Wir arbeiten daran, die Unionpedia-App im Google Play Store wiederherzustellen
AusgehendeEingehende
🌟Wir haben unser Design für eine bessere Navigation vereinfacht!
Instagram Facebook X LinkedIn

Linie M1 (Metró Budapest)

Index Linie M1 (Metró Budapest)

Die Linie M1 ist die älteste und kürzeste Linie der Metró in der ungarischen Hauptstadt Budapest, ihre Kennfarbe ist Gelb.

Inhaltsverzeichnis

  1. 475 Beziehungen: Abfahrbereitschaft, Abriss (Bauwesen), Achse (Verkehrsweg), Achslast, Achsmotorantrieb, Adelstitel, Akkordlohn, Akroterion, Aktie, Aktiengesellschaft, Albert Schickedanz, Alfred Collmann, Altwasser (Fluss), Ampere, Andrássy út, André Galle, Anker (Bauwesen), Antike, Asphalt, Asphalt (Geologie), August Haarmann, Ausbesserungswerk, Ausfahrsignal, Aushub, Aushubtiefe, Auskleidung, Ausschreibung, Ausziehgleis, Automatic Train Operation, Avenue, Állatkert (Metró Budapest), Ödön Lechner, Ölfarbe, Österreichisch-ungarische Krone, Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Verein, Bagger, Bahn (Verkehr), Bahnübergang, Bahnerdung, Bahnhofsschild, Bahnsteig, Bahnsteighöhe, Bahnsteigsperre, Bahnstrom, Bahnstromleitung, Balustrade, Bank (Möbel), Bauabnahme, Bauamt (Behörde), Bauartbezeichnung von Triebfahrzeugen, ... Erweitern Sie Index (425 mehr) »

Abfahrbereitschaft

Abfahrauftrag im Bahnhof Saalfeld (Saale) Die Abfahrbereitschaft ist ein Begriff aus dem Eisenbahnbetrieb, der zusammenfasst, was vorliegen muss, damit einem Zug ein Abfahrauftrag erteilt werden darf.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Abfahrbereitschaft

Abriss (Bauwesen)

Konstruktiver Abriss eines Bürogebäudes Während des Abrisses wird Wassernebel auf die Abrissstelle gesprüht, damit sich der feine Staub nicht über eine weite Fläche verbreitet. Prototyp einer Maschine mit Abbruch­zange am Kühlturm des Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich, 2018 Die Zange kam auch beim Bahnhof Nottuln-Appelhülsen zum Einsatz Abriss, Abbruch oder Rückbau, österreichisch auch Demolierung, bezeichnet im Bauwesen das komplette oder teilweise Zerstören und Entsorgen von Bauwerken aller Art.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Abriss (Bauwesen)

Achse (Verkehrsweg)

Darstellung einer Straßenachse (Strich-Punkt-Linie) und einer Kilometrierung im Lageplan Bei Verkehrswegen hat die Achse, je nach Kontext auch Straßenachse oder Bahnachse genannt, den Charakter einer mathematisch definierten Leitlinie für den Verlauf der Strecke.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Achse (Verkehrsweg)

Achslast

Die Achslast, auch Achsfahrmasse, Achsdruck, Radsatzfahrmasse, Radsatzlast oder Raddruck genannt, eines Fahrzeugs ist der Anteil der Gesamtmasse (Eigenmasse + Masse der Ladung), der auf eine Achse bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Achslast

Achsmotorantrieb

Drehgestell des RA 30 und 32 der Veltlinbahn mit Achsmotoren LE-1 von Baltimore and Ohio Railroad aus dem Jahre 1896, die im Stadttunnel von Baltimore im Einsatz war Der Achsmotorantrieb ist eine Antriebs-Bauart von Elektrolokomotiven und -Triebwagen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Achsmotorantrieb

Adelstitel

Der Adelstitel gab oder gibt den Rang eines Adligen in der gesellschaftlichen Hierarchie an.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Adelstitel

Akkordlohn

Der Akkordlohn (oder das Akkordentgelt) ist eine Form eines Arbeitsentgelts, dessen Höhe nicht nach der aufgewendeten Arbeitszeit, sondern nach dem erzielten Arbeitsergebnis bemessen wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Akkordlohn

Akroterion

Eckakroter an einer historischen Villa in Rawicz (Polen) Das Akroterion, auch der Akroter (veraltet auch die Akroterie; Plural Akroteria, Akroterien, Akrotere, im Bereich der Kunstgeschichte auch Akroteren, „oberste Ecke, Spitze“) dient als Architekturelement der Bekrönung des Giebelfirstes und der Verzierung der auslaufenden Dachschrägen an den Giebelecken, dann Eckakroter (acroteria angularia) genannt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Akroterion

Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Aktie

Aktiengesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Aktiengesellschaft

Albert Schickedanz

Schickedanz' Grab auf dem Kerepesi temető Kunsthalle auf dem Heldenplatz in Budapest Albert Schickedanz (* 14. Oktober 1846 in Biala, Kaisertum Österreich; † 11. Juli 1915 in Budapest) war ein österreichisch-ungarischer Architekt des Historismus.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Albert Schickedanz

Alfred Collmann

Alfred Collmann (* 17. April 1851 in Wien; † 7. April 1937 ebenda) war ein österreichischer Maschinenbauer.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Alfred Collmann

Altwasser (Fluss)

Fluss mit zahlreichen Altarmen auf der Jamal-Halbinsel Ein Altwasser ist ein ehemaliger Flussarm, der keine Verbindung mehr zum Hauptstrom hat und dadurch zum Stillgewässer geworden ist.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Altwasser (Fluss)

Ampere

Das Ampere mit Einheitenzeichen A, benannt nach dem französischen Mathematiker und Physiker André-Marie Ampère, ist die SI-Basiseinheit der elektrischen Stromstärke und zugleich SI-Einheit der abgeleiteten Größe magnetische Durchflutung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ampere

Andrássy út

Andrássy út anno 1896 Die Andrássy út ist die berühmteste Prachtstraße in Ungarns Hauptstadt Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Andrássy út

André Galle

Porträt nach Vauthier André Galle (* 15. Mai 1761 in Saint-Étienne; † 23. Dezember 1844 in Paris) war ein französischer Medailleur.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und André Galle

Anker (Bauwesen)

Mauerwerksanker Maueranker an der Giebelseite eines Backsteinbaus in Stralsund Ausgebauter alter Maueranker mit langem Bandeisen Ankerzahlen 1703 Maueranker in ornamentaler Ausführung Ein Anker ist im Bauwesen ein Bauteil zur zugsicheren Verbindung (Verankerung) von Bauteilen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Anker (Bauwesen)

Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Antike

Asphalt

Einsatz von Asphalt im Straßenbau: frisch eingebaute und verdichtete Tragschicht Frisch hergestelltes Asphaltmischgut lose aufgeschüttet. Die Mineralstoffe sind vollständig mit Bitumen umhüllt. Asphaltstraße auf Sand (Fuerteventura) Asphalt ist eine natürliche oder technisch hergestellte Mischung aus dem Bindemittel Bitumen und Gesteinskörnungen, die im Straßenbau für Fahrbahnbefestigungen, im Hochbau für Bodenbeläge, im Wasserbau und seltener im Deponiebau zur Abdichtung verwendet wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Asphalt

Asphalt (Geologie)

Probe mit natürlichem Asphalt. Nebengestein unbekannt (möglicherweise Kalkstein). Herkunft Slowakei. Platte eines mit Asphalt imprägnierten Kalksteins der Unterkreide aus dem französischen Teil des oberen Rhonetals. Asphalt bezeichnet in den Geowissenschaften ein dunkelbraunes bis schwarzes, zähes oder festes Gemisch ohne nennenswerte Anteile an mineralischer Substanz, das durch geologische Prozesse entweder unmittelbar oder über die Zwischenstufe Erdöl aus entwässerter organischer Substanz (Kerogen) entstanden ist.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Asphalt (Geologie)

August Haarmann

August Haarmann (* 4. August 1840 in Blankenstein (Ruhr); † 7. August 1913 in Osnabrück) war ein deutscher Eisenhütten-Ingenieur und Industrie-Manager.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und August Haarmann

Ausbesserungswerk

Ausbesserungswerke (AW) dienen der Erhaltung von Schienenfahrzeugen oder deren Komponenten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ausbesserungswerk

Ausfahrsignal

Ausfahrsignal mit Signalbegriff ''Hp 0, Halt'' im Bahnhof Aalen Hausen im Tal'' (2018) Ein Ausfahrsignal (Abkürzung Asig, AS, vorher jahrzehntelang Ausfsig) ist ein Eisenbahnsignal mit einer bestimmten betrieblichen Funktion.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ausfahrsignal

Aushub

Aushub ist das Erdreich oder Steinbruch-Material, das bei einem Bauvorhaben durch das Ausheben der Baugrube oder Bohren eines Tunnels entsteht oder die Tätigkeit selbst.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Aushub

Aushubtiefe

Die Aushubtiefe ist der Höhenunterschied zwischen dem Höhenniveau der ursprünglichen Erdoberfläche und dem Boden einer Baugrube oder eines Grabens.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Aushubtiefe

Auskleidung

Auskleidungen dienen dazu, die Oberflächeneigenschaften von Bauteilen zu verändern.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Auskleidung

Ausschreibung

Eine Ausschreibung ist die öffentliche oder eingeschränkte, schriftliche Aufforderung, Angebote für die in der Ausschreibung genannten Lieferungen oder Leistungen abzugeben.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ausschreibung

Ausziehgleis

Bahnhof Kurort Kipsdorf. Links das Streckengleis mit einfahrendem Reisezug, rechts das Ausziehgleis. (1986) Ein Ausziehgleis ist ein üblicherweise stumpf endendes Nebengleis in einem Bahnhof.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ausziehgleis

Automatic Train Operation

Bremskurve automatisch fahrenden Thameslink-Triebzugs (Präsentation auf der Innotrans 2016) Automatic Train Operation (ATO) ist der automatisierte Fahrbetrieb, bei dem die Zugsteuerung ganz oder teilweise vom Fahrtrechner übernommen wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Automatic Train Operation

Avenue

Schloßbrücke (um 1900) Avenue (aus lat. advenire, „ankommen“) oder ist eine Bezeichnung für eine meist mit Bäumen bestandene breite Straße in Städten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Avenue

Állatkert (Metró Budapest)

Állatkert, deutsch: Tierpark, war ein am 2.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Állatkert (Metró Budapest)

Ödön Lechner

Ödön Lechner Denkmal für Ödön Lechner, Budapest Budapester Kunstgewerbemuseums Details an der Postsparkasse Ödön Lechner (* 27. August 1845 in Buda, Kaisertum Österreich; † 10. Juni 1914 in Budapest, Österreich-Ungarn) war ein ungarischer Architekt, der aufgrund seiner vom Jugendstil beeinflussten Bauten eine große Bekanntheit erlangte.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ödön Lechner

Ölfarbe

Ölfarben sind Malfarben (farbgebende Beschichtungsstoffe), die aus trocknenden Ölen als Bindemittel und Pigmenten bestehen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ölfarbe

Österreichisch-ungarische Krone

Banknote zu 20 Kronen, 1913 – Vorderseite mit dem Wappen des Kaisertums Österreich, auf Deutsch, Tschechisch, Polnisch, Ruthenisch (Ukrainisch), Italienisch, Slowenisch, Kroatisch, Serbisch und Rumänisch Banknote zu 20 Kronen, 1913 – Rückseite mit dem Wappen des Königreichs Ungarn, auf Ungarisch Die Krone, auf genannt, (von 1919 an in Österreich offiziell als „Österreichische Krone“ bezeichnet) war die Goldwährung Österreich-Ungarns bis 1918 und die Währung der Republik Österreich von 1918 bis 1925.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Österreichisch-ungarische Krone

Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Verein

Der Österreichische Ingenieur- und Architekten-Verein (ÖIAV) ist ein klassischer und sehr alter Ingenieursverein.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Verein

Bagger

Ein Bagger ist eine Baumaschine zum Lösen und Bewegen von Boden und Fels, insbesondere zum Ausheben und Wiederverfüllen von Erdvertiefungen wie etwa Baugruben und Schächten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bagger

Bahn (Verkehr)

Bahnen sind spurgebundene Verkehrs- beziehungsweise Transportmittel und ein wichtiger Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bahn (Verkehr)

Bahnübergang

Bahnübergang mit vierschlägiger mechanischer Vollschranke zur kompletten Absperrung einer zweispurigen Straße, hier in Pullach im Isartal Bahnübergang in Japan, 2022 Durchfahrt eines Regionalzuges am Bahnübergang Hamburg-Wandsbek Bahnübergang mit Halbschranken Wechselsprechanlage einer Anrufschranke bei Bad Zwischenahn Ein Bahnübergang (Abkürzung BÜ) ist eine höhengleiche Kreuzung einer Eisenbahnstrecke mit einer Straße, einem Weg oder einem Platz.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bahnübergang

Bahnerdung

Stahl-Oberleitungsmast mit zusätzlicher Versorgungsleitung an der Spitze und Erdseil darunter Die Bahnerdung ist eine Erdungsmaßnahme, die im Bereich von elektrisch betriebenen Bahnen angewandt wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bahnerdung

Bahnhofsschild

Alt und neu in Speicher (Eifel) Bahnhofs Gemünden (Main) Das Bahnhofsschild – mitunter auch Stationstafel genannt – ist ein Schild, das den Namen eines Bahnhofs benennt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bahnhofsschild

Bahnsteig

Eifelstrecke Köln–Trier Historische Bahnsteigüberdachung im Bahnhof Warnemünde Ein Bahnsteig (in den Niederlanden und in der Schweiz, früher auch in Österreich und Deutschland üblich: der/das Perron, französisches Lehnwort, jedoch für Zustiegsplattformen jeglicher Verkehrsart wie z. B.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bahnsteig

Bahnsteighöhe

Niederflurbahnsteig der Haltestelle Mauritiuskirche der Stadtbahn Köln Notstufe zum Einhängen bei zu geringen Bahnsteighöhen Die Bahnsteighöhe (Schweiz: Perronhöhe) bezeichnet die Höhe des Bahnsteigs (Zugangsplattform parallel zum Gleis), die ebenso wie die Fahrzeugbodenhöhe ab Schienenoberkante (SO) gemessen wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bahnsteighöhe

Bahnsteigsperre

Bahnsteigsperre in Perth Bahnsteigsperre in Frankfurt (Main) Hauptbahnhof, 1960 Die Bahnsteigsperre – auch Perronsperre oder Sperrenanlage genannt – stellt sicher, dass nur Personen mit einer Fahrkarte oder Bahnsteigkarte den Bahnsteig betreten oder verlassen können.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bahnsteigsperre

Bahnstrom

Bahnstrom bezeichnet die Energieversorgung elektrischer Bahnen, überwiegend für den Antrieb von Triebfahrzeugen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bahnstrom

Bahnstromleitung

110-kV-Bahnstromleitung, zwei Stromkreise, mit Abzweig Eine Bahnstromleitung ist eine Hochspannungsleitung zur Stromversorgung elektrifizierter Eisenbahnen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bahnstromleitung

Balustrade

Balustrade als Fensterbrüstung im Gemälde ''Junger Mann am Fenster'' von Gustave Caillebotte Baluster aus Kalkstein an einer Jugendstilfassade in Montreux, ca. 1900 Eine Balustrade (vom französischen Wort balustrade vom gleichbedeutenden ital. balaustrata vom altgriechischen βαλαύστριον / balaustrion ‚Granatapfelblüte‘, wegen der glockenförmigen Blütenform des Granatapfelbaums) ist eine individuell gestaltete niedrige Reihe säulenartiger Stützen mit durchlaufender Abdeckung, die als Brüstung oder Geländer an Treppen, Terrassen und Balkonen dient.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Balustrade

Bank (Möbel)

Park Sanssouci Tessin (Schweiz) Gartenbank modernen Architektur in Weißenburg in Bayern Parkbank Parkbank für junge Leute, Sitzposition aus Hockern abgeleitet Eine Bank ist ein Sitzmöbel, das meist mehreren Personen Platz bietet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bank (Möbel)

Bauabnahme

Die Bauabnahme ist die in den einzelnen deutschen Landesbauordnungen geregelte Schlussabnahme eines genehmigungsbedürftigen Bauvorhabens durch die zuständige Bauaufsichtsbehörde.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bauabnahme

Bauamt (Behörde)

Ein Bauamt ist ein lokales, subnationales oder nationales Amt, das sich mit Bauangelegenheiten beschäftigt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bauamt (Behörde)

Bauartbezeichnung von Triebfahrzeugen

Die Bauartbezeichnung von Triebfahrzeugen ist der Überbegriff verschiedener Benennungssysteme der diversen Schienentriebfahrzeugbauarten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bauartbezeichnung von Triebfahrzeugen

Bauausführung

Flughafen Wien (Skylink-Terminal) Aufbau eines vorgefertigten Hauses Der Begriff Bauausführung bezeichnet die Phase der Herstellung eines Bauwerks mit Hilfe der Bautechnik.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bauausführung

Baufeldfreimachung

Die Baufeldfreimachung wird in der Regel im Rahmen von Erschließungsarbeiten durchgeführt, um ein Grundstück für den Bau vorzubereiten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Baufeldfreimachung

Baugenehmigung

Baupolizeilich geprüfter Bauplan einer Garage, 1932 Eine Baugenehmigung (Bauerlaubnis in Österreich; Baubewilligung in der Schweiz und der Freien Hansestadt Bremen) bezeichnet die Genehmigung, bauliche Änderungen vorzunehmen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Baugenehmigung

Baugrube

Aushub einer Baugrube Aufschluss in einer Baugrube Die Baugrube ist der Raum, der unterhalb der Geländeoberfläche ausgehoben wird, beispielsweise zur Gründung einer baulichen Anlage, zum Bau von Verkehrsanlagen oder zur Verlegung von Versorgungsleitungen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Baugrube

Baukosten

Baukosten sind die Kosten, die für die Bauplanung (Architektur und Baustatik) und während der Bauzeit eines Bauvorhabens durch dessen Bauausführung dem Bauherrn entstehen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Baukosten

Bauleitung

Die Bauleitung (kurz BL) leitet eine Baustelle oder Teile einer Baustelle.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bauleitung

Bautagebuch

Das Bautagebuch soll als Dokumentation des Entstehungsprozesses eines Bauwerkes dienen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bautagebuch

Bauzeichnung

Bauzeichnung von Haus Fey Bauzeichnung von Fallingwater (1935–1939) Eine Bauzeichnung (früher auch Bauriss) ist eine technische Zeichnung der Bauplanung, die geometrische und/oder statische Informationen für die Bauausführung zeigt, sie zeigt alle räumlichen Ausmaße und Materialien, nicht den zeitlichen Ablauf der Ausführung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bauzeichnung

Béla Lukács (Politiker, 1847)

Magnatentracht auf einem Gemälde von Miklós Barabás, 1890 Béla Lukács von Erzsébetváros (* 27. April 1847 in Zalatna, Komitat Alsó-Fehér; † 7. Januar 1901 in Budapest) war ein ungarischer Politiker, Schriftsteller und Handelsminister.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Béla Lukács (Politiker, 1847)

Böschung

Bahndamm und Schotterbett unter den Gleisen als Böschungskörper Eine Böschung ist ein natürlicher oder künstlicher relativ stark geneigter Übergang zwischen horizontalen oder schwach geneigten Flächen im Gelände.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Böschung

Beanspruchung (Technische Mechanik)

Unter Beanspruchung wird in der Technik die Gesamtheit der äußeren physikalischen und/oder chemischen Einwirkungen einer äußeren Belastung auf einen Körper verstanden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Beanspruchung (Technische Mechanik)

Beförderungsbedingung

Die Beförderungsbedingungen, auch Beförderungsbestimmungen genannt, sind wesentlicher Vertragsbestandteil für einen Beförderungsvertrag bei einem öffentlichen oder privaten Verkehrsträger.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Beförderungsbedingung

Begehung (Bauwesen)

Im Bauwesen ist eine Begehung eine Begutachtung der Baustelle meist durch den Bauherren, bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Begehung (Bauwesen)

Beiwagen (Bahn)

Ein Straßenbahnzug aus Triebwagen (rechts) und Beiwagen (links) Ein Beiwagen, in der Schweiz Anhänge(r)wagen oder Anhänger genannt, ist ein antriebsloser Wagen einer Straßenbahn oder einer Eisenbahn.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Beiwagen (Bahn)

Belastung (Physik)

Als Belastung – kurz: Last – werden alle äußeren Kraftgrößen (Kräfte und Momente) und eingeprägte Verformungen (Verschiebungen, temperaturbedingte und durch Zwängungen verursachte Längenänderungen u. a.) bezeichnet, die auf ein Bauteil wirken.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Belastung (Physik)

Belastungsklasse

Im Straßenwesen gibt es zwei Bereiche, in denen Belastungsklassen definiert sind.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Belastungsklasse

Beleuchtung

Beleuchtung in einem Bahnhof Außenbeleuchtung des Kölner Doms Der Begriff Beleuchtung bezeichnet die Lichterzeugung mithilfe einer künstlichen Lichtquelle (Beleuchtungsanlage) sowie die folgende Sichtbarmachung von Objekten, die nicht selbst leuchten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Beleuchtung

Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Berlin

Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Beton

Betonmischer

Transportbetonwerk LKW-Fahrmischer zum Betontransport Ein Betonmischer ist eine Maschine zum Mischen von Beton.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Betonmischer

Betonpumpe

Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe Die Betonpumpe ist eine Baumaschine, mit deren Hilfe Beton in eine Rohrleitung gepresst und darin über eine gewisse Distanz gefördert werden kann.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Betonpumpe

Betriebsstrecke

Betriebsstrecke (in der Schweiz: Dienststrecke) ist die Bezeichnung für eine Bahnstrecke, die nicht dem allgemeinen Verkehr dient, sondern eine rein innerbetriebliche Funktion hat.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Betriebsstrecke

Bewehrung

Bewehrung eines Brückenpfeilers der Talbrücke Brünn Bewehrung oder Armierung bezeichnet die Verstärkung von Betonbauteilen zur Erhöhung der Tragfähigkeit.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bewehrung

Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bilanz

Bitumen

Aus Erdöl gewonnenes Bitumen ist in der Hitze flüssig Naturasphalt) Bitumen („ausschwitzendes Pech“, „Erdpech“, „Gräberpech“) ist (gemäß DIN EN 12597) die Bezeichnung für die bei der schonenden Aufbereitung von Erdölen gewonnenen, dunkelfarbigen, halbfesten bis harten, klebrigen Kohlenwasserstoff-Gemische.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bitumen

BKV Zrt.

Logo der BKV Alstom Metropolis auf der Linie M4 in der Station Szent Gellért tér Straßenbahnwagen des Typs CAF Urbos auf der Linie 19 Trolleybus des Typs Solaris Trollino 18 auf der Linie 79 Autobus des Typs MAN Lion’s City auf der Linie 140A Die BKV Zrt. (kurz: BKV, ausgeschrieben: Budapesti Közlekedési Zártkörűen Működő Részvénytársaság) ist ein Verkehrsunternehmen, das den Großteil des öffentlichen Personennahverkehrs in der ungarischen Hauptstadt Budapest durchführt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und BKV Zrt.

Blech

Tiefgezogene und gekantete Blechteile Schaltschrank aus Blech Guss- und Walzbrammen im Lager Ein Blech ist ein Walzwerkserzeugnis aus Metall, das als Tafel ausgeliefert wird und dessen Breite und Länge sehr viel größer als seine Dicke sind.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Blech

Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Boden (Bodenkunde)

Bonbon

Bonbons Bonbonformen in einer Bonbonkocherei Blick in eine Bonbonkocherei Ein Bonbon (der oder das; von französisch bon ‚gut‘) ist eine Zuckerware, die durch Einkochen von Zuckerlösung mit Stärkesirup oder Invertzucker in Verbindung mit geruchs- und geschmacksgebenden Zusätzen und Aromen hergestellt wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bonbon

Bordstein

Mittels Schalung vor Ort hergestellter Bordstein (USA) Alte Pflasterung mit Bordsteinen aus Granit in Kutná Hora Ein Bordstein (süddeutsch, österreichisch, schweizerisch Randstein, norddeutsch auch Kantstein, oder ostdeutsch auch Kantenstein genannt) ist ein Bauteil für den Straßen- und Wegebau.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bordstein

Boston

Boston ist die größte Stadt in Neuengland, einem Gebiet im Nordosten der USA, und Hauptstadt des Bundesstaates Massachusetts an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Boston

Boulevard

Ein Boulevard ist eine breite von Bäumen flankierte und entlang einer ehemaligen Stadtmauer verlaufende Straße in Großstädten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Boulevard

Brücke

gedeckte Holzbrücke (Balkenbrücke mit Hohlbalken), gemauerte Steinbrücke (Bogenbrücke), Spannbeton-Brücke (Balkenbrücke) längsten Brücken Deutschlands. Hängebrücke Storebæltsbroen, größte Spannweite Europas Eine Brücke als Gebäude: Brückenparkhaus, Messe Stuttgart Fachwerkhäusern Eine Brücke ist ein Bauwerk, das Verkehrswege (Straßen, Geh- und Radwege, Eisenbahnstrecken, Wasserstraßen u.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Brücke

Bremser (Eisenbahn)

Bremserhaus an einem preußischen Abteilwagen Handgebremster Holztransport auf der Wassertalbahn in Rumänien Skizze eines Personenwagens von 1886 mit Bremserhäuschen Bremser sind Eisenbahner, die für das Bremsen von Eisenbahnzügen verantwortlich sind.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bremser (Eisenbahn)

Bremsweg

Bremsweg aus 80 km/h, jeweils voll beladen Der Bremsweg wird definiert als Weg, der vom Augenblick des Einleitens der Bremsung bis zum Stillstand des Fahrzeugs bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bremsweg

Bruchfestigkeit

Die Bruchfestigkeit \sigma_B ist in der Festigkeitslehre diejenige mechanische Spannung, die bei einem Bauteil zum Bruch führt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bruchfestigkeit

Bruchkraft

Die Bruchkraft ist ein in der Werkstoffprüfung verwendeter Begriff für die Kraft, die benötigt wird, um einen Prüfkörper zu brechen oder zu zerreißen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Bruchkraft

Budapest

St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Budapest

Budapest mit Donau-Ufern, Burgviertel Buda und Andrássy-Straße

Budapest mit Donau-Ufern, Burgviertel Buda und Andrássy-Straße ist eine der UNESCO-Welterbestätten in Ungarn.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Budapest mit Donau-Ufern, Burgviertel Buda und Andrássy-Straße

Budapester Millenniumsausstellung 1896

Plakat der Milleniumsausstellung Burg Vajdahunyad, ein Überbleibsel der Ausstellung Die Budapester Millenniumsausstellung 1896 war eine aus Anlass der Jahrtausendfeiern der magyarischen Landnahme durchgeführte Landesausstellung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Budapester Millenniumsausstellung 1896

Darjeeling Himalayan Railway

| Die Schmalspurbahn Darjeeling Himalayan Railway (Darjilingbahn, DHR) ist eine schmalspurige Eisenbahn der Spurweite 610 mm (2 Fuß) in Indien, die von Shiliguri nach Darjiling führt und von der Indischen Staatsbahn betrieben wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Darjeeling Himalayan Railway

Decke (Straßenbau)

Als Decke (auch Fahrbahndecke auch Fahrbahnbelag) wird der obere Teil des Straßenoberbaus bezeichnet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Decke (Straßenbau)

Dehnung

Dehnung von Körpern Die Dehnung (Formelzeichen: \varepsilon) ist eine Angabe für die relative Längenänderung (Verlängerung bzw. Verkürzung) eines Körpers unter Belastung, beispielsweise durch eingeprägte Kräfte oder durch eine Temperaturänderung (Wärmeausdehnung).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Dehnung

Depot (Verkehr)

Straßenbahn-Betriebshof Nalepastraße in Berlin, 1991 Luftaufnahme eines offenen Schulbusdepots in den USA Ein Depot (von lateinisch deponere: niederlegen, abstellen), auch Betriebshof, Wagenhalle oder Abstellhalle, ist eine Einrichtung, in der Eisenbahn-Fahrzeuge, Straßenbahn-/Stadtbahnwagen, Oberleitungsbusse oder Omnibusse geschützt abgestellt werden können.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Depot (Verkehr)

Der Modelleisenbahner

Modelleisenbahner (heutige Schreibweise ModellEisenBahner) ist eine deutsche Zeitschrift zum Thema Eisenbahn und Modellbahn, die seit 1952 monatlich erscheint.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Der Modelleisenbahner

Deutsche Bauzeitung

Die Deutsche Bauzeitung (heute: db deutsche bauzeitung) ist Deutschlands älteste Fachzeitschrift für Architekten und Bauingenieure.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Deutsche Bauzeitung

Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Deutsche Sprache

Dezső Bánffy

Dezső (Desiderius) Baron Bánffy von Losoncz (* 28. Oktober 1843 in Klausenburg, damals Königreich Ungarn; † 24. Mai 1911 in Budapest) war als Ministerpräsident Ungarns von 1895 bis 1899 ein führender Politiker Österreich-Ungarns.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Dezső Bánffy

Diósgyőr

Luftbild der Burg Diósgyőr Die Burg Diósgyőr (2016) Diósgyőr ist eine historische Stadt im Nordosten von Ungarn.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Diósgyőr

Direktvergabe

Eine Direktvergabe ist eine Vergabe eines öffentlichen Auftrags (insbesondere eines Verkehrsvertrages) an einen bestimmten Auftragnehmer, in der Regel ein Verkehrsunternehmen, ohne vorherige Durchführung eines wettbewerblichen Vergabeverfahrens.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Direktvergabe

Doline

Trichterförmige Suffusions-Doline in kreidezeitlichen Moränensedimenten. Velika Jastrebica, Montenegro. Dolinenböden sind häufig mit lehmhaltigen Sedimenten gefüllt Eine Doline (von slawisch dolina „Tal“), auch Sinkhöhle, Karsttrichter oder Karstloch genannt, ist eine schlot-, trichter- oder schüsselförmige Senke von meist rundem oder elliptischem Grundriss in Karstgebieten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Doline

Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Donau

Drainage (technische Systeme)

Maschinelle Verlegung von Drainagerohren Mit Drainage, auch Dränage, stärker verdeutscht Dränung, bezeichnet man Maßnahmen unter Einsatz technischer Systeme und auch diese Systeme selbst, die Vernässungen an Bauwerken und auf landwirtschaftlich genutzten Flächen entgegenwirken.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Drainage (technische Systeme)

Drehgestell

Hauptbauteile eines Drehgestells älterer Bauart mit ''Wiege'' 440) Ein Drehgestell ist ein Laufwerk eines Schienenfahrzeugs, bei dem die Radsätze nicht direkt am Wagenkasten, sondern an mehreren um die Vertikalachse drehbaren Rahmen (Gestell) gelagert sind.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Drehgestell

Druckluftbremse (Eisenbahn)

Selbstentladewagens Bremsklötze an den Rädern eines Bahnfahrzeugs Die Druckluftbremse wird vor allem im Bahnbetrieb zum Abbremsen von Zügen verwendet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Druckluftbremse (Eisenbahn)

Durchbiegung

unten: eine Biegelinie (blau), deren Abstand von der Geraden (schwarz) an einer Stelle x1 die örtliche Durchbiegung w1 ist Als Durchbiegung länglicher Gegenstände wie Balken oder Stäben wird der Versatz zwischen belasteter und unbelasteter Lage bezeichnet, der bei Biegebelastung quer zur Längsachse entsteht.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Durchbiegung

Einfriedung

Einfriedung des Heldendenkmals in Rheinsberg Eine Einfriedung oder Umfriedung (veraltet auch Einfriedigung) ist eine Anlage an oder auf einer Grundstücksgrenze, die dazu bestimmt ist, ein Grundstück ganz oder teilweise zu umschließen und nach außen abzuschirmen, um unbefugtes Betreten oder Verlassen oder sonstige störende Einwirkungen abzuwehren.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Einfriedung

Einschnitt (Verkehrsweg)

Straßeneinschnitt Einschnitt einer Bahnstrecke Ein Einschnitt, auch Troglage genannt, bezeichnet ein lineares Erdbauwerk in Form einer Graben-ähnlichen nach oben offenen Vertiefung der Geländeoberfläche zur Aufnahme eines Verkehrswegs, das durch Erdaushub (Beseitigung von Bodenmaterial) erstellt wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Einschnitt (Verkehrsweg)

Einzelfahrkarte

Fahrkarte der BVB (Ost-Berlin), um 1985 Eine Einzelfahrkarte, auch Einzelfahrausweis, -fahrschein, -billett (Schweiz) oder -ticket, ist im öffentlichen Personenverkehr eine Fahrkarte für eine einfache Fahrt von einem Startpunkt A zu einem Ziel B. Dabei ist im Allgemeinen ein Umsteigen, um das Fahrtziel auf dem kürzesten Weg oder in der kürzesten Zeit zu erreichen, erlaubt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Einzelfahrkarte

Eisbahn im Stadtwäldchen

Eisbahn, 2018 Die Eisbahn im Stadtwäldchen ist eine Eisbahn auf dem Stadtwäldchenteich zwischen Heldenplatz und Burg Vajdahunyad im XIV.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Eisbahn im Stadtwäldchen

Eisenbahn

tren a las nubes'' (Argentinien) Die Eisenbahn ist ein schienengebundenes Verkehrssystem für den Transport von Gütern und Personen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Eisenbahn

Eisenbahnsignal

Österreichische Lichtsignale Deutsches Ks-Lichtsignal Japanische Lichtsignale Belgische Lichtsignale Polnische Lichtsignale Deutsche Form-Vor- und -Hauptsignale Eisenbahnsignale (Signal von ‚Zeichen‘) sind optische oder akustische Signale, die im Betrieb der Eisenbahn Informationen in Form von Signalbegriffen übermitteln.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Eisenbahnsignal

Eisenblech

Eisenblech wird in der Regel auf Walzwerken hergestellt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Eisenblech

Elektrische Spannung

Die elektrische Spannung (oft auch vereinfacht nur als Spannung bezeichnet) ist eine grundlegende physikalische Größe der Elektrotechnik und Elektrodynamik.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Elektrische Spannung

Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Elektrischer Generator

Elektrischer Pol

Ein elektrischer Pol ist einer von zwei Punkten, zwischen denen eine elektrische Spannung herrscht.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Elektrischer Pol

Elektromagnetische Induktion

Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung U(t). Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung des magnetischen Flusses.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Elektromagnetische Induktion

Empfangsgebäude

Bahnhofsrestaurant im 19. Jahrhundert Empfangsgebäude, Empfangshallen oder Zugangsgebäude (in der Schweiz und in Österreich: Stationsgebäude oder Aufnahmegebäude; in Österreich und Südtirol auch: Aufnahmsgebäude respektive Aufnahmshalle) sind Gebäude an Einrichtungen des Personenverkehrs, die im Gegensatz zu Wartehallen Räume für die Durchführung innerbetrieblicher Aufgaben, z.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Empfangsgebäude

Entscheidungsfähigkeit

Entscheidungsfähigkeit ist die Fähigkeit von Lebewesen oder Gruppen oder Institutionen (z. B. Gemeinden), in einer bestimmten Situation bewusst zu handeln (sich zu entscheiden).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Entscheidungsfähigkeit

Entwässerung

Räumen eines Entwässerungsgrabens 1951 in Mecklenburg Antike griechische Straße aus dem 4. bis 3. Jahrhundert v. Chr. in Porta Rosa, Italien. Die Straße ist gepflastert mit Kalksteinblöcken. Auf beiden Seiten finden sich Entwässerungsrinnen für die Ableitung von Regenwasser.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Entwässerung

Erdaushub

Steinfreier Erdaushub für einen Neubau in Tauberbischofsheim, 2022 Unter Erdaushub versteht man die (zum Zwecke einer Baumaßnahme) aus dem Baugrund ausgehobene Erde.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Erdaushub

Erddruck

Erddruck: Der aktive Erddruck ist durch den oberen Pfeil nach innen angedeutet, der passive Erddruck durch den unteren Pfeil nach außen Erddruck ist ein Begriff der Geotechnik und insbesondere für die Gründung (das Fundament) von Bauwerken und bei Baugruben von Bedeutung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Erddruck

Erlass (Verwaltungsrecht)

Ein Erlass ist eine Anordnung der Exekutive an andere staatliche Stellen oder an die Bevölkerung eines Landes.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Erlass (Verwaltungsrecht)

Ernő Dániel

Ernő Dániel, um 1898 Ernő (Ernst) Dániel von Szamosújvárnémeti, seit 1896 Baron Dániel von Szamosújvárnémeti (* 3. Mai 1843 in Elemér, Komitat Torontál; † 24. Juli 1923 in Balatonfüred, Komitat Zala) war ein ungarischer Politiker und Handelsminister.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ernő Dániel

Erstarren (Baustoff)

Zementkörner während der Phase des Erstarrens Das Erstarren (veraltet Abbinden) ist die zweite Phase der Hydratation und stellt die definierte Viskositätszunahme von Zementleim durch Wasserbindung (Einlagerung von Kristallwasser) in Beton oder Mörtel dar.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Erstarren (Baustoff)

Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Erster Weltkrieg

Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung

Sitz der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung in der City of London (2013) Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (kurz EBWE oder EBRD, von engl. European Bank for Reconstruction and Development) ist eine 1991 gegründete Bank.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung

Fahrgastfluss

Als Fahrgastfluss bezeichnet man ein Abfertigungsverfahren im öffentlichen Personennahverkehr, bei dem Einsteiger und Aussteiger jeweils getrennte Türen benutzen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Fahrgastfluss

Fahrgastwechselzeit

spezielle Angestellte die Passagiere in die überfüllten Wagen, damit sich die Türen schließen können Als Fahrgastwechselzeit oder Haltezeit mit offenen TürenLars Schneider: Betriebsplanung im öffentlichen Personennahverkehr: Ziele, Methoden, Konzepte, Seite 84 wird die Zeit bezeichnet, in der Fahrgäste an einer Haltestelle oder einem Bahnhof ein- und aussteigen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Fahrgastwechselzeit

Fahrkarte

Frankfurt am Main Hbf, 2. Wagenklasse (2003) Historischer ''Netzbildfahrschein'' der Straßenbahn Ulm, hierbei markiert der Schaffner Anfang und Endpunkt der Fahrt auf dem schematischen Streckenetzplan DDR 1983) Die Fahrkarte (auch Fahrausweis oder Fahrschein; Schweiz Billett; Anglizismus Ticket, in der Anfangszeit der Eisenbahn Fahrzettel) ist ein Wertzeichen, das gegen Entrichtung des Fahrpreises (Beförderungsentgelt) zur Benutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels berechtigt (beispielsweise für die Eisenbahn, die Straßenbahn, den Oberleitungsbus, den Omnibus oder Passagierflugzeuge).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Fahrkarte

Fahrkartenautomat

Automaten der französischen Staatsbahn SNCF in Straßburg (2014) Fahrkartenautomaten, Fahrscheinautomaten oder schweizerisch Billettautomaten sind Selbstbedienungsautomaten und werden sowohl im öffentlichen Personenverkehr, insbesondere bei S-, U- und Stadtbahnen, als auch bei Eisenbahngesellschaften zum Verkauf von Fahrscheinen und gegebenenfalls Bahnsteigkarten eingesetzt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Fahrkartenautomat

Fahrkartenkontrolle

Durch Fahrkartenkontrolle, in der Schweiz Billetkontrolle, soll sichergestellt werden, dass Personen, die ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen, eine gültige Fahrkarte besitzen und das für ihre Beförderung verlangte Entgelt bezahlt haben.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Fahrkartenkontrolle

Fahrschalter

Mailänder Straßenbahntriebwagens von 1928, rechts liegt die Richtungssteuerwalze Ein Fahrschalter (veraltet auch als Kontroller bezeichnet) ist ein Schaltwerk, das bei elektrischen Antrieben zur Steuerung von Kraft und Geschwindigkeit eingesetzt wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Fahrschalter

Fahrzeugkilometer

Fahrzeugkilometer (Fz-km, Fzkm) oder Wagenkilometer sind im Verkehr Maßgrößen der Fahr- oder Betriebsleistung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Fahrzeugkilometer

Fallrohr

Fallrohr an einer Hauswand zur Dachentwässerung Stahlblechrohr mit Übergang in ein Gusseisenrohr Vereistes Fallrohr Ein handgelötetes Y-Stück führt zwei Regenwasserabläufe zusammen. Speiröhre mit Entwässerung auf den Gehweg in Santiago de Compostela. In Deutschland waren früher vielerorts in den Gehweg eingelassene Rinnsteine üblich, die das aus dem Speirohr tretende Wasser bündelten und in einer Rinne zur Gosse leiteten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Fallrohr

Falschgeld

Antike Fälscherwerkstatt (Dominikanermuseum Rottweil) Teil einer Handprägemaschine zur Fälschung von Bluzgermünzen des Bistums Chur mit dem Jahr 1766 Falschgeld ist kein Geld im Rechtssinne, sondern eine Fälschung, durch die ein echtes Zahlungsmittel (Banknoten oder Münzen) vorgetäuscht und im Zahlungsverkehr als solches verwendet werden soll.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Falschgeld

Führerstand

Führerstand einer deutschen Dampflokomotive, Blick auf die Heizerseite. Unten ist die Feuertür zu erkennen, rechts mittig der angeklemmte Buchfahrplan des Lokomotivführers ICE 3 (Baureihe 407) Der Führerstand oder Führerraum eines Schienenfahrzeugs bezeichnet den Platz oder Raum für den Fahrzeugführer.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Führerstand

Führungsschiene

Führungsschienen zur Bewegung eines Körpers auf einer vorgegebenen Bahn werden verwendet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Führungsschiene

Feldbahn

MPSB ''Jacobi,'' Jung 989 von 1906, beim Frankfurter Feldbahnmuseum Podhajce im Ersten Weltkrieg Trümmerbahn in Dresden mit den für Feldbahnen typischen Loren, unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg Eine Feldbahn, auch als Lorenbahn oder in Österreich als Rollbahn bezeichnet, ist eine – in der Regel nichtöffentliche – Schmalspurbahn in einfachster Bauform zum Transport landwirtschaftlicher, forstwirtschaftlicher (Waldbahn) und anderer Rohstoffe wie Lehm, Torf (Moorbahn), Gestein und Sand.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Feldbahn

Festigkeit

Die Festigkeit eines Werkstoffes beschreibt die Beanspruchbarkeit durch mechanische Belastungen, bevor es zu einem Versagen kommt, und wird angegeben als mechanische Spannung (Kraft pro Querschnittsfläche).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Festigkeit

Feststellschraube

Eine Feststellschraube oder Klemmschraube auf einem mechanischen Bauteil oder an einem Messgerät dient dazu, dessen Lage oder Winkelstellung zu fixieren.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Feststellschraube

Filz

Filzmuster Filz (verwandt mit mittellateinisch filtrum „Filter“) ist ein textiles Flächengebilde, das aus Schafwolle oder anderem Tierhaar und gegebenenfalls beigemischten Synthesefasern besteht, die durch Filzen oder Walken verfestigt werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Filz

Flachstahl

Flachstahl ist ein zu langen Stangen flach gewalztes Stück Stahl.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Flachstahl

Flügelrad (Eisenbahn)

Das Flügelrad (hier als Anstecknadel) Das Flügelrad ist als Symbol der Eisenbahn und des Schienenverkehrs allgemein und weltweit verbreitet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Flügelrad (Eisenbahn)

Forint

Wechselkurs des Euros zum Forint seit 1999 Der Forint ist die Währung Ungarns.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Forint

Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Franz Joseph I.

Frauenwaggon

Frauenwaggon der Keiō-Linie, im Bahnhof Shinjuku, Tokio Ein Frauenwaggon respektive ein Frauenabteil oder Damenabteil ist ein bestimmter Bereich eines öffentlichen Verkehrsmittels, in den nur Frauen einsteigen dürfen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Frauenwaggon

Fußgängerbrücke

Eine Fußgängerbrücke, auch Fußgängerüberführung, Passerelle, Laufbrücke oder als geschlossene Konstruktion Skyway genannt, führt Gehwege über Gewässer, Verkehrsanlagen oder Täler.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Fußgängerbrücke

Fuge (Bauwesen)

Bauwerksfuge und unterschiedlich ausgeführte Mauerwerksfugen in der mittelalterlichen Ruine der Burg Belfort Eine Fuge ist im Bauwesen ein gewollter oder toleranz- oder konstruktionsbedingter Spalt oder Zwischenraum zwischen zwei Teilbereichen, Bauteilen oder Materialien.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Fuge (Bauwesen)

Fuhrwerk

Sonnenwagen, bronzezeitlicher Kultwagen Antike Darstellung eines Fuhrwerks Ein Fuhrwerk ist ein von Zugtieren gezogener Wagen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Fuhrwerk

Fundament

Abbruch gemauerter Fundamente entlang der Gleise sowie Beton mit Ziegelbruch unter der Stütze; Einbau von Fertigteilfundamenten, Bahnhof Berlin Ostkreuz Ein Fundament (von „Bodengrund“; in der Schweiz auch Fundation) ist im Bauwesen Teil der allgemeinen Gründung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Fundament

Ganz (Unternehmen)

Dieselhydraulische Lok von Ganz-MÁVAG der Baureihe M41 „Csörgő“ der ungarischen Staatsbahn MÁV E-Lok V40 016 System Kando von Ganz von 1934 im Museum Füsti in Budapest Triebwagen von Ganz des Typs „Hargita“ der MÁV im Ungarischen Eisenbahnmuseum Füsti in Budapest Transformator von Zipernowsky, Déry und Bláthy, 1885 nach Entwicklung durch Ganz & Cie gebaut 1903, in Serie ab 1906, der erste erfolgreiche Verbrennungstriebwagen Europas --> Elektrolok RA 362 für die Rete Adriatica, Italien 1905 Ganz (ungarisch: Ganz vállalatok; deutsch: „Ganz-Konzern“; heutiger Name des Unternehmens: Ganz Holding Co.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ganz (Unternehmen)

Gästebuch

Seite aus einem Gästebuch von 1824 Ein Gästebuch ist im Allgemeinen ein für Besucher eines bestimmten Ortes ausgelegtes Buch mit leeren Seiten, in dem Kommentare und/oder Namen hinterlassen werden können.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Gästebuch

Güterlore

mini Eine Güterlore, auch als Kipplore oder Lore (früher auch Lowry geschrieben) bezeichnet, ist ein Schienentransportwagen, der vor allem zum Transport von Schüttgut wie zum Beispiel Sand und Abraum verwendet wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Güterlore

Gedenkmünze

100-Euro-Goldmünze der Bundesrepublik Deutschland Eine Gedenkmünze (auch Denkmünze) ist eine Münze, die durch ihr Motiv und/oder ihre Inschrift an ein denkwürdiges Ereignis oder eine bedeutende Persönlichkeit erinnert.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Gedenkmünze

Gegendarstellung

Eine Gegendarstellung ist eine eigene Darstellung eines Sachverhalts, über den zuvor in einem Medium berichtet worden war, durch den Betroffenen selbst.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Gegendarstellung

Gehweg

Gehweg Alte Straße mit Gehweg in Güstrow (2017) Künstlerisch gestalteter Gehweg (ca. 19. Jahrhundert) in Berlin-Bohnsdorf Breiter Gehweg in Frankfurt-Bockenheim Ein Gehweg ist ein für den Fußverkehr vorgesehener Weg oder Teil einer Straße.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Gehweg

Geldmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Geldmarkt

Gelenkwagen (Straßenbahn)

Sechsachsiger Duewag-Gelenkwagen Sechsachsiger Triebwagen mit sechsachsigem Beiwagen auf der Rhein-Haardtbahn Gelenkwagen sind Straßenbahntrieb- oder -beiwagen, die aus mehreren mit Gelenken beweglich miteinander verbundenen Wagenkästen bestehen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Gelenkwagen (Straßenbahn)

General der Kavallerie

Rangabzeichen General, Österreich-Ungarn Grabmal des Generals Knochenhauer mit Symbolen der Kavallerie General der Kavallerie (GdK.) war eine militärische Rangstufe in einigen europäischen und überseeischen Armeen im 18., 19.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und General der Kavallerie

Generalunternehmer

Der Generalunternehmer (GU) erbringt in der Regel sämtliche Bauleistungen für die Errichtung eines Bauwerkes.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Generalunternehmer

Gewährleistung

Gewährleistung, auch Mängelhaftung, bedeutet im Schuldrecht das Einstehenmüssen für eine mangelhafte Leistung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Gewährleistung

Gewährleistungsbürgschaft

Gewährleistungsbürgschaft (auch genannt Mängelbürgschaft) und Gewährleistungsgarantie (ohne dieselbe Differenzierung) sind bestimmte Fälle der Kreditsicherung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Gewährleistungsbürgschaft

Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Giebel

Glasur (Keramik)

Glasierte Vase Verschiedene Glasuren Die Glasur dient der Oberflächenveredelung von Keramikprodukten wie Steingut, Steinzeug und Porzellan und ist im Gegensatz zum kristallinen porösen Grundstoff eine glasartige, geschlossene Oberflächenschicht.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Glasur (Keramik)

Glühlampe

E27-Sockel 230 V, 100 W, 1380 lm, Energieeffizienzklasse G wayback.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Glühlampe

Gleisabstand

Der Gleisabstand ist der Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Gleisen auf einer mehrgleisigen Strecke, gemessen von Gleismitte zu Gleismitte.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Gleisabstand

Gleisbauer

Gleisbauer Gleisbauer ist ein Ausbildungsberuf, in Deutschland ist er durch Verordnung vom 2.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Gleisbauer

Gradiente

Die Gradiente ist Teil des Höhenplans Das Höhenprofil einer Route zeigt die Gradiente. Die Gradiente (abgeleitet von Gradient ‚Steigung‘ respektive ‚Gefälle‘), in Österreich auch Nivellette, beschreibt im Straßen- und Eisenbahnbau den Höhenverlauf einer projektierten oder bestehenden Trasse im Bezug zum Streckenverlauf (Achse).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Gradiente

Gremium

Deutschen Bundestags 1961 Ein Gremium („Schoß, Innerstes“) ist eine zur Erfüllung einer bestimmten Aufgabe gebildete Gruppe von Experten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Gremium

Grubenbahn

Deutz-Grubenlok MLH 514, Bj. 1938 St. Gallen, Schweiz Besucherbahnhof (2016) Zur Grubenbahn gehören Bahnanlagen, welche im Bergbau über wie unter Tage zum Abtransport von Erz, Kohle und Abraum sowie zum Transport der Kumpel (Bergleute) verwendet werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Grubenbahn

Grundmauer

Grundmauern einer römischen Villa bei Iruña de Oca, Baskenland Die Grundmauer ist der unter der Erde liegende, das heißt im Grund stehende Teil der Mauer eines Bauwerks.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Grundmauer

Grundwasser

Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Grundwasser

Grundwasserspiegel

Schematische Darstellung des Grundwasserspiegels:1. Grundwasser; 2. wasserundurchlässige Schichten;3. Infiltrationszonen; 4. artesischer Brunnen;5. Grundwasserspiegel; 6. subartesischer Brunnen; 7. Quelle Der Grundwasserspiegel, auch Grundwasserlinie oder Grundwasserstand genannt, ist die Ausgleichsfläche zwischen dem Druck des Grundwassers und dem Druck der Atmosphäre.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Grundwasserspiegel

Gusseisen

Altan bzw. Balkon aus Gusseisen am Herrenhaus Brunn (Mecklenburg) Bremer Schlüssel Erste gusseiserne Brücke der Welt in Ironbridge Klassischer Gusseisen-Lichtmast: Schupmann-Kandelaber am Brandenburger Tor in Berlin-Mitte Gusseiserne Pfanne Getriebegehäuse aus Gusseisen Säulen aus Gusseisen Rohrfitting aus schwarzem Temperguss (GJMB) Gusseisener Kohlenfrosch Gusseisen ist ein Eisenwerkstoff mit hohem Kohlenstoffgehalt (Massenanteil über 2 %), der diesen Werkstoff von Stahl unterscheidet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Gusseisen

Handrad

Ein Handrad ist ein Maschinenelement für die Übertragung von Drehbewegungen auf eine Maschine von Hand.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Handrad

Hannoversches Straßenbahn-Museum

Museumsgelände Das Hannoversche Straßenbahn-Museum (HSM) ist ein Museum für Straßenbahnen und verwandte Fahrzeuge in Wehmingen, einem Ortsteil von Sehnde südöstlich von Hannover.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Hannoversches Straßenbahn-Museum

Hauptbahn

Zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Tschechien (2007) Eine Hauptbahn, auch Haupteisenbahnstrecke oder Hauptbahnstrecke, ist eine Eisenbahnstrecke, die im Gegensatz zur Nebenbahn zum Grundnetz gehört.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Hauptbahn

Höhenfreiheit

Höhenfreie Kreuzung zweier Schnellstraßen Von Höhenfreiheit, auch Niveaufreiheit, Kreuzungsfreiheit oder Planfreiheit, einer Kreuzung wird in Deutschland im Verkehrswegebau gesprochen, wenn sich zwei oder mehr Verkehrswege nicht in derselben Ebene kreuzen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Höhenfreiheit

Heinrich Schwieger (Bauingenieur)

Heinrich Schwieger um 1910 Zylinder gekleidete Heinrich Schwieger Heinrich Schwieger (* 12. Mai 1846 in Quedlinburg; † 16. September 1911 in Wiesbaden; vollständiger Name Carl Theodor Heinrich Schwieger) war ein deutscher Bauingenieur, der knapp 27 Jahre leitende Positionen im Siemens-Konzern innehatte.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Heinrich Schwieger (Bauingenieur)

Heldenplatz (Budapest)

Das Millenniumsdenkmal auf dem Heldenplatz Auf dem Heldenplatz in der ungarischen Hauptstadt Budapest dominiert das 36 Meter hohe Millenniumsdenkmal.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Heldenplatz (Budapest)

Heraldik

Heraldik (aus französisch héraldique, lateinisch heraldica, beides hergeleitet aus Herold) ist die Lehre von den Wappen und ihrem Gebrauch.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Heraldik

Hilfsarbeitskraft

Hilfsarbeitskraft, Aushilfskraft, Ungelernter, Hilfsarbeiter, Gehilfe, Helfer oder Handlanger, historisch Handlungsdiener oder Spannmann, bildungsstatistisch Geringqualifizierter, ist eine Berufsbezeichnung für eine Arbeitskraft ohne (branchenspezifische) Berufsausbildung, die Hilfstätigkeiten verrichtet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Hilfsarbeitskraft

Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Historismus

Hohlkasten

Teil der Britanniabrücke, eines der ersten Brückenbauwerke mit einem Hohlkastenträger. Im Inneren des Trägers verlief der Schienenweg. Als Hohlkasten, Hohlkastenträger oder Hohlbalken wird im Bauwesen ein Träger bezeichnet, dessen Querschnittsform im Gegensatz zu einem Vollwandträger einen Hohlraum umschließt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Hohlkasten

Holzbrücke

Kunar River in Pakistan Jochbrücke in Finnland Holzbrücke in Bad Säckingen, längste gedeckte Holzbrücke Europas Trestle-Brücke in Australien Die Holzbrücke ist in der Geschichte des Brückenbaus der älteste Bautyp im Brückenbau.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Holzbrücke

Holzverbindung

Holzverbindungen werden in vielen verschiedenen Ausführungen im Zimmerer- und Tischler-Handwerk gebraucht und sind mindestens mit je einem Fachbegriff versehen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Holzverbindung

Humus

Schwarzerde: Der mächtige humusreiche Oberbodenhorizont zeigt eine hohe Fruchtbarkeit des Bodens an (Schwarzerdeprofil Asel) Streuschicht. Hartes Grundgestein (in den USA als R-Horizont, in Deutschland als mC-Horizont bezeichnet) ist nicht im engeren Sinne Bestandteil des Bodens. Humus (‚Erde‘, ‚Erdboden‘) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Humus

Hydrant

Überflurhydrant Ein Hydrant (von „Wasser“) ist eine Armatur zur Entnahme von Wasser aus einem Wasserverteilungssystem.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Hydrant

Ignatius Schlick

Ignác Schlick Ignatius Schlick bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ignatius Schlick

Ikarus 280

Der Ikarus 280 (Ikarus kettő-nyolcvan) ist ein Autobus für den Stadtlinienverkehr des ungarischen Herstellers Ikarus.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ikarus 280

Inspektor

Inspektor („Beschauer“) ist in Deutschland die (Grund-)Amtsbezeichnung eines Beamten in der Laufbahngruppe des gehobenen Dienstes in der Bundes- oder Landesverwaltung im Eingangsamt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Inspektor

Interpolation (Mathematik)

In der numerischen Mathematik bezeichnet der Begriff Interpolation (aus lateinisch inter.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Interpolation (Mathematik)

Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Istanbul

IX. Budapester Bezirk

Der IX.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und IX. Budapester Bezirk

Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Jahresabschluss

Jakobs-Drehgestell

Jakobs-Drehgestell an der ČD-Baureihe 844/Pesa Link Jakobsdrehgestell eines Euromed Vergleich eines Jakobs-Drehgestells (oben) mit konventionellen Drehgestellen Gelenk und Drehzapfen für das Jakobs-Drehgestell eines Stadler Flirt Ein Jakobs-Drehgestell (JDG, auch Jakobsgestell) ist eine Bauart von Eisenbahn-Drehgestellen, bei der sich zwei aufeinanderfolgende Fahrzeugwagenkästen auf ein gemeinsames Drehgestell abstützen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Jakobs-Drehgestell

Jury (Wettbewerb)

Eine Jury oder Preisgericht ist ein Gremium, dessen Aufgabe es ist, unter den Bewerbern für einen Preis oder Auszeichnung den oder die Preiswürdigsten herauszufinden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Jury (Wettbewerb)

K.u. Ministerium am Allerhöchsten Hoflager

Ehemaliger Sitz des Ministeriums in Wien 1., Bankgasse 6 Das k.u. Ministerium am Allerhöchsten Hoflager (auch Ministerium um die Person Seiner Majestät oder Hoflagerministerium genannt) mit Sitz in Wien diente zur Vermittlung zwischen dem König von Ungarn und der ungarischen Regierung, sowie den Regierungen beider Reichshälften Österreich-Ungarns.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und K.u. Ministerium am Allerhöchsten Hoflager

Kaiser von Österreich

Rudolfskrone, Hauskrone des Hauses Österreich bzw. Habsburg, war 1804–1918 die Österreichische Kaiserkrone Das Kleine Wappen (1806–1915), gleichzeitig Hauswappen der Dynastie mit den drei Teilen Habsburg, Österreich und Lothringen (optisch von links nach rechts) im Wappenschild Kaiser von Österreich lautete der Herrschertitel der Habsburger Monarchen von 1804 bis 1867 im einheitlichen Kaisertum Österreich und 1867–1918 in der österreichischen Reichshälfte der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kaiser von Österreich

Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kalkstein

Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kapitell

Kappe (Bergbau)

'''Holzausbau Stempel und Kappe''' Als Kappe oder auch Kappschiene, bezeichnet man im Bergbau ein Ausbauteil, das am Hangenden anliegt und im Regelfall durch Grubenstempel gestützt wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kappe (Bergbau)

Kaution

Eine Kaution ist eine Sicherheitsleistung, mit der ganz unterschiedliche Rechtsinstitute gemeint sein können, insbesondere die Mietsicherheit, die Bestellung eines Pfandrechts oder das Stellen eines Bürgen, wenn dem Gläubiger die Durchsetzung künftiger Regress- oder sonstiger Ansprüche ungewiss erscheint.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kaution

Königlich ungarischer Hofzug

Kaiser und König Karl entsteigt dem ungarischen Hofsalonwagen (22. Juli 1917) Beim königlich ungarischen Hofzug handelte es sich um den Hofzug des Königreichs Ungarn.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Königlich ungarischer Hofzug

Königszapfen

Königszapfen unter einem Sattelauflieger Der Königszapfen, auch Königsbolzen, stellt eine in mehrere Raumrichtungen bewegliche Verbindung zweier Bauteile her.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Königszapfen

Keramikfliese

Bodenfliesen mit Jugendstil-Lilienmustern Farbige Wandfliesen Fliesen als Außenverkleidung am Kachelhaus Bielefeld. In manchen Regionen des Rheinlands ist die Verkleidung der Fassade im Erdgeschoss mit Fliesen üblich. Keramikfliesen sind keramische Platten, die als Wandverkleidung sowie als Beläge für den Boden, Arbeitsflächen, Fenstersimse und andere Flächen im Innen- wie Außenbereich verwendet werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Keramikfliese

Kettengetriebe

Kettentrieb Kettengetriebe sind Zugmittelgetriebe.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kettengetriebe

Kiefern

Die Kiefern, Föhren, Sjüren, Forlen oder Dählen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) innerhalb der Nadelholzgewächse (Pinophyta).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kiefern

Kies

Kies (von mittelhochdeutsch kis.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kies

Kinderkrankheit (Technik)

Unter Kinderkrankheiten in der Technik versteht man Unzulänglichkeiten des Produktes zu Beginn der Produktionsphase, die nach und nach behoben werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kinderkrankheit (Technik)

Kiosk

Kiosk von August Buxbaum am Kantplatz (Darmstadt) ''Henriette-Sontag-Kiosk'' im Branitzer Park Alter Zeitungskiosk am Corneliusbrunnen in Düsseldorf Altmarkt in Duisburg-Hamborn – ältester Duisburger Kiosk von 1890 Ein Kiosk (vor dem 18. Jahrhundert entlehnt über französisch kiosque, aus italienisch chiosco, aus spanisch quiosco, von „Gartenpavillon“, aus) ist heute im allgemeinen Sprachgebrauch die Bezeichnung für eine kleine Verkaufsstelle in Form eines Häuschens oder einer Bude.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kiosk

Klausel (Recht)

Klauseln sind einzelne Bestimmungen eines Regelwerks, insbesondere eines Vertrages (Vertragsklausel).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Klausel (Recht)

Klingelleine

Straßenbahn mit Klingelleine links oben Wagen der Straßenbahn Toronto mit beidseitiger Klingelleine für Haltewünsche der Fahrgäste Eine Klingelleine, Signalleine, Klingelschnur, Glockenriemen oder Glockenzug diente in der Frühzeit der Straßenbahn dem Schaffner zur Signalisierung der Abfahrbereitschaft an den Fahrer.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Klingelleine

Kodály körönd (Metró Budapest)

Kodály körönd (früher: Körönd) ist eine 1896 eröffnete Station der Linie 1 (Földalatti) der Metró Budapest und liegt zwischen den Stationen Vörösmarty utca und Bajza utca.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kodály körönd (Metró Budapest)

Kohlebogenlampe

Die Elektroden einer Bogenlampe im Betrieb Eine Kohlebogenlampe, kurz auch Bogenlampe genannt, ist eine elektrische Lichtquelle mit einem in Luft brennenden Lichtbogen zwischen zwei Elektroden aus Graphit.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kohlebogenlampe

Kondensation

Kondensation von Luftfeuchtigkeit an einer kalten Flasche. Kondensation ist der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kondensation

Kontinentaleuropa

Kontinentaleuropa (blau) Großbritannien Kontinentaleuropa bezeichnet geographisch gesehen den Teil Europas, der zur Hauptlandmasse des europäischen Kontinents gehört.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kontinentaleuropa

Kontrollleuchte

Kontrollleuchte ist die Bezeichnung für ein Licht aussendendes Anzeigeelement oder Signal, das über den Status einer zu überwachenden Einrichtung informiert.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kontrollleuchte

Konzession

Unter Konzession (von ‚zugestehen‘, ‚erlauben‘, ‚abtreten‘; PPP concessum) versteht man.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Konzession

Korrosion

Rostende Eisenbahnschienen Korrosion (von ‚zersetzen‘, ‚zerfressen‘, ‚zernagen‘) ist aus technischer Sicht die Reaktion eines Werkstoffs mit seiner Umgebung, die eine messbare Veränderung des Werkstoffs bewirkt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Korrosion

Kosmopolitismus

Kosmopolitismus (von „Ordnung, Weltordnung, Welt“ und polítes „Bürger“), auch Kosmopolitanismus bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kosmopolitismus

Kostenvoranschlag

Kostenvoranschlag für die Lackierung einer Stoßstange Ein Kostenvoranschlag (juristisch auch Kostenanschlag genannt) ist in Wirtschaft und Verwaltung eine kaufmännische Vorkalkulation, die mit einem rechtsverbindlichen Angebot vergleichbar ist.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kostenvoranschlag

Kraftwerk

Heizkraftwerk (Gaskraftwerk) Berlin-Mitte wird neben der Stromproduktion auch zur Fernwärmeversorgung des Regierungsviertels eingesetzt. Kohlekraftwerk Staudinger in Großkrotzenburg Weisweiler Laufwasserkraftwerk Hengstey Ein Kraftwerk (veraltete Bezeichnung: Elektrizitätswerk, heute auch Stromerzeugungsanlage) ist eine technische Anlage zur Stromerzeugung und stellt in manchen Fällen zusätzlich thermische Energie bereit.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kraftwerk

Kröpfung

Kröpfung, auch Verkröpfung oder gekröpfte Bauweise bezeichnet einen kurzen Versprung an einem Bauteil.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kröpfung

Kreiselpumpe

Eine Kreiselpumpe ist eine Strömungsmaschine (Pumpe) mit einer rotierenden Welle, die dynamische Kräfte zur Förderung eines Fluids nutzt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kreiselpumpe

Kreuzer (Münze)

Berner Kreuzer von 1776 Kreuzer ist die Bezeichnung für das Grundnominal verschiedener kleinerer Münzen, die im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz verbreitet waren.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kreuzer (Münze)

Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Krypta

Kunsthalle (Budapest)

Die Kunsthalle in Budapest Die Kunsthalle ist ein Museum am Heldenplatz in der ungarischen Hauptstadt Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kunsthalle (Budapest)

Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kupfer

Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kuppel

Kurvenradius

Übergangsbögen angeordnet, die durch eine rund 120 m lange Gerade verbunden sind. Die Verkehrswegebündelung zwischen Eisenbahn und der ungleich enger trassierten Autobahn muss in diesem Bereich aufgegeben werden. Der Kurvenradius oder Radius einer Kurve, bei den Bahnen auch Bogenhalbmesser oder Krümmungshalbmesser genannt, ist ein wichtiger Parameter für die in einem Bogen zulässige Geschwindigkeit auf einem Straßen- oder Schienenweg.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Kurvenradius

Lack

Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Lack

Landauer

Ein Landauer als Fiaker in Wien Darstellung eines Landauers an der Wand des Alten Kaufhauses in Landau in der Pfalz Ein Landauer ist eine viersitzige, vierrädrige und an beiden Achsen gefederte Kutsche mit zwei vis-à-vis und parallel angeordneten Sitzbänken.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Landauer

Landgewinnung

Landgewinnung bei Hedwigenkoog, Dithmarschen Landgewinnung auf Eiderstedt Landgewinnung auf Eiderstedt Landgewinnung auf Eiderstedt Beltringharder Koog, Kreis Nordfriesland mit Salzlagune. Poldertreppe an einem ehemaligen Deich des Jadebusens: Die 1593/94 eingedeichten Flächen links liegen tiefer als der 1733 eingedeichte ''Alte Wapeler Groden'' rechts.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Landgewinnung

Lasche

Eine Lasche ist die eine Seite einer Verbindung, bei der zwei Stücke eines flachen Materials verbunden werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Lasche

Lastkraftwagen

Ein Lastkraftwagen (Lkw, LKW), kurz Lastwagen oder Lastauto, in der Schweiz auch Camion, umgangssprachlich Laster oder Truck, ist ein zu den Nutzfahrzeugen gehörendes Kraftfahrzeug, mit dem Güter befördert werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Lastkraftwagen

Laufender Meter

Ein laufender Meter (Abkürzung: lfm, Lfm., lfdm oder lfd. m) ist eine Maßeinheit, die benutzt wird, um Waren zu bemessen, die als Meterware (oder Laufware, Endlosware, Rollenware) zu erwerben sind und über einen gleichbleibenden Querschnitt verfügen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Laufender Meter

László Vörös

László Vörös, 1897 László Vörös von Farád (* 7. Juni 1848 in Dombegyház, Komitat Csanád; † 23. Oktober 1925 in Budapest) war ein ungarischer Politiker und Handelsminister (1905/06).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und László Vörös

Längsachse

Als Längsachse wird in der Technik, der Biologie und anderen Wissenschaften jene Achse eines Körpers bezeichnet, die der Richtung seiner größten Ausdehnung entspricht.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Längsachse

Lünette (Bildende Kunst)

Philipp Veit, ''Die sieben fetten Jahre'' Pietro Peruginos Flügelaltar Als Lünette (Französisch lunette, „Kleiner Mond“), auch Lunette, bezeichnet man in der bildenden Kunst und Architektur halbkreisförmige oder kreissegmentförmig gerahmte Wandfelder (auch Bogenfeld genannt), die sich über Fenstern oder – in der Art einer Supraporte – über Türen befinden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Lünette (Bildende Kunst)

Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Lehm

Letten (Gestein)

Der Letten (auch Lett, Lette oder Lätt) ist ein oft schluffiger bis sandiger Ton mit geringer Beimengung von Kalk.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Letten (Gestein)

Lichte Höhe

Die lichte Höhe, auch Lichthöhe, und lichte Weite, auch Lichtweite oder lichte Breite sind zwei Messgrößen aus dem Bauwesen und den daraus ergebenen Nutzungen, wie etwa im Verkehrswesen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Lichte Höhe

Lichtes Maß

Lichte Maße bei einer Fensteröffnung Als lichtes Maß (auch: Lichtmaß oder Lichte oder Öffnungsmaß) bezeichnet man im Allgemeinen die Breite oder Höhe einer Öffnung oder eines Raumes bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Lichtes Maß

Lichtraumprofil

Vom Bewuchs freigehaltenes Lichtraumprofil im Zuge der Bahnstrecke Klewan–Orschiw in der Ukraine Als Lichtraumprofil wird eine definierte Umgrenzungslinie bezeichnet, die meist für die senkrechte Querebene eines Fahrweges (beispielsweise von Straßen oder Bahn-Gleisen) bestimmt wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Lichtraumprofil

Linie M2 (Metró Budapest)

Die Linie M2 mit der Kennfarbe Rot ist die zweitälteste Linie der Metró in der ungarischen Hauptstadt Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Linie M2 (Metró Budapest)

Linie M3 (Metró Budapest)

Die Linie M3 mit der Kennfarbe Blau ist die drittälteste und längste Linie der Metró in der ungarischen Hauptstadt Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Linie M3 (Metró Budapest)

Linksverkehr Früher uneinheitliche Regelung (abhängig vom Ort), jetzt Rechtsverkehr Linksverkehr in Wien, circa 1930 isbn.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Links- und Rechtsverkehr

Liste der Stationen der Metró Budapest

Liniennetzplan der Metró Budapest Die Liste der Stationen der Metró Budapest führt alle 52 Stationen der U-Bahn der ungarischen Hauptstadt Budapest auf.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Liste der Stationen der Metró Budapest

Liverpool Overhead Railway

| Die Liverpool Overhead Railway (LOR, deutsch etwa Überkopf-Eisenbahn Liverpool) war eine elektrische Hochbahn in Liverpool.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Liverpool Overhead Railway

London Underground

Hendon Central'' Kensington (Olympia)'' Die London Underground ist mit mehr als 160 Jahren (Stand 2023) die älteste U-Bahn der Welt und besitzt nach der Metro Moskau die zweitgrößte Netzlänge europäischer U-Bahnen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und London Underground

Lorbeerkranz

Dante Alighieri mit Lorbeerkranz, Porträt von Sandro Botticelli, 1495 Napoleon Bonaparte im Krönungsornat mit goldenem Lorbeerkranz, Gemälde von Marie-Victoire Jaquotot Ein Lorbeerkranz ist ein aus Zweigen und Blättern des Lorbeers (lateinisch laurus) geformter Kranz.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Lorbeerkranz

Luftschutzkeller

Museum Industriekultur, Osnabrück Ein Luftschutzkeller oder Luftschutzraum ist eine bauliche Anlage zum Schutz vor Luftangriffen im Kellergeschoss eines Gebäudes vor allem während des Zweiten Weltkriegs und des Kalten Kriegs, die nicht primär dem Luftschutz diente.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Luftschutzkeller

Luftwechsel

Differenzdruck-Messgerät zum Messen der Luftwechselrate In der Bauphysik ist Luftwechsel definiert als das Verhältnis des Luftvolumenstroms, also des Volumens der beim Lüften ausgetauschten Luft, zum Volumen des belüfteten Raumes.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Luftwechsel

Magerbeton

Magerbeton ist ein erdfeuchtes Kies-Zement-Gemisch im Verhältnis 8:1 (8/9 Kies und 1/9 Zement).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Magerbeton

Magyar Államvasutak

Magyar Államvasutak (kurz MÁV) ist der Name der staatlichen Eisenbahngesellschaft Ungarns (vasút.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Magyar Államvasutak

Magyar Nemzeti Bank

Die Ungarische Nationalbank (ungarisch Magyar Nemzeti Bank) ist die Zentralbank Ungarns.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Magyar Nemzeti Bank

Magyar Posta

Magyar Posta (ungarisch für Ungarische Post) ist die Post Ungarns.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Magyar Posta

Mahagonigewächse

Die Mahagonigewächse (Meliaceae), auch Zedrachgewächse genannt, sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Seifenbaumartigen (Sapindales).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Mahagonigewächse

Majolika

Caffagiolo, 1510, Motiv: ein Majolika-Maler pharmazeutische Stoffe Heidelberg, Teilansicht einer Apothekeneinrichtung mit Renaissance-Gefäßen aus Majolika Majolika (manchmal auch Maiolica; nach der spanischen Bezeichnung für obra de malica) bezeichnet im engeren (kunstwissenschaftlichen) Sprachgebrauch vor allem die farbig bemalte zinnglasierte italienische Keramik des 15.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Majolika

Market–Frankford Subway-Elevated Line

|- | |- | | Die SEPTA Market–Frankford Subway-Elevated Line, kurz Market–Frankford Line ist eine elektrisch betriebene Hoch- und Untergrundbahn in Philadelphia, Pennsylvania.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Market–Frankford Subway-Elevated Line

Martin Kirschner (Politiker)

''Oberbürgermeister von Berlin, 1906'' Martin Kirschner (* 10. November 1842 in Freiburg in Schlesien; † 13. September 1912 in Ehrwald/Tirol) war ein nationalliberaler Politiker.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Martin Kirschner (Politiker)

MÁVAG

MÁVAG (1880) DR VT 12.14 (1954) MÁVAG-Omnibus (1920er Jahre) MÁVAG-Triebwagen Д1 719-3 in Russland Magyar Királyi Állami Vas-, Acél- és Gépgyárak, kurz MÁVAG (Königlich Ungarische Staatliche Eisen-, Stahl- und Maschinenfabriken), war eine ungarische Lokomotiv- und Waggonfabrik im Eigentum des Königreichs Ungarn.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und MÁVAG

Métro Paris

Iéna Liniennetz Dezember 2012 Bis heute Rückgrat der Métro: Liniennbsp1 Innenraum eines Fahrzeugs der Baureihe MP 05 Die Métro Paris ist das U-Bahn-System der französischen Hauptstadt Paris.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Métro Paris

Münzprüfer

Münzprüfer (auch: Münzer) sind Geräte, die Münzen nach bestimmten Vorgaben sortieren.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Münzprüfer

Mehrgleisigkeit

Zweigleisige Eisenbahnstrecke in Pörtschach, Kärnten Eisenbahnstrecken mit zwei oder mehr Streckengleisen außerhalb eines Bahnhofs bezeichnet man als mehrgleisig.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Mehrgleisigkeit

Metró Budapest

Der sanierte Bahnhof ''Opera'' der M1 Die Metró Budapest ist das U-Bahn-System der ungarischen Hauptstadt Budapest und das einzige des Landes.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Metró Budapest

Mexikói út (Metró Budapest)

Mexikói út ist eine 1973 eröffnete Endstation der Linie 1 (Földalatti) der Metró Budapest und liegt im XIV. Budapester Bezirk.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Mexikói út (Metró Budapest)

Michael Stollwerk

Michael Stollwerk (* 5. März 1962 in Solingen; † 4. Mai 2023) war ein deutscher Theologe, Unternehmensberater und Publizist.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Michael Stollwerk

Mihály Vörösmarty

Mihály Vörösmarty Mihály Vörösmarty (* 1. Dezember 1800 in Pusztanyék; † 19. November 1855 in Pest) war ein ungarischer Dichter, Schriftsteller und Übersetzer.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Mihály Vörösmarty

Millenniumsdenkmal

Das Millenniumsdenkmal in Budapest Das Millenniumsdenkmal (ungarisch: Millenniumi emlékmű) ist ein Denkmal auf dem Heldenplatz in der ungarischen Hauptstadt Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Millenniumsdenkmal

Ministerialrat

Ministerialrat (MR, in Österreich MinR) ist in Deutschland und Österreich eine Amtsbezeichnung für leitende Beamte in Laufbahnen des höheren Dienstes in einem Ministerium oder in einer obersten Bundesbehörde.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ministerialrat

Minium

Minium, auch unter dem Synonym Mennige bekannt, ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Minium

Montage (Produktion)

Endmontage: Einbau von Fahrzeugsitzen in Automobilen(Perspektivischer Ausschnitt aus einer Produktionsstraße) Als Montage bezeichnet man in der industriellen Fertigung nach VDI 2860 die Gesamtheit aller Vorgänge für den Zusammenbau von Körpern mit geometrisch bestimmter Form (Längen, Winkel).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Montage (Produktion)

Nagykörút

Die Budapester Ringstraßen.Grün: Kleine Ringstraße (Kiskörút),Rot: Große Ringstraße (Nagykörút) Nagykörút („großer Boulevard“) ist eine etwa halbkreisförmig verlaufende, knapp über vier Kilometer lange Ringstraße in Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Nagykörút

Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Nennwert

Neorenaissance

alternativtext.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Neorenaissance

New York City Subway

New Yorker U-Bahn-Netz(Die Karte zeigt auch andere öffent­liche Verkehrs­verbindungen) Die New York City Subway, auch New York Subway oder einfach Subway oder genannt, ist das U-Bahn-Netz von New York City.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und New York City Subway

Nichtraucherschutz

Als Nichtraucherschutz bezeichnet man Maßnahmen, die geeignet sind, Personen, die nicht rauchen, wirksam vor den Gefahren des Tabakrauchs zu schützen (Passivrauchen).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Nichtraucherschutz

Niederflurtechnik

Niederflurbus MB O 405 N2 Niederflurtechnik bezeichnet die Ausführung von Fahrzeugen vor allem des Öffentlichen Personennahverkehrs mit besonders tiefliegenden Böden (oder Fluren) im Innenraum.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Niederflurtechnik

Nietvorgang

Der Nietvorgang oder das Nieten ist ein Fertigungsverfahren aus der Gruppe Fügen durch Umformen, welches die Herstellung einer Nietverbindung beinhaltet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Nietvorgang

Notbeleuchtung

USV-Einheit Die Notbeleuchtung bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Notbeleuchtung

Nut-Feder-Verbindung

Nut-Feder-Verbindung Verbindung zweier Bretter mit Nut und Spund, oben: Täfelung, unten: Fußboden Die Nut-Feder-Verbindung und die Spundung sind Holzverbindungen, wobei vorwiegend brettartige Bauteile an ihren Rändern zusammengesteckt werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Nut-Feder-Verbindung

Nutzbremse

DB-Baureihe 120.0, der Drehstromantrieb ermöglicht die Rückspeisung von Bremsenergie in die Fahrleitung Die Nutzbremse oder Rekuperationsbremse ist eine Methode, um Bewegungsenergie in elektrische Energie umzuwandeln, und das Fahrzeug dadurch abbremsen zu lassen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Nutzbremse

Oberbau (Eisenbahn)

Schotteroberbau mit Holzschwellen Der Oberbau oder Gleiskörper einer Eisenbahnstrecke besteht aus dem Gleisbett und den darauf liegenden Gleisen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Oberbau (Eisenbahn)

Oberleitung

name.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Oberleitung

Oberleitungsbus Budapest

Oberleitungsbus vom Typ Solaris Trollino 18 Der Oberleitungsbus Budapest ist das Oberleitungsbus-System der ungarischen Hauptstadt Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Oberleitungsbus Budapest

Oberleitungsmast

Ein Oberleitungsmast oder Fahrleitungsmast ist ein Mast als Stützpunkt der Oberleitung von elektrifizierten Bahnen oder Oberleitungsbusstrecken.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Oberleitungsmast

Ochsenauge (Architektur)

Ochsenauge über einem Portal in Catania (Sizilien) Ein Ochsenauge, auch Rundfenster oder Oculus (für „Auge“), ist eine seit der Antike bekannte, sowohl in der Romanik als auch in der Gotik wiederaufgenommene Fensterform, die später vor allem im Barock und Jugendstil verbreitet war: Ein kreisrundes oder ovales Fenster, das meist dekorativ über Portalen oder im Giebelbereich eingesetzt wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ochsenauge (Architektur)

Oktogon (Budapest)

Oktogon (2008) Das Oktogon (in Adressbezeichnungen Oktogon tér „Oktogonplatz“) ist eine innerstädtische Verkehrskreuzung in Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Oktogon (Budapest)

Omnibus

Linienbus Mercedes-Benz Citaro von der EVAG (heute Ruhrbahn) (2005) Niederflur-Gelenkbus der 1990er Jahre (Mercedes-Benz O 405 GN) (Ein Volvo 7700 aus 2004 in Vilnius (2007) Doppeldeckerbus Setra S 431 DT (2008) Norwegischer Kombinationsbus mit Ladepritsche mit Plane (2008) IAA 2010 Ein Omnibus (bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Omnibus

Ornament

Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ornament

Paneel

Holz-Deckenpaneele Ein Paneel (niederdeutsch und niederländisch für „Tafel“) ist im ursprünglichen Sinn eine Holztafel bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Paneel

Parallelverkehr

Als Parallelverkehr bezeichnet man im Öffentlichen Nahverkehr das gleichzeitige Angebot einer Verbindung durch mehrere Verkehrsträger, Verkehrsunternehmen oder Linien.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Parallelverkehr

Pavillon

Leibniztempel im Georgengarten (Hannover) China Ehemaliger Musikpavillon in Bad Bocklet Solitüde Ein Pavillon ist entweder ein freistehendes, leichtes Bauwerk in einer Garten- oder Parkanlage, ein vorspringender Gebäudeteil eines Bauwerks, der sich durch ein meist als Kuppel ausgebildetes Dach vom restlichen Gebäude abhebt, oder ein kleinerer, einem Hauptbau zugeordneter Neubau (z.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Pavillon

Pest (Stadt)

Elisabethbrücke von Buda aus gesehen. Pest (ungarische Aussprache; ehemals auch als Pesth geschrieben) war neben Buda (dt. Ofen) eine der zwei Städte, aus denen 1873 Ungarns Hauptstadt Budapest entstand.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Pest (Stadt)

Pester Lloyd

Der Pester Lloyd war eine deutschsprachige Tageszeitung und spätere Onlinezeitung aus Budapest in Ungarn.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Pester Lloyd

Petition

Unterschriftensammlung für eine Petition Eine Petition (Bittschrift, Gesuch, Eingabe; bildungssprachlich auch Adresse) (auch Petitum) ist ein Schreiben (eine Bittschrift, ein Ersuchen, eine Beschwerde) an eine zuständige Stelle, zum Beispiel eine Behörde oder Volksvertretung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Petition

Pferdebahn

Personenverkehr I. Klasse auf der Strecke Linz–Budweis, Zeichnung von A. Krúzner Wandsbek nahm ihren Betrieb 1866 auf Eine Pferdebahn, Pferdeeisenbahn, Pferderollbahn, Pferdestraßenbahn, Pferdetramway, Pferdetram oder schweizerdeutsch Rösslitram ist ein auf Schienen laufendes Verkehrsmittel, bei dem Pferde beziehungsweise seltener Maultiere oder Ochsen als Zugtiere dienen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Pferdebahn

Pferdeomnibus

Pferdeomnibus in Kopenhagen, 1907 Ein Pferdeomnibus ist ein Omnibus, der von Pferden gezogen wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Pferdeomnibus

Philadelphia

Philadelphia ist eine Stadt im US-Bundesstaat Pennsylvania.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Philadelphia

Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Pilaster

Presse (Medien)

Der Oberbegriff Presse (von mittellateinisch pressa und) leitet sich von der Druckerpresse aus der Zeit der analogen Drucktechnik ab und bezog sich ursprünglich auf die Gesamtheit aller verbreiteten Druck-Erzeugnisse (Flugschriften, Einblattdrucke, Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Plakate).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Presse (Medien)

Preußische Staatseisenbahnen

Preußische Staatseisenbahnen bezeichnet diejenigen Eisenbahnunternehmen, die sich im Eigentum oder unter der Verwaltung des Königreichs Preußen befanden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Preußische Staatseisenbahnen

Prisma (Geometrie)

Ein Prisma mit einem Sechseck als Grundfläche Ein Prisma (Mehrzahl: Prismen) ist ein geometrischer Körper, der durch Parallelverschiebung eines ebenen Polygons entlang einer nicht in dieser Ebene liegenden Geraden im Raum entsteht.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Prisma (Geometrie)

Profilstahl

Feuerverzinkte Stahlprofile Kunst aus Profilstahl: Rudolf J. Kaltenbach – ''BERLIN'' (1989). Hochheim am Main Profilstahl bezeichnet Metall-Halbzeuge („Langprodukte“) aus dem Werkstoff Stahl sowie einzelne stabförmige Bauteile (Stahlträger) aus dieser Produktgruppe.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Profilstahl

Promenade

Strandpromenade in Étretat Eine Promenade (franz. se promener ~ spazieren) ist ein großzügig und aufwendig ausgebauter Fußgängerweg.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Promenade

Promille

Ein Promille (zusammengesetzt aus und) oder Tausendstel steht für die gebrochene Zahl 0,001.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Promille

Querneigung

Darstellung der Querneigung an einer Straße mit einseitig geneigter Fahrbahn Das Graderprofil gab es bereits bei Römerstraßen. Als Querneigung (in der Schweiz auch Quergefälle) wird im Straßen- und Wegebau die Neigung der Fahrbahnoberfläche (oder eine der darunter liegenden Schichten) rechtwinklig zur Straßenachse bezeichnet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Querneigung

Radiallinie

Eine Radiallinie, analog zur Durchmesserlinie manchmal auch Halbmesserlinie genannt, ist eine Verkehrslinie, die im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Vororte mit dem Orts- oder Stadtzentrum verbindet und dort endet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Radiallinie

Radialstraße

Radialstraßen sind Stadtstraßen, die von einem bestimmten Punkt, etwa der Stadtmitte oder einem Denkmal, in meist gerader Linienführung sternförmig nach außen verlaufen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Radialstraße

Radstand

Illustration des Radstands Als Radstand, Radabstand, Achsstand oder Achsabstand bezeichnet man den Abstand zwischen jeweils zwei AchsenIn der Norm DIN 70 020 Teil 1 Kraftfahrzeugbau - Kraftfahrzeuge und Anhängefahrzeuge - Allgemeine Abmessungen vom September 1976 ist der Radstand als „geometrischer Abstand zwischen den Radmitten der Vorderräder und der Hinterräder“ definiert; „Bei Sattelhängern tritt an die Stelle der Radmitte der Vorderräder die Achse des Zugsattelzapfens“; Radstände sollen in mm angegeben werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Radstand

Rampe (ortsfester Zugang)

Steigungswinkel von Treppen und anderen Zugängen Treppe mit zusätzlicher Rampenfunktion Als Rampe bezeichnet man einen ebenen oder schrägen ortsfesten Zugang.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Rampe (ortsfester Zugang)

Rauchverbot

Internationales Rauchverbotszeichen nach ISO 7010 Veraltetes deutsches Zeichen nach DIN 4844-2 Ein Rauchverbot verbietet, Tabak (und oft auch vergleichbare Substanzen) an bestimmten Orten abbrennen zu lassen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Rauchverbot

Rechenschaft

Rechenschaft ist ein in vielen Fachgebieten unterschiedlich verwendeter Begriff, mit dem allgemein die Erklärung eines sozialen Akteurs über dessen vorausgegangenen Entscheidungen, Handlungen und Unterlassungen verstanden wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Rechenschaft

Rechtsordnung

Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Rechtsordnung

Referenzen

Referenzen im engeren Sinn sind Unterlagen, mit denen der Bewerber um einen öffentlichen Auftrag in einem Vergabeverfahren seine technische und berufliche Leistungsfähigkeit im Sinne des GWB nachweist.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Referenzen

Reisezeit (Technik)

Als Reisezeit wird bei technischen Anlagen die Zeitspanne zwischen geplanten Stillständen bezeichnet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Reisezeit (Technik)

Reitrecht

Unter Reitrecht werden in der Regel die gesetzlichen Grundlagen des Reitens und Fahren in der freien Natur verstanden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Reitrecht

Rekuperation (Technik)

In der Technik wird der Ausdruck Rekuperation (von) für technische Verfahren zur Rückgewinnung von Energie verwendet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Rekuperation (Technik)

Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Relief

Ringlinie

Übersicht von Verkehrslinien, Ringlinie in rot Eine Ringlinie oder Rundlinie, auch Ringverkehr, Rundverkehr, Ringkurs, Ringstrecke, Rundkurs oder seltener Kreislinie genannt, ist eine spezielle ringförmige Linienführung im öffentlichen Personennahverkehr, bei der Anfangs- und Endpunkt identisch sind.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ringlinie

Rohrmast

Ein Rohrmast ist ein aus einem Rohr gefertigter Mast.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Rohrmast

Romanzement

Romanzement (oder Romankalk, Romancement) ist ein heute nur mehr in der Restaurierung und im Wasserbau gebräuchlicher historischer Baustoff.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Romanzement

Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Rote Armee

Roter Teppich

Fotografen warten am roten Teppich auf Prominente Ein roter Teppich ist ein meist lang ausgerollter Teppich, auf dem prominente Personen (Stars, Staatsoberhäupter etc.) gehen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Roter Teppich

Salonwagen

Russland auf dem Bahnhof Bad Ems, 1871 – rechts sein Salonwagen Bahnhof Sandhofen mit einem Hofzug, der aus Lokomotive, einem Schutzwagen und ihrem Salonwagen besteht Kaiserbrücke in Mainz, 1904 Eduard (VIII.) an seinem Salonwagen in Ottawa bei einer Rundreise durch Kanada 1924 The Royal Train bei Highley auf der Severn Valley Railway Salonwagen 1.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Salonwagen

Saugpumpe

Arbeitsprinzip einer Saugpumpe Die Saugpumpe ist eine Pumpe, die sich außerhalb des zu fördernden Mediums befindet und dieses über ein Saugrohr oder einen Saugschlauch ansaugt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Saugpumpe

Säule

Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Säule

Süttő

Süttő (Schitte) ist eine ungarische Gemeinde im Kreis Esztergom im Komitat Komárom-Esztergom in Mitteltransdanubien.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Süttő

Schaffner (Beruf)

Fahrkartenkontrolleur im Zug, 1988 Als Schaffner (auch Eisenbahnschaffner, Fahrkartenkontrolleur oder Zugbegleiter) werden im allgemeinen Sprachgebrauch Personen bezeichnet, die in öffentlichen Verkehrsmitteln Fahrkarten verkaufen und kontrollieren.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schaffner (Beruf)

Schaltschrank

elektropolierter Schaltschrank (Control Station), explosionsgeschützt Ein Schaltschrank beherbergt die elektrischen und elektronischen Komponenten einer verfahrenstechnischen Anlage, einer Werkzeugmaschine oder Fertigungseinrichtung, die sich nicht direkt in der Maschine (Feldgerät) befinden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schaltschrank

Schalttafel

Historische Schalttafel aus Marmor Die Schalttafel ist ein Teil einer elektrischen Installation in der Elektrotechnik und im Maschinen- und Anlagenbau.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schalttafel

Schalung (Beton)

Die Schalung ist die Gussform, in die Frischbeton zur Herstellung von Betonbauteilen eingebracht wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schalung (Beton)

Schöpfwerk

Schematische Darstellung einer Kettenpumpe und einer Kolbenpumpe Ein Schöpfwerk ist eine Hebevorrichtung für Wasser.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schöpfwerk

Schichtarbeit

Mit Schichtarbeit (oder Schichtdienst) wird in der Wirtschaft eine Arbeitsgestaltung bezeichnet, bei der verschiedene Arbeitnehmer nach einem bestimmten Zeitplan versetzt nacheinander am selben Arbeitsplatz eingesetzt werden, so dass sie ihre Arbeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu unterschiedlichen Zeiten verrichten müssen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schichtarbeit

Schiebetür

Shoji in einem japanischen Haus traditioneller Bauart Hängende Schiebetür an einem ehemaligen Feuerwehrhaus in Regensburg Eine Schiebetür, seltener auch Schubtür genannt, ist eine Tür, die durch horizontales Schieben geöffnet wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schiebetür

Schienenfahrzeug

Internationales Symbol für Schienenfahrzeuge nach ISO 7001 Eine Diesellokomotive der Eisenbahn Gelenkwagen der Straßenbahn Einschienenhängebahn Schienenfahrzeuge sind Fahrzeuge von Bahnen (Bahnfahrzeuge), die auf einer oder mehreren Schienen fahren oder geführt werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schienenfahrzeug

Schienenoberkante

Profil einer Vignolschiene Schild im Bahnhof Liestal Die Schienenoberkante, abgekürzt SOK oder auch SO, ist die höchste Linie auf der Lauffläche eines Schienenkopfs.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schienenoberkante

Schienenstoß

provisorisch gelaschter Schienenstoß (Bauzustand) Ein Schienenstoß ist der Bereich der aneinander stoßenden Schienenenden im Gleisbau.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schienenstoß

Schlacht um Budapest

Als Schlacht um Budapest werden die Kämpfe in und rund um die belagerte ungarische Stadt Budapest zwischen der sowjetischen Roten Armee und ungarischen und deutschen Truppen vom 29.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schlacht um Budapest

Schlittschuh

Eishockeyschlittschuhe Schlittschuhe (auch Eislaufschuhe) sind spezielle Schuhe für Eisläufer mit Kufen zum Gleiten auf Eisflächen oder synthetischem Eis.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schlittschuh

Schmelzsicherung

Schaltzeichen Eine Schmelzsicherung ist eine Überstromschutzeinrichtung, die durch das Abschmelzen eines Schmelzleiters den Stromkreis unterbricht, wenn die Stromstärke einen bestimmten Wert während einer ausreichenden Zeit überschreitet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schmelzsicherung

Schmiedeeisen

Geländer aus Schmiedeeisen Schmiedeeisen ist durch Schmieden bearbeiteter Stahl, der durch Schmiede oder Kunstschmiede in Form gebracht wurde.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schmiedeeisen

Schornstein

Schornsteinaufsätzen aus Keramik Heizkraftwerk Nord bei München) Askold'') Ein Schornstein ist eine überwiegend senkrecht verlaufende Rauchgasleitung in oder an Gebäuden oder Anlagen, auf Schiffen, an Traktoren oder auf Dampflokomotiven, die Rauchgase ins Freie abführt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schornstein

Schubkarre

Moderne Gartenschubkarre Moderne Mörtelschubkarre Alte Schubkarre Eine Schubkarre (in der Schweiz auch Karrette oder Garette, in Österreich und Bayern auch Scheibtruhe bzw. Scheibtruche, in oberdeutschen Dialekten „Radbere“ und „Radwer“, in Franken „Rowern/Robbern“, im Vogtland „Rowell“, im Sächsischen „Schiebbock“, in Thüringen „Radeberle“ und in niederdeutschen Dialekten „Schiebkarre“) ist ein Hilfsmittel zum Transport von Schüttgütern und anderen Lasten durch eine Person.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Schubkarre

Seashore Trolley Museum

Das Seashore Trolley Museum ist nach eigenen Angaben das älteste und größte Museum für Fahrzeuge des ÖPNV der Welt und befindet sich in der Stadt Kennebunkport im Bundesstaat Maine der Vereinigten Staaten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Seashore Trolley Museum

Secession

Secession (auch Sezession; lateinisch secessio „Abspaltung“, „Absonderung“) bezeichnet in der Kunst die Abwendung meist einer Künstlergruppe von einer als nicht mehr zeitgemäß empfundenen Kunstrichtung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Secession

Segeltuch

Ein Segeltuch (auch „Segelleinwand“ oder „Segelleinen“, seemännisch „das Tuch“) ist ein aus starkem Garn dicht und fest gewebter Stoff, der auch an Windmühlen Verwendung fand.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Segeltuch

Semmeringbahn

Panorama der Semmeringbahn in Breitenstein. Im Hintergrund befindet sich die Rax-Schneeberg-Gruppe. Viadukte an der Krauselklause um 1900 Viadukt an der Krauselklause 2021 Die Semmeringbahn ist eine Teilstrecke der Südbahn in Österreich.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Semmeringbahn

Siemens-Martin-Verfahren

Querschnittsskizze eines Siemens-Martin-Konverters Das Siemens-Martin-Verfahren dient der Aufbereitung von Roheisen für die Gewinnung von Stahl und gehört zu den sogenannten Herdfrischverfahren.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Siemens-Martin-Verfahren

Signalbegriff

Der Signalbegriff ist in der Eisenbahntechnik die Information, die ein Signal darstellt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Signalbegriff

Sohle (Bergbau)

Als Sohle bezeichnet man im Bergbau ein Höhenniveau (eine meist horizontale Ebene) eines Bergwerks, auf dem Grubenbaue aufgefahren sind.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Sohle (Bergbau)

Spannweite (Bauwesen)

rechts Spannweite oder Stützweite bezeichnet im Bauwesen die Länge, die von einem Bauteil (Brücke, Gewölbe, Dach, Geschossdecke) zwischen den dieses Bauteil tragenden Elementen (Widerlager, Pfeiler, Säule, Stütze, tragende Mauer) ohne sonstige Unterstützung überspannt wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Spannweite (Bauwesen)

Sperrklinke

Gestell'' Siegfried Hildebrand: Feinmechanische Bauelemente, Hanser 1968, S. 671, Bild 3.611. Das Sperrrad kann sich nur in eine Richtung drehen. Zeichnung eines Zahnrichtgesperre von Leonardo da Vinci Eine Sperrklinke, auch Sperrhebel genannt, ist Teil eines Formricht-Gesperres oder Zahngesperres.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Sperrklinke

Spiegelglas

Spiegelglas ist eine Qualitätsbezeichnung für ein geschliffenes und poliertes Flachglas, das ursprünglich zur Produktion von Spiegeln hergestellt wurde.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Spiegelglas

Spundwand

Rückverankerte Spundwand Eine Spundwand ist ein Verbau zur Sicherung von Baugruben oder Geländesprüngen, der zugleich eine Dichtungsfunktion übernehmen kann.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Spundwand

Spurweite (Kraftfahrzeugtechnik)

Als Spurweite (Spurbreite engl. Track od. Axle Track) bezeichnet man in der Kraftfahrzeugtechnik den Abstand zwischen den beiden Radaufstandspunkten einer Achse in der Ansicht von hinten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Spurweite (Kraftfahrzeugtechnik)

Staatssekretär

Staatssekretär ist eine Amtsbezeichnung in vielen Ländern.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Staatssekretär

Stadtwäldchen

Stadtwäldchen Burg Vajdahunyad (2013) St. Georg in Ják innerhalb der Burg Vajdahunyad Das Stadtwäldchen befindet sich im XIV. Bezirk der ungarischen Hauptstadt Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Stadtwäldchen

Stahlbeton

Stahlbetonbrückenpfeiler mit Bewehrung und fertig betoniert Stahlbeton, ein künstlicher Baustoff im Massivbau, ist ein Verbundwerkstoff aus den beiden Komponenten Beton und Bewehrungsstahl.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Stahlbeton

Stahlskelettbau

Augsburger Glaspalastes Überdachung in Stahlskelettbauweise: Duisburg Hbf (Bj. 1931–34) Solarhaus mit filigranem, feuerverzinktem Stahlskelett Der Stahlskelettbau ist eine um 1884 entwickelte Baukonstruktion, bei der das Tragwerk eines Bauwerks im Skelettbau mit Stahlträgern errichtet wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Stahlskelettbau

Standseilbahn

Standseilbahn Stuttgart zum Waldfriedhof Harderbahn bei Interlaken Eine Standseilbahn ist ein zu den Seilbahnen gehörendes schienengebundenes Verkehrsmittel, dessen Fahrzeuge auf Schienen oder anderen festen Führungen fahren und durch ein oder mehrere Seile bewegt werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Standseilbahn

Stößel

Zoll entspricht knapp 20 cm. Ein Stößel ist ein seit der Vorgeschichte bekanntes Werkzeug zum Zerdrücken und Zerstoßen beispielsweise von Pflanzenteilen, Kräutern oder Gewürzen in einem Gefäß, zum Beispiel einem Mörser.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Stößel

Stützwand

Beton-Fertigteilelement Eine Stützwand (bei entsprechender Bauweise Stützmauer) ist ein Bauwerk, das zur Sicherung von Einschnitts- und Dammböschungen dient.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Stützwand

Steinpflaster

Wüstenpflaster. Der Maßstabswürfel hat die Kantenlänge 1 cm. Wüstenpflaster in der Rub al-Chali. Der Maßstabswürfel hat die Kantenlänge 1 cm. Steinpflaster sind ebene, aus mineralischen Verwitterungstrümmern bestehende Oberflächen in Wüsten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Steinpflaster

Steuerwagen

Intercity-Steuerwagen in Leipzig Hbf Gepäckwagen der SBB wurde 1923 zu einem Steuerwagen umgebaut Ein Steuerwagen ist ein antriebsloser Eisenbahn- oder Straßenbahnwagen mit einem Führerstand, von dem das nicht an der Zugspitze befindliche Triebfahrzeug über eine direkte Wendezugsteuerung gesteuert werden kann.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Steuerwagen

Straßenbahn

erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Straßenbahn

Straßenbahn Budapest

Die Straßenbahn Budapest ist das Straßenbahnsystem der ungarischen Hauptstadt Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Straßenbahn Budapest

Straßenbahnlokomotive

Dampfstraßenbahn Hamburg-Wandsbek 1878–1897: Straßen­bahn­lokomotive mit Doppelstockwagen Als Straßenbahnlokomotive bezeichnet man speziell für Straßenbahnen entwickelte Lokomotiven.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Straßenbahnlokomotive

Straßenverkehr

I-45 nördlich von Houston im US-Bundesstaat Texas Innerstädtischer Straßenverkehr auf der Landgrabenstraße in Nürnberg Kraftfahrzeug-Verkehrsstau ohne Rettungsgasse Der öffentliche Straßenverkehr findet auf allen Flächen statt, die durch Bundes-, Landes- oder Kommunalrecht der Allgemeinheit gewidmet sind (öffentlich rechtlicher Verkehrsraum).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Straßenverkehr

Strecke (Bergbau)

Eine Strecke ist ein Grubenbau, der annähernd söhlig oder mit geringer Neigung verläuft und einen regelmäßigen, ziemlich gleichbleibenden Querschnitt besitzt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Strecke (Bergbau)

Streckenauffahrung

Streckenauffahrung Als Streckenauffahrung, Streckenvortrieb oder einfach nur Auffahrung oder Vortrieb bezeichnet man im Bergbau das Erstellen eines horizontalen oder geneigten Grubenbaus.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Streckenauffahrung

Streckenblock

Der Streckenblock, auch Streckenblockung genannt, ist ein System zur Sicherung von Zugfahrten auf der freien Strecke.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Streckenblock

Stromabnehmer

Einholmstromabnehmer mit Einzelkomponenten Ein Stromabnehmer ist eine Vorrichtung an Fahrzeugen zum Übertragen elektrischer Energie von einem entlang der Fahrbahn montierten stromführenden Leiter zu den elektrisch betriebenen Anlagen des Fahrzeugs.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Stromabnehmer

Stromschiene

Eine Stromschiene ist eine Zuleitung aus starrem Material für den elektrischen Strom für elektrisch getriebene Schienenfahrzeuge und andere bewegliche Stromverbraucher, z. B.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Stromschiene

Subterráneos de Buenos Aires

Streckennetz Eingang zur Station Pellegrini der Linie B Zugang zum Bahnhof Perú der Linie A Richtung San Pedrito Inneres eines klassischen Wagens der Linie A Klassische Orenstein & Koppel / Siemens-Schuckert-Einheit in der Station Caseros der Linie H Die Subterráneos de Buenos Aires (Subterráneo.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Subterráneos de Buenos Aires

Széchenyi fürdő (Metró Budapest)

Széchenyi fürdő, anfangs: Artézi fürdő, zwischenzeitlich Széchenyi gyógyfürdő, ist ein am 2.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Széchenyi fürdő (Metró Budapest)

Tabakrauchen

Rauchende Jungen (1910) Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe 1 – Zigarrenkiste; 2 – Zigarre; 3 – verschiedene Pfeifen; 4 – Shisha (Wasserpfeife); 5 – Räucher­stäbchen; 6 – Bong Tabakrauchen (verkürzt: Rauchen) ist das Inhalieren von Tabakrauch, der durch das Verbrennen (eigentlich Glimmen) tabakhaltiger Erzeugnisse wie Zigaretten, Zigarillos oder Shishatabak entsteht.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Tabakrauchen

Tagelöhner

Ehemaliges Tagelöhnerhaus in Weidenstetten, Alb-Donau-Kreis, aus dem 18. Jahrhundert. Heute im Freilichtmuseum Beuren Dakhla (Westsahara) auf sich aufmerksam. Sie hoffen, im Lauf des Tages zur Arbeit auf einer Baustelle abgeholt zu werden. Ein Tagelöhner, auch Taglöhner, früher Tagner, ist jemand, der kein festes Arbeitsverhältnis hat, sondern seine Arbeitskraft immer wieder bei neuen Arbeitgebern kurzfristig anbietet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Tagelöhner

Tagwasser-Dichte

Tagwasserdichte Abdeckung zur Pegelmessung Tagwasser-Dichte (TWD) ist ein Begriff aus dem Bauwesen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Tagwasser-Dichte

Taktfahrplan

Taktfahrplan der Zillertalbahn im Bahnhof Strass im Zillertal Ein Taktfahrplan ist ein Fahrplan, bei dem Linien des öffentlichen Personenverkehrs in regelmäßigen, sich periodisch wiederholenden Abständen betrieben werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Taktfahrplan

Tarifbestimmungen

Tarifbestimmungen sind ein Regelwerk im öffentlichen Personenverkehr, in dem die Fahrpreise (Beförderungsentgelte) und Benutzungsbedingungen der einzelnen Fahrausweise festlegt sind.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Tarifbestimmungen

Tatzlagerantrieb

Tatzlagermotor eines Straßenbahntriebwagen von AEG, ca. 1899 181/182). Rechts das schräg verzahnte Ritzel auf der Motorwelle. Mittig die zum Aufsetzen auf die Radsatzwelle teilbaren Tatzlager. Links die Drehmomentstützarme. Der Tatzlagerantrieb, auch als Antrieb durch Tatzlagerfahrmotor, Tatzlagermotor oder Vorgelegeachsmotor bekannt, ist eine Form des elektrischen Einzelachsantriebs von Triebfahrzeugen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Tatzlagerantrieb

Täfelung

Täfelung aus Tannenholz von 1521 aus dem ehemaligen Kloster Oetenbach, heute im Landesmuseum Zürich Mit Täfelung (auch Tafelwerk, Täfelwerk, Vertäfelung, Getäfel, schweiz.: Täferung oder Täfer) wird die hölzerne Wand- oder Deckenverkleidung von Innenräumen bezeichnet, die als Raumschmuck, zur Wärmedämmung oder zum Schutz der darunter liegenden Schichten dienen kann.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Täfelung

Tünel

Der Tünel am Talbahnhof ''Karaköy'' Liniensymbol der Tünel-Bahn Ein moderner Wagen an der Station Beyoğlu Ein alter Wagen an der Station ''Karaköy'' vor den Renovierungsmaßnahmen Höhenunterschied zwischen den beiden Endstationen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Tünel

Türsteuerung

Türsteuerung: Beim Verfahren '''''S'''elbst'''a'''bfertigung '''T'''riebfahrzeugführer'' (SAT) muss ein Mitarbeiter des betreibenden Eisenbahnverkehrsunternehmens, meistens der Triebfahrzeugführer, das korrekte Schließen der Türen mit den eigenen Augen überwachen (hier im Bahnhof Berlin-Kaulsdorf).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Türsteuerung

Technisches Museum in Brünn

Museumsgebäude Das Technische Museum in Brünn (tschechisch Technické muzeum v Brně, TMB) ist ein staatliches Museum in Brünn-Königsfeld (tschechisch Brno-Královo Pole), Purkyňova 2950/105, in Tschechien.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Technisches Museum in Brünn

Technisches Nationalmuseum in Prag

Das Ausstellungsgebäude in Prag (2015) Das Technische Nationalmuseum in Prag (tschechisch Národní technické muzeum v Praze, NTM) ist die größte Einrichtung in der Tschechischen Republik, die sich mit der Bewahrung von Informationen und Artefakten im technischen und technologischen Bereich befasst.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Technisches Nationalmuseum in Prag

Telefon

Telefon mit Nummernschalter Modernes Telefon mit LC-Display (Siemens, 2005) offline.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Telefon

Telegramm

Telegramm von 1949 Glückwunschtelegramm von 1951, London nach Japan Telegrammgebühren der Reichspost Telegrammgebühren der Bundespost Telegrammgebühren der Deutschen Post der DDR Seefunkdienst der Deutschen Post der DDR Ein Telegramm (von griechisch tele: fern, weit und gramma: Buchstabe, Schrift; wörtlich Fernschrift bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Telegramm

Terrazzo

Detail eines echten Terrazzo-Fußbodens Moderne Betonwerksteine mit dunkel eingefärbtem Zement und hellem Kies, häufig als „Terrazzo-Platten“ bezeichnet Terrazzo ist die Bezeichnung für einen bereits seit der Antike bekannten mineralischen Bodenbelag.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Terrazzo

Thomas-Verfahren

Thomas-Konverter der Hörder Kesselschmiede von 1954. Bis 1964 im Thomas-Stahlwerk Phoenix-Ost im Einsatz. Die Thomas-Birne hat eine Höhe von 7 Metern und wiegt 64 Tonnen. Das Thomas-Verfahren oder vollständig Thomas-Gilchrist-Verfahren bezeichnet ein Verfahren zur Stahl-Erzeugung und wurde nach den britischen Metallurgen Sidney Thomas (1850–1885) und Percy Carlyle Gilchrist (1851–1935) benannt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Thomas-Verfahren

Tiefbau

Tiefbauarbeiten Tiefbau ist das Teilgebiet des Bauwesens, das sich mit der Planung und Errichtung von Bauwerken befasst, die an oder unter der Erdoberfläche liegen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Tiefbau

Tochtergesellschaft

Tochtergesellschaft (auch Tochterunternehmen), kurz auch Tochter genannt, ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) verbunden ist und unter dessen Leitung steht.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Tochtergesellschaft

Tragfähigkeit (Technik)

Die Tragfähigkeit gibt in der Technik eine maximale Belastbarkeit an.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Tragfähigkeit (Technik)

Träger (Statik)

Balken (Träger) auf 2 Stützen Schloss Wolkenstein Ein Träger ist im Bauwesen ein meist horizontal verlaufender, im Verhältnis zu seiner Länge schmaler und schlanker Balken, der die aufliegenden Lasten an Wände oder senkrechte Stützen ableitet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Träger (Statik)

Tremont Street Subway

Die Ausdehnung des Tremont Street Subway im Laufe der Zeit Der Tremont Street Subway ist ein Tunnel des U-Bahnsystems in Boston im Bundesstaat Massachusetts der Vereinigten Staaten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Tremont Street Subway

Trichter

Ein Trichter (über mittelhochdeutsch trihter/trahter von lateinisch trajectorium „Übergang“) ist ein Gerät, mit dessen Hilfe man Flüssigkeiten oder kleinkörnige Stoffe in Gefäße mit kleiner Öffnung, z. B.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Trichter

Triebfahrzeugbegleiter

Ein Triebfahrzeugbegleiter, früher Beimann genannt, ist ein Mitarbeiter eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, der zusätzlich zum Triebfahrzeugführer auf dem Führerstand eines Triebfahrzeuges mitfährt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Triebfahrzeugbegleiter

Triebfahrzeugführer

Deutschen Bahn Triebfahrzeugführer (abgekürzt Tf), im allgemeinen Sprachgebrauch und früher auch offiziell Lokführer (Lf), sind Mitarbeiter eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, die das Triebfahrzeug oder den Steuerwagen eines Zuges oder einer Rangierfahrt bedienen bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Triebfahrzeugführer

Triebwagen

ICE 3 auf der Bahnstrecke München–Treuchtlingen 420 der S-Bahn Köln als S12 im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) British Rail-Arbeitstriebwagen MPV Polnischer Newag 19WE Triebwagen oder Motorwagen sind angetriebene Schienenfahrzeuge (Triebfahrzeuge), die Fahrgäste oder Ladung befördern.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Triebwagen

Trompetenkupplung

Die Trompetenkupplung, auch Rundbolzenkupplung oder BecherkupplungJürg Aeschlimann, Hans Waldburger: Strassenbahn St.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Trompetenkupplung

Tunnel

Yerba-Buena-Tunnel: Tunneleinfahrt in Richtung San Francisco San Francisco-Oakland Bay Bridge Im Inneren eines Straßentunnels U-Bahn-Tunnel in Taipeh. Ein Tunnel oder Tunnelbauwerk ist ein zumeist unterirdisches Bauwerk ähnlich einer Röhre, das der Unterquerung von Hindernissen wie Bergen, Gewässern oder anderen Verkehrswegen dient.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Tunnel

Typenbau

Typenbauten sind Bauwerke, die nach demselben Entwurf und mithilfe derselben Bauplanung mehrfach oder sogar in Serie in nahezu gleicher Ausführung an verschiedenen Standorten errichtet werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Typenbau

U-Bahn

U-Bahn Berlin: Ältestes und größtes Netz im deutschsprachigen Raum London Underground: Ältestes Netz der Welt und größtes Netz Westeuropas U-Bahn Tokio: Netz mit den meisten Fahrgästen weltweit und ältestes Netz Asiens U-Bahn Shanghai: Netz mit der weltweit größten Streckenlänge Eine U-Bahn oder Metro/Métro (Kurzform für Untergrundbahn bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und U-Bahn

U-Bahn Berlin

Liniennetz der Berliner U-Bahn U-Bahn-Logo Die Berliner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn und den Metrolinien bei Straßenbahn und Bus das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Berlin.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und U-Bahn Berlin

U-Bahnhof

Stationseingang der U-Bahn Frankfurt am Main Als U-Bahnhof (auch U-Bahn-Station oder U-Bahn-Haltestelle, abgekürzt U-Bf., U-Bhf. oder U-Hst.) wird die Station einer U-Bahn bezeichnet, diese kann sich sowohl in Tieflage, ebenerdig oder in Hochlage befinden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und U-Bahnhof

U-Straßenbahn

Unterpflasterstraßenbahn mit der Linie 18: Hier im Jahr 2004 vor dem Komplettumbau zur Verkehrsstation Wien Hauptbahnhof Als U-Straßenbahn, kurz für Unterpflasterstraßenbahn, Untergrundstraßenbahn, unterirdische Straßenbahn oder Tunnelstraßenbahn, werden Straßenbahnen bezeichnet, die sich – auf Teilabschnitten – unterirdisch und dadurch unbehindert von sonstigem Verkehr bewegen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und U-Straßenbahn

Umsteigen

Wiener U-Bahn, Dezember 1979 Umsteigen ist in der Personenbeförderung der Wechsel des Transport- oder Verkehrsmittels durch den Passagier.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Umsteigen

UNESCO-Welterbe

alternativtext.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und UNESCO-Welterbe

Ungarische Räterepublik

Die Ungarische Räterepublik (ungarisch: Magyar Tanácsköztársaság) ist die geläufigste Bezeichnung für einen kurzlebigen sozialistischen Staat, der von 21.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ungarische Räterepublik

Ungarische Staatsoper

Opernhaus an der Andrássy út Längsschnitt und Grundrisse Innenraum Die Ungarische Staatsoper ist das größte Opernhaus Ungarns und eines der prachtvollsten Beispiele der Neorenaissance-Architektur in der ungarischen Hauptstadt Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ungarische Staatsoper

Ungarischer Nationalrat

Die Ablösung der Österreichisch-Ungarischen Monarchie durch Nationalstaaten Mihály Károlyi rief die Republik aus Der Ungarische Nationalrat (ungar. Magyar Nemzeti Tanács) war eine Institution aus der Zeit des Übergangs vom Königreich Ungarn zur Volksrepublik von 1918.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ungarischer Nationalrat

Ungarischer Volksaufstand

Der Ungarische Volksaufstand (in Ungarn selbst eher als 56-os forradalom oder seltener októberi forradalom, deutsch: „Revolution von 56“ oder „Oktoberrevolution“ bekannt) bezeichnet die bürgerlich-demokratische Revolution und den Freiheitskampf (ungarisch szabadságharc) von 1956 in der Volksrepublik Ungarn, bei denen sich breite gesellschaftliche Kräfte gegen die Regierung der kommunistischen Partei und der sowjetischen Besatzungsmacht erhoben.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ungarischer Volksaufstand

Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ungarn

Uniform

französischen Nationalfeiertag in Paris am 14. Juli 2007. Im Vordergrund die Truppenfahne des Fallschirmjägerbataillon 261 mit dem Fahnenband des Saarlands Als Uniform (umgangssprachlich Kluft, österreichisch häufig Montur) bezeichnet man gleichartige Kleidung, um optisch einheitlich (lateinisch-französisch: uniform) in der Öffentlichkeit aufzutreten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Uniform

Unterbau (Bauwesen)

Unterbau bezeichnet im Bauwesen die konstruktiven Elemente, die das eigentliche Bauwerk oder Bauteil, den Oberbau bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Unterbau (Bauwesen)

Unterpflasterbahn

Offener Unterpflasterbahntunnel unter der Nürnberger Straße in Berlin, 1946 Unterpflasterbahn ist eine von Werner von Siemens geprägte Bezeichnung für Tunnel einer Eisenbahn, U-Bahn oder unterirdisch geführten Straßenbahn, die direkt unterhalb des Straßenpflasters verlaufen und in offener Bauweise hergestellt wurden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Unterpflasterbahn

Váci utca

Váci utca (''Waiznergasse'') in Budapests Innenstadt Die Váci utca (früher Waiznergasse oder auch Waitzener Gasse, nach der Stadt Vác oder Waitzen) ist Budapests älteste Handelsstraße und gilt heute als bekannteste Flaniermeile der Stadt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Váci utca

Városligeti fasor

Beginn der Allee am Lövölde tér. Ansicht um 1900. Die Városligeti fasor ist eine um 1810 angelegte Allee aus Rosskastanien im VI. und VII. Bezirk von Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Városligeti fasor

Vörösmarty tér

Außenansicht des Café Gerbeaud am Vörösmarty tér Denkmal des Dichters Mihály Vörösmarty am Vörösmarty tér Der im Zentrum von Pest, im V. Bezirk gelegene und nach dem ungarischen Dichter Mihály Vörösmarty benannte Vörösmarty tér (Vörösmarty-Platz) ist einer der am stärksten frequentierten Plätze der ungarischen Hauptstadt Budapest, der jedoch komplett für den Autoverkehr gesperrt ist.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Vörösmarty tér

Vörösmarty tér (Metró Budapest)

Vörösmarty tér (früher: Gizella tér) ist eine 1896 eröffnete Endstation der Linie 1 (Földalatti) der Metró Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Vörösmarty tér (Metró Budapest)

Vörösmarty utca (Metró Budapest)

Vörösmarty utca ist eine 1896 eröffnete Station der Linie 1 (Földalatti) der Metró Budapest und liegt zwischen den Stationen Oktogon und Kodály körönd.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Vörösmarty utca (Metró Budapest)

Ventilator

Abluftventilator Ein Ventilator (von, ‚Kühlung zufächeln‘) ist eine fremd angetriebene Strömungsmaschine, also eine Arbeitsmaschine, die ein gasförmiges Medium fördert.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Ventilator

Verbau

Gräben einsetzbares Verbausystem aus Stahl Als Verbau werden bauliche Maßnahmen und Einrichtungen zur Abstützung und Sicherung von Böschungen und Graben-, Gruben-, Schacht-, Tunnel- und Stollenwänden sowie Tunnel- und Stollendecken im Tief-, Tunnel-, Wasser- und Bergbau bezeichnet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Verbau

Verbindungskurve

Verbindungskurve zur Umfahrung eines Bahnhofs Verbindungskurve zur Verbindung der Strecken eines Turmbahnhofs Im Eisenbahnwesen versteht man unter einer Verbindungskurve, einer Verbindungslinie, einem Verbindungsbogen oder einer Verbindungsschleife ein kurzes Streckenstück, das bei zwei zusammentreffenden oder kreuzenden Eisenbahnstrecken Zügen eine zusätzliche Übergangsmöglichkeit von einer Strecke auf die andere bietet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Verbindungskurve

Verbunddampfmaschine

Schema einer Dreifach-Expansionsdampfmaschine Dreifach-Expansionsdampfmaschine aus dem Jahr 1888 im Technischen Museum Wien Deutschland Eine Verbunddampfmaschine oder Mehrfach-Expansionsmaschine (engl. compound engine) ist eine Dampfmaschine mit mindestens zwei in Dampfrichtung nacheinander geschalteten Arbeitseinheiten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Verbunddampfmaschine

Vereidigung

Bei einer Vereidigung leistet eine Person einen Eid.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Vereidigung

Vereinzelungsanlage

Drehkreuz an einem Ausgang des Luisenpark Mannheim Drehkreuz in einem Supermarkt Vereinzelungsanlagen sind bauliche Anlagen zur Zutrittssteuerung zu einem Raum oder Gelände.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Vereinzelungsanlage

Verkaufsautomat

Verkaufsautomat für Kameras, Spielkonsolen, Wecker usw. im Flughafen Hamburg Ein Verkaufsautomat ist ein Automat, der Waren in Selbstbedienung gegen Zahlung des Kaufpreises ausgibt oder den Zugang zu gesperrten Räumen oder Dienstleistungen ermöglicht.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Verkaufsautomat

Verkehrsleistung

Die Verkehrsleistung (auch Transportleistung, Beförderungsleistung) ist eine volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die Leistung von Transport- oder Verkehrsmitteln innerhalb einer Rechnungsperiode angibt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Verkehrsleistung

Verkehrslinie

Eine Verkehrslinie ist die Verbindung mehrerer geographischer Orte, die regelmäßig durch öffentliche Verkehrsmittel wie Eisenbahn, Straßenbahn, Oberleitungsbus, Omnibus, Seilbahn, Schiff oder Flugzeug im Rahmen der Personen- und/oder Güterbeförderung bedient werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Verkehrslinie

Verkehrsunternehmen

Ein Verkehrsunternehmen (VU) ist ein Unternehmen, das Verkehrsdienstleistungen, also Transportweg, Verkehrsleistung, Abfertigung oder weitere Funktionen wie beispielsweise Lagern oder Verpacken, anbietet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Verkehrsunternehmen

Verlustrücklage

Die Verlustrücklage, teilweise auch als Reservefonds bezeichnet, ist eine von Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit gemäß Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) zu bildende Rücklage, um außergewöhnliche Verluste abdecken zu können.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Verlustrücklage

Vermittlungsstelle

Struktur des Telefonnetzes (Festnetz) Tafel „Selbstanschlußamt“, Verkehrsmuseum Nürnberg Eine Vermittlungsstelle ist ein Knoten innerhalb eines Nachrichtennetzes, der die wahlweise Herstellung von Nachrichtenverbindungen ermöglicht.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Vermittlungsstelle

Verpflegung

Gulaschkanone“ der Freiwilligen Feuerwehr Ersten Weltkrieg (1917) Verpflegung beim amerikanischen Militär (Djibouti, 8. Dezember 2014) Bordverpflegung in der Luftfahrt (2020) Unter Verpflegung wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Versorgung mit Nahrungs- und Genussmitteln bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Verpflegung

VI. Budapester Bezirk

Der VI.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und VI. Budapester Bezirk

Vibration

Vibrationen, auch als ErschütterungFrank M. Rauch:, Zeitschrift für Immissionsschutz 4/2017 und auf Englisch als chatter bezeichnet, sind periodische (mechanische) Schwingungen von Stoffen und Körpern, die selbst elastisch sind oder aus elastisch verbundenen Einzelteilen bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Vibration

Vielfachsteuerung

Gotthard- und Lötschberg-Bergstrecke. Vielfachsteuerung ist das in der Schweiz und in Österreich verwendete Wort für Wendezugsteuerung und Mehrfachtraktionssteuerung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Vielfachsteuerung

VII. Budapester Bezirk

Der VII.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und VII. Budapester Bezirk

VIII. Budapester Bezirk

Der VIII.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und VIII. Budapester Bezirk

Volksrepublik Ungarn

Die Volksrepublik Ungarn (kurz VR Ungarn, ungarisch Magyar Népköztársaság, auch Ungarische Volksrepublik) war ein sozialistischer Staat in Mitteleuropa, der von 1949 bis 1989 existierte.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Volksrepublik Ungarn

Wagenübergang

Ein Wagenübergang oder Personenübergang (PUG) ist bei Reisezugwagen oder Triebwagen die Übergangsmöglichkeit zwischen zwei Wagen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Wagenübergang

Wagenkasten

Z 8100 der SNCF in Differentialbauweise Als Wagenkasten, Fahrzeugkasten oder Lokomotivkasten wird der Aufbau eines Eisenbahnwagens, eines Triebwagens oder einer Lokomotive bezeichnet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Wagenkasten

Walzen

Verfahrensprinzip Walzen, 700er Straße in Freital mini 450er Straße, Freital Walzen ist ein Fertigungsverfahren aus der Gruppe des Druckumformens, bei dem der (meist metallische) Werkstoff zwischen zwei oder mehreren rotierenden Walzwerkzeugen umgeformt und dabei dessen Querschnitt verringert wird.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Walzen

Walzwerk

Eisenwalzwerk'', 1872–75, gemalt von Adolph Menzel Seitenansicht eines Trio-Walzgerüstes im ehemaligen Walzwerk Finow - Altwerk (heute Familiengarten Eberswalde) Ein Walzwerk ist eine Betriebsstätte (Produktionsstätte), in der Stahl oder Nichteisenmetalle zwischen rotierenden Walzen zu Produkten wie z.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Walzwerk

Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Wappen

Wasserdichtigkeit

Überprüfung der Wasserdichtigkeit bei einem Automobil in Großbritannien (1945) Wasserdichtigkeit bezeichnet die Eigenschaft von Materialien, Bauteilen, Geräten oder Kleidung, das Ein- oder Durchdringen von Wasser zu verhindern.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Wasserdichtigkeit

Wasserrohrkessel

Schema eines kleineren Wasserrohrkessels (Schiffskessel) Ein Wasserrohrkessel ist ein Typ aus verschiedenen ähnlichen Dampfkesselbauarten.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Wasserrohrkessel

Wünsch híd

Hősök tere her kommende Tunnelrampe der U-Bahn Die Brücke mit verfülltem Einschnitt, 2015 Plakette der für den Bau verantwortlichen Firma Róbert Wünsch Die Wünsch híd, dt. Wünsch-Brücke, ist eine 1896 fertiggestellte Fußgängerbrücke in Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Wünsch híd

Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Wehrmacht

Weltausstellung Paris 1900

Die Weltausstellung Paris 1900 (fr: Exposition universelle de 1900) war die fünfte Pariser Weltausstellung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Weltausstellung Paris 1900

Wendeanlage

Wendeschleife der Straßenbahn Frankfurt am Main Eine Wendeanlage oder Kehranlage ist eine Anlage im Bahnverkehr, die es einem Schienenfahrzeug ermöglicht, auf der Bahnstrecke, auf der es angekommen ist, wieder zurückzufahren.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Wendeanlage

Wendeschleife

Nied Weimar, Ortsteil Schöndorf Wendeschleife für Gelenkbusse, Maße 60,53 × 25,00 Meter Das sogenannte ''Jonasreindl'' in Wien ist eine Wendeschleife auf zwei Ebenen Eine Wendeschleife, Kehrschleife, Umkehrschleife, Endschleife, Gleisschleife, Rückkehrschleife oder kurz Schleife, Kehre bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Wendeschleife

Werkstoffprüfung

Die Werkstoffprüfung umfasst verschiedene Prüfverfahren, mit denen das Verhalten und die Werkstoffkenngrößen normierter Werkstoffproben (Materialanalytik) oder fertiger Bauteile (Bauteilprüfung) unter mechanischen, thermischen oder chemischen Beanspruchungen ermittelt werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Werkstoffprüfung

Widerlager (Bautechnik)

Ermita de la Salut – seitliche Strebepfeiler und Apsiden leiten den Gewölbeschub ab gotischen Kathedrale Notre-Dame de Paris Widerlager in der Bautechnik stützen andere Bauteile ab und können dabei neben vertikalen Lasten auch einen bedeutenden Anteil Horizontalkräfte aufnehmen (z.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Widerlager (Bautechnik)

Widerstandsbremse

Type E (hinter dem Stromabnehmer) Als Widerstandsbremse (auch als Generatorische Bremse oder Kurzschlussbremse bekannt) bezeichnet man in der Antriebstechnik eine Bremsmethode, bei der Elektromotoren mittels spezieller Bremswiderstände abgebremst werden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Widerstandsbremse

Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Wien

Wiener Stadtbahn

Die Station Josefstädter Straße ist ein typisches Beispiel für eine Wagner’sche Stadtbahnstation in Hochlage Karlsplatz Die Brücke über die Zeile zählt heute zu den bekanntesten Bauwerken der Stadtbahn Historische Stationsbeschriftung der Station Gersthof, kombiniert mit neuzeitlicher S-Bahn-Fahrgastinformation Die Wiener Stadtbahn, auch als Wiener Stadt- und Verbindungsbahn bezeichnet, war ein 1898 eröffnetes öffentliches Nahverkehrsmittel in der österreichischen Hauptstadt Wien und ihrer Umgebung.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Wiener Stadtbahn

Wilhelm II. (Deutsches Reich)

Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn, Niederlande), aus dem Haus Hohenzollern war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Wilhelm II. (Deutsches Reich)

Winkeleisen

Zeichnung Winkeleisen Winkeleisen Ein Winkeleisen oder L-Profil (90°-Winkelträger) bezeichnet einen Profilstahl (meist aus Walzstahl), dessen Flansche (Seiten) gleichschenkelig oder ungleichschenkelig sein können.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Winkeleisen

Zeitkarte

Eine Chipkarte als Zeitkarte der Verkehrsgemeinschaft Kempten Als Zeitkarte (auch Zeitticket oder Zeitfahrkarte) bezeichnet man im öffentlichen Personenverkehr eine Fahrkarte, die zum uneingeschränkten Fahren innerhalb einer bestimmten Zeit, eines bestimmten Gebiets oder auf einer bestimmten Strecke berechtigt.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Zeitkarte

Zentner

Zentner (von lat. centum „hundert“) ist eine alte Gewichtseinheit von in der Regel 100 Basisgewichtseinheiten (meist Pfund, später auch Kilogramm).

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Zentner

Zielinski-Brücke

Die Zielinski-Brücke (bis 1994 Millenniumsbrücke) ist eine Stahlbrücke im Budapester Stadtwäldchen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Zielinski-Brücke

Zinkguss

Vergoldete Bogenträger aus Zinkguss im Niobidensaal des Neuen Museums in Berlin Zinkguss (gegossenes Zink in verschiedenen Legierungen) ist ein Begriff für ein Material bzw.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Zinkguss

Zinn

Zinn ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sn und der Ordnungszahl 50.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Zinn

Zoo Budapest

Haupteingang des Zoos Der Zoo Budapest, offiziell Hauptstädtischer Tier- und Pflanzengarten, ist der im Jahr 1866 gegründete städtische Zoo der ungarischen Hauptstadt Budapest.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Zoo Budapest

Zsolnay Porzellanmanufaktur

Der Gründer Vilmos Zsolnay, 1900 Zsolnay-Baukeramik am Cifra-Palais in Kecskemét Zsolnay-Jugendstilvase, um 1900, Zsolnay Museum Zsolnay Porzellanmanufaktur AG ist ein Porzellan- und Majolika-Hersteller in Ungarn.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Zsolnay Porzellanmanufaktur

Zugaufsicht

Türschließauftrag und Abfahrsignal Zugaufsicht ist ein Begriff aus dem Eisenbahnbetrieb.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Zugaufsicht

Zugfolge

Der im umgangssprachlichen verwendete Begriff Zugfolge, häufig synonym auch als Zugfolgezeit bezeichnet, beschreibt in diesem Sinn den zeitlichen Abstand zwischen zwei hintereinander fahrenden Zügen.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Zugfolge

Zuschlag für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit

Auszahlung der Zuschläge in einem Berliner Betrieb (1958) Die Zuschläge zum Arbeitslohn für Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit (auch Zeitzuschläge) sind Zuschläge zum vereinbarten Arbeitsentgelt, die einen Ausgleich für Arbeit zu besonderen Zeiten bilden.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Zuschlag für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit

Zweirichtungsfahrzeug

Als Zweirichtungsfahrzeug werden Fahrzeuge bezeichnet, die – im Gegensatz zu Einrichtungsfahrzeugen – mit jedem ihrer beiden Enden voraus fahren können.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Zweirichtungsfahrzeug

Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

Sehen Linie M1 (Metró Budapest) und Zweiter Weltkrieg

Auch bekannt als BFKVV, Budapesti Földalatti Közúti Villamos Vasút, Elektrische Untergrundbahn Franz Joseph, FJFVV, Ferenc József Földalatti Villamos Vasút, Ferencz József Földalatti Villamos Vasút, Földalatti, Földalatti Vasút, Földalatti Villamos, Földalatti Villamos Vasút, Kisföldalatti, M1 (Metró Budapest), Mill. FAV, MillFAV, Millenniumi FAV, Millenniumi Földalatti Vasút, Millenniumi Földalatti Villamos Vasút, Millenniums-Linie, Millenniums-U-Bahn, Millenniums-Untergrundbahn, Millenniumslinie.

, Bauausführung, Baufeldfreimachung, Baugenehmigung, Baugrube, Baukosten, Bauleitung, Bautagebuch, Bauzeichnung, Béla Lukács (Politiker, 1847), Böschung, Beanspruchung (Technische Mechanik), Beförderungsbedingung, Begehung (Bauwesen), Beiwagen (Bahn), Belastung (Physik), Belastungsklasse, Beleuchtung, Berlin, Beton, Betonmischer, Betonpumpe, Betriebsstrecke, Bewehrung, Bilanz, Bitumen, BKV Zrt., Blech, Boden (Bodenkunde), Bonbon, Bordstein, Boston, Boulevard, Brücke, Bremser (Eisenbahn), Bremsweg, Bruchfestigkeit, Bruchkraft, Budapest, Budapest mit Donau-Ufern, Burgviertel Buda und Andrássy-Straße, Budapester Millenniumsausstellung 1896, Darjeeling Himalayan Railway, Decke (Straßenbau), Dehnung, Depot (Verkehr), Der Modelleisenbahner, Deutsche Bauzeitung, Deutsche Sprache, Dezső Bánffy, Diósgyőr, Direktvergabe, Doline, Donau, Drainage (technische Systeme), Drehgestell, Druckluftbremse (Eisenbahn), Durchbiegung, Einfriedung, Einschnitt (Verkehrsweg), Einzelfahrkarte, Eisbahn im Stadtwäldchen, Eisenbahn, Eisenbahnsignal, Eisenblech, Elektrische Spannung, Elektrischer Generator, Elektrischer Pol, Elektromagnetische Induktion, Empfangsgebäude, Entscheidungsfähigkeit, Entwässerung, Erdaushub, Erddruck, Erlass (Verwaltungsrecht), Ernő Dániel, Erstarren (Baustoff), Erster Weltkrieg, Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, Fahrgastfluss, Fahrgastwechselzeit, Fahrkarte, Fahrkartenautomat, Fahrkartenkontrolle, Fahrschalter, Fahrzeugkilometer, Fallrohr, Falschgeld, Führerstand, Führungsschiene, Feldbahn, Festigkeit, Feststellschraube, Filz, Flachstahl, Flügelrad (Eisenbahn), Forint, Franz Joseph I., Frauenwaggon, Fußgängerbrücke, Fuge (Bauwesen), Fuhrwerk, Fundament, Ganz (Unternehmen), Gästebuch, Güterlore, Gedenkmünze, Gegendarstellung, Gehweg, Geldmarkt, Gelenkwagen (Straßenbahn), General der Kavallerie, Generalunternehmer, Gewährleistung, Gewährleistungsbürgschaft, Giebel, Glasur (Keramik), Glühlampe, Gleisabstand, Gleisbauer, Gradiente, Gremium, Grubenbahn, Grundmauer, Grundwasser, Grundwasserspiegel, Gusseisen, Handrad, Hannoversches Straßenbahn-Museum, Hauptbahn, Höhenfreiheit, Heinrich Schwieger (Bauingenieur), Heldenplatz (Budapest), Heraldik, Hilfsarbeitskraft, Historismus, Hohlkasten, Holzbrücke, Holzverbindung, Humus, Hydrant, Ignatius Schlick, Ikarus 280, Inspektor, Interpolation (Mathematik), Istanbul, IX. Budapester Bezirk, Jahresabschluss, Jakobs-Drehgestell, Jury (Wettbewerb), K.u. Ministerium am Allerhöchsten Hoflager, Kaiser von Österreich, Kalkstein, Kapitell, Kappe (Bergbau), Kaution, Königlich ungarischer Hofzug, Königszapfen, Keramikfliese, Kettengetriebe, Kiefern, Kies, Kinderkrankheit (Technik), Kiosk, Klausel (Recht), Klingelleine, Kodály körönd (Metró Budapest), Kohlebogenlampe, Kondensation, Kontinentaleuropa, Kontrollleuchte, Konzession, Korrosion, Kosmopolitismus, Kostenvoranschlag, Kraftwerk, Kröpfung, Kreiselpumpe, Kreuzer (Münze), Krypta, Kunsthalle (Budapest), Kupfer, Kuppel, Kurvenradius, Lack, Landauer, Landgewinnung, Lasche, Lastkraftwagen, Laufender Meter, László Vörös, Längsachse, Lünette (Bildende Kunst), Lehm, Letten (Gestein), Lichte Höhe, Lichtes Maß, Lichtraumprofil, Linie M2 (Metró Budapest), Linie M3 (Metró Budapest), Links- und Rechtsverkehr, Liste der Stationen der Metró Budapest, Liverpool Overhead Railway, London Underground, Lorbeerkranz, Luftschutzkeller, Luftwechsel, Magerbeton, Magyar Államvasutak, Magyar Nemzeti Bank, Magyar Posta, Mahagonigewächse, Majolika, Market–Frankford Subway-Elevated Line, Martin Kirschner (Politiker), MÁVAG, Métro Paris, Münzprüfer, Mehrgleisigkeit, Metró Budapest, Mexikói út (Metró Budapest), Michael Stollwerk, Mihály Vörösmarty, Millenniumsdenkmal, Ministerialrat, Minium, Montage (Produktion), Nagykörút, Nennwert, Neorenaissance, New York City Subway, Nichtraucherschutz, Niederflurtechnik, Nietvorgang, Notbeleuchtung, Nut-Feder-Verbindung, Nutzbremse, Oberbau (Eisenbahn), Oberleitung, Oberleitungsbus Budapest, Oberleitungsmast, Ochsenauge (Architektur), Oktogon (Budapest), Omnibus, Ornament, Paneel, Parallelverkehr, Pavillon, Pest (Stadt), Pester Lloyd, Petition, Pferdebahn, Pferdeomnibus, Philadelphia, Pilaster, Presse (Medien), Preußische Staatseisenbahnen, Prisma (Geometrie), Profilstahl, Promenade, Promille, Querneigung, Radiallinie, Radialstraße, Radstand, Rampe (ortsfester Zugang), Rauchverbot, Rechenschaft, Rechtsordnung, Referenzen, Reisezeit (Technik), Reitrecht, Rekuperation (Technik), Relief, Ringlinie, Rohrmast, Romanzement, Rote Armee, Roter Teppich, Salonwagen, Saugpumpe, Säule, Süttő, Schaffner (Beruf), Schaltschrank, Schalttafel, Schalung (Beton), Schöpfwerk, Schichtarbeit, Schiebetür, Schienenfahrzeug, Schienenoberkante, Schienenstoß, Schlacht um Budapest, Schlittschuh, Schmelzsicherung, Schmiedeeisen, Schornstein, Schubkarre, Seashore Trolley Museum, Secession, Segeltuch, Semmeringbahn, Siemens-Martin-Verfahren, Signalbegriff, Sohle (Bergbau), Spannweite (Bauwesen), Sperrklinke, Spiegelglas, Spundwand, Spurweite (Kraftfahrzeugtechnik), Staatssekretär, Stadtwäldchen, Stahlbeton, Stahlskelettbau, Standseilbahn, Stößel, Stützwand, Steinpflaster, Steuerwagen, Straßenbahn, Straßenbahn Budapest, Straßenbahnlokomotive, Straßenverkehr, Strecke (Bergbau), Streckenauffahrung, Streckenblock, Stromabnehmer, Stromschiene, Subterráneos de Buenos Aires, Széchenyi fürdő (Metró Budapest), Tabakrauchen, Tagelöhner, Tagwasser-Dichte, Taktfahrplan, Tarifbestimmungen, Tatzlagerantrieb, Täfelung, Tünel, Türsteuerung, Technisches Museum in Brünn, Technisches Nationalmuseum in Prag, Telefon, Telegramm, Terrazzo, Thomas-Verfahren, Tiefbau, Tochtergesellschaft, Tragfähigkeit (Technik), Träger (Statik), Tremont Street Subway, Trichter, Triebfahrzeugbegleiter, Triebfahrzeugführer, Triebwagen, Trompetenkupplung, Tunnel, Typenbau, U-Bahn, U-Bahn Berlin, U-Bahnhof, U-Straßenbahn, Umsteigen, UNESCO-Welterbe, Ungarische Räterepublik, Ungarische Staatsoper, Ungarischer Nationalrat, Ungarischer Volksaufstand, Ungarn, Uniform, Unterbau (Bauwesen), Unterpflasterbahn, Váci utca, Városligeti fasor, Vörösmarty tér, Vörösmarty tér (Metró Budapest), Vörösmarty utca (Metró Budapest), Ventilator, Verbau, Verbindungskurve, Verbunddampfmaschine, Vereidigung, Vereinzelungsanlage, Verkaufsautomat, Verkehrsleistung, Verkehrslinie, Verkehrsunternehmen, Verlustrücklage, Vermittlungsstelle, Verpflegung, VI. Budapester Bezirk, Vibration, Vielfachsteuerung, VII. Budapester Bezirk, VIII. Budapester Bezirk, Volksrepublik Ungarn, Wagenübergang, Wagenkasten, Walzen, Walzwerk, Wappen, Wasserdichtigkeit, Wasserrohrkessel, Wünsch híd, Wehrmacht, Weltausstellung Paris 1900, Wendeanlage, Wendeschleife, Werkstoffprüfung, Widerlager (Bautechnik), Widerstandsbremse, Wien, Wiener Stadtbahn, Wilhelm II. (Deutsches Reich), Winkeleisen, Zeitkarte, Zentner, Zielinski-Brücke, Zinkguss, Zinn, Zoo Budapest, Zsolnay Porzellanmanufaktur, Zugaufsicht, Zugfolge, Zuschlag für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit, Zweirichtungsfahrzeug, Zweiter Weltkrieg.