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Landwirt

Index Landwirt

Modernes landwirtschaftliches Gespann Landwirtschaft in Vietnam: Pflügen mit einem Wasserbüffel als Zugtier Arbeiter in einem Reisfeld, Bangladesch Landwirt, auch Bauer (von mittelhochdeutsch gebûre „Mitbewohner, Nachbar, Dorfgenosse“), veraltet Ökonom, ist ein Beruf der Landwirtschaft.

175 Beziehungen: Ackernahrung, Agrarenergie, Agrargeschichte, Agrarproduktion, Agrarstruktur, Agrarverfassung, Agrarwissenschaften, Agrotourismus, Almabtrieb, Althochdeutsche Sprache, Ausbildungsberuf, Ausgleichszulage für Benachteiligte Gebiete, Ökologie, Ökologische Landwirtschaft, Ölfrucht, Bachelor, Bauernbewegung, Bauernstand, Baumpflege, Büdner, Begattung, Bergbauer, Beruf, Berufliche Grundbildung, Berufsbildung, Berufsbildungsgesetz (Deutschland), Berufsklassifikation, Berufsprüfung, Berufsschule, Bildungssystem in Österreich, Biodiesel, Bioethanol, Biogas, Biogasanlage, Biomasse, Blut-und-Boden-Ideologie, Boden (Bodenkunde), Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, Deutsche, Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft, Deutsche Wiedervereinigung, Deutscher Bauernverband, Deutsches Wörterbuch, Diplom, Diplomlandwirt, Eberhard Schulze (Agrarwissenschaftler), Edmund Rehwinkel, Eidgenössisches Berufsattest, Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, ..., Eigentum, Energiewandler, Energiewirt, Erneuerbare-Energien-Gesetz, Ethnologie, Ewald Böckenhoff, Förderprogramme der EU, Führerschein, Forst, Forstwirtschaft, Friede von Tilsit, Futterbau, Günther Franz, Geschichte der Landwirtschaft, Geschichtliche Grundbegriffe, Getreide, Glen Elder, Grünland, Hackfrucht, Halbbauer, Halbspänner, Handwerk, Haupterwerbsbetrieb, Hausväterliteratur, Hauswirtschaft, Häusler, Höfesterben, Höhere Fachprüfung, Hülsenfrucht, Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, Hektar, Hirte, Hufner, Humboldt-Universität zu Berlin, Hungersnot, Ingenieur, Iowa Youth and Families Project, Jörg Baten, Kameralismus, Karl August von Hardenberg, Kaufmann, Kötter, Kinderarmut in den Industrieländern, Kleinwald, Konrad Adenauer, Konstitution, Kraftstoff, Kulturlandschaft, Land- und forstwirtschaftliche Lehranstalt, Landschaft, Landschaftspflege, Landtechnik, Landwirtschaft, Landwirtschaftliche Akademie Möglin, Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, Landwirtschaftsschule, Latein, Ländlicher Raum, Lebensmittel, Leibeigenschaft, Liste von Bauernaufständen, Lohnunternehmer, Mais, Maschinenring, Master, Milchquote, Mittelhochdeutsche Sprache, Molkerei, Nachwachsender Rohstoff, Natürliche Ressource, Nationalsozialismus, Natur, Nebenerwerbsbetrieb, Neubauer (Agrarreform), Neuhochdeutsche Sprache, Obstbau, Obstfachmann, Otto Brunner (Historiker), Pachtvertrag (Deutschland), Pferdepfleger, Pferdewirt, Pflanzenöle, Pflanzenbau, Photovoltaik, Raiffeisen, Rainer Geißler, Rassentheorie, Reichserbhofgesetz, Reichsnährstand, Reinhart Koselleck, Resilienz (Psychologie), Roderich Plate, Süddeutsche Zeitung, Schweizerisches Idiotikon, Sonderkultur, Spanische Nationalbibliothek, Staatlich geprüfter Techniker, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation, Ständegesellschaft, Tierproduktion, Tierschutz, Tourismus, Umwelt, Universität für Bodenkultur Wien, Universität Hohenheim, Unternehmensführung, Verwaltungslandwirt, Veterinärmedizinische Universität Wien, Viehbesatz, Volkseigener Betrieb, Vollspänner, Waldbauer, Wehrbauer, Weinbau, Weinküfer, Wilhelm Abel (Historiker), Wilhelm von Humboldt, Windenergie, Windkraftanlage, Winzer, Wirtschaft, Wirtschaftskammer Österreich, Wirtschaftswissenschaftler, Zucht, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (125 mehr) »

Ackernahrung

Als Ackernahrung wird die Mindestgröße der landwirtschaftlichen Nutzfläche bezeichnet, die zur Existenzsicherung eines bäuerlichen Familienbetriebes notwendig ist.

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Agrarenergie

Fermenter einer Biogasanlage (links), Photovoltaikanlage (hinten) und Windkraftanlage Als Agrarenergie wird Energie bezeichnet, die mit Hilfe der Landwirtschaft gewonnen werden kann.

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Agrargeschichte

Das Pflügen (Gemälde von Giovanni Segantini, 1890) Agrargeschichte ist eine Teildisziplin der Geschichtswissenschaft, in der nicht nur die Geschichte der Landwirtschaft, sondern auch der neben- und außeragrarischen Wirtschaftszweige, der formellen und informellen Machtverhältnisse (vgl. Agrarverfassung und Agrarpolitik), der lokalen, regionalen und überregionalen Sozialbeziehungen sowie der experten- und alltagskulturellen Orientierungen auf dem Land erforscht werden.

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Agrarproduktion

Palo Verde (Kalifornien) – Weizenernte am Colorado River (Mai 1972) Agrarproduktion ist in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft die stark ortsgebundene und saisonabhängige Herstellung von Erzeugnissen der Landwirtschaft.

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Agrarstruktur

Die Agrarstruktur betrifft die Wirtschaftsstruktur der Agrarproduktion und der Lebensbedingungen im Agrarsektor (Landwirtschaft, Forstwirtschaft und verwandte Wirtschaftszweige wie Fischerei).

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Agrarverfassung

Als Agrarverfassung wird die rechtliche, wirtschaftliche und soziale Ordnung einer bäuerlichen Gesellschaft, vor allem Eigentumsverhältnisse, Siedlungsformen, Bodennutzung, Arbeitsverfassung und Sozialstruktur bezeichnet.

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Agrarwissenschaften

Agrarwissenschaftler im Getreidebereich bei der Arbeit Die Agrarwissenschaften (seltener Agrarwissenschaft oder Agronomie) beschäftigen sich mit allen Fragen rund um die Primärproduktion menschlicher und tierischer Nahrung sowie nachwachsender Rohstoffe (Agrarsektor).

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Agrotourismus

Der Begriff Agrotourismus oder auch Landtourismus bezeichnet eine touristische Sparte mit Urlaubs- und Freizeitangeboten im dörflich-ländlichen Umfeld.

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Almabtrieb

Kufsteiner Almabtrieb, 2005 Ein Kranz in Großaufnahme (Obermaiselstein 2005) Geschmückte Kranzkuh in Sand in Taufers, 2014 Als Almabtrieb (bayrisch), Alpabfahrt (alemannisch), Alpabzug (Schweiz), Viehscheid (Allgäu) oder Kiekemma (Südtirol) bezeichnet man im Alpenraum den Viehtrieb von den Bergweiden (Almen) ins Tal, wo es in den Stallungen der Bauernhöfe überwintert.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Ausbildungsberuf

Ausbildungsberufe sind die beruflichen Tätigkeiten, die im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses im dualen System erlernt werden können.

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Ausgleichszulage für Benachteiligte Gebiete

Die Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete wird in einigen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich als Instrument zur flächendeckenden Erhaltung der Landwirtschaft in benachteiligten Gebieten eingesetzt.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Ökologische Landwirtschaft

278x278px Der Begriff ökologische Landwirtschaft (auch biologische Landwirtschaft, Ökolandbau, alternative Landwirtschaft) bezeichnet die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf der Grundlage bestimmter Produktionsmethoden, die eine umweltschonende und an geschlossenen Stoffkreisläufen orientierte Produktion sowie eine artgerechte Haltung von Tieren ermöglichen sollen.

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Ölfrucht

Als Ölfrüchte im landwirtschaftlichen Sinn werden sämtliche Ernteprodukte von Ölpflanzen mit wirtschaftlicher Bedeutung zur Pflanzenölgewinnung bezeichnet, also sowohl Ölsaaten als auch ölliefernde Früchte und andere Pflanzenteile.

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Bachelor

Der Bachelor (oder, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea) ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie.

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Bauernbewegung

Die Bauernbewegungen in der Moderne waren soziale bzw.

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Bauernstand

Freie Bauern aus Ruokolahti, Finnland (Severin Falkman, 1882) Der Bauernstand (auch die Bauernschaft, das Bauerntum) besteht aus Eigentümern oder Pächtern, die als Hauptberuf selbständig einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb betreiben.

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Baumpflege

Baumpflege beinhaltet Maßnahmen an Baum und Baumumfeld zur Pflege von Bäumen, Vermeidung von Fehlentwicklungen, sowie zur Herstellung der Verkehrssicherheit und Erhaltung der Vitalität eines Baumes.

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Büdner

Lehsten bei Möllenhagen Ein Büdner, Brinksitzer war in Norddeutschland, vor allem in Mecklenburg, Pommern und Brandenburg, ein Besitzer eines kleinen ländlichen Anwesens, einer Büdnerei.

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Begattung

Schmetterlinge bei der Begattung Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann.

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Bergbauer

San Martin de Tor in Südtirol auf 1.605 m Höhe Ein Bergbauernhof in Alpbach, Tirol Ein Bergbauer ist ein Landwirt im Gebirge.

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Beruf

Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228).

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Berufliche Grundbildung

Die berufliche Grundbildung schliesst in der Schweiz an die obligatorische Schule oder einer gleichwertigen Qualifikation an.

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Berufsbildung

Unter Berufsbildung versteht man die Vermittlung theoretischen Wissens und praktischer Fertigkeiten, die zur Ausübung eines Berufs befähigen, die sog.

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Berufsbildungsgesetz (Deutschland)

Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) regelt in Deutschland die betriebliche Berufsausbildung (Duales System), die Berufsausbildungsvorbereitung, die Fortbildung sowie die berufliche Umschulung (Abs. 1).

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Berufsklassifikation

Als Berufsklassifikation oder Berufsklassifizierung bezeichnet man Systematiken und Klassifizierungen von Berufen nach unterschiedlichen Merkmalen.

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Berufsprüfung

Die Berufsprüfung (BP) ist eine erste Spezialisierung nach der Berufslehre EFZ im Schweizer Bildungssystem, der wie die höheren Fachprüfungen und höheren Fachschulen zu den höheren, weiterführenden Berufsausbildungen gehört.

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Berufsschule

Eine Berufsschule bildet im deutschsprachigen Raum den schulischen Teil der dualen Berufsbildung.

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Bildungssystem in Österreich

Bundesministerium für Bildung am Minoritenplatz in Wien Das Bildungssystem in Österreich wird durch den Bund und die Pflichtschulen werden durch die Bildungsdirektionen (früher Landesschulrat, in Wien: Stadtschulrat) geregelt.

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Biodiesel

Biodiesel (seltener Agrodiesel), chemisch Fettsäuremethylester, ist ein Kraftstoff, der in der Verwendung dem mineralischen Dieselkraftstoff gleichkommt.

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Bioethanol

Als Bioethanol (auch z. B. Agro-Ethanol oder Bio-Alkohol) bezeichnet man Ethanol, das ausschließlich aus Biomasse oder den biologisch abbaubaren Anteilen von Abfällen hergestellt wurde und für die Verwendung als Biokraftstoff bestimmt ist.

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Biogas

Speicher der Biogasanlage Güssing, Burgenland, Österreich Biogas ist ein brennbares Gas, das durch Vergärung von Biomasse jeder Art entsteht.

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Biogasanlage

Sundern Luftbild einer Biogasanlage Eine Biogasanlage dient der Erzeugung von Biogas durch Vergärung von Biomasse.

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Blut-und-Boden-Ideologie

Hakenkreuz, Schwert und Ähre Richard Walther Darré auf einer Kundgebung des Reichsnährstandes in Goslar am 13. Dezember 1937 Die Blut-und-Boden-Ideologie ist eine agrarpolitische Ideologie, welche die Einheit eines rassisch definierten Volkskörpers mit seinem Siedlungsgebiet postuliert.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (kurz BMEL, vormals BML) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft

Norbert Totschnig, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft seit 18. Mai 2022 Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (kurz BML) ist das für die Agrarpolitik, die Forstpolitik, das Jagdwesen, die Fischerei, das Weinrecht, das Wasserrecht und Teile des Tierschutzes zuständige Bundesministerium der Republik Österreich.

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Deutsche

Das Ethnonym Deutsche wird in vielfältiger Weise verwendet.

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Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft

Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) ist eine Organisation der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft mit Hauptsitz in Frankfurt am Main.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutscher Bauernverband

Der Deutsche Bauernverband (DBV) ist die größte landwirtschaftliche Berufsvertretung und der einflussreichste Interessenverband der Landwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsches Wörterbuch

Titelblatt zum ersten Band des Deutschen Wörterbuches Manuskript Jacob Grimms (Universitätsbibliothek Gießen, Nachlass Karl Weigand) 1000-DM-Scheins (ab 1992) Das Deutsche Wörterbuch (DWB, gelegentlich auch DW), auch Grimms Wörterbuch und der Grimm genannt, ist das größte und umfassendste Wörterbuch zur deutschen Sprache.

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Diplom

Ein Diplom (von; hiervon) ist eine Urkunde über Auszeichnungen (Ehrenurkunde), außerordentliche Leistungen oder Prüfungen (Examina) an akademischen und nichtakademischen Bildungsinstitutionen.

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Diplomlandwirt

Diplomlandwirt (im Bereich Gartenbauwissenschaften: Diplomgärtner) war in Deutschland der von Studierenden der Landwirtschafts- bzw.

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Eberhard Schulze (Agrarwissenschaftler)

Eberhard Schulze (2000) Eberhard Schulze (* 1. Januar 1940 in Chemnitz) ist ein deutscher Agrarwissenschaftler.

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Edmund Rehwinkel

Edmund Rehwinkel (* 28. Januar 1899 in Westercelle; † 2. Februar 1977 in Celle) war ein niedersächsischer Landwirtschaftspolitiker und deutscher Bauernfunktionär.

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Eidgenössisches Berufsattest

Eidgenössisches Berufsattest Das Eidgenössische Berufsattest (EBA) ist der Abschlussausweis einer zweijährigen beruflichen Grundbildung, die mit einer Prüfung erfolgreich abgeschlossen wurde.

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Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis

Mäpplein, in dem Fähigkeitszeugnis und Notenausweis ausgehändigt werden Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Notenausweis zum Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) ist der Berufsausweis für Berufslernende nach erfolgreichem Abschluss einer drei- oder vierjährigen Lehre in der Schweiz.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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Energiewandler

Ordnung stufenweiser Energiewandlungen zur Stromerzeugung Ein Energiewandler tauscht Energie zwischen einem System und der Umgebung in mindestens zwei Energieformen aus.

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Energiewirt

Fermenter einer Biogasanlage (links), Photovoltaikanlage (hinten) und Windkraftanlage Ein Energiewirt ist ein Landwirt, der neben oder statt der klassischen Tätigkeiten, wie Erzeugung von Lebens- und Futtermitteln und/oder Veredelung, in der Energiewirtschaft tätig ist.

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Erneuerbare-Energien-Gesetz

Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz und garantiert deren Erzeugern feste Einspeisevergütungen.

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Ethnologie

Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.

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Ewald Böckenhoff

Ewald Böckenhoff (* 19. Juni 1929 in Raesfeld; † 20. Juli 2005 in Filderstadt) war ein Agrarmarktökonom und langjähriger Berater der deutschen Landwirtschaftsminister und der Europäischen Kommission.

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Förderprogramme der EU

Der größte Teil des EU-Haushalts fließt in Form von Förderprogrammen in die Gemeinsame Agrarpolitik zur Unterstützung der Landwirtschaft (jährlich etwa 55 Mrd. Euro ≙ 43 % des Haushalts) und in die Kohäsionspolitik zur regionalen Entwicklung in den EU-Mitgliedstaaten sowie die Bereiche Forschung und Innovation (jährlich etwa 60 Mrd. Euro ≙ 45 % des Haushalts).

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Führerschein

Führerschein, ausgestellt am 1. August 1888 vom Großherzoglich Badischen Bezirksamt Mannheim an den Automobilerfinder Carl Benz Herzogs Eugen von Österreich-Teschen, ausgestellt vom Magistrat der Stadt Innsbruck Fahrerlaubnis für August Freudenberger von 1911, ausgestellt vom Magistrat der Stadt Bozen Innenseiten eines Führerscheins (Driver-License) von 1948 (US-Zone in Deutschland) Ein Führerschein oder ein Führerausweis ist eine amtliche Bescheinigung, die ein Vorhandensein einer Fahrerlaubnis zum Führen bestimmter Fahrzeuge auf öffentlichem Verkehrsgrund belegt.

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Forst

Ein bäuerlicher Forst Als Forst werden heute bewirtschaftete Wälder bezeichnet, deren Baumartenzusammensetzung anthropogen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten (insbesondere Rohholzertrag) mehr oder weniger kontrolliert wird.

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Forstwirtschaft

Forstarbeiter im Allgäuer Wald Landschaftsverbandes Rheinland: Forstwirtschaft und Ausbildung zum Forstwirt, 2018 Forstarbeiten in Österreich Die Forstwirtschaft ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der das planmäßige wirtschaftliche Handeln des Menschen im Wald zum Ziel hat.

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Friede von Tilsit

Der Friede von Tilsit (Tilsitski mir) vom 7.

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Futterbau

Futterbau ist der landwirtschaftliche Anbau von Futterpflanzen für Nutztiere, welche frisch als Grünfutter, gesäuert als Silage oder trocken als Heu verfüttert werden.

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Günther Franz

Günther Franz (* 23. Mai 1902 in Hamburg; † 22. Juli 1992 in Stuttgart) war ein deutscher Historiker, der sich hauptsächlich mit Agrargeschichte und der Geschichte des Deutschen Bauernkrieges befasste.

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Geschichte der Landwirtschaft

Die Geschichte der Landwirtschaft umfasst die weltweiten Entwicklungen bezüglich der Bewirtschaftung des Bodens und der Viehhaltung, die mit dem Ziel der Gewinnung pflanzlicher und tierischer Produkte ausgeübt wurden, von der Neolithischen Revolution bis zur Gegenwart.

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Geschichtliche Grundbegriffe

Otto Brunner, Werner Conze und Reinhart Koselleck (Hg.); Foto: Mika Federley, veröffentlicht auf dere Webseite der Universität Helsinki, 2017. Geschichtliche Grundbegriffe: Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland ist ein von 1972 bis 1997 im Klett-Cotta Verlag erschienenes begriffsgeschichtliches Handwörterbuch in acht Bänden, herausgegeben von den Historikern Otto Brunner, Werner Conze und Reinhart Koselleck im Auftrag des Arbeitskreises für moderne Sozialgeschichte.

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Getreide

Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v. l. n. r.) Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das Getragene“) oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.

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Glen Elder

Glen Holl Elder, Jr. (* 28. Februar 1934 in Cleveland, Ohio) ist Professor für Soziologie und Psychologie an der University of North Carolina at Chapel Hill.

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Grünland

Wiesen- und Weidelandschaft im Südschwarzwald Als Grünland werden im deutschen Sprachraum landwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen überwiegend Gräser oder krautige Pflanzen angebaut werden und deren Biomasseaufwuchs durch Beweidung oder Mahd für die Viehwirtschaft oder geringfügig zur Produktion von Energiepflanzen genutzt wird (Grünlandwirtschaft).

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Hackfrucht

Als Hackfrüchte bezeichnet man Kulturpflanzen, deren Wachstum traditionell durch mehrmaliges Behacken des Bodens gefördert wurde.

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Halbbauer

Als Halbbauer wurde im Mittelalter und bis in die Neuzeit der Besitzer oder Lehnsnehmer eines Gehöfts bezeichnet, der eine Ackerfläche von etwa einer halben Hube zur Verfügung hatte.

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Halbspänner

Als Halbspänner oder Halbmeier bezeichnete man in der Agrargeschichte Nordwestdeutschlands einen leibeigenen Bauern, der in der dörflichen Hierarchie an zweiter Stelle stand.

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Handwerk

Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.

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Haupterwerbsbetrieb

Ein Haupterwerbsbetrieb ist ein landwirtschaftlicher Familienbetrieb, bei dem der Betrieb hauptberuflich bewirtschaftet wird und mehr als 50 Prozent des Einkommens aus landwirtschaftlicher Arbeit erzielt wird.

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Hausväterliteratur

Als Hausväterliteratur wird die Literaturgattung bezeichnet, die die Ökonomik, d. h. die Lehre vom Haus, „mit einer eingehenden Darstellung der Landwirtschaft“ verbindet.

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Hauswirtschaft

Der Ausdruck Hauswirtschaft bezeichnet die in einem Haushalt oder einem Großhaushalt in Betracht zu ziehenden ökonomischen, technischen, ökologischen und sozialen Aspekte und Tätigkeiten.

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Häusler

Als Häusler (auch Häuselmann, Eigenkätner, Kathenleute, ''Büdner'' bzw. ''Bödner'', Brinksitzer, Instleute, fränkisch und in der Oberpfalz Köbler, oberdeutsch Pointler oder Söldner,Hans Commenda: Volkstum im Landl zur Biedermeierzeit. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. 113. Band, Linz 1968, S. 159 amtsdeutsch Kolonisten oder Kleinstellenbesitzer) bezeichnete man früher Kleinstbauern mit eigenem Haus, aber nur wenig Grundbesitz.

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Höfesterben

Ehemaliger Bauernhof auf der niederländischen Insel Texel Ehemaliger Bauernhof in Neuhemsbach Als Höfesterben oder Hofsterben wird eine durch verschiedene Ursachen bedingte, massenhafte Aufgabe von landwirtschaftlichen Betrieben bezeichnet.

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Höhere Fachprüfung

Die Höhere Fachprüfung ist ein Bildungsangebot auf Tertiärstufe im schweizerischen Bildungssystem.

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Hülsenfrucht

Hülsenfrucht der Erbse Hülsenfrucht der Robinie Geflügelte Hülsenfrucht der ''Senna alata'' Als Hülsenfrüchte oder Körnerleguminosen werden die charakteristischen Streufrüchte der Hülsenfrüchtler (Leguminosen) bezeichnet.

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Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

100px Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (* 25. Oktober 1757 in Nassau, Herrschaft Stein zu Nassau; † 29. Juni 1831 in Cappenberg, Provinz Westfalen, Königreich Preußen) war ein preußischer Staatsmann und Reformer.

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Hektar

Illustrative Definition von Hektar und Ar, zum Größenvergleich im Hintergrund ein Fußballfeld Das oder der Hektar, schweizerisch die Hektare (Einzahl), ist eine Maßeinheit der Fläche mit dem Einheitenzeichen ha.

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Hirte

Schafhirte in Italien Der Hirte und die Herde Berittene Hirten, Herde und Schäferhund in Patagonien, Argentinien Der Ausdruck Hirte (auch Hirt) oder Hüter bezeichnet eine Person, die eine Herde von Nutztieren hütet (bewacht) und versorgt (z. B. Schafe, Ziegen, früher auch Gänse, Schweine, Rinder, Pferde, Esel, speziell in Nordafrika und Vorderasien auch Kamele, in Südamerika Lamas, in Süd- und Südostasien Arbeitselefanten usw.). Im Lateinischen heißt Hirte „Pastor“; daher stammt der Begriff Pastoralismus, der für alle Formen pastoraler Tierhaltung auf Naturweiden steht.

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Hufner

Ein Hufner, auch Hüfner genannt, ist ein Bauer, der als Grundbesitz eine, mehrere oder einen Teil einer Hufe Land bewirtschaftet.

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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Hungersnot

Hungersnot ist ein Phänomen, bei dem ein großer Anteil der Bevölkerung einer Region oder eines Landes unterernährt ist und Tod durch Verhungern („Hungertod“) oder durch hungerbedingte Krankheiten in großem Maße zunimmt.

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Ingenieur

Konstruktionsplänen (1960) Die Königlich Technische Hochschule zu Berlin, heute TU Berlin, verlieh ab 1899 erstmals den Grad ''Doktor-Ingenieur'' (Dr.-Ing.) Ingenieur (von,, Schweizer Hochdeutsch; Abkürzung Ing.) ist die Berufsbezeichnung für Fachleute auf dem Gebiet der Technik.

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Iowa Youth and Families Project

Das Iowa Youth and Families Project ist eine Untersuchung der Konsequenzen der von Armut auf Kinder und Familien.

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Jörg Baten

Jörg Baten (* 24. Juni 1965 in Hamburg) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

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Kameralismus

Kameralismus ist die deutsche Variante des Merkantilismus, der herrschenden Wirtschaftspolitik im Zeitalter des Absolutismus (16.–18. Jahrhundert).

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Karl August von Hardenberg

Unterschrift von Karl August von Hardenberg Karl August von Hardenberg, ab 1814 Fürst von Hardenberg (* 31. Mai 1750 in Essenrode; † 26. November 1822 in Genua) war ein preußischer Staatsmann.

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Kaufmann

Schreibende Kaufmannsfrau, Meißener Porzellan, 1772 Das Gewerbe des Kaufmanns bestand ursprünglich im Handel mit Waren.

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Kötter

Wohnhaus (Kotten) eines Kossäten in Wuthenow Kötter, Köter, Köthner, Kötner, Kätner oder Kotsassen, vor allem in Preußen und Mecklenburg auch Kossat(h)en, Kossater oder Kossäten, waren Dorfbewohner, die einen Kotten (eine Kate) besaßen.

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Kinderarmut in den Industrieländern

Kinderarmut ist die Armut von Personen eines vorgegebenen Altersrahmens; üblicherweise ab der Geburt bis zum 18.

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Kleinwald

Kleinwald bezeichnet in Österreich Wälder von Betrieben bis zu 200 Hektar Katasterwaldfläche.

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Konrad Adenauer

Unterschrift Konrad Adenauers Konrad Hermann Joseph Adenauer (* 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf; eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer) war ein deutscher christdemokratischer Politiker und Staatsmann.

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Konstitution

Konstitution (von ‚Zusammensetzung‘, ‚Zuordnung‘) bezeichnet im allgemeinen Sinn die körperliche (physische) Verfassung eines Lebewesens als solche.

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Kraftstoff

Ein Kraftstoff (auch Treibstoff) ist ein Brennstoff, dessen chemische Energie durch Verbrennung in Verbrennungskraftmaschinen (Verbrennungsmotor, Gasturbine, …) und Raketentriebwerken in mechanische Energie umgewandelt wird.

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Kulturlandschaft

Reisterrassen auf Bali, eine alte Kulturlandschaft in Südostasien Mit dem Begriff Kulturlandschaft wird meist die dauerhaft vom Menschen geprägte Landschaft bezeichnet.

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Land- und forstwirtschaftliche Lehranstalt

Die Land- und Forstwirtschaftliche Lehranstalten (LFLA) sind im Bildungssystem in Österreich Schulen für Agrarberufe.

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Landschaft

''Die Landschaft mit den drei Bäumen'', 1643, Museum Het Rembrandthuis in Amsterdam Königstein in der Sächsischen Schweiz) Das Wort Landschaft wird vor allem in zwei Bedeutungen verwendet.

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Landschaftspflege

Die Landschaftspflege umfasst alle Maßnahmen, die Vielfalt, Eigenart und Schönheit der Landschaft sowie die nachhaltige Nutzung der Naturgüter sicherstellen.

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Landtechnik

Kippmulde Landtechnik, Landmaschinentechnik, Agrartechnik oder Agrotechnik, bezeichnet sowohl die im Agrarsektor eingesetzten land- und forsttechnischen Geräte, stationären und mobilen Landmaschinen und die zugehörige Sensorik als auch den Wirtschaftszweig, der sich mit Herstellung, Vertrieb und Service dieser Geräte befasst.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Landwirtschaftliche Akademie Möglin

Die Landwirtschaftliche Akademie Möglin (Provinz Brandenburg) war ein 1806 von Albrecht Daniel Thaer gegründetes und bis 1861 bestehendes Lehrinstitut für gebildete Landwirte, das seit 1819 offiziell die Bezeichnung akademische Lehranstalt des Landbaus führen durfte.

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Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft

Mähdrescher des Typs Fortschritt E 512 während der Weizenernte bei Großbothen, Kreis Grimma, 1986 Als Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) wurde der zu Anfang 1952 noch teilweise freiwillige und später durch die Zwangskollektivierung unfreiwillige genossenschaftliche Zusammenschluss von Bauern und deren Produktionsmitteln sowie anderer Beschäftigten zur gemeinschaftlichen Agrarproduktion in der DDR bezeichnet.

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Landwirtschaftsschule

Eine Landwirtschaftsschule ist eine berufsbildende Schule für landwirtschaftliche Berufe.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Ländlicher Raum

Ländlicher Raum Der ländliche Raum ist eine Raumkategorie, die nach dem deutschen Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) in ländliche Kreise höherer Bevölkerungsdichte und ländliche Kreise geringerer Dichte unterteilt wird und den verstädterten Räumen sowie den Agglomerationsräumen gegenübersteht.

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Lebensmittel

Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.

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Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

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Liste von Bauernaufständen

Bauernaufstände oder Bauernkriege fanden vom 15.

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Lohnunternehmer

Lohnunternehmen bei der Getreideernte Lohnunternehmer sind Unternehmer, die gewerbliche Dienstleistungen für andere Unternehmen erbringen.

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Mais

Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Maschinenring

Ein Maschinenring (MR) ist eine Vereinigung, in der sich landwirtschaftliche Betriebe zusammenschließen, um Land- und Forstmaschinen gemeinsam zu nutzen sowie landwirtschaftliche Arbeitskräfte bei Überkapazitäten zu vermitteln.

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Master

Der Master (englisch; oder, von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder gleichgestellten (Fach-)Hochschulen vergeben.

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Milchquote

Im Jahre 1984 führte die damalige Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) eine Quotenregelung ein, um die Milchproduktion in den Mitgliedstaaten zu beschränken.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Molkerei

Pasteurisierungsanlage in einer Käserei in Ruynes-en-Margeride, Frankreich Eine Molkerei (auch Käserei oder vor allem im Norden und Osten Deutschlands oft Meierei) ist eine Verarbeitungsstätte für Milch.

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Nachwachsender Rohstoff

Wald ist die wichtigste Quelle nachwachsender Rohstoffe in Deutschland Nachwachsende Rohstoffe (abgekürzt NawaRo, Nawaro oder NR) sind organische Rohstoffe, die aus landwirtschaftlicher, forstwirtschaftlicher und Fischerei-Produktion stammen und vom Menschen zielgerichtet für weiterführende Anwendungszwecke außerhalb des Nahrungs- und Futterbereiches verwendet werden.

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Natürliche Ressource

Natürliche Ressourcen, auch Naturgüter, sind Bestandteile oder Funktionen der Natur, die einen ökonomischen Nutzen haben.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Nebenerwerbsbetrieb

Ein Nebenerwerbsbetrieb ist, im Gegensatz zum Haupterwerbsbetrieb, ein landwirtschaftlicher Familienbetrieb, der nebenberuflich bewirtschaftet wird.

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Neubauer (Agrarreform)

Neubauern bei Feldarbeiten (1949) Als Neubauern wurden Personen bezeichnet, die im Zuge der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone nach dem Zweiten Weltkrieg landwirtschaftlichen Besitz erhielten.

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Neuhochdeutsche Sprache

Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.

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Obstbau

Obstbau bezeichnet den großflächigen Anbau von Kernobst, Steinobst oder Beerenobst im Freiland.

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Obstfachmann

Obstfachmann ist in der Schweiz eine berufliche Grundbildung.

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Otto Brunner (Historiker)

Otto Brunner (* 21. April 1898 in Mödling bei Wien; † 12. Juni 1982 in Hamburg) war ein österreichischer Historiker.

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Pachtvertrag (Deutschland)

Die Pacht ist die Gebrauchsüberlassung eines Gegenstandes auf Zeit mit der Möglichkeit, Früchte anzubauen, wofür dem Eigentümer ein Entgelt zusteht.

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Pferdepfleger

Pferdepfleger mit einer für einen medizinischen Eingriff sedierten Lusitano-Stute, die ihren Kopf auf seine Schulter legt. Ein Pferdepfleger (meist Pferdepflegerin, veraltet Stallknecht, Stalljunge oder Stallbursche) ist ein angestellter Tierpfleger, der für das Wohlergehen der Pferde seines Arbeitgebers verantwortlich ist.

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Pferdewirt

Pferdewirt (Deutschland), Pferdewart und Pferdefachmann (Schweiz) oder Facharbeiter der Pferdewirtschaft (Österreich) ist ein Ausbildungsberuf mit den Inhalten Pferdehaltung, Pferdezucht und Reiten.

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Pflanzenöle

Verschiedene Pflanzenöle Pflanzenöle (oder pflanzliche Öle) sind aus den verschiedenen Teilen von Ölpflanzen gewonnene fette Öle (Lipide), im Gegensatz zu den ätherischen Ölen, die kein Fett enthalten und rückstandsfrei verdampfen.

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Pflanzenbau

Pflanzenbau oder Pflanzenproduktion (in der Ethnologie häufig auch Bodenbau)Walter Hirschberg (Hrsg.): Wörterbuch der Völkerkunde. Neuausgabe, 2.

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Photovoltaik

Verschiedene Dächer mit Photovoltaikanlagen in Fischen im Allgäu Entwicklung der weltweit installierten Photovoltaik-Kapazität zwischen 2005 und 2021 erneuerbaren Energien Anteil von Solar- und Windenergie an der Stromerzeugung in ausgewählten Ländern weltweit Unter Photovoltaik bzw.

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Raiffeisen

Logo der Raiffeisengenossenschaften Altes Logo der Raiffeisenbanken Werbeschild für Raiffeisen an einem Haus in Bad Füssing Raiffeisen ist der Marken- bzw.

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Rainer Geißler

Rainer Geißler (* 8. Mai 1939 in Thum/Erzgebirge) ist Professor em. für Soziologie an der Universität Siegen.

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Rassentheorie

Eine für das 19. Jahrhundert typische systematische Einteilung der Menschen in Rassen (nach Karl Ernst von Baer, 1862) Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, welche die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen.

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Reichserbhofgesetz

Kennzeichnung eines Gehöftes als „Erbhof“ Das Reichserbhofgesetz für das Dritte Reich wurde am 29. September 1933, zwei Tage vor dem ersten Reichserntedankfest, von der nationalsozialistischen Regierung erlassen.

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Reichsnährstand

Emblem des Reichsnährstands Ausstellung des RNST in München: Kindergruppe auf der Theresienwiese im Mai 1937 Der Reichsnährstand (RNST) war eine ständische Organisation der Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich in den Jahren 1933 bis 1945, die als Körperschaft des öffentlichen Rechts (Selbstverwaltungskörperschaft) mit eigener Satzung sowie eigenem Haushalts-, Beitrags- und Beamtenrecht eingerichtet warRudolf Kluge, Heinrich Krüger: Verfassung und Verwaltung im Großdeutschen Reich. Reichsbürgerkunde, 2., neubearb.

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Reinhart Koselleck

Das Grab von Reinhart Koselleck und seinen Eltern im Familiengrab auf dem Friedhof Stieghorst in Bielefeld Reinhart Koselleck (* 23. April 1923 in Görlitz; † 3. Februar 2006 in Bad Oeynhausen) war ein deutscher Geschichtswissenschaftler, Hochschullehrer und Autor.

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Resilienz (Psychologie)

Resilienz (von: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften), auch Anpassungsfähigkeit, ist der Prozess, in dem Personen auf Probleme und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren.

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Roderich Plate

Roderich Plate, (* 22. Juli 1907 in Berlin; † 2. Oktober 1993 in Dießen am Ammersee) war Statistiker und Agrarmarktökonom und Berater der deutschen Bundesregierung.

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Süddeutsche Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Schweizerisches Idiotikon

Das Schweizerische Idiotikon.

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Sonderkultur

Als Sonderkulturen werden in der Landwirtschaft und ihrer statistischen Auswertung die Bereiche der Pflanzenproduktion bezeichnet, die als besonders arbeits- und kostenintensiv gelten.

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Spanische Nationalbibliothek

Die Spanische Nationalbibliothek in Madrid ist die wichtigste Bibliothek Spaniens und der zentrale Fundus für Bücher aus Spanien.

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Staatlich geprüfter Techniker

Staatlich geprüfter Techniker ist ein berufsqualifizierender Abschluss in Deutschland.

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Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI im Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung ist die Fachbehörde des Bundes für national und international ausgerichtete Fragen der Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik.

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Ständegesellschaft

Ständegesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften eine hierarchisch geordnete Gesellschaft mit voneinander abgegrenzten sozialen Gruppierungen – den Ständen oder Geburtsständen – mit eigenen rechtlichen, sozialen und kulturellen Normen, deren Zusammenhalt auf Gemeinsamkeit in Abstammung, Beruf, Besitz oder Bildung und Arbeit besteht.

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Tierproduktion

Als Tierproduktion (oder Viehwirtschaft) wird in der Landwirtschaft der Produktionsprozess bezeichnet, dem Nutztiere zum Zwecke der Nahrungsmittelproduktion mit mindestens einer Verarbeitungsstufe unterzogen werden.

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Tierschutz

Als Tierschutz werden alle Aktivitäten des Menschen bezeichnet, die darauf abzielen, Tieren ein artgerechtes Leben ohne Zufügung von Leiden, Schmerzen, Schäden und unnötigen Beeinträchtigungen zu ermöglichen.

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Tourismus

Radtourismus mit Gepäck Touristen auf Fotosafari in der Serengeti, Tansania Münchener Marienplatz Der Verkauf einheimischer Handarbeiten an Touristen stellt in Namibia eine wichtige Einnahmequelle dar Der Tourismus (auch Touristik oder Fremdenverkehr) ist die temporäre Ortsveränderung durch Reisen von Personen in Destinationen, die sich außerhalb ihres üblichen Wohn- oder Arbeitsorts befinden.

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Umwelt

Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.

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Universität für Bodenkultur Wien

Die Universität für Bodenkultur Wien (kurz BOKU) ist eine 1872 gegründete Universität.

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Universität Hohenheim

Schloss Hohenheim um 1899 Lageplan der Gärten Schloss Hohenheim Ausschnittsbereich aus dem Campus der Universität Die Universität Hohenheim ist eine Campus-Universität im Stuttgarter Stadtbezirk Plieningen.

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Unternehmensführung

Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).

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Verwaltungslandwirt

Der Verwaltungslandwirt ist ein meist agrarwissenschaftlich ausgebildeter Landwirt, der im staatlichen Auftrag handelt oder in landwirtschaftsnahen Verbänden Beratungsaufgaben wahrnimmt.

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Veterinärmedizinische Universität Wien

Veterinärmedizinische Universität Wien Die Veterinärmedizinische Universität Wien (kurz Vetmeduni, auch University of Veterinary Medicine, Vienna) ist die einzige veterinärmedizinische, akademische Bildungs- und Forschungsstätte Österreichs und zugleich die älteste im deutschsprachigen Raum.

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Viehbesatz

Wallis Viehbesatz (kurz Besatz) oder auch Bestoßung (kurz Bestoß) ist ein landwirtschaftlich-ökologisches Maß für die Anzahl von Nutztieren im Verhältnis zu der für diese Tiere genutzten Agrarfläche, auf der beispielsweise ihr Futter erzeugt wird.

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Volkseigener Betrieb

VEB Carl Zeiss Jena, Gebäudeansicht 1978 Der Volkseigene Betrieb (offizielle Abkürzung: VEB) war eine bis 30.

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Vollspänner

Ein Bauer beim Schärfen einer Sense. Detail aus einer Monatsblattfolge von Caspar Luyken um 1700 Als Vollspänner oder Vollmeier bezeichnete man in der Agrargeschichte verschiedener Regionen einen leibeigenen Bauern, der in der dörflichen Hierarchie an erster Stelle stand und zu den größten Bauern im Dorf gehörte.

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Waldbauer

Ein Waldbauer ist, wer Wald besitzt und selbst bewirtschaftet.

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Wehrbauer

Wehrbauern waren Bauern, die von ihrer Obrigkeit zur Ausübung militärischer Tätigkeiten verpflichtet wurden und im Gegenzug meist einige Privilegien erhielten.

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Weinbau

Trauben der Weißweinrebsorte Riesling Traube und Blatt der Rotweinrebsorte Cabernet Sauvignon Video: Weinanbau und -verarbeitung Weinbau, Weinanbau oder Rebbau (Schweiz) werden in Weinbaugebieten synonym verwendet.

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Weinküfer

Der Weinküfer ist für die Kellerarbeit bei der Weinherstellung zuständig.

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Wilhelm Abel (Historiker)

Wilhelm Abel (* 25. August 1904 in Bütow; † 27. April 1985 in Göttingen) war ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

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Wilhelm von Humboldt

centre Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt (* 22. Juni 1767 in Potsdam; † 8. April 1835 in Tegel) war ein preußischer Gelehrter, Schriftsteller und Staatsmann.

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Windenergie

Typische Windkraftanlage um 2020 (Teil eines Windparks zur Stromerzeugung) erneuerbaren Energien Solarenergie an der Stromerzeugung in ausgewählten Ländern weltweit Die Windenergie, Wind-Energie oder Windkraft ist die großtechnische Nutzung des Windes als erneuerbare Energiequelle.

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Windkraftanlage

Moderne (2020) Windkraftanlage der 5-MW-Klasse Zur Inspektion abmontierte Rotorblätter; man beachte zum Größenvergleich den Pkw unten links Drei Phasen des Anlagenbaus (August 2017) Schema einer Windkraftanlage Windpark Felsberg Luftaufnahme – Seitlicher Flug Eine Windkraftanlage (WKA) oder Windenergieanlage (WEA) wandelt Bewegungsenergie des Windes in elektrische Energie um und speist sie in ein Stromnetz ein.

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Winzer

Weinreben im Winter (2006) ''Der Rebmann'' aus Jost Ammans ''Ständebuch'' (1568) Hausbuch der Mendelschen Zwölfbrüderstiftung, etwa 1425 Winzer (auch Weinbauer) ist der mit dem Weinbau verbundene Beruf.

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Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

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Wirtschaftskammer Österreich

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKO oder WKÖ), früher Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft (kurz: Bundeswirtschaftskammer), ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts.

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Wirtschaftswissenschaftler

Als Wirtschaftswissenschaftler (auch Ökonom) bezeichnet man eine Person, die ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat und in diesem Bereich wissenschaftlich tätig ist.

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Zucht

Rasse) mit hoher Milchleistung und geringem Milchfettgehalt Als Zucht wird in der Biologie die kontrollierte Fortpflanzung mit dem Ziel der genetischen Umformung bezeichnet.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Ackerbauer, Ackerer, Ackerin, HöLa, HöhLa, Höhere Landbauschule, Landwirtin, Landwirtschaftsmeister, Meisterlandwirt.

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