118 Beziehungen: Abteilung (Biologie), Acetylgruppe, Acylgruppe, Adam Lonitzer, Adrenozeptoren, Agonist (Pharmakologie), Akromegalie, Alanin, Albert Hofmann, Alkaloide, Alkohole, Aminosäuren, Antihypertensivum, Arterie, Arterielle Hypertonie, Arterielle Hypotonie, Arthur Stoll, Arzneistoff, Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen, Benzylgruppe, Betäubungsmittel, Binsengewächse, Bromocriptin, Cabergolin, Chemische Verbindung, Clavine, Demenz, Derivat (Chemie), Deutschland, Dihydroergocryptin, Dihydroergotamin, Dopamin-Rezeptoren, Doppelbindung, Droge, Durchblutungsstörung, Edmond Tulasne, Emetikum, Endophyt, Epibiont, Epichloë, Epidemie, Ergin, Ergolin, Ergometrin, Ergotamin, Ergotismus, Ethylgruppe, Frühmittelalter, Gebärmutter, Gefäß (Anatomie), ..., Getreide, Gießkannenschimmel, Gluten, Grundstoffüberwachungsgesetz, Halluzinogen, Herzrhythmusstörung, Himmelblaue Prunkwinde, Hunde, Hyperprolaktinämie, Indolalkaloide, Intravenös, Isomerisierung, Jochpilze, Kondensationsreaktion, Krampfader, Krankheitsprävention, Liste von LSD-Analoga, Lisurid, LSD, Lysergol, Lysergsäure, Lysergsäureamide, Lysergsäurehydroxyethylamid, Medizin, Methylergometrin, Methylgruppe, Methylierung, Methysergid, Migräne, Mutterkorn, Mutterkornpilze, Mutterkornpilzverwandte, Neotyphodium, Parasitismus, Parkinson-Krankheit, Pergolid, Pharmakodynamik, Pharmazie in unserer Zeit, Pilze, Pinselschimmel, Prolaktin, Psychedelikum, Purpurbrauner Mutterkornpilz, Restless-Legs-Syndrom, Roggen, Sauergrasgewächse, Säugling, Süßgräser, Scheinträchtigkeit, Schlauchpilze, Sklerotium, Somatropin, Ständerpilze, Stereochemie, Stickstoff, Substituent, Suffix, Tiermedizin, Tripeptide, Trockenmasse, Valin, Vasokonstriktion, Verordnung (EG) Nr. 1881/2006, Weizen, Windengewächse, Xanten, 20. Jahrhundert, 5-HT-Rezeptor. Erweitern Sie Index (68 mehr) »
Abteilung (Biologie)
Die Abteilung (Divisio) ist eine hierarchische Stufe der biologischen Systematik.
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Acetylgruppe
radikal (rechts). Der Acetyl-Rest hat die Summenformel C2H3O. Der Begriff Acetylgruppe (abgekürzt: Ac) bezeichnet die chemische Struktur –C(O)CH3, die sich aus der Carbonyl- und Methylgruppe zusammensetzt.
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Acylgruppe
Acylrest ('''blau''') als Teil eines Moleküls (links oben), Acyliumion, Acylradikal (oben rechts) sowie als Strukturelement in einem Aldehyd (links unten), Ester und Carbonsäureamid (rechts unten). (R1, R2, R3.
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Adam Lonitzer
Adam Lonitzer, 1582 Adam Lonitzer (latinisiert Adamus Lonicerus) (* 10. Oktober 1528 in Marburg; † 29. Mai 1586 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Naturforscher, Arzt, Botaniker und Verfasser eines Kräuterbuchs.
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Adrenozeptoren
Kristallstruktur des β2-Adrenozeptors im Komplex mit seinem Liganden Carazolol Adrenerge Rezeptoren oder kurz Adrenozeptoren sind Rezeptoren, die von den natürlichen Botenstoffen Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden.
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Agonist (Pharmakologie)
Dosis-Wirkungskurven von Agonisten, die zu einer vollen (voller Agonist) oder partiellen Aktivierung eines Rezeptors führen (Partialagonist). Als Agonist (von „der Tätige, Handelnde, Führende“) wird in der Pharmakologie eine Substanz (Ligand) bezeichnet, die durch Besetzung eines Rezeptors die Signaltransduktion in der zugehörigen Zelle aktiviert.
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Akromegalie
Als Akromegalie (aus altgriechisch ἄκρος akros, ‚äußerst‘, und μέγας megas, ‚groß‘) wird eine ausgeprägte chronische, durch einen Überschuss an Wachstumshormon (Somatotropin) verursachte Vergrößerung der Akren bezeichnet, zu denen insbesondere die Enden der Gliedmaßen (Hände und Füße) und vorspringende Körperteile wie Kinn, Ohren und Nase zählen.
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Alanin
Alanin, abgekürzt Ala oder A, ist eine nicht-essentielle α-Aminosäure.
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Albert Hofmann
Albert Hofmann, 1993 Albert Hofmann (* 11. Januar 1906 in Baden, Aargau; † 29. April 2008 in Burg im Leimental) war ein Schweizer Chemiker, Autor und der Entdecker des LSD.
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Alkaloide
Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.
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Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
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Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
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Antihypertensivum
Antihypertensivum (Mehrzahl: Antihypertensiva) und Antihypertonikum (Mehrzahl: Antihypertonika) sind Sammelbegriffe für blutdrucksenkende Arzneimittel, die in der Medizin zur Behandlung der arteriellen Hypertonie oder der hypertensiven Krise eingesetzt werden.
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Arterie
Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.
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Arterielle Hypertonie
Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.
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Arterielle Hypotonie
Blutdruckmessgerät Die arterielle Hypotonie (von „Schlagader“, „Pulsader“, hypó „unter“ und tónos „Spannung“), auch Hypotonie oder Hypotension, ist ein für die Aufrechterhaltung normaler Körperfunktionen zu niedriger Blutdruck und gemäß der ICD-10-Klassifizierung eine Krankheit des Kreislaufsystems.
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Arthur Stoll
Arthur Stoll (ca. 1950) Arthur Stoll (* 8. Januar 1887 in Schinznach-Dorf im Kanton Aargau; † 13. Januar 1971 in Dornach im Kanton Solothurn) war ein Schweizer Biochemiker.
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Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
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Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen
Das Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen vom 20.
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Benzylgruppe
Benzyl-Gruppe ('''blau''') oben, von links nach rechts, als Teil eines Moleküls, als Benzylradikal und in Benzylamin sowie unten, von links nach rechts, in Benzylbromid, Chlorameisensäurebenzylester und Benzylmethylether. R.
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Betäubungsmittel
Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Sicherheitsblister Als Betäubungsmittel bezeichnet man heute Rauschdrogen, deren Herstellung, Verbreitung oder Besitz durch Gesetze beschränkt ist.
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Binsengewächse
Die Pflanzenfamilie der Binsengewächse (in Deutschland und teilweise der Schweiz und Liechtenstein übliche Bezeichnung) bzw.
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Bromocriptin
Bromocriptin (2-Bromergokryptin) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Lysergsäureamide, der in der Therapie der Parkinson-Krankheit, der Amenorrhö, der Akromegalie und zur Hemmung der Prolaktinsekretion eingesetzt wird.
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Cabergolin
Cabergolin ist ein von Mutterkornalkaloiden abgeleiteter Arzneistoff.
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Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
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Clavine
Clavine (auch Clavin-Alkaloide) sind zu den Alkaloiden zählende, tri- und tetrazyklische chemische Verbindungen.
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Demenz
Die Demenz (‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.
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Derivat (Chemie)
Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Dihydroergocryptin
Dihydroergocryptin (DHEC) ist ein von den Mutterkornalkaloiden abgeleiteter Arzneistoff.
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Dihydroergotamin
Dihydroergotamin (kurz DHE) ist ein vom Mutterkornalkaloid Ergotamin abgeleiteter Arzneistoff, der zur Therapie hypotoner Kreislaufstörungen eingesetzt wurde sowie zur Therapie der Migräne und des Cluster-Kopfschmerzes eingesetzt wird und der ärztlichen Verschreibungspflicht unterliegt.
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Dopamin-Rezeptoren
3D-Strukturmodell des Dopamin-D3-Rezeptors mit einem gebundenen Liganden Nervenzelle mit rot markierten Dopamin-Rezeptoren Dopamin-Rezeptoren sind die Empfangseinheit für Signale durch den Neurotransmitter Dopamin.
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Doppelbindung
'''Blau''' markierte Doppelbindungen in verschiedenen Stoffen: Acetaldehyd, Aceton und Essigsäuremethylester (obere Reihe von links nach rechts) sowie 3-Oxazolin, dem Oxim von Aceton und Propen (untere Reihe) Eine Doppelbindung ist eine Form der kovalenten Bindung, bei der vier Bindungselektronen beteiligt sind.
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Droge
Verschiedene Drogen Das Wort Droge (auch Rauschdroge, Rauschmittel oder Rauschgift, von ‚Rausch‘; umgangssprachlich auch Stoff) bezeichnet jeden Wirkstoff, der kein Nahrungsmittel ist, sowie Zubereitungen aus solchen Wirkstoffen.
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Durchblutungsstörung
Als Durchblutungsstörung wird allgemein ein gestörter Blutfluss im Kreislauf bezeichnet; der fachsprachliche Terminus für eine eingeschränkte Durchblutung im kardiovaskulären System ist Minderperfusion (Minderdurchblutung).
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Edmond Tulasne
Edmond Tulasne Louis René Étienne auch Edmond Tulasne (* 12. September 1815 in Azay-le-Rideau, Frankreich; † 22. Dezember 1885 in Hyères) war ein französischer Botaniker und Mykologe.
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Emetikum
Ein Emetikum (von griechisch εμετικόν, emetikón mit lateinischer Endung, wörtlich „das brechreizende “, Plural Emetika), Brechmittel oder Vomitivum (aus lateinisch vomitus, „das Erbrechen“, Plural Vomitiva), ist eine Substanz, die reflektorisch oder direkt zentralnervös Erbrechen bewirkt.
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Endophyt
Als Endophyten (von „innen, innerhalb“ und phytón „Gewächs, Pflanze“) werden Lebewesen, meist Pilze oder Bakterien bezeichnet, welche im Inneren des Vegetationskörpers einer Pflanze leben.
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Epibiont
Seepocken auf einem Grauwal Ein Epibiont (von griechisch: darauf lebend, umgangssprachlich auch „Aufsitzer“ genannt) ist die Bezeichnung für Lebewesen, die auf anderen Organismen leben.
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Epichloë
Epichloë ist eine Pilzgattung aus der Familie der Mutterkornpilzverwandten (Clavicipitaceae).
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Epidemie
Eine Epidemie (von ‚auf, bei, dazu‘ und dēmos ‚Volk‘), auch Seuche genannt, ist ein zeitlich und örtlich begrenztes vermehrtes Auftreten von Krankheitsfällen einheitlicher Ursache innerhalb einer menschlichen Population und entspricht damit einem großen Ausbruch einer Krankheit.
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Ergin
Ergin, auch D-Lysergsäureamid (LSA), ist ein Stoff aus der Gruppe der Mutterkornalkaloide und Stammverbindung der Lysergsäureamide.
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Ergolin
Ergolin ist eine polycyclische, stickstoff­haltige organische chemische Verbindung.
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Ergometrin
Ergometrin, auch Ergonovin oder Ergobasin genannt, ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Mutterkornalkaloide.
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Ergotamin
Ergotamin ist ein Hauptalkaloid des Mutterkorns und wird als Arzneistoff eingesetzt.
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Ergotismus
Roggenähre mit Mutterkorn (dunkle, längliche, kornähnliche Struktur), der Dauerform (Sklerotium) des Mutterkornpilzes ''Claviceps purpurea'' Ergotismus oder Mutterkornvergiftung (früher auch Antoniusfeuer und lateinisch de; von lateinisch de, auch ‚verflucht‘, ‚abscheulich‘) ist eine von dem giftigen Pilz Claviceps purpurea (dem „Mutterkorn“) ausgehende Vergiftung (Mykotoxikose) und bezeichnet die Symptomatik dieser Vergiftung mit Mutterkornalkaloiden wie zum Beispiel Ergotamin oder Ergometrin.
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Ethylgruppe
Ethylgruppe ('''blau''' markiert) oben, von links nach rechts, als Teil eines Moleküls, als Ethylradikal und in Ethanol sowie unten, von links nach rechts, in Bromethan, Essigsäureethylester und Ethylmethylether. R.
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Frühmittelalter
Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.
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Gebärmutter
Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.
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Gefäß (Anatomie)
Ein Gefäß (Wortherkunft siehe unter Behälter; synonym lateinisch-anatomisch vas, im klinischen Gebrauch Kombinationen mit angio- von altgriechisch αγγεῖον, „Gefäß“) ist ein schlauchförmiger Leitungsabschnitt für die Körperflüssigkeiten Blut und Lymphe bei Menschen und Tieren.
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Getreide
Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v. l. n. r.) Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das Getragene“) oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.
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Gießkannenschimmel
Die Gießkannenschimmel (Aspergillus) sind eine über 350 Arten umfassende Gattung von Schimmelpilzen mit aspergillförmigen Sporenträgern.
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Gluten
Gluten (auch von Mit langer betonter erster und kurzer zweiter Silbe, siehe Lateinische Aussprache #Betonungsregeln. „Leim“) oder Klebereiweiß ist ein Sammelbegriff für ein Stoffgemisch aus Proteinen, das im Samen einiger Arten von Getreide vorkommt.
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Grundstoffüberwachungsgesetz
Das Grundstoffüberwachungsgesetz (GÜG) regelt in Deutschland den Handel sowie die Ein- und Ausfuhr von Stoffen, die möglicherweise zur unerlaubten Herstellung von Betäubungsmitteln verwendet werden können.
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Halluzinogen
Als Halluzinogene werden psychotrope Substanzen bezeichnet, welche Veränderungen in Denken und Perzeption bewirken und somit eine stark veränderte Wahrnehmung der Realität hervorrufen können.
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Herzrhythmusstörung
Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie („unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.
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Himmelblaue Prunkwinde
Die Himmelblaue Prunkwinde, im Handel häufig als Kaiserwinde bezeichnet, (Ipomoea tricolor) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Prunkwinden (Ipomoea).
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Hunde
Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea).
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Hyperprolaktinämie
Als Hyperprolaktinämie wird eine Erhöhung des Prolaktinspiegels im Blut bezeichnet.
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Indolalkaloide
Indol als Grundkörper der Indolalkaloide Indolalkaloide bilden die größte Alkaloidgruppe.
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Intravenös
Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.
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Isomerisierung
Photoisomerisierung von ''trans''-Stilben (links) in ''cis''-Stilben. Als Isomerisierung wird in der Chemie die Umwandlung eines Moleküls, also eine Änderung der Atomfolge oder -anordnung, in ein anderes Isomer mit unveränderter Summenformel bezeichnet.
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Jochpilze
Ein Jochpilz auf einer Brotscheibe Die Jochpilze, Zygomyzeten oder Zygomycota bildeten bis 2007 eine Abteilung innerhalb des Reichs der Pilze.
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Kondensationsreaktion
Eine Kondensationsreaktion ist in der Chemie eine Reaktion, bei der sich zwei Moleküle unter Abspaltung von Wasser – alternativ auch Ammoniak, Kohlenstoffdioxid, Chlorwasserstoff, ein Alkanol oder ein anderer niedermolekularer Stoff – miteinander verbinden.
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Krampfader
Varikosis der Beine Die Krampfader (von ‚krümmen‘) oder Varize (fremdwörtlich Varix, Plural Varizen, älter Varicen; von, Maskulinum, aber nach Aulus Cornelius Celsus auch Femininum) ist eine knotig-erweiterte (oberflächliche) Vene (Blutader).
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Krankheitsprävention
Krankheitsprävention (kurz: Prävention) versucht, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, von Bevölkerungsgruppen oder einzelner Personen zu erhalten oder zu verbessern.
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Liste von LSD-Analoga
Diese Liste führt synthetische Lysergamide auf, die zumindest strukturelle Analoga des Lysergsäurediethylamid (LSD) sind.
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Lisurid
Lisurid ist ein Arzneistoff, der in der Therapie des Morbus Parkinson, in der Prophylaxe der Migräne und als Prolaktinhemmer zum Abstillen eingesetzt wurde.
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LSD
Lysergsäurediethylamid (LSD; umgangssprachlich auch kurz englisch Acid, „Säure“) ist ein synthetisches Lysergamid, das als Derivat natürlich vorkommender Mutterkornalkaloiden erhalten werden kann.
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Lysergol
Lysergol ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.
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Lysergsäure
Die Lysergsäure ist eine tetracyclische (Struktur mit vier Ringen) β-Aminosäure.
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Lysergsäureamide
Lysergsäureamide (meist kurz: Lysergamide) sind eine chemische Stoffgruppe, welche die Amide der Lysergsäure und ihre Derivate umfasst.
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Lysergsäurehydroxyethylamid
Lysergsäurehydroxyethylamid, abgekürzt LSH, ist ein Mutterkornalkaloid, dessen chemische Struktur dem des LSD und speziell dem des Lysergsäureethylamids ähnelt.
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Medizin
Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.
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Methylergometrin
Methylergometrin (INN), auch Methylergonovin oder Methylergobasin genannt, ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Lysergsäureamide, der halbsynthetisch aus dem Mutterkornalkaloid Ergometrin hergestellt wird.
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Methylgruppe
Alkenyl, Aryl etc. oder andere Reste mit einer freien Valenz. Die Methylgruppe (auch als Methyl-Rest bezeichnet) ist eine der einfachsten Atomanordnungen in der organischen Chemie.
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Methylierung
Als Methylierung wird in der organischen Chemie der Transfer von Methylgruppen (–CH3) innerhalb einer chemischen Reaktion von einem Molekül auf ein anderes bezeichnet (Donator-Akzeptor-Prinzip).
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Methysergid
Methysergid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Lysergsäureamide, der in der vorbeugenden Behandlung der Migräne eingesetzt wurde.
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Migräne
Die Migräne (wie über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von, dieses von sowie) ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.
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Mutterkorn
Roggenähre mit Mutterkorn Durch Mutterkorn verunreinigter Roggen Strukturformel von Endocrocin L.-R. Tulasne: ''Mémoire sur l’ergot des glumacés.'' In: ''Annales des sciences naturelles (Partie Botanique).'' Band 20, 1853, S. 5–56 https://www.biodiversitylibrary.org/item/129788#page/375/mode/1up (Digitalisat) Botanische Illustration der Mutterkorn-Ähre Das Mutterkorn ist eine längliche, kornähnliche und bis zu vier (bis sechs) Zentimeter lange Dauerform (Sklerotium) des Mutterkornpilzes (Claviceps purpurea), einer Schlauchpilz-Art, die aus den Ähren von Getreide herauswachsen kann.
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Mutterkornpilze
Mutterkornpilze (Claviceps) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Clavicipitaceae.
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Mutterkornpilzverwandte
Mutterkornpilzverwandte (Clavicipitaceae) sind eine Familie der Abteilung der Schlauchpilze (Ascomycota) aus dem Reich der Pilze (Fungi).
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Neotyphodium
Neotyphodium ist eine Pilzgattung aus der Familie der Mutterkornpilzverwandten (Clavicipitaceae).
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Parasitismus
Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.
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Parkinson-Krankheit
Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.
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Pergolid
Pergolid ist ein Arzneistoff, der zur Therapie der Parkinson-Krankheit eingesetzt wird.
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Pharmakodynamik
Inhalte der Pharmakodynamik Die Pharmakodynamik ist die Lehre über die Wirkung von Arzneistoffen im Organismus und ein Teilgebiet der Pharmakologie.
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Pharmazie in unserer Zeit
Pharmazie in unserer Zeit (PharmuZ) war eine Zeitschrift, die von der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft herausgegeben wurde.
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Pilze
Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.
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Pinselschimmel
Pinselschimmel (Penicillium) (‚Pinsel‘) ist eine Gattung von Schlauchpilzen aus der Familie der Trichocomaceae.
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Prolaktin
Prolaktin oder Prolactin (PRL), auch laktotropes Hormon (LTH), Lactotropin oder Laktotropin genannt, ist ein Hormon, das in den laktotropen Zellen (azidophil, ca. 20 % der Adenohypophyse) im Hypophysenvorderlappen gebildet wird und vor allem für das Wachstum der Brustdrüse im Verlauf der Schwangerschaft und für die Milchsekretion (Laktation) während der Stillzeit verantwortlich ist.
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Psychedelikum
Als Psychedelika werden halluzinogen wirksame psychotrope Substanzen bezeichnet, die in höheren Dosierungen einen psychedelischen Rauschzustand (umgangssprachlich: „Trip“) auslösen können.
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Purpurbrauner Mutterkornpilz
Der Purpurbraune Mutterkornpilz (Claviceps purpurea), vereinfacht auch Mutterkornpilz genannt, ist ein zur Gattung der Mutterkornpilze (Claviceps) gehörender Schlauchpilz, der auf Roggen und anderen Süßgräsern wächst und parasitiert.
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Restless-Legs-Syndrom
Das Restless-Legs-Syndrom (kurz RLS), auch bekannt als Willis-Ekbom-Disease (kurz WED) oder Wittmaack-Ekbom-Syndrom, äußert sich durch einen unbeherrschbaren Bewegungsdrang und quälende Missempfindungen insbesondere in den Beinen.
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Roggen
''Secale cereale'' Roggenfeld Roggen (Secale cereale) ist eine in den gemäßigten Breiten verbreitete Getreideart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).
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Sauergrasgewächse
Sauergrasgewächse (Cyperaceae), auch Riedgrasgewächse oder Riedgräser genannt, sind eine Pflanzenfamilie innerhalb der Ordnung der Süßgrasartigen (Poales).
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Säugling
Säugling während des Stillens Als Säugling wird ein Kind im ersten Lebensjahr bezeichnet.
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Süßgräser
Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.
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Scheinträchtigkeit
Als Scheinträchtigkeit – auch Lactatio sine graviditate, Pseudogravidität oder Lactatio falsa – wird eine hormonell bedingte Veränderung in der Milchdrüse weiblicher Tiere bezeichnet, die manchmal auch von Verhaltensänderungen begleitet ist.
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Schlauchpilze
Die Schlauchpilze (Ascomycota) bilden eine der großen Abteilungen im Reich der Pilze (Fungi).
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Sklerotium
Sich bildendes Mutterkorn-Sklerotium Ein Sklerotium ist eine bei Pilzen auftretende verhärtete Dauerform.
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Somatropin
Somatropin oder Somatotropin (auch Somatotropes Hormon genannt) ist ein Proteohormon, das als Wachstumshormon im menschlichen und tierischen Organismus vorkommt und im Gehirn im Vorderlappen der Hypophyse gebildet wird.
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Ständerpilze
Die Ständerpilze (Basidiomycota) sind eine Abteilung der Pilze, die ihre Meiosporen auf Sporenständern (Basidien) bilden.
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Stereochemie
Spiegelbildisomerie bei Milchsäure Die Stereochemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das im Wesentlichen zwei Aspekte behandelt.
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Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
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Substituent
Beispiel: Substituenten (v. l. n. r.: ein Bromatom, eine Methoxygruppe und eine Ethylgruppe, alle drei '''blau''' markiert) am Grundgerüst Octan. Substituent (von lateinisch substituere „ersetzen“) bezeichnet besonders in der organischen Chemie ein Atom oder eine Atomgruppe (Organyl-Rest oder sonstiger Rest), welche(s) in einem Molekül ein Wasserstoffatom ersetzt, dieses also substituiert.
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Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
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Tiermedizin
Hinweis auf eine niedergelassene Tierärztin mit Äskulapstab Die Tiermedizin, Tierheilkunde oder Veterinärmedizin (vom französischen Wort vétérinaire), bis ins 20.
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Tripeptide
'''L-Alanin''') Glutathion ein Tripeptid mit '''grün''' markiertem ''N-terminalen'' γ-L-Glutamyl-Rest und '''blau''' markiertem ''C-terminalen'' Glycyl-Rest Angewandte Chemie 77, 1965, S. 347–348. Tripeptide sind aus drei Aminosäure-Resten aufgebaute Peptide und zählen zur Gruppe der Oligopeptide.
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Trockenmasse
Bestimmung der Trockenmasse bei einem Ausgangsmaterial (hier: Maishäcksel) für die Energieerzeugung in einer Biogasanlage Die Trockenmasse oder Trockensubstanz (TS) m_T ist jener Bestandteil einer Substanz, der nach Abzug der Masse des enthaltenen Wassers übrig bleibt: & m_T &&.
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Valin
Valin, abgekürzt Val oder V, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die in geringen Mengen in allen wichtigen Proteinen vorkommt.
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Vasokonstriktion
Schema eines verengten Gefäßes Vasokonstriktion (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und constringere ‚zusammenschnüren‘) ist der medizinische Fachbegriff für Gefäßverengung.
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Verordnung (EG) Nr. 1881/2006
Die Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 ist eine Europäische Verordnung zur Beschränkung von bestimmten Verunreinigungen in Lebensmitteln zum Schutz der Gesundheit der EU-Bürger, insbesondere Kinder, Schwangere, sowie ältere Menschen.
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Weizen
Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum bezeichnet.
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Windengewächse
Die Windengewächse (Convolvulaceae) sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Nachtschattenartigen (Solanales).
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Xanten
Xanten (oder Xantum) ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Wesel am unteren Niederrhein in Nordrhein-Westfalen.
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20. Jahrhundert
Das 20.
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5-HT-Rezeptor
Serotonin (auch 5-Hydroxytryptamin, 5-HT) vermittelt seine physiologischen und pathophysiologischen Effekte über eine Aktivierung verschiedener, an die Zellmembran gebundener Rezeptoren, der 5-HT-Rezeptoren (auch Serotonin-Rezeptoren).
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Leitet hier um:
Ergopeptam, Ergopeptame, Ergopeptid, Ergopeptide, Ergopeptin, Ergopeptine, Ergotalkaloid, Mutterkorn-Alkaloide, Mutterkornalkaloid, Secalealkaloid, Secalealkaloide.