Inhaltsverzeichnis
605 Beziehungen: Ablass, Ablassbrief, Ach Gott, vom Himmel sieh darein, Achtliederbuch, Aeneis, Agnus Dei, Albrecht Beutel, Albrecht Dürer, Albrecht Ritschl (Theologe), Albrecht von Brandenburg, Altes Testament, Altgriechische Sprache, Ambrosius Blarer, An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung, Anathema, Andreas Bodenstein, Andreas Osiander, Anglikanische Gemeinschaft, Anna (Heilige), Anthropologie, Antichrist, Antinomistischer Streit, Antiphonale, Apokope (Sprachwissenschaft), Apostolischer Nuntius, Apostolisches Glaubensbekenntnis, Aristoteles, Artistenfakultät, Auflage (Publikation), Aufruhr, Augsburg, Augusteum und Lutherhaus Wittenberg, Augustinerkloster Erfurt, Augustinerkloster Wittenberg, Augustinerorden, Augustinus von Hippo, Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Ave Maria, Äsop, Ökumenisches Heiligenlexikon, Bachelor, Bad Hersfeld, Bannbulle, Barmherzigkeit, Bartholomäus Arnoldi, Batseba, Bedeutende Deutsche (Briefmarkenserie), Beichte, Beichtspiegel, Bernd Moeller (Kirchenhistoriker), ... Erweitern Sie Index (555 mehr) »
- Absolvent der Universität Erfurt
- Bibelübersetzer ins Deutsche
- Geboren 1483
- Gestorben 1546
- Person (Lutherstadt Eisleben)
Ablass
Reskript mit vorgedrucktem Ablassantrag und päpstlichem Siegel (1925) Mit dem Segen ''Urbi et orbi'' ist nach katholischer Lehre allen, die ihn hören oder sehen, unter den gewöhnlichen kirchlichen Bedingungen ein vollkommener Ablass ihrer Sündenstrafen gewährt.
Sehen Martin Luther und Ablass
Ablassbrief
Leos X. von 1515 Ablassbrief, im Bestand des Stralsund Museums Der Ablassbrief bescheinigte dem Erwerber einen Ablass, das heißt den „Nachlass von auferlegten Strafen, die von dem Sünder nach seiner Umkehr noch zu verbüßen sind“.
Sehen Martin Luther und Ablassbrief
Ach Gott, vom Himmel sieh darein
''Ach Gott, vom Himmel sieh darein'' ''Enchiridion geistlicher Gesänge'' (Erfurt 1524) Ach Gott, vom Himmel sieh darein ist ein reformatorischer Choral Martin Luthers, den er Ende 1523 schuf.
Sehen Martin Luther und Ach Gott, vom Himmel sieh darein
Achtliederbuch
Titelblatt Das Achtliederbuch mit dem Titel „Etlich Cristlich lider / Lobgesang und Psalm“ ist die erste deutschsprachige evangelische Liedersammlung, erschienen 1524.
Sehen Martin Luther und Achtliederbuch
Aeneis
Histo­rien­gemälde von Jean-Joseph Taillasson, 1787) Aeneis oder veraltet Äneide ist ein Epos, das der römische Dichter Vergil (70–19 v. Chr.) auf der Grundlage insbesondere der Homer zugeschriebenen Ilias und Odyssee gestaltete.
Sehen Martin Luther und Aeneis
Agnus Dei
Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.
Sehen Martin Luther und Agnus Dei
Albrecht Beutel
Albrecht Beutel (* 13. Januar 1957 in Göppingen) ist ein deutscher evangelischer Theologe und seit 1998 Professor für Kirchengeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.
Sehen Martin Luther und Albrecht Beutel
Albrecht Dürer
zentriert Dürers Monogramm (1498) Dürerwappen, gemalt von einem unbekannten Glasmaler Albertina, Wien ''Weiher im Walde'', Aquarell um 1495, British Museum, London gouachiertes Aquarell auf Papier, Albertina, Wien Nationalgalerie, Prag Das Albrecht-Dürer-Haus am Tiergärtnertor in Nürnberg, ab 1509 die Wohn- und Arbeitsstätte Dürers ''Das Jüngste Gericht'', Holzschnitt (ca.
Sehen Martin Luther und Albrecht Dürer
Albrecht Ritschl (Theologe)
Albrecht B. Ritschl, ca. 1880 Albrecht Benjamin Ritschl (* 25. März 1822 in Berlin; † 20. März 1889 in Göttingen) war ein evangelischer Theologe und Professor in Bonn und Göttingen.
Sehen Martin Luther und Albrecht Ritschl (Theologe)
Albrecht von Brandenburg
centre Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren, Albrecht von Brandenburg (Ausschnitt), 1543, Landesmuseum Mainz Albrecht von Mainz, Albrecht Dürer, 1519 Albrecht von Brandenburg (* 28. Juni 1490 in Cölln an der Spree; † 24. September 1545 auf der Martinsburg zu Mainz) aus dem Haus Hohenzollern war zunächst gemeinsam mit seinem älteren Bruder Joachim I.
Sehen Martin Luther und Albrecht von Brandenburg
Altes Testament
Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n.
Sehen Martin Luther und Altes Testament
Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
Sehen Martin Luther und Altgriechische Sprache
Ambrosius Blarer
Ambrosius Blaurer Geburtshaus von Ambrosius Blarer in der Konstanzer Katzgasse Ambrosius Blarer Ambrosius Blarer von Giersberg, auch Blaurer (* 4. April 1492 in Konstanz; † 6. Dezember 1564 in Winterthur) war ein Theologe, Kirchenliederdichter und Reformator in Konstanz, in Württemberg und in der schweizerischen Eidgenossenschaft.
Sehen Martin Luther und Ambrosius Blarer
An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung
Titelblatt des Drucks von Melchior Lotter, Wittenberg 1520 An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung (An den Christlichen Adel deutscher Nation von des Christlichen standes besserung) ist eine Reformschrift Martin Luthers, verfasst in frühneuhochdeutscher Sprache im Jahr 1520.
Sehen Martin Luther und An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung
Anathema
Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.
Sehen Martin Luther und Anathema
Andreas Bodenstein
Andreas Bodenstein, genannt Karlstadt, Kupferstich (1534/41)https://www.karlstadt-evangelisch.de/cms/fileadmin/user_upload/Ausgabe_7.pdf Andreas Bodenstein. 100 Jahre St. Johanniskirche 1904 – 2004. Nr. 7, Februar 2007 S. 2. Andreas Bodenstein, genannt Karlstadt Holzschnitt 1. Hälfte 16. Jahrhundert Gedenktafel am Haus Kirchplatz 11, in der Lutherstadt Wittenberg Andreas Rudolff Bodenstein, genannt Karlstadt, (* 1486 in Karlstadt; † 24.
Sehen Martin Luther und Andreas Bodenstein
Andreas Osiander
Andreas Osiander von Georg Pencz, Papierzeichnung 1544 in Rom Andreas Osiander (* 19. Dezember 1496 oder 1498 in Gunzenhausen, Fürstentum Ansbach; † 17. Oktober 1552 in Königsberg, Herzogtum Preußen) war Theologe und deutscher Reformator.
Sehen Martin Luther und Andreas Osiander
Anglikanische Gemeinschaft
Die Anglikanische Gemeinschaft (auch Anglikanische Kommunion,; von ‚englisch‘), umgangssprachlich auch die anglikanische Kirche, ist eine weltweite christliche Kirchengemeinschaft, die in ihrer Tradition evangelische und katholische Glaubenselemente vereinigt, wobei die katholische Tradition in der Liturgie und im Sakramentsverständnis (insbesondere dem Amtsverständnis) vorherrscht, die evangelische in der Theologie und der Kirchenverfassung.
Sehen Martin Luther und Anglikanische Gemeinschaft
Anna (Heilige)
Fresco der heiligen Anna aus Farras (8. Jh. n. Chr.) Giotto, um 1305) Anna (von; griech.: Αννα) wird in mehreren apokryphen Schriften des 2. bis 6. Jahrhunderts als Mutter Marias und damit als Großmutter Jesu Christi angesehen.
Sehen Martin Luther und Anna (Heilige)
Anthropologie
vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.
Sehen Martin Luther und Anthropologie
Antichrist
Der Antichrist (deutsch auch: Widerchrist, Endchrist) ist eine Figur der Endzeit, die als Gegenspieler und Gegenmacht Jesu Christi vor dessen Wiederkunft erwartet wird.
Sehen Martin Luther und Antichrist
Antinomistischer Streit
Als Antinomistischer Streit wird eine theologische Kontroverse bezeichnet, die in mehreren Phasen ausgetragen wurde.
Sehen Martin Luther und Antinomistischer Streit
Antiphonale
Gedrucktes Antiphonar, Venedig 1748 Seite aus dem ''Antiphonale monasticum'' von 1934, Offizium von Christi Himmelfahrt Ein Antiphonale, auch Antiphonarium oder Antiphonar (frühneuhochdeutsch auch Antiffner), ist ein liturgisches Buch für das Stundengebet der Kirche.
Sehen Martin Luther und Antiphonale
Apokope (Sprachwissenschaft)
Als Apokope (von, ‚Weglassung‘; IPA) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft den Wegfall eines unbetonten Endvokals (Sprachlaut) oder einer unbetonten Endsilbe eines Wortes am Wortende, Bsp.: im Haus.
Sehen Martin Luther und Apokope (Sprachwissenschaft)
Apostolischer Nuntius
alternativtext.
Sehen Martin Luther und Apostolischer Nuntius
Apostolisches Glaubensbekenntnis
Das apostolische Glaubensbekenntnis, auch Apostolikum genannt, ist eine Form der christlichen Glaubensbekenntnisse, eine fortgebildete Variante des altrömischen Glaubensbekenntnisses.
Sehen Martin Luther und Apostolisches Glaubensbekenntnis
Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
Sehen Martin Luther und Aristoteles
Artistenfakultät
Karl IV. zum 500-jährigen Jubiläum der Karls-Universität Prag, von Ernst Hähnel; Kreuzherrenplatz, Prag) Die Artistenfakultät (facultas artium, artistarum) war der grundlegende Teil der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Universität und diente der Vermittlung propädeutischen Wissens zur Vorbereitung auf das Studium an einer der drei „höheren Fakultäten“ (Theologie, Jurisprudenz, Medizin) sowie der Ausbildung zum Schullehrer.
Sehen Martin Luther und Artistenfakultät
Auflage (Publikation)
Der Begriff Auflage bezeichnet im Verlagswesen die Gesamtzahl der nach einer bestimmten unveränderten Satzvorlage gedruckten Exemplare einer Publikation (Bücher, Zeitschriften oder Zeitungen etc.), von der nach ihrem Abverkauf auch weitere erstellt und dann entsprechend fortlaufend mit Nummern wie z.
Sehen Martin Luther und Auflage (Publikation)
Aufruhr
Polizeikräfte lösen in Frankreich einen Aufruhr am 1. Mai 1891 auf Ein Aufruhr ist eine Aktion einer größeren Menschenmenge gegen eine bestehende Ordnung in Form von Auflehnung und Zusammenrottungen, insbesondere gegen die Staatsgewalt.
Sehen Martin Luther und Aufruhr
Augsburg
St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.
Sehen Martin Luther und Augsburg
Augusteum und Lutherhaus Wittenberg
Das Lutherhaus in Wittenberg Lutherbild am Lutherhaus Das Augusteum entstand als Erweiterungsbau der Universität Wittenberg ''Leucorea''.
Sehen Martin Luther und Augusteum und Lutherhaus Wittenberg
Augustinerkloster Erfurt
Kirche des Augustinerklosters Erfurt (2007) Das Augustinerkloster in Erfurt ist ein ab 1277 erbautes ehemaliges Kloster der Augustiner-Eremiten, in dem Martin Luther zwischen 1505 und 1511 als Mönch lebte.
Sehen Martin Luther und Augustinerkloster Erfurt
Augustinerkloster Wittenberg
Ansicht von Wittenberg 1536: Das Augustinerkloster befindet sich direkt an der Stadtmauer, ein langgestrecktes Einzelgebäude unterhalb des Schlosses (Reisealbum des Pfalzgrafen Ottheinrich, Universitätsbibliothek Würzburg) Das Augustinerkloster (auch Schwarzes Kloster) war ein Kloster der Augustiner-Eremiten in Wittenberg im damaligen Kurfürstentum Sachsen von 1504 bis 1524.
Sehen Martin Luther und Augustinerkloster Wittenberg
Augustinerorden
Ordenssymbol Der Augustinerorden (Ordo Sancti Augustini, Ordenskürzel OSA; bis 1963 Augustiner-Eremiten, Ordo Eremitarum Sancti Augustini, OESA) ist ein römisch-katholischer Männer- und Frauenorden (Augustinerinnen).
Sehen Martin Luther und Augustinerorden
Augustinus von Hippo
Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13.
Sehen Martin Luther und Augustinus von Hippo
Aus tiefer Not schrei ich zu dir
''Aus tiefer Not'', vierstrophige Fassung, Erfurter Enchiridion 1524 WA 35) Aus tiefer Not schrei ich zu dir ist ein Kirchenlied von Martin Luther.
Sehen Martin Luther und Aus tiefer Not schrei ich zu dir
Ave Maria
''Die Verkündigung'' Fra Angelico, 1433–34 Lateinische Inschrift über dem Eingang zum Pfarrhaus von Tiefenpölz: „Tritt nicht ein, ohne ein Ave Maria zu sprechen!“ Ave Maria (Gegrüßet seist du, Maria) ist der lateinische Beginn und gleichzeitig die Bezeichnung eines Grundgebetes der römisch-katholischen, der altkatholischen und anderer Kirchen der westlich-lateinischen Tradition zur Anrufung Marias, der Mutter Jesu.
Sehen Martin Luther und Ave Maria
Äsop
Äsops ''Der Wolf und der Kranich'' und ''Der Fuchs und das Lamm'', Fontana Maggiore in Perugia von Nicola Pisano und Giovanni Pisano (1278) Äsop (latinisiert Aesopus, eingedeutscht Aesop, Aisop) war ein antiker griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen, der wahrscheinlich im 6.
Sehen Martin Luther und Äsop
Ökumenisches Heiligenlexikon
Das Ökumenische Heiligenlexikon (ÖHL) ist ein unabhängiges, überkonfessionelles privates Internetprojekt des evangelischen Pfarrers Joachim Schäfer aus Stuttgart, das als Ziel hat, das Leben der Heiligen, Seligen und gedenkwürdigen Personen in ökumenischer Ausrichtung darzustellen.
Sehen Martin Luther und Ökumenisches Heiligenlexikon
Bachelor
Der Bachelor (oder, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea) ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie.
Sehen Martin Luther und Bachelor
Bad Hersfeld
Die Festspiel- und Kurstadt Bad Hersfeld (bis 1949 Hersfeld) ist die Kreisstadt des Landkreises Hersfeld-Rotenburg im Nordosten von Hessen.
Sehen Martin Luther und Bad Hersfeld
Bannbulle
Eine Bannbulle ist eine meist päpstliche Urkunde, die eine Lehrverurteilung oder eine Exkommunikation als Bann ausspricht.
Sehen Martin Luther und Bannbulle
Barmherzigkeit
Die Barmherzigkeit (Lehnübersetzung von) ist eine Eigenschaft des menschlichen Charakters.
Sehen Martin Luther und Barmherzigkeit
Bartholomäus Arnoldi
Bartholomäus Arnoldi (* um 1465 in Usingen; † 9. September 1532 in Erfurt) war Professor der Philosophie und Theologie und zunächst ein Lehrer und Freund, später ein Gegner Luthers.
Sehen Martin Luther und Bartholomäus Arnoldi
Batseba
Cornelis van Haarlem: Batseba im Bad Batseba ist im jüdischen Tanach und im christlichen Alten Testament der Bibel die Mutter König Salomos.
Sehen Martin Luther und Batseba
Bedeutende Deutsche (Briefmarkenserie)
''Kehrdruckpaar mit Zwischensteg'' der Berliner 10-Pfennig-Marke (Michel-Nr.: „202+Z+202“ wird zur Zusammendruck-Michel-Nr.: „KZ 1“) 90-Pf-Marke(einzige nicht in Berlin erschienene Wertstufe) Bedeutende Deutsche ist eine deutsche Dauermarkenserie, die von 1961 bis 1965 erschien und bis etwa 1966 in Gebrauch war.
Sehen Martin Luther und Bedeutende Deutsche (Briefmarkenserie)
Beichte
St. Peter in Mainz Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester.
Sehen Martin Luther und Beichte
Beichtspiegel
Katholischer Beichtspiegel Ende des 19. Jahrhunderts, Inhaltsverzeichnis Als Beichtspiegel bezeichnet man ein Blatt oder Heftchen, das als Hilfsmittel bei der Gewissenserforschung, vor allem in der Vorbereitung auf die Beichte, dient.
Sehen Martin Luther und Beichtspiegel
Bernd Moeller (Kirchenhistoriker)
Bernd Moeller (* 19. Mai 1931 in Berlin; † 29. Oktober 2020 in Göttingen) war ein deutscher evangelischer Kirchenhistoriker mit Schwerpunkt Spätmittelalter und Reformationszeit.
Sehen Martin Luther und Bernd Moeller (Kirchenhistoriker)
Bernhard Lohse
Bernhard Lohse (* 24. Mai 1928 in Hamburg; † 29. März 1997 ebenda) war ein evangelischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Bernhard Lohse
Bernhard von Clairvaux
Bernhard von Clairvaux – Darstellung aus einer hochmittelalterlichen Handschrift Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes), latinisiert Sanctus Bernardus, war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger, Kirchenlehrer und frühscholastischer Mystiker.
Sehen Martin Luther und Bernhard von Clairvaux
Bibelübersetzung
hebräischen Text: „Wohl dem / der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder / noch sitzt, da die Spötter sitzen / sondern hat Lust zum Gesetz des Herrn / und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!“ 33–12,9. Eine Bibelübersetzung gibt die Heiligen Schriften des Judentums und des Christentums in einer anderen als den ursprünglichen Sprachen wieder, dem Hebräischen oder Aramäischen im Fall des Alten Testaments (Tanach), dem umgangssprachlichen Griechisch (Koine) im Fall des christlichen Neuen Testaments.
Sehen Martin Luther und Bibelübersetzung
Biblische Exegese
Biblische Exegese (veraltet auch Exegetik) ist die Auslegung von Texten des Tanach im Judentum und von Texten des Alten Testaments und Neuen Testaments im Christentum.
Sehen Martin Luther und Biblische Exegese
Bildung
Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.
Sehen Martin Luther und Bildung
Bischof
Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.
Sehen Martin Luther und Bischof
Bischofshof (Worms)
Bischofshof vor der Zerstörung 1689 ''Luther auf dem Reichstag zu Worms'', 1877 Mittelrisalit des Bischofshofs im 18. Jahrhundert Grundriss des barocken Bischofshofs Der Bischofshof in Worms war die Residenz der Bischöfe von Worms in der Stadt.
Sehen Martin Luther und Bischofshof (Worms)
Blasphemie
Blasphemie („Rufschädigung“, abgeleitet von bláptein „Schaden bringen, benachteiligen“ und phếmê „ Kunde, Ruf“) ist das Verhöhnen oder Verfluchen bestimmter Glaubensinhalte einer Religion oder eines Glaubensbekenntnisses.
Sehen Martin Luther und Blasphemie
Borna
Borna ist eine Große Kreisstadt in Sachsen, etwa 30 km südlich von Leipzig.
Sehen Martin Luther und Borna
Brüder vom gemeinsamen Leben
Georgius Macropedius in der Tracht der Brüder vom gemeinsamen Leben Die Brüder vom gemeinsamen Leben, Ordenskürzel CRVC für Canonici Regulares Sancti Augustini Fratrum a Vita Communi, ursprünglich niederländisch Broeders des gemeenen levens, auch Fraterherren (von lateinisch frater „Bruder“) genannt, waren eine am Ende des 14.
Sehen Martin Luther und Brüder vom gemeinsamen Leben
Breve (Schriftstück)
Breve (von lat. brevis, „kurz“) bezeichnete ursprünglich jede kürzere Zuschrift.
Sehen Martin Luther und Breve (Schriftstück)
Brief an die Hebräer
Der Brief an die Hebräer ist ein Buch des Neuen Testaments, es wird seit dem Mittelalter in 13 Kapitel eingeteilt.
Sehen Martin Luther und Brief an die Hebräer
Brief des Paulus an die Galater
Der Brief des Paulus an die Galater (eigentlich Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien, kurz Galaterbrief, abgekürzt Gal) ist ein Buch des Neuen Testaments der christlichen Bibel.
Sehen Martin Luther und Brief des Paulus an die Galater
Brief des Paulus an die Römer
Unzial 0220, recto, mit dem Text Röm 4,23–5,3 (3. Jahrhundert) Der Brief des Paulus an die Römer (kurz Römerbrief, abgekürzt Röm) ist eine Schrift des Neuen Testaments der christlichen Bibel, verfasst in der damaligen Verkehrssprache des östlichen Mittelmeerraumes, dem Koine-Griechischen.
Sehen Martin Luther und Brief des Paulus an die Römer
Briefmarken-Jahrgang 1967 der Deutschen Post der DDR
Der Briefmarken-Jahrgang 1967 der Deutschen Post der DDR wurde 1967 durch die Deutsche Post der DDR emittiert.
Sehen Martin Luther und Briefmarken-Jahrgang 1967 der Deutschen Post der DDR
Briefmarken-Jahrgang 1982 der Deutschen Post der DDR
Der Briefmarken-Jahrgang 1982 der Deutschen Post der Deutschen Demokratischen Republik umfasste 70 einzelne Sondermarken, vier Briefmarkenblocks mit gesamt sechs Sondermarken und zwei Kleinbogen mit zusammen sieben Sondermarken.
Sehen Martin Luther und Briefmarken-Jahrgang 1982 der Deutschen Post der DDR
Briefmarken-Jahrgang 1983 der Deutschen Bundespost
Der Briefmarken-Jahrgang 1983 der Deutschen Bundespost umfasste 35 Sondermarken, Dauermarken wurden in diesem Jahr nicht herausgegeben.
Sehen Martin Luther und Briefmarken-Jahrgang 1983 der Deutschen Bundespost
Briefmarken-Jahrgang 1983 der Deutschen Post der DDR
Der Briefmarken-Jahrgang 1983 der Deutschen Post der Deutschen Demokratischen Republik umfasste 66 einzelne Sondermarken, sieben Briefmarkenblocks mit zehn Sondermarken und einen Kleinbogen, dessen Motiv auch als Einzelausgabe erschien.
Sehen Martin Luther und Briefmarken-Jahrgang 1983 der Deutschen Post der DDR
Briefmarkenblocks der Deutschen Post der DDR
Der größte Block der DDR, hier im selben Maßstab wie die Blocks der untenstehenden Liste In den Jahren von 1949 bis 1990 gab die Deutsche Post der DDR insgesamt 97 Briefmarkenblocks heraus.
Sehen Martin Luther und Briefmarkenblocks der Deutschen Post der DDR
Buße (Religion)
Büßer beim Kreuzweg in Iztapalapa, Mexiko In religiöser Bedeutung bezeichnet die Buße das menschliche Bemühen um Anerkennung und Wiedergutmachung der Folgen früherer Taten, Verfehlungen und Sünden.
Sehen Martin Luther und Buße (Religion)
Buchdruck
Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.
Sehen Martin Luther und Buchdruck
Burse
Der Ausdruck Burse bezeichnet eine Gemeinschaft, die aus einer gemeinsamen Kasse lebt, wie auch deren Behausung und leitet sich aus dem Lateinischen ab.
Sehen Martin Luther und Burse
Canon Missae
Missale Romanum von 1962 Der Canon Missae, genauer Canon Romanus oder römischer Messkanon (lateinisch canon, nach griechisch κανών „Richtschnur, Regel, Vorschrift“), heute erstes Hochgebet, ist ein eucharistisches Hochgebet des römischen Ritus.
Sehen Martin Luther und Canon Missae
Choralschola
Choralschola Eine Choralschola (lateinisch: schola cantorum „Sängerschule“) ist ein Chor, der in der Liturgie den einstimmigen gregorianischen Choral singt.
Sehen Martin Luther und Choralschola
Christ ist erstanden
Melodieanfänge von ''Victimae paschali laudes'', ''Christ ist erstanden'' und ''Christ lag in Todes Banden'' Das Osterlied (Osterleise) Christ ist erstanden gilt als der älteste erhaltene liturgische Gesang in deutscher Sprache.
Sehen Martin Luther und Christ ist erstanden
Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
Sehen Martin Luther und Christentum
Christian Beyer (Rechtsgelehrter)
Christian Beyer, Epitaph in der Evangelischen Pfarrkirche St. Georg und Maria in Kleinlangheim Gedenktafel am Haus Markt 3, in der Lutherstadt Wittenberg Gedenktafel am Haus Markt 6, in der Lutherstadt Wittenberg Christian Beyer (* um 1482 in Kleinlangheim; † 21. Oktober 1535 Weimar) war ein sächsischer Kanzler und Rechtsgelehrter.
Sehen Martin Luther und Christian Beyer (Rechtsgelehrter)
Christian Döring (Verleger)
Gedenktafel am Haus Schloßstraße 26, in der Lutherstadt Wittenberg Christian Döring (auch: Kersten Goldschmied, Döhring, Aurifaber etc.; * um 1490 in Frankfurt (Oder); † nach dem 14. Dezember 1533 in Wittenberg) war ein deutscher Verleger der Reformationszeit.
Sehen Martin Luther und Christian Döring (Verleger)
Christian Feldmann (Schriftsteller)
Christian Feldmann (2009) Christian Feldmann (* 19. März 1950 in Regensburg) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Sehen Martin Luther und Christian Feldmann (Schriftsteller)
Christian Graf von Krockow
Christian Graf von Krockow (* 26. Mai 1927 in Rumbske (Pommern); † 17. März 2002 in Hamburg) war ein deutscher Politikwissenschaftler, Historiker und Schriftsteller.
Sehen Martin Luther und Christian Graf von Krockow
Christian Hege (Journalist)
Christian Hege (* 20. Dezember 1869 in Bonfeld; † 13. September 1943 in Eichstätt) war ein deutscher mennonitischer Journalist und Historiker.
Sehen Martin Luther und Christian Hege (Journalist)
Christian Neff
Christian Neff (* 18. Februar 1863 bei Ludwigshafen; † 30. Dezember 1946) war ein mennonitischer Theologe und Historiker.
Sehen Martin Luther und Christian Neff
Christine Christ-von Wedel
Christine Christ-von Wedel (* 1948 in Reinbek als Christine von Wedel) ist eine deutsch-schweizerische Historikerin.
Sehen Martin Luther und Christine Christ-von Wedel
Christliche Mystik
Der Ausdruck christliche Mystik ist ein Sammelbegriff für Texte, Autoren und Gruppierungen innerhalb des Christentums, auf die rückblickend die religionswissenschaftliche Kategorie „Mystik“ anwendbar ist.
Sehen Martin Luther und Christliche Mystik
Christoph Burger (Kirchenhistoriker)
Christoph Peter Burger (* 7. Februar 1945 in Oberhof, Thüringen) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker.
Sehen Martin Luther und Christoph Burger (Kirchenhistoriker)
Christoph Krummacher
Christoph Krummacher (* 27. Mai 1949 in Berlin) ist ein deutscher Kirchenmusiker und evangelischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Christoph Krummacher
Christoph Scheurl
Lucas Cranach der Ältere: Bildnis des Christoph Scheurl (als Rektor der Universität Wittenberg) im Alter von 28 Jahren, dat. 1509, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg Christoph (II.) Scheurl (* 11. November 1481 in Nürnberg; † 14. Juni 1542 ebenda) war ein deutscher Jurist und Kirchenrechtler, Diplomat und Humanist.
Sehen Martin Luther und Christoph Scheurl
Christum wir sollen loben schon
''Christum wir sollen loben schon'' im Erfurter Enchiridion (1524) Christum wir sollen loben schon ist ein Weihnachtslied von Martin Luther.
Sehen Martin Luther und Christum wir sollen loben schon
Clemens VII. (Papst)
Papst Clemens VII., alias Giulio de’ Medici, auf einem Gemälde von Sebastiano del Piombo Wappen von Papst Clemens VII. (Engelsbrücke, Rom) Clemens VII. (bürgerlich Giulio de’ Medici; * 26. Mai 1478 in Florenz; † 25. September 1534 in Rom) aus der Familie der Medici war vom 19.
Sehen Martin Luther und Clemens VII. (Papst)
Communio (Zeitschrift)
Die Internationale katholische Zeitschrift Communio (IKaZ, IKZ, Int Kath Z; Eigenschreibweise in Großbuchstaben COMMUNIO) ist eine Zeitschrift für katholische Theologie, die 1972 von Hans Urs von Balthasar, Joseph Ratzinger, Karl Lehmann sowie von Franz Greiner, Otto B. Roegele, Albert Görres und Hans Maier begründet wurde.
Sehen Martin Luther und Communio (Zeitschrift)
Confessio Augustana
Konfessionsbildes in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert: Überreichung der Confessio Augustana an den Kaiser Die Confessio Augustana (lateinisch für „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung CA oder AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus.
Sehen Martin Luther und Confessio Augustana
Crotus Rubeanus
Crotus Rubeanus, auch Rubianus (* um 1480 in Dornheim bei Arnstadt, Thüringen; † um 1545 in Halberstadt), war ein deutscher Humanist und katholischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Crotus Rubeanus
Cyriacus Spangenberg
Cyriacus Spangenberg Cyriacus Spangenbergs Adelsspiegel, 1. Band Cyriacus Spangenbergs Adelsspiegel, 2. Band Cyriacus Spangenberg (* 7. Juni 1528 in Nordhausen; † 10. Februar 1604 in Straßburg) war ein evangelischer Theologe, Kirchenlieddichter und Historiker.
Sehen Martin Luther und Cyriacus Spangenberg
Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet
Das Wissenschaftliche Bibellexikon (WiBiLex) ist ein frei im Internet zugängliches, von Theologen und anderen Fachwissenschaftlern erstelltes Bibellexikon.
Sehen Martin Luther und Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet
David
Miniatur König Davids aus dem Egbert-Psalter (10. Jahrhundert) David (und) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls auch von Israel.
Sehen Martin Luther und David
De civitate Dei
''De civitate Dei'', 1470 De civitate Dei contra Paganos (deutsch „Vom Gottesstaat“, übersetzt auch (Von der) Bürgerschaft Gottes und gegen die Heiden und Die Gottesbürgerschaft) ist eine in der Zeit von 413 bis 426 verfasste Schrift des Augustinus.
Sehen Martin Luther und De civitate Dei
De servo arbitrio
De servo arbitrio (deutsch: „Über den geknechteten Willen“ oder „Vom unfreien Willen“) ist eine Schrift Martin Luthers vom Dezember 1525.
Sehen Martin Luther und De servo arbitrio
De Trinitate
De Trinitate ist das philosophische Hauptwerk des Augustinus.
Sehen Martin Luther und De Trinitate
Decet Romanum Pontificem
Wappen Papst Leos X. Decet Romanum Pontificem ist eine päpstliche Bannbulle vom 3.
Sehen Martin Luther und Decet Romanum Pontificem
Dekretale
Eine Dekretale ist eine in Urkundenform (epistula decretalis oder litterae decretales) veröffentlichte Antwort des Papstes auf eine Rechtsanfrage oder eine Entscheidung im Rahmen der päpstlichen Jurisdiktionsgewalt, die in kanonische Sammlungen aufgenommen und dadurch als allgemeine Norm rezipiert wurde.
Sehen Martin Luther und Dekretale
Der Sonntag (Sachsen)
Der Sonntag ist eine Wochenzeitung für die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens.
Sehen Martin Luther und Der Sonntag (Sachsen)
Determinismus
Der Determinismus (von ‚festlegen‘, ‚Grenzen setzen‘, ‚begrenzen‘) ist die Auffassung, dass alle – insbesondere auch zukünftige – Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.
Sehen Martin Luther und Determinismus
Deutsche Messe (Gottesdienst)
Martin Luther: ''Deutsche Messe und Ordnung Gotesdiensts'', Wittenberg 1526, Titelseite Deutsche Messe nennt man die Gottesdienstordnungen der Reformationszeit, die den abendländischen Abendmahlsgottesdienst in der aus dem Mittelalter überlieferten Form der (römisch-katholischen) Messe in deutscher Sprache und nach den neuen Erkenntnissen der Reformatoren gestalten.
Sehen Martin Luther und Deutsche Messe (Gottesdienst)
Deutscher Bauernkrieg
Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.
Sehen Martin Luther und Deutscher Bauernkrieg
Devotio moderna
Die Devotio moderna (lateinisch; „zeitgemäße Frömmigkeit“) war eine religiöse Erneuerungsbewegung innerhalb der Kirche.
Sehen Martin Luther und Devotio moderna
Dies sind die heilgen zehn Gebot
Dies sind die heilgen zehn Gebot ist ein Kirchenlied von Martin Luther.
Sehen Martin Luther und Dies sind die heilgen zehn Gebot
Disputation
Die Disputation ist ein wissenschaftliches Streitgespräch, das als Verteidigung eine der Prüfungsformen zur Erlangung von akademischen Graden darstellt.
Sehen Martin Luther und Disputation
Doctor theologiae
Doktor der christlichen Theologie, Aquarell Doktor der Theologie, lateinisch Doctor theologiae, abgekürzt Dr.
Sehen Martin Luther und Doctor theologiae
Domgymnasium Magdeburg
Das Ökumenische Domgymnasium Magdeburg ist ein christliches Gymnasium in freier Trägerschaft in Magdeburg.
Sehen Martin Luther und Domgymnasium Magdeburg
Dominikaner
Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.
Sehen Martin Luther und Dominikaner
Dritter Geldrischer Erbfolgekrieg
Karl V. auf die Knie, historische Allegorie auf den Vertrag von Venlo Der Dritte Geldrische Erbfolgekrieg, auch Klevischer Krieg, Geldrische Fehde und Jülicher Fehde genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung um das Herzogtum Geldern zwischen den Vereinigten Herzogtümern Jülich-Kleve-Berg und Kaiser Karl V.
Sehen Martin Luther und Dritter Geldrischer Erbfolgekrieg
Ebenda
Das Adverb ebenda (Abkürzung: ebd., auch ebda.), auch ebendort, hat die Bedeutung „genau, gerade dort“.
Sehen Martin Luther und Ebenda
Eberhard Brisger
Eberhard Brisger (* um 1490 in Mühlheim; † 24. Januar 1545 in Altenburg) war ein evangelischer Theologe und Reformator.
Sehen Martin Luther und Eberhard Brisger
Eclogae
Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1631, fol. 15v („Vergilius Palatinus“, um 500) Die Eklogen (lateinisch Eclogae oder Bucolica) sind ein Sammelwerk von zehn Hirtengedichten Vergils, das vermutlich zwischen 42 und 39 v. Chr.
Sehen Martin Luther und Eclogae
Edition der Reichstagsakten
Der Plan für die Edition der deutschen Reichstagsakten (RTA) des Reichstags des Heiligen Römischen Reiches wurde 1859 von Georg Voigt in der Historischen Zeitschrift wohl auf Anregung von Heinrich von Sybel entwickelt.
Sehen Martin Luther und Edition der Reichstagsakten
Ein feste Burg ist unser Gott
Johann Spangenbergs Gesangbuch, Magdeburg 1545 Ein feste Burg ist unser Gott ist ein Kirchenlied, dessen Text von Martin Luther wohl vor 1529 geschrieben wurde.
Sehen Martin Luther und Ein feste Burg ist unser Gott
Einbecker Brauhaus
Das Einbecker Brauhaus während des Hoffestes in der Neustadt Das Einbecker Brauhaus ist eine Brauerei in der niedersächsischen Stadt Einbeck, in der seit dem Mittelalter Bier gebraut wird.
Sehen Martin Luther und Einbecker Brauhaus
Einsetzungsworte
Als Einsetzungsworte oder Einsetzungsbericht bezeichnet man den Teil der evangelischen Abendmahlsfeier oder des eucharistischen Hochgebetes in der katholischen Messe, in dem vom Handeln und Reden Jesu beim letzten Abendmahl die Rede ist.
Sehen Martin Luther und Einsetzungsworte
Eisenach
Luftbild der Altstadt von Eisenach Karlsplatz ist einer der zentralen Plätze der Stadt Eisenach ist eine Stadt im Wartburgkreis im Westen Thüringens und mit rund 42.000 Einwohnern (2020) die sechstgrößte Gemeinde Thüringens.
Sehen Martin Luther und Eisenach
Ekklesiologie
Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia („die Zusammengerufene “), nach neutestamentlichem Sprachgebrauch die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn im Gottesdienst (leiturgía) versammeln und von ihm zum Glaubenszeugnis (martyría) und Dienst der Liebe (diakonía „Dienst“, von diákonos „Diener“) gesandt werden.
Sehen Martin Luther und Ekklesiologie
Englischer Schweiß
Titelblatt einer Publikation von Euricius Cordus, 1529 Der Englische Schweiß (auch Englische Schweißkrankheit, Englisches Schweißfieber oder Englische Schweißsucht; lateinisch: pestis sudorosa oder sudor anglicus) war eine sehr ansteckende Erkrankung unklarer Ätiologie, mit meist tödlichem Ausgang, die im 15.
Sehen Martin Luther und Englischer Schweiß
Erasmus von Rotterdam
Hans Holbein dem Jüngeren (1523) Desiderius Erasmus von Rotterdam oder nur Erasmus genannt (* 28. Oktober 1466/1467/1469 in Rotterdam; † 11./12. Juli 1536 in Basel) war ein niederländischer Universalgelehrter: Theologe, Philosoph, Philologe, Priester, Autor und Herausgeber von 444 Büchern und Schriften.
Sehen Martin Luther und Erasmus von Rotterdam
Erbsünde
Sixtinischen Kapelle, Anfang des 16. Jahrhunderts Erbsünde bzw.
Sehen Martin Luther und Erbsünde
Erfurter Dom
Severikirche (rechts) (2007) Severikirche (rechts). (2014) Der Erfurter Dom (früher auch Marienkirche oder Propsteikirche Beatae Mariae Virginis genannt) ist der wichtigste und älteste Kirchenbau in Erfurt.
Sehen Martin Luther und Erfurter Dom
Erhard Schnepf
württembergischer Theologe und Reformator. Kupferstich von Johann Wilhelm Brühl (vor 1763) Erhard Schnepf oder Schnepff (* 1. November 1495 in Heilbronn; † 1. November 1558 in Jena) war ein lutherischer Theologe und bedeutender Reformator, Generalsuperintendent des Herzogtums Württemberg, Hochschullehrer an der Universität Jena, Hochschullehrer der Philipps-Universität Marburg und Hochschullehrer an der Universität Tübingen.
Sehen Martin Luther und Erhard Schnepf
Erich Seeberg
Erich Seeberg (* 8. Oktober 1888 in Dorpat; † 26. Februar 1945 in Ahrenshoop, Vorpommern) war ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.
Sehen Martin Luther und Erich Seeberg
Erik H. Erikson
Erik Erikson. Erik Homburger Erikson (* 15. Juni 1902 bei Frankfurt am Main; † 12. Mai 1994 in Harwich, Massachusetts, USA) war ein deutsch-amerikanischer Psychoanalytiker und Vertreter der psychoanalytischen Ich-Psychologie.
Sehen Martin Luther und Erik H. Erikson
Erleuchtung
Erleuchtung (von althochdeutsch arliuhtan „erleuchten“, mittelhochdeutsch erliuhtunge „Aufleuchten“, „Erleuchtung“; lateinisch illuminatio), auch Illumination, bezeichnet eine religiös-spirituelle Erfahrung, bei der ein Mensch sein Alltagsbewusstsein überschritten hat und eine dauerhafte Einsicht in eine – wie auch immer ausgeprägte – gesamtheitliche Wirklichkeit aus Immanenz und Transzendenz erlangt.
Sehen Martin Luther und Erleuchtung
Ernst II. von Sachsen
Peter Vischer im Magdeburger Dom Ernst von Sachsen, auch fälschlicherweise Ernst von Wettin (* 26. oder 27. Juni 1464; † 3. August 1513 in Halle) war zunächst postulierter und dann konsekrierter Erzbischof von Magdeburg (1476/1489–1513) und Administrator (Verwalter) des Bistums Halberstadt (1479–1513).
Sehen Martin Luther und Ernst II. von Sachsen
Ernst Wolf (Theologe)
Ernst Wolf (* 2. August 1902 in Prag; † 11. September 1971 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher evangelischer Theologe (Professor u. a. für Kirchengeschichte und systematische Theologie).
Sehen Martin Luther und Ernst Wolf (Theologe)
Erscheinung des Herrn
Pfarrkirche von St. Ulrich in Gröden (1888) Überlebensgroßes Monument der Heiligen Drei Könige (portugiesisch „Três Reis Magos“) in Natal (Brasilien), 2004 ''Zunft zu den Drei Königen'', Zürich St. Nikolaus Freiburg, Schweiz Epiphanias, Epiphania, Epiphanie (von, latinisiert epiphanīa „Erscheinung“) bzw.
Sehen Martin Luther und Erscheinung des Herrn
Erste Wiener Türkenbelagerung
Die Erste Wiener Türkenbelagerung oder Erste Wiener Osmanenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas.
Sehen Martin Luther und Erste Wiener Türkenbelagerung
Erstes Konzil von Nicäa
ersten Konzil von Konstantinopel (381) umformuliert wurde, mit Ausnahme des ersten Wortes, von πιστεύομεν (‚wir glauben‘) zu πιστεύω (‚ich glaube‘) geändert, wie in der Liturgie. Das Erste Konzil von Nicäa wurde von Konstantin I.
Sehen Martin Luther und Erstes Konzil von Nicäa
Es wolle Gott uns gnädig sein
Text im ''Erfurter Enchiridion'', 1524 Es wolle Gott uns gnädig sein (Original Es wolt uns got genedig sein, auch Es wollt uns Gott genädig sein) ist ein Kirchenlied, dessen Text Martin Luther nach Psalm 67 verfasste.
Sehen Martin Luther und Es wolle Gott uns gnädig sein
Eucharistie
Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.
Sehen Martin Luther und Eucharistie
Europa-Universität Viadrina
Gesamtansicht der Viadrina vom Oderturm aus gesehen (2012) Die Europa-Universität Viadrina ist eine Universität in Frankfurt (Oder).
Sehen Martin Luther und Europa-Universität Viadrina
Evangelisch
Ausdruck konfessioneller Vielfalt: Hinweisschilder in Wiesbaden Evangelisch (kirchenlateinisch evangelicus; Abkürzung: ev. oder evang.) ist ein vom Substantiv Evangelium abgeleitetes Adjektiv.
Sehen Martin Luther und Evangelisch
Evangelisch-lutherische Kirchen
Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.
Sehen Martin Luther und Evangelisch-lutherische Kirchen
Evangelische Freiheit
Evangelische Freiheit ist ein Zentralbegriff des Christentums.
Sehen Martin Luther und Evangelische Freiheit
Evangelische Kirche in Deutschland
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist eine Gemeinschaft von 20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland.
Sehen Martin Luther und Evangelische Kirche in Deutschland
Evangelischer Namenkalender
Der Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält.
Sehen Martin Luther und Evangelischer Namenkalender
Evangelisches Gesangbuch
Landeskirche in Thüringen, 2009) Layout der Ausgabe Mecklenburg/Pommern Das Evangelische Gesangbuch (EG) ist das aktuelle Gesangbuch der deutschsprachigen Evangelischen Gemeinden in Deutschland, Elsass-Lothringen, Österreich und Luxemburg, welches je nach Landeskirche zwischen 1993 und 1996 eingeführt wurde.
Sehen Martin Luther und Evangelisches Gesangbuch
Evangelium (Glaube)
Jesus verkündet das Evangelium (Buchmalerei, um 1010) Als Evangelium (auch Frohe Botschaft, Gute Nachricht, Frohbotschaft oder Heilsbotschaft) bezeichnet das Christentum die Botschaft, die Gott durch Jesus Christus an die Menschen richtet und deren Verkündigung Aufgabe der Christen sei.
Sehen Martin Luther und Evangelium (Glaube)
Ex opere operato
Ex opere operato (lat. für „durch die vollzogene Handlung“) heißt: Etwas wirkt unabhängig von der Einstellung dessen, der es tut, und unabhängig von der Einstellung dessen, an dem und für den es getan wird.
Sehen Martin Luther und Ex opere operato
Exegese
Exegese ist die Auslegung bzw.
Sehen Martin Luther und Exegese
Exkommunikation
Päpstlichen Universität Salamanca Exkommunikation (lat. excommunicatio, zu Präfix ex- „aus“, außerhalb; commūnis hier Kommunion, Eucharistie) ist im weiteren Sinne der zeitlich begrenzte oder auch permanente Ausschluss aus einer Kirche oder einer Glaubensgemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten in einer solchen Gemeinschaft.
Sehen Martin Luther und Exkommunikation
Exsurge Domine
Titelblatt der Erstausgabe der „Exsurge Domine“ Exsurge Domine („Erhebe dich, Herr“) ist der Name der päpstlichen Bannandrohungsbulle, die am 15. Juni 1520 von Papst Leo X. als Antwort auf Martin Luthers 95 Thesen verabschiedet wurde.
Sehen Martin Luther und Exsurge Domine
Fürbittengebet
Eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen bittet.
Sehen Martin Luther und Fürbittengebet
Fürsorge
Fürsorge bezeichnet die freiwillig oder gesetzlich verpflichtend übernommene Sorge für andere Personen oder Personenvereinigungen.
Sehen Martin Luther und Fürsorge
Fegefeuer
Darstellung in St. Egid (Klagenfurt am Wörthersee) Münster St. Nikolaus, Überlingen, Mittelteil des Schutzengel-Altars Bad Wimpfener Stadtkirche Fegefeuerdarstellung aus der elsässischen Legenda Aurea von 1419, Universitätsbibliothek Heidelberg Fegefeuer, selten Fegfeuer (lateinisch Ignis purgatorius oder Purgatorium, „Reinigungsort“, „Läuterungsort“), bezeichnet die Läuterung, die nach einer besonders in der Westkirche entwickelten theologischen Lehre eine Seele nach dem Tod erfährt, sofern sie nicht als heilig unmittelbar in den Himmel aufgenommen wird.
Sehen Martin Luther und Fegefeuer
Frankfurt am Main
Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.
Sehen Martin Luther und Frankfurt am Main
Franziskaner (OFM)
Das Emblem des Ordens zeigt ein Kreuz aus Holz, darunter kreuzen sich zwei Arme mit Stigmata, einer im Ordenshabit (Franziskus) und einer nackt (Jesus), über einer Wolke Taukreuz, franziskanisches Zeichen Die Franziskaner (Ordenskürzel OFM) sind ein römisch-katholischer franziskanischer Reformorden.
Sehen Martin Luther und Franziskaner (OFM)
Frühe Neuzeit
Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.
Sehen Martin Luther und Frühe Neuzeit
Frühneuhochdeutsche Sprache
Als frühneuhochdeutsche Sprache, kurz Frühneuhochdeutsch (Abk. Fnhd. oder auch Frnhd.), bezeichnet man die älteste Stufe des Neuhochdeutschen, die zwischen dem mittelalterlichen und neuzeitlichen Deutsch angesiedelt ist.
Sehen Martin Luther und Frühneuhochdeutsche Sprache
Friedberg (Hessen)
Friedberg (Hessen) ist eine Mittelstadt am nördlichen Rand des Rhein-Main-Gebiets und der Verwaltungssitz des Wetteraukreises.
Sehen Martin Luther und Friedberg (Hessen)
Friedrich Beißer
Friedrich Beißer (* 8. Januar 1934 in Ansbach; † 12. März 2019 in Mainz) war ein deutscher evangelischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Friedrich Beißer
Friedrich Blume (Musikwissenschaftler)
Friedrich Blume (* 5. Januar 1893 in Schlüchtern, Hessen; † 22. November 1975 ebenda) war ein deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer.
Sehen Martin Luther und Friedrich Blume (Musikwissenschaftler)
Friedrich Gogarten
Friedrich Gogarten (* 13. Januar 1887 in Dortmund; † 16. Oktober 1967 in Göttingen) war als lutherischer Theologe Mitbegründer der Dialektischen Theologie im Deutschland des frühen 20. Jahrhunderts.
Sehen Martin Luther und Friedrich Gogarten
Friedrich III. (Sachsen)
128px Porträt Friedrichs des Weisen um 1500 von Albrecht Dürer Friedrich der Weise, Kupferstich von Albrecht Dürer um 1524 Schloss Hartenfels in Torgau, die Hauptresidenz Friedrichs des Weisen Siegel Gedenkstein an Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen - "Der Beschützer der Reformation" - Gestorben in seinem Schlosse Lochau (ehem.
Sehen Martin Luther und Friedrich III. (Sachsen)
Friedrich Myconius
Friedrich Myconius in zeitgenössischer Darstellung Friedrich Myconius (eigentlich Friedrich Mecum; * 26. Dezember 1490 in Lichtenfels; † 7. April 1546 in Gotha) war ein lutherischer Theologe und Reformator aus Gotha.
Sehen Martin Luther und Friedrich Myconius
Friedrich Schorlemmer
Friedrich Schorlemmer (während einer Lesung im September 2009) Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Bürgerrechtler.
Sehen Martin Luther und Friedrich Schorlemmer
Friedrich Wilhelm Graf
Friedrich Wilhelm Graf (2015) Friedrich Wilhelm Graf (* 19. Dezember 1948 in Wuppertal) ist ein evangelischer Theologe und emeritierter Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Universität München (LMU).
Sehen Martin Luther und Friedrich Wilhelm Graf
Friedrich Wilhelm Kantzenbach
Friedrich Wilhelm Kantzenbach (* 30. August 1932 in Stettin; † 16. Mai 2013 in Roth) war ein deutscher Kirchenhistoriker.
Sehen Martin Luther und Friedrich Wilhelm Kantzenbach
Fronleichnam
Fronleichnamsprozession in Meckenbeuren im Jahr 2007 Das Fronleichnamsfest ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirchen, mit dem die bleibende Gegenwart des als Sohn Gottes angesehenen Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.
Sehen Martin Luther und Fronleichnam
Fugger
Wappen der Familie Fugger Die Fugger sind ein schwäbisches Kaufmannsgeschlecht, das seit der Zuwanderung Hans Fuggers aus Graben im Jahr 1367 in Augsburg ansässig war.
Sehen Martin Luther und Fugger
Fuggerhäuser
Fuggerscher Stadtpalast Adlertor, heute Eingang der Fürst Fugger Privatbank Die Fuggerhäuser in der Augsburger Maximilianstraße entstanden zwischen 1512 und 1515 als Residenz der Familie Fugger.
Sehen Martin Luther und Fuggerhäuser
Gabriel Biel
Wendelin Stambach, ''Supplementum commentarii'', 1574 Gabriel Biel (* vor 1410 in Speyer; † 29. November 1495 in Einsiedel bei Tübingen), scholastischer Philosoph, seit 1484 Professor der Philosophie und Gründungsmitglied der Universität Tübingen.
Sehen Martin Luther und Gabriel Biel
Gabriel Zwilling
Gabriel Zwilling, auch Gabriel Didymus (* um 1487 in Annaberg; † 1. Mai 1558 in Torgau) war ein lutherischer Theologe und Reformator.
Sehen Martin Luther und Gabriel Zwilling
Gabriele della Volta
Giovanni Bellini: Gabriele della Volta Gabriele della Volta (auch Gabriele Venetus; * 1468 vermutlich in Venedig; † 23. April 1537 in Rom) war Generalprior der Augustinereremiten.
Sehen Martin Luther und Gabriele della Volta
Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland
Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland, die auf erinnerungswürdige Ereignisse verweisen, werden seit dem Jahr 1953 ausgegeben.
Sehen Martin Luther und Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland
Gedenkmünzen der Deutschen Demokratischen Republik
Wertseite der einzigen bronzefarbenen DDR-Gedenkmünze Bildseite Die Gedenkmünzen der Deutschen Demokratischen Republik wurden von der Münzprägeanstalt der DDR von 1966 bis 1990 mit 122 unterschiedlichen Motiven produziert.
Sehen Martin Luther und Gedenkmünzen der Deutschen Demokratischen Republik
Gelübde
Ein Gelübde (von althochdeutsch gilubida „geloben“) ist ein feierlich abgelegtes Versprechen, sich an eine Regel zu halten oder einen Vorsatz (zum Beispiel eine Pilgerreise) zu erfüllen.
Sehen Martin Luther und Gelübde
Gelobet seist du, Jesu Christ
''Gelobet seystu Jhesu Christ'' in Walters ''Eyn geystlich Gesangk Buchleyn'' ''Gelobet seystu Jesu Christ'' im Erfurter Enchiridion Gelobet seist du, Jesu Christ (Urtext: Gelobet seystu Jesu Christ) ist ein Choral Martin Luthers, der 1524 im Erfurter Enchiridion erschien.
Sehen Martin Luther und Gelobet seist du, Jesu Christ
Generalsuperior
Generalsuperior oder Generaloberer (oft auch vereinfachend als General oder Ordensgeneral bezeichnet) ist in der römisch-katholischen Kirche der höchste Obere (supremus moderator) einer Ordensgemeinschaft mit zentralistischer Verfassung, einer Gesellschaft des apostolischen Lebens oder eines Säkularinstitutes.
Sehen Martin Luther und Generalsuperior
Georg (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)
Markgraf Georg der Fromme von Brandenburg-Ansbach von Lucas Cranach der Jüngere im Jagdschloss Grunewald Georg der Fromme, auch der Bekenner genannt (* 4. März 1484 in Ansbach, Fürstentum Ansbach; † 27. Dezember 1543 ebenda) war von 1515 bis zu seinem Tod Markgraf des fränkischen Fürstentums Ansbach.
Sehen Martin Luther und Georg (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)
Georg Rörer
Georg Rörer, latinisiert Georgius Rorarius (* 1. Oktober 1492 in Deggendorf (Niederbayern); † 24. April 1557 in Jena) war ein evangelischer Theologe, Reformator und Stenograf von Martin Luthers Predigten.
Sehen Martin Luther und Georg Rörer
Georg Spalatin
Georg Spalatin 1537, Lucas Cranach d. Ä. Spalatin-Denkmal in Spalt Melanchthon-Übersetzung von 1523 Georg Burkhardt nannte sich später Spalatin (* 17. Januar 1484 in Spalt im Bistum Eichstätt (daher sein Name); † 16. Januar 1545 in Altenburg) und war ein deutscher Humanist, Theologe, Reformator und Historiker.
Sehen Martin Luther und Georg Spalatin
Georgenburse
Georgenburse Die Georgenburse war eine Studentenburse in der Altstadt von Erfurt.
Sehen Martin Luther und Georgenburse
Georgica
Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1632, fol. 51v (1473/1474 geschrieben) Die Georgica (Neutrum Plural; altgriechisch für „ Landbau“) sind ein Lehrgedicht in vier Büchern, das Publius Vergilius Maro (Vergil) zwischen 37 und 29 v. Chr. schrieb.
Sehen Martin Luther und Georgica
Gerechtigkeit
''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person).
Sehen Martin Luther und Gerechtigkeit
Gerhard Ebeling
Gerhard Ebeling (* 6. Juli 1912 in Berlin; † 30. September 2001 in Zollikerberg) war ein deutscher evangelischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Gerhard Ebeling
Gerhard Hecker (Theologe)
Gerhard Hecker (* um 1465; † um 1538 in Osnabrück) war ein Theologe des 16.
Sehen Martin Luther und Gerhard Hecker (Theologe)
Gerhard Müller (Theologe)
Paul-Gerhard Müller (* 10. Mai 1929 in Marburg) ist ein deutscher evangelischer Theologe und ehemaliger Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
Sehen Martin Luther und Gerhard Müller (Theologe)
Germanisches Nationalmuseum
Das Germanische Nationalmuseum – Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte (GNM) in Nürnberg ist das größte kulturgeschichtliche Museum des deutschsprachigen Raums.
Sehen Martin Luther und Germanisches Nationalmuseum
Gesamtwerk
Der Ausdruck Gesamtwerk bzw.
Sehen Martin Luther und Gesamtwerk
Geschichte des geistlichen Liedes auf dem europäischen Kontinent
Dieser Artikel beschreibt die Geschichte des geistlichen Liedes und des Kirchenlieds auf dem europäischen Kontinent.
Sehen Martin Luther und Geschichte des geistlichen Liedes auf dem europäischen Kontinent
Girolamo Ghinucci
Kardinal Girolamo Ghinucci (um 1535) Kardinalswappen Girolamo Ghinucci (* 1480 in Siena; † 3. Juli 1541 in Rom; auch Girolamo Ginucci, manchmal auch Genucci von Ascoli genannt) war ein italienischer Geistlicher, Bischof, päpstlicher Diplomat und Kardinal der Römischen Kirche.
Sehen Martin Luther und Girolamo Ghinucci
Gnade (Theologie)
Das Wort Gnade (hebräisch חֵן ḥen, חֶסֶד ḥesed, griechisch χάρις cháris, lateinisch gratia) ist ein spezifisch christlicher Begriff, der eine Zusammenfassung dessen ist, was Worte wie Heil, Liebe und Freundschaft im Zusammenhang mit dem Erlösungsgeschehen in Jesus Christus beschreiben.
Sehen Martin Luther und Gnade (Theologie)
Gnadenschatz
Als Gnadenschatz der Kirche, kurz Gnadenschatz, oder (immaterieller) Kirchenschatz, lat. Thesaurus meritorum, Thesaurus ecclesiae (von thesaurós ‚Schatz‘, ‚Schatzhaus‘ und ἐκκλησία ekklēsía ‚Kirche‘), bezeichnet die katholische Theologie und Lehrverkündigung die Gesamtheit der geistlichen Güter, die durch das erlösende Heilshandeln Gottes im Pascha-Mysterium von Tod und Auferstehung Jesu Christi gestiftet wurden und in der Gemeinschaft der Heiligen der ganzen Kirche zugänglich werden.
Sehen Martin Luther und Gnadenschatz
Gott (Christentum)
Darstellung Christi als Geometer. Miniatur aus einer französischen Bible moralisée, 13. Jahrhundert Adam zum Leben erweckt Das Christentum und die christlich beeinflusste Philosophie gehen davon aus, dass es einen einzigen Gott (neugriechisch als Eigenname Θεός Theós) gibt.
Sehen Martin Luther und Gott (Christentum)
Gottfried Seebaß (Theologe)
Gottfried Seebaß (* 2. Juni 1937 in Braunschweig; † 7. September 2008) war ein deutscher Kirchenhistoriker und von 1978 bis 2002 Professor für Reformationsgeschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Sehen Martin Luther und Gottfried Seebaß (Theologe)
Graduale (Liturgisches Buch)
''Graduale Ecclesiae Parisiensis'' (1669) im Format 80 × 57 cm Innentitel des ''Graduale Novum'' (2011) Als Graduale (auch Gradualis) bezeichnet man in der römisch-katholischen Liturgie ein liturgisches Buch.
Sehen Martin Luther und Graduale (Liturgisches Buch)
Grünberg (Hessen)
Grünberg ist eine Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Gießen.
Sehen Martin Luther und Grünberg (Hessen)
Gregor Brück
Gregor Brück 1533 nach einem Gemälde Öl auf Holz 41×38 cm von Lucas Cranach d. Ä. im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg Gregor Brück 1557 nach einem Gemälde Öl von Lucas Cranach d. J. Stadtkirche St. Michael in Jena Gregor von Brück (eigentlich Gregorius Henisch, Heinse, Heintz, Heinis und anders geschrieben, latinisiert: Pontanus; * Ende 1485 in Brück; † 15.
Sehen Martin Luther und Gregor Brück
Gregorianischer Choral
Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS.
Sehen Martin Luther und Gregorianischer Choral
Großschreibung
Großschreibung ist der Einsatz von Großbuchstaben (Majuskeln, Versalien) in einer Schrift, die sowohl Minuskeln als auch Majuskeln kennt und deren gemischte Verwendung im selben Text gestattet.
Sehen Martin Luther und Großschreibung
Groschen
''Barile'' (Schwerer Groschen), Florenz 1506 Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen.
Sehen Martin Luther und Groschen
Gulden
Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.
Sehen Martin Luther und Gulden
Gury Schneider-Ludorff
Gury Schneider-Ludorff (* 1965 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche evangelische Theologin und seit 2005 Professorin für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau.
Sehen Martin Luther und Gury Schneider-Ludorff
Habit
Francisco de Zurbarán – Mercedarier mit weißem Habit, Skapulier und Chormantel Der Habit ist die Tracht einer Ordensgemeinschaft, meist in der katholischen Kirche.
Sehen Martin Luther und Habit
Hans Joachim Iwand
Iwand (2. v. l.) 1956 in Wuppertal zusammen mit Karl Barth (1. v. r.) Hans Joachim Iwand (* 11. Juli 1899 in Schreibendorf, Kreis Strehlen, Provinz Schlesien; † 2. Mai 1960 in Bonn) war ein deutscher evangelischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Hans Joachim Iwand
Hans Luder (Hüttenmeister)
Albertina) Hans Luder, auch (Groß-)Hans Luther (* 1459 in Möhra; † 29. Mai 1530 in Mansfeld) war ein deutscher Unternehmer.
Sehen Martin Luther und Hans Luder (Hüttenmeister)
Hans Schneider (Theologe)
Hans Schneider (* 20. Juli 1941 in Marburg; † 25. Dezember 2022 ebenda) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Hans Schneider (Theologe)
Hans Sittich von Berlepsch
Hans (Johann/Johannes) Sittich von Berlepsch (* um 1480; † 9. Februar 1533 auf der Festung Heldrungen) war ein deutscher Ritter und Amtmann.
Sehen Martin Luther und Hans Sittich von Berlepsch
Hans-Jürgen Goertz
Hans-Jürgen Goertz (* 16. April 1937 in Fronza in Westpreußen) ist ein deutscher mennonitischer Theologe und Historiker.
Sehen Martin Luther und Hans-Jürgen Goertz
Hans-Joachim Böttcher
Hans-Joachim Böttcher (2015) Hans-Joachim Böttcher (* 4. Juni 1947 in Düben) ist ein deutscher Denkmalpfleger, Heimatforscher und Autor.
Sehen Martin Luther und Hans-Joachim Böttcher
Hans-Joachim Neumann
Hans-Joachim Neumann (geboren am 15. März 1939 in Barth; gestorben am 4. Oktober 2014) war ein deutscher Arzt, Zahnarzt und Professor für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie von 1995 an Ärztlicher Direktor der Berliner Charité.
Sehen Martin Luther und Hans-Joachim Neumann
Hans-Martin Barth
Hans-Martin Barth (* 17. Dezember 1939 in Erlangen) ist ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Altpräsident des Evangelischen Bundes.
Sehen Martin Luther und Hans-Martin Barth
Hanswurst
Karl Friedrich Flögel: Franz Schuch als Hanswurst, 1862 Der Hanswurst (auch Hans Wurst) ist eine derb-komische Gestalt der deutschsprachigen Stegreifkomödie seit dem 16.
Sehen Martin Luther und Hanswurst
Harnstein
Röntgenbild eines Blasensteins Harnsteine (lateinisch Urolithe) sind kristalline Ablagerungen (Konkremente) der ableitenden Harnwege unterschiedlicher Zusammensetzung und Größe, die aus dem Urin gebildet werden.
Sehen Martin Luther und Harnstein
Harnverhalt
Harnverhalt mit riesiger Blase. Darstellung in der Computertomographie, sagittale Rekonstruktion. Zu einem Harnverhalt (Synonyme: Harnsperre, Harnverhaltung, Ischurie) kommt es, wenn die gefüllte Harnblase nicht spontan entleert werden kann.
Sehen Martin Luther und Harnverhalt
Haus Burgund
Scheibler’schen Wappenbuch Das (jüngere) Haus Burgund war ein Seitenzweig des französischen Königshauses Valois aus dem Geschlecht der Kapetinger, der im Spätmittelalter zahlreiche Territorien beiderseits der deutsch-französischen Grenze zu einem weitgehend geschlossenen Länderkomplex unter seiner Herrschaft vereinigen konnte.
Sehen Martin Luther und Haus Burgund
Häresie
Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.
Sehen Martin Luther und Häresie
Hebräische Sprache
Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.
Sehen Martin Luther und Hebräische Sprache
Heiko Augustinus Oberman
Heiko Augustinus Oberman (* 15. Oktober 1930 in Utrecht; † 22. April 2001 in Tucson, Arizona) war ein niederländischer Kirchenhistoriker.
Sehen Martin Luther und Heiko Augustinus Oberman
Heil
Heil drückt Begnadigung, Erfolg, Ganzheit, Gesundheit und in religiöser Bedeutung insbesondere Erlösung aus.
Sehen Martin Luther und Heil
Heilige Messe
Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.
Sehen Martin Luther und Heilige Messe
Heilige Schriften
Als heilige Schriften bezeichnet die vergleichende Religionswissenschaft Texte, die für eine Religion normativ sind.
Sehen Martin Luther und Heilige Schriften
Heiliger
Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.
Sehen Martin Luther und Heiliger
Heiliger Geist
Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.
Sehen Martin Luther und Heiliger Geist
Heiliges Römisches Reich
Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.
Sehen Martin Luther und Heiliges Römisches Reich
Heinrich Böhmer
Heinrich Böhmer (* 6. Oktober 1869 in Zwickau; † 25. März 1927 in Bad Nauheim) war ein deutscher lutherischer Theologe und Kirchenhistoriker.
Sehen Martin Luther und Heinrich Böhmer
Heinrich Finck
Heinrich Finck (* 1444 oder 1445 in Bamberg (?); † 9. Juni 1527 in Wien) war ein deutscher Komponist und Kapellmeister der Renaissance.
Sehen Martin Luther und Heinrich Finck
Heinrich II. (Braunschweig-Wolfenbüttel)
Heinrich Neumann, 1823 Heinrich II. (der Jüngere) (* 10. November 1489 in Wolfenbüttel; † 11. Juni 1568 ebenda) war Herzog zu Braunschweig-Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, regierte von 1514 bis zu seinem Tode 1568 und gilt als der letzte katholische Fürst im niedersächsischen Raum.
Sehen Martin Luther und Heinrich II. (Braunschweig-Wolfenbüttel)
Heinz Schilling (Historiker)
Heinz Schilling (* 23. Mai 1942 in Bergneustadt) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit.
Sehen Martin Luther und Heinz Schilling (Historiker)
Heinz Zahrnt
Heinz Zahrnt (2001) Heinz Friedrich Bernhard Zahrnt (* 31. Mai 1915 in Kiel; † 1. November 2003 in Soest) war ein deutscher Evangelischer Theologe, Schriftsteller und Publizist.
Sehen Martin Luther und Heinz Zahrnt
Hendrik Vos
Hendrik Vos, auch Hinrich Voes (* vermutlich in ’s-Hertogenbosch; † 1. Juli 1523 in Brüssel), war gemeinsam mit Johann van Esschen der erste Märtyrer der Reformation.
Sehen Martin Luther und Hendrik Vos
Herausgeber
Ein Herausgeber (abgekürzt meistens Hrsg. im Singular und Plural, seltener Hg.) ist eine natürliche oder juristische Person oder eine Personengruppe, die schriftstellerische, publizistische oder wissenschaftliche Texte oder Werke von Autoren und Künstlern zur Publikation vorbereitet (Edition).
Sehen Martin Luther und Herausgeber
Hermeneutik
Die Hermeneutik (‚auslegen‘, ‚übersetzen‘) ist die Theorie der Interpretation von Texten und des Verstehens.
Sehen Martin Luther und Hermeneutik
Herr Gott, dich loben wir (Luther)
Herr Gott, dich loben wir (auch Deutsches Tedeum genannt) ist ein liturgischer Wechselgesang, dessen Text und Musik Martin Luther verfasste.
Sehen Martin Luther und Herr Gott, dich loben wir (Luther)
Hieronymus Aleander
Hieronymus Aleander Hieronymus Aleander, auch Girolamo Aleandro (* 13. Februar 1480 in Motta di Livenza bei Treviso, Republik Venedig; † 1. Februar 1542 in Rom), war ein italienischer Humanist und Kardinal.
Sehen Martin Luther und Hieronymus Aleander
Hieronymus Emser
''Das naw testament'', 1527 Markusevangelium, erste Seite Hieronymus Emser (* 26. März 1478 in Weidenstetten bei Ulm; † 8. November 1527 in Dresden) war ein katholischer Theologe und Gegenspieler Luthers.
Sehen Martin Luther und Hieronymus Emser
Hieronymus Schulz
Hieronymus Schulz (auch: Hieronymus Scultetus; Hieronymus von Schultz; * um 1460 in Großglogau; † 29. Oktober 1522 in Wittstock?) war Bischof von Brandenburg und Havelberg.
Sehen Martin Luther und Hieronymus Schulz
Hieronymus Schurff
Hieronymus Schurff Hieronymus Schurff (auch Schurf, Schürpff, Schuirpff; * 12. April 1481 in St. Gallen; † 6. Juni 1554 in Frankfurt (Oder)) war ein deutscher Jurist.
Sehen Martin Luther und Hieronymus Schurff
Hieronymus Vehus
Hieronymus Vehus (auch Veus) (geboren 1484 in Baden-Baden; gestorben 1544) war ein deutscher Humanist, Jurist und Kanzler des Markgrafen Philipp I. von Baden.
Sehen Martin Luther und Hieronymus Vehus
Hohlweg
Alter Hohlweg an der Deisterpforte in Niedersachsen Ein Hohlweg ist ein Weg, der sich durch jahrhundertelange Nutzung mit Fuhrwerken und Vieh sowie abfließendes Regenwasser bis zu 10 Meter tief in das umgebende Gelände eingeschnitten hat.
Sehen Martin Luther und Hohlweg
Horst Herrmann (Theologe)
Horst Herrmann (* 1. August 1940 in Schruns; † 19. September 2017 in Süddeutschland) war ein ehemaliger Priester der römisch-katholischen Kirche, deutscher Kirchenrechtler und Kirchenkritiker, Soziologe und Schriftsteller.
Sehen Martin Luther und Horst Herrmann (Theologe)
Huldrych Zwingli
Unterschrift Huldrych ZwinglisDie Unterschrift fand sich in Zwinglis Brief an Konrad Sam vom 20. Juni 1529. Huldrych Zwingli (auch Huldreych, Huldreich und Ulrich Zwingli; * 1. Januar 1484 in Wildhaus; † 11. Oktober 1531 in Kappel am Albis) war ein Schweizer Theologe und der erste Zürcher Reformator.
Sehen Martin Luther und Huldrych Zwingli
Ikonoklasmus
Liebfrauenkathedrale von Antwerpen am 20. August 1566 (Kupferstich von Frans Hogenberg, 1588) Buddha-Statue von Bamiyan vor und nach der Sprengung durch Taliban im Jahr 2001 Unter Ikonoklasmus (von altgriechisch ἡ εἰκών he eikón „das Bild, Abbild“ und τὸ κλάσμα tó klásma „das Zerbrochene, Bruchstück“, dies von κλάω kláo „ich zerbreche“), deutsch auch Bildersturm, versteht man die Zerstörung von Bildern oder Denkmälern von religiöser, kultureller oder politischer Relevanz.
Sehen Martin Luther und Ikonoklasmus
Intabulierung
Intabulierung (oder Intavolierung) ist ein Übertragungsverfahren von Musik für Singstimmen (Vokalmusik) zur Instrumentalmusik in der Zeit zwischen 1400 und etwa 1630 zur Gewinnung musikalischer Stücke für Orgel und für Laute, die von vielen Musikern, besonders auch von Komponisten angewandt wurde.
Sehen Martin Luther und Intabulierung
Interdikt (Kirchenrecht)
Marienkirche in Berlin. Dieses Sühnekreuz war ein Bestandteil der Absolution im Fall des Interdiktes über die Doppelstadt Berlin-Cölln wegen der Ermordung des Propstes Nikolaus von Bernau. Ein Interdikt (lat.: „Untersagung“) ist das Verbot von gottesdienstlichen Handlungen, das als Kirchenstrafe für ein Vergehen gegen das Kirchenrecht verhängt wird.
Sehen Martin Luther und Interdikt (Kirchenrecht)
Internationaler Kongress für Lutherforschung
Der Internationale Kongress für Lutherforschung ist eine Kongressreihe, die seit 1956 alle 4 bis 6 Jahre in wechselnden Orten weltweit stattfindet und sich der Erforschung von Leben, Theologie und Wirkung Martin Luthers widmet.
Sehen Martin Luther und Internationaler Kongress für Lutherforschung
Invokavitpredigten
Die Invokavitpredigten sind acht Predigten, die Martin Luther vom 9.
Sehen Martin Luther und Invokavitpredigten
Irene Dingel
Irene Dingel, 2021 Irene Dingel (* 26. April 1956 in Werdohl, Nordrhein-Westfalen) ist eine deutsche Kirchenhistorikerin und evangelische Theologin.
Sehen Martin Luther und Irene Dingel
Jacob Luther
Jacob Luther auch Jakob Luder (* 1490 in Mansfeld; † 18. Januar 1571 ebenda) war ein jüngerer Bruder des Reformators Martin Luther, Hüttenmeister und mehrfach Schultheiß.
Sehen Martin Luther und Jacob Luther
Jan Hus
Johann Agricola, 1562 (ein zeitgenössisches Porträt von Hus ist nicht überliefert) Jan Hus (nach seinem wahrscheinlichen Geburtsort Husinec, Böhmen; * um 1370; † 6. Juli 1415 in Konstanz), auch Johann(es) Hus(s) genannt, war ein böhmischer christlicher Theologe, Prediger und Reformator.
Sehen Martin Luther und Jan Hus
Jörg Haustein
Jörg Haustein (* 11. Dezember 1957 in Ratingen bei Düsseldorf; † 13. November 2004 in Bonn) war ein deutscher evangelischer Theologe und Universitätsprofessor.
Sehen Martin Luther und Jörg Haustein
Jüngstes Gericht
Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.
Sehen Martin Luther und Jüngstes Gericht
Jürgen Udolph
Jürgen Udolph (2012) Jürgen Udolph (* 6. Februar 1943 in Berlin-Pankow) ist ein deutscher Onomastiker (Namenkundler).
Sehen Martin Luther und Jürgen Udolph
Jüterbog
Altstadt von Jüterbog Rathaus Dammtor Jüterbog ist eine Kleinstadt im Landkreis Teltow-Fläming im Bundesland Brandenburg.
Sehen Martin Luther und Jüterbog
Jean Gerson
Druck des Opus tripartitum von ca. 1480 Denkmal für Jean Gerson in Lyon Jean le Charlier de Gerson (eigentlich Jean Charlier, auch Johannes Gerson genannt, * 14. Dezember 1363 in Gerson-lès-Barby bei Rethel; † 12. Juli 1429 in Lyon) war ein französischer Theologe, Mystiker und Kanzler der Pariser Sorbonne.
Sehen Martin Luther und Jean Gerson
Jena
Logo der Stadt Jena Jenaer Innenstadt mit dem Jentower und den Hochhäusern Bau 59, Bau 15 und Bau 36 Weihnachtsmarkt auf dem Jenaer Marktplatz Lange Nacht der Wissenschaften – Lasershow über Jena Jena ist eine deutsche Universitätsstadt und kreisfreie Großstadt in Thüringen in der Metropolregion Mitteldeutschland.
Sehen Martin Luther und Jena
Jesus Christus
Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.
Sehen Martin Luther und Jesus Christus
Jesus von Nazaret
Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.
Sehen Martin Luther und Jesus von Nazaret
Joachim Camerarius der Ältere
Joachim Camerarius Joachim Camerarius der Ältere (auch Joachim Kammermeister; * 12. April 1500 in Bamberg; † 17. April 1574 in Leipzig) war ein deutscher Humanist, Philologe, Universalgelehrter und Dichter.
Sehen Martin Luther und Joachim Camerarius der Ältere
Jodocus Trutfetter
Jodocus Trutfetter (auch: Jodocus von Eisenach, Jodocus Isenacensis, Justus Trautvetter, Doktor Eisenach; * um 1460 in Eisenach; † 9. Mai 1519 in Erfurt) war ein deutscher katholischer Theologe, Logiker, Rhetoriker und Philosoph.
Sehen Martin Luther und Jodocus Trutfetter
Johann Apel (Humanist)
Johann Apel, auch Johann Apell, Johann Appellus, (* 1486 in Nürnberg; † 27. April 1536 ebenda) war ein deutscher Jurist und Humanist.
Sehen Martin Luther und Johann Apel (Humanist)
Johann Arndt
Johann Arndt Johann Arndt oder Arnd (* 27. Dezember 1555 entweder in Edderitz oder in Ballenstedt; † 11. Mai 1621 in Celle) war ein deutscher Pfarrer und zählt zu den wichtigsten nachreformatorischen Theologen.
Sehen Martin Luther und Johann Arndt
Johann der Beständige
Lucas Cranach der Ältere, Johann der Beständige, 1526, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Johann I. (der Beständige), (Werkstatt von Lucas Cranach d. Ä. 1540/45) Johann der Beständige (* 30. Juni 1468 in Meißen; † 16. August 1532 auf Schloss Schweinitz) war Herzog aus dem Haus Wettin und von 1525 bis 1532 Kurfürst von Sachsen.
Sehen Martin Luther und Johann der Beständige
Johann Feige (Kanzler)
Lucas Cranach dem Älteren, 1524 Johann Feige (latinisiert Johannes Ficinus, * 1482 in Hessisch Lichtenau; † 20. März 1543 in Kassel) war ein hessischer Jurist und Staatsmann zur Zeit der Reformation.
Sehen Martin Luther und Johann Feige (Kanzler)
Johann Forster (Theologe)
Johann Forster (Holzschnitt, 1562) Johann Forster (auch Ioannes Forsterus, Förster oder Forstheim) (* 10. Juli 1496 in Augsburg; † 8. Dezember 1556 in Wittenberg) war ein deutscher lutherischer Theologe des 16.
Sehen Martin Luther und Johann Forster (Theologe)
Johann Friedrich I. (Sachsen)
140px Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.
Sehen Martin Luther und Johann Friedrich I. (Sachsen)
Johann Gronenberg
Johann Gronenberg, auch: Rhau-Grunenberg, Gruneberg, Grünberg, Viridimontanus, Prasinoreos (* in Grünberg (Gießen); † nach 1523 vor 1525 in Wittenberg) war ein Buchdrucker während der Zeit der Reformation.
Sehen Martin Luther und Johann Gronenberg
Johann Lange (Theologe)
Johann Lange, auch Johannes Lang und Variationen dazu (* um 1487 in Erfurt; † 2. April 1548 ebenda), war ein deutscher Theologe, Humanist und Reformator.
Sehen Martin Luther und Johann Lange (Theologe)
Johann Tetzel
Stich 1717). Ein nach dem Leben gezeichnetes Bildnis von Johann Tetzel ist nicht überliefert;Enno Bünz: ''„der große Schreihals“ Johann Tetzel''. Vortrag im Leibnizforum Leipzig, 27. September 2016. spätere Bilder – wie dieses zum 200. Jahrestag der Reformation – stellen ihn üblicherweise in polemischer Absicht dar: wohlgenährt und mit Hinweisen auf seine Einnahmen.
Sehen Martin Luther und Johann Tetzel
Johann von Staupitz
Johann von Staupitz Johann von Staupitz OESA/OSB (* um 1465 in Motterwitz; † 28. Dezember 1524 in Salzburg) war ein katholischer, reformorientierter Theologe, der vor allem als Förderer und Beichtvater des jungen Martin Luther bekannt ist.
Sehen Martin Luther und Johann von Staupitz
Johann Walter
Johann Walter (alias Johann Blanckenmüller, auch Johannes Walter, Johann Walther; * 1496 in Kahla; † 10. April 1570 in Torgau) war ein Komponist, Kantor und Herausgeber des ersten evangelischen Chorgesangbuchs (Geistliches Gesangbüchlein, 1524).
Sehen Martin Luther und Johann Walter
Johannes Aepinus
Johannes Aepinus, Kupferstich von 1553 Johannes Aepinus auch: Johann Hoeck, Huck, Hugk, Hoch oder Äpinus (* um 1499 in Ziesar; † 13. Mai 1553 in Hamburg) war ein deutscher evangelischer Theologe und Reformator.
Sehen Martin Luther und Johannes Aepinus
Johannes Agricola
Johannes Agricola, Holzschnitt von Balthasar Jenichen, 1565 Johannes Agricola (lat. Agricola: Bauer; * 20. April 1494 in Eisleben; † 22. September 1566 in Berlin) war deutscher Reformator und enger Vertrauter Martin Luthers.
Sehen Martin Luther und Johannes Agricola
Johannes Aurifaber (Vimariensis)
Grabmal von Dr. Johannes Aurifaber in der Predigerkirche (Erfurt) Johannes Aurifaber, latinisiert aus Johann Goldschmied (* um 1519 in Weimar; † 18. November 1575 in Erfurt), war ein lutherischer Theologe des 16. Jahrhunderts und Reformator.
Sehen Martin Luther und Johannes Aurifaber (Vimariensis)
Johannes Bonemilch
Johannes Bonemilch (* um 1434 in Laasphe; † 17. Oktober 1510 in Erfurt) war Universitätsprofessor und Weihbischof im Erzbistum Mainz mit Sitz in Erfurt.
Sehen Martin Luther und Johannes Bonemilch
Johannes Braun (Stiftsvikar)
Johannes Braun (* um 1450; nach † 1516 in Eisenach) war ein deutscher römisch-katholischer Priester, Stiftsvikar und Lehrer an der Pfarrschule Sankt Georg.
Sehen Martin Luther und Johannes Braun (Stiftsvikar)
Johannes Brenz
Stiftskirche Stuttgart (Jonathan Sauter, 1584Vgl. Joachim Wahl: ''Die Gebeine von Johannes Brenz et al. aus der Stiftskirche in Stuttgart. Osteologisch-forensische Untersuchungen an historisch bedeutsamen Skelettresten'', 2001, S. 206: „Dieses Bild wurde … nachweislich zwar erst 14 Jahre nach dem Tode von Johannes Brenz gemalt, es zeigt aber in frappierender Weise so viele Übereinstimmungen mit dem Schädel aus Kammer B, dass man ihm quasi Fotoqualität bescheinigen kann.
Sehen Martin Luther und Johannes Brenz
Johannes Bugenhagen
centre Öl auf Eichenholz, 20 × 14 cm, Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig Johannes Bugenhagen (* 24. Juni 1485 in Wollin, Herzogtum Pommern; † 20. April 1558 in Wittenberg, Kurfürstentum Sachsen), auch Doctor Pomeranus genannt, war ein bedeutender deutscher Reformator und Weggefährte Martin Luthers.
Sehen Martin Luther und Johannes Bugenhagen
Johannes Duns Scotus
Johannes Duns Scotus Johannes Duns Scotus, im Vereinigten Königreich auch John Duns Scotus und weiter latinisiert auch Ioannes Duns Scotus, (* um 1266 in Duns, Schottland; † 8. November 1308 in Köln) war ein schottischer Theologe, Franziskaner und Philosoph der Scholastik.
Sehen Martin Luther und Johannes Duns Scotus
Johannes Eck
centre Gedenktafel am Friedhof in Egg an der Günz Johannes Eck, eigentlich Johannes Mayer, auch Johann Maier, nach seinem Geburtsort Eck (Egg) genannt (* 13. November 1486 in Egg an der Günz; † 10. Februar 1543 in Ingolstadt), war ein katholischer Theologe und Gegner Martin Luthers.
Sehen Martin Luther und Johannes Eck
Johannes Frosch
Johannes Frosch, auch Rana (* um 1485 in Bamberg; † um 1533 in Nürnberg) war ein deutscher lutherischer Theologe und Reformator.
Sehen Martin Luther und Johannes Frosch
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist eine Universität in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz.
Sehen Martin Luther und Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Johannes Luther (1526–1575)
Johannes Luther, auch Hans Luther (* 7. Juni 1526 in Wittenberg; † 27. Oktober 1575 in Königsberg), war der älteste Sohn von Martin Luther.
Sehen Martin Luther und Johannes Luther (1526–1575)
Johannes Mauburnus
Johannes Mauburnus oder Jan Mombaer, auch Johannes von Brüssel genannt (* um 1460 in Brüssel; † Januar 1502 in Paris), war ein niederländischer Augustiner-Chorherr, Theologe und Erbauungsschriftsteller.
Sehen Martin Luther und Johannes Mauburnus
Johannes Oekolampad
Hans Asper: Bildnis des Johannes Oekolampadius, um 1531/1550 (Kunstmuseum Basel) Johannes Oekolampadius (auch Ökolampad oder Oekolampad; * 1482 in Weinsberg, latinisiert von Johannes Heussgen; † 24. November 1531 in Basel, Schweiz) war ein Theologe, Humanist und der Reformator von Basel.
Sehen Martin Luther und Johannes Oekolampad
Johannes Reuchlin
140px Johannes Reuchlin (auch Johann Reichlin, gräzisiert Kapnion und Capnion, Capnio (Räuchlein); * 29. Januar 1455 in Pforzheim; † 30. Juni 1522 in Stuttgart) war ein deutscher Humanist, Philosoph, Jurist und Diplomat der Renaissancezeit.
Sehen Martin Luther und Johannes Reuchlin
Johannes Tauler
Statue von Johannes Tauler an der Außenseite der Kirche Saint-Pierre-le-Jeune protestant in Straßburg, 1898 von Ferdinand Riedel geschaffen Johannes Tauler (auch Johan Tauweler, Johann Tauler; * um 1300 in Straßburg; † 16. Juni 1361 ebenda) war ein deutscher Theologe, Mystiker und vor allem in Straßburg, Basel und Köln wirkender Prediger.
Sehen Martin Luther und Johannes Tauler
Johannes van Esschen
Johannes van Esschen, auch Jan van Esch (* um 1485 vermutlich in „Essen“ oder „Zeeland“; † 1. Juli 1523 in Brüssel), war gemeinsam mit Hendrik Vos der erste Märtyrer der Reformation.
Sehen Martin Luther und Johannes van Esschen
Johannes von Paltz
Johannes von Paltz, auch Johannes Jeuser, Geuser oder Johannes Greffenstein genannt (* um 1445 in Pfalzel bei Trier; † 13. März 1511 in Mühlheim bei Koblenz), war ein deutscher Theologe und Augustiner-Eremit.
Sehen Martin Luther und Johannes von Paltz
Johannes Wallmann
Johannes Wallmann (* 21. Mai 1930 in Erfurt; † 2. Januar 2021 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und ordentlicher Professor für Kirchengeschichte an der Ruhr-Universität Bochum.
Sehen Martin Luther und Johannes Wallmann
Johannes Zacharias Petzensteiner
Johannes Zacharias Petzensteiner, auch Zacharias Batzenstein (* 1487 in Nürnberg; † 1554 ebenda) war ein Augustinereremit und späterer evangelisch-lutherischer Pfarrer u. a.
Sehen Martin Luther und Johannes Zacharias Petzensteiner
Josef Benzing
Josef Benzing (* 4. Februar 1904 in Neuses; † 18. Mai 1981 in Mainz) war ein deutscher Bibliothekar und Luther-Bibliograph und Erforscher des Buchdrucks.
Sehen Martin Luther und Josef Benzing
Josef Pilvousek
Josef Pilvousek (* 7. Juni 1948 in Thalwenden) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe und lehrte bis zu seiner Emeritierung 2013 Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität Erfurt.
Sehen Martin Luther und Josef Pilvousek
Joseph Lortz
Luxemburg Joseph (Adam) Lortz (* 13. Dezember 1887 in Grevenmacher, Luxemburg; † 21. Februar 1975 in Luxemburg (Stadt)) war ein römisch-katholischer Kirchenhistoriker.
Sehen Martin Luther und Joseph Lortz
Josquin Desprez
Josquin Desprez Holzschnitt von Petrus Opmeer, 1611 Josquin Desprez, auch Josquin des Préz, Jossequin Lebloitte, Jossequin Lebloitte dit Desprez oder latinisiert Josquinus Pratensis, (* zwischen 1450 und 1455 in der Umgebung von Saint-Quentin; † 27. August 1521 in Condé-sur-l’Escaut, Frankreich) war ein franko-flämischer Komponist und Sänger der Renaissance, der die kompositorischen Techniken der Frührenaissance meisterhaft beherrschte, als bedeutendster Komponist dieser Zeit gilt und schon zu Lebzeiten ein berühmter Musiker war.
Sehen Martin Luther und Josquin Desprez
Julius Köstlin
rahmenlos Julius Köstlin (* 17. Mai 1826 in Stuttgart; † 12. Mai 1902 in Halle (Saale)) war ein deutscher evangelischer Theologe, Kirchenhistoriker sowie Mitbegründer des Vereins für Reformationsgeschichte.
Sehen Martin Luther und Julius Köstlin
Justus Jonas der Ältere
140px Justus Jonas der Ältere (* 5. Juni 1493 in Nordhausen; † 9. Oktober 1555 in Eisfeld) war ein deutscher Jurist, Humanist, Kirchenlieddichter, lutherischer Theologe und Reformator.
Sehen Martin Luther und Justus Jonas der Ältere
Justus Menius
Justus Menius Justus Menius Justus Menius, auch Jodocus Mening, (* 18. Dezember 1499 in Fulda; † 11. August 1558 in Leipzig) war ein deutscher evangelischer Theologe und Reformator Thüringens.
Sehen Martin Luther und Justus Menius
Kanonisches Recht
Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.
Sehen Martin Luther und Kanonisches Recht
Karl Bischoff (Germanist)
Grab von Karl Bischoff auf dem Hauptfriedhof Mainz Karl Bischoff (* 19. Mai 1905 in Aken (Elbe); † 25. November 1983 in Mainz) war ein deutscher Germanist und Hochschullehrer.
Sehen Martin Luther und Karl Bischoff (Germanist)
Karl Holl (Theologe)
Karl Holl Karl Holl (* 15. Mai 1866 in Tübingen; † 23. Mai 1926 in Berlin) war Professor für Theologie und Kirchengeschichte in Tübingen und Berlin und gilt als bedeutender Kirchenhistoriker.
Sehen Martin Luther und Karl Holl (Theologe)
Karl V. (HRR)
Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21.
Sehen Martin Luther und Karl V. (HRR)
Karl von Miltitz (Nuntius)
Karl von Miltitz (* um 1490 in Rabenau oder Scharfenberg; † 20. November 1529 in Steinheim) war päpstlicher Nuntius und verhandelte mit Martin Luther.
Sehen Martin Luther und Karl von Miltitz (Nuntius)
Karmelitenkloster Augsburg
Ordenswappen Es gab zwei ehemalige Karmelitenkloster Augsburg, ein älteres, das Kloster der Karmeliten St. Anna, und ein jüngeres, das Karmel zum Allerheiligsten Sakrament.
Sehen Martin Luther und Karmelitenkloster Augsburg
Kaspar Schwenckfeld
Kaspar Schwenckfeld Kaspar Schwenckfeld von Ossig (auch Kaspar Schwenkfeld von Ossig, Caspar von Schwenckfeld, Kaspar von Schwenckfeld; * 1490 in Ossig bei Lüben, Herzogtum Liegnitz; † 10. Dezember 1561 in der Freien Reichsstadt Ulm) war ein deutscher Reformator, spiritualistischer Theologe und religiöser Schriftsteller.
Sehen Martin Luther und Kaspar Schwenckfeld
Katharina von Bora
Lucas Cranach dem Älteren, 1526) Katharina von Bora, nach der Heirat Katharina Luther (* 29. Januar 1499 in Lippendorf; † 20. Dezember 1552 in Torgau), war eine sächsische Adelige und Zisterzienserin.
Sehen Martin Luther und Katharina von Bora
Katharsis (Psychologie)
Katharsis („Reinigung“) bezeichnet in der Psychologie die Hypothese, dass das Ausleben innerer Konflikte und verdrängter Emotionen zu einer Reduktion dieser Konflikte und Gefühle führt.
Sehen Martin Luther und Katharsis (Psychologie)
Köln
Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.
Sehen Martin Luther und Köln
Königreich beider Sizilien
Das Königreich beider Sizilien war ein Staat in Süditalien.
Sehen Martin Luther und Königreich beider Sizilien
Königreich Kastilien
Wappen des Königreichs Kastilien Das Königreich Kastilien (spanisch Reino de Castilla, lateinisch regnum Castellae) war eines der mittelalterlichen Königreiche der Iberischen Halbinsel.
Sehen Martin Luther und Königreich Kastilien
Königsberg (Preußen)
Schlossteich (1912) Alte Teilstädte in Königsberg (1255) Frischen Haffs auf einer Landkarte von 1910 Stadtplan von Königsberg 1905 Königsberg (niederpreußisch Keenigsbarg) war die Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen.
Sehen Martin Luther und Königsberg (Preußen)
Kelchkommunion
Katholische Trauungsmesse mit Spendung der Kelchkommunion Die Darreichung des konsekrierten Weines an die Gläubigen innerhalb oder (selten) außerhalb der Feier der Eucharistie wird Kelchkommunion genannt.
Sehen Martin Luther und Kelchkommunion
Kemberg
Kemberg ist eine Kleinstadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt.
Sehen Martin Luther und Kemberg
Kindertaufe
Taufe eines Kleinkinds nach orthodoxem Ritus Als Kindertaufe oder Säuglingstaufe wird in Deutschland die Taufe von religionsunmündigen Personen bezeichnet.
Sehen Martin Luther und Kindertaufe
Kirchenhistoriker
Als Kirchenhistoriker werden Historiker des Fachbereiches Kirchengeschichte bezeichnet.
Sehen Martin Luther und Kirchenhistoriker
Kirchenordnung
Osianders Kirchenordnung von Brandenburg und Nürnberg 1533 Kirchenordnung ist in einigen evangelischen Landeskirchen in Deutschland die Bezeichnung für eine Kirchenverfassung (zum Teil unter Einschluss der kirchlichen Lebensordnungen).
Sehen Martin Luther und Kirchenordnung
Klaus Bernward Springer
Klaus Bernward Springer (* 1962 in Mainz) ist ein deutscher Kirchenhistoriker.
Sehen Martin Luther und Klaus Bernward Springer
Klaus-Rüdiger Mai
Blauen Sofa während der Frankfurter Buchmesse 2014 Klaus-Rüdiger Mai (* 1963 in Staßfurt) ist ein deutscher Dramaturg, Sachbuchautor und Schriftsteller.
Sehen Martin Luther und Klaus-Rüdiger Mai
Kleinbogen der Deutschen Post der DDR
In den Jahren von 1962 bis 1990 gab die Deutsche Post der DDR insgesamt 47 Kleinbogen heraus.
Sehen Martin Luther und Kleinbogen der Deutschen Post der DDR
Klerus
Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.
Sehen Martin Luther und Klerus
Kloster Nimbschen
Klosterruine Nimbschen von Süden (2010) Das Kloster Nimbschen (Marienthron) ist eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei, unmittelbar südlich von Grimma im sächsischen Landkreis Leipzig an der Mulde gelegen.
Sehen Martin Luther und Kloster Nimbschen
Klosterschule
Ein Benediktiner im Stiftsgymnasium Melk, um 1890 Klosterschulen (lateinisch Scholae monasticae, claustrales) waren mit Klöstern verbundene Bildungseinrichtungen, in denen Ordensleute den Unterricht erteilten.
Sehen Martin Luther und Klosterschule
Kohelet
Kohelet, Kapitel 1 in der ''Biblia de Cervera'' (um 1300, Biblioteca Nacional de Portugal). Kohelet („Versammler, Gemeindeleiter“; abgekürzt Koh), auch Prediger (abgekürzt Pred), ist ein Buch des Tanach, das dort zu den Ketuvim („Schriften“) gehört.
Sehen Martin Luther und Kohelet
Komposition (Musik)
Als Komposition (von ‚zusammenfügen‘) (veraltet: Tonwerk) wird bezeichnet.
Sehen Martin Luther und Komposition (Musik)
Konfession
Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.
Sehen Martin Luther und Konfession
Konrad Peutinger
centre Wappen der Peutinger in der Augsburger Chronik, 1457–1487 Friedrich Hagenauer: Bildnis Konrad Peutinger, Bronze, 1527 (Bode-Museum, Berlin) Ruhmeshalle'', München Gedenktafel an Peutingers Wohnhaus in Augsburg (heute Peutingerstraße 11) Konrad Peutinger (* 14. Oktober 1465 in Augsburg; † 28.
Sehen Martin Luther und Konrad Peutinger
Konrad Rupff
Konrad Rupff auch Conrad Rupzsch, Conrad Rupff, Ruppich, Rupsch (* um 1475 in Kahla; † Juli 1530 in Torgau oder Altenburg) war ein deutscher Sang- und Kapellmeister des Kurfürsten Friedrichs des Weisen.
Sehen Martin Luther und Konrad Rupff
Konrad Wimpina
Wimpina Epitaph für Konrad Wimpina in der Stadtkirche St. Oswald in Buchen (Odenwald) Konrad Wimpina, eigentlich Konrad Koch (* um 1460 in Buchen (Odenwald); † 17. Mai 1531 in Amorbach), war ein Humanist und römisch-katholischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Konrad Wimpina
Konstitution
Konstitution (von ‚Zusammensetzung‘, ‚Zuordnung‘) bezeichnet im allgemeinen Sinn die körperliche (physische) Verfassung eines Lebewesens als solche.
Sehen Martin Luther und Konstitution
Kontrafaktur
Als Kontrafaktur (zu und de, Gegenentwurf) wird ein künstlerisches Produktionsverfahren sowie dessen Ergebnis bezeichnet, bei dem aus einem Kunstwerk unter Beibehaltung bestimmter Formbestandteile ein neues Kunstwerk gemacht wird.
Sehen Martin Luther und Kontrafaktur
Konzil von Konstanz
Das Konzil von Konstanz oder Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418) war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.
Sehen Martin Luther und Konzil von Konstanz
Konzil von Trient
Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.
Sehen Martin Luther und Konzil von Trient
Koran
Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.
Sehen Martin Luther und Koran
Korbblütler
Die Korbblütler (botanisch Asteraceae oder Compositae), auch Körbchenblütler, Korbblütengewächse, Asterngewächse oder Köpfchenblütler genannt, sind die artenreichste Familie der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida).
Sehen Martin Luther und Korbblütler
Kreuzzug
Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.
Sehen Martin Luther und Kreuzzug
Krise
Eine Krise (lateinisch Crisis) ist im Allgemeinen ein Höhepunkt oder Wendepunkt einer gefährlichen Konfliktentwicklung in einem natürlichen oder sozialen System, dem eine massive und problematische Funktionsstörung über einen gewissen Zeitraum vorausging und der eher kürzer als länger andauert.
Sehen Martin Luther und Krise
Krone von Aragonien
Wappenschild der Krone von Aragonien Unter dem Begriff Krone von Aragonien werden Herrschaftsgebiete unterschiedlicher Verfasstheit zusammengefasst, die zwischen 1137 und 1516 bzw.
Sehen Martin Luther und Krone von Aragonien
Kurfürstentum Sachsen
Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete.
Sehen Martin Luther und Kurfürstentum Sachsen
Kurrende
Kurrende im 19. Jahrhundert Eine Kurrende (lat.: currere.
Sehen Martin Luther und Kurrende
Kurt Aland
Kurt Aland (etwa 1988) Kurt Aland (* 28. März 1915 in Steglitz b. Berlin; † 13. April 1994 in Münster/Westfalen) war ein deutscher evangelischer Theologe sowie Professor für Neutestamentliche Einleitungswissenschaft und Kirchengeschichte.
Sehen Martin Luther und Kurt Aland
Kyrie eleison
Choralmesse (''De angelis'') im ''Graduale Novum'' ''Kyrie eleison'' im kirchlichen Stundengebet (Gregorianischer Choral) Kyrie eleison (oder später kírië eléison „Herr, erbarme dich!“), bisweilen verkürzt zu Kyrieleis, ist der Anfang einer kurzen, in der Regel dreigliedrigen Litanei, die zu verschiedenen Anlässen in der christlichen Liturgie gesungen wird.
Sehen Martin Luther und Kyrie eleison
Laienkelch
Sankt-Nikolai-Kirche Luckau) Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder (2015) Als Laienkelch wird die Darreichung des konsekrierten eucharistischen Weines an Laien bezeichnet.
Sehen Martin Luther und Laienkelch
Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
Sehen Martin Luther und Latein
Lateinschule
Merkendorf Ehemalige Lateinschule in Brugg Lateinschule hieß seit dem Mittelalter eine Schule, die – anders als die Winkelschule oder deutsche Schule – ihre Schüler auf einen geistlichen Beruf oder ein späteres Studium an einer Universität vorbereitete und vor allem Latein unterrichtete.
Sehen Martin Luther und Lateinschule
Laute
Hans Holbein dem Jüngeren (1533) Die Laute (über spätmittelhochdeutsch lūte von) ist ein Zupfinstrument mit Korpus und angesetztem Hals sowie mit gleichlaufend zur Instrumentendecke verlaufenden Saiten.
Sehen Martin Luther und Laute
Lässliche Sünde
Eine lässliche Sünde ist nach Lehre der römisch-katholischen Kirche und der orthodoxen Kirchen eine Sünde, die sich in ihrer Schwere von einer Todsünde unterscheidet.
Sehen Martin Luther und Lässliche Sünde
Leibeigenschaft
Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).
Sehen Martin Luther und Leibeigenschaft
Leipziger Disputation
Die erste bildliche Darstellung Luthers als Mönch mit Doktorhut, die Hand im Redegestus erhoben. Die Figur ist nur durch die versehentlich spiegelverkehrt geschnittene Umschrift ''Doctor Martinus Lutter Augustiner Wittenb.'' und die Lutherrose identifizierbar.Birgit-Ulrike Münch, Andreas Tacke: ''Kunst''.
Sehen Martin Luther und Leipziger Disputation
Leise
Eine Leise oder Leis (von griech. Kyrie eleison „Herr, erbarme dich“) ist ein mittelalterliches deutschsprachiges Kirchenlied, das auf Kyrieleis, Kyrio-leis, Kirleis oder Krles, später auch auf Kyrieleison endet.
Sehen Martin Luther und Leise
Leo X.
zentriert Leo X. (geboren als Giovanni de’ Medici; * 11. Dezember 1475 in Florenz; † 1. Dezember 1521 in Rom) war vom 11. März 1513 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst.
Sehen Martin Luther und Leo X.
Leuthari II.
Leuthari II. (* wohl vor 630; † nach 643) war ein alamannischer Herzog.
Sehen Martin Luther und Leuthari II.
Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz
Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.
Sehen Martin Luther und Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz
Liste der Markgrafen und Großherzöge von Baden
(die angegebenen Zeiten sind Regierungszeiten).
Sehen Martin Luther und Liste der Markgrafen und Großherzöge von Baden
Literalsinn
Der Literalsinn (von littera „Buchstabe“) bezeichnet den einfachen bzw.
Sehen Martin Luther und Literalsinn
Liturgie
eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.
Sehen Martin Luther und Liturgie
Ludwig Senfl
Ludwig Senfl Ludwig Senfl (c. 1490–1543); Medaille von Friedrich Hagenauer (1526) Ludwig Senfl, auch Senfli, Sennfel sowie zahlreiche weitere Namensformen und -schreibweisen (* um 1490 in Basel oder Zürich; † zwischen Januar und März 1543 in München), war ein aus der alten Eidgenossenschaft stammender Komponist, Sänger, Schreiber und Herausgeber.
Sehen Martin Luther und Ludwig Senfl
Luise Schorn-Schütte
Luise Schorn-Schütte (* 19. Februar 1949 in Osnabrück) ist eine deutsche Historikerin und Hochschullehrerin.
Sehen Martin Luther und Luise Schorn-Schütte
Lukas Furtenagel
Lukas Furtenagel, 1527 porträtiert von Friedrich Hagenauer auf einer Medaille ''Der Maler Hans Burgkmair und seine Frau Anna, geb. Allerlai'' (1529) Lukas Furtenagel (auch Lucas oder Laux; auch Fortennagel, Furtennagel, Furttenagel oder Furttnagel) (* 1505 in Augsburg; † nach 1550, vor 1563 ebenda) war ein deutscher Maler, der in Augsburg und Halle an der Saale tätig war und von dem urkundlich belegt ist, dass er Martin Luther im Tode porträtiert hat.
Sehen Martin Luther und Lukas Furtenagel
Luther (Begriffsklärung)
Luther steht für.
Sehen Martin Luther und Luther (Begriffsklärung)
Luther (Zeitschrift)
Luther ist eine Zeitschrift der Luther-Gesellschaft.
Sehen Martin Luther und Luther (Zeitschrift)
Luther-Dekade
Die Thesentür der Schlosskirche in Wittenberg Die Luther- / Reformationsdekade ist eine Veranstaltungsreihe, die am 21.
Sehen Martin Luther und Luther-Dekade
Luther-Gesellschaft
Die Lutherrose ziert das Deckblatt sowohl der Zeitschrift ''Luther'' als auch des jeweiligen ''Lutherjahrbuchs'' Die Luther-Gesellschaft ist eine 1918 als Verein organisierte Institution im deutschen Protestantismus, die sich der Erforschung des Lebens und Wirkens Martin Luthers, der populärwissenschaftlichen Darstellung und Publikation und der Unterstützung eines auf Luther gründenden kirchlichen Lebens verpflichtet sieht.
Sehen Martin Luther und Luther-Gesellschaft
Lutherbibel
Die erste vollständige Bibelübersetzung von Martin Luther 1534, Druck Hans Lufft in Wittenberg, Titelholzschnitt von Meister MS. Die letzte Fassung von 1545, die noch zu Luthers Lebzeiten erschienen ist Die Lutherbibel (Abkürzung LB) ist eine frühe protestantische Bibelübersetzung aus dem 16.
Sehen Martin Luther und Lutherbibel
Luthereiche (Lutherstadt Wittenberg)
Die Luthereiche der Lutherstadt Wittenberg Eine Luthereiche im Osten der Altstadt von Lutherstadt Wittenberg steht in einem mit Sandstein eingefassten Areal.
Sehen Martin Luther und Luthereiche (Lutherstadt Wittenberg)
Luthergarten Wittenberg
Luthergarten, Luftaufnahme Oktober 2017 Der Luthergarten Wittenberg ist eine Parkanlage südwestlich der Altstadt von Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt.
Sehen Martin Luther und Luthergarten Wittenberg
Lutherhaus Eisenach
Das Lutherhaus in Eisenach ist eines der ältesten erhaltenen Fachwerkhäuser Thüringens.
Sehen Martin Luther und Lutherhaus Eisenach
Lutherischer Weltbund
Der Lutherische Weltbund (LWB), (LWF), ist eine weltweite Gemeinschaft lutherischer Kirchen und wurde 1947 in Lund (Schweden) gegründet.
Sehen Martin Luther und Lutherischer Weltbund
Lutherisches e
Das lutherische e (oder sächsische e oder ketzerische e) ist der im Süden des deutschen Sprachraums bis in die zweite Hälfte des 18.
Sehen Martin Luther und Lutherisches e
Lutherkirche
Martin-Luther-Kirche oder kurz Lutherkirche bzw.
Sehen Martin Luther und Lutherkirche
Lutherrenaissance
Karl Bauer, in: Hjalmar Holmquist: ''Martin Luther: Minnesskrift till reformationsjubileet, Uppsala 1917)'' Der von Erich Seeberg geprägte Begriff Lutherrenaissance bezeichnet eine theologische Erneuerungsbewegung innerhalb des deutschen und skandinavischen Luthertums.
Sehen Martin Luther und Lutherrenaissance
Luthers Apfelbäumchen
Luthers Apfelbäumchen (oft auch nur Apfelbäumchen) ist ein Begriff, der 1944 erstmals nachweisbar ist, vermutlich in den 1930er Jahren entstand und angeblich aus einem Ausspruch Martin Luthers stammt.
Sehen Martin Luther und Luthers Apfelbäumchen
Lutherstadt Eisleben
Rathaus und Andreaskirche Lutherstadt Eisleben Juli 2015 Lutherstadt Eisleben ist eine Mittelstadt und die zweitgrößte Stadt im Landkreis Mansfeld-Südharz im östlichen Harzvorland in Sachsen-Anhalt.
Sehen Martin Luther und Lutherstadt Eisleben
Lutherstadt Wittenberg
Altstadt 2022 Luftaufnahme Juli 2015 Wittenberg, seit 1938 amtlich Lutherstadt Wittenberg, ist eine Stadt im östlichen Teil des Landes Sachsen-Anhalt und Sitz des Landkreises Wittenberg.
Sehen Martin Luther und Lutherstadt Wittenberg
Lyndal Roper
Historikertag 2014 Lyndal Roper (* 28. Mai 1956 in Melbourne) ist eine australische Historikerin, die in Großbritannien lehrt.
Sehen Martin Luther und Lyndal Roper
Magdalena Luther
Magdalena Luther im Jahr 1540 Magdalena Luther (* 4. Mai 1529 in Wittenberg; † 20. September 1542 ebenda) war die zweite Tochter von Martin Luther und seiner Frau Katharina von Bora.
Sehen Martin Luther und Magdalena Luther
Magister artium
Der Titel magister artium, auch liberalium artium magister war im Mittelalter der akademische Grad, den Studierende nach dem Studium der artes liberales, der Sieben Freien Künste, erhielten.
Sehen Martin Luther und Magister artium
Manfred Schulze (Theologe)
Manfred Schulze (* 17. Januar 1945 in Grünendeich, Niedersachsen) ist ein evangelischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Manfred Schulze (Theologe)
Mansfeld (Adelsgeschlecht)
Stammwappen derer von Mansfeld Grafschaft Mansfeld um das Jahr 1250 (orange) Die Grafschaft mit Geburts- und Sterbeort Luthers Eisleben (Mitte, links) im Jahre 1519 Die Grafen von Mansfeld gehörten zu den ältesten deutschen Adelsgeschlechtern.
Sehen Martin Luther und Mansfeld (Adelsgeschlecht)
Mantua
Mantua (Mantova, lateinisch Mantua, mantovanischer Dialekt Màntua) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Lombardei in Italien.
Sehen Martin Luther und Mantua
Marburger Artikel
Die Marburger Artikel sind eine Zusammenstellung von Bekenntnisaussagen, die am Montag, den 4.
Sehen Martin Luther und Marburger Artikel
Marc Lienhard
Marc Lienhard (2015) Marc Lienhard (* 22. August 1935 in Colmar) ist ein französischer lutherischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Marc Lienhard
Marcus Tullius Cicero
Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v.
Sehen Martin Luther und Marcus Tullius Cicero
Margarete von Kunheim
miniatur Margarete von Kunheim geb.
Sehen Martin Luther und Margarete von Kunheim
Marion Kobelt-Groch
Marion Kobelt-Groch (* 6. April 1955 in Wolfenbüttel; † 6. November 2018 in Hamburg) war eine deutsche Historikerin mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit.
Sehen Martin Luther und Marion Kobelt-Groch
Markus Hundt
Markus Hundt (* 16. Januar 1965 in Ulm) ist ein deutscher Germanist und Hochschullehrer.
Sehen Martin Luther und Markus Hundt
Martin Brecht
Martin Brecht (* 6. März 1932 in Nagold; † 23. Juli 2021 in Münster) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker.
Sehen Martin Luther und Martin Brecht
Martin Bucer
zentriert Martin Bucer, eigentlich Martin Butzer oder latinisiert Bucerus (* 11. November 1491 in Schlettstadt; † 1. März 1551 in Cambridge), gilt als der Reformator Straßburgs.
Sehen Martin Luther und Martin Bucer
Martin Frecht
Martin Frecht (* um 1494 in Ulm; † 8. September 1556 in Tübingen) war ein deutscher evangelischer Theologe, Hochschullehrer und Reformator.
Sehen Martin Luther und Martin Frecht
Martin Luther (Begriffsklärung)
Martin Luther ist der Name folgender Personen: * Martin Luther (1483–1546), deutscher Theologe und Reformator.
Sehen Martin Luther und Martin Luther (Begriffsklärung)
Martin Luther und die Juden
Lucas Cranach der Jüngere: Porträt Martin Luthers, 1555 Das Verhältnis Martin Luthers zu Juden und Judentum ist wegen seiner Wirkungsgeschichte ein häufig untersuchtes Thema der inner- und außerkirchlichen Geschichtswissenschaft.
Sehen Martin Luther und Martin Luther und die Juden
Martin Luthers Tischreden
Johannes Aurifaber: Titelholzschnitt der Tischreden Martin Luthers Martin Luthers Tischreden (Tischreden Doctor Martin Luthers) sind Nachschriften und Notizen, die von Gästen des deutschen Reformators Martin Luther (1483–1546) in seinem Hause angefertigt und gesammelt wurden.
Sehen Martin Luther und Martin Luthers Tischreden
Martin Rößler
Martin Rößler, auch Martin Rössler (* 1934 in Pforzheim), ist ein deutscher Kirchenmusiker, evangelischer Theologe, Musikdirektor und emeritierter Hochschullehrer in Tübingen.
Sehen Martin Luther und Martin Rößler
Martin Schloemann
Martin Schloemann (* 5. Juni 1931 in Witten; † 27. Januar 2022 in Bochum-Stiepel) war ein deutscher evangelischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Martin Schloemann
Martin Treu (Historiker)
Martin Treu (* 1953 in Berlin) ist ein deutscher Historiker und Theologe.
Sehen Martin Luther und Martin Treu (Historiker)
Martin von Tours
St. Martin in der Kirche Veules-les-Roses, 16. Jahrhundert So oder so ähnlich dürfte der historische Martin als römischer Offizier ausgesehen haben Martin von Tours, (* um 316/317 in Savaria, römische Provinz Pannonia prima, heute Szombathely, Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours im heutigen Frankreich), war der dritte Bischof von Tours.
Sehen Martin Luther und Martin von Tours
Matthäus Alber
Matthäus Alber, Holzschnitt von 1571 Matthäus Alber (auch Aulber; * 4. Dezember 1495 in Reutlingen, Freie Reichsstadt; † 2. Dezember 1570 in Blaubeuren, Herzogtum Württemberg) war ein Württemberger Reformator.
Sehen Martin Luther und Matthäus Alber
Märtyrer
Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.
Sehen Martin Luther und Märtyrer
Möhra
Möhra ist ein Ortsteil der Kreisstadt Bad Salzungen im Wartburgkreis (Thüringen).
Sehen Martin Luther und Möhra
Mönchtum
Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.
Sehen Martin Luther und Mönchtum
Meditation
Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.
Sehen Martin Luther und Meditation
Mennonitisches Lexikon
Das Mennonitische Lexikon ist eine mehrbändige Enzyklopädie in deutscher Sprache und bildet die Theologie, Personen und Geschichte der Täuferbewegung und insbesondere der Mennoniten ab.
Sehen Martin Luther und Mennonitisches Lexikon
Metallurgie
Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Metallen und anderen metallurgisch nützlichen Elementen.
Sehen Martin Luther und Metallurgie
Michael Caelius
Michael Caelius, auch Michael Coelius (* 7. September 1492 in Döbeln; † 13. Dezember 1559 in Mansfeld) war ein deutscher lutherischer Theologe und Reformator.
Sehen Martin Luther und Michael Caelius
Mission (Christentum)
Paulus predigt in Athen, Skizze nach Raffael Der Missionar Eric Jansson taufend in Brasilien, 1910 Der Begriff Mission leitet sich von lateinisch missio (Sendung) ab und bezeichnet im Christentum die Verbreitung des Evangeliums.
Sehen Martin Luther und Mission (Christentum)
Mit Fried und Freud ich fahr dahin
Bapstsches Gesangbuch 1545 WA 35) Mit Fried und Freud ich fahr dahin ist ein Kirchenlied von Martin Luther.
Sehen Martin Luther und Mit Fried und Freud ich fahr dahin
Mittelhochdeutsche Sprache
Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.
Sehen Martin Luther und Mittelhochdeutsche Sprache
Monheim (Schwaben)
Marktplatz in Monheim Oberes Tor in Monheim Unteres Tor und Schloss in Monheim Rathaus Monheim (Schwaben) Pfarrkirche St. Walburga, ehemals Klosterkirche Kirche St. Nikolaus (Warching) Monheim ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries.
Sehen Martin Luther und Monheim (Schwaben)
Morąg
Morąg (Mohrungen) ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren.
Sehen Martin Luther und Morąg
Morphologie (Linguistik)
Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.
Sehen Martin Luther und Morphologie (Linguistik)
Musikästhetik
Musikästhetik ist als philosophische Disziplin Teil des Denkens über Musik mit dem spezifischen Bezugspunkt der Reflexion und ästhetischen Erfahrung musikalischer Werke und Prozesse.
Sehen Martin Luther und Musikästhetik
Musiktheorie
Musiktheorie ist sowohl ein Teilgebiet der Musikwissenschaft als auch eine eigenständige künstlerisch-wissenschaftliche Disziplin, die sich unter anderem mit Harmonielehre, Kontrapunkt, Formenlehre und der musikalischen Analyse befasst.
Sehen Martin Luther und Musiktheorie
Mutianus Rufus
Ausschnitt aus einem Brief des Mutianus Rufus vom 28. Juni 1525 (Original). Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Nr. 48 Mutianus Rufus (deutsch auch Konrad Mutian oder Konrad Muth; * 15. Oktober 1470 in Homberg an der Efze; † 30. März 1526 in Gotha) war ein deutscher Humanist.
Sehen Martin Luther und Mutianus Rufus
Naumburg (Saale)
Ratsstadt links, Bischofsstadt mit Dom rechts, Luftaufnahme (2018) Teilpanorama der Altstadt von Naumburg Naumburg (Saale) ist eine Mittelstadt im Süden von Sachsen-Anhalt.
Sehen Martin Luther und Naumburg (Saale)
Neues Testament
Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.
Sehen Martin Luther und Neues Testament
Neuhochdeutsche Sprache
Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.
Sehen Martin Luther und Neuhochdeutsche Sprache
Niederdeutsche Sprache
Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.
Sehen Martin Luther und Niederdeutsche Sprache
Nikolaus von Amsdorf
Nikolaus von Amsdorf, Nachbildung eines undatierten Gemäldes Kunike aus dem 19. Jahrhundert Nikolaus von Amsdorf (* 3. Dezember 1483 in Torgau; † 14. Mai 1565 in Eisenach) war ein deutscher Theologe und kirchenpolitischer Reformator.
Sehen Martin Luther und Nikolaus von Amsdorf
Norbert Fischer (Historiker)
Norbert Fischer (2015) Norbert Bruno Joachim Fischer (* 18. August 1957 in Hemmendorf) ist ein deutscher Sozial- und Kulturhistoriker.
Sehen Martin Luther und Norbert Fischer (Historiker)
Notger Slenczka
Notger Slenczka (* 4. Februar 1960 in Heidelberg) ist ein deutscher evangelischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Notger Slenczka
Novizenmeister
Als Novizenmeister oder Magister bzw.
Sehen Martin Luther und Novizenmeister
Noviziat
Nonnen in Sevilla. Die Novizin ist am weißen Schleier erkennbar. Das Noviziat (von lateinisch novicius, ‚Neuling‘) ist die Zeit der Ausbildung, in der jemand, der neu in eine christliche Ordensgemeinschaft eingetreten ist, sich in der Ausbildung und Vorbereitung auf die zeitlichen Ordensgelübde befindet.
Sehen Martin Luther und Noviziat
Nun bitten wir den Heiligen Geist
Drei der vier Strophen im Evangelischen Gesangbuch Nun bitten wir den Heiligen Geist ist ein Kirchenlied.
Sehen Martin Luther und Nun bitten wir den Heiligen Geist
Nun komm, der Heiden Heiland
Druck im Erfurter Enchiridion geistlicher Gesänge Nun komm, der Heiden Heiland ist ein Adventslied Martin Luthers (1483–1546), das auf den altkirchlichen Hymnus Veni redemptor gentium des Ambrosius von Mailand (339–397) zurückgeht.
Sehen Martin Luther und Nun komm, der Heiden Heiland
Obersächsische Dialekte
Karte der Verbreitung der mitteldeutschen Mundarten. Obersächsisch (Nr. 8) in dunklem Olivgrün Das Obersächsische ist ein Teil der thüringisch-obersächsischen Dialektgruppe, die ihrerseits zum Ostmitteldeutschen gehört.
Sehen Martin Luther und Obersächsische Dialekte
Offizial
Offizial (Offzl) und Oberoffizial (OOffzl) sind in Österreich Titel von Beamten der allgemeinen Verwaltung.
Sehen Martin Luther und Offizial
Ordensgelübde
Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.
Sehen Martin Luther und Ordensgelübde
Ordenskapitel
Ordenskapitel wird eine Versammlung von Repräsentanten einer Ordensgemeinschaft genannt, die gemäß den Satzungen des Ordens die (höchste) kollegiale beschlussfassende Instanz des Ordens, der Kongregation, der Ordensprovinz oder des einzelnen Klosters ist.
Sehen Martin Luther und Ordenskapitel
Ordensprovinz
Eine Ordensprovinz bezeichnet die regionale Untergliederung verschiedener christlicher Orden oder Kongregationen.
Sehen Martin Luther und Ordensprovinz
Oskar Söhngen
Oskar Otto Erich Söhngen (* 5. Dezember 1900 in Hottenstein, jetzt Wuppertal; † 28. August 1983 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Oskar Söhngen
Ostmitteldeutsche Dialekte
Mitteldeutsche Mundarten nach 1945 Mitteldeutsches Sprachgebiet –seit 1945/50 praktisch nicht mehr existent:23.
Sehen Martin Luther und Ostmitteldeutsche Dialekte
Oswald Bayer
Oswald Bayer (* 30. September 1939 in Nagold) ist ein deutscher evangelischer Theologe und lehrte zuletzt als Professor für Systematische Theologie an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Sehen Martin Luther und Oswald Bayer
Otto Hermann Pesch
Prof. Dr. Otto Hermann Pesch Otto Hermann Pesch (* 8. Oktober 1931 in Köln; † 8. September 2014) war ein römisch-katholischer Theologe und Universitätsprofessor.
Sehen Martin Luther und Otto Hermann Pesch
Otto Scheel
Otto Scheel (c.1910) Otto Scheel (* 7. März 1876 in Tondern, Nordschleswig; † 13. November 1954 in Kiel) war ein deutscher evangelischer Theologe, Landeshistoriker und Hochschullehrer.
Sehen Martin Luther und Otto Scheel
Papst
alternativtext.
Sehen Martin Luther und Papst
Passion Jesu
Christus trägt sein Kreuz – ein Sinnbild für ''Passion'', gemalt von Lorenzo Lotto im 16. Jahrhundert Martin Schongauer, „Ecce Homo“ – „Sehet den Menschen!“ Golgatha. Albrecht Altdorfer schuf das Bild 1515/1516. Mit der ''Grablegung'' kommen die biblischen Berichte über die Passion Jesu zum Abschluss.
Sehen Martin Luther und Passion Jesu
Patriarchat (Kirche)
Ein Patriarchat (von, von patér ‚Vater‘ und arché ‚Ursprung, Herrschaft‘) ist in vorreformatorischen Kirchen eine kirchliche Verwaltungseinheit und ein Jurisdiktionsbereich, der eine eigene Teilkirche bildet und zu dem weitere Diözesen gehören.
Sehen Martin Luther und Patriarchat (Kirche)
Paul III.
Papst Paul III., Gemälde von Tizian, 1543, Neapel, Museo di Capodimonte Paul III., geboren als Alessandro Farnese (* 29. Februar 1468 in Canino; † 10. November 1549 in Rom), war vom 13. Oktober 1534 bis zu seinem Tod Papst der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Martin Luther und Paul III.
Paul Luther (Mediziner)
Paul Luther, Holzschnitt Paul Luther (* 28. Januar 1533 in Wittenberg; † 8. März 1593 in Leipzig) war ein deutscher Mediziner und Leibarzt des Herzogs von Sachsen.
Sehen Martin Luther und Paul Luther (Mediziner)
Paul Nolte
Paul Nolte, 2012 in Frankfurt am Main Paul Nolte (* 28. April 1963 in Geldern) ist ein deutscher Historiker, Publizist und Professor am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin.
Sehen Martin Luther und Paul Nolte
Paulus von Tarsus
Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.
Sehen Martin Luther und Paulus von Tarsus
Pál Tomori
Pál Tomori Pál Tomori (* 1475; † 29. August 1526 bei Mohács, gefallen) war ein ungarischer Offizier und Erzbischof von Kalocsa.
Sehen Martin Luther und Pál Tomori
Päpstliche Bulle
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Julius’ II. von 1505 Benedikt XVI. ''Magni aestimamus'': Errichtung eines Militärordinariats in Bosnien und Herzegovina, 1. Februar 2011 Päpstliche Bulle oder kurz Bulle ist die Bezeichnung für Urkunden, die wichtige Rechtsakte des Papstes verkünden.
Sehen Martin Luther und Päpstliche Bulle
Pelagianismus
Pelagianismus ist eine theologische Position im Christentum, nach der die menschliche Natur nicht durch die Erbsünde ganz verdorben worden sei, sondern schließlich, als von Gott geschaffen, gut sein müsse, wenn man nicht unterstellen wolle, ein Teil der Schöpfung Gottes sei böse.
Sehen Martin Luther und Pelagianismus
Pelzbesatz
Rotfuchsbesatz auf Kragen und Manschetten (2018) Als Pelzbesatz im engeren Sinn werden vor allem mit Pelz belegte Kragen oder Kapuzen verstanden.
Sehen Martin Luther und Pelzbesatz
Perikope (Liturgie)
Schlüssel Eine Perikope (von gr. περιϰοπή perikopé – „rings umhauenes Stück“, abgeleitet von περικόπτειν – „umschneiden“), in der Sprache des lateinischen Mittelalters Capitula genannt, ist ein Abschnitt aus der Bibel, der für die Lesung im Gottesdienst bestimmt ist.
Sehen Martin Luther und Perikope (Liturgie)
Pest
2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.
Sehen Martin Luther und Pest
Peter Manns
Peter Manns (* 10. März 1923 in Oberhausen; † 23. April 1991 in Mainz) war ein deutscher römisch-katholischer Priester und Kirchenhistoriker.
Sehen Martin Luther und Peter Manns
Peter Zimmerling
Peter Zimmerling (rechts) bei der Altargrundsteinlegung für den Pauliner-Altar in der Universitätskirche St. Pauli 2014 Peter Zimmerling (* 18. Oktober 1958 in Nidda) ist ein evangelischer Theologe, der eine außerplanmäßige Professur der Praktischen Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig innehat.
Sehen Martin Luther und Peter Zimmerling
Petersdom
Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.
Sehen Martin Luther und Petersdom
Petrus Lombardus
Petrus Lombardus Petrus Lombardus (* um 1095/1100 in Lumellogno bei Novara; † 20. Juli 1160) war ein scholastischer Theologe, Leiter der Kathedralschule von Notre Dame in Paris und gegen Ende seines Lebens Bischof von Paris.
Sehen Martin Luther und Petrus Lombardus
Petrus Suawe
Petrus Suawe (auch: Peter Swawe, Peder Svave, Peter Schwabe, Suave; * 1496 in Stolp; † 16. März 1552 in Gjorslev) war ein deutscher lutherischer Theologe, der dänischer Diplomat wurde.
Sehen Martin Luther und Petrus Suawe
Philipp I. (Hessen)
150px Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen.
Sehen Martin Luther und Philipp I. (Hessen)
Philipp Melanchthon
Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.
Sehen Martin Luther und Philipp Melanchthon
Phraseologie
Unter Phraseologie versteht man die Disziplin der Sprachwissenschaft, die sich mit Phraseologismen, mit Phrasemen, also mit festen Wortverbindungen, beschäftigt.
Sehen Martin Luther und Phraseologie
Pierre de la Rue
Pierre de la Rue Pierre de la Rue (* zwischen 1460 und 1470 sehr wahrscheinlich in Tournai; † 20. November 1518 in Kortrijk (französisch Courtrai)) war ein franko-flämischer Komponist, Sänger und Kleriker der Renaissance.
Sehen Martin Luther und Pierre de la Rue
Pietismus
Der Pietismus (von lateinisch pietas; „Gottesfurcht“, „Frömmigkeit“) ist eine seit der zweiten Hälfte des 17.
Sehen Martin Luther und Pietismus
Pietro Paolo Vergerio
Unterschrift in einem Brief an Heinrich Bullinger Pietro Paolo Vergerio Vergerio in einem Kirchenfenster der reformierten Kirche San Niculò (Pontresina) Pietro Paolo Vergerio, auch Pier Paolo Vergerio (* 1498 in Capodistria; † 4. Oktober 1565 in Tübingen) war ein italienischer Geistlicher und bis 1549 römisch-katholischer Priester und Bischof in Koper, dann ein lutherischer Theologe, Reformator und Pfarrer im bündnerischen Vicosoprano, Autor, Bibelübersetzer und Diplomat des württembergischen Herzogs Christoph in Tübingen.
Sehen Martin Luther und Pietro Paolo Vergerio
Porträtmalerei
''Selbstbildnis mit Hermann Matthäi'' – Dieses Gemälde von Theobald von Oer aus dem Jahr 1831 schildert die Entstehung eines Porträts in einem Privatatelier der Biedermeierzeit. Als Porträtmalerei (zu ‚portrait‘, „Bildnis“) bezeichnet man ein Genre der Malerei, dessen Gegenstand die Abbildung eines Menschen in einem Gemälde ist.
Sehen Martin Luther und Porträtmalerei
Pratau
Pratau ist eine Ortschaft der Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt.
Sehen Martin Luther und Pratau
Prädestination
Prädestination bedeutet Vorherbestimmung und ist ein theologisches Konzept, dem zufolge Gott von Anfang an das Schicksal der Menschen vorherbestimmt hat.
Sehen Martin Luther und Prädestination
Predigtgottesdienst
Mit dem Begriff Predigtgottesdienst, auch Prädikantengottesdienst (von kirchenlat. praedicans Prediger), wird ein mittelalterlicher Typus des öffentlichen christlichen Gottesdienstes bezeichnet, der v. a.
Sehen Martin Luther und Predigtgottesdienst
Priester (Katholizismus)
Philippinische Priester und Bischof, 2019 Katholische Priester in Soutane Rom, 2006 Ein katholischer Priester bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der katholischen Kirche.
Sehen Martin Luther und Priester (Katholizismus)
Priestertum aller Gläubigen
Das Priestertum aller Gläubigen oder theologiegeschichtlich korrekt Priestertum aller Getauften ist ein Begriff der christlichen, besonders der evangelischen Theologie.
Sehen Martin Luther und Priestertum aller Gläubigen
Primiz
Primizgottesdienst Primizsegen in Wilburgstetten 1956 Unter einer Primiz (lateinisch primitiae ‚Erstlingsfrüchte‘, ‚erster Ertrag‘) versteht man grundsätzlich die erste von einem römisch-katholischen Priester als Hauptzelebrant gefeierte heilige Messe.
Sehen Martin Luther und Primiz
Prior
Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.
Sehen Martin Luther und Prior
Prokurator
''Der Procurator'' aus Jost Ammans ''Ständebuch'' (1568) Prokurator ist eine aus dem römischen Rechts- und Staatswesen überkommene Amtsbezeichnung, die in unterschiedlichen historischen Epochen und Zusammenhängen als Titulatur für bestimmte Funktionsträger oder Bedienstete in der Vermögens- oder Staatsverwaltung oder in der Rechtspflege in Gebrauch war und zum Teil noch heute fortlebt.
Sehen Martin Luther und Prokurator
Prosodie
ABC oder Namenbüchlein von 1741: zur Prosodie Prosodie ist die Gesamtheit derjenigen lautlichen Eigenschaften der Sprache (und des Sprechens), die nicht an den Laut bzw.
Sehen Martin Luther und Prosodie
Protestantismus
lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.
Sehen Martin Luther und Protestantismus
Protestation zu Speyer
Gedächtniskirche zur Erinnerung an die Protestation zu Speyer Allegorie ''Die protestierende Speyer'', Teil des Lutherdenkmals in Worms Johann von Sachsen (mit der Protestationsschrift in der Hand) auf einem Fenster der Gedächtniskirche Am 19. April 1529 trafen sich auf dem Reichstag zu Speyer sechs Fürsten und die Bevollmächtigten von vierzehn Reichsstädten als Vertreter der evangelischen Minderheit, um gegen die Verhängung der Reichsacht über Martin Luther sowie die Ächtung seiner Schriften und Lehre zu protestieren und um die Möglichkeit der ungehinderten Ausbreitung des evangelischen Glaubens zu fordern.
Sehen Martin Luther und Protestation zu Speyer
Provinzial
Der Provinzial (Plural Provinziale, weibliche Form Provinzialin) ist der Vorsteher bzw.
Sehen Martin Luther und Provinzial
Pseudo-Dionysius Areopagita
Pseudo-Dionysius Areopagita (kurz Pseudo-Dionysius, auch der Areopagit, griechisch Dionysios Areopagites) ist ein namentlich nicht bekannter christlicher Autor des frühen 6.
Sehen Martin Luther und Pseudo-Dionysius Areopagita
Psychoanalyse
Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.
Sehen Martin Luther und Psychoanalyse
Römerbriefvorlesung (Martin Luther)
Seite aus Luthers Handexemplar (Römer 3, 1–9a) mit eigenhändigen Kommentaren für die Vorlesung Erste Seite des Druckexemplars des Römerbriefs mit großen Zeilenabständen für Martin Luthers Römerbrief-Vorlesung 1515; handschriftliche Notizen des Studenten Sigismund Reichenbach (Anhaltische Landesbücherei Dessau, Signatur Georg 1049a; UNESCO-Weltdokumentenerbe) Die Römerbriefvorlesung Martin Luthers in den Jahren 1515 bis 1516 an der Universität Wittenberg wird als Wendepunkt seiner Theologie angesehen.
Sehen Martin Luther und Römerbriefvorlesung (Martin Luther)
Römisch-deutscher Kaiser
Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Martin Luther und Römisch-deutscher Kaiser
Römisch-deutscher König
Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.
Sehen Martin Luther und Römisch-deutscher König
Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
Sehen Martin Luther und Römisch-katholische Kirche
Römische Kurie
Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.
Sehen Martin Luther und Römische Kurie
Rechtfertigung (Theologie)
Rechtfertigung ist ein zentraler Begriff der christlichen Theologie innerhalb der Gnadenlehre.
Sehen Martin Luther und Rechtfertigung (Theologie)
Rechtswissenschaft
Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.
Sehen Martin Luther und Rechtswissenschaft
Reformation
Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.
Sehen Martin Luther und Reformation
Reichstag zu Worms (1521)
Der Reichstag zu Worms des Jahres 1521 war der erste Reichstag, den Kaiser Karl V. nach seiner Wahl und Krönung einberief.
Sehen Martin Luther und Reichstag zu Worms (1521)
Reichstage zu Augsburg
Im Heiligen Römischen Reich fanden seit dem 12. Jahrhundert Reichstage in Augsburg statt, die aus den Hoftagen des Kaisers hervorgegangen waren.
Sehen Martin Luther und Reichstage zu Augsburg
Richard Friedenthal
Richard Paul Caspar Friedenthal (* 9. Juni 1896 in München; † 19. Oktober 1979 in Kiel) war ein deutscher Schriftsteller.
Sehen Martin Luther und Richard Friedenthal
Ricoldo da Monte di Croce
Papst Nikolaus IV. Ric(c)oldo da Monte di Croce OP (lateinisch: Ricoldus de Monte Crucis; * um 1243 in Florenz; † 31. Oktober 1320 ebenda) war ein Dominikaner und Orientmissionar.
Sehen Martin Luther und Ricoldo da Monte di Croce
Rudolf Bultmann
Rudolf Bultmann. Signatur 1958 Das Grab von Rudolf Bultmann und seiner Ehefrau Helene geborene Feldmann auf dem Hauptfriedhof Marburg Rudolf Karl Bultmann (* 20. August 1884 in Wiefelstede; † 30. Juli 1976 in Marburg) war ein deutscher evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament.
Sehen Martin Luther und Rudolf Bultmann
Sakrament
Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.
Sehen Martin Luther und Sakrament
Sanctus
Sanctus (lateinisch „heilig“) ist ein nach seinem Anfangswort benannter Teil des Ordinariums, der feststehenden Gesänge oder Gebete innerhalb der christlichen Abendmahls-Liturgie, und dadurch auch in der Regel Bestandteil von Mess-Vertonungen.
Sehen Martin Luther und Sanctus
Sächsische Kanzleisprache
Die sächsische Kanzleisprache (auch Meißner Kanzleideutsch), nicht zu verwechseln mit der sächsischen Sprache, entwickelte sich im Zeitalter des deutschen Humanismus.
Sehen Martin Luther und Sächsische Kanzleisprache
Süleyman I.
Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.
Sehen Martin Luther und Süleyman I.
Sünde
Die Sünde, symbolisiert durch die Schlange, wird durch die Taufe vertrieben. Taufstein in St. Johann (Bremen) Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff.
Sehen Martin Luther und Sünde
Schaube
Schaube mit weitem, in Falten fallenden Unterteil und Pelzbesatz (1525) Die Schaube, von arabisch Dschubbe, ist ein weiter, oft glockiger, vorn offener, ungegürteter Überrock, der im 15. Jahrhundert aufkam, um den darunter getragenen Scheckenrock sichtbar zu machen.
Sehen Martin Luther und Schaube
Schindanger
Als Schindanger (auch Schindacker oder Schindgrube und Schindergrube) bezeichnete man einen gemeinschaftlichen Platz eines Dorfes bzw.
Sehen Martin Luther und Schindanger
Schisma
Der Ausdruck Schisma oder Glaubensspaltung bezeichnet die Spaltung innerhalb einer etablierten religiösen Glaubensgemeinschaft ohne Ausbildung einer neuen theologischen Auffassung (Häresie).
Sehen Martin Luther und Schisma
Schlacht bei Frankenhausen
Die Schlacht bei Frankenhausen am 15.
Sehen Martin Luther und Schlacht bei Frankenhausen
Schlacht bei Mohács (1526)
Osmanische Reich '''rot''' und das Fürstentum Siebenbürgen '''violett''' markiert. In der Schlacht bei Mohács erlitt das Heer des Königreiches Ungarn unter König Ludwig II. und Pál Tomori am 29. August 1526 gegen die Osmanische Armee unter Süleyman I.
Sehen Martin Luther und Schlacht bei Mohács (1526)
Schlüsselgewalt
Johann David Nessenthaler (1717–1766): Allegorie der häuslichen Schlüsselgewalt um 1750. Die Schlüsselgewalt als familienrechtlicher Begriff bezeichnet das Recht von Ehegatten und eingetragenen Lebenspartnern, Rechtsgeschäfte, die zur Deckung des Lebensunterhalts beitragen, auch mit Wirkung für oder gegen den anderen Ehepartner oder eingetragenen Lebenspartner durchzuführen.
Sehen Martin Luther und Schlüsselgewalt
Schloss Altenstein
Schloss Altenstein wurde 1736 als ein Wohnschloss (Landhaus) der Meininger Herzöge erbaut und nach 1800 als Sommerresidenz erweitert.
Sehen Martin Luther und Schloss Altenstein
Schloss Mansfeld
Schloss Mansfeld um 1860, Sammlung Alexander Duncker Festung Mansfeld mit den drei Renaissanceschlössern Vorderort, Mittelort und Hinterort im Jahre 1723 (aus: Eusebius Christian Francke: Historie der Grafschafft Manßfeld) Schloss Mansfeld, auch Burg Mansfeld genannt, ist eine Burganlage in Mansfeld im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt.
Sehen Martin Luther und Schloss Mansfeld
Schloss Wittenberg
Schlosskirche und Schloss Wittenberg von Westen nach der letzten Sanierung (2018) Schlosskirche und Schloss (1952) Das Schloss Wittenberg ist die ehemalige Residenz der sächsischen Kurfürsten.
Sehen Martin Luther und Schloss Wittenberg
Schlosskirche (Lutherstadt Wittenberg)
Schlosskirche Wittenberg Die Schlosskirche, auch Kirche der Reformation, ist eine evangelische Kirche in der Lutherstadt Wittenberg und seit 1996 UNESCO-Welterbestätte.
Sehen Martin Luther und Schlosskirche (Lutherstadt Wittenberg)
Schmalkaldischer Bundestag (1537)
Die Mitglieder des Schmalkaldischen Bundes verlängern ihr Defensivbündnis um weitere zehn Jahre, 29. September 1536 (Hauptstaatsarchiv Weimar, Urkunde Nr. 1722) Der Schmalkaldische Bundestag Anfang 1537 war die glanzvollste und historisch bedeutendste Zusammenkunft des Schmalkaldischen Bundes.
Sehen Martin Luther und Schmalkaldischer Bundestag (1537)
Schmalkaldischer Krieg
Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.
Sehen Martin Luther und Schmalkaldischer Krieg
Schwabacher Artikel
Die Schwabacher Artikel sind eine der frühesten lutherischen Bekenntnisschriften.
Sehen Martin Luther und Schwabacher Artikel
Sendbrief vom Dolmetschen
Martin Luthers Sendbrief vom Dolmetschen und Fürbitte der Heiligen ist eine Art Offener Brief, in dem sich Luther acht Jahre nach seiner Bibelübersetzung des Neuen Testaments zum Übersetzen und Übertragen aus dem Lateinischen und Altgriechischen ins Deutsche äußert.
Sehen Martin Luther und Sendbrief vom Dolmetschen
Sentenzenvorlesung
Die Sentenzenvorlesung gehörte im späten Mittelalter zum festen Bestandteil der akademischen Laufbahn angehender Theologen.
Sehen Martin Luther und Sentenzenvorlesung
Sexualität
Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw.
Sehen Martin Luther und Sexualität
Silvester Mazzolini
''In spheram ac theoricas preclarissima commentaria'' Silvester Mazzolini von Prierio (Silvestro Mazzolini da Prieri; * 1456 in Priero, Provinz Cuneo; † 1523 in Rom) war ein italienischer Dominikaner, der auch unter dem Namen Prierias bekannt war.
Sehen Martin Luther und Silvester Mazzolini
Simon Petrus
Der heilige Petrus, Ikone aus dem 6. Jahrhundert, Katharinenkloster (Sinai) Simon Petrus (* in Galiläa; † um 64–67, möglicherweise in Rom) war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus Christus in seine Nachfolge berief.
Sehen Martin Luther und Simon Petrus
Sola fide
Der Ausdruck sola fide (lat.: „allein durch Glauben“, „allein aus Glauben“) bezeichnet ein Grundelement der reformatorischen Lehre von der Rechtfertigung und ist ein theologischer Grundsatz der Kirchen, die aus der Reformation hervorgegangen sind.
Sehen Martin Luther und Sola fide
Sola gratia
Der Ausdruck sola gratia (lat. für allein durch die Gnade) bezeichnet ein Grundelement der reformatorischen Lehre von der Rechtfertigung und ist ein theologischer Grundsatz der Kirchen, die aus der Reformation hervorgegangen sind.
Sehen Martin Luther und Sola gratia
Sola scriptura
Propagandistische Allegorie des Prinzips ''sola scriptura'' Der Ausdruck sola scriptura (für „allein durch die Schrift“) bezeichnet einen theologischen Grundsatz der Reformation und der reformatorischen Theologie, nach dem die Heilsbotschaft hinreichend durch die Bibel vermittelt wird und keiner Ergänzung durch kirchliche Überlieferungen bedarf.
Sehen Martin Luther und Sola scriptura
Solus Christus
Die lateinische Formel solus Christus ist ein kurzer Ausdruck für einen theologischen Grundsatz der Reformation.
Sehen Martin Luther und Solus Christus
St. Michael (Jena)
Blick vom Eichplatz auf die Stadtkirche St. Michael in Jena Luftaufnahme, 2022 Die evangelische Stadtkirche St.
Sehen Martin Luther und St. Michael (Jena)
Stadt Prettin
Stadt Prettin ist ein Ortsteil der Stadt Annaburg im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt.
Sehen Martin Luther und Stadt Prettin
Stadtkirche Lutherstadt Wittenberg
Stadtkirche vom Markt aus Stadtkirche bei Nacht (2010) Altarbild von Lucas Cranach dem Älteren und Lucas Cranach dem Jüngeren („Reformationsaltar“) Kritzeleien auf der Rückseite des Reformationsaltars, vor der Restaurierung Bodenreliefplatte an der Südfassade unterhalb der „Judensau“ Darstellung der „Judensau“ an der Südfassade Die Stadt- und Pfarrkirche St.
Sehen Martin Luther und Stadtkirche Lutherstadt Wittenberg
Ständeordnung
Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.
Sehen Martin Luther und Ständeordnung
Stephan Agricola
Stephan(us) Agricola (der Ältere) (eigentlich Stephan Kastenbauer bzw. Castenpaur, selten Stephan Boius genannt; * um 1491 in Abensberg; † 10./11. April 1547 in Eisleben) war ein deutscher Theologe und Reformator.
Sehen Martin Luther und Stephan Agricola
Stotternheim
region.
Sehen Martin Luther und Stotternheim
Sublimierung (Psychoanalyse)
Sublimierung, Sublimation oder Sublimieren (von in die Höhe heben, emporheben, im übertragenen Sinne erhöhen) bedeutet ganz allgemein, dass etwas durch einen Veredelungsprozess auf eine höhere Stufe gebracht wird.
Sehen Martin Luther und Sublimierung (Psychoanalyse)
Sven Grosse
Sven Grosse (* 29. November 1962 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher evangelischer Theologe, lutherischer Pfarrer und Professor für Historische und Systematische Theologie an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule (STH) Basel.
Sehen Martin Luther und Sven Grosse
Syngramma Suevicum
Das Syngramma Suevicum (gr. syngrámma „gemeinsame Schrift“) ist das Antwortschreiben der Theologen um Johannes Brenz an Johannes Oekolampad im 1525 aufkommenden Abendmahlsstreit der Reformatoren.
Sehen Martin Luther und Syngramma Suevicum
Taufkerze
Brennende Taufkerze bei einer Kindertaufe in der römisch-katholischen Kirche Die Überreichung der Taufkerze gehört zu den ausdeutenden Riten bei der Taufhandlung.
Sehen Martin Luther und Taufkerze
Taufkleid
Taufkleid, Schweden 1828 (Livrustkammaren) Als Taufkleid, Taufgewand oder Westerhemd werden meist weiße Kleidungsstücke bezeichnet, die Täuflinge bei der Taufe anziehen.
Sehen Martin Luther und Taufkleid
Täufer
Täufer (früher auch Wiedertäufer oder Anabaptisten genannt) sind Anhänger einer radikalreformatorischen Bewegung, die nach 1520 in den deutsch- und niederländischsprachigen Teilen Europas entstand und zum linken Flügel der Reformation gerechnet wird.
Sehen Martin Luther und Täufer
Türkenkriege
Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.
Sehen Martin Luther und Türkenkriege
Te Deum
Taufe des Augustinus durch Bischof Ambrosius, bei der das Te Deum entstanden sein soll Te Deum (von lateinisch Te Deum laudamus, deutsch Dich, Gott, loben wir) ist der Anfang eines feierlichen lateinischen Lob-, Dank- und Bittgesangs der christlichen Kirche.
Sehen Martin Luther und Te Deum
Thüringisch-obersächsische Dialektgruppe
Thüringisch-Obersächsisch ist eine Dialektgruppe des Ostmitteldeutschen, deren Dialekte teils zur Untergruppe des Thüringischen und teils zu derjenigen des Obersächsischen gehören.
Sehen Martin Luther und Thüringisch-obersächsische Dialektgruppe
Thüringische Dialekte
Dialekte in Thüringen Die thüringischen Dialekte sind Teil der thüringisch-obersächsischen Dialektgruppe, die zum Ostmitteldeutschen gehört.
Sehen Martin Luther und Thüringische Dialekte
Theobald Billicanus
Theobald Billicanus, auch Theobald Gerlacher oder Diepold Gerlacher (* um 1493 in Billigheim; † 8. August 1554 in Marburg), war ein deutscher Theologe, Jurist und Reformator.
Sehen Martin Luther und Theobald Billicanus
Theodosius Harnack
Theodosius Harnack, vor 1850 Theodosius Harnack (* in Sankt Petersburg; † in Dorpat, Estland, damals Gouvernement Livland des Russischen Reiches) war ein deutsch-baltischer evangelisch-lutherischer Theologe und Hochschullehrer.
Sehen Martin Luther und Theodosius Harnack
Theologia crucis
Theologia crucis (lat. „Theologie des Kreuzes“) ist die von Martin Luther 1518 während des Ablassstreits geprägte Bezeichnung„Die theologia crucis (diese Bezeichnung prägte Luther 1518 während des Ablaßstreits in Antithese zur theologia scholastica als der theologia gloriae: 1, 354.
Sehen Martin Luther und Theologia crucis
Theologia deutsch
Die Theologia Deutsch (auch: Der Franckforter bzw. Der Frankfurter) ist eine deutschsprachige mystische Schrift des 14. Jahrhunderts, die vermutlich von einem namentlich unbekannten Deutschordenspriester der Kommende im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen verfasst wurde.
Sehen Martin Luther und Theologia deutsch
Theologie
Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.
Sehen Martin Luther und Theologie
Theologische Realenzyklopädie
TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.
Sehen Martin Luther und Theologische Realenzyklopädie
Thomas Cajetan
Kardinal Tomaso de Vio, genannt Cajetan (Porträt – Kupferstich) Thomas Cajetan OP (* 20. Februar 1469 als Jacopo de Vio in Gaeta, daher der Herkunftsname Gaëtanus, Gaetano oder Cajetan; † 10. August 1534 in Rom) war von 1508 bis 1518 Ordensgeneral der Dominikaner, Kardinal der Titelkirche Santa Prassede, päpstlicher Legat und Begründer des Neuthomismus in der Renaissance.
Sehen Martin Luther und Thomas Cajetan
Thomas Kaufmann (Kirchenhistoriker)
Thomas Kaufmann (2015) Thomas Kaufmann (* 29. März 1962 in Cuxhaven) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker mit den Schwerpunkten Reformation und Frühe Neuzeit.
Sehen Martin Luther und Thomas Kaufmann (Kirchenhistoriker)
Thomas Müntzer
Älteste, allerdings nachträgliche und nicht verbürgte Darstellung Thomas Müntzers aus dem Jahr 1608;Hans-Jürgen Goertz: ''Thomas Müntzer. Mystiker – Apokalyptiker – Revolutionär.'' Beck, München 1989, ISBN 3-406-33612-4, S. 15f. Darin heißt es: ''„Niemand weiß, wie Thomas Müntzer aussah.
Sehen Martin Luther und Thomas Müntzer
Thomas Morus
128px Thomas Morus (Sir Thomas More; * wahrscheinlich 7. Februar 1478 in London; † 6. Juli 1535 ebenda) war ein englischer Staatsmann (Lordkanzler unter König Heinrich VIII. 1529–1532) und humanistischer Autor der Renaissance.
Sehen Martin Luther und Thomas Morus
Thomas von Aquin
Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.
Sehen Martin Luther und Thomas von Aquin
Tillmann Bendikowski
Tillmann Bendikowski (2014) Tillmann Bendikowski (* 1965) ist ein deutscher Journalist und Historiker.
Sehen Martin Luther und Tillmann Bendikowski
Todsünde
Mit Todsünde (oder mortale) werden in der römisch-katholischen Kirche besonders schwerwiegende Arten der Sünde bezeichnet, durch die der Mensch die Gemeinschaft mit Gott bewusst und willentlich verlässt.
Sehen Martin Luther und Todsünde
Tonsur
Martin Luther mit römischer Tonsur Wappen Pfaffenhofen (Württemberg) Die Tonsur (lat. tonsura „Scheren“, von tondere „scheren“) ist die vollständige oder teilweise Entfernung des Kopfhaares aus religiösen Gründen oder die daraus entstandene Frisur.
Sehen Martin Luther und Tonsur
Tora
Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.
Sehen Martin Luther und Tora
Torgau
Torgau ist eine Große Kreisstadt mit etwa 20.000 Einwohnern und Verwaltungssitz des Landkreises Nordsachsen in Sachsen.
Sehen Martin Luther und Torgau
Transverberation
Die Transverberation (vom lateinischen transverberatio, was „Durchbohrung“ bedeutet) ist eine mystische Erfahrung, die im Kontext der katholischen Religiosität als ein Phänomen beschrieben wurde, bei dem die Person, die ein mystisches Einswerden mit Gott (unio mystica) erreicht, ihr Herz (bzw.
Sehen Martin Luther und Transverberation
Ubiquitätslehre
Als Ubiquitätslehre wird der in der lutherischen Theologie des 16.
Sehen Martin Luther und Ubiquitätslehre
Ulrich H. J. Körtner
Ulrich H. J. Körtner (2013) Ulrich Heinz Jürgen Körtner (* 16. April 1957 in Hameln) ist ein deutsch-österreichischer evangelischer Theologe und Medizinethiker.
Sehen Martin Luther und Ulrich H. J. Körtner
Ulrich Köpf
Ulrich Köpf (* 19. April 1941 in Stuttgart) ist ein deutscher Kirchenhistoriker.
Sehen Martin Luther und Ulrich Köpf
Unigenitus Dei filius (1343)
Unigenitus Dei filius (lat. „der eingeborene Sohn Gottes“) ist eine Bulle von Papst Clemens VI., die am 27.
Sehen Martin Luther und Unigenitus Dei filius (1343)
Universitas Studii Erfordiensis
Ältestes Universitätssiegel der ''Hierana'' Universitas Studii Erfordiensis ist die historische Bezeichnung für die von 1392 bis 1816 bestehende alte Erfurter Universität.
Sehen Martin Luther und Universitas Studii Erfordiensis
Universität Leipzig
Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.
Sehen Martin Luther und Universität Leipzig
Universitätsverlag Winter
Der Universitätsverlag Winter – auch Winter Verlag und ehemals Universitätsverlag Carl Winter oder Verlag C. Winter – firmiert seit 2002 unter dem Namen Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, ist ein deutscher Fachverlag für wissenschaftliche Publikationen aus Heidelberg in Baden-Württemberg.
Sehen Martin Luther und Universitätsverlag Winter
Urbanus Rhegius
Urbanus Rhegius (* Mai 1489 in Langenargen; † 23. Mai 1541 in Celle; eigentlich Urban Rieger) war ein Reformator, der ungewöhnlicherweise sowohl in Süd- als auch in Norddeutschland aktiv war.
Sehen Martin Luther und Urbanus Rhegius
Vaterunser
Tafel mit dem deutschen Text in der Paternosterkirche (Jerusalem) Das Kuppelfresko der Lichtentaler Pfarrkirche zeigt die sieben Bitten des Vaterunsers Das Vaterunser ist das am weitesten verbreitete Gebet des Christentums und das einzige, das nach dem Neuen Testament Jesus Christus selbst seine Jünger gelehrt hat.
Sehen Martin Luther und Vaterunser
Veit Dietrich
Veit Dietrich (Kupferstich, 16. Jahrhundert) Veit Dietrich (auch Vitus Theodorus oder Vitus Diterichus; * 8. Dezember 1506 in Nürnberg; † 25. März 1549 ebenda) war ein deutscher Theologe, Schriftsteller und Reformator.
Sehen Martin Luther und Veit Dietrich
Vergil
Darstellung von Vergil in einem Mosaik aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. in Trier Publius Vergilius Maro, deutsch gewöhnlich Vergil, spätantik und mittellateinisch Virgilius und später im Deutschen auch Virgil (* 15. Oktober 70 v. Chr. bei Mantua; † 21. September 19 v. Chr. in Brindisi) war ein römischer Dichter und Epiker, der während der Zeit der Römischen Bürgerkriege und des Prinzipats des Octavian (ab 27 v.
Sehen Martin Luther und Vergil
Verteidigungskrieg
Ein Verteidigungskrieg ist in der klassischen Kriegstheorie ein Krieg, den ein überfallenes Land zum Zweck der Abwehr und Zurückdrängung gegen eine fremde Macht führt.
Sehen Martin Luther und Verteidigungskrieg
Vierfacher Schriftsinn
Mit vierfachem Schriftsinn (lat. quatuor sensus scripturae) wird der vorherrschende Ansatz der christlichen Bibel-Interpretation von der Alten Kirche bis ins späte Mittelalter bezeichnet.
Sehen Martin Luther und Vierfacher Schriftsinn
Visitation
Visitation (von) heißt in vielen Gerichts-, Kirchen- und Ordensverfassungen der Besuch eines Oberen mit Aufsichtsbefugnis zum Zweck der Bestandsaufnahme und Normenkontrolle.
Sehen Martin Luther und Visitation
Vokalmusik
Vokalmusik ist Musik, die mit der menschlichen Stimme ausgeführt wird, im Gegensatz zur Instrumentalmusik.
Sehen Martin Luther und Vokalmusik
Volker Leppin
Volker Leppin (2013) Volker Leppin (* 29. Dezember 1966 in Helmstedt) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Professor of Historical Theology an der Yale University.
Sehen Martin Luther und Volker Leppin
Volker Reinhardt (Historiker)
Volker Reinhardt (* 21. Juni 1954 in Rendsburg) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Martin Luther und Volker Reinhardt (Historiker)
Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche
De captivitate Babylonica ecclesiae, praeludium. Wittenberg 1520 Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche (lateinischer Titel: De captivitate Babylonica ecclesiae, praeludium) ist eine der reformatorischen Hauptschriften des Jahres 1520, in der Martin Luther erstmals die Siebenzahl der Sakramente öffentlich in Frage stellt.
Sehen Martin Luther und Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche
Von der Freiheit eines Christenmenschen
Titelseite der Schrift (1520) Von der Freiheit eines Christenmenschen (lateinischer Titel: De libertate christiana) ist der Titel einer Denkschrift Martin Luthers aus dem Jahr 1520.
Sehen Martin Luther und Von der Freiheit eines Christenmenschen
Vorlutherische deutsche Bibeln
Blatt der Otmar-Bibel 1507, Wiedergabe von Teilen der Kapitel 1. Mose 37 und 38, gedruckt mit einer Schwabacher Schöpfungsdarstellung in der Koberger-Bibel 1483, Erschaffung der Eva „in der Rose“ Initiale aus der Zainer-Bibel, 1477 (Faksimile) Vorlutherische deutsche Bibeln werden die achtzehn deutschen Bibeldrucke genannt, die vor der Herausgabe der Lutherbibel in Deutschland erschienen.
Sehen Martin Luther und Vorlutherische deutsche Bibeln
Vulgata
Als Vulgata (von lat. vulgātus für volkstümlich) werden allgemein verbreitete und übliche Textfassungen bezeichnet, auch populäre Bearbeitungen literarischer Stoffe wie der Alexandergeschichte.
Sehen Martin Luther und Vulgata
Walther von Loewenich
Walther von Loewenich (* 3. März 1903 in Nürnberg; † 3. Januar 1992) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Kirchenhistoriker.
Sehen Martin Luther und Walther von Loewenich
Wartburg
Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, über der Stadt Eisenach am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen.
Sehen Martin Luther und Wartburg
Weihbischof
Erfurt) in Chorkleidung Hildesheim) in Pontifikalien Limburg) Weihbischof ist die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung für das in vielen katholischen Diözesen vorhandene Amt des Auxiliarbischofs (von ‚Hilfsbischof‘).
Sehen Martin Luther und Weihbischof
Weihesakrament
Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.
Sehen Martin Luther und Weihesakrament
Weihnachten
Fra Bartolommeo: ''Die Heilige Familie mit dem Johannesknaben'' (um 1490; Alte Pinakothek, München) Video: Warum feiern wir Weihnachten? (ZDF, Terra X) Weihnachts- oder Christbaum Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz im Vatikan (2015) Michael Rieser: ''Am Abend vor Christi Geburt'' (1869) Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist im Christentum das Fest der Geburt Jesu Christi.
Sehen Martin Luther und Weihnachten
Weimarer Ausgabe (Luther)
Weimarer Ausgabe Die so genannte Weimarer Ausgabe (WA) ist eine kritische Gesamtausgabe, die sämtliche Schriften Martin Luthers sowie seine von anderen aufgezeichneten mündlichen Äußerungen in lateinischer oder deutscher Sprache umfasst.
Sehen Martin Luther und Weimarer Ausgabe (Luther)
Wenzeslaus Linck
Wenzeslaus Linck Wenzeslaus (auch Wenceslaus) Linck (auch Link, Lincke; * 8. Januar 1483 in Colditz; † 12. März 1547 in Nürnberg) war ein deutscher lutherischer Theologe, Prior des Augustiner-Klosters zu Wittenberg und Reformator.
Sehen Martin Luther und Wenzeslaus Linck
Werkgerechtigkeit
Werkgerechtigkeit ist ein zentraler theologischer Begriff aus der lutherischen Rechtfertigungslehre.
Sehen Martin Luther und Werkgerechtigkeit
Werner Besch
Werner Besch (* 4. Mai 1928 in Erdmannsweiler) ist ein deutscher germanistischer Linguist und Mediävist.
Sehen Martin Luther und Werner Besch
Werner Lehfeldt
Werner Lehfeldt (Mai 2016) Werner Lehfeldt (* 22. Mai 1943 in Perleberg) ist ein deutscher Slavist.
Sehen Martin Luther und Werner Lehfeldt
Werner Raupp
Werner Raupp (* 12. Februar 1955 in Karlsruhe) ist ein deutscher Theologie- und Philosophiehistoriker.
Sehen Martin Luther und Werner Raupp
Wider die Mordischen und Reubischen Rotten der Bawren
Titelblatt von 1925 Wider die Mordischen und Reubischen Rotten der Bawren ist eine Schrift Martin Luthers im Zusammenhang mit den Deutschen Bauernkriegen, zu denen er darin Stellung bezog.
Sehen Martin Luther und Wider die Mordischen und Reubischen Rotten der Bawren
Wider Hans Worst
Wider Hans Worst ist eine Schrift Martin Luthers aus dem Jahre 1541 über seine Ekklesiologie (Lehre von der Kirche).
Sehen Martin Luther und Wider Hans Worst
Wiedertäufermandat
Ruinen des ''Ratshofes zu Speyer'', in dem das Wiedertäufermandat beschlossen wurde Das sogenannte Wiedertäufermandat, genauer die Konstitution, ist eine Sammlung von Bestimmungen, die 1529 auf dem Reichstag zu Speyer beschlossen wurden, um die Täuferbewegung zu bekämpfen.
Sehen Martin Luther und Wiedertäufermandat
Wilhelm Herrmann
mini Das Grab von Wilhelm Herrmann und seiner Ehefrau Emilie ("Milly") geborene Bergmann im Familiengrab auf dem Hauptfriedhof Marburg Johann Georg Wilhelm Herrmann (* 6. Dezember 1846 in Melkow; † 2. Januar 1922 in Marburg an der Lahn) war ein deutscher evangelischer Theologe.
Sehen Martin Luther und Wilhelm Herrmann
Wilhelm von Ockham
Wilhelm von Ockham, Skizze aus einer 1341 angefertigten Handschrift der ''Summa logicae'' Wilhelm von Ockham, englisch William of Ockham oder Occam (* um 1288 in Ockham in der Grafschaft Surrey, England; † 9. April 1347 in München), war einer der bedeutendsten mittelalterlichen Philosophen, Theologen und politischen Theoretiker der Spätscholastik.
Sehen Martin Luther und Wilhelm von Ockham
Willi Winkler (Autor)
Willi Winkler (* 1957 in Sittenbach) ist ein deutscher Journalist, Übersetzer, Autor und Literaturkritiker der Süddeutschen Zeitung.
Sehen Martin Luther und Willi Winkler (Autor)
Wir glauben all an einen Gott
Geistlichem Gesangbüchlein'' (1524) Das Kirchenlied Wir glauben all an einen Gott schrieb Martin Luther 1524 als Paraphrase des Credo.
Sehen Martin Luther und Wir glauben all an einen Gott
Wittenberger Bewegung
Die Wittenberger Bewegung war mit ihren religiösen Reformen und dem Bildersturm ein bedeutender Wendepunkt der Reformation zwischen dem Reichstag zu Worms (1521) und dem Deutschen Bauernkrieg.
Sehen Martin Luther und Wittenberger Bewegung
Wolfenbütteler Psalter
Der Wolfenbütteler Psalter ist ein 1513 gedruckter lateinischer Psalter mit handschriftlichen Notizen von Martin Luther.
Sehen Martin Luther und Wolfenbütteler Psalter
Wolfgang Capito
Wolfgang Capito Wolfgang Koepfel (* 1478 in Hagenau; † 4. November 1541 in Straßburg; auch Wolfgang Fabricius Köpfle), bekannt als Wolfgang Fabricius Capito, war ein bedeutender Reformator in Straßburg.
Sehen Martin Luther und Wolfgang Capito
Wormser Edikt
Wormser Edikt als Anschlag-Plakat Das Wormser Edikt war ein Erlass Karls V., mit dem 1521 über Martin Luther die Reichsacht verhängt und die Lektüre und Verbreitung seiner Schriften verboten wurde.
Sehen Martin Luther und Wormser Edikt
Zölibat
Der Zölibat (von,; nichtfachsprachlich auch das Zölibat) meint Ehelosigkeit und/oder sexuelle Enthaltsamkeit, insbesondere aus religiösen Gründen.
Sehen Martin Luther und Zölibat
Zehn Gebote
Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr.
Sehen Martin Luther und Zehn Gebote
Zerbst/Anhalt
Zerbst/Anhalt ist eine Stadt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld im Land Sachsen-Anhalt.
Sehen Martin Luther und Zerbst/Anhalt
Zins
Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.
Sehen Martin Luther und Zins
Zisterzienserinnen
St. Marienthal in der Oberlausitz Zisterzienserinnen sind Nonnen, die dem Zisterzienserorden (OCist) angehören.
Sehen Martin Luther und Zisterzienserinnen
Zorn Gottes
Der Zorn Gottes ist ein Motiv im Gottesbild insbesondere der monotheistischen Religionen des Judentums, Christentums und Islams.
Sehen Martin Luther und Zorn Gottes
Zwölf Artikel
Die zwölf Artikel. Titelblatt Die Zwölf Artikel (auch: Zwölf Artikel der Bauernschaft, Zwölf Artikel der Bauernschaft in Schwaben oder 12 Artikel der Bauernschaft) gehören zu den Forderungen, welche die Bauern im Deutschen Bauernkrieg 1525 in Memmingen gegenüber dem Schwäbischen Bund erhoben.
Sehen Martin Luther und Zwölf Artikel
Zwei-Reiche-Lehre
Als Zwei-Reiche-Lehre wird eine lutherisch geprägte theologische Gesellschaftstheorie bezeichnet, die seit den 1950er Jahren schwerpunktmäßig in Deutschland Gegenstand innerkirchlicher Kontroversen war.
Sehen Martin Luther und Zwei-Reiche-Lehre
Zwickau
Zwickau, Luftaufnahme (2018) Zwickau (obersorbisch Šwikawa, tschechisch Cvikov oder Zvíkov) ist mit knapp 90.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in Sachsen und ein Oberzentrum im südwestlichen Teil des Landes.
Sehen Martin Luther und Zwickau
Zwickauer Propheten
Die Zwickauer Propheten (nach Nikolaus Storch auch die Zwickauer Storchianer genannt) waren eine radikale Gruppierung in der Frühzeit der Reformation und gelten als eine der Wurzeln der späteren Täuferbewegung.
Sehen Martin Luther und Zwickauer Propheten
(1303) Luthera
(1303) Luthera ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 16.
Sehen Martin Luther und (1303) Luthera
10. November
Der 10.
Sehen Martin Luther und 10. November
1483
Elizabeth Woodville Rosenkrieg Am 9.
Sehen Martin Luther und 1483
1503
Die polnischen, litauischen und livländischen Gesandten, die sich am 27.
Sehen Martin Luther und 1503
1513
Papstwappen Leo X. Im Jahr 1513 stirbt Papst Julius II., was den Humanisten Erasmus von Rotterdam zu der Satire Julius vor der verschlossenen Himmelstür inspiriert.
Sehen Martin Luther und 1513
1522
Das zentrale Ereignis des Jahres 1522 ist die Belagerung von Rhodos durch das Osmanische Reich unter Sultan Süleyman I., die Ende des Jahres mit der Kapitulation der verteidigenden Johanniter endet.
Sehen Martin Luther und 1522
1523
Großmeisterwappen Philippes de Villiers de l’Isle-Adam.
Sehen Martin Luther und 1523
1534
Jacques Cartier, historisierendes Gemälde.
Sehen Martin Luther und 1534
1546
Vorbereitung und Beginn des Schmalkaldischen Krieges.
Sehen Martin Luther und 1546
18. Februar
Der 18.
Sehen Martin Luther und 18. Februar
95 Thesen
Thesentür an der Schlosskirche in der Lutherstadt Wittenberg Martin Luthers 95 Thesen – im lateinischen Original Disputatio pro declaratione virtutis indulgentiarum (Disputation zur Klärung der Kraft der Ablässe), in frühen deutschen Drucken Propositiones wider das Ablas –, in denen er sich gegen den Missbrauch des Ablasses und besonders gegen den geschäftsmäßigen Handel mit Ablassbriefen aussprach, wurden am 31.
Sehen Martin Luther und 95 Thesen
Siehe auch
Absolvent der Universität Erfurt
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(HRR), Karl von Miltitz (Nuntius), Karmelitenkloster Augsburg, Kaspar Schwenckfeld, Katharina von Bora, Katharsis (Psychologie), Köln, Königreich beider Sizilien, Königreich Kastilien, Königsberg (Preußen), Kelchkommunion, Kemberg, Kindertaufe, Kirchenhistoriker, Kirchenordnung, Klaus Bernward Springer, Klaus-Rüdiger Mai, Kleinbogen der Deutschen Post der DDR, Klerus, Kloster Nimbschen, Klosterschule, Kohelet, Komposition (Musik), Konfession, Konrad Peutinger, Konrad Rupff, Konrad Wimpina, Konstitution, Kontrafaktur, Konzil von Konstanz, Konzil von Trient, Koran, Korbblütler, Kreuzzug, Krise, Krone von Aragonien, Kurfürstentum Sachsen, Kurrende, Kurt Aland, Kyrie eleison, Laienkelch, Latein, Lateinschule, Laute, Lässliche Sünde, Leibeigenschaft, Leipziger Disputation, Leise, Leo X., Leuthari II., Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Liste der Markgrafen und Großherzöge von Baden, Literalsinn, Liturgie, Ludwig Senfl, Luise Schorn-Schütte, Lukas Furtenagel, Luther (Begriffsklärung), Luther (Zeitschrift), Luther-Dekade, Luther-Gesellschaft, Lutherbibel, Luthereiche (Lutherstadt Wittenberg), Luthergarten Wittenberg, Lutherhaus Eisenach, Lutherischer Weltbund, Lutherisches e, Lutherkirche, Lutherrenaissance, Luthers Apfelbäumchen, Lutherstadt Eisleben, Lutherstadt Wittenberg, Lyndal Roper, Magdalena Luther, Magister artium, Manfred Schulze (Theologe), Mansfeld (Adelsgeschlecht), Mantua, Marburger Artikel, Marc Lienhard, Marcus Tullius Cicero, Margarete von Kunheim, Marion Kobelt-Groch, Markus Hundt, Martin Brecht, Martin Bucer, Martin Frecht, Martin Luther (Begriffsklärung), Martin Luther und die Juden, Martin Luthers Tischreden, Martin Rößler, Martin Schloemann, Martin Treu (Historiker), Martin von Tours, Matthäus Alber, Märtyrer, Möhra, Mönchtum, Meditation, Mennonitisches Lexikon, Metallurgie, Michael Caelius, Mission (Christentum), Mit Fried und Freud ich fahr dahin, Mittelhochdeutsche Sprache, Monheim (Schwaben), Morąg, Morphologie (Linguistik), Musikästhetik, Musiktheorie, Mutianus Rufus, Naumburg (Saale), Neues Testament, Neuhochdeutsche Sprache, Niederdeutsche Sprache, Nikolaus von Amsdorf, Norbert Fischer (Historiker), Notger Slenczka, Novizenmeister, Noviziat, Nun bitten wir den Heiligen Geist, Nun komm, der Heiden Heiland, Obersächsische Dialekte, Offizial, Ordensgelübde, Ordenskapitel, Ordensprovinz, Oskar Söhngen, Ostmitteldeutsche Dialekte, Oswald Bayer, Otto Hermann Pesch, Otto Scheel, Papst, Passion Jesu, Patriarchat (Kirche), Paul III., Paul Luther (Mediziner), Paul Nolte, Paulus von Tarsus, Pál Tomori, Päpstliche Bulle, Pelagianismus, Pelzbesatz, Perikope (Liturgie), Pest, Peter Manns, Peter Zimmerling, Petersdom, Petrus Lombardus, Petrus Suawe, Philipp I. (Hessen), Philipp Melanchthon, Phraseologie, Pierre de la Rue, Pietismus, Pietro Paolo Vergerio, Porträtmalerei, Pratau, Prädestination, Predigtgottesdienst, Priester (Katholizismus), Priestertum aller Gläubigen, Primiz, Prior, Prokurator, Prosodie, Protestantismus, Protestation zu Speyer, Provinzial, Pseudo-Dionysius Areopagita, Psychoanalyse, Römerbriefvorlesung (Martin Luther), Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Römisch-katholische Kirche, Römische Kurie, Rechtfertigung (Theologie), Rechtswissenschaft, Reformation, Reichstag zu Worms (1521), Reichstage zu Augsburg, Richard Friedenthal, Ricoldo da Monte di Croce, Rudolf Bultmann, Sakrament, Sanctus, Sächsische Kanzleisprache, Süleyman I., Sünde, Schaube, Schindanger, Schisma, Schlacht bei Frankenhausen, Schlacht bei Mohács (1526), Schlüsselgewalt, Schloss Altenstein, Schloss Mansfeld, Schloss Wittenberg, Schlosskirche (Lutherstadt Wittenberg), Schmalkaldischer Bundestag (1537), Schmalkaldischer Krieg, Schwabacher Artikel, Sendbrief vom Dolmetschen, Sentenzenvorlesung, Sexualität, Silvester Mazzolini, Simon Petrus, Sola fide, Sola gratia, Sola scriptura, Solus Christus, St. Michael (Jena), Stadt Prettin, Stadtkirche Lutherstadt Wittenberg, Ständeordnung, Stephan Agricola, Stotternheim, Sublimierung (Psychoanalyse), Sven Grosse, Syngramma Suevicum, Taufkerze, Taufkleid, Täufer, Türkenkriege, Te Deum, Thüringisch-obersächsische Dialektgruppe, Thüringische Dialekte, Theobald Billicanus, Theodosius Harnack, Theologia crucis, Theologia deutsch, Theologie, Theologische Realenzyklopädie, Thomas Cajetan, Thomas Kaufmann (Kirchenhistoriker), Thomas Müntzer, Thomas Morus, Thomas von Aquin, Tillmann Bendikowski, Todsünde, Tonsur, Tora, Torgau, Transverberation, Ubiquitätslehre, Ulrich H. J. Körtner, Ulrich Köpf, Unigenitus Dei filius (1343), Universitas Studii Erfordiensis, Universität Leipzig, Universitätsverlag Winter, Urbanus Rhegius, Vaterunser, Veit Dietrich, Vergil, Verteidigungskrieg, Vierfacher Schriftsinn, Visitation, Vokalmusik, Volker Leppin, Volker Reinhardt (Historiker), Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche, Von der Freiheit eines Christenmenschen, Vorlutherische deutsche Bibeln, Vulgata, Walther von Loewenich, Wartburg, Weihbischof, Weihesakrament, Weihnachten, Weimarer Ausgabe (Luther), Wenzeslaus Linck, Werkgerechtigkeit, Werner Besch, Werner Lehfeldt, Werner Raupp, Wider die Mordischen und Reubischen Rotten der Bawren, Wider Hans Worst, Wiedertäufermandat, Wilhelm Herrmann, Wilhelm von Ockham, Willi Winkler (Autor), Wir glauben all an einen Gott, Wittenberger Bewegung, Wolfenbütteler Psalter, Wolfgang Capito, Wormser Edikt, Zölibat, Zehn Gebote, Zerbst/Anhalt, Zins, Zisterzienserinnen, Zorn Gottes, Zwölf Artikel, Zwei-Reiche-Lehre, Zwickau, Zwickauer Propheten, (1303) Luthera, 10. 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