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Microsoft Windows 1.0

Index Microsoft Windows 1.0

Microsoft Windows 1.0 ist eine vom Unternehmen Microsoft entwickelte grafische Benutzeroberfläche.

Inhaltsverzeichnis

  1. 122 Beziehungen: Adobe PageMaker, Aldus Corporation, Anwendungssoftware, Apple, Apple Lisa, Arbeitsspeicher, Assemblersprache, Benutzer, Betriebssystem, Bildschirm, Bill Gates, C (Programmiersprache), Charles Petzold, Charles Simonyi, Color Graphics Adapter, COMDEX, COMMAND.COM, Compiler, Computermaus, Computerspiel, Cursor, Datei, Desktop-Publishing, DESQview, Dialog (Benutzeroberfläche), Digital Equipment Corporation, Digital Research, Diskette, Dropout-Menü, Drucker (Gerät), Editor (Software), Editor (Windows), Eingabegerät, Endbenutzer-Lizenzvertrag, Enhanced Graphics Adapter, Epson, Expanded Memory Specification, Fachzeitschrift, Fenster (Computer), Festplatte, Festplattenlaufwerk, Gen Digital, Gerätetreiber, Grafikkarte, Grafikmodus, Grafische Benutzeroberfläche, Graphics Environment Manager, Hardware, Hercules Graphics Card, Hintergrundprozess, ... Erweitern Sie Index (72 mehr) »

  2. Historische Software
  3. Microsoft Windows

Adobe PageMaker

Das Logo von Adobe PageMaker Adobe PageMaker ist ein Desktop-Publishing-Programm von Adobe Inc., dessen Entwicklung im Jahr 2002 mit Version 7.0 eingestellt wurde.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Adobe PageMaker

Aldus Corporation

Die Aldus Corporation (benannt nach dem venezianischen Buchdrucker Aldus Manutius) ist ein im Februar 1984 von dem Journalisten Paul Brainerd gegründetes US-amerikanisches Software-Unternehmen.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Aldus Corporation

Anwendungssoftware

Ein Textverarbeitungsprogramm als Beispiel für Anwendungssoftware Als Anwendungssoftware werden Computerprogramme bezeichnet, die Anwender wie Unternehmen, Verwaltungen, Behörden, Institute, Vereine und sonstige Organisationen, aber auch Einzelpersonen für geschäftliche, dienstliche, sonstige organisationsbezogene oder private Zwecke einsetzten, um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Anwendungssoftware

Apple

Apple Inc. ist ein US-amerikanischer Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen, das Computer, Smartphones und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware entwickelt und vertreibt.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Apple

Apple Lisa

Apple Lisa (oben: Festplatte) Lisa 2 (1984) mit einem geöffneten Arbeitsfenster und Maus, am unteren Bildschirmrand halbverdeckt einige der Desktop-Symbole wie „Disk“ und „Papierkorb“ Der Apple Lisa (auch nur „Lisa“ oder „The Lisa“ genannt; auch „die Lisa“, von „Locally Integrated Software Architecture“) von 1983 war einer der ersten Personal Computer, der über eine Maus und ein Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche in einer monochromen schwarz/weiß-Darstellung verfügte.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Apple Lisa

Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Arbeitsspeicher

Assemblersprache

Eine Assemblersprache, kurz auch Assembler genannt (von), ist eine Programmiersprache, die auf den Befehlsvorrat eines bestimmten Computertyps (d. h. dessen Prozessorarchitektur) ausgerichtet ist.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Assemblersprache

Benutzer

Ein Benutzer (auch Endbenutzer, Anwender, Bediener oder einfach kurz Nutzer genannt) ist eine Person, die ein Hilfs- oder Arbeitsmittel zur Erzielung eines Nutzens verwendet.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Benutzer

Betriebssystem

Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Betriebssystem

Bildschirm

Bildschirme der Luftraumüberwachung Informationsbildschirm in einem Flugzeug Ein Bildschirm (auch Monitor bzw. Screen oder Display) ist eine elektrisch angesteuerte Anzeige ohne bewegliche Teile zur Wiedergabe von veränderlichen Informationen wie Bildern oder Zeichen.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Bildschirm

Bill Gates

Unterschrift von Bill Gates William Henry „Bill“ Gates III, KBE (* 28. Oktober 1955 in Seattle, Washington) ist ein US-amerikanischer Unternehmer, Programmierer und Mäzen.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Bill Gates

C (Programmiersprache)

C ist eine imperative und prozedurale Programmiersprache, die der Informatiker Dennis Ritchie in den frühen 1970er Jahren an den Bell Laboratories entwickelte.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und C (Programmiersprache)

Charles Petzold

Charles Petzold Charles Petzold (* 2. Februar 1953 in New Brunswick, New Jersey, USA) ist ein US-amerikanischer Programmierer und Autor zahlreicher Bücher zu verschiedenen Themen der Programmierung unter Microsoft Windows.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Charles Petzold

Charles Simonyi

Charles Simonyi (* 10. September 1948 als Károly Simonyi in Budapest) ist ein ungarisch-amerikanischer Informatiker.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Charles Simonyi

Color Graphics Adapter

Arachne Internet suite'' CGA (Color Graphics Adapter, ursprünglich auch Color/Graphics Adapter oder IBM Color/Graphics Monitor Adapter) war die erste von IBM im Jahr 1981 eingeführte farbfähige Grafikkarte und der erste Farbgrafikkarten-Standard für IBM-PCs.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Color Graphics Adapter

COMDEX

COMDEX 1994 Ausweis COMDEX („Computer Dealer's Exhibition“) war eine Messe für Computer und Informationselektronik, die jeweils im November von 1979 bis 2003 in Las Vegas stattfand.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und COMDEX

COMMAND.COM

Die COMMAND.COM ist die Shell der Betriebssysteme MS-DOS und PC DOS sowie der darauf aufbauenden Windows-Systeme der Windows-9x-Reihe.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und COMMAND.COM

Compiler

Ein Compiler (auch Kompilierer; von ‚zusammentragen‘ bzw. ‚aufhäufen‘) ist ein Computerprogramm, das Quellcodes einer bestimmten Programmiersprache in eine Form übersetzt, die von einem Computer (direkter) ausgeführt werden kann.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Compiler

Computermaus

Drei verschiedene Mäuse Eine Computermaus (umgangssprachlich auch Maus genannt) ist ein Eingabegerät (Befehlsgeber) bei Computern.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Computermaus

Computerspiel

Ein Computerspiel oder Videospiel ist ein elektronisches Spiel, das durch Interaktion mit einer Benutzeroberfläche visuelles Feedback auf einem Bildschirm, meist einem Fernsehgerät oder Computermonitor, generiert.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Computerspiel

Cursor

Blinkender Cursor in einem Textfeld Ein Cursor (von lateinisch cursor, ‚Läufer‘/‚Kurier‘) dient bei Computerprogrammen dazu, die aktuelle Bearbeitungsposition zu definieren oder anzuzeigen.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Cursor

Datei

Eine Datei ist in der Informationstechnologie die Zusammenfassung gleichartiger digitaler Daten, die zum Speichern auf Datenträgern oder Speichermedien, zur Wiedergabe, zum Bearbeiten und zur Datenübertragung dient und durch einen Dateinamen identifiziert wird.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Datei

Desktop-Publishing

Scribus auf Linux Mint Adobe InDesign auf macOS Catalina Desktop-Publishing (Abkürzung DTP; für „Publizieren vom Schreibtisch aus“) ist der rechnergestützte Satz von Dokumenten, die aus Texten und Bildern bestehen und später als Publikationen ihre Verwendung finden, wie zum Beispiel Bücher, Broschüren, Magazine oder Kataloge.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Desktop-Publishing

DESQview

DESQview ist ein von Quarterdeck Office Systems entwickelter Taskswitcher für PC-kompatibles DOS, wie MS-DOS oder PC DOS, der sowohl auf frühen IBM-kompatiblen PCs mit den x86-Prozessoren 8086, 80286 als auch auf i386 verwendet werden kann.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und DESQview

Dialog (Benutzeroberfläche)

Ein Dialog, Dialogfeld, Dialogfenster oder Dialogbox ist ein Element der grafischen Benutzeroberfläche.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Dialog (Benutzeroberfläche)

Digital Equipment Corporation

Die Digital Equipment Corporation, auch als DEC oder Digital bezeichnet, war ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in Maynard, Massachusetts.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Digital Equipment Corporation

Digital Research

Digital Research, Inc. (DR oder DRI) war ein US-amerikanischer Software-Hersteller mit Firmensitz in Pacific Grove, Kalifornien, der u. a.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Digital Research

Diskette

Teile einer 3,5″-Diskette:1. HD-Erkennung, gegenüber Schreibschutzschieber2. Drehlager3. Schutzblende4. Gehäuse aus Kunststoff5. Ring aus Teflon-beschichtetem Papier6. Magnetscheibe7. Disk-Sektor (Element der internen Datenstruktur, nicht visuell wahrnehmbar) 3,5″-Diskette Vorder- und Rückseite, sowie Innenseite Datenträger einer 3,5″-Diskette Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme der magnetisierbaren Oberfläche, 20.000-fach vergrößert Eine Diskette ist ein magnetischer Datenträger.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Diskette

Dropout-Menü

Ein Dropout-Menü, auch Dropdown-, Pulldown- oder Aufklapp-Menü, ist ein Steuerelement von textorientierten und grafischen Benutzeroberflächen.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Dropout-Menü

Drucker (Gerät)

Tintenstrahldrucker Ein Drucker ist in der Bürotechnik und der Datenverarbeitung ein Peripheriegerät eines Computers zur Ausgabe von Daten (z. B. Texte, Zeichen, Zahlen, Grafiken, Fotos und Diagramme) auf einem zweidimensionalen Trägermedium, meist Papier.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Drucker (Gerät)

Editor (Software)

Ein Editor (von ‚herausgeben‘, ‚redigieren‘, ‚bearbeiten‘, aber auch ‚schneiden‘), auf Deutsch auch Bearbeitungsprogramm genannt, ist ein Computerprogramm zur Erstellung und Bearbeitung von digitalen Daten (Dateien).

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Editor (Software)

Editor (Windows)

Der Editor (auch Windows Editor, zur Unterscheidung auch MS-Editor genannt) ist ein einfacher Texteditor des Unternehmens Microsoft für das Betriebssystem Windows zum Erstellen unformatierter Texte im ANSI- oder Unicode-Zeichensatz.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Editor (Windows)

Eingabegerät

Ein weitverbreitetes Computer-Eingabegerät: eine Tastatur. Ein Nutzer drückt Tasten und übermittelt damit Informationen an den Computer. Als Eingabegeräte werden alle Geräte bezeichnet, über die einem Computer Informationen zugeführt werden können, sodass Interaktion mit den Computerprogrammen möglich ist.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Eingabegerät

Endbenutzer-Lizenzvertrag

Ein Endbenutzer-Lizenzvertrag, auch Endbenutzer-Lizenzvereinbarung, abgekürzt EULA (von engl. End User License Agreement), ist eine spezielle Lizenzvereinbarung, welche die Benutzung von Software regeln soll.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Endbenutzer-Lizenzvertrag

Enhanced Graphics Adapter

EGA-kompatible Grafikkarte von 1985 mit Druckerport für den 8-Bit ISA-Slot. Der Enhanced Graphics Adapter (EGA) ist ein von IBM im Jahr 1984 für den IBM PC AT geschaffener Grafikkarten-Standard.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Enhanced Graphics Adapter

Epson

Epson-Zentrale in Nagano Die Seiko Epson K.K. (jap. セイコーエプソン株式会社, Seikō Epuson Kabushiki-gaisha, engl. Seiko Epson Corporation) ist ein japanisches Unternehmen, das weltweit zu den größten Herstellern von Druckern, Scannern, digitalen Fotoapparaten, integrierten Schaltkreisen, Projektoren, Registrierkassen, Industrierobotern und LCD-Komponenten zählt.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Epson

Expanded Memory Specification

Die Expanded Memory Specification (kurz EMS genannt, oft unglücklich zu „Expansionsspeicher“ eingedeutscht) ist eine Schnittstelle zum Zugriff auf sogenannten Expanded Memory auf einem x86-kompatiblen PC im Real Mode.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Expanded Memory Specification

Fachzeitschrift

Eine Fachzeitschrift ist eine meist regelmäßig erscheinende Zeitschrift, die sich überwiegend mit einem klar eingegrenzten Fachgebiet befasst und sich an berufsmäßig interessierte Leser oder an ein Fachpublikum wendet.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Fachzeitschrift

Fenster (Computer)

Desktop (hier: Gnome aus der Unix/Linux-Welt) Ein Fenster ist in der Informatik ein fast immer rechteckiger Bestandteil eines Fenstersystems.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Fenster (Computer)

Festplatte

Festplatte ist eine Kurzform des in der Computer-Fachsprache der EDV bekannten Festplattenlaufwerks, bzw.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Festplatte

Festplattenlaufwerk

Videoaufnahme einer geöffneten Festplatte Englischsprachiges Lehrvideo mit ausführlicher Erklärung der grundlegenden Funktion einer Festplatte Das Zusammenspiel von CPU und Interrupts bei Eingabe- und Ausgabevorgängen einer Festplatte (stark vereinfachte Darstellung) Ein Festplattenlaufwerk (Abkürzung HDD), früher auch Festplatten-Speichersystem oder Festplatten-System, oft auch als Festplatte oder Hard Disk (abgekürzt HD) bezeichnet, ist ein magnetisches Speichermedium der Computertechnik, bei welchem Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben (auch englisch „Platter“ genannt) geschrieben werden.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Festplattenlaufwerk

Gen Digital

Gen Digital Inc. (früher Symantec Corporation und NortonLifeLock, NASDAQ: GEN) ist ein US-amerikanischer Entwickler von Sicherheitssoftware für Privatanwender.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Gen Digital

Gerätetreiber

Ein Gerätetreiber (lehnübersetzt zum englischen device driver), häufig kurz nur Treiber genannt, ist ein Computerprogramm oder Softwaremodul, das die Interaktion mit angeschlossenen, eingebauten (Hardware) oder virtuellen Geräten steuert.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Gerätetreiber

Grafikkarte

Grafikkarte für den PCIe-Slot Eine Grafikkarte, historisch auch Videoadapter, steuert in einem Computer die Grafikausgabe im verwendeten Videomodus.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Grafikkarte

Grafikmodus

Als Grafikmodus (alle Punkte adressierbar, APA) bezeichnet man eine Betriebsart von Grafikkarten, bei der das auf dem Monitor angezeigte Bild aus einem Rechteck einzelner Pixel aufgebaut ist.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Grafikmodus

Grafische Benutzeroberfläche

Grafische Benutzeroberfläche oder auch grafische Benutzerschnittstelle oder Bedienoberfläche (Abk. GUI von) bezeichnet eine Form von Benutzerschnittstelle eines Computers.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Grafische Benutzeroberfläche

Graphics Environment Manager

GEM-Version von 1984 GEM 3.1 Desktop (1989) OpenGEM-Desktop (2004) Der Graphics Environment Manager (GEM) war eine grafische Benutzeroberfläche von Digital Research, die vor allem durch den Rechner Atari ST unter dem Betriebssystem TOS bekannt wurde.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Graphics Environment Manager

Hardware

Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Hardware

Hercules Graphics Card

Logo von Hercules Hercules-Grafikkarte (1984) mit zusätzlichem Druckeranschluss Hercules Graphics Card (HGC) ist eine 1982 entwickelte Computergrafikkarte des US-amerikanischen Unternehmens Hercules, die durch ihre Popularität zu einem weiteren Anzeigestandard neben den IBM-Standards MDA, CGA und später EGA wurde.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Hercules Graphics Card

Hintergrundprozess

Als Hintergrundprozess – oder auch Hintergrunddienst – werden in der Informatik Prozesse genannt, welche mit dem Benutzer nicht unmittelbar zusammenarbeiten, sondern nur im Hintergrund und damit nebenläufig (oder auch asynchron) zur Benutzerschnittstelle arbeiten.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Hintergrundprozess

HP Inc.

Die HP Inc. (bis 1. November 2015 Hewlett-Packard Company) ist einer der größten US-amerikanischen PC- und Druckerhersteller, registriert in Wilmington, Delaware und mit der Unternehmenszentrale in Palo Alto, Kalifornien.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und HP Inc.

IBM

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und IBM

IBM-PC-kompatibler Computer

Festplatte, solche optischen Unstimmigkeiten traten wegen der Kombination von Komponenten verschiedenster Hersteller bei Kompatiblen sehr häufig auf. Als IBM-PC-kompatible Computer oder IBM-kompatible PCs bezeichnete man historisch Personal Computer bzw.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und IBM-PC-kompatibler Computer

Icon (Computer)

Desktop getroffen werden Theme) sind meistens quadratisch und haben gewisse Standardgrößen Icons für Dateien im Konqueror Der lateinisch-englische Ausdruck Icon (aus griechisch εἰκών zu Ikone oder auch Ikon für „Bildchen“) benennt in der Informatik ein kleines Bild oder Piktogramm, das als Bestandteil einer grafischen Oberfläche oft eine Datei oder ein Verzeichnis und in ähnlicher Weise auf Schaltflächen je einen Befehl an die Anwendungen kennzeichnet.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Icon (Computer)

Installation (Computer)

Die Installation von Software ist der Vorgang, bei dem ein oder mehrere Programme oder neue Versionen von Programmen auf einen vorhandenen Computer kopiert und dabei eventuell konfiguriert werden.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Installation (Computer)

Intel

Hauptsitz von Intel (2023) Intel Corporation (von, deutsch integrierte Elektronik; NASDAQ-Küzel INTC) ist ein US-amerikanischer Halbleiterhersteller mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara (Silicon Valley).

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Intel

Intel 80286

Der Intel 80286, auch iAPX 286 oder Intel 286, war ein x86-Mikroprozessor mit 16-Bit-Architektur des Unternehmens Intel, der am 1.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Intel 80286

Intel 8088

Intel 80C88 Der Intel 8088, auch iAPX 88, ist ein 1979 vorgestellter 16-Bit-Mikroprozessor von Intel.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Intel 8088

Intuition

Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Intuition

Itōchū Shōji

Firmensitz von Itochu in Osaka, Japan Itōchū Shōji K.K. (jap. 伊藤忠商事株式会社, Itōchū Shōji Kabushiki-gaisha, engl. Itochu Corporation, bis 1992 C. Itoh & Co., Ltd.) ist ein japanisches Unternehmen mit Firmensitz in Osaka.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Itōchū Shōji

Kartei (Windows)

Karteiprogramm unter Windows 1.x Kartei (nach der ausführbaren Datei cardfile.exe) ist ein mit frühen Versionen von Windows mitgeliefertes Zusatzprogramm, das eine Kartei nachbildet.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Kartei (Windows)

Kommandozeile

Die Kommandozeile oder Befehlszeile ist ein Teil eines Computerprogramms, das eine Textzeile als Eingabe vom Benutzer entgegennimmt und im Kontext als Kommando bzw.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Kommandozeile

Kopieren und Einfügen

Kopieren und Einfügen (auch Kopieren und Einsetzen;, copy & paste, copy ’n’ paste, abgekürzt C&P) ist ein zweistufiges Prinzip der Übertragung von Daten zwischen Software-Anwendungen.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Kopieren und Einfügen

Laufwerk (Computer)

″, 5,25″ und 3,5″) CD-(RW-)Laufwerk in der üblichen 5,25″-Bauart Hardwaregeschichte 3,5″-Festplatte (Western Digital WD400) von oben (links) und von unten (rechts) Ein Laufwerk oder auch Speichergerät genannt – ist ein Gerät für den schreibenden und/oder lesenden Zugriff auf ein Speichermedium für digitale Daten.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Laufwerk (Computer)

Laufzeitumgebung

Eine Laufzeitumgebung (Abkürzung: RTE oder seltener auch RE), auch Ausführungsumgebung oder seltener Ablaufumgebung, beschreibt die zur Laufzeit von Computerprogrammen verfügbaren und festgelegten Voraussetzungen eines bestimmten Laufzeitsystems.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Laufzeitumgebung

Lokalisierung (Softwareentwicklung)

Lokalisierung steht in der Softwareentwicklung für die Anpassung von Inhalten (z. B. Websites), Prozessen, Produkten und insbesondere Computerprogrammen (Software) an die in einem bestimmten geographisch oder ethnisch umschriebenen Absatz- oder Nutzungsgebiet (Land, Region oder ethnische Gruppe) vorherrschenden lokalen sprachlichen und kulturellen Gegebenheiten.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Lokalisierung (Softwareentwicklung)

Look and Feel

Fenster durch ein oben rechts enthaltenes „X“ schließbar sind. Der Begriff Look and Feel (LAF; dt. Aussehen und Handhabung, „Anfühlen“, Anmutung) bezeichnet standardisierte audiovisuelle Design-Aspekte von Software mit grafischer Benutzeroberfläche – von Betriebssystemen über Anwendungsprogrammen bis zu Webseiten.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Look and Feel

Macintosh

Der Macintosh des kalifornischen Unternehmens Apple erschien 1984 und war der erste Mikrocomputer mit grafischer Benutzeroberfläche, der in größeren Stückzahlen produziert wurde.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Macintosh

Micrografx

Micrografx Inc. wurde im Juni 1982 von J. Paul und George Grayson im texanischen Richardson gegründet und war einer der ersten Anbieter für Grafiksoftware unter Microsofts Oberfläche Windows.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Micrografx

Microsoft

Washington Die Microsoft Corporation ist ein US-amerikanischer international tätiger Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen mit Sitz in Redmond, einer Stadt im Großraum Seattle im US-Bundesstaat Washington.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft

Microsoft Excel

Microsoft Excel (abgekürzt MS Excel) (meist oder) ist das am weitesten verbreitete Tabellenkalkulationsprogramm.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft Excel

Microsoft Multiplan

32-seitige Kurzübersicht im DIN A5-Format Microsoft Multiplan war ein Tabellenkalkulationsprogramm von Microsoft.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft Multiplan

Microsoft Paint

Microsoft Paintbrush 4 für DOS Windows 2.03 Windows NT 3.51 SP 5 Windows XP SP 3 Microsoft Paint (MSPaint.exe, auch Paint genannt, früher Paintbrush) ist eine in Microsoft Windows integrierte Grafiksoftware, die eine einfache Erstellung und Bearbeitung von Rastergrafiken erlaubt.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft Paint

Microsoft Windows

Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft Windows

Microsoft Windows 2.x

Microsoft Windows 2.x ist eine vom Unternehmen Microsoft entwickelte grafische Benutzeroberfläche für PC-kompatibles DOS, die am 9. Dezember 1987 veröffentlicht wurde.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft Windows 2.x

Microsoft Windows 3.0

Microsoft Windows 3.0 ist die dritte Version des von der Firma Microsoft entwickelten Betriebssystemaufsatzes für PC-kompatibles DOS.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft Windows 3.0

Microsoft Windows 3.1

Microsoft Windows 3.1 (Arbeitsname: Janus) ist eine grafische Benutzeroberfläche von Microsoft, die auf PC-kompatiblem DOS, wie MS-DOS oder PC DOS, aufsetzt.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft Windows 3.1

Microsoft Windows 95

Microsoft Windows 95 ist ein Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche für PCs (Personal Computer, die mit dem IBM PC kompatibel sind).

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft Windows 95

Microsoft Windows 98

Windows 98 (Codename: Memphis) ist ein ab 25.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft Windows 98

Microsoft Windows Millennium Edition

Microsoft Windows Me ist das letzte von Microsoft veröffentlichte Betriebssystem aus der Windows-9x-Linie, welches auf MS-DOS aufsetzt.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft Windows Millennium Edition

Microsoft Word

Microsoft Word (oder Word) bezeichnet ein Textverarbeitungsprogramm von Microsoft.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft Word

Microsoft Write

Microsoft Write oder kurz Write war ein in Windows integriertes Textverarbeitungsprogramm.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Microsoft Write

Minirechner

Minirechner (teilweise aus englisch minicomputer lehnübersetzt) oder (weiter übersetzt) Kleinrechner sind Bezeichnungen für eine Klasse von historischen Computern (Allzweckrechnern) – zur Abgrenzung zu den noch kleineren Mikrorechnern auf der einen, und den Großrechnern auf der anderen Seite.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Minirechner

MS-DOS

MS-DOS, kurz für Microsoft Disk Operating System, ist Microsofts erstes Betriebssystem für x86-PCs und das Referenzsystem für PC-kompatibles DOS.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und MS-DOS

Multitasking

Der Begriff Multitasking (engl.) bzw.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Multitasking

NEC Corporation

Die NEC Corporation (englisch ehemals: Nippon Electric Company; jap. 日本電気株式会社, Nippon Denki Kabushiki-gaisha), gelistet im Nikkei 225, ISIN JP3733000008, wurde 1899 von Kunihiko Iwadare gegründet und ist heute als Teil der Sumitomo-Gruppe ein weltweit agierender japanischer Elektronikkonzern.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und NEC Corporation

New York City

New York City (AE:, offiziell City of New York, kurz New York, Abkürzung NYC, deutsch veraltet Neuyork oder Newyork) ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und New York City

Nullmodem-Kabel

Ein typisches Nullmodem-Kabel Als Nullmodem-Kabel wird ein Kabel bezeichnet, das zwei Computer über die serielle Schnittstelle (RS-232 bzw. EIA-232) miteinander verbindet.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Nullmodem-Kabel

Oki Denki Kōgyō

Oki Denki Kōgyō (jap. 沖電気工業株式会社, Oki Denki Kōgyō Kabushiki-gaisha, engl. Oki Electric Industry Co., Ltd.), gelistet im Nikkei 225, ist ein japanisches Elektronikunternehmen.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Oki Denki Kōgyō

Othello (Spiel)

Othello und Reversi sind zwei eng verwandte strategische Brettspiele für zwei Personen.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Othello (Spiel)

PC-kompatibles DOS

Als PC-kompatibles DOS werden Betriebssysteme für Computer bezeichnet, die kompatibel zum Betriebssystem-Standard MS-DOS von Microsoft sind.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und PC-kompatibles DOS

Peripheriegerät

Internes Diskettenlaufwerk mit 3,5"- und 5,25"-Disketten Das Peripheriegerät ist eine Komponente oder ein Gerät, welches sich außerhalb der Zentraleinheit eines Computers befindet (kurz: Zubehör).

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Peripheriegerät

Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Personal Computer

PIF (Datei)

Windows 1.03 mit einer Beispielkonfiguration für die Tabellenkalkulation Lotus 1-2-3. Die Dateiendung PIF (.pif; eine Abkürzung für engl. program information file) wurde in IBMs TopView eingeführt und später sowohl in Quarterdecks DESQview als auch in Windows genutzt, um sich bestimmte Einstellungen für die Ausführung von DOS-Programmen zu merken (z.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und PIF (Datei)

Programmfehler

Programmfehler oder Softwarefehler oder Software-Anomalie, häufig auch Bug genannt, sind Begriffe aus der Softwaretechnik, mit denen für Software-Systemkomponenten Abweichungen zu einem geforderten oder gewünschten Sollzustand bezeichnet werden.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Programmfehler

Proprietäre Software

Proprietäre Software bezeichnet eine Software, die das Recht und die Möglichkeiten der Wieder- und Weiterverwendung sowie Änderung und Anpassung durch Nutzer und Dritte stark einschränkt.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Proprietäre Software

Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Prozessor

Quelltext

siehe eigene Artikel. Quelltext, auch Quellcode oder unscharf Programmcode genannt, ist in der Informatik der für Menschen lesbare, in einer Programmiersprache geschriebene Text eines Computerprogrammes.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Quelltext

Routine (Programmierung)

Eine Routine ist im Kontext der Programmierung eine Folge von Anweisungen zur Ausführung einer bestimmten Teilaufgabe eines Computerprogramms.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Routine (Programmierung)

Schwarz-weiß

Schwarz-Weiß im üblichen Sinn: Wiedergabe von Grauwerten Schwarz-Weiß im wörtlichen Sinn: Durch ein Schwellenwertverfahren erlangte Variante des oberen Fotos, sodass nur noch die Helligkeitsstufen schwarz und weiß vorkommen. Dithering können Grauwerte durch Schwarz und Weiß angenähert werden Schwarz-Weiß oder Schwarzweiß (als Adjektiv schwarz-weiß oder schwarzweiß; Kürzel SW, sw oder s/w) ist die Bezeichnung für visuelle oder fotografische Vorgänge ohne Abbildung von Farben und kann damit zwei Bedeutungen haben.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Schwarz-weiß

Software Development Kit

Ein Software Development Kit (SDK) ist eine Sammlung von Programmierwerkzeugen und Programmbibliotheken, die zur Entwicklung von Software dient.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Software Development Kit

Softwareentwickler

Ein Softwareentwickler ist eine Person, die an der Erstellung einer Software mitwirkt.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Softwareentwickler

Spooling

Spooling (zu engl. spool „spulen“; Letzteres zugleich Abkürzung für engl. simultaneous peripheral operations online oder simultaneous peripheral operation on-line – siehe Wortherkunft) ist ein Vorgang z. B.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Spooling

Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Syntax

Systemaufruf

Ein Systemaufruf, auch Systemcall (von) oder kurz Syscall, ist in der Computertechnik eine von Anwendungsprogrammen benutzte Methode, um vom Betriebssystem bereitgestellte Funktionalitäten auszuführen, wie etwa das Lesen einer Datei.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Systemaufruf

Systemsteuerung

Die Systemsteuerung ist ein zentrales Hilfsmittel der grafischen Benutzeroberfläche von Windows, mit welcher die Einstellungen des Systems den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden können.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Systemsteuerung

Tastatur

Tastaturen sind weitverbreitete Eingabegeräte: Ein Nutzer drückt eine Taste auf der Tastatur und übermittelt damit eine Information an einen Computer oder ein anderes Gerät. Standard-PC-Tastatur mit deutscher Tastaturbelegung T2 Laptoptastatur mit deutscher Belegung, die kreisbogenförmige Tastenanordnung setzte sich mangels Ergonomie um 2000 nicht durch Japanische Tastatur Historische japanische Computertastatur Eine Tastatur ist ein peripheres Eingabegerät nach dem Vorbild der Schreibmaschinentastatur, das als Bedien- und Steuerelement eine Anzahl von mit den Fingern zu drückenden Knöpfen oder Tasten verwendet, die als mechanische Hebel oder elektronische Schalter fungieren.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Tastatur

Terminalemulation

Eine Terminalemulation hat Möglichkeiten, die ein klassisches Terminal nicht bietet, z. B. das Kopieren von Text mit der Maus Eine Terminalemulation ist ein Computerprogramm, das die Funktion eines Computer-Terminals nachbildet.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Terminalemulation

Texas Instruments

Die Texas Instruments Incorporated, häufig auch als TI bezeichnet, ist eines der größten US-amerikanischen Technologieunternehmen mit Sitz in Dallas, Texas.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Texas Instruments

Textmodus

Als Textmodus bezeichnet man die bis zum Erscheinen der ersten Videospiele und GUI-Betriebssysteme (Mac OS, TOS, AmigaOS) übliche Betriebsart von Grafik-Hardware.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Textmodus

Toshiba

Die Toshiba Corporation ist ein internationaler Technologiekonzern mit Hauptsitz in der japanischen Hauptstadt Tokio.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Toshiba

Vaporware

Als Vaporware werden Produkte bezeichnet, die der Öffentlichkeit angekündigt, aber nur mit großer Verzögerung oder niemals produziert werden.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Vaporware

Version (Software)

Eine Version, häufig auch englisch revision genannt, ist ein definiertes Entwicklungsstadium einer Software mit allen dazugehörigen Komponenten.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Version (Software)

Virtual Address eXtension

Benchmarking bei DEC eingesetzte VAX 11/780. Prozessorkern (Die)-Foto eines DEC MicroVAX (78032, DC333R) Die-Foto der zugehörigen DEC MicroVAX FPU (78132, DC337C) Die VAX (Virtual Address eXtension) ist eine Rechnerarchitektur der Digital Equipment Corporation.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Virtual Address eXtension

Visicorp

Visicorp (Eigenschreibweise VisiCorp) war ein Softwarehersteller, der das weltweit erste Tabellenkalkulationsprogramm Visicalc auf den Markt brachte.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Visicorp

Windows 3.x

Unter der Bezeichnung Windows 3.x werden die Vorgänger der späteren Windows-Betriebssysteme des Softwareunternehmens Microsoft für die 16-Bit- und 32-Bit-x86-Architektur in den 3.x-Versionen zusammengefasst.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Windows 3.x

Windows Application Programming Interface

Das Windows Application Programming Interface (kurz: WinAPI; englisch für: „Windows-Anwendungs-Programmierschnittstelle“) ist eine Programmierschnittstelle und Laufzeitumgebung zur Erstellung von Anwendungsprogrammen für Windows-Betriebssysteme.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Windows Application Programming Interface

WYSIWYG

Satz-Gestaltungs-TerminalEin WYSIWYG-Editor WYSIWYG ist das Akronym für den Grundgedanken „What You See Is What You Get“ (englisch für „Was du siehst, ist, was du bekommst.“) – auch als Echtzeitdarstellung bekannt (beziehungsweise, bezogen auf die Bildschirmdarstellung, Echtbilddarstellung).

Sehen Microsoft Windows 1.0 und WYSIWYG

Xerox Alto

Xerox Alto Der Xerox Alto wurde 1973 am Forschungszentrum Xerox PARC entwickelt und war die erste Workstation mit einer grafischen Benutzeroberfläche (engl. graphical user interface, kurz GUI), die über eine Computermaus angesteuert wurde.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Xerox Alto

Xerox PARC

Xerox Palo Alto Research Center (Eingangsbereich) Maus Das Forschungszentrum Xerox Palo Alto Research Center (kurz auch: Xerox PARC bzw. nur PARC) wurde 1970 auf Anregung des Xerox-Chefwissenschaftlers Jack Goldman im kalifornischen Palo Alto gegründet.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Xerox PARC

Xerox Star

Xerox Star 8010 Entwicklung des verwendeten Dokumentensymbols beim Xerox Star Der Xerox Star, offizielle Bezeichnung: Xerox 8010 Information System war eine von der Xerox Systems Development Division (SDD) in El Segundo, Kalifornien, entwickelte Workstation mit grafischer Benutzeroberfläche.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Xerox Star

Zwischenablage

Die Zwischenablage (englisch Clipboard) ist ein Puffer, also ein Zwischenspeicher, für das kurzzeitige Speichern und Übertragen von Daten.

Sehen Microsoft Windows 1.0 und Zwischenablage

Siehe auch

Historische Software

Microsoft Windows

Auch bekannt als Microsoft Windows1, Windows 1, Windows 1.0, Windows1.

, HP Inc., IBM, IBM-PC-kompatibler Computer, Icon (Computer), Installation (Computer), Intel, Intel 80286, Intel 8088, Intuition, Itōchū Shōji, Kartei (Windows), Kommandozeile, Kopieren und Einfügen, Laufwerk (Computer), Laufzeitumgebung, Lokalisierung (Softwareentwicklung), Look and Feel, Macintosh, Micrografx, Microsoft, Microsoft Excel, Microsoft Multiplan, Microsoft Paint, Microsoft Windows, Microsoft Windows 2.x, Microsoft Windows 3.0, Microsoft Windows 3.1, Microsoft Windows 95, Microsoft Windows 98, Microsoft Windows Millennium Edition, Microsoft Word, Microsoft Write, Minirechner, MS-DOS, Multitasking, NEC Corporation, New York City, Nullmodem-Kabel, Oki Denki Kōgyō, Othello (Spiel), PC-kompatibles DOS, Peripheriegerät, Personal Computer, PIF (Datei), Programmfehler, Proprietäre Software, Prozessor, Quelltext, Routine (Programmierung), Schwarz-weiß, Software Development Kit, Softwareentwickler, Spooling, Syntax, Systemaufruf, Systemsteuerung, Tastatur, Terminalemulation, Texas Instruments, Textmodus, Toshiba, Vaporware, Version (Software), Virtual Address eXtension, Visicorp, Windows 3.x, Windows Application Programming Interface, WYSIWYG, Xerox Alto, Xerox PARC, Xerox Star, Zwischenablage.