Inhaltsverzeichnis
259 Beziehungen: Abraham, Abraham ibn Daud, Abrahamitische Religionen, Aelia Capitolina, Afroamerikaner, Allgemeine Zeitung des Judentums, Altäthiopische Sprache, Amsterdam, Andreas Brämer, Andreas Kilcher, Andreas Nachama, Antonym, Apostasie, Apostel, Aramäische Sprachen, Aristotelismus, Arthur Hertzberg, Aschkenasim, Aserbaidschan, Auferstehung, Avraham Barkai, Äthiopien, Babylonien, Babylonisches Exil, Berber, Bergjuden, Beta Israel, Bibel, Brit Mila, Buch der Jubiläen, Bucharische Juden, Bund (Bibel), Bundeszentrale für politische Bildung, Carsten L. Wilke, Chasan (Kantor), Chassidismus, Christentum, Cochin-Juden, Dagestan, David, David Ben-Gurion, Dönme, Deborah Hertz, Deismus, Demokratie, Denomination (Religion), Deutschland, Diaspora, Dietmar Pertsch, Duden, ... Erweitern Sie Index (209 mehr) »
- Abraham
- Abrahamitische Religion
- Monotheistische Religion
Abraham
''Der Schoß Abrahams'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Rembrandt: „Der Engel verhindert die Opferung Isaaks“ Treffen Abrahams und Melchisedeks, Ölgemälde von Dierick Bouts Abrahams Quelle in Be’er Scheva Abraham (volksetymologisch: „Vater der vielen “ von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“, aramäisch, altjiddisch Awroham) ist nach dem biblischen Buch Genesis beziehungsweise Bereschit zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob einer der drei Erzväter des Volkes Israel.
Sehen Judentum und Abraham
Abraham ibn Daud
Abraham ibn Daud, auch (Ibrahim) Ibn Dawud bzw.
Sehen Judentum und Abraham ibn Daud
Abrahamitische Religionen
Symbole der drei bekanntesten abrahamitischen Religionen: Judentum (unten), Christentum (Mitte), Islam (oben) Abrahamitische Religionen, abrahamische Religionen oder Abrahamsreligionen ist in manchen islamwissenschaftlichen Studien und im interreligiösen Dialog die Bezeichnung für jene monotheistischen Religionen, die sich auf Abraham, den Stammvater der Israeliten nach der Tora, bzw.
Sehen Judentum und Abrahamitische Religionen
Aelia Capitolina
''Aelia Capitolina'' auf der Mosaikkarte von Madaba Cardo Maximus in Aelia Capitolina Huldah-Tore Goldenes Tor Aelia Capitolina, vollständig colonia Aelia Capitolina (auch Helya Capitolina), war eine römische Kolonie an dem Ort der 70 n. Chr.
Sehen Judentum und Aelia Capitolina
Afroamerikaner
35–40 % Als Afroamerikaner werden die etwa 40 Millionen Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika bezeichnet, deren Vorfahren überwiegend aus dem südlich der Sahara gelegenen Teil Afrikas stammen.
Sehen Judentum und Afroamerikaner
Allgemeine Zeitung des Judentums
Die Allgemeine Zeitung des Judentums (AZJ), bis Mai 1903 Allgemeine Zeitung des Judenthums, war eine deutsche jüdische Zeitung, die vom 2. Mai 1837Die erste Ausgabe: (PDF; 1,5 MB).
Sehen Judentum und Allgemeine Zeitung des Judentums
Altäthiopische Sprache
Altäthiopisch, dessen Eigenname Ge’ez (Gəʿəz) ist, war die Sprache des spätantiken Reiches von Aksum und war auch lange darüber hinaus bis ins 19. Jahrhundert die Hauptschriftsprache in Eritrea und Äthiopien.
Sehen Judentum und Altäthiopische Sprache
Amsterdam
Amsterdam ist die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt des Königreichs der Niederlande und belegt den 17. Rang der größten Städte der Europäischen Union.
Sehen Judentum und Amsterdam
Andreas Brämer
Andreas Brämer Andreas Brämer (* 1964) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Judentum und Andreas Brämer
Andreas Kilcher
Andreas Kilcher (2021) Andreas Benjamin Kilcher (* 11. Juli 1963 in Basel) ist ein Schweizer Literatur- und Kulturwissenschaftler sowie Hochschullehrer.
Sehen Judentum und Andreas Kilcher
Andreas Nachama
Andreas Nachama (2015) Andreas Nachama (* 27. November 1951 in West-Berlin) ist ein deutscher Historiker, Publizist und Rabbiner.
Sehen Judentum und Andreas Nachama
Antonym
Antonyme (von, und), Gegensatzwörter, Gegenwörter und Oppositionswörter sind in der Sprachwissenschaft Wörter mit gegensätzlicher Bedeutung.
Sehen Judentum und Antonym
Apostasie
Logo der Kampagne für kollektiven Abfall vom Glauben in Spanien, in der die katholische Kirche verlassen wird die Todesstrafe bei Apostasie gilt Der Ausdruck Apostasie (griechisch ἀποστασία apostasía ‚Abfall‘, ‚Wegtreten‘ (vom ursprünglichen Sitz oder Standort); von ἀφίσταμαι aphístamai ‚abfallen‘, ‚wegtreten‘) oder „Abfall (vom Glauben)“ bezeichnet in der Theologie die Abwendung von einer Religionszugehörigkeit (beispielsweise Kirchenaustritt oder Übertritt zu einem anderen Bekenntnis, Konversion).
Sehen Judentum und Apostasie
Apostel
Das Abendmahl – Das Wandgemälde zeigt die zwölf Apostel: Bartholomäus, Jakobus d. J., Andreas, Judas, Petrus, Johannes, Thomas, Jakobus d. Ä., Philippus, Matthäus, Thaddäus und Simon Zelotes ''Die zwölf Apostel'' von Christian Schmid (17. Jhd.) Christusmonogramm ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Ein Apostel (von) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.
Sehen Judentum und Apostel
Aramäische Sprachen
Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.
Sehen Judentum und Aramäische Sprachen
Aristotelismus
Aristotelismus nennt man das Wissenschaftssystem, das aus dem Gedankengut des griechischen Philosophen Aristoteles entwickelt wurde.
Sehen Judentum und Aristotelismus
Arthur Hertzberg
Arthur Hertzberg (1972) Arthur Hertzberg (geboren am 9. Juni 1921 in Lubaczów, Polen; gestorben am 17. April 2006 in Westwood, New Jersey) war ein polnisch-US-amerikanischer konservativer Rabbiner, der eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Nachkriegsjudentums spielte.
Sehen Judentum und Arthur Hertzberg
Aschkenasim
Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.
Sehen Judentum und Aschkenasim
Aserbaidschan
Aserbaidschan (amtlich Republik Aserbaidschan, aserbaidschanisch Azərbaycan Respublikası) ist ein Staat in Vorderasien mit über 10 Millionen Einwohnern.
Sehen Judentum und Aserbaidschan
Auferstehung
Als Auferstehung wird die Erweckung Verstorbener zu einem ewigen Leben nach oder aus dem Tod bezeichnet.
Sehen Judentum und Auferstehung
Avraham Barkai
Avraham Barkai (geboren 1921 in Berlin als Abraham Becker; gestorben am 29. Februar 2020 im Kibbuz Lehavot HaBashan) war ein deutschstämmiger israelischer Historiker und Antisemitismusforscher.
Sehen Judentum und Avraham Barkai
Äthiopien
Äthiopien (aus; amtlich Demokratische Bundesrepublik Äthiopien) ist ein Binnenstaat im Nordosten Afrikas.
Sehen Judentum und Äthiopien
Babylonien
Babylonien (assyrisch: Karduniaš; altägyptisch: Sangar) bezeichnet eine Landschaft am Unterlauf der Flüsse Euphrat und Tigris, zwischen der heutigen irakischen Stadt Bagdad und dem Persischen Golf.
Sehen Judentum und Babylonien
Babylonisches Exil
Zikkurat von Babylon unten rechts und Jerusalem in Flammen oben links. Dieses Flachrelief ist in der Davidszitadelle ausgestellt. 6. bis 5. Jahrhundert v. Chr.) Als babylonisches Exil (häufig auch babylonische Gefangenschaft)Vgl.
Sehen Judentum und Babylonisches Exil
Berber
Nomadischer Berber in Marokko marokkanisches Arabisch (neben verschiedenen Berber-Dialekten). Berber (Schreibvariante Amazigh, Pl. Imazighen; oder) ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien, die sich sprachlich und kulturell mehr oder weniger von den arabisierten Mehrheitsgesellschaften unterscheiden.
Sehen Judentum und Berber
Bergjuden
Bergjüdin mit Kindern, ca. 1900 (Quelle: Jewish Encyclopedia von 1905–1906) Als Bergjuden (Gorskije jewrei „Bergjuden“) bezeichnet man die einheimische jüdische Bevölkerung in Dagestan und Nord-Aserbaidschan, in geringerer Zahl auch in Kabardino-Balkarien, Tschetschenien, der Region Stawropol sowie in Karatschai-Tscherkessien und der Region Krasnodar.
Sehen Judentum und Bergjuden
Beta Israel
Die Beta Israel (Betä Ǝsraᵓel, Ge‘ez ቤተ እስራኤል, בֵּיתֶא יִשְׂרָאֵל, „Haus Israel“ im Sinne von „Familie Israel“) oder Falascha (Fälaša, fȧ-lä'shȧz Ge‘ez ፈላሻ, anderer Plural Falaschen, Singular Falasche, „Heimatlose, Außenseiter“, „Landlose“, „Exilierte“, pejorativ konnotiert und daher von den Angehörigen gemeinhin als despektierlich abgelehnt) sind eine ethnisch-religiöse Gruppe, deren Mitglieder ursprünglich in Äthiopien – genauer um den Tanasee und nördlich von diesem – siedelten, seit ihrer Anerkennung als Juden und der anschließenden Auswanderung aus Äthiopien ab Ende der 1970er Jahre aber überwiegend in Israel leben.
Sehen Judentum und Beta Israel
Bibel
Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.
Sehen Judentum und Bibel
Brit Mila
Durchführung einer Brit Mila Beschneidungsbank in der Abuhav-Synagoge in Safed Beschneidungsmesser mit Etui (um 1760, Museum für Hamburgische Geschichte) Beschneidungswerkzeuge des Mohel Jüdischen Friedhof Hagenbach in der Gemeinde Pretzfeld Die Brit Mila (auch Bərit Mila; Plural; jiddische Aussprache Brismile, abgekürzt: die Bris/Brit) ist die Entfernung der Vorhaut des männlichen Gliedes (Zirkumzision) nach jüdischem Brauch.
Sehen Judentum und Brit Mila
Buch der Jubiläen
Das Buch der Jubiläen, Jubiläenbuch (altäthiopisch መጽሃፈ ኩፋሌ Mezchafe Kufale, „Buch der Einteilungen“), früher auch Kleine Genesis (Leptogenesis) genannt, ist eine jüdische Schrift aus dem 2.
Sehen Judentum und Buch der Jubiläen
Bucharische Juden
Bucharische Juden sind eine ethnisch-religiöse Gruppe des Judentums in Zentralasien.
Sehen Judentum und Bucharische Juden
Bund (Bibel)
Der Begriff Bund gibt die biblischen Schlüsselbegriffe Brit(h) (auch Bərit) und diathēkē διαθήκη wieder und hat die Bedeutung eines feierlichen Bündnisses, Vertrages oder Eides.
Sehen Judentum und Bund (Bibel)
Bundeszentrale für politische Bildung
Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.
Sehen Judentum und Bundeszentrale für politische Bildung
Carsten L. Wilke
Carsten Lorenz Wilke (geboren am 8. September 1962 in Köln) ist ein deutscher Religionswissenschaftler und Historiker.
Sehen Judentum und Carsten L. Wilke
Chasan (Kantor)
Kantorenkonzert im Wiener Stadttempel Chasan (transliteriert: ẖazzan; Plural: Chasanim, feminin Plural: Chasanot, jiddisch Chasn, Plural Chasonim) oder Kantor wird der Vorbeter in einer Synagoge oder jüdischen Gemeinde genannt.
Sehen Judentum und Chasan (Kantor)
Chassidismus
Der ''Rebbe'' von Botoschan mit seinen ''Chassidim'' (und einigen nicht-chassidischen Gästen) Der moderne oder osteuropäische Chassidismus (auch Hassidismus; von chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums.
Sehen Judentum und Chassidismus
Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
Sehen Judentum und Christentum
Cochin-Juden
Kochi Cochin-Juden (auch Malabar-Juden) ist die Bezeichnung für die Juden der südindischen Malabarküste, insbesondere der Hafenstadt Kochi (vormals Cochin), und deren Nachkommen.
Sehen Judentum und Cochin-Juden
Dagestan
Die Republik Dagestan ist seit 1991 eine russische Republik im Nordkaukasus im südlichen Teil Russlands.
Sehen Judentum und Dagestan
David
Miniatur König Davids aus dem Egbert-Psalter (10. Jahrhundert) David (und) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls auch von Israel.
Sehen Judentum und David
David Ben-Gurion
rahmenlos David Ben-Gurion (geboren als David Josef Grün am 16. Oktober 1886 in Płońsk, Kongresspolen, Russisches Kaiserreich; gestorben am 1. Dezember 1973 in Ramat Gan, Israel) rief mit der Verkündung der israelischen Unabhängigkeitserklärung am 14.
Sehen Judentum und David Ben-Gurion
Dönme
Yeni Moschee Thessaloniki, erbaut 1902 von Vitaliano Poselli für die Dönme-Gemeinde Die Dönme sind die Mitglieder einer kryptojüdischen kabbalistischen Religionsgemeinschaft in der Türkei, die ein Zweig des Sabbatianismus sind.
Sehen Judentum und Dönme
Deborah Hertz
Deborah Hertz, 2009 Deborah Sadie Hertz (* 9. Februar 1949 in Saint Paul, Minnesota) ist eine amerikanische Historikerin.
Sehen Judentum und Deborah Hertz
Deismus
Als Deismus („Gotteslehre“, von lateinisch deus „Gott“) bezeichnet man eine Religionsauffassung, nach der nur Vernunftgründe, nicht die Autorität einer Offenbarung, zur Legitimation theologischer Aussagen dienen können.
Sehen Judentum und Deismus
Demokratie
Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.
Sehen Judentum und Demokratie
Denomination (Religion)
Mit dem Begriff Denomination wird – im weitesten Sinn vergleichbar mit dem im deutschsprachigen Raum gängigen Begriff Konfession – eine unter einem eigenen Namen auftretende Glaubensgemeinschaft mit eigener Tradition und Prägung bezeichnet oder ein Verband von kirchlichen Ortsgemeinden.
Sehen Judentum und Denomination (Religion)
Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
Sehen Judentum und Deutschland
Diaspora
Der Begriff Diaspora (diasporá,Zerstreuung, Verstreutheit‘) bezeichnet die Existenz religiöser, nationaler, kultureller oder ethnischer Gemeinschaften in der Fremde, nachdem sie ihre traditionelle Heimat verlassen haben und mitunter über weite Teile der Welt verstreut sind.
Sehen Judentum und Diaspora
Dietmar Pertsch
Dietmar Pertsch (* 22. April 1929 in Lasdehnen; † 18. Juli 2022 in Berlin) war ein deutscher Autor, Literaturwissenschaftler, Mediendidaktiker und Seminardirektor.
Sehen Judentum und Dietmar Pertsch
Duden
rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.
Sehen Judentum und Duden
Ephraim (Stamm)
Die 12 Stämme Israels Ephraim (auch Efraim, hebräisch אֶפְרַיִם) ist der jüngere der beiden Söhne Josefs, also ein Enkel von Jakob, dem Stammvater der Israeliten in der Bibel.
Sehen Judentum und Ephraim (Stamm)
Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.
Sehen Judentum und Erster Weltkrieg
Erzwingungshaft
Die Erzwingungshaft ist in Deutschland eine besondere Haftform, um auf einen Schuldner Druck auszuüben.
Sehen Judentum und Erzwingungshaft
Ethnolekt
Ethnolekt (von griech. ethnos „Volk“ und legein „sprechen“) ist ein Sammelbegriff für sprachliche Varianten bzw.
Sehen Judentum und Ethnolekt
Europa
Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.
Sehen Judentum und Europa
Evangelikalismus
Ulrich Parzany als Hauptredner bei ProChrist 2009 Der Evangelikalismus (vom englischen evangelicalism) ist ein theologischer Sammelbegriff für verschiedene Frömmigkeits- und Reformbewegungen innerhalb des Protestantismus, die stark beeinflusst sind vom ursprünglich deutschen Pietismus, dem englischen Methodismus, dem Puritanismus sowie von den amerikanischen Erweckungsbewegungen des 18.
Sehen Judentum und Evangelikalismus
Flavius Josephus
Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n.
Sehen Judentum und Flavius Josephus
Frankreich
Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.
Sehen Judentum und Frankreich
Frühmittelalter
Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.
Sehen Judentum und Frühmittelalter
Gemara
Gemara (von aramäisch גמרא, gamar, lernen, studieren) bezeichnet in der rabbinischen Tradition des Judentums die zweite Schicht des Talmud.
Sehen Judentum und Gemara
Geopolitik
Geopolitik wird häufig als Synonym für das raumbezogene, außenpolitische Agieren von Großmächten im Rahmen einer Geostrategie bezeichnet.
Sehen Judentum und Geopolitik
Georgische Juden
Große Synagoge in Tiflis Georgische Juden (jehudej georgija) sind eine seit etwa 2000 Jahren nachweisbare, nach der Legende seit 2600 Jahren in Georgien lebende, alteingesessene religiöse Minderheit.
Sehen Judentum und Georgische Juden
Geschichte der Juden
Arthur Szyk, Visual History of Nations, Israel (1948), New Canaan Der Artikel gibt einen kurzen Abriss über mehr als 1200 Artikel in der Wikipedia zum engeren Thema Geschichte der Juden, wobei 23.174 Artikel in der Kategorie „Jüdische Geschichte“, 11.761 Artikel in der Kategorie „Israel“ (Stand: 09/2023) und Artikel, die im weitesten Sinne mit dem Thema zu tun haben, in der Kategorie „Judentum“ einsortiert sind.
Sehen Judentum und Geschichte der Juden
Geschichte des Judentums im Irak
Irakische Juden sind im Irak geborene und/oder dem irakischen Kulturerbe entstammende Juden.
Sehen Judentum und Geschichte des Judentums im Irak
Geschichte des Judentums im Jemen
''Magic Carpet'' (1949–1950) wanderte die gesamte Gemeinde der ''Teimanim-Juden'' aus Jemen nach Israel aus, über 49.000 Personen. Die meisten hatten noch nie ein Flugzeug gesehen, gleichwohl glaubten sie an die biblische Prophezeiung: Gott versprach den Kindern Israels, zurückzukehren, getragen auf ''Adlerflügeln''.
Sehen Judentum und Geschichte des Judentums im Jemen
Glaube (Religion)
Religionssymbole Der Glaube (auch Glauben; lateinisch fides „Vertrauen, Glaube, Zutrauen“) im Kontext religiöser Überzeugungen ist eine Grundhaltung des Vertrauens in die Lehre einer Religion und der mit ihr verbundenen Personen.
Sehen Judentum und Glaube (Religion)
Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
Sehen Judentum und Griechische Sprache
H-Soz-Kult
Logo H-Soz-Kult (Humanities – Sozial- und Kulturgeschichte, bis 2014 abgekürzt H-Soz-u-Kult) ist ein Fachforum und eine moderierte Informations- und Kommunikationsplattform für Historiker und veröffentlicht fachwissenschaftliche Nachrichten und Publikationen im Internet.
Sehen Judentum und H-Soz-Kult
Hadrian (Kaiser)
HadrianKapitolinische Museen Publius Aelius Hadrianus (Titulatur als Kaiser: Imperator Caesar Traianus Hadrianus Augustus; * 24. Januar 76 in Italica in der Nähe des heutigen Sevilla; † 10. Juli 138 in Baiae) war der vierzehnte römische Kaiser.
Sehen Judentum und Hadrian (Kaiser)
HaGalil
haGalil onLine ist eine jüdisches Online-Magazin in deutscher Sprache mit Sitz in München und Tel-Aviv.
Sehen Judentum und HaGalil
Haim Hillel Ben-Sasson
Haim Hillel Ben-Sasson Haim Hillel Ben-Sasson (Chaim Hillel Ben-Sasson; * 17. Februar 1914 in Woloschin, heute Weißrussland; † 16. Mai 1977 in Jerusalem) war ein israelischer Historiker.
Sehen Judentum und Haim Hillel Ben-Sasson
Halacha
''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.
Sehen Judentum und Halacha
Hamburg
Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Judentum und Hamburg
Haskala
'''1.''' Frühe Maskilim: Raphael Levi Hannover • Salomo Dubno • Tobias Kohen • Marcus Elieser Bloch '''2.''' Die Berliner Haskalah: Salomon Jacob Cohen • David Friedländer • Hartwig Wessely • Moses Mendelssohn'''3.''' Österreich: Judah Löb Mieses • Salomo Juda Rapoport • Joseph Perl • Baruch Jeitteles '''4.''' Russland: Abraham Bär Gottlober • Abraham Mapu • Samuel Joseph Fuenn • Isaak Bär Levinsohn Die Haskala (auch,mithilfe des Verstands aufklären‘; von sechel „Vernunft“, „Intellekt“), ab 1831 auch als „jüdische Aufklärung“ bezeichnet, war eine Bewegung, die in den 1770er und 1780er Jahren in Berlin und Königsberg entstand und sich von dort nach Osteuropa ausbreitete.
Sehen Judentum und Haskala
Hebraistik
Als Hebraistik bezeichnet man die wissenschaftliche Beschäftigung mit der hebräischen Sprache.
Sehen Judentum und Hebraistik
Hebräer
Als Hebräer (oder Iwri; aramäisch: hubroye) werden in der hebräischen Bibel frühe Angehörige der Israeliten, später auch ihre Nachfahren, die Juden, bezeichnet.
Sehen Judentum und Hebräer
Hebräische Sprache
Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.
Sehen Judentum und Hebräische Sprache
Heilige Schriften
Als heilige Schriften bezeichnet die vergleichende Religionswissenschaft Texte, die für eine Religion normativ sind.
Sehen Judentum und Heilige Schriften
Hellenismus
Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.
Sehen Judentum und Hellenismus
Hellenistisches Judentum
Das hellenistische Judentum war eine Bewegung in der griechischsprachigen jüdischen Diaspora, die versuchte, die hebräisch-jüdische Volksreligion in die Sprache und Kultur des Hellenismus zu übersetzen und damit als Religion jenseits einer einzigen Ethnie zu etablieren.
Sehen Judentum und Hellenistisches Judentum
Historisch-kritische Methode (Theologie)
Die historisch-kritische Methode ist ein im 18.
Sehen Judentum und Historisch-kritische Methode (Theologie)
Hochmittelalter
Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.
Sehen Judentum und Hochmittelalter
Holocaust
Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.
Sehen Judentum und Holocaust
Humanistisches Judentum
Humanistisches Judentum ist eine Bewegung im Judentum der USA, die als Quelle jüdischer Identität die jüdische Kultur und Geschichte hervorhebt anstatt des Glaubens an einen übernatürlichen Gott.
Sehen Judentum und Humanistisches Judentum
Iberische Halbinsel
Die Iberische Halbinsel (von) bzw.
Sehen Judentum und Iberische Halbinsel
Interreligiöser Dialog
Interreligiöser Dialog und Dialog der Religionen sind Bezeichnungen für einen von Repräsentanten von Religionen angestrebten, im Idealfall gleichberechtigten, respektvollen und kritischen Meinungsaustausch.
Sehen Judentum und Interreligiöser Dialog
Iran
Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.
Sehen Judentum und Iran
Iranische Sprachen
Iranische Sprachen Die iranischen Sprachen (gelegentlich auch iranoarische Sprachen) bilden eine aus dem (rekonstruierten hypothetischen) Protoiranischen abgeleitete Unterfamilie des indoiranischen Zweigs der indogermanischen Sprachfamilie.
Sehen Judentum und Iranische Sprachen
Isaak
Caravaggio: Die Opferung Isaaks Giovanni Battista Piazzetta: Rebekka am Brunnen. Gioacchino Assereto: Isaak segnet Jakob Isaak, Sohn Abrahams und Vater der Zwillingsbrüder Esau und Jakob, ist einer der Erzväter der Israeliten nach der Tora des Tanach bzw.
Sehen Judentum und Isaak
Islam
Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.
Sehen Judentum und Islam
Israel
Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.
Sehen Judentum und Israel
Israel (Name)
Israel ist ein Familienname und männlicher Vorname.
Sehen Judentum und Israel (Name)
Israel Finkelstein
Israel Finkelstein (2007) Israel Finkelstein (* 29. März 1949 in Tel Aviv) ist Direktor des Archäologischen Instituts der Universität von Tel Aviv.
Sehen Judentum und Israel Finkelstein
Israeliten
Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.
Sehen Judentum und Israeliten
Ivrit
Neuhebräisch, genannt Ivrit (deutsch auch Iwrit, Iwrith oder Ivrith), ist die in Israel meistgesprochene Sprache und die Amtssprache des Landes.
Sehen Judentum und Ivrit
Jakob
Isaak segnet Jakob (Gioacchino Assereto, 1640er Jahre) Jakob, auch Israel genannt, Sohn Isaaks und Rebekkas und Enkel Abrahams, ist nach dem Buch Genesis der Bibel der dritte der Erzväter der Israeliten.
Sehen Judentum und Jakob
Jüdische Diaspora
The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.
Sehen Judentum und Jüdische Diaspora
Jüdische Ethik
Grundlegend für die jüdische Ethik sind die Tora, der Talmud – besonders die in ihm enthaltenen Pirke Avot (siehe unten) – sowie die Halacha, ein seit 1500 Jahren stetig weiterentwickeltes Korpus von rabbinischen Aussagen.
Sehen Judentum und Jüdische Ethik
Jüdische Religion
Tora-Rolle mit Jad (Zeigestab) Die jüdische Religion ist eine der großen Weltreligionen.
Sehen Judentum und Jüdische Religion
Jüdische Sprachen
Als jüdische Sprachen werden historische und moderne Sprachen bezeichnet, die von Sprechern, die sich ethnisch und/oder religiös als Juden verstehen, mit muttersprachlicher Kompetenz beherrscht werden und dabei mehr oder weniger stark von nicht-jüdischen Sprachen bzw.
Sehen Judentum und Jüdische Sprachen
Jüdischer Krieg
Römisches Lager F bei Masada Der große Jüdische Krieg gegen die Römer begann im Jahr 66 n. Chr.
Sehen Judentum und Jüdischer Krieg
Jüdischer Name
Jüdische Familiennamen weisen etymologische Gemeinsamkeiten auf.
Sehen Judentum und Jüdischer Name
Jüdischer Säkularismus
Jüdischer Säkularismus ist eine Haltung, in der Juden spezielle jüdische Werte akzeptieren, das Judentum als Religion jedoch ablehnen.
Sehen Judentum und Jüdischer Säkularismus
Jemen
Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.
Sehen Judentum und Jemen
Jerusalem
Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S.
Sehen Judentum und Jerusalem
Jesus von Nazaret
Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.
Sehen Judentum und Jesus von Nazaret
Jevanische Sprache
Jevanisch, Romaniotisch oder Judäo-Griechisch war ein griechischer Dialekt, der von den Romanioten gesprochen wurde, einer Gruppe griechischer Juden, deren Vorkommen in Griechenland seit hellenistischer Zeit dokumentiert ist.
Sehen Judentum und Jevanische Sprache
Jewish Encyclopedia
''The Jewish Encyclopedia'' im Rockefeller Museum in Jerusalem Die Jewish Encyclopedia (englisch für Jüdische Enzyklopädie, vollständiger Titel The Jewish encyclopedia. A descriptive record of the history, religion, literature, and customs of the Jewish people from the earliest times to the present day) ist ein englischsprachiges Nachschlagewerk zum Judentum, das zwischen 1901 und 1906 im Verlag Funk & Wagnalls in New York erschien.
Sehen Judentum und Jewish Encyclopedia
Jewish Renewal
Jewish Renewal ist eine Richtung im heutigen Judentum, die versucht, kulturelle und religiöse Strömungen der Modernität mit traditionellen Elementen aus Kabbalah, Chassidismus und Meditation zu verbinden.
Sehen Judentum und Jewish Renewal
Jewish Virtual Library
Die Jewish Virtual Library (JVL) versteht sich mit 25.000 Artikeln und 10.000 Bildern als die umfassendste Onlineenzyklopädie zum Judentum.
Sehen Judentum und Jewish Virtual Library
Jiddisch
Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.
Sehen Judentum und Jiddisch
Johann Maier (Judaist)
Johann Maier (* 17. Mai 1933 in Arriach, Kärnten; † 16. März 2019 in Mittenwald, Oberbayern) war ein österreichischer Judaist, Historiker und Theologe, der den überwiegenden Teil seiner wissenschaftlichen Laufbahn an der Universität zu Köln zubrachte und dort eine führende deutsche Schule für Judaistik gründete.
Sehen Judentum und Johann Maier (Judaist)
Jonathan Magonet
Jonathan Magonet (* 2. August 1942 in London) ist ein britischer promovierter Theologe und Rabbiner.
Sehen Judentum und Jonathan Magonet
Jordan
Der Jordan mit Umgebung aus dem Weltraum gesehen Tote Meer Der Jordan (sinngemäß „der herabsteigende Fluss“) ist ein Fluss im Nahen Osten.
Sehen Judentum und Jordan
Josef Albo
Josef Albo (* um 1380; † um 1444) war ein jüdischer Religionsphilosoph in Spanien.
Sehen Judentum und Josef Albo
Joseph Smith
Porträt von Joseph Smith, Jr. (etwa 1842) Joseph Smith Jr (* 23. Dezember 1805 in Sharon, Windsor County, Vermont, USA; † 27. Juni 1844 in Carthage, Illinois) war der Gründer der Kirche Christi.
Sehen Judentum und Joseph Smith
Juda (Bibel)
Juda ist in der hebräischen Bibel der Name eines der Zwölf Stämme Israels.
Sehen Judentum und Juda (Bibel)
Juda (Reich)
Samaria (das blau gefärbte Areal) und das Herrschaftsgebiet Rehabeams, des Königs von Juda, um die Hauptstadt Jerusalem (das ocker gefärbte Areal im Süden) auflöste. Juda (hebräisch יְהוּדָה Jehūdāh) war ein eisenzeitliches Königtum im östlichen Mittelmeerraum in den Judäischen Bergen um Jerusalem.
Sehen Judentum und Juda (Reich)
Judäa und Samaria
Judäa und Samaria ist die israelische Bezeichnung für das Westjordanland.
Sehen Judentum und Judäa und Samaria
Judäo-Arabisch
Das Judäo-Arabische (auch: Jüdisch-Arabisch) bezeichnet mehrere Varietäten der arabischen Sprache, die von in der arabischen Welt lebenden Juden (in Israel heute als Mizrachim bezeichnet) gesprochen wurden oder werden.
Sehen Judentum und Judäo-Arabisch
Judäo-berberische Sprache
Das Judäo-Berberische ist eine Berbersprache, die heute nur noch von circa 2.000 Menschen gesprochen wird, hauptsächlich von Juden berberisch-marokkanischer Abstammung, die in Israel leben.
Sehen Judentum und Judäo-berberische Sprache
Judäo-Georgisch
Synagoge in Tiflis Judäo-Georgisch, Gruzinisch oder Qiwruli ist die traditionelle Sprache der georgischen Juden.
Sehen Judentum und Judäo-Georgisch
Judäo-Malayalam
Judäo-Malayalam ist die traditionelle Sprache der Cochin-Juden (auch Malabar-Juden) in Kerala in Südindien und wird heute noch von einigen Dutzend vorwiegend älteren Menschen in Israel und Indien gesprochen.
Sehen Judentum und Judäo-Malayalam
Judäo-Persisch
Judäo-Persisch (Judeo-Persisch, Judaeo-Persisch, Judæo-Persisch), häufig auch Judenpersisch, bezeichnet die jüdischen Sprachen bzw. Dialekte der im Iran lebenden Juden.
Sehen Judentum und Judäo-Persisch
Juden
Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.
Sehen Judentum und Juden
Judenchristen
Als Judenchristen werden antike Juden bezeichnet, die an Jesus von Nazaret als den menschlichen jüdischen Maschiach glaubten.
Sehen Judentum und Judenchristen
Judenmission
Als Judenmission bezeichnet man eine Missionstätigkeit von Christen, die Juden zum Glauben an Jesus Christus bringen soll, das heißt an die Messiaswürde und Gottessohnschaft des Juden Jesus von Nazaret.
Sehen Judentum und Judenmission
Judentum im Iran
Rabbiner der Yusuf-Abad-Synagoge in Teheran, 30. Mai 2018 Haim-Synagoge in Teheran Yusuf-Abad-Synagoge in Teheran Zionistische Vereinigung in Iran, 1920 Das Judentum im Iran (yahudiān-e irāni; „Persische Juden“) wird auf die Zeit des Perserkönigs Kyros II. zurückgeführt, der durch die Eroberung Babylons das babylonische Exil der Juden beendete.
Sehen Judentum und Judentum im Iran
Judentum in Afrika
Das Judentum in Afrika hat drei unterschiedliche Ausprägungen.
Sehen Judentum und Judentum in Afrika
Judentum in Indien
Rabbi Salomon Halevi und seine Frau Rebecca, Juden in Madras Hauptsiedlungsräume indischer Juden Juden aus Cochin (1900) Kochi Hebräische Inschrift an der Mattancherry-Synagoge in Kochi (Kerala) Juden in Indien sind eine religiöse Minderheit in dem hinduistisch geprägten Land.
Sehen Judentum und Judentum in Indien
Kabbala
Paul Riccius (Augsburg, 1516)) Kabbalistisches Gebetbuch aus Italien, 1803, Jüdisches Museum der Schweiz Die Kabbala (auch Kabbalah), übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte („kabbalistische“) überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften.
Sehen Judentum und Kabbala
Kanaan
Ungefähre Ausdehnung des als Kanaan/Kinaḫḫu bezeichneten Landes um 1300 v. Chr. Kanaan (nordwestsemitisch knʾn, Alalach ki-in-a-nimKI, akkadisch LUki-na-aḫ-numMEŠ, assyrisch KURki-na-aḫ-ḫi und KURki-na-ḫi, babylonisch KURki-na-ḫa-a-a-u, hurritisch KURki-na-a-aḫ-ḫi, hethitisch KUR URUki-na-aḫ-ḫa, (Kanʿān), hebräisch כְּנַעַן (Kənaʿan), ägyptisch p3-k-3-n-ˁ-n-ˁ, phönizisch Kenaʻ) wurde im Altertum hauptsächlich als Bezeichnung der südwestlich-syrischen Region verwendet und ab Ende des 2.
Sehen Judentum und Kanaan
Karaimische Sprache
Die karaimische Sprache (karaimisch Qaraj til), kurz Karaimisch, ist eine Turksprache aus dem Zweig der kiptschakischen Sprachen.
Sehen Judentum und Karaimische Sprache
Karäer
Bild von Krim-Karäern von Auguste Raffet 1837 Die Karäer (karaimisch Къарайм Qarajm, Къараймлер Qarajmler) (auch oder als) verstehen sich als jüdische Religionsgemeinschaft, die sich seit dem 7./8.
Sehen Judentum und Karäer
Karl Erich Grözinger
Karl Erich Grözinger (* 4. Februar 1942 in Stuttgart) ist ein deutscher Judaist und Religionswissenschaftler.
Sehen Judentum und Karl Erich Grözinger
Katechismus
Zürcher Katechismus von 1792 Der Katechismus ist seit dem Beginn der Neuzeit ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des christlichen Glaubens.
Sehen Judentum und Katechismus
Kaukasus
Der Kaukasus (von) ist ein etwa 1100 Kilometer langes, von Westnordwest nach Ostsüdost verlaufendes Hochgebirge in Eurasien zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer.
Sehen Judentum und Kaukasus
Kawwana
Kawwana (כוונה, Plural: Kawwanot כוונות) ist ein hebräisches Wort und entstammt der Wurzel k-w-n, woraus Wörter mit der Bedeutung „zielen, beabsichtigen“ abgeleitet werden.
Sehen Judentum und Kawwana
Kehillah
Das Wort Kehillah (oder ḳəhillah, in aschkenasischer Aussprache kehilloh, Plene:; Plural qəhillōt) bezeichnet eine jüdische Gemeinde.
Sehen Judentum und Kehillah
Knaanisch
Knaanisch (Judenslawisch, Kanaanitisch, Eigenbezeichnung „Leschonejnu“ – unsere Sprache, im Tschechischen lešon Kena’an) war eine von Juden gesprochene westslawische Sprache, die in Glossen in hebräischer Schrift belegt ist und um das Ende des Mittelalters ausgestorben ist.
Sehen Judentum und Knaanisch
Konservatives Judentum
Jüdisch-Theologische Seminar in New York. Das Konservative Judentum oder Masorti-Judentum (zu) (englisch Conservative Judaism oder Masorti Judaism) ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Denomination des Judentums, die aus der Positiv-Historischen Schule Zacharias Frankels, des Rabbiner Michael Sachs und Rabbiner Solomon Schechters hervorging.
Sehen Judentum und Konservatives Judentum
Krim
Die Krim (Krym;, Krym;; in der Antike Tauris) ist eine Halbinsel der Ukraine zwischen dem nördlichen Schwarzen Meer und dem Asowschen Meer.
Sehen Judentum und Krim
Krimtschaken
Der krimtschakische Rabbiner Chaim Chesekiahu Medini mit Familie in den 1890er Jahren Die Krimtschaken (auch als Krim-Juden bezeichnet; krimtschakisch Кърымчах/Qrımçah, Plural: Кърымчахлар/Qrımçahlar) sind eine auf der Krim (Ukraine) ansässige turksprachige Minderheit jüdischen Glaubens, deren Krimtschakische Sprache als fast ausgestorben gilt.
Sehen Judentum und Krimtschaken
Krimtschakische Sprache
Die krimtschakische Sprache (krimtschakisch кърымчахтыльы) ist eine auf der Krim von der ethnisch-religiösen Gruppe der Krimtschaken gesprochene Turksprache.
Sehen Judentum und Krimtschakische Sprache
Kultur
Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen.
Sehen Judentum und Kultur
Kurdische Juden
Kurdische Jüdinnen um 1905 bei Rawanduz (heutige Autonome Region Kurdistan) Illuminierte Handschrift aus Kurdistan, Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie umfasst vier liturgische Gedichte, Verse aus dem Buch Ester und Segenswünsche, die bei kurdischen Juden während des Purimfestes vorgelesen wurden Kurdische Juden oder auch Kurdistan-Juden (Yehudot Kurdistan, kurdisch: Kurdên cihû) werden diejenigen Juden genannt, die seit alters her in dem Gebiet Kurdistan leben.
Sehen Judentum und Kurdische Juden
Ladino
Ladino (in hebräischer Schrift), Judäo-Spanisch (Djudeo-Espanyol, auch Judenspanisch, Jüdischspanisch) oder Djudezmo ist eine seit dem Mittelalter ausgebildete romanische Sprache der sephardischen Juden.
Sehen Judentum und Ladino
Lebensstil
Alternative Lebensart (Nambassa, Neuseeland 1981) Lebensstil, Lebensart, Lebensweise oder Lifestyle (als Anglizismus) bezeichnet umgangssprachlich die Art und Weise der Lebensführung.
Sehen Judentum und Lebensstil
Leonard H. Ehrlich
Leonard H. Ehrlich (* 2. April 1924 in Wien; † 8. Juni 2011 in Hingham, MA, USA) emigrierte 1939 in die Vereinigten Staaten und lehrte seit 1956 Philosophie und seit 1981 zusätzlich Judaic Studies an der University of Massachusetts at Amherst.
Sehen Judentum und Leonard H. Ehrlich
Levi ben Gershon
Levi ben Gershon (auch Levi ben Gerson oder Levi ben Gerschom, lateinisch Leo Hebraeus, Leo de Balneolis oder Gersonides genannt, geboren 1288 in Bagnols-sur-Cèze und gestorben vermutlich am 20. April 1344 in Perpignan) war ein jüdischer Mathematiker, Philosoph, Astronom und Talmud-Gelehrter, der in Frankreich lebte.
Sehen Judentum und Levi ben Gershon
Liberales Judentum
Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.
Sehen Judentum und Liberales Judentum
Littman Library of Jewish Civilization
Die Littman Library of Jewish Civilization ist eine englische Buchreihe.
Sehen Judentum und Littman Library of Jewish Civilization
Liturgie
eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.
Sehen Judentum und Liturgie
Maimonides
Córdoba (Spanien) Maimonides, Abbildung aus dem 18. Jahrhundert Unterschrift von Maimonides Moses Maimonides (geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte.
Sehen Judentum und Maimonides
Makkabäer
''Der Makkabäeraufstand'', Bildfeld an der großen Knesset-Menora Die Makkabäer,,, waren die Anführer eines jüdischen Aufstandes gegen das Seleukidenreich und die von diesem unterstützten einheimischen Gruppierungen.
Sehen Judentum und Makkabäer
Manasse (Stamm)
Der Stamm Manasse, genannt nach dem Stammvater Manasse, ist einer der Stämme Israels, die nach dem Tanach bzw.
Sehen Judentum und Manasse (Stamm)
Marokko
Marokko (/ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.
Sehen Judentum und Marokko
Masorti
Masorti (מסורתי; Plural: Masortiim) ist in Israel eine gebräuchliche Bezeichnung für ein traditionalistisches, aber nicht strikt orthodoxes Judentum, dem etwa 25 % der jüdischen Einwohner des Landes zugerechnet werden und die mehrheitlich von Mizrachim abstammen.
Sehen Judentum und Masorti
Max Dienemann
Max Dienemann, etwa 1910 Max Dienemann (geboren am 27. September 1875 in Krotoschin, Provinz Posen; gestorben am 10. April 1939 in Tel Aviv) war ein deutscher Rabbiner, Publizist und Philologe.
Sehen Judentum und Max Dienemann
Max Weber
Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.
Sehen Judentum und Max Weber
Messianische Juden
Ichthys Als messianische Juden bezeichnen sich manche Menschen jüdischer Herkunft, die an Jesus Christus als ihren Messias glauben, sich aber dennoch weiterhin mit fortführender Zelebrierung jüdischer Bräuche als Juden verstehen.
Sehen Judentum und Messianische Juden
Micha Brumlik
Micha Brumlik bei der Verleihung der Buber-Rosenzweig-Medaille (2016) Micha Brumlik (* 4. November 1947 in Davos) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und Publizist.
Sehen Judentum und Micha Brumlik
Michael Berenbaum
Michael Berenbaum (* 31. Juli 1945 in Newark, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Gelehrter, Professor, Rabbiner, Schriftsteller und Filmemacher, der sich auf die Erforschung des Gedenkens an den Holocaust spezialisiert hat.
Sehen Judentum und Michael Berenbaum
Michael Brenner (Historiker)
Michael Brenner (* 4. Januar 1964 in Weiden) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Judentum und Michael Brenner (Historiker)
Michael Brocke
Michael Brocke (* 1940 in Frankenthal/Pfalz) ist ein deutscher Judaist.
Sehen Judentum und Michael Brocke
Michael Landgraf (Theologe)
Michael Landgraf, 2015 Michael Landgraf (* 22. Juli 1961 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Schriftsteller, evangelischer Theologe (Mag. Theol.) und Kommunalpolitiker.
Sehen Judentum und Michael Landgraf (Theologe)
Michael Tilly
Michael Tilly (2017) Michael Tilly (* 16. November 1963 in Berlin) ist ein deutscher Theologe.
Sehen Judentum und Michael Tilly
Midrasch
Midrash Titelseite Midrasch (Plural Midraschim) ist die Auslegung religiöser Texte im rabbinischen Judentum.
Sehen Judentum und Midrasch
Minjan
Minjan ist im Judentum das Quorum von zehn oder mehr im religiösen Sinne mündigen Juden, das nötig ist, um einen vollständigen jüdischen Gottesdienst abzuhalten.
Sehen Judentum und Minjan
Mischna
Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.
Sehen Judentum und Mischna
Missionierende Religion
Eine missionierende Religion („(Aus-)Sendung“, übertragen „Auftrag“) oder Verkündigungsreligion ist eine Religion, die ihre Botschaft aktiv verbreitet.
Sehen Judentum und Missionierende Religion
Mizrachim
Mizrachim, auch Mizrachen oder in eingedeutschter Schreibung Misrachim bzw.
Sehen Judentum und Mizrachim
Monika Richarz
Monika Richarz (* 8. Juni 1937 in Berlin) ist eine deutsche Historikerin, die sich vor allem mit der Sozialgeschichte der jüdischen Minderheit in Deutschland und mit deutsch-jüdischen Beziehungen befasst hat.
Sehen Judentum und Monika Richarz
Monika Tworuschka
Monika Tworuschka (* 1951 in Herford als Monika Funke) ist freie Autorin und Islam-, Religions- und Politikwissenschaftlerin.
Sehen Judentum und Monika Tworuschka
Monotheismus
Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.
Sehen Judentum und Monotheismus
Mordechai Breuer (Historiker)
Mordechai Breuer Mordechai Breuer (geboren 4. August 1918 in Frankfurt am Main; gestorben 28. Mai 2007 in Israel) war ein israelischer Historiker für mittelalterliche und neuzeitliche jüdische Geschichte.
Sehen Judentum und Mordechai Breuer (Historiker)
Mormonentum
Symbol des ''Mormonentums'' Dem Mormonentum (auch Mormonismus) werden alle christlichen Glaubensgemeinschaften zugerechnet, die sich neben der Bibel auf das Buch Mormon berufen.
Sehen Judentum und Mormonentum
Mose
Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.
Sehen Judentum und Mose
Moshe Feinstein
hochkant.
Sehen Judentum und Moshe Feinstein
Naher Osten
Abgrenzung des ''Nahen Ostens'' Der Nahe Osten ist eine geographische Bezeichnung, die heute im Allgemeinen für arabische Staaten Vorderasiens und Israel benutzt wird.
Sehen Judentum und Naher Osten
Nahr ez-Zarqa
Der Nahr ez-Zarqa (deutsch auch Jabbok) ist ein Fluss in Jordanien.
Sehen Judentum und Nahr ez-Zarqa
Nationalität
Der Begriff Nationalität wird für verschiedene Konzepte angewandt: Einerseits steht er im Deutschen für die rechtliche Zuordnung einer Person zu politisch definierten Nationen im Sinne der Staatsangehörigkeit.
Sehen Judentum und Nationalität
Nationalsozialismus
Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.
Sehen Judentum und Nationalsozialismus
Neil Asher Silberman
Neil Asher Silberman (* 19. Juni 1950 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Archäologe und Historiker.
Sehen Judentum und Neil Asher Silberman
Neues Testament
Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.
Sehen Judentum und Neues Testament
Noachidische Gebote
Der Regenbogen ist das Symbol des Bundes zwischen Noach und JHWH. Als Noachidische Gebote (auch Noachitische Gebote und veraltet Noachische Gebote) werden im Judentum sieben Gebote bezeichnet, die für alle Menschen Geltung haben sollen.
Sehen Judentum und Noachidische Gebote
Nordafrika
Karte Nordafrikas. Dunkelgrün: UN-Subregion. Hellgrün: Geographisch manchmal ebenfalls zu Nordafrika gezählte Staaten. Nordafrika ist der nördliche Teil Afrikas und wie andere multinationale geographische Gebiete dieses Kontinents geographisch nicht klar abzugrenzen.
Sehen Judentum und Nordafrika
Nordreich Israel
Teil eines Doppeltors der Festung Hazor, 9. Jh. v. Chr., mit Volutenkapitellen (Israel-Museum)The Israel Museum: https://museums.gov.il/en/items/Pages/ItemCard.aspx?IdItem.
Sehen Judentum und Nordreich Israel
Offenbarung
Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.
Sehen Judentum und Offenbarung
Orthodoxes Judentum
Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.
Sehen Judentum und Orthodoxes Judentum
Palästina (Region)
Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.
Sehen Judentum und Palästina (Region)
Partherreich
Münze von Mithridates III. Das Partherreich war die dominierende, von den Arsakiden beherrschte Macht des ersten vorchristlichen sowie des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts im Iranischen Hochland und Mesopotamien.
Sehen Judentum und Partherreich
Paul Mendes-Flohr
Paul Mendes-Flohr (2017) Paul Mendes-Flohr (geboren als Paul Flohr am 17. April 1941 in New York City) ist ein US-amerikanischer Historiker.
Sehen Judentum und Paul Mendes-Flohr
Paulus von Tarsus
Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.
Sehen Judentum und Paulus von Tarsus
Philon von Alexandria
André Thevet: Phantasieporträt Philons, 1584 Schedelschen Chronik Philon von Alexandria (griechisch Φίλων Phílōn, latinisiert Philo Alexandrinus oder Philo Iudaeus;; * um 15/10 v. Chr.; † nach 40 n. Chr.) war ein einflussreicher jüdischer Philosoph und Theologe.
Sehen Judentum und Philon von Alexandria
Philosophie
Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.
Sehen Judentum und Philosophie
Pogrom
Jüdische Flüchtlinge aus Russland in Liverpool (1882) Farbige Lithografie aus dem Jahr 1904 zur Situation der Juden im Russischen Reich Der oder das Pogrom steht für Hetze und gewalttätige Angriffe gegen Leben und Besitz einer religiösen, nationalen oder ethnischen Minderheit mit Duldung oder Unterstützung der Staatsgewalt.
Sehen Judentum und Pogrom
Portugal
Portugal (portugiesisch Portugal, amtlich Portugiesische Republik, portugiesisch República Portuguesa) ist ein europäischer Staat im Westen der Iberischen Halbinsel.
Sehen Judentum und Portugal
Prophetie
Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes.
Sehen Judentum und Prophetie
Proselytismus
Der Ausdruck Proselytismus (abgeleitet von „Hinzugekommener“) bezeichnete ursprünglich die Hinwendung anderer Völker zum Judentum.
Sehen Judentum und Proselytismus
Pumbedita
Pumbedita war eine Stadt in Babylonien am Fluss Euphrat, an einem Kanal namens Schunja-Schumvata, dem nördlichsten Verbindungskanal zwischen Euphrat und Tigris.
Sehen Judentum und Pumbedita
Rabbi (Gelehrter)
Als Rabbi (hebräisch רַבִּי, deutsch wörtlich „mein Lehrer“ oder „mein Meister“, Plural: Rabbinen oder Rabbis) werden seit dem Altertum jüdische Gelehrte bezeichnet, die die Vorschriften der Tora auslegen.
Sehen Judentum und Rabbi (Gelehrter)
Rabbiner
Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.
Sehen Judentum und Rabbiner
Rabbinische Literatur
Rabbinische Literatur umfasst im weitesten Sinne das gesamte Spektrum religiöser Schriften jüdischer Gelehrter seit der Entstehung des rabbinischen Judentums ab 70 n. Chr.
Sehen Judentum und Rabbinische Literatur
Rabbinisches Judentum
Das rabbinische Judentum oder auch Rabbinische Zeit war eine rabbinische Strömung, die sich nach der Zerstörung des zweiten Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.) zur Hauptströmung des Judentums entwickelte und ab ca.
Sehen Judentum und Rabbinisches Judentum
Römische Provinz
Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.). Die Provinzen ''Mesopotamia'' und ''Assyria'' existierten allerdings nur wenige Monate. Die römischen Provinzen waren Verwaltungseinheiten des Römischen Reiches.
Sehen Judentum und Römische Provinz
Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
Sehen Judentum und Römisches Reich
Rehabeam
Rehabeam regierte als erster König des Reiches Juda während der Eisenzeit im östlichen Mittelmeerraum von 931 bis 914 v. Chr.
Sehen Judentum und Rehabeam
Rekonstruktionismus
Der Rekonstruktionismus ist eine betont progressive Strömung des Judentums, die dieses in einer ständigen Weiterentwicklung sieht.
Sehen Judentum und Rekonstruktionismus
Religiöser Zionismus
Religiöser Zionismus, Religiös Zionistische Bewegung (ausgesprochen als Zionut Datit) oder Religiöser Nationalismus (hebräisch דתי לאומי, ausgesprochen als Dati Leumi) ist eine Ideologie, die Zionismus und orthodoxes Judentum verbindet.
Sehen Judentum und Religiöser Zionismus
Religion
Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.
Sehen Judentum und Religion
Response (Judentum)
Responsen (von lateinisch responsa „Antworten“) waren im Mittelalter und der Neuzeit Anfragen rechtlicher Art an eine jüdische halachische Autorität mit dem Ziel, eine normative Entscheidung (Psak din) auf die Anfrage zu erhalten.
Sehen Judentum und Response (Judentum)
Salomo
Bap­tis­te­ri­ums in Flo­renz, 1425ff. Der König Salomo, gräzisiert Salomon, von, war – nach Darstellung der Bibel – im 10. Jahrhundert v. Chr.
Sehen Judentum und Salomo
Salomon Wininger
Salomon Wininger (vor 1960) Salomon Wininger (geb. 13. Dezember 1877 in Gurahumora, Österreich-Ungarn; gest. 23. November 1968 in Ramat Gan, Israel; auch Schlomo oder Solomon Winninger) war ein österreichisch-israelischer Lexikograph, der mit seiner Großen Jüdischen National-Biographie das bisher umfangreichste bio-bibliographische Personen-Nachschlagewerk zum Judentum zusammenstellte.
Sehen Judentum und Salomon Wininger
Samaritaner
Betende Samaritaner am Berg Garizim Junge Samaritaner beim Studium der Fünf Bücher (Samaritanischer Pentateuch) Die Samaritaner oder Samariter sind eine Religionsgemeinschaft, die wie das Judentum aus dem Volk Israel hervorgegangen ist.
Sehen Judentum und Samaritaner
Sassanidenreich
Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.
Sehen Judentum und Sassanidenreich
Säkularismus
Säkularismus (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘, als ‚diesseitigem‘ Gegensatz zur religiös-‚jenseitig‘ verstandenen ‚Ewigkeit‘) bezeichnet eine Weltanschauung, die eine Immanenz und Weltlichkeit der Gesellschaft annimmt und keine darüber hinausgehenden, metaphysischen und religiösen Erklärungen braucht.
Sehen Judentum und Säkularismus
Schahāda
Schahāda Schahāda Die Schahāda, auch Taschahhud genannt, ist das Glaubensbekenntnis des Islams, das die erste der fünf Säulen des Islam bildet.
Sehen Judentum und Schahāda
Schalbusdag
Der Schalbusdag (Schalbus-Dag) (oder Шалбуз-даг) ist ein über 4000 Meter hoher Berg in Dagestan.
Sehen Judentum und Schalbusdag
Scheidebrief
Der Scheidebrief (hebräisch גט Get; auch: Sefer keritut) ist im Judentum das Dokument, das der Ehemann der Ehefrau überreicht, womit er die Scheidung vollzieht.
Sehen Judentum und Scheidebrief
Scheidung
Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist die Auflösung einer Ehe.
Sehen Judentum und Scheidung
Schma Jisrael
alternativtext.
Sehen Judentum und Schma Jisrael
Schulchan Aruch
Schulchan Aruch, Erstausgabe Venedig 1565 Als Schulchan Aruch („gedeckter Tisch“) wird die im 16. Jahrhundert von Josef Karo verfasste und im Folgenden von mehreren Rabbinergenerationen überarbeitete autoritative Zusammenfassung religiöser Vorschriften (Halachot) des Judentums bezeichnet.
Sehen Judentum und Schulchan Aruch
Sefer ha-Ikkarim
Sefer ha-Ikkarim ist ein Werk von Rabbi Joseph Albo, einem Schüler von Chasdaj Crescas, aus dem 15.
Sehen Judentum und Sefer ha-Ikkarim
Sephardim
Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.
Sehen Judentum und Sephardim
Sinai (Berg)
Der Berg Sinai (Masri) liegt auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel und ist hoch.
Sehen Judentum und Sinai (Berg)
Sinai (Bibel)
''Moses zerschmettert die Gesetzestafeln'' von Rembrandt van Rijn (1659) Der biblische Sinaiberg ist jener Berg, an dem laut biblischer Überlieferung das gesamte Volk Israel Zeuge der Offenbarung Gottes wurde und Moses von Gott die Zehn Gebote erhielt.
Sehen Judentum und Sinai (Bibel)
Spanien
Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.
Sehen Judentum und Spanien
Spätantike
Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.
Sehen Judentum und Spätantike
Spätmittelalter
Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.
Sehen Judentum und Spätmittelalter
Steven M. Lowenstein
Steven Mark Lowenstein (geboren 26. Februar 1945 in New York City; gestorben 31. Mai 2020 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Historiker des Judentums.
Sehen Judentum und Steven M. Lowenstein
Subbotniki (Religion)
Die Subbotniki (deutsch: Sabbatianer) ist eine ursprünglich aus Russland stammende mosaische Religionsgemeinschaft.
Sehen Judentum und Subbotniki (Religion)
Sura (Babylonien)
Sura war eine antike Stadt im südlichen Babylonien am westlichen Ufer des Euphrat.
Sehen Judentum und Sura (Babylonien)
Tachles
tachles (Untertitel «Das jüdische Wochenmagazin») ist eine jüdische Wochenzeitung in der Schweiz.
Sehen Judentum und Tachles
Tadschikische Sprache
Die tadschikische Sprache oder Tadschikisch (kyrillisch: тоҷикӣ, persisch und форсӣи тоҷикӣ) ist eine in Zentralasien gesprochene moderne Varietät (oder ein Ethnolekt) des Persischen.
Sehen Judentum und Tadschikische Sprache
Talmud
Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.
Sehen Judentum und Talmud
Tanach
Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.
Sehen Judentum und Tanach
Tat (Volk)
Verbreitung der tatischen Sprache in Nordaserbaidschan und Süddaghestan Die Tāt oder Taten sind ein iranischsprachiges Volk, das in der heutigen Republik Dagestan (Russland) und im Norden Aserbaidschans wohnt.
Sehen Judentum und Tat (Volk)
Tatische Sprache
Verbreitung der tatischen Sprache in Nordaserbaidschan und Süddaghestan. Karte des Linguarium-Projektes der Lomonossow-Universität Die Tatische Sprache (Tatisch) ist eine südwestiranische Sprache innerhalb der indoeuropäischen Sprachfamilie, die hauptsächlich im nordöstlichen Aserbaidschan beiderseits der Ostausläufer des Kaukasus und in der nördlich benachbarten zu Russland gehörenden Republik Dagestan gesprochen wird.
Sehen Judentum und Tatische Sprache
Theismus
Theismus (gr. θεός theós „Gott“) bezeichnet den Glauben an Götter bzw.
Sehen Judentum und Theismus
Tiberius
Statue des Tiberius, aus der Zeit des Claudius, gefunden 1796 in Priverno (Vatikanische Museen) Portraitskulptur des Tiberius (Ny Carlsberg Glyptotek) Tiberius Iulius Caesar Augustus (vor der Adoption durch Augustus Tiberius Claudius Nero; * 16. November 42 v. Chr. in Rom; † 16. März 37 n.
Sehen Judentum und Tiberius
Tim N. Gidal
Tim N. Gidal, geboren als Ignatz Nachum Gidalewitsch, auch Naḥûm Tim Gidāl, (geb. 18. Mai 1909 in München; gest. 4. Oktober 1996 in Jerusalem) war ein deutsch-US-amerikanisch-israelischer Fotograf, Fotojournalist und Hochschullehrer.
Sehen Judentum und Tim N. Gidal
Titus
Münchner Glyptothek Titus (* 30. Dezember 39 in Rom; † 13. September 81 in Aquae Cutiliae, Latium) war als Nachfolger seines Vaters Vespasian der zweite römische Kaiser der flavischen Dynastie.
Sehen Judentum und Titus
Tora
Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.
Sehen Judentum und Tora
Tradition
wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).
Sehen Judentum und Tradition
Tzabar
Israelische Jugendliche Tzabar (Plural Tzabarim, im Deutschen auch Sabra oder Sabre) ist die Bezeichnung für in Eretz Israel geborene Juden.
Sehen Judentum und Tzabar
Udo Tworuschka
Udo Tworuschka (* 12. Februar 1949 in Seesen am Harz) ist ein deutscher Religionswissenschaftler.
Sehen Judentum und Udo Tworuschka
Ultraorthodoxes Judentum
Tel Aviv, 2014 Das ultraorthodoxe bzw.
Sehen Judentum und Ultraorthodoxes Judentum
Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
Sehen Judentum und Vereinigte Staaten
Volk
La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.
Sehen Judentum und Volk
Walter Homolka
Walter Homolka (2007) Papst Franziskus begrüßt Rabbiner Walter Homolka Walter Homolka (* 21. Mai 1964 in Landau an der Isar) ist ein deutscher Rabbiner und Hochschullehrer.
Sehen Judentum und Walter Homolka
Westmauer
Westmauer-Tunnel. Die Westmauer (umgangssprachlich nur Kotel genannt,, so auch in Plene-Schreibung) oder Klagemauer im Jüdischen Viertel der Altstadt von Jerusalem ist eine religiöse Stätte des Judentums.
Sehen Judentum und Westmauer
World Union for Progressive Judaism
Kongress in Amsterdam (1970) Die Weltunion für Progressives Judentum wurde 1926 in London gegründet.
Sehen Judentum und World Union for Progressive Judaism
Zentralrat der Juden in Deutschland
Der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts der größte Dachverband von jüdischen Gemeinden und Landesverbänden in Deutschland und deren politische Vertretung.
Sehen Judentum und Zentralrat der Juden in Deutschland
Zionismus
Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.
Sehen Judentum und Zionismus
Zoroastrismus
Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol.
Sehen Judentum und Zoroastrismus
Zwölf Stämme Israels
Die zwölf Stämme Israels bilden nach der Überlieferung des Tanach das Volk Israel.
Sehen Judentum und Zwölf Stämme Israels
2. Buch der Makkabäer
Das zweite Buch der Makkabäer (abgekürzt 2 Makk) ist ein deuterokanonisches beziehungsweise apokryphes Buch des Alten Testaments, das in seiner heutigen Fassung in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts vor Christus entstanden sein dürfte.
Sehen Judentum und 2. Buch der Makkabäer
2. Jahrhundert v. Chr.
Globale territoriale Situation 200 v. Chr. Die östliche Hemisphäre zu Beginn des 2. Jahrhunderts v. Chr. Die östliche Hemisphäre zu Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. Das 2.
Sehen Judentum und 2. Jahrhundert v. Chr.
Siehe auch
Abraham
- Abraham
- Abraham Accords Declaration
- Abrahams Schoß
- Balıklıgöl
- Bindung Isaaks
- Chaje Sara
- Gelobtes Land
- Ismaeliten
- Judentum
- Keret-Epos
- Lech Lecha
- Machpela
- Melchisedek
- Reicher Mann und armer Lazarus
- Sefer Jetzira
- Testament Abrahams
- Wajera
Abrahamitische Religion
- Abrahamitische Religionen
- Babismus
- Bahaitum
- Christentum
- Drusen
- Heiliges Land
- Islam
- Judentum
- Mormonentum
- Pai Mārire
- Rastafari
- Sabier
Monotheistische Religion
- Abrahamitische Religionen
- Ahl-e Haqq
- Arya Samaj
- Babismus
- Bahaitum
- Caodaismus
- Cheondogyo
- Christentum
- Dianisches Wicca
- Drusen
- Gaudiya Vaishnava
- Hypsistarier
- Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein
- Islam
- Judentum
- Ngara Modekngei
- Rastafari
- Schwarze Hebräer
- Seichō-no-Ie
- Shivaismus
- Sikhismus
- Temple of Set
- Tenrikyō
- Zoroastrismus
- Zurvanismus
Auch bekannt als Ethischer Monotheismus, Ioudaismos, Israelitische Religionsgemeinschaft, Jahadut, Judenheit, , יהדות.
, Ephraim (Stamm), Erster Weltkrieg, Erzwingungshaft, Ethnolekt, Europa, Evangelikalismus, Flavius Josephus, Frankreich, Frühmittelalter, Gemara, Geopolitik, Georgische Juden, Geschichte der Juden, Geschichte des Judentums im Irak, Geschichte des Judentums im Jemen, Glaube (Religion), Griechische Sprache, H-Soz-Kult, Hadrian (Kaiser), HaGalil, Haim Hillel Ben-Sasson, Halacha, Hamburg, Haskala, Hebraistik, Hebräer, Hebräische Sprache, Heilige Schriften, Hellenismus, Hellenistisches Judentum, Historisch-kritische Methode (Theologie), Hochmittelalter, Holocaust, Humanistisches Judentum, Iberische Halbinsel, Interreligiöser Dialog, Iran, Iranische Sprachen, Isaak, Islam, Israel, Israel (Name), Israel Finkelstein, Israeliten, Ivrit, Jakob, Jüdische Diaspora, Jüdische Ethik, Jüdische Religion, Jüdische Sprachen, Jüdischer Krieg, Jüdischer Name, Jüdischer Säkularismus, Jemen, Jerusalem, Jesus von Nazaret, Jevanische Sprache, Jewish Encyclopedia, Jewish Renewal, Jewish Virtual Library, Jiddisch, Johann Maier (Judaist), Jonathan Magonet, Jordan, Josef Albo, Joseph Smith, Juda (Bibel), Juda (Reich), Judäa und Samaria, Judäo-Arabisch, Judäo-berberische Sprache, Judäo-Georgisch, Judäo-Malayalam, Judäo-Persisch, Juden, Judenchristen, Judenmission, Judentum im Iran, Judentum in Afrika, Judentum in Indien, Kabbala, Kanaan, Karaimische Sprache, Karäer, Karl Erich Grözinger, Katechismus, Kaukasus, Kawwana, Kehillah, Knaanisch, Konservatives Judentum, Krim, Krimtschaken, Krimtschakische Sprache, Kultur, Kurdische Juden, Ladino, Lebensstil, Leonard H. Ehrlich, Levi ben Gershon, Liberales Judentum, Littman Library of Jewish Civilization, Liturgie, Maimonides, Makkabäer, Manasse (Stamm), Marokko, Masorti, Max Dienemann, Max Weber, Messianische Juden, Micha Brumlik, Michael Berenbaum, Michael Brenner (Historiker), Michael Brocke, Michael Landgraf (Theologe), Michael Tilly, Midrasch, Minjan, Mischna, Missionierende Religion, Mizrachim, Monika Richarz, Monika Tworuschka, Monotheismus, Mordechai Breuer (Historiker), Mormonentum, Mose, Moshe Feinstein, Naher Osten, Nahr ez-Zarqa, Nationalität, Nationalsozialismus, Neil Asher Silberman, Neues Testament, Noachidische Gebote, Nordafrika, Nordreich Israel, Offenbarung, Orthodoxes Judentum, Palästina (Region), Partherreich, Paul Mendes-Flohr, Paulus von Tarsus, Philon von Alexandria, Philosophie, Pogrom, Portugal, Prophetie, Proselytismus, Pumbedita, Rabbi (Gelehrter), Rabbiner, Rabbinische Literatur, Rabbinisches Judentum, Römische Provinz, Römisches Reich, Rehabeam, Rekonstruktionismus, Religiöser Zionismus, Religion, Response (Judentum), Salomo, Salomon Wininger, Samaritaner, Sassanidenreich, Säkularismus, Schahāda, Schalbusdag, Scheidebrief, Scheidung, Schma Jisrael, Schulchan Aruch, Sefer ha-Ikkarim, Sephardim, Sinai (Berg), Sinai (Bibel), Spanien, Spätantike, Spätmittelalter, Steven M. Lowenstein, Subbotniki (Religion), Sura (Babylonien), Tachles, Tadschikische Sprache, Talmud, Tanach, Tat (Volk), Tatische Sprache, Theismus, Tiberius, Tim N. Gidal, Titus, Tora, Tradition, Tzabar, Udo Tworuschka, Ultraorthodoxes Judentum, Vereinigte Staaten, Volk, Walter Homolka, Westmauer, World Union for Progressive Judaism, Zentralrat der Juden in Deutschland, Zionismus, Zoroastrismus, Zwölf Stämme Israels, 2. Buch der Makkabäer, 2. Jahrhundert v. Chr..