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Międzyświeć

Index Międzyświeć

Międzyświeć (Mendischwetz oder Miendziswietz, tschechisch Mezisvětí, örtlich Miyndzyświeć, Aussprache Miyndzyśfjeć) ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Skoczów im Powiat Cieszyński der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

39 Beziehungen: Österreichisch-Schlesien, Bładnice, Bezirk Bielitz, Gmina Skoczów, Golensizen, Grundherrschaft, Habsburgermonarchie, Hektar, Herzogtum Teschen, Iskrzyczyn, Josef Koždoň, Königreich Böhmen, Kisielów (Goleszów), Landkreis Teschen, Lehnswesen, Polen, Polnisch-Tschechoslowakischer Grenzkrieg, Powiat Cieszyński, Provinz Oberschlesien, Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Kattowitz, Reichsratswahl 1911, Schlesische Universität, Schlesisches Vorgebirge, Skoczów, Slawischer Burgwall, Sołectwo, Svatopluk I. (Mähren), Teschener Kammer, Teschener Mundarten, Teschener Schlesien, Teschener Walachen, Teschner Kreis, Tschechien, Wenzel III. (Teschen), Wilamowice (Skoczów), Woiwodschaft Bielsko-Biała, Woiwodschaft Schlesien, Zweiter Weltkrieg.

Österreichisch-Schlesien

Herzogtum Bielitz Verwaltungsgliederung Österreichisch-Schlesiens 1900 Oberschlesien im Jahr 1746 Verwaltungsgliederung im Jahr 1910 Tschechischen Republik (Mähren blau, Böhmen grün) Ströhl, 1890) Österreichisch-Schlesien (offizielle Bezeichnung Herzogtum Ober- und Niederschlesien, in der Habsburgermonarchie übliche Schreibweise Österreichisch Schlesien) war ein inkorporierter Teil der Länder der Böhmischen Krone und damit der Habsburgermonarchie.

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Bładnice

Bładnice (Bladnitz), eigentlich Bładnice Dolne (Nieder Bladnitz) und Bładnice Górne (Ober Bladnitz), sind zwei Ortschaften mit gemeinsamem Schulzenamt der Gemeinde Skoczów im Powiat Cieszyński der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Bezirk Bielitz

Verwaltungsgliederung Österreichisch-Schlesiens (1900) Der Bezirk Bielitz (polnisch: Powiat polityczny Bielsko) war ein Politischer Bezirk in Österreichisch-Schlesien in den Jahren 1850–1855 und 1868–1918/1920.

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Gmina Skoczów

Die Gmina Skoczów ist eine Stadt-und-Land-Gemeinde im Powiat Cieszyński der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Golensizen

Reste der Wallanlage von Lubomia Die Golensizen, auch Holasitzer, Holaschitzer, (polnisch: Golęszycy, Gołęszycy, Golęszyce, tschechisch: Holasici) waren ein westslawischer Volksstamm im südöstlichen späteren Oberschlesien, heute im südlichen Polen und nordöstlichen Tschechien.

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Grundherrschaft

Die herrschaftliche Organisationsform der Grundherrschaft – in Österreich und anderen Gebieten auch Erbuntertänigkeit oder Patrimonialherrschaft genannt – war eine vom Mittelalter bis zum Jahr 1848 und der Bauernbefreiung vorherrschende rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Hektar

Illustrative Definition von Hektar und Ar, zum Größenvergleich im Hintergrund ein Fußballfeld Das oder der Hektar, schweizerisch die Hektare (Einzahl), ist eine Maßeinheit der Fläche mit dem Einheitenzeichen ha.

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Herzogtum Teschen

Wappen des Herzogtums Teschen Das Herzogtum Teschen (alttschechisch Tiessjn, polnisch Cieszyn) bestand ab 1290 und war ab 1348 ein böhmisches Lehens-Fürstentum in Schlesien (siehe Lehenswesen).

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Iskrzyczyn

Blick auf Iskrzyczyn vom Südwesten Iskrzyczyn (Iskritschin oder Iskrzitschin) ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Dębowiec im Powiat Cieszyński der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Josef Koždoň

Josef Koždoň Josef Koždoň (bis 1920 am meisten Józef Kożdoń; * 8. September 1873 in Leszna Górna; † 7. Dezember 1949 in Opava) war ein ostschlesischer Politiker und langjähriger Bürgermeister von Tschechisch Teschen (Český Těšín).

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Königreich Böhmen

Das Königreich Böhmen (tschechisch České království, lateinisch Regnum Bohemiae) war eine Monarchie auf dem heute tschechischen Gebiet der historischen Region Böhmen in Mitteleuropa und bildete das Kerngebiet der ihm zugehörigen Länder der Böhmischen Krone.

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Kisielów (Goleszów)

Kisielów (Kisielau, Kischelau oder Kisselau) ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Goleszów im Powiat Cieszyński der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Landkreis Teschen

Der Landkreis Teschen (in den Dokumenten auch Olsaland bzw. Olsa-Gebiet) bestand zwischen 1939 und 1945 im vom Deutschen Reich besetzten Polen und Sudetenschlesien.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Polnisch-Tschechoslowakischer Grenzkrieg

Karte des Polnisch-Tschechoslowakischen Grenzkriegs Der Polnisch-Tschechoslowakische Grenzkrieg fand vom 23.

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Powiat Cieszyński

Der Powiat Cieszyński ist ein Powiat (Kreis) in der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Provinz Oberschlesien

Tschechoslowakei Briefmarke von Oberschlesien zur Volksabstimmung am 20. März 1921, abgestempelt am 19. März Postkarte zur Volksabstimmung in Oberschlesien Regierungsbezirke und Kreise im Gau Oberschlesien (1943) Die Provinz Oberschlesien entstand nach dem Ersten Weltkrieg im Freistaat Preußen durch Aufteilung der Provinz Schlesien in die zwei neuen Provinzen Niederschlesien (West- und Mittelteil) und Oberschlesien (östliches Drittel).

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Provinz Schlesien

Die Provinz Schlesien (inoffiziell auch als Preußisch-Schlesien bekannt) war eine Provinz im Südosten Preußens.

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Regierungsbezirk Kattowitz

Regierungsbezirke und Kreise im Gau Oberschlesien (1943) Der Raum Kattowitz mit den Grenzen von 1905 Der Regierungsbezirk Kattowitz war von 1939 bis 1941 ein Regierungsbezirk der preußischen Provinz Schlesien und von 1941 bis 1945 ein Regierungsbezirk der Provinz Oberschlesien.

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Reichsratswahl 1911

Bosnien und Herzegowina (Seit 1878 verwaltet, 1908 annektiert) Die Reichsratswahl 1911 war nach der Reichsratswahl 1907 die zweite (und letzte) Reichsratswahl in Cisleithanien, den im Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern Österreich-Ungarns, die nach dem allgemeinen, gleichen, geheimen und direkten Männerwahlrecht abgehalten wurde.

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Schlesische Universität

Siegel der Universität Die Schlesische Universität Katowice (polnisch Uniwersytet Śląski w Katowicach) entstand am 8. Juni 1968 in Katowice durch die Zusammenlegung der dortigen Niederlassung der Krakauer Jagiellonen-Universität mit der bereits 1928 gegründeten Pädagogischen Hochschule in Katowice (polnisch Wyższa Szkoła Pedagogiczna w Katowicach).

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Schlesisches Vorgebirge

Godziszów Das Schlesische Vorgebirge besteht aus Vorbergen der Westbeskiden im südlichen Polen in der Woiwodschaft Schlesien und Woiwodschaft Kleinpolen.

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Skoczów

Evangelische Stadtkirche Ostseite des Marktplatzes Westseite des Marktplatzes Jonasbrunnen auf dem Marktplatz Skoczów (tschechisch: Skočov) ist eine Stadt und Sitz der Gmina Skoczów in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Slawischer Burgwall

Rekonstruktion einer slawischen Wallburg im Freilichtmuseum Groß Raden Burgwalls Clausdorf Slawische Burgwälle (Burgstädte, Gard bzw. Grad) sind eine charakteristische Siedlungsform des Mittelalters im östlichen Mitteleuropa.

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Sołectwo

Ein Sołectwo (deutsch Schulzenamt) ist eine der Gmina (Gemeinde) untergeordnete Verwaltungseinheit in Polen.

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Svatopluk I. (Mähren)

Reiterstatue von Svatopluk I. auf der Burg Bratislava Svatopluk I. oder Sventopluk I. (lateinisch: Zwentibald, altslawisch: Свѧтопълкъ, wiss. Transliteration Svętopъłkъ, griechisch: Sphendoplokos, slowakisch: Svätopluk I.; * unbekannt; † 894) aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden, war von 870/71 bis 894 der Fürst (dux) von Mähren, allerdings wird er in zeitgenössischen Quellen ab Mitte der 880er Jahre auch als König (rex) bezeichnet.

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Teschener Kammer

Land im direkten Besitz der Herzöge, ab 1654 Teschener Kammer Die Teschener Kammer (Komora Cieszyńska, Těšínská komora) war eine Latifundie der Habsburger auf dem Gebiet des Herzogtums Teschen von 1654 bis 1918.

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Teschener Mundarten

Schlesische Sprachen nach Alfred Zaręba, (7) Teschener und (8) Jablunkauer Mundarten Grabinschrift in Teschener Mundart Die Teschener Mundarten (těšínská nářečí, gwara cieszyńska, auch narzecze cieszyńskie, örtlich po naszymu) sind ein Dialektkontinuum beiderseits der Olsa im Teschener Schlesien in Polen und Tschechien (Olsagebiet).

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Teschener Schlesien

Teschener Schlesien Grenzänderungen im 20. Jahrhundert Teschener Schlesien und die Mährische Pforte zwischen den Sudeten im Westen und Karpaten im Osten Das Teschener Schlesien (auch Teschener Raum, Teschener Land, Teschener Gebiet; im Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Universität Oldenburg Śląsk Cieszyński, Těšínsko oder Těšínské Slezsko) ist eine historische Landschaft am Fluss Olsa, die in den letzten Jahrzehnten der Habsburgermonarchie der östliche Teil des Kronlandes Österreichisch-Schlesien gewesen war und davor einmal das Herzogtum Teschen gebildet hatte.

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Teschener Walachen

Das Gebiet der Teschener Walachen im Teschener Schlesien Teschener Walachen (polnisch Wałasi cieszyńscy, tschechisch Těšínští Valaši) heißen die Angehörigen einer bei Teschen und Skotschau lebenden Gruppe polnischer Schlesier (im 19. Jahrhundert sogenannte Wasserpolaken), einer der vier Hauptgruppen im Teschener Schlesien.

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Teschner Kreis

Teschner Kreis im Jahr 1844 Teschner Kreis (obwód cieszyński, auch cyrkuł cieszyński, Těšínský kraj) war ein Kreis in Österreichisch-Schlesien in den Jahren 1783–1850.

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Tschechien

Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.

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Wenzel III. (Teschen)

Porträt des Wenzel III. Adam Wenzel III.

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Wilamowice (Skoczów)

Wilamowice (früher auch Wilemowice, Wielamowice Wilamowitz oder Wilamow) ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Skoczów im Powiat Cieszyński der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Woiwodschaft Bielsko-Biała

Politische Karte Polens, Woiwodschaft Bielsko-Biała rot hervorgehoben Animierte Karte der administrativen Änderungen in der Woiwodschaft Woiwodschaft Bielsko-Biała im Verhältnis zu den heutigen Verwaltungsgrenzen Woiwodschaft Bielsko-Biała in Bezug auf die Woiwodschaft Schlesien bzw. Katowice Die Woiwodschaft Bielsko-Biała war in den Jahren 1975 bis 1998 eine polnische Verwaltungseinheit, die im Zuge einer Verwaltungsreform zu Teilen in den heutigen Woiwodschaften Kleinpolen und Schlesien aufging.

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Woiwodschaft Schlesien

Die Woiwodschaft Schlesien mit der Hauptstadt Katowice ist eine der 16 Woiwodschaften der Republik Polen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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