32 Beziehungen: Abū l-Hasan al-Aschʿarī, Al-Anfāl, Al-Arqam ibn Abī l-Arqam, Al-Haschr, Ansār, Apostasie im Islam, At-Tauba, Āl ʿImrān, Banū n-Nadīr, Banū Quraiza, Charidschiten, Dotation, Dschihad, ʿUmar ibn al-Chattāb, Hidschra, Ibn ʿAbd al-Barr, Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī, Islam, Islamische Geschichtsschreibung, Jerusalem, Kaaba, Kaiserreich Abessinien, Koranexegese, Medina, Mekka, Miklós Murányi, Mohammed, Muhadschir, Muhammad ibn Saʿd, Partizip, Qibla, Sahāba.
Abū l-Hasan al-Aschʿarī
mini Abū l-Hasan ʿAlī ibn Ismāʿīl al-Aschʿarī (* gegen 873–874 in Basra; † 935 in Bagdad) war ein islamischer Theologe.
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Al-Anfāl
b.
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Al-Arqam ibn Abī l-Arqam
Al-Arqam ibn Abī l-Arqam (geb. um 594; gest. zwischen 673 und 675) war ein einflussreicher Kaufmann der Sippe Banū Machzūm in Mekka.
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Al-Haschr
Mohammed unterwirft den Stamm der Banu Nadir. Aus dem Dschami' at-tawarich, 14. Jhd. Al-Haschr ist die 59.
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Ansār
Als Ansār werden die Anhänger des islamischen Propheten Mohammed aus der Stadt Yathrib (später Medina) bezeichnet, die ihn und seine Anhänger aus Mekka, die sogenannten Muhādschirūn, im Jahr 622 in ihrer Stadt aufnahmen.
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Apostasie im Islam
Jüdin und angeblichen Apostatin Sol Hatschuel, Gemälde von Alfred Dehodencq (c1861) Apostasie im Islam, im Arabischen Ridda oder Irtidād genannt, bezeichnet den „Abfall vom Islam“.
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At-Tauba
At-Tauba ist die 9.
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Āl ʿImrān
Āl ʿImrān (auch „Das Haus ʿImrān“) ist die dritte Koransure.
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Banū n-Nadīr
Mohammed unterwirft die Banu Nadir. Aus dem Dschami' at-tawarich, 14. Jhd. Die Banū n-Nadīr waren neben den Banū Qainuqāʿ und den Banū Quraiza einer der drei wichtigsten jüdischen Stämme von Yathrib, dem vorislamischen Medina.
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Banū Quraiza
Massaker an den Banū Quraiza Die Banū Quraiza (auch Banu Qurayza) waren zusammen mit den Banū Qainuqāʿ und den Banū n-Nadīr einer der drei einflussreichsten jüdischen Stämme Yathribs, des vorislamischen Medina.
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Charidschiten
Die Charidschiten oder Chawāridsch waren eine religiös-politische Oppositionsbewegung des frühen Islams, die in der Zeit des Aufruhrs nach der Ermordung des dritten Kalifen ʿUthmān ibn ʿAffān im Jahre 656 entstand.
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Dotation
Dotation (von oder dotalis „zur Mitgift gehörig“) bedeutet im Allgemeinen eine Ausstattung mit Einkünften und Gütern, z. B.
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Dschihad
Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.
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ʿUmar ibn al-Chattāb
Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).
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Hidschra
Die Hidschra, auch Hedschra, bezeichnet die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina und seine Ankunft in Qubāʾ am 12 Rabīʿ al-awwal.
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Ibn ʿAbd al-Barr
Abū ʿUmar Yūsuf ibn ʿAbdallāh Ibn ʿAbd al-Barr (geb. 978 in Córdoba; gest. 1071 in Játiva), war einer der bekanntesten Rechtsgelehrten seiner Zeit im islamischen Spanien, Qādī in Lissabon und Santarém.
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Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī
Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī, mit vollständigem Namen (geboren 1372; gestorben im Februar 1449 in Kairo), war einer der bedeutendsten Wissenschaftler der islamischen Gelehrsamkeit, bekannter Hadith-Wissenschaftler und Traditionarier, Historiker, Qādī von Ägypten und Professor an der Azhar-Universität in Kairo.
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Islam
Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.
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Islamische Geschichtsschreibung
Islamische Geschichtsschreibung bezeichnet die traditionelle oder klassische Geschichtsschreibung früher muslimischer Autoren, mit der sich die moderne Forschung, speziell die Islamwissenschaft, auseinandersetzt.
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Jerusalem
Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.
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Kaaba
Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.
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Kaiserreich Abessinien
Das Kaiserreich Abessinien (seltener Abyssinien; Selbstbezeichnung, Transkription Mängəstä Ityop'p'ya, deutsch wörtlich Kaiserreich Äthiopien) war eine Monarchie in Ostafrika auf dem Gebiet der heutigen Staaten Äthiopien und Eritrea.
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Koranexegese
Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.
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Medina
Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.
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Mekka
Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.
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Miklós Murányi
Miklós Murányi (* 26. September 1943 in Kiskőrös, Ungarn) ist ein deutscher Orientalist und Islamwissenschaftler.
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Mohammed
Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.
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Muhadschir
Als Muhadschir (meist Plural; von) wird in der islamischen Welt ein Angehöriger bestimmter historisch bedeutender Gruppen von Auswanderern und Flüchtlingen bezeichnet.
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Muhammad ibn Saʿd
Muhammad ibn Saʿd (geb. 784 in Basra; gest. 845 in Bagdad) war ein arabischer Historiker und bekannter Schüler von al-Wāqidī.
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Partizip
Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.
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Qibla
Kairouan. Postkarte um 1900. Die Qibla ist die vom Koran vorgeschriebene Gebetsrichtung der Muslime zur Kaaba in Mekka, dem höchsten Heiligtum des Islam, wo immer sich der Gläubige auf der Erde befinden mag.
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Sahāba
Mohammed reitet mit seinen Gefährten auf Kamelen (türkische Miniatur aus dem ''Siyer-i Nebi'') Sahāba ist der Sammelbegriff für die Gefährten und Begleiter des Propheten Mohammed.
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Leitet hier um:
Al-Muhadschirun, Muhadschirun, Muhajirun, Muhâjirûn.