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Mönchtum

Index Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

160 Beziehungen: Abt, Alexander Dmitrijewitsch Knysch, Alexandria, Althochdeutsche Sprache, Anachoret, Anglikanische Gemeinschaft, Antonius der Große, Apophthegmata Patrum, Aquila (Bibelübersetzer), Aristoteles, Aschram, Askese, Athanasius der Große, Athos, Athribis (Menu), Basilius der Große, Bettelorden, Bodhi, Bodhidharma, Buddha, Buddha-Natur, Buddhismus, Buddhistischer Tempel, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Byzantinisches Reich, Carl Pfaff, Chinesische Alchemie, Christentum, Clemens von Alexandria, Cluniazensische Reform, Codex Iuris Canonici, Daoismus, Dharma, Dhyana, Dietmar W. Winkler, Digambara, Dominikus, Dorotheos von Gaza, Eremit, Erleuchtung, Erwin Gatz, Essener, Euagrios Pontikos, Eusebius von Caesarea, Eusebius von Vercelli, Euthymius von Melitene, Evangelische Räte, Flavius Josephus, Franz von Assisi, Friedrich Kluge, ..., Friedrich Prinz, Gebet, Gelübde, Gregor von Nyssa, Griechische Sprache, Guru, Henan, Hieronymus (Kirchenvater), Hinduismus, Hinduistische Orden, Historisches Kolleg, Inkluse, Jainismus, Japanische Sprache, Jasmine Dum-Tragut, Johannes Klimakos, Judäische Wüste, Juvenal von Jerusalem, Karl Suso Frank, Kellia, Kiewer Höhlenkloster, Kilikien, Kirchengeschichte (Eusebius), Kirchenvater, Klaus Schreiner (Historiker), Kloster, Koinobitentum, Kontemplation, Konzil von Chalcedon, Kurt Ruh, Kutte, Lawra, Lit Verlag, Lotossitz, Magisterregel, Mahayana, Makrina die Jüngere, Mar Saba, Marc Luy, Meditation, Messalianer, Millennium (Zeitschrift), Ming-Dynastie, Mittelhochdeutsche Sprache, Mystik, Nitria, Nonne, Noviziat, Ordensgelübde, Ordensgemeinschaft, Ordensregel, Oxfordbewegung, Pachomios, Philon von Alexandria, Platon, Plinius der Ältere, Priester, Quanzhen-Daoismus, Ramakrishna, Reallexikon für Antike und Christentum, Regula Benedicti, Religion, Religionsunterricht, Russisches Kaiserreich, Russland, Sabas (Mönch), Sadhu, Sangha, Sanskrit, Satori, Säkularisation, Säulenheiliger, Schamane, Schamanismus, Schriftrollen vom Toten Meer, Sergijew Possad, Shankara, Shaolin, Shiva, Shivaismus, Shunyata, Shvetambaras, Siegfried G. Richter, Sketische Wüste, Soziokultur, Stabilitas loci, Starez, Stoa, Sufismus, Swami, Swaminarayan, Symeon Stylites der Ältere, Synode von Gangra, Tang-Dynastie, Theodor Studites, Therapeuten (Sekte), Tibet, Transzendenz, Vishnu, Vishnuismus, Vita activa, Vita Antonii, Wat, Weißes Kloster (Sohag), Yoga, Zazen, Zölibat, Zen, Zen-Buddhismus in China, Zisterzienser. Erweitern Sie Index (110 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Alexander Dmitrijewitsch Knysch

Alexander Dmitrijewitsch Knysch (wiss. Transliteration Aleksandr Dmitrievič Knyš; geb. 1957 in Sassowo, Oblast Rjasan, UdSSR), auch in der Schreibung Knyž bzw.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Anachoret

Anachoretenzelle in Skipton Ein Anachoret (zu „sich zurückziehen, ins Land ausziehen“) war im altgriechischen Sprachgebrauch ein Mensch, der sich aus persönlichen Gründen aus der Gemeinschaft zurückzog.

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Anglikanische Gemeinschaft

Die Anglikanische Gemeinschaft (auch Anglikanische Kommunion,; von ‚englisch‘), umgangssprachlich auch die anglikanische Kirche, ist eine weltweite christliche Kirchengemeinschaft, die in ihrer Tradition evangelische und katholische Glaubenselemente vereinigt, wobei die katholische Tradition in der Liturgie und im Sakramentsverständnis (insbesondere dem Amtsverständnis) vorherrscht, die evangelische in der Theologie und der Kirchenverfassung.

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Antonius der Große

Der heilige Antonius, Seitenflügel des ersten Schaubilds des Isenheimer Altars Antonius der Große (* angeblich 251; † 356) war ein christlicher ägyptischer Mönch, Asket, Anachoret und Einsiedler.

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Apophthegmata Patrum

Die Apophthegmata Patrum (deutsch Sprüche der Väter, auch als Gerontikon bzw. Alphabetikon bezeichnet) sind eine Sammlung von kurzen Redewendungen (Apophthegmata), die angeblich von den ersten christlichen Mönchen Ägyptens, den so genannten Wüstenvätern, stammen sollen.

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Aquila (Bibelübersetzer)

Aquila war ein jüdischer Gelehrter aus dem 1./2.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Aschram

Gandhi gelebt hat Aschram (Schreibweise auch Ashram, nach) bezeichnet ursprünglich die Einsiedelei eines indischen Asketen, heute jedoch meist ein klosterähnliches Meditationszentrum in Indien oder einen Ort, an dem Anhänger einer spirituellen Lehre leben und sich unterweisen lassen.

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Askese

Buddha als Asket. Skulptur des 2./3. Jahrhunderts, British Museum Askese, gelegentlich auch Aszese, ist ein vom griechischen Verb askeín ‚üben‘ abgeleiteter Ausdruck.

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Athanasius der Große

Griechische Ikone, Titulatur: ὁ ἅγιος Ἀϑανάσιος ὁ Μέγας (der heilige Athanasios der Große) Athanasius der Große (auch Athanasius von Alexandria, Athanásios ‚der Unsterbliche‘; * um 300 in Alexandria; † 2. Mai 373 ebenda) war Patriarch von Alexandria und Kirchenvater.

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Athos

Der Berg Athos (seit byzantinischer Zeit meist Ágion Óros, „Heiliger Berg“) ist eine orthodoxe Mönchsrepublik mit autonomem Status unter griechischer Souveränität in Griechenland.

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Athribis (Menu)

Athribis war im Alten Ägypten eine Stadt des 9. Gaus von Oberägypten.

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Basilius der Große

Basilius von Caesarea, Ikone des 16. Jahrhunderts (Museum für byzantinische Kultur Thessaloniki) Basilius von Caesarea (Basileĩos, Aussprache im 4. Jahrhundert: //, * um 330 in Caesarea, Kappadokien; † 1. Januar 379 ebenda) war als Asket, Bischof und Theologe eine der herausragenden Gestalten im spätantiken Christentum.

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Bettelorden

Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.

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Bodhi

Darstellung des sitzenden Buddha Amitabha (Borobudur), die Hände in der Dhyāna-mudrā, der Geste der Konzentration auf das Dharma und das Erreichen des Bodhi Bodhi (Sanskrit IAST und Pali bodhi; wörtlich: Erwachen, häufig auch mit Erleuchtung übersetzt) bezeichnet im Buddhismus einen Erkenntnis­vorgang, der auf dem vom Buddha gelehrten Erlösungs­weg von zentraler Bedeutung ist.

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Bodhidharma

Darstellung von Hakuin Ekaku. Bodhidharma (oder kurz Damo 達摩, jap. Bodai-Daruma oder Daruma) war ein buddhistischer Mönch und gilt als der erste Patriarch der Chan- und Zen-Linien.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Buddha-Natur

Buddha-Natur (skt. buddha-dhātu, tathāgata-dhātu;; hg. 불성, bulseong; jap. busshō; viet. phật tính; tib.: bde gshegs snying po) ist in weiten Teilen des Mahayana-Buddhismus, insbesondere im chinesischen Chan und im japanischen Zen, sowie im tibetischen Vajrayana die universelle, immanente Fähigkeit und Potenz von Lebewesen, zu Buddhas zu werden.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Buddhistischer Tempel

Mahabodhi-Tempel in Bodha-Gaya, Bihar, Indien. Haupthalle des Tempels Tôdaiji in Nara, Japan. Der Buddhistische Tempel ist ein Ort der buddhistischen Religion, der die so genannten Drei Schätze, das heißt Buddha, Dharma und Sangha, vereint.

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Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) mit Sitz in Wiesbaden ist eine 1973 gegründete nicht rechtsfähige (oder: eine rechtlich unselbstständige Einrichtung) deutsche Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Carl Pfaff

Carl Pfaff (* 6. März 1931 in Zürich; † 19. Juni 2017) war ein Schweizer Historiker.

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Chinesische Alchemie

Chinesische Alchemie kommt im Kontext des Daoismus vor.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Clemens von Alexandria

Clemens von Alexandria Fragmentarischer Brief des Clemens aus dem Kloster Mar Saba Clemens von Alexandria (* um 150 vielleicht in Athen; † um 215 vielleicht in Kappadokien) war ein frühchristlicher, griechisch schreibender Philosoph und theologischer Autor.

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Cluniazensische Reform

Die Cluniazensische Reform war eine vom burgundischen Benediktinerkloster Cluny ausgehende geistliche Reformbewegung der katholischen Kirche des Hochmittelalters, die zuerst das Klosterleben und dann das Papsttum erfasste.

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Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

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Daoismus

Dào Der Daoismus, gemäß anderen Umschriften auch Taoismus, ist eine chinesische Philosophie und Weltanschauung und wird als Chinas eigene und authentische Religion angesehen.

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Dharma

Rad des Dharma (Museum Guimet, Paris) dharmachakramudra''), Museum von Sarnath; unterhalb des Thronsitzes verehren seine Schüler das Rad der Lehre. Dharma (Sanskrit dharma; Pali dhamma) ist ein zentraler Begriff vieler asiatischer Religionen (u. a. Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus), der religionsabhängig unterschiedliche Bedeutungen hat.

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Dhyana

Buddha in Meditationshaltung (''dhyanamudra''), Gandhara-Kunst, (1.–4. Jh.) Vishnu in Meditation (10.–12. Jh.) Jain-Tirthankara in Meditationshaltung, Indien (18. Jh.) Dhyana (Sanskrit, n., ध्यान, dhyāna, Meditation; vgl. Pali: Jhāna, oft als Glühen, Brennen übersetzt) bezeichnet in der indischen Yoga-Philosophie die höheren Bewusstseinszustände der Meditation oder der Versenkung.

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Dietmar W. Winkler

Dietmar Werner Winkler (* 15. April 1963 in Wolfsberg in Kärnten) ist ein österreichischer Kirchenhistoriker, Ökumeniker und Theologe.

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Digambara

Der Digambara-Mönch Acharya Vidyasagar Ein Digambara (Sanskrit, m., दिगम्बर, digambara, übersetzt: „im Luftkleid“, „im Himmelskleid“ oder „in die Weltweite gekleidet“) ist ein Angehöriger einer überwiegend aus Mönchen bestehenden religiösen Gruppe, die dem Jainismus angehört.

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Dominikus

Tizian: ''Der heilige Dominikus'', ca. 1565 Dominikus (spanisch: Domingo; * um 1170 in Caleruega bei Burgos, Altkastilien; † 6. August 1221 in Bologna, Italien) war Gründer des Ordo Praedicatorum (Predigerorden, meist Dominikaner genannt).

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Dorotheos von Gaza

Dorotheos von Gaza Dorotheus von Gaza (* ca. 510; † ca. 580, anderen Angaben nach ca. 620; alternative Schreibweise: Dorotheos) oder auch Abba Dorotheus war ein christlicher Mönch und Abt.

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Eremit

Onophrios Ein Eremit („Wüstenbewohner“, deutsch auch „Einsiedler“; von érēmos „unbewohnt, Wüste“) ist ein Mensch, der mehr oder weniger abgeschieden von den Menschen lebt (siehe ''Einsiedelei'' oder ''Eremitage'').

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Erleuchtung

Erleuchtung (von althochdeutsch arliuhtan „erleuchten“, mittelhochdeutsch erliuhtunge „Aufleuchten“, „Erleuchtung“; lateinisch illuminatio), auch Illumination, bezeichnet eine religiös-spirituelle Erfahrung, bei der ein Mensch sein Alltagsbewusstsein überschritten hat und eine dauerhafte Einsicht in eine – wie auch immer ausgeprägte – gesamtheitliche Wirklichkeit aus Immanenz und Transzendenz erlangt.

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Erwin Gatz

Grabstätte auf dem Campo Santo Teutonico in Rom Erwin Gatz (* 4. Mai 1933 in Aachen; † 8. Mai 2011 in Maastricht) war ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.

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Essener

Als Essēner oder Essäer, wird eine nur literarisch belegte religiöse Gruppe im antiken Judentum vor der Zerstörung des zweiten Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.) bezeichnet, deren wesentliche theologische Hauptmotive die „messianische Naherwartung“ und die „Kritik am unreinen Tempelkult“ in Jerusalem waren.

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Euagrios Pontikos

Kaffa, um 1430) Euagrios Pontikos (latinisiert Evagrius Ponticus; * 345 in Ibora, Pontos; † 399 in Ägypten) war ein christlicher Mönch („Wüstenvater“), Asket und Schriftsteller.

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Eusebius von Caesarea

Eusebius von Cäsarea, Phantasieporträt des 16. Jahrhunderts Eusebius von Caesarea (* 260/64 in Palaestina; † 339 oder 340 in Caesarea) war ein spätantiker christlicher Theologe und Geschichtsschreiber.

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Eusebius von Vercelli

Eusebius (Wandmalerei im Dom von Vercelli) Eusebius von Vercelli (* um 283 auf Sardinien; † 1. August 371 in Vercelli) war der erste Bischof von Vercelli und wurde von der katholischen Kirche heiliggesprochen.

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Euthymius von Melitene

Euthymius von Melitene Euthymius von Melitene auch Euthymius der Große (* 377 in Melitene in der heutigen Türkei; † 20. Januar 473 bei Jerusalem) ist einer der größten Asketen der judäischen Gebirgswüste.

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Evangelische Räte

Die mystische Vermählung des hl. Franziskus mit der Frau Armut Die evangelischen Räte (lat. consilia evangelica) sind Ratschläge, die Jesus Christus im Evangelium denen gab, die, wie in beschrieben, „vollkommen sein“ wollten.

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Flavius Josephus

Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n. Chr. in Jerusalem; gestorben um 100 vermutlich in Rom) war ein jüdisch-hellenistischer Historiker.

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Franz von Assisi

Franz von Assisi (auch Franziskus von Assisi, lateinisch Franciscus de Assisio oder Franciscus Assisiensis; * 1181 oder 1182 in Assisi, Italien als Giovanni di Pietro di Bernardone; † 3. Oktober 1226 in der Portiuncula-Kapelle unterhalb der Stadt) war der Begründer des Ordens der Minderbrüder (Ordo fratrum minorum, Franziskaner) und Mitbegründer der Klarissen.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Friedrich Prinz

Friedrich Egon Prinz (* 17. November 1928 in Tetschen, Tschechoslowakei; † 27. September 2003 in Deisenhofen bei München) war ein deutscher Historiker.

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Gebet

Rudolf Epp: ''Das Morgengebet'', um 1879 Taizé Muslime in Biberach an der Riß Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen.

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Gelübde

Ein Gelübde (von althochdeutsch gilubida „geloben“) ist ein feierlich abgelegtes Versprechen, sich an eine Regel zu halten oder einen Vorsatz (zum Beispiel eine Pilgerreise) zu erfüllen.

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Gregor von Nyssa

Gregor von Nyssa, Mosaik aus dem 11. Jahrhundert Gregor von Nyssa, auch Gregorius oder Gregorios (* um 335/340; † nach 394) war ein christlicher Bischof, Heiliger und Kirchenlehrer.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Guru

Guru (Sanskrit, m., गुरु, guru, deutsch „schwer, gewichtig“) ist ein Ehrentitel für einen spirituellen Lehrer im Hinduismus, im Sikhismus und im tantrischen Buddhismus.

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Henan

Henan (deutsch: Henan/Honan) ist eine Provinz in der östlichen Mitte der Volksrepublik China.

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Hieronymus (Kirchenvater)

Damasus von Rom mit der Bibelrevision beauftragt. Unten: Hieronymus, sitzend mit dem fertigen Kodex im Arm, diktiert einem Kopisten (Elfenbeineinband des Dagulf-Psalters, 8. Jahrhundert, Louvre)Heinrich Schlange-Schöningen: ''Hieronymus: Eine historische Biografie'', Darmstadt 2018, S. 171. Sophronius Eusebius Hieronymus (geboren um 348/349 in Stridon, Dalmatia; gestorben am 30. September 420 in Bethlehem, Syria Palaestina) war einer der wichtigsten lateinischen Kirchenväter und ein sehr produktiver spätantiker Autor.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Hinduistische Orden

Die verschiedenen religiösen Ordensgemeinschaften des Hinduismus werden üblicherweise Sampradaya, manchmal auch Pantha genannt.

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Historisches Kolleg

Kaulbach-Villa in München, seit 1988 Sitz des Historischen Kollegs Das Historische Kolleg ist ein Institute for Advanced Study in History.

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Inkluse

Inklusorium mit Hagioskop in der Kirche von Bro auf Gotland Inklusen (von „Eingeschlossener“) ließen sich zu einem von Gebet und Askese geprägten Leben in einem Inklusorium einschließen.

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Jainismus

Der Jainismus (oder Dschainismus, auch Jinismus bzw. Dschinismus (m., „Anhänger des Jina“)) ist eine in Indien beheimatete transtheistische Religion, die etwa im 6./5.

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Japanische Sprache

Japanisch (Nihongo, IPA,; selten auch Nippongo) ist die Amtssprache Japans.

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Jasmine Dum-Tragut

Jasmine Dum-Tragut (* 10. Juni 1965 in Voitsberg) ist eine österreichische Armenologin.

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Johannes Klimakos

mini Johannes Klimakos, ''Scala paradisi'' in der 1258/1259 geschriebenen Handschrift Mailand, Biblioteca Ambrosiana, D 58 sup., fol. 58v Johannes Klimakos (auch genannt Johannes von der Leiter (Klimax.

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Judäische Wüste

Die Judäische Wüste oder Wüste Juda ist eine Halbwüste in Israel und dem Westjordanland.

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Juvenal von Jerusalem

Juvenal von Jerusalem († 2. Juli 458 in Jerusalem) war von 422 bis 458 Bischof und später der erste Patriarch von Jerusalem.

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Karl Suso Frank

Karl Suso Frank OFM (* 27. Januar 1933 in Wiblingen als Karl Frank; † 4. Januar 2006 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Kirchenhistoriker.

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Kellia

Kellia Mit Kellia wird eine ägyptische, christliche Eremitensiedlung im westlichen Teil des Nildeltas, ca.

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Kiewer Höhlenkloster

Höhlenkloster Blick auf das Kloster Das Kiewer Höhlenkloster liegt am hügelig aufragenden Westufer des Dnepr südlich des heutigen Stadtzentrums von Kiew.

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Kilikien

Das Armenische Königreich von Kilikien, 1199–1375 Kilikien (dt. auch Zilizien) ist eine antike Landschaft im Südosten Kleinasiens.

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Kirchengeschichte (Eusebius)

Die Kirchengeschichte ist ein im ersten Viertel des 4.

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Kirchenvater

Isbornik Swjatoslaws'' (1073) Als Kirchenvater (von zu) wird ein christlicher Autor der ersten acht Jahrhunderte n. Chr.

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Klaus Schreiner (Historiker)

Klaus Schreiner (* 22. April 1931 in Jagstfeld; † 28. Juni 2015 in München) war ein deutscher Historiker.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Koinobitentum

Hl. Pachomios der Große Koinobitentum bezeichnet ein Mönchsleben, in dem die besitzlosen Mönche (Zönobiten, Coenobiten) „gemeinsam unter einem Dach lebten“ (von „gemeinsames/gemeinschaftliches Leben“) und durch eine Mauer von der Außenwelt getrennt waren.

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Kontemplation

Martha (Mitte), traditionelle Sinnbilder der Kontemplation (Maria) und der Aktion (Martha), auf dem Gemälde ''Christus bei Maria und Martha'' von Jan Vermeer, um 1654/1655. Scottish National Gallery, Edinburgh Kontemplation (von „Richten des Blickes nach etwas“, „Anschauung“, „ Betrachtung“) ist in philosophischen und religiösen Texten die Bezeichnung für ein konzentriertes Betrachten.

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Konzil von Chalcedon

Das Konzil von Chalcedon fand vom 8. Oktober bis zum 1. November 451 in Chalcedon (auch Chalkedon) in Bithynien, Kleinasien (heutiger Istanbuler Stadtteil Kadıköy) statt.

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Kurt Ruh

Kurt Ruh (* 5. Mai 1914 in Neuhausen am Rheinfall; † 8. Dezember 2002 in Würzburg) war ein Schweizer germanistischer Mediävist.

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Kutte

Kutte (mittelhochdeutsch kutte, von mittellateinisch cotta ‚Mönchsgewand‘) bezeichnet ein von den Ordensbrüdern der franziskanischen Orden getragenes, langes, weites Gewand mit Kapuze (vgl. Habit, Kukulle), das mit einem Zingulum zusammengehalten wird.

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Lawra

Eine Lawra, auch Lavra, Laura oder Laure (von) ist im frühchristlichen sowie später dann orthodoxen Mönchtum eine von einer Einsiedlerkolonie bewohnte Stätte in Form von Zellen oder Grotten, in denen die Mönche zwar abgesondert voneinander als Anachoreten leben, aber die Liturgie gemeinsam feiern, und auch einem gemeinsamen Abt (abbas) unterstehen.

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Lit Verlag

Der Lit Verlag (Eigenschreibweise: LIT Verlag) ist ein deutscher Fachverlag in Münster, der 1980 von Wilhelm Hopf gegründet wurde.

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Lotossitz

Der Lotossitz (Sanskrit, n., पद्मासन, padmāsana; oder कमलासन, n., kamalāsana), umgangssprachlich auch Lotussitz, ist eine Sitzhaltung, in der in den fernöstlichen Religionen (Hinduismus und Buddhismus) seit alters her die Meditation ausgeübt wird, und eine der klassischen Sitzhaltungen des Yoga.

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Magisterregel

Die Magisterregel (lat. Regula Magistri, RM) ist eine anonym verfasste und überlieferte lateinische Mönchsregel, die im 6.

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Mahayana

Avalokiteshvara, umgeben von zahlreichen Bodhisattvas (Huzhou, China) Mahayana (von mahā ‚groß‘ und yāna ‚Fahrzeug‘ oder ‚Weg‘, also Großes Fahrzeug bzw. Großer Weg) ist eine der Hauptrichtungen des Buddhismus.

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Makrina die Jüngere

Makrina die Jüngere, Fresko in der Kathedrale der Hl. Sophia in Kiew Makrina die Jüngere (* 330 (327); † 379) war eine geweihte Jungfrau und die ältere Schwester von Basilius dem Großen, Gregor von Nyssa und Peter von Sebaste.

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Mar Saba

Mar Saba (historische Photographie, um 1910) Mar Saba, das Sabas-Kloster, die Heilige Laura von Sankt Sabbas ist ein griechisch-orthodoxes Kloster im Kidrontal in der Wüste Juda, 12 km östlich von Betlehem.

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Marc Luy

Marc Luy (* 2. Februar 1971 in Nürnberg) ist ein deutscher Bevölkerungswissenschaftler, der sich mit den Determinanten der Lebenserwartung beschäftigt.

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Meditation

Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.

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Messalianer

Messalianer (syrisch Beter; auch Massalianer, Euphemiten, Enthusiasten oder Euchiten) waren die Anhänger verschiedener mönchsähnlicher spiritualistischer Gemeinschaften.

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Millennium (Zeitschrift)

Millennium.

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Ming-Dynastie

Das Ming-Reich unter Kaiser Yongle (1402–1424) Die Ming-Dynastie herrschte von 1368 bis 1644 im Kaiserreich China, löste dabei die mongolische Herrschaft der Yuan-Dynastie in China ab und endete im 17.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Nitria

Mit Nitria wird eine ägyptische, christliche Eremitensiedlung im westlichen Teil des Nildeltas, ca.

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Nonne

''La Religieuse'' (Henriette Browne, 1859) Als Nonne bezeichnet man ein weibliches Mitglied (eine Ordensfrau, als weibliches Mitglied klösterlicher Genossenschaft auch Klosterfrau genannt) mancher christlicher Ordensgemeinschaften sowie eines buddhistischen Ordens.

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Noviziat

Nonnen in Sevilla. Die Novizin ist am weißen Schleier erkennbar. Das Noviziat (von lateinisch novicius, ‚Neuling‘) ist die Zeit der Ausbildung, in der jemand, der neu in eine christliche Ordensgemeinschaft eingetreten ist, sich in der Ausbildung und Vorbereitung auf die zeitlichen Ordensgelübde befindet.

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Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

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Ordensgemeinschaft

Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.

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Ordensregel

Der hl. Benedikt übergibt seine Regel den Olivetanern, Fresko von Sodoma (1505–1508) Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen und Regeln, die als Lebensregel für eine Ordensgemeinschaft schriftlich fixiert werden.

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Oxfordbewegung

Church of St Mary the Virgin in Oxford Die Oxfordbewegung (englisch: Oxford movement) entstand innerhalb der anglikanischen Kirche um 1830 als Versuch, dem Anglikanismus (eine christliche Konfession) zugrundeliegende katholische Prinzipien und frühkirchliche Orientierungen vermehrt zur Geltung zu bringen.

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Pachomios

Hl Pachomios der Große Pachomios der Ältere, oder der Große (* um 292/298 in Latopolis, Ägypten; † 346 in Pbow) ist ein christlicher Heiliger.

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Philon von Alexandria

André Thevet: Phantasieporträt Philons, 1584 Schedelschen Chronik Philon von Alexandria (griechisch Φίλων Phílōn, latinisiert Philo Alexandrinus oder Philo Iudaeus;; * um 15/10 v. Chr.; † nach 40 n. Chr.) war ein einflussreicher jüdischer Philosoph und Theologe.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Plinius der Ältere

Plinius der Ältere, ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; † am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat.

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Priester

Priester oder Priesterin ist eine Bezeichnung für religiöse Spezialisten, die den Kultus verwalten sowie Lehre und Tradition bewahren.

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Quanzhen-Daoismus

Daoistischer Mönch in Peking Der Quanzhen-Daoismus (auch) ist eine Schule des Daoismus.

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Ramakrishna

Ramakrishna Ramakrishna Paramahamsa (Sanskrit: रामकृष्ण परमहंस; Bengalisch: Audio,, Geburtsname: Ramakrishna Chattopadhyay, in seiner Jugend Gadadhar oder Gadai genannt; * 18. Februar 1836 in Kamarpukur, Bengalen; † 16. August 1886 in Kolkata) war ein bedeutender hinduistischer Mystiker.

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Reallexikon für Antike und Christentum

Bände des RAC Aufgeschlagener Band des RAC Das Reallexikon für Antike und Christentum (RAC) ist eine Enzyklopädie, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen dem frühen Christentum und dem Heidentum sowie Judentum der Antike auseinandersetzt.

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Regula Benedicti

Saint-Gilles, 1129 Der hl. Benedikt schreibt seine Regel, Hermann Nigg (1926) Die Benediktsregel oder Benediktinerregel, auch Benediktusregel (lat. Regula Benedicti), ist ein von Benedikt von Nursia verfasstes Klosterregularium, das er für das von ihm gegründete Gemeinschaftskloster Monte Cassino in Mittelitalien aufstellte.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Religionsunterricht

Aufgabe des Religionsunterrichtes (früher auf Zeugnissen auch gekennzeichnet als Religionslehre) ist es, in die Glaubensinhalte, Geschichte und Wertesysteme einer oder auch verschiedener Religionen einzuführen.

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Russisches Kaiserreich

Russisches Kaiserreich ist neben Kaiserreich Russland der in der Geschichtswissenschaft gebräuchliche NameKlaus Zernack: Handbuch der Geschichte Russlands, Band II: 1613–1856.

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Russland

Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.

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Sabas (Mönch)

Die Reliquien des heiligen Sabas in der Abteikirche des Klosters Mar Saba (.

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Sadhu

Sadhu in Varanasi Sadhu ist im Hinduismus ein Oberbegriff für jene, die sich einem religiösen, teilweise streng asketischen Leben verschrieben haben, besonders bezeichnet es die Mönche der verschiedenen hinduistischen Orden.

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Sangha

Mönche des Rato Klosters in Mundgod, Karnataka, Indien Sangha (Pāli: सङ्घ saṅgha; Sanskrit: संघ saṃgha: „Versammlung“; Thai: สังฆัง S̄ạngḳhạng) bedeutet in der buddhistischen Terminologie „Versammlung“, „Menge“ oder auch „Gemeinschaft“.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Satori

Satori (jap. 悟り, wörtlich: „Verstehen“) bezeichnet das Erlebnis der Erleuchtung im Zen-Buddhismus.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Säulenheiliger

Die Säulenheiligen Symeon Stylites der Ältere (links) und Symeon Stylites der Jüngere (rechts) auf einer Ikone Als Säulenheiliger oder Stylit (‚Säule‘) wurde zunächst in der Ostkirche ab dem 4./5. Jahrhundert ein Mönch bezeichnet, der zum Zeichen besonderer Askese sein Leben auf dem Kapitell einer Säule zubrachte.

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Schamane

tungusischen Volks der Oroken (1994) Der Ausdruck Schamane stammt ursprünglich von den tungusischen Völkern, šaman bedeutet in der mandschu-tungusischen Sprache „jemand, der weiß“ und bezeichnet einen besonderen Wissensträger.

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Schamanismus

Burjaten-Schamane mit Trommel im Zeremonialgewand (1904) – das klassische sibirische Schamanentum dient häufig als Paradigma für die verschiedensten Schamanismus-Konzepte. Amazonien (2006) – das Vorkommen des Schamanismus über Eurasien hinaus ist aus wissenschaftlicher Sicht jedoch umstritten. Schamanismus bezeichnet im engeren Sinne die traditionellen ethnischen Religionen des Kulturareales Sibirien (Nenzen, Jakuten, Altaier, Burjaten, Ewenken, auch europäische Samen und andere), bei denen das Vorhandensein von Schamanen von europäischen Forschern der Expansionszeit als wesentliches gemeinsames Kennzeichen erachtet wurde.

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Schriftrollen vom Toten Meer

Tempelrolle 11QTa (11Q19) im Schrein des Buches (Israel-Museum, Jerusalem) Die Schriftrollen vom Toten Meer oder Qumran-Handschriften sind eine Gruppe von antiken jüdischen Texten, die elf Höhlen nahe der archäologischen Stätte Khirbet Qumran im Westjordanland zugeordnet werden.

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Sergijew Possad

Sergijew Possad, von 1919 bis 1930 Sergijew (Се́ргиев) und von 1930 bis 1991 Sagorsk (Заго́рск), ist eine russische Großstadt mit Einwohnern (Stand) in der Oblast Moskau, 71 km nordöstlich von Moskau.

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Shankara

Shankara mit Schülern (Gemälde von Raja Ravi Varma, 1904) Adi Shankara (Sanskrit, शंकर, śankara, adi.

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Shaolin

Shaolin-Tempel am Song Shan Shaolin ist der Name eines buddhistischen Mönchsordens in China und seiner Mitglieder.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Shivaismus

Shiva-Statue Zum Shivaismus oder Shaivismus (von Sanskrit शैव „zu Shiva gehörig“) zählen jene Richtungen des Hinduismus, in denen Shiva die zentrale Rolle als höchste Gottheit und Allwesen zukommt, der alle anderen Götter überragt und diese so wie das gesamte Universum aus sich hervorgehen lässt.

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Shunyata

Shunyata (Sanskrit IAST), im Deutschen meist Leerheit, ist ein zentraler Begriff des Buddhismus.

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Shvetambaras

Weißgekleidete Shvetambara-Mönche mit Mundschutz und Wedeln bzw. Besen Die Shvetambaras (Sanskrit, m., श्वेताम्बर, śvetāmbara, Weißgekleideter) sind eine Gruppe innerhalb des Jainismus.

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Siegfried G. Richter

Siegfried Gerhard Richter (* 1960 in Castrop-Rauxel) ist ein deutscher Koptologe.

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Sketische Wüste

Kloster Dair Anbā Maqār Kloster Dair Anba Bischoi Die Sketische Wüste, auch als Skete oder Wüste Sketis bezeichnet, ist ein Wüstental (Wadi), das als Ausläufer der Sahara (Libysche Wüste) etwa 100 km südöstlich der ägyptischen Hafenstadt Alexandria und südwestlich des Nildeltas liegt, auf halber Strecke an der Autostraße nach Gizeh.

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Soziokultur

Soziokultur bezeichnet die Summe aus allen kulturellen, sozialen und politischen Interessen und Bedürfnissen in einer Gesellschaft oder einer gesellschaftlichen Gruppe.

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Stabilitas loci

hl. Benedikt wird von dem Mönch Romanus eingekleidet, Szene aus dem Freskenzyklus zum Leben des hl. Benedikt in Monte Oliveto Maggiore, um 1501–1550 Stabilitas loci (lat. für „Beständigkeit des Ortes“, „Ortsgebundenheit“), zuweilen auch Stabilität genannt, ist die dauerhafte Bindung eines Mönches oder einer Nonne an ein bestimmtes Kloster.

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Starez

Michail Wassiljewitsch Nesterow. Die drei Starzen. 1915. Ein Starez (russisch старец „der Alte“, vgl. Ältester bzw. Presbyter, auch Starze, Plural Starzen) ist ein angesehener und verehrter Ältester in einem Kloster der Orthodoxen Kirchen, wo er als Berater und Lehrer fungiert.

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Stoa

Zenon von Kition, Begründer der Stoa Als Stoa (στοά) oder stoische Philosophie bzw.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Swami

Swami oder Svami (Sanskrit, m., स्वामिन्,, Meister) ist ein hinduistischer Ehrentitel, der vereinfacht „Herr“ bedeutet und üblicherweise angesehenen Männern und Lehrern beigegeben wird.

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Swaminarayan

Swaminarayan unter einem Niembaum in Gadhada Swaminarayan (* 3. April 1781 in Chhapaiya nahe Ayodhya; † 1. Juni 1830), auch bekannt unter dem Namen Sahajanand Swami, ist der Begründer einer Form des Hinduismus, auch Swaminarayan-Hinduismus genannt.

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Symeon Stylites der Ältere

Die Säule des hl. Symeon Stylites in Qalʿat Simʿan, wo er auch starb. Ikone der hll. Symeon Stylites der Ältere (links) und Symeon Stylites der Jüngere Symeon Stylites der Ältere, auch Simeon der Stylit genannt (syrisch-aramäisch: ܫܡܥܘܢ ܕܐܣܛܘܢܐ šimʻon d-esṯoná), (* 389 in Sisan, heute vermutlich Samandağ im Grenzgebiet zwischen Syrien und Kilikien; † 2. September 459 in Qal’at Sim’an), griech. Συμεών ὁ Στυλίτης „Symeon der Säulenheilige“ (weitere Beinamen ὁ πρεσβύτερος „der Ältere“ bzw. μάνδρα „der im Kloster“), ging als erster christlicher Säulenheiliger in die Kirchengeschichte ein.

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Synode von Gangra

Die Synode von Gangra (Çankırı) fand um 340/341 statt.

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Tang-Dynastie

Die Tang-Dynastie war eine chinesische Kaiserdynastie, die von 617/18 bis 907 an der Macht war.

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Theodor Studites

Theodor Studites, Mosaik vom Kloster Nea Moni in Chios, 11. Jh. Theodoros Studites (* um 759 in Konstantinopel; † 11. November 826 im Tryphonkloster) war ein byzantinischer Mönch, Abt und Kirchenlehrer.

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Therapeuten (Sekte)

Die Therapeuten (Plural zu de) waren eine der Mystik zugewandte Gruppe jüdischer Einsiedler im Ägypten vom Anfang des 1. Jahrhunderts v. Chr. Die Quelle dessen, was wir über die Therapeuten wissen, ist Philon von Alexandria, der in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr.

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Tibet

Lage von Tibet auf einer Weltkarte Yangbajain-Tal, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Lhasa Fährverkehr über den Brahmaputra (Yarlung Zangbo) Tibet ist eine Region in Zentralasien, die den Lebensraum tibetisch-sprachiger Völkerschaften umfasst.

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Transzendenz

9) Transzendenz (von „das Übersteigen“) beschreibt den Bezug auf einen Gegenstandsbereich, der jenseits möglicher Erfahrung bzw.

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Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

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Vishnuismus

Vishnu (Miniatur von 1730) Der Vishnuismus oder Vaishnavismus (von Sanskrit वैष्णव „zu Vishnu gehörig“) ist eine Richtung des Hinduismus, die Vishnu als höchstes Allwesen annimmt.

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Vita activa

Der Ausdruck Vita activa (lateinisch für „tätiges Leben“; griechisch bíos praktikós) bezeichnet in Philosophie und Theologie eine Lebensform, bei der praktische Arbeit und soziale Betätigung im Vordergrund stehen.

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Vita Antonii

Die Vita Antonii (abgekürzt: VA) ist eine hagiographische Schrift über das Leben des Wüstenvaters Antonius, die von Athanasios, Bischof von Alexandrien, ca.

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Wat

Wat Phra Sri Mahathat, Meditationstempel in Bang Khen, Nord-Bangkok Angkor Wat in Kambodscha Ein Wat (Khmer វត្ត vott; laotisch ວັດ, vat; thailändisch วัด) ist in den buddhistischen Ländern Laos, Kambodscha und Thailand ein von einer Mauer umgebener Gebäudekomplex, der hauptsächlich religiösen Zwecken dient.

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Weißes Kloster (Sohag)

Das Weiße Kloster Weißes Kloster (Deyr el-Abiad) ist der konventionell gewordene Name des Schenute-Klosters von Atripe im ägyptischen Gouvernement Sauhadsch, obwohl er im strengen Sinn allein das erhaltene Kirchengebäude, nicht die Gesamtanlage, meint.

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Yoga

Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.

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Zazen

Kodo Sawaki in Zazen Rinzai-Tradition Zazen in der Sōtō-shū-Tradition Zazen (deutsch „Sitzmeditation“) ist eine meditative Übung, die in der Regel die Hauptpraxis der zen-buddhistischen Tradition ist.

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Zölibat

Der Zölibat (von,; nichtfachsprachlich auch das Zölibat) meint Ehelosigkeit und/oder sexuelle Enthaltsamkeit, insbesondere aus religiösen Gründen.

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Zen

Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.

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Zen-Buddhismus in China

Der Zen-Buddhismus in China wird auch Chan-Buddhismus genannt.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Mitglied eines Männerordens, Monach, Monachoi, Mönch, Mönche, Mönchstum, Mönchwesen.

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