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19 Beziehungen: Austern-Seitling, Bernstein, Enzym, Fadenwürmer, Fleischfressende Pflanzen, Fleischfressende Pilze, Fungi imperfecti, Hyphe, Keimung, Konidie, Mycel, Paecilomyces, Parasitismus, Rädertierchen, Schopf-Tintling, Spore, Ständerpilze, Stickstoff, Toxin.
Austern-Seitling
Der Austern-Seitling oder Austernpilz (Pleurotus ostreatus) ist eine Pilzart aus der Familie der Seitlingsverwandten.
Sehen Nematophage Pilze und Austern-Seitling
Bernstein
Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz.
Sehen Nematophage Pilze und Bernstein
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).
Sehen Nematophage Pilze und Enzym
Fadenwürmer
Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.
Sehen Nematophage Pilze und Fadenwürmer
Fleischfressende Pflanzen
Gemeine Fettkraut, eine fleischfressende Pflanze Als fleischfressende Pflanzen, auch Karnivoren oder Insektivoren, bezeichnet man Pflanzen, die mittels umgewandelter Blätter meist Einzeller oder Gliedertiere, aber auch größere Beutetiere bis hin zu Fröschen fangen und verdauen und so ihre Versorgung mit Mineralstoffen, vor allem Stickstoff, an extremen Standorten wie Mooren oder blanken Felsen verbessern.
Sehen Nematophage Pilze und Fleischfressende Pflanzen
Fleischfressende Pilze
Als fleischfressende oder auch carnivore Pilze bezeichnet man eine Gruppe von Pilzen, die entweder durch Schlingfallen oder mit Klebefallen tierische Beute fangen und verdauen.
Sehen Nematophage Pilze und Fleischfressende Pilze
Fungi imperfecti
Die Fungi imperfecti oder imperfekten Pilze (Deuteromycetes) sind Vertreter der Höheren Pilze (Schlauch-, Ständer- oder Jochpilze), in deren Entwicklungszyklus die Phase der sexuellen Befruchtung fehlt oder noch nicht entdeckt wurde.
Sehen Nematophage Pilze und Fungi imperfecti
Hyphe
Hyphenstränge, sogenannte Rhizomorphen, aus vielen parallel gelagerten Hyphen gebildet Hyphen (aus ‚Gewebe‘) bezeichnen entweder die fadenartigen Vegetationsorgane von Pilzen (auch Pilzfäden genannt DocCheck, abgerufen am 17. August 2023) und pilzähnlichen Protisten oder die Zellfäden von Bakterien der Ordnung Actinomycetales.
Sehen Nematophage Pilze und Hyphe
Keimung
Sonnenblumenkeimlinge, drei Tage nach der (epigäischen) Keimung Zeitrafferaufnahme der Keimung Als Keimung bezeichnet man in der Botanik sowohl die erste Stufe der Ontogenese bei Samen als auch die Sprossung der Überdauerungsorgane wie Rhizome, Knollen, Zwiebeln, Brutknospen (Bulbillen) oder bei Pollen und Sporen.
Sehen Nematophage Pilze und Keimung
Konidie
Konidiosporen Konidien (Syn. Konidiosporen, Akrosporen, Conidien) nennt man eine bestimmte Form von Sporen der Pilze, aber auch von Prokaryoten der Gattung Streptomyces.
Sehen Nematophage Pilze und Konidie
Mycel
Mycel des Austernpilzes auf Kaffeesatz Pilzmycel an einem Holzbrett Pilzmycel auf einem Käse (Camembert) Das Mycel (Endbetonung: neulateinisch mycelium und neugriechisch μυκήλιο von griechisch μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ἧλος hḗlos ‚Nagel‘) oder Myzel, Plural Mycelien bzw.
Sehen Nematophage Pilze und Mycel
Paecilomyces
Paecilomyces ist eine Gattung von Schimmelpilzen aus der Abteilung der Schlauchpilze, welche nahe mit der bekannten Gattung Pinselschimmel (Penicillium) verwandt ist.
Sehen Nematophage Pilze und Paecilomyces
Parasitismus
Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.
Sehen Nematophage Pilze und Parasitismus
Rädertierchen
Rädertierchen (Rotifera, veraltet Rotatoria) sind 0,1 bis 0,5 Millimeter (Acanthocephala bis 70 Zentimeter) lange vielzellige Tiere mit genetisch festgelegter, gleich bleibender Anzahl von Zellen (Eutelie).
Sehen Nematophage Pilze und Rädertierchen
Schopf-Tintling
Der Schopf-Tintling (Coprinus comatus), auch Spargelpilz, Porzellantintling oder Tintenpilz genannt, ist eine Pilzart aus der Familie der Champignonverwandten.
Sehen Nematophage Pilze und Schopf-Tintling
Spore
Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.
Sehen Nematophage Pilze und Spore
Ständerpilze
Die Ständerpilze (Basidiomycota) sind eine Abteilung der Pilze, die ihre Meiosporen auf Sporenständern (Basidien) bilden.
Sehen Nematophage Pilze und Ständerpilze
Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
Sehen Nematophage Pilze und Stickstoff
Toxin
Giftschlange ''Agkistrodon contortrix'' Pertussistoxin des Keuchhustenerregers ''Bordetella pertussis'' giftiger Milchsaft der Wolfsmilch (Euphorbia). Giftstachel des Kaiserskorpions (''Pandinus imperator'') Ein Toxin (von) ist ein Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird.