Menschen und Tieren wachsenden Pilzen hervorgerufene Erkrankung.
Sehen Pilze und Dermatomykose
Detritus (Bodenkunde)
Detritus (lat. detritus „Abrieb“) bezeichnet in der Bodenkunde und der Ökologie die noch nicht humifizierte tote organische Substanz, insbesondere die pflanzliche Streu im Boden und auf der Bodenoberfläche.
Sehen Pilze und Detritus (Bodenkunde)
Deutsche Gesellschaft für Mykologie
Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie (DGfM) ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein.
Sehen Pilze und Deutsche Gesellschaft für Mykologie
Dickröhrlingsverwandte
Dickröhrlingsverwandte (Boletaceae) sind eine Familie der Abteilung der Ständerpilze (Basidiomycota) aus dem Reich der Pilze (Fungi).
Sehen Pilze und Dickröhrlingsverwandte
Dikarya
Dikarya ist ein Unterreich der Pilze, das 2007 erstbeschrieben wurde, um den gemeinsamen Merkmalen der Ascomycota und der Basidiomycota mit einem Taxon, das diese beiden Gruppen umfasst, zu entsprechen.
Sehen Pilze und Dikarya
Diploidie
Von Diploidie (‚zweifach‘, Plural diploĩ ‚zweifachige‘) wird in der Genetik gesprochen, wenn in einem Zellkern einer eukaryoten Zelle ein zweifacher Chromosomensatz (2n) vorliegt.
Sehen Pilze und Diploidie
Doliporus
Als Doliporus (Plural: Doliporen) bezeichnet man eine Form von Pore (Porus) in der Querwand (Septum) der Hyphen vieler Ständerpilzen (Basidiomycota) mit beidseitigen, meist krugförmigen und charakteristischen Ausstülpungen.
Sehen Pilze und Doliporus
Dominikanischer Bernstein
Blauer Bernstein Blau-grün fluoreszierender Bernstein aus der Dominikanischen Republik Dominikanischer Bernstein wird auf der Insel Hispaniola, nahezu ausschließlich im Hoheitsgebiet der Dominikanischen Republik gefunden.
Sehen Pilze und Dominikanischer Bernstein
Dunkler Hallimasch
Der Dunkle Hallimasch oder Gemeine Hallimasch (Armillaria ostoyae, Syn.: Armillaria polymyces, Armillaria solidipes s. auct.) ist ein holzbewohnender Blätterpilz aus der Gattung der Hallimasche.
Sehen Pilze und Dunkler Hallimasch
Echte Mehltaupilze
Mehltaubefall von Weinbeeren Detail eines Echten Mehltaus Echter Mehltau (vergrößert) Kleistothecium des Eichen-Mehltaues ''Erysiphe alphitoides'' auf einem Stieleichen-Blatt Die Echten Mehltaupilze (Erysiphaceae) sind eine Familie in der Ordnung der Helotiales.
Sehen Pilze und Echte Mehltaupilze
Echter Pfifferling
Der Echte Pfifferling, Eierschwamm oder Rehling (Cantharellus cibarius), auch Eierschwämmchen, in Österreich und Bayern Eierschwammerl und Reherl, in Franken Gelberle, in Sachsen Gelchen, in der Schweiz auch Eierschwämmli genannt, ist ein essbarer und als Marktpilz gehandelter Pilz aus der Familie der Stoppelpilzverwandten (Hydnaceae).
Sehen Pilze und Echter Pfifferling
Einzeller
Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.
Sehen Pilze und Einzeller
Eipilze
Die Eipilze (Peronosporomycetes, früher Oomycota oder Oomycetes), auch Algenpilze, Cellulosepilze oder Scheinpilze genannt, bilden ein Taxon innerhalb der Stramenopilen und sind somit näher mit Braunalgen, Goldalgen (im weiteren Sinne, das heißt: Goldbraune Algen, Kieselalgen und Gelbgrüne Algen), Netzschleimpilzen und Hyphochytriales (einzige Ordnung der Hyphochytriomycota) verwandt als mit den Echten Pilzen oder den Schleimpilzen.
Sehen Pilze und Eipilze
Elektrische Spannung
Die elektrische Spannung (oft auch vereinfacht nur als Spannung bezeichnet) ist eine grundlegende physikalische Größe der Elektrotechnik und Elektrodynamik.
Sehen Pilze und Elektrische Spannung
Elektrochemischer Gradient
Der elektrochemische Gradient ist der Gradient des elektrochemischen Potentials.
Sehen Pilze und Elektrochemischer Gradient
Elektrolyt
Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.
Sehen Pilze und Elektrolyt
Entheogen
Shiva­ratri-Feiertag („Nacht des Gottes Shiva“) Das Adjektiv entheogen (von „in, innerhalb“, theos „Gott“ und -gen) bezeichnet eine spirituelle Erfahrung, die als All-Einheit empfunden wird und häufig von Konsumenten psychotroper Drogen beschrieben wird.
Sehen Pilze und Entheogen
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).
Sehen Pilze und Enzym
Epiparasitismus
Epiparasitismus ist die indirekte Ausbeutung eines Lebewesens durch ein anderes unter Vermittlung eines Dritten.
Sehen Pilze und Epiparasitismus
Ergin
Ergin, auch D-Lysergsäureamid (LSA), ist ein Stoff aus der Gruppe der Mutterkornalkaloide und Stammverbindung der Lysergsäureamide.
Sehen Pilze und Ergin
Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
Sehen Pilze und Ethanol
Eukaryoten
Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.
Sehen Pilze und Eukaryoten
Exkrement
Zur Brennstoffgewinnung zum Trocknen ausgelegter Kuhdung in Indien Kot des australischen Helmkasuars Fliegenkot Exkremente eines Poitou-Esels Als Exkrement (lat. excrementum ‚Ausscheidung‘, ‚Auswurf‘) werden im Allgemeinen Produkte der Exkretion aus dem Harntrakt (Urin) und der Defäkation aus dem Magen-Darm-Trakt (Kot) bezeichnet.
Sehen Pilze und Exkrement
Exoskelett
Ein Exoskelett (und skeletós ‚ausgetrockneter Körper‘, ‚Mumie‘), auch Außenskelett, ist eine Stützstruktur für einen Organismus, die eine stabile äußere Hülle um diesen bildet.
Sehen Pilze und Exoskelett
Fadenwürmer
Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.
Sehen Pilze und Fadenwürmer
Farbstoffe
Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.
Sehen Pilze und Farbstoffe
Fichtenspargel
Der Fichtenspargel (Monotropa hypopitys, Syn.: Hypopitys monotropa) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).
Sehen Pilze und Fichtenspargel
Filz
Filzmuster Filz (verwandt mit mittellateinisch filtrum „Filter“) ist ein textiles Flächengebilde, das aus Schafwolle oder anderem Tierhaar und gegebenenfalls beigemischten Synthesefasern besteht, die durch Filzen oder Walken verfestigt werden.
Sehen Pilze und Filz
Filzröhrlinge
Die Filzröhrlinge (Xerocomus) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Dickröhrlingsverwandten (Boletaceae).
Sehen Pilze und Filzröhrlinge
Flagellum
Transmissions­elektronen­mikroskopie Flagellen oder Geißeln sind fadenförmige Gebilde auf der Oberfläche einzelner Zellen, die der Fortbewegung dienen.
Sehen Pilze und Flagellum
Flechte
Flechten treten in sehr verschiedenen Farben auf Auch trompetenförmige Strukturen sind etwa bei Vertretern der Gattung ''Cladonia'' nicht selten Eine Flechte (lateinisch Lichen) ist eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem oder mehreren Mykobionten (aus „Pilz“ und -biont „Lebewesen“ aus „Leben“) und einem oder mehreren Photobionten (aus „Licht“).
Sehen Pilze und Flechte
Fliegenpilz
Der Fliegenpilz (Amanita muscaria), auch Roter Fliegenpilz genannt, ist eine giftige Pilzart aus der Familie der Wulstlingsverwandten.
Sehen Pilze und Fliegenpilz
Fliegentöterpilzartige
Die Fliegentöterpilzartigen (Entomophthorales) sind eine Ordnung, die früher zu den Jochpilzen (Zygomycetes) gestellt wurden, heute aber eine eigene Gruppe innerhalb der Pilze bilden.
Sehen Pilze und Fliegentöterpilzartige
Fortpflanzung
Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.
Sehen Pilze und Fortpflanzung
Frankreich
Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.
Sehen Pilze und Frankreich
Frühjahrs-Giftlorchel
Die Frühjahrs-Giftlorchel (Gyromitra esculenta, syn. Helvella esculenta), kurz auch Frühjahrslorchel, Frühlorchel oder einfach Giftlorchel genannt, ist eine Art der Pilze aus der Familie der Giftlorchelverwandten.
Sehen Pilze und Frühjahrs-Giftlorchel
Fruchtkörper
Fruchtkörper (Karposoma) sind die Fortpflanzungsorgane mehrzelliger Pilze.
Sehen Pilze und Fruchtkörper
Fußpilz
Fußpilz (interdigitale Form) Fußpilz ist eine Pilzinfektion der Füße durch Fadenpilze (Dermatophyten), die Hornsubstanz befallen, beispielsweise Haut, Haare und Nägel.
Sehen Pilze und Fußpilz
Fungi imperfecti
Die Fungi imperfecti oder imperfekten Pilze (Deuteromycetes) sind Vertreter der Höheren Pilze (Schlauch-, Ständer- oder Jochpilze), in deren Entwicklungszyklus die Phase der sexuellen Befruchtung fehlt oder noch nicht entdeckt wurde.
Sehen Pilze und Fungi imperfecti
Gamet
Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).
Sehen Pilze und Gamet
Gametangium
Antheridium (rot) und Oogon (rechts daneben) der Armleuchteralge ''Chara contraria''. Ein Gametangium ist in der Botanik die Bezeichnung für einen Behälter, in dem die sexuell differenzierten Fortpflanzungszellen (Gameten), die der geschlechtlichen Fortpflanzung dienen, gebildet werden.
Sehen Pilze und Gametangium
Gärung
Die durch Ausgasung schäumende Oberfläche eines gärenden Stoffes Die Bedeutung des Ausdrucks Gärung hat sich mit dem Fortschritt der Wissenschaft gewandelt.
Sehen Pilze und Gärung
Gemeiner Samtfußrübling
Der Gemeine Samtfußrübling (Flammulina velutipes, Syn.: Collybia velutipes) ist eine Pilzart aus der Familie Physalacriaceae.
Sehen Pilze und Gemeiner Samtfußrübling
Gemeiner Spaltblättling
Der Gemeine Spaltblättling (Schizophyllum commune) ist eine Pilzart aus der Familie der Spaltblättlingsverwandten (Schizophyllaceae).
Sehen Pilze und Gemeiner Spaltblättling
Gemeiner Steinpilz
Der Gemeine Steinpilz (Boletus edulis), auch Fichten-Steinpilz, Herrenpilz, Edelpilz oder in Ostbayern und Böhmen Dobernickel genannt, ist eine Pilzart aus der Familie der Dickröhrlingsverwandten und Typusspezies der Gattung Dickröhrlinge.
Sehen Pilze und Gemeiner Steinpilz
Gemeiner Strubbelkopfröhrling
Der Gemeine Strubbelkopfröhrling (Strobilomyces strobilaceus, syn. S. floccopus) ist eine Pilzart aus der Familie der Dickröhrlingsverwandten.
Sehen Pilze und Gemeiner Strubbelkopfröhrling
Genetik
Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.
Sehen Pilze und Genetik
Geschlechtliche Fortpflanzung
Die geschlechtliche oder sexuelle Fortpflanzung ist eine Variante der Fortpflanzung von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern), bei der im Wechsel Zellkerne miteinander verschmelzen (Karyogamie), wobei sich die Anzahl der Chromosomen im Kern (der Ploidiegrad) verdoppelt, und bei einer besonderen Form der Kernteilung, der Meiose oder Reduktionsteilung, die Chromosomenzahl wieder halbiert wird.
Sehen Pilze und Geschlechtliche Fortpflanzung
Gewebe (Biologie)
Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.
Sehen Pilze und Gewebe (Biologie)
Gießkannenschimmel
Die Gießkannenschimmel (Aspergillus) sind eine über 350 Arten umfassende Gattung von Schimmelpilzen mit aspergillförmigen Sporenträgern.
Sehen Pilze und Gießkannenschimmel
Giftpilz
Als Giftpilze werden Großpilze bezeichnet – also größere Arten, meist mit Hut und Stiel, im Gegensatz etwa zu Schimmelpilzen –, die selbsterzeugte Substanzen beinhalten, deren Verzehr beim Menschen gesundheitliche Schädigungen bis hin zum Tod bewirken kann.
Sehen Pilze und Giftpilz
Glänzender Lackporling
Der Glänzende Lackporling (Ganoderma lucidum) ist ein Pilz aus der Familie der Lackporlingsverwandten (Ganodermataceae).
Sehen Pilze und Glänzender Lackporling
Gliederfüßer
Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.
Sehen Pilze und Gliederfüßer
Glycerin
Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.
Sehen Pilze und Glycerin
Glykogen
Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.
Sehen Pilze und Glykogen
Gold-Röhrling
Der Gold-Röhrling oder Goldgelbe Lärchen-Röhrling (Suillus grevillei, Syn.: Suillus flavus) ist ein essbarer Pilz aus der Familie der Schmierröhrlingsverwandten.
Sehen Pilze und Gold-Röhrling
Gondwanagaricites magnificus
Gondwanagaricites magnificus ist eine ausgestorbene Lamellenpilzart aus der Ordnung der Champignonartigen.
Sehen Pilze und Gondwanagaricites magnificus
Grauschimmelfäule
Die Grauschimmelfäule auch Graufäule und Grauschimmel ist eine Pflanzenkrankheit, die durch den Schimmelpilz Botrytis cinerea (Syn.: Botryotinia fuckeliana) verursacht wird.
Sehen Pilze und Grauschimmelfäule
Grünalge
Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.
Sehen Pilze und Grünalge
Grüner Anis-Trichterling
Der Grüne Anis-Trichterling (Clitocybe odora) ist eine Pilzart aus der Familie der Ritterlingsverwandten.
Sehen Pilze und Grüner Anis-Trichterling
Großpilz
Großpilze oder Makromyzeten sind unsystematische Bezeichnungen für Pilze, deren Fruchtkörper makroskopisch, das heißt mit bloßem Auge gut erkennbar sind.
Sehen Pilze und Großpilz
Habitus (Biologie)
Habitus einer Magerwiesen-Margerite Habitus (von ‚haben‘ bzw. ‚an sich tragen‘) bezeichnet in der Biologie die äußere Erscheinung eines Organismus, d. h.
Sehen Pilze und Habitus (Biologie)
Hainan
Verwaltungsgebiet der Provinz Hainan (in chinesischer Lesart) – die Hoheit über die Inseln im Südchinesischen Meer wird von anderen Staaten nicht anerkannt Sanya (Hainan), 2007 Hainan ist seit 1988 eine Provinz im Süden der Volksrepublik China, die aus verschiedenen Inseln besteht.
Sehen Pilze und Hainan
Hallimasche
Die Hallimasche oder Honigpilze (Armillaria) sind eine Pilzgattung aus der Familie Physalacriaceae mit mehreren, schwer unterscheidbaren Arten beziehungsweise Kleinarten.
Sehen Pilze und Hallimasche
Haploidie
Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.
Sehen Pilze und Haploidie
Haustorium
''Hyaloperonospora parasitica'': Hyphen und Haustorien Haustorium des Flachs-Teufelszwirns (''Cuscuta epilinum'') Weißen Mistel (''Viscum album'') Ein Haustorium (Plural Haustorien) ist ein Saugorgan zur Nährstoffaufnahme, mit dem eine Pflanze oder ein Pilz Stoffe wie Wasser oder Nährstoffe von einem anderen Teil des eigenen Individuums oder von einem fremden Organismus aufnimmt.
Sehen Pilze und Haustorium
Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
Sehen Pilze und Haut
Hämolysine
S. pyogenes'' (rechts) α-Hämolysin als Seitenansicht, die Zellmembran liegt zwischen der roten und der blauen Linie (nicht dargestellt) Hämolysine (von Hämolyse) sind Stoffe, die bei Erythrozyten (rote Blutkörperchen) eine Lyse bewirken.
Sehen Pilze und Hämolysine
Hefen
''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.
Sehen Pilze und Hefen
Heidekrautgewächse
Illustration von ''Epacris longiflora'' Die Heidekrautgewächse (Ericaceae) bilden eine Familie in der Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida).
Sehen Pilze und Heidekrautgewächse
Hektar
Illustrative Definition von Hektar und Ar, zum Größenvergleich im Hintergrund ein Fußballfeld Das oder der Hektar, schweizerisch die Hektare (Einzahl), ist eine Maßeinheit der Fläche mit dem Einheitenzeichen ha.
Sehen Pilze und Hektar
Hemicellulose
Aufbau einer nicht verholzten pflanzlichen Zellwand: Hemicellulose grün Hemicellulose ist ein Sammelbegriff für in pflanzlicher Biomasse vorkommende Gemische von Polysacchariden (Vielfachzuckern) in veränderlicher Zusammensetzung.
Sehen Pilze und Hemicellulose
Heterokaryon
Ein Heterokaryon ist eine Zelle mit unterschiedlichen, nicht verschmolzenen Zellkernen, die sich in einer gemeinsamen Zellmembran befinden.
Sehen Pilze und Heterokaryon
Heterotrophie
Heterotrophe Organismen sind auf andere Lebewesen angewiesen, von denen sie sich ernähren können Die beiden Verwertungsweisen der organischen Nährstoffe. Hinsichtlich der Zellatmung sind heterotrophe Organismen auf den ebenfalls von anderen Lebewesen, den Pflanzen, gebildeten Sauerstoff angewiesen.
Sehen Pilze und Heterotrophie
Hexen-Röhrlinge
Flockenstieliger Hexen-Röhrling (''Neoboletus erythropus''). Als Hexen- oder Purpur-Röhrlinge werden einige Pilzarten aus der Familie der Dickröhrlingsverwandten bezeichnet.
Sehen Pilze und Hexen-Röhrlinge
Hexenring
Feen- oder Hexenring Hexenring von Pilzen Hexenring auf einer Wiese am Sperrberg, Niedergailbach Hexenring auf einer Wiese nahe Gelnhausen (Hessen, Deutschland) Als Hexenringe oder Feenringe werden halbrunde oder runde Wuchsbilder von Pilz-Fruchtkörpern bezeichnet, die dadurch entstehen, dass das Myzel eines Pilzes in alle Richtungen gleich schnell wächst.
Sehen Pilze und Hexenring
Histoplasma capsulatum
Histoplasma capsulatum ist ein dimorpher Pilz, der in einer Hefe- und einer Myzel- beziehungsweise Schimmelform auftreten kann.
Sehen Pilze und Histoplasma capsulatum
Histoplasmose
Silber-Färbung Geschwür bei Histoplasmose Die Histoplasmose (auch Retikuloendotheliale Zytomykose oder Darling-Krankheit) ist eine durch Pilze bedingte systemische Infektionskrankheit und wird durch Histoplasma-Arten, vor allem den Sprosspilz Histoplasma capsulatum, verursacht.
Sehen Pilze und Histoplasmose
Holozoa
Schema vergleichbarer Entwicklungsprozesse bei Protisten und '''Holozoen''' im Vergleich zu Tieren: ''Sphaeroforma arctica'', ''Drosophila'' Blastoderm, ''Choanoeca'' (Kragengeißeltierchen), Metazoa. Holozoa (griechisch für „Gesamttiere“) bezeichnet jene Abstammungslinie von Lebensformen, die neben bestimmten Einzellern auch die eigentlichen Tiere (Metazoa) beinhaltet.
Sehen Pilze und Holozoa
Holzfäule
Durch Braunfäule (oben) und Weißfäule (unten) geschädigtes Holz Holzfäule ist ein Oberbegriff für verschiedene Arten der Schädigung von Holz lebender, absterbender oder toter Bäume durch Pilze, der vorwiegend in der Forstwirtschaft und im Bereich des Holzschutzes im Bauwesen verwendet wird.
Sehen Pilze und Holzfäule
Humboldt-Universität zu Berlin
Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.
Sehen Pilze und Humboldt-Universität zu Berlin
Humus
Schwarzerde: Der mächtige humusreiche Oberbodenhorizont zeigt eine hohe Fruchtbarkeit des Bodens an (Schwarzerdeprofil Asel) Streuschicht. Hartes Grundgestein (in den USA als R-Horizont, in Deutschland als mC-Horizont bezeichnet) ist nicht im engeren Sinne Bestandteil des Bodens. Humus (‚Erde‘, ‚Erdboden‘) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens.
Sehen Pilze und Humus
Hut (Mykologie)
Der Hut (Pileus) ist der geläufige Name des Teils des Fruchtkörpers vieler Pilze, der das Hymenophor trägt.
Sehen Pilze und Hut (Mykologie)
Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
Sehen Pilze und Hydrolyse
Hydrophobie
Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.
Sehen Pilze und Hydrophobie
Hymenium
Unter dem Hymenium (deutsch Fruchtschicht) versteht man den Ort der Meiosporenbildung von Schlauch- und Ständerpilzen, das sich im makroskopisch sichtbaren Hyphengeflecht des Fruchtkörpers befindet.
Sehen Pilze und Hymenium
Hyphe
Hyphenstränge, sogenannte Rhizomorphen, aus vielen parallel gelagerten Hyphen gebildet Hyphen (aus ‚Gewebe‘) bezeichnen entweder die fadenartigen Vegetationsorgane von Pilzen (auch Pilzfäden genannt DocCheck, abgerufen am 17. August 2023) und pilzähnlichen Protisten oder die Zellfäden von Bakterien der Ordnung Actinomycetales.
Sehen Pilze und Hyphe
Ibotensäure
Ibotensäure, auch Prämuscimol genannt, ist eine psychoaktive, nicht-proteinogene L-Aminosäure (racemisiert bei der Isolation), die in verschiedenen Pilzen aus der Gattung Wulstlinge vorkommt, beispielsweise im Fliegenpilz und Pantherpilz.
Sehen Pilze und Ibotensäure
Ichthyosporea
Die Ichthyosporea oder Mesomycetozoea sind ein Taxon einzelliger Lebewesen innerhalb der Holozoa.
Sehen Pilze und Ichthyosporea
Igel-Stachelbart
Der Igel-Stachelbart (Hericium erinaceus), auch Affenkopfpilz, Löwenmähne, jap.
Sehen Pilze und Igel-Stachelbart
Immundefekt
Immundefekt (ID; auch Immuninkompetenz, Immuninsuffizienz, Immunschwäche oder Immundefizienz) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Erkrankungen des Immunsystems, die sich durch eine vorübergehende oder irreversible Schwächung der Abwehrfunktion kennzeichnen.
Sehen Pilze und Immundefekt
Inkohlung
Sedimente; in (c) die Bildung von Braunkohle mit zunehmender Tiefe und in (d) schließlich die Bildung von Steinkohle und Anthrazit in größeren Tiefen. Die Inkohlung ist der natürliche Prozess der Entstehung von Kohle.
Sehen Pilze und Inkohlung
Internetforum
Beispiel für das Aussehen eines Internetforums Beispiel für ein mit phpBB erstelltes Internetforum Ein Internetforum (von lat. forum, Marktplatz), auch Webforum, Diskussionsforum (bedingt), Computerforum, Online-Forum oder Bulletin Board, ist ein virtueller Platz zum Austausch und zur Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen.
Sehen Pilze und Internetforum
Ion
'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.
Sehen Pilze und Ion
Jochpilze
Ein Jochpilz auf einer Brotscheibe Die Jochpilze, Zygomyzeten oder Zygomycota bildeten bis 2007 eine Abteilung innerhalb des Reichs der Pilze.
Sehen Pilze und Jochpilze
Kahler Krempling
Der Verkahlende oder kurz Kahle Krempling (Paxillus involutus) ist eine Pilzart aus der Familie der Kremplingsverwandten (Paxillaceae).
Sehen Pilze und Kahler Krempling
Kalium
Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.
Sehen Pilze und Kalium
Kaliumnitrat
Kaliumnitrat (KNO3), auch als Bengalsalpeter, im allgemeinen Sprachgebrauch oft als Salpeter, im Speziellen als Kalisalpeter (früher auch „Salniter“: ‚gereinigter Salpeter‘) bezeichnet, ist das Kaliumsalz der Salpetersäure.
Sehen Pilze und Kaliumnitrat
Karbon
Das Karbon ist in der Erdgeschichte das fünfte chronostratigraphische System bzw.
Sehen Pilze und Karbon
Karin Leonhard
Karin Leonhard (* 1969) ist eine deutsche Kunsthistorikerin.
Sehen Pilze und Karin Leonhard
Karnium
Das Karnium (im deutschen Sprachgebrauch fast immer verkürzt zu Karn) ist in der Erdgeschichte die älteste (unterste) chronostratigraphische Stufe der Obertrias, die geochronologisch dem Zeitraum vor etwa bis etwa Millionen Jahren entspricht und somit ca.
Sehen Pilze und Karnium
Karyogamie
Als Karyogamie bezeichnet man das Verschmelzen zweier verschiedengeschlechtlicher Zellkerne (d. h. Vorkerne) zum Zygotenkern während der Befruchtung.
Sehen Pilze und Karyogamie
Käse
Käseladen in Paris Verschiedene Käsesorten Verschiedene Hartkäse-Stücke an einem Käsestand Käse ist ein festes Milcherzeugnis, das – bis auf wenige Ausnahmen – durch Gerinnen aus einem Eiweißanteil der Milch, dem Kasein, gewonnen wird.
Sehen Pilze und Käse
Keratine
234x234pxKeratin (von griechisch κέρας kéras „Horn“, Genitiv kératos) ist ein Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, die von Tieren gebildet werden und die Hornsubstanz charakterisieren.
Sehen Pilze und Keratine
Kickxellomycotina
Die Kickxellomycotina sind eine erst 2007 erstbeschriebene Unterabteilung von Pilzen, die einige Ordnungen der früheren Jochpilze beinhaltet.
Sehen Pilze und Kickxellomycotina
Klade
Beispielkladogramm: Die roten und blauen Gruppen sind Kladen. Die grüne Gruppe ist keine Klade, da sie manche Nachfahren des gemeinsamen Vorfahren aller grün dargestellten Mitglieder, in diesem Fall die blaue Gruppe, nicht umfasst. Die grüne und blaue Gruppe gemeinsam bilden wiederum eine Klade.
Sehen Pilze und Klade
Klasse (Biologie)
Biological classification de Die Klasse ist eine spezielle Rangstufe der hierarchischen Taxonomie nach Linné.
Sehen Pilze und Klasse (Biologie)
Klassifizierung
Klassifizierung (von lateinisch classis, ‚Klasse‘, und facere, ‚machen‘) nennt man das Zusammenfassen von Objekten zu Klassen (Gruppen, Mengen, Kategorien), welche zusammen eine Klassifikation bilden.
Sehen Pilze und Klassifizierung
Klinikum rechts der Isar
Klinikum rechts der Isar, Außenansicht Logografie am Hörsaal Das Klinikum rechts der Isar ist das Universitätsklinikum der Technischen Universität München im Münchener Stadtteil Haidhausen.
Sehen Pilze und Klinikum rechts der Isar
Knospung
Lebenszyklus Knospungshefe Die Knospung oder Sprossung (auch Gemmation) ist eine Art der vegetativen Vermehrung, eine Unterform der ungeschlechtlichen Vermehrung.
Sehen Pilze und Knospung
Kohle
Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.
Sehen Pilze und Kohle
Kohlenhydrate
Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.
Sehen Pilze und Kohlenhydrate
Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
Sehen Pilze und Kohlenstoffdioxid
Kokzidioidomykose
Lebenszyklus von ''Coccidioides'' Die Kokzidioidomykose (auch Coccidioidomykose), die auch als Talfieber, Wüstenfieber, Wüstenrheumatismus oder San Joaquin (Valley) Fever bezeichnet wird, ist eine Infektionskrankheit, welche durch den Pilz Coccidioides immitis hervorgerufen wird.
Sehen Pilze und Kokzidioidomykose
Kommunikation
Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.
Sehen Pilze und Kommunikation
Konidie
Konidiosporen Konidien (Syn. Konidiosporen, Akrosporen, Conidien) nennt man eine bestimmte Form von Sporen der Pilze, aber auch von Prokaryoten der Gattung Streptomyces.
Sehen Pilze und Konidie
Kooperation
Kooperation (‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken, bzw.
Sehen Pilze und Kooperation
Kragengeißeltierchen
Aufbau eines Kragengeißeltierchens:'''1''' Geißel (Flagellum), '''2''' Nahrungsteilchen, '''3''' Mikrovilli, '''4''' Zellkern, '''5''' Nahrungsvakuole, '''6''' Basis Kragengeißeltierchen (Choanomonada, auch Choanoflagellata) sind eine Gruppe einzelliger Lebewesen, die zu den Holozoa gerechnet werden.
Sehen Pilze und Kragengeißeltierchen
Kreide (Geologie)
Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte.
Sehen Pilze und Kreide (Geologie)
Kryptokokkose
Kryptokokkose der Lunge Die Kryptokokkose (auch Busse-Buschke-Krankheit nach den Erstbeschreibern) ist eine opportunistische Pilzinfektion.
Sehen Pilze und Kryptokokkose
Kubanischer Kahlkopf
Der Kubanische Kahlkopf (Psilocybe cubensis) ist eine Pilzart aus der Familie der Träuschlingsverwandten.
Sehen Pilze und Kubanischer Kahlkopf
Lamelle (Mykologie)
Lamellen des Fliegenpilzes Herber Zwergknäueling, Lamellen mit Anastomosen Als Lamellen bezeichnet man eine bei den Ständerpilzen häufig vorkommende Form des Hymenophors (Träger des Hymeniums, welches die Sporen produziert).
Sehen Pilze und Lamelle (Mykologie)
Landwirtschaft
Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.
Sehen Pilze und Landwirtschaft
Lebewesen
Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
Sehen Pilze und Lebewesen
Leukobase
Mit Leukobase (von leukós „klar“ und basé „Fundament“, „Grundlage“) oder Leukoverbindung bzw.
Sehen Pilze und Leukobase
Levodopa
Levodopa, auch L-DOPA, ist die Abkürzung für L-3,4-Dihydroxyphenylalanin, eine nicht-proteinogene α-Aminosäure, die im Körper aus Tyrosin mit Hilfe des Enzyms Tyrosinhydroxylase gebildet wird.
Sehen Pilze und Levodopa
Lignin
Lignine (‚Holz‘) bilden eine Gruppe von phenolischen Makromolekülen (Biopolymeren), die sich aus verschiedenen Monomerbausteinen zusammensetzen.
Sehen Pilze und Lignin
Liste der Giftpilze
Die nachfolgende Liste der Giftpilze ist noch unvollständig.
Sehen Pilze und Liste der Giftpilze
LSD
Lysergsäurediethylamid (LSD; umgangssprachlich auch kurz englisch Acid, „Säure“) ist ein synthetisches Lysergamid, das als Derivat natürlich vorkommender Mutterkornalkaloiden erhalten werden kann.
Sehen Pilze und LSD
Magen
Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.
Sehen Pilze und Magen
Maisbeulenbrand
Der Maisbeulenbrand (Ustilago maydis) oder Maisbrand (die essbaren Stadien werden Huitlacoche oder Cuitlacoche genannt) ist ein parasitischer Brandpilz, der in Europa nur Mais befällt und an ihm die gleichnamige Krankheit auslöst.
Sehen Pilze und Maisbeulenbrand
Makromolekül
Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.
Sehen Pilze und Makromolekül
Malaria
Malaria – auch Sumpffieber, Paludismus, Wechselfieber, Marschenfieber, Febris intermittens, Kaltes Fieber oder veraltet Akklimatisationsfieber, Klimafieber, Küstenfieber, Tropenfieber genannt – ist eine Infektionskrankheit, die von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen wird.
Sehen Pilze und Malaria
Malassezia furfur
Malassezia furfur (nach Louis-Charles Malassez und lat. furfur „Hautschorf“) (alter Name: Pityrosporum ovale) ist eine zoophiler, lipophiler Hefepilz, der innerhalb der Unterabteilung der Brandpilze in die Klasse der Exobasidiomycetes gestellt wird.
Sehen Pilze und Malassezia furfur
Mannit
Mannit (der Mannit), auch (das) Mannitol, ist ein Zuckeralkohol und leitet sich strukturell von der Mannose ab.
Sehen Pilze und Mannit
Marmelade
Mandarinenmarmelade Marmelade (von Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. De Gruyter, Berlin/Boston 2011, unter Marmelade; Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. Erarbeitet unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer.
Sehen Pilze und Marmelade
München
Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.
Sehen Pilze und München
Meiose
Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.
Sehen Pilze und Meiose
Melanine
Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.
Sehen Pilze und Melanine
Mexikanischer Kahlkopf
Psilocybe mexicana - Jalisco, Mexiko Psilocybe mexicana auch Teonanacatl (Nahuatl teōnanacatl „Gott-Pilz“ von teōtl „Gott“, nanacatl „Pilz“) – auf deutsch Mexikanischer Kahlkopf – ist ein psychoaktiver Pilz, der Psilocybin und Psilocin als Hauptwirkstoffe enthält.
Sehen Pilze und Mexikanischer Kahlkopf
Miasma
Dieses Bild von 1831 sollte die Ausbreitung der Cholera durch schlechte Luft darstellen Räucherapparat aus Messing, in dem süßlich duftende Kräuter und Pflanzen verräuchert wurden, um die umgebende Luft von „krankmachenden Dämpfen“ zu reinigen und zu desinfizieren (Spanien, ca.
Sehen Pilze und Miasma
Microsporidia
Die Microsporidia, auch Microspora oder Microsporea, sind einzellige, zu den Pilzen gehörende Parasiten und Erreger der Mikrosporidiasis.
Sehen Pilze und Microsporidia
Mikrofilamente
fluoreszenzmikroskopisch dargestellt Mikrofilamente sind fadenförmige Protein-Strukturen in eukaryotischen Zellen.
Sehen Pilze und Mikrofilamente
Mikroorganismus
Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.
Sehen Pilze und Mikroorganismus
Mikrotubulus
Struktureller Aufbau eines Mikrotubulus Der Querschnitt durch ein Scheinfüßchen eines Sonnentierchens zeigt die kreisförmigen Querschnitte spiralförmig angeordneter Mikrotubuli Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinkomplexe, die zusammen mit den Mikrofilamenten und den Intermediärfilamenten das Cytoskelett eukaryotischer Zellen bilden.
Sehen Pilze und Mikrotubulus
Milcherzeugnis
Ein Milcherzeugnis, Milchprodukt oder Molkereiprodukt ist ein Lebensmittel, dessen Zutaten hauptsächlich aus Milch oder Milchbestandteilen (Milcheiweiß, Milchfett oder Milchzucker) besteht.
Sehen Pilze und Milcherzeugnis
Milchsäurebakterien
Die Milchsäurebakterien oder Lactobacillales (Laktobakterien) bilden eine Ordnung von grampositiven, obligat anaeroben, aber meist aerotoleranten Bakterien, die Kohlenhydrate zu Milchsäure abbauen (Milchsäuregärung).
Sehen Pilze und Milchsäurebakterien
Mineralstoff
Beispiel: Auswahl von Lebens­mitteln, die gute Quellen für den Mineral­stoff Magnesium sind Mineralstoffe sind lebensnotwendige anorganische Nährstoffe, die der Organismus nicht selbst herstellen kann.
Sehen Pilze und Mineralstoff
Ming-Dynastie
Das Ming-Reich unter Kaiser Yongle (1402–1424) Die Ming-Dynastie herrschte von 1368 bis 1644 im Kaiserreich China, löste dabei die mongolische Herrschaft der Yuan-Dynastie in China ab und endete im 17.
Sehen Pilze und Ming-Dynastie
Mitose
Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.
Sehen Pilze und Mitose
Molekularbiologie
Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.
Sehen Pilze und Molekularbiologie
Monilinia
Die für ''Monilia fructigena'' typischen ringförmigen Nebenfruchtkörper Monilinia, besser bekannt unter den Namen seiner Nebenfruchtform Monilia, ist eine Pilzgattung, die zur Familie der Sklerotienbecherlingsverwandten Sclerotiniaceae zählt und der Ordnung der Helotiales angehört.
Sehen Pilze und Monilinia
Monomer
Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.
Sehen Pilze und Monomer
Moor
Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u.
Sehen Pilze und Moor
Morcheln
Die Morcheln (Morchella) sind eine Gattung der Schlauchpilze.
Sehen Pilze und Morcheln
Morphologie (Biologie)
Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.
Sehen Pilze und Morphologie (Biologie)
Mucorales
Die Mucorales sind eine Ordnung von Pilzen.
Sehen Pilze und Mucorales
Mucoromycotina
Die Mucoromycotina sind eine erst 2007 erstbeschriebene Unterabteilung von Pilzen, die die Kerngruppen der früheren Jochpilze beinhaltet.
Sehen Pilze und Mucoromycotina
Muscimol
Muscimol ist ein psychotropes Alkaloid, das seine Wirkung über die Aktivierung von GABA-Rezeptoren entfaltet.
Sehen Pilze und Muscimol
Mutterkorn
Roggenähre mit Mutterkorn Durch Mutterkorn verunreinigter Roggen Strukturformel von Endocrocin L.-R. Tulasne: ''Mémoire sur l’ergot des glumacés.'' In: ''Annales des sciences naturelles (Partie Botanique).'' Band 20, 1853, S. 5–56 https://www.biodiversitylibrary.org/item/129788#page/375/mode/1up (Digitalisat) Botanische Illustration der Mutterkorn-Ähre Das Mutterkorn ist eine längliche, kornähnliche und bis zu vier (bis sechs) Zentimeter lange Dauerform (Sklerotium) des Mutterkornpilzes (Claviceps purpurea), einer Schlauchpilz-Art, die aus den Ähren von Getreide herauswachsen kann.
Sehen Pilze und Mutterkorn
Mutualismus (Biologie)
Mutualismus oder auch mutualistische Symbiose bezeichnet in der Ökologie eine Wechselbeziehung zwischen Lebewesen zweier Arten, aus der im Gegensatz zur Konkurrenz oder Räuber-Beute-Beziehung beide Partner Nutzen ziehen.
Sehen Pilze und Mutualismus (Biologie)
Mycel
Mycel des Austernpilzes auf Kaffeesatz Pilzmycel an einem Holzbrett Pilzmycel auf einem Käse (Camembert) Das Mycel (Endbetonung: neulateinisch mycelium und neugriechisch μυκήλιο von griechisch μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ἧλος hḗlos ‚Nagel‘) oder Myzel, Plural Mycelien bzw.
Sehen Pilze und Mycel
Mykologie
Vertreter der Pilze Mykologie (‚Pilz‘ und -logie) ist die Wissenschaft von den Pilzen.
Sehen Pilze und Mykologie
Mykorrhiza
Wurzelspitzen mit Ektomykorrhiza mit einer ''Amanita''-Pilzart Als Mykorrhiza (altgr. μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ῥίζα rhiza ‚Wurzel‘; Mehrzahl Mykorrhizae oder Mykorrhizen) wird eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen bezeichnet, bei der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist.
Sehen Pilze und Mykorrhiza
Mykose
Als Mykose (von), Pilzkrankheit oder Pilzerkrankung bezeichnet man eine durch Pilze verursachte Infektionskrankheit.
Sehen Pilze und Mykose
Nagelpilz
Nagelpilz, auch Nagelmykose oder Onychomykose, ist eine Infektion der Zehen- oder Fingernägel durch Dermatophyten (Fadenpilze), Hefepilze (Sprosspilze) oder Schimmelpilze (Fadenpilze).
Sehen Pilze und Nagelpilz
Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
Sehen Pilze und Nature
Nektar (Botanik)
Goldrute Berg-Veilchenohrkolibri (''Colibri cyanotus'') an einer Nahrungspflanze Nektardrüsen mit Nektartropfen am Blattstiel einer Vogel-Kirsche (''Prunus avium'') Nektar ist eine wässrige Flüssigkeit, die reich an verschiedenen Zuckerarten wie Saccharose, Glucose und Fructose ist und auch Mineralstoffe und Duftstoffe enthält.
Sehen Pilze und Nektar (Botanik)
Nematophage Pilze
Nematophage Pilze sind eine Sondergruppe karnivorer Pilze, die auf Fadenwürmer als Beute spezialisiert sind.
Sehen Pilze und Nematophage Pilze
Neocallimastigaceae
Die Neocallimastigaceae sind eine Familie von Pilzen, die im Verdauungstrakt von Säugetieren leben und die alleine die Ordnung Neocallimastigales bilden.
Sehen Pilze und Neocallimastigaceae
Netzschleimpilze
Die Netzschleimpilze oder Schleimnetze (Labyrinthulomycetes) bilden ein Taxon innerhalb der Stramenopilen und sind somit näher mit Braunalgen, Goldalgen (im weiteren Sinne, das heißt: Goldbraune Algen, Kieselalgen und Gelbgrüne Algen), Eipilzen und Hyphochytriales (einzige Ordnung der Hyphochytriomycota) verwandt, als mit den Schleimpilzen oder den Echten Pilzen.
Sehen Pilze und Netzschleimpilze
Neuronales Netz
Konnektom-Modell der menschlichen Großhirnrinde Neuronale Verknüpfungen im Nervensystem des Fadenwurms Caenorhabditis elegans: Netzwerk aller seiner rund 300 Nervenzellen Verknüpfung von Neuronen über Synapsen Cajal, 1898). Als neuronales Netz wird in den Neurowissenschaften eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Neuronen bezeichnet, die als Teil eines Nervensystems einen auf bestimmte Funktionen ausgerichteten Zusammenhang bilden.
Sehen Pilze und Neuronales Netz
Nomenklatur
Eine Nomenklatur ist eine Sammlung von Benennungen und Fachausdrücken aus einem bestimmten Themen- oder Anwendungsgebiet, die für bestimmte Bereiche verbindlich ist.
Sehen Pilze und Nomenklatur
Nucletmycea
Nucletmycea oder Holomycota ist ein Taxon, das eine der beiden Kladen der Opisthokonta umfasst.
Sehen Pilze und Nucletmycea
Nukleinsäuren
animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E.
Sehen Pilze und Nukleinsäuren
NZZ am Sonntag
Die NZZ am Sonntag (NZZaS) ist eine seit März 2002 in Zürich erscheinende Sonntagszeitung und wird im Verlag der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) herausgegeben.
Sehen Pilze und NZZ am Sonntag
Obstbaumkrebs
Der Obstbaumkrebs ist eine durch die Infektion mit dem Pustelpilz Neonectria ditissima hervorgerufene Pflanzenkrankheit.
Sehen Pilze und Obstbaumkrebs
Opisthokonta
Die Opisthokonta (griechisch für „Hinterpolige“, wegen der Position der Geißel) sind eine der Gruppen von Eukaryoten, also Lebewesen mit Zellkernen.
Sehen Pilze und Opisthokonta
Orchideen
Orchideen (Singular: Orchidee) oder Orchideengewächse (Orchidaceae) sind eine weltweit verbreitete Pflanzenfamilie.
Sehen Pilze und Orchideen
Ordnung (Biologie)
Biological classification de Die Ordnung ist eine Rangstufe der biologischen Systematik.
Sehen Pilze und Ordnung (Biologie)
Ordovizium
Das Ordovizium ist das zweite chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Paläozoikums in der Erdgeschichte.
Sehen Pilze und Ordovizium
Oregon
Bei Astoria mündet der Columbia in den Pazifik Oregon (engl. Aussprache) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika.
Sehen Pilze und Oregon
Osteuropa
Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung Osteuropas Die ehemaligen Ostblockstaaten in Rot Mit Osteuropa wird der östliche, Mitteleuropa benachbart gelegene Teil Europas bezeichnet.
Sehen Pilze und Osteuropa
Oxidoreduktasen
Oxidoreduktasen sind Enzyme, die Redoxreaktionen katalysieren.
Sehen Pilze und Oxidoreduktasen
Paläoproterozoikum
Das Paläoproterozoikum (.
Sehen Pilze und Paläoproterozoikum
Pansen
Der Pansen (lat. pantex, über frz. panse „Wanst“; anatomisch Rumen, in der Jägersprache Weidsack) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen.
Sehen Pilze und Pansen
Parasitismus
Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.
Sehen Pilze und Parasitismus
Pedanios Dioskurides
Medicina antiqua'' (um 1250) fol. 133 recto Linke Titelblattseite einer arabischen Abschrift von ''De materia medica'' Pedanios Dioskurides (und Pedianus Anazarbeus Dioscorides) aus Anazarbos bei Tarsos in der römischen Provinz Kilikien (heute Landschaft in Kleinasien) war ein griechischer Arzt im Römischen Reich, der im 1.
Sehen Pilze und Pedanios Dioskurides
Penicilline
Natürliche Penicilline werden von Schimmelpilzen wie beispielsweise ''Penicillium chrysogenum'' gebildet Die Penicilline (Singular: Penicillin, auch Penizillin; von lateinisch penicillium, ‚Pinselschimmel‘) sind eine Gruppe von antibiotisch wirksamen Substanzen, die sich strukturell von der 6-Aminopenicillansäure ableiten.
Sehen Pilze und Penicilline
Perithecium
Perithecium (Plural: Perithecien) ist ein Begriff aus der Pilz- beziehungsweise der Flechtenkunde (Mykologie und Lichenologie).
Sehen Pilze und Perithecium
Pflanze
Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.
Sehen Pilze und Pflanze
Pharmazie in unserer Zeit
Pharmazie in unserer Zeit (PharmuZ) war eine Zeitschrift, die von der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft herausgegeben wurde.
Sehen Pilze und Pharmazie in unserer Zeit
Phellinus
Die Feuerschwämme (Phellinus) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Borstenscheiblingsverwandten (Hymenochaetaceae).
Sehen Pilze und Phellinus
Phenoxazin
Phenoxazin ist eine heterocyclische Kohlenstoffverbindung.
Sehen Pilze und Phenoxazin
Phlegmatiker
allegorischer Putto am Schloss Friedrichsfelde, nach dem Original von Johann Gottfried Knöffler Als Phlegmatiker (über lateinisch phlegmaticus, „an einem Überfluss an Phlegma leidend, phlegmatisch, rotzig; Rotziger, Phlegmatiker, der an einem Überschuss des feucht-kalten Leibessaftes leidet“, von) wird ein Mensch bezeichnet, der langsam, ruhig und manchmal sogar schwerfällig ist.
Sehen Pilze und Phlegmatiker
Photosynthese
Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.
Sehen Pilze und Photosynthese
Phylogenetik
Baum des Lebens Die Phylogenetik (retronymes Kofferwort aus gr. phylé, phylon ‚Stamm‘, ‚Clan‘, ‚Sorte‘ und genetikós ‚Ursprung‘) ist eine Fachrichtung der Genetik und Bioinformatik, die sich mit der Erforschung von Abstammungen beschäftigt.
Sehen Pilze und Phylogenetik
Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
Sehen Pilze und Physiologie
Phytomyxea
Die Phyotmyxea sind eine Gruppe von Einzellern, die systematisch zu den Cercozoa gestellt werden.
Sehen Pilze und Phytomyxea
Phytopathologie
Die Phytopathologie (engl. plant pathology, phytopathology) ist die Lehre der Pflanzenkrankheiten.
Sehen Pilze und Phytopathologie
Pilzberatungsstelle
Eine Pilzberatungsstelle, in Österreich auch Pilzauskunftstelle und in der Schweiz Pilzkontrollstelle oder Pilzkontrolle genannt, ist ein öffentlicher Ort, an dem private Pilzsammler ihre gesammelten vermeintlichen Speisepilze von Pilzkundlern begutachten, identifizieren und auf Giftigkeit hin untersuchen lassen können.
Sehen Pilze und Pilzberatungsstelle
Pilzvergiftung
Eine Pilzvergiftung oder Myzetismus (von „Pilz“) ist eine Vergiftung, die durch den Verzehr von Pilzen verursacht wird.
Sehen Pilze und Pilzvergiftung
Pityriasis versicolor
Patientin mit ''Pityriasis versicolor'' Fall einer ‚Kleienpilzflechte‘ Pityriasis versicolor (PV), auch Kleienpilzflechte genannt, ist eine häufig vorkommende, nicht ansteckende, rezidivierende Pilzinfektion der oberen Hautschicht (Epidermis), die sich durch landkartenartig verbreitete dunkle Verfärbungen äußert.
Sehen Pilze und Pityriasis versicolor
Plasmaströmung
Zwiebelschale Bewegung der Chloroplasten um die zentrale Vakuole in Blattzellen eines Mooses Die Plasmaströmung (auch zytoplasmatische Strömung, Cyclosis) ist eine fließende Bewegung des Cytoplasmas einschließlich der darin befindlichen Organellen, die bei Pflanzen, Algen, Pilzen und Schleimpilzen zu beobachten ist.
Sehen Pilze und Plasmaströmung
Plasmogamie
Als Plasmogamie bezeichnet man die Verschmelzung des Zellplasmas zweier Zellen als Teil eines Sexualvorgangs.
Sehen Pilze und Plasmogamie
Plastid
Plastiden (von plastós „geformt“) sind die in Pflanzen und Algen vorkommenden besonderen Zellorganellen, die aus endosymbiontisch lebenden Zellen hervorgegangen sind und unter anderem für die Photosynthese gebraucht werden.
Sehen Pilze und Plastid
Plektenchym
Plektenchym (auch Flechtgewebe, Scheingewebe) ist ein Begriff aus der Pflanzenmorphologie.
Sehen Pilze und Plektenchym
Pollen
Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: ''Lilium auratum'' mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis'').
Sehen Pilze und Pollen
Polyole
Polyole (auch Polyhydroxy-Verbindungen) sind organische Verbindungen mit mehreren Hydroxygruppen (–OH).
Sehen Pilze und Polyole
Polysaccharide
Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.
Sehen Pilze und Polysaccharide
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Sehen Pilze und Protein
Protisten
''Dysnectes brevis'', Trophozoit (Fornicata) (lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) ''Glaucocystis'' (Glaucocystaceae)(lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) Thecamoeba striata'' (Flabellinea) (lichtmikroskopische Aufnahme) sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme) ''Gephyrocapsa oceanica'' (Haptophyta) (sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme, die Länge des weißen Striches entspricht 1 Mikrometer) Die Protisten (Protista, „Urwesen“, „Erstlinge“) sind eine Gruppe nicht näher verwandter mikroskopischer Lebewesen, die jedoch lange als Taxon (systematische Einheit) betrachtet wurde.
Sehen Pilze und Protisten
Proton
Das Proton (Plural Protonen; von „das erste“) ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.
Sehen Pilze und Proton
Protonenpumpe
Als Protonenpumpe werden in der Biochemie und Physiologie allgemein Transmembranproteine bezeichnet, die Protonen über eine biologische Membran, gegen einen elektrochemischen Gradienten, transportieren.
Sehen Pilze und Protonenpumpe
Psilocin
Psilocin ist ein Indolalkaloid und zählt zu den Tryptaminen.
Sehen Pilze und Psilocin
Psilocybin
Psilocybin ist ein Indolalkaloid aus der Gruppe der Tryptamine.
Sehen Pilze und Psilocybin
Psilocybinhaltige Pilze
Spitzkegelige Kahlköpfe Getrocknete Spitzkegelige Kahlköpfe Im Haus aufgezogene ''Psilocybe cubensis'' Psilocybe cubensis, getrocknet Psilocybinhaltige Pilze sind eine Gruppe psychoaktiver Pilze, die auch als Zauberpilze, magic mushrooms oder halluzinogene Pilze bezeichnet wird.
Sehen Pilze und Psilocybinhaltige Pilze
Psychoaktive Pilze
Psychoaktive Pilze sind Pilze mit psychotropen Wirkstoffen.
Sehen Pilze und Psychoaktive Pilze
Psychotrope Substanz
Abruf.
Sehen Pilze und Psychotrope Substanz
Pulvinsäure
Die Pulvinsäure ist eine organische chemische Verbindung, die zu den Lactonen, Enolen und ungesättigten Carbonsäuren (auch Alkensäuren) zählt.
Sehen Pilze und Pulvinsäure
Puppen-Kernkeule
Die Puppen-Kernkeule (Cordyceps militaris) ist ein Pilz aus der Abteilung der Schlauchpilze, der auf Schmetterlingspuppen parasitiert.
Sehen Pilze und Puppen-Kernkeule
Radionuklid
Als Radionuklid oder radioaktives Nuklid bezeichnet man ein Nuklid (eine Atomsorte), wenn es instabil und damit radioaktiv ist.
Sehen Pilze und Radionuklid
Reich (Biologie)
Hierarchie der Rangstufen innerhalb des Systems der Lebewesen (ohne Zwischenstufen) Das Reich (Regnum) ist eine Rangstufe innerhalb des Systems der Lebewesen.
Sehen Pilze und Reich (Biologie)
Reinzuchthefe
Reinzuchthefen werden zur Herstellung von alkoholischen Getränken wie Wein oder Bier verwendet.
Sehen Pilze und Reinzuchthefe
Rhizodermis
Nickenden Distel In der Botanik bezeichnet man mit Rhizodermis ein meist einreihiges Abschlussgewebe einer Pflanzenwurzel.
Sehen Pilze und Rhizodermis
Rhizopus
Rhizopus ist eine Gattung der Schimmelpilze in der Ordnung der Mucorales.
Sehen Pilze und Rhizopus
Riboflavin
Riboflavin, auch Lactoflavin oder Vitamin B2, frühere Bezeichnung Vitamin G, ist ein Vitamin aus dem B-Komplex.
Sehen Pilze und Riboflavin
Robert Whittaker (Botaniker)
Robert Harding Whittaker (* 27. Dezember 1920 in Wichita, Kansas, USA; † 20. Oktober 1980) war ein US-amerikanischer Botaniker und Klimatologe.
Sehen Pilze und Robert Whittaker (Botaniker)
Rostpilze
Die Rostpilze oder Rostpilzartigen (Pucciniales, Syn. Uredinales) sind eine Ordnung der Ständerpilze (Basidiomycota).
Sehen Pilze und Rostpilze
Rozella
Rozella ist eine parasitisch lebende Gattung der Opisthokonta.
Sehen Pilze und Rozella
Saftlinge
Die Saftlinge (Hygrocybe) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Schnecklingsverwandten.
Sehen Pilze und Saftlinge
Salzhering
Salzheringe im Kantje Salzheringe sind Heringe, die meist schon an Bord des Fangschiffs ausgenommen und in Salz oder Salzlake gelagert werden.
Sehen Pilze und Salzhering
Samtfuß-Holzkrempling
Der Samtfuß-Holzkrempling oder kurz Samtfußkrempling (Tapinella atrotomentosa) ist eine Pilzart aus der Familie der Holzkremplingsverwandten (Tapinellaceae).
Sehen Pilze und Samtfuß-Holzkrempling
Saprobiont
Mistkäfer (Geotrupidae), Spezialisten für tierische Exkremente Regenwürmer sind ein klassisches Beispiel für Saprobionten wie Saprophage Fleischfliege ''Sarcophaga carnaria'' Destruenten im Stoffkreislauf Saprobionten (sapros ‚faul‘, ‚verfault‘) sind heterotrophe Organismen, die in toter, sich zersetzender organischer Substanz leben, also zum Beispiel der Streuschicht von Wäldern, in Faulschlamm, Kot, Aas oder Mulm.
Sehen Pilze und Saprobiont
Saprophyten
Grünblättrige Schwefelkopf Saprophyten schließen Bakterien, saprophytische Pilze sowie spezialisierte Pflanzen ein, die nicht oder nur eingeschränkt zur Photosynthese fähig sind und ihren Nährstoffbedarf daher ganz oder teilweise aus toter organischer Substanz decken.
Sehen Pilze und Saprophyten
Satans-Röhrling
Der Satans-Röhrling (Rubroboletus satanas, Synonym: Boletus satanas), auch Satanspilz genannt, ist eine Pilzart aus der Familie der Dickröhrlingsverwandten (Boletaceae).
Sehen Pilze und Satans-Röhrling
Sauermilchprodukte
Sauermilchprodukte sind Lebensmittel aus Milch, die mittels Gärung durch natürlich vorkommende oder zugesetzte Mikroorganismen gesäuert wird.
Sehen Pilze und Sauermilchprodukte
Sauerteig
„Anstellgut“ eines Roggensauerteigs im Glas Sauerteig ist ein Teig zur Herstellung von Backwaren, der meist dauerhaft durch Milchsäurebakterien und Hefen in Gärung gehalten wird.
Sehen Pilze und Sauerteig
Südost
Der Begriff Südost oder Südosten (SO, engl. SE) bezeichnet eine Nebenhimmelsrichtung, die die Winkelhalbierende zwischen den Richtungen Ost und Süd darstellt.
Sehen Pilze und Südost
Schimmelpilze
Schimmel durchwächst einen verderbenden Pfirsich. Die Einzelaufnahmen wurden im Abstand von etwa 12 Stunden erstellt – über einen Zeitraum von sechs Tagen. Schimmelpilze, sichtbar auch Schimmel genannt, sind in der Mikrobiologie eine systematisch heterogene Gruppe von filamentösen Pilzen, die in der Mehrzahl zu den taxonomischen Gruppen der Ascomyceten und Zygomyceten gehören.
Sehen Pilze und Schimmelpilze
Schlauchpilze
Die Schlauchpilze (Ascomycota) bilden eine der großen Abteilungen im Reich der Pilze (Fungi).
Sehen Pilze und Schlauchpilze
Schleimhaut
Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d.
Sehen Pilze und Schleimhaut
Schleimpilze
Die Schleimpilze (Mycetozoa oder Eumycetozoa) sind ein Taxon einzelliger Lebewesen, die in ihrer Lebensweise Eigenschaften von Tieren und Pilzen gleichermaßen vereinen, aber zu keiner der beiden Gruppen gehören.
Sehen Pilze und Schleimpilze
Schmierlinge
Die Schmierlinge (Gomphidius) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Schmierlingsverwandten.
Sehen Pilze und Schmierlinge
Schnalle (Mykologie)
Hyphe mit Schnalle (Pfeil) im Lichtmikroskop Abbildung 2: Ausbildung einer Schnalle Schnallen sind buckelförmige Auswüchse über den Septen (Querwände) der Hyphen der meisten Ständerpilze.
Sehen Pilze und Schnalle (Mykologie)
Schwammerl
Der Steinpilz: ein besonderes Schwammerl Schwammerl ist eine in Bayern und Österreich gebräuchliche Dialektbezeichnung für Großpilze.
Sehen Pilze und Schwammerl
Schwämme
Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).
Sehen Pilze und Schwämme
Schwermetalle
Schwermetalle sind unter uneinheitlichen DefinitionenME Hodson: Heavy metals—geochemical bogey men? In: Environmental Pollution, 129/2004, S. 341–343, doi:10.1016/j.envpol.2003.11.003.
Sehen Pilze und Schwermetalle
Sekundäre Pflanzenstoffe
Das Rot, Blau und Lila in Beeren ist auf die sekundären Pflanzenstoffe der Anthocyane zurückzuführen. Sekundäre Pflanzenstoffe (auch Sekundärmetaboliten, sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, Phytochemikalien, im naturheilkundlichen Bereich auch Phytamine genannt) sind eine Gruppe chemischer Verbindungen, die für die Pflanze nicht lebensnotwendig sind.
Sehen Pilze und Sekundäre Pflanzenstoffe
Septum (Mykologie)
Als Septum (Plural: Septa) oder Septe (Plural: Septen) bezeichnet man eine Scheidewand in den Hyphen, Basidien, Zystiden sowie Sporen und Konidien von Pilzen.
Sehen Pilze und Septum (Mykologie)
Shiitake
Der Shiitake oder Shii-Take (Lentinula edodes, syn. Lentinus edodes;, als Ad-hoc-Umschrift Tung Koo oder alternativ als /, veraltet, japanisch Audio) ist eine Pilzart aus der Familie der Omphalotaceae.
Sehen Pilze und Shiitake
Silber
Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.
Sehen Pilze und Silber
Skandinavien
Skandinavien im Winter, Satellitenbild vom Februar 2003 Schweden und Norwegen um 1888 Skandinavismus Skandinavien (norwegisch Skandinavia, dänisch und schwedisch Skandinavien) ist ein Teil Nordeuropas, der je nach Definitionsweise unterschiedliche Länder umfasst, darunter in jedem Fall Norwegen und Schweden auf der Skandinavischen Halbinsel, daneben im Regelfall auch Dänemark.
Sehen Pilze und Skandinavien
Sklerotium
Sich bildendes Mutterkorn-Sklerotium Ein Sklerotium ist eine bei Pilzen auftretende verhärtete Dauerform.
Sehen Pilze und Sklerotium
Spalthefen
Die Spalthefen (Schizosaccharomyces) sind eine systematisch recht isoliert stehende Gattung der Schlauchpilze, die alleine die Klasse Schizosaccharomycetes bildet.
Sehen Pilze und Spalthefen
Speisepilz
Straßenverkauf von verschiedenen Speisepilzen in Warschau, Polen Speisepilz ist der küchensprachliche Oberbegriff für Fruchtkörper verschiedener Pilzarten, die genießbar und wohlschmeckend sind.
Sehen Pilze und Speisepilz
Spektrum der Wissenschaft
Spektrum der Wissenschaft (Abkürzung: Spektrum, Spektrum Wiss., SdW) ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift.
Sehen Pilze und Spektrum der Wissenschaft
Spitzkegeliger Kahlkopf
Der Spitzkegelige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata) ist der am häufigsten vorkommende psilocybinhaltige Blätterpilz in gemäßigten Zonen der Erde.
Sehen Pilze und Spitzkegeliger Kahlkopf
Spontanzeugung
Spontanzeugung, Urzeugung oder spontane Knospung, auch Abiogenese oder Archigenese genannt, lateinisch Generatio spontanea, griechisch γένεσις αὐτόματος (génesis autómatos), bezeichnet die Vorstellung, dass Lebewesen aus zuvor unbelebter Materie (auch ohne göttlichen Schöpfungsakt) entstehen können.
Sehen Pilze und Spontanzeugung
Sporangium
Sphagnum'') ist ein Sporangium Als Sporangium oder Sporenbehälter bezeichnet man in der Botanik die Bildungsstätte von Sporen bei Pilzen, Algen und Pflanzen.
Sehen Pilze und Sporangium
Spore
Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.
Sehen Pilze und Spore
Stamm (Biologie)
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.
Sehen Pilze und Stamm (Biologie)
Ständerpilze
Die Ständerpilze (Basidiomycota) sind eine Abteilung der Pilze, die ihre Meiosporen auf Sporenständern (Basidien) bilden.
Sehen Pilze und Ständerpilze
Stärke
optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.
Sehen Pilze und Stärke
Steinkorallen
Steinkorallen im Flachwasser Steinkorallen (Scleractinia, früher Madreporaria) sind Tiere, die den Hauptanteil an der Entstehung der Korallenriffe haben, der artenreichsten marinen Lebensräume auf der Erde.
Sehen Pilze und Steinkorallen
Steinpilze
Die Steinpilze (Boletus) sind eine Gattung aus der Familie der Dickröhrlingsverwandten (Boletaceae).
Sehen Pilze und Steinpilze
Stoffkreislauf
Als Stoffkreislauf bezeichnet man in der Ökologie eine periodische Umwandlung von chemischen Verbindungen, in deren Verlauf – nach einer Reihe von chemischen Reaktionen – erneut der Ausgangsstoff entsteht.
Sehen Pilze und Stoffkreislauf
Substrat (Ökologie)
Substrat bezeichnet im ökologischen Kontext das Material, auf oder in dem ein Organismus lebt.
Sehen Pilze und Substrat (Ökologie)
Symbiose
Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.
Sehen Pilze und Symbiose
Syncytium
Als Syncytium oder Synzytium (von „mit, zusammen“ und kýtos „Gefäß, Höhlung“, übertragen „Zelle“; Plural: Syncytien bzw. Synzytien), auch Coenoblast (von koinós „gemeinsam“ und blástē „Spross“) oder Coenocyt (koinós mit kýtos), wird eine mehrkernige (polyenergide) Zelle oder ein vielkerniges Lebewesen ohne zellige Untergliederung bezeichnet.
Sehen Pilze und Syncytium
Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
Sehen Pilze und Taxon
Taxonomie
Eine Taxonomie (táxis,Ordnung’ und νόμος nómos,Gesetz’) ist ein einheitliches Verfahren oder Modell (Klassifikationsschema), mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert, das heißt in Kategorien oder Klassen (auch Taxa genannt) eingeordnet werden.
Sehen Pilze und Taxonomie
Töpfchenpilze
Die Töpfchenpilze (Chytridiomycota), oder auch Flagellatenpilze genannt, bilden eine Abteilung meist einzelliger Organismen innerhalb des Reichs der Pilze (Fungi).
Sehen Pilze und Töpfchenpilze
Terphenylchinone
Terphenylchinone sind Pilzfarbstoffe aus der Stoffgruppe phenylsubstituierter ''p''-Benzochinone.
Sehen Pilze und Terphenylchinone
Tertiär
Das Tertiär war ein Erdzeitalter im Rang eines Systems (beziehungsweise einer Periode), das den älteren und weitaus längeren Abschnitt des Känozoikums (der Erdneuzeit) umfasste.
Sehen Pilze und Tertiär
Thallus
Der Thallus (Plural Thalli; „Jungspross, Zweig“), zu Deutsch auch „Lager“, ist der vielzellige Vegetationskörper bei Pflanzen und Pilzen, der nicht in Sprossachse, Wurzel und Blatt unterteilt ist.
Sehen Pilze und Thallus
Tier
Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.
Sehen Pilze und Tier
Tonikum
Historischer Werbetext für ein Tonikum: „...nach Fieber, BLUTVERLUST, SCHWÄCHEZUSTÄNDEN ist … tonischer Wein vorzügliches HERZTONIKUM, ROBORANS...“ Als Tonikum (neulateinisch aus griechisch tonikòs „gespannt“; Plural Tonika) werden tonisierende, kräftigende bzw.
Sehen Pilze und Tonikum
Totholz
Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.
Sehen Pilze und Totholz
Traditionelle chinesische Medizin
In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM,, umgangssprachlich meist, selten) werden viele historisch unterschiedliche chinesische Behandlungsformen sowie einige diagnostische Modalitäten zusammengefasst.
Sehen Pilze und Traditionelle chinesische Medizin
Trüffel
Als Trüffel (der oder die) wird vor allem umgangssprachlich eine Vielzahl knolliger, meist unterirdisch (hypogäisch) wachsender Pilze bezeichnet; darunter befinden sich sowohl „echte“ als auch „falsche“ Trüffel.
Sehen Pilze und Trüffel
Tree of Life Web Project
Website des Tree of Life Web Project Das Tree of Life Web Project (kurz ToL) ist ein Internetprojekt, um Erstbeschreibungen, Informationen zur Biodiversität und Phylogenie aller Lebensformen in einer verteilten Datenbank zu erfassen.
Sehen Pilze und Tree of Life Web Project
Trias (Geologie)
Die Trias („Dreiheit, Dreizahl“; Adjektiv meist triassisch, selten auch triadischDie etymologisch korrekte Form des Adjektivs zu Trias wäre triadisch, denn der (im Genitiv zu Tage tretende) Stamm zu Trias ist Triad-. In der deutschsprachigen Literatur hat sich aber weitgehend die Form triassisch durchgesetzt.
Sehen Pilze und Trias (Geologie)
Turgor
Osmotische Zustände einer Pflanzenzelle (Plasmolyse) Als Turgor, auch Turgordruck, wird in Pflanzenphysiologie und Zellbiologie der Druck des Zellsafts auf die Zellwand bezeichnet.
Sehen Pilze und Turgor
Ungeschlechtliche Vermehrung
Unter ungeschlechtlicher oder asexueller Vermehrung versteht man eine Reproduktion von Lebewesen mit Erhöhung der Individuenzahl, bei der die Nachkommen ausschließlich die Gene allein eines Vorfahrens enthalten und dies – abgesehen von Mutationen – in identischer Kopie.
Sehen Pilze und Ungeschlechtliche Vermehrung
Universität Münster
Sitz der Universität Münster im Schlossgebäude Die Universität Münster (bis 30. September 2023 Westfälische Wilhelms-Universität Münster, kurz WWU) ist mit 44.585 Studenten (Stand: WS 2022/23) und rund 280 Studiengängen in 15 Fachbereichen eine der größten deutschen Universitäten.
Sehen Pilze und Universität Münster
Uromyces fabae
Uromyces fabae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).
Sehen Pilze und Uromyces fabae
Ustilaginomycotina
Ustilaginomycotina ist eine Unterabteilung der Ständerpilze (Basidiomycota) mit rund 1.500 Arten und umfasst die Brandpilze im weiteren Sinn.
Sehen Pilze und Ustilaginomycotina
Vakuole
Purpurblättrigen Dreimasterblume (''Tradescantia spathacea'') ist leichter zu erkennen … … wenn sie nicht die ganze Zelle ausfüllt (Plasmolyse). Vakuolen sind Zellorganellen.
Sehen Pilze und Vakuole
Verdampfungsenthalpie
Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.
Sehen Pilze und Verdampfungsenthalpie
Verdauungsenzym
Verdauungsenzyme sind Enzyme (früher als Fermente bezeichnete Katalysatoren chemischer Reaktionen), die während der Verdauung im Verdauungssystem unter anderem Nahrung in ihre Einzelteile zerlegen, um sie so für den Stoffwechsel verwertbar zu machen.
Sehen Pilze und Verdauungsenzym
Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
Sehen Pilze und Vereinigte Staaten
Verlag C. H. Beck
Der Verlag C. H. Beck (Eigenschreibweise Verlag C.H.Beck) ist ein deutscher Verlag mit Sitz in München.
Sehen Pilze und Verlag C. H. Beck
Verticillium-Welke
Die Verticillium-Welke ist eine Gehölze betreffende Pflanzenkrankheit, die durch Pilze der Gattung Verticillium verursacht wird.
Sehen Pilze und Verticillium-Welke
Vesikel (Biologie)
Vesikel (Schema) Vesikel sind sehr kleine, in der Zelle gelegene, rundliche bis ovale Bläschen, die von einer doppelten Membran oder einer netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind.
Sehen Pilze und Vesikel (Biologie)
Vielzeller
fluoreszenzmikroskopischen Aufnahme. Vielzeller oder Mehrzeller sind Lebewesen, die aus mehreren Zellen aufgebaut sind.
Sehen Pilze und Vielzeller
Vielzellige Tiere
Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.
Sehen Pilze und Vielzellige Tiere
Vitamin D
Vitamin D ist eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die zu den Secosteroiden gehören und vor allem für ihre Rolle beim Calciumstoffwechsel bekannt sind.
Sehen Pilze und Vitamin D
Vogel-Nestwurz
Die Vogel-Nestwurz (Neottia nidus-avis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nestwurzen (Neottia) in der Familie der Orchideen (Orchidaceae).
Sehen Pilze und Vogel-Nestwurz
Volt
Das Volt ist die SI-Einheit der elektrischen Spannung.
Sehen Pilze und Volt
Weißfäule
Weißfäule durch Ligninzersetzung Durch Weißfäule (unten) und Braunfäule (oben) geschädigtes Holz Violettrandige Tramete auf liegendem Totholz Als Weißfäule (auch Korrosionsfäule) wird der Prozess des Ligninabbaus in holzigen Pflanzen durch Pilze bezeichnet.
Sehen Pilze und Weißfäule
Weinherstellung
thumbtime.
Sehen Pilze und Weinherstellung
Weintraube
Weintraube mit Beeren einer roten Rebsorte Schwarzblaue Beeren mit Querschnitt einer Beere. Rote Farbstoffe sind fast immer nur in der Beerenschale enthalten Traube mit Beeren einer weißen Rebsorte Getrocknete Weinbeeren (Rosinen) Weintrauben sind die Fruchtstände der Weinreben (Vitis), insbesondere der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera subsp.
Sehen Pilze und Weintraube
Weizensteinbrand
Der Weizensteinbrand (Tilletia caries) ist ein parasitischer Pilz, der Weizen befällt.
Sehen Pilze und Weizensteinbrand
Widerspruchsfreiheit
In der Logik gilt eine Menge von Aussagen als konsistent oder widerspruchsfrei, wenn aus ihr kein Widerspruch abgeleitet werden kann, also kein Ausdruck und zugleich dessen Negation.
Sehen Pilze und Widerspruchsfreiheit
Wiederkäuer
Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).
Sehen Pilze und Wiederkäuer
Wirt (Biologie)
Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.
Sehen Pilze und Wirt (Biologie)
Wolfgang Steglich (Chemiker)
Wolfgang Steglich (1998) Wolfgang Steglich (* 12. August 1933 in Kamenz) ist ein deutscher Chemiker.
Sehen Pilze und Wolfgang Steglich (Chemiker)
Wolliger Milchling
Der Wollige Milchling (Lactifluus vellereus, Syn.: Lactarius vellereus), auch Erdschieber, Samtiger Milchling oder Mildmilchender Wollschwamm genannt, ist ein häufig vorkommender Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae).
Sehen Pilze und Wolliger Milchling
Wurzel (Pflanze)
Teilweise durch Bodenabtrag freigelegter Wurzelstock eines Baumes im Speyerer Auwald Die Wurzel ist neben der Sprossachse und dem Blatt eines der drei Grundorgane der Kormophyten, zu denen die Samenpflanzen und die Farne zählen.
Sehen Pilze und Wurzel (Pflanze)
Xerophilie
Xerophilie („trocken“, „dürr“ und phílos „liebend“, „Freund“) ist die Eigenschaft von Lebewesen, trockene Lebensräume zu bevorzugen.
Sehen Pilze und Xerophilie
Zellkern
Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
Sehen Pilze und Zellkern
Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
Sehen Pilze und Zellmembran
Zellwand
Aufbau einer pflanzlichen Zelle, In Grün ist die Zellwand dargestellt. Bakterienzelle (gelb: die Zellwand) Eine Zellwand ist eine aus Polymeren aufgebaute Hülle, die die Zellen von Pflanzen, Bakterien, Pilzen, Algen und manchen Archaeen umgibt.
Sehen Pilze und Zellwand
Zinn
Zinn ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sn und der Ordnungszahl 50.
Sehen Pilze und Zinn
Zoopagales
Die Zoopagales sind eine Ordnung von Pilzen, die früher zu den Jochpilzen gestellt wurden, seit 2007 jedoch eine eigene Unterabteilung Zoopagomycotina innerhalb der Pilze bilden.
Sehen Pilze und Zoopagales
Zucker
Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.
Sehen Pilze und Zucker
Zuckerhefen
Die Zuckerhefen (Saccharomyces) – im Volksmund etwas ungenau meist nur Hefen genannt – bilden eine Gattung in der Abteilung der Schlauchpilze.
Sehen Pilze und Zuckerhefen
Zunder
Zunder Kleinen Hafner in Zürich, moderne Rekonstruktion Zunder (auch Zundel) bezeichnet ein sehr leicht brennbares Material, das zur Aufnahme der Funken zum Entzünden von Feuer dient.
Sehen Pilze und Zunder
Zunderschwamm
Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) ist eine Pilzart aus der Familie der Stielporlingsverwandten (Polyporaceae).
Sehen Pilze und Zunderschwamm
Zygote
Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen.
Sehen Pilze und Zygote
Zypressen-Wolfsmilch
Blüten im Teilblütenstand. Blüten Nahaufnahme Fruchtstand leer nach Abfallen der Kokken Die Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias) ist eine Pflanzenart, die zur gleichnamigen Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) gehört.
Sehen Pilze und Zypressen-Wolfsmilch
Zystidenrindenpilze
Die Zystidenrindenpilze (Peniophora) sind eine Gattung von flächig wachsenden Holzpilzen aus der Familie der Zystidenrindenpilzverwandten (Peniophoraceae) und zählen zur Täublingsverwandtschaft.
Sehen Pilze und Zystidenrindenpilze
3sat
3sat ist ein werbefreies deutschsprachiges öffentlich-rechtliches Fernsehprogramm.
Sehen Pilze und 3sat
Auch bekannt als Echte Pilze, Fungi, Mycobionta, Mycota, Myzeten, Pilz.
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