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IPv4

Index IPv4

IPv4 (Internet Protocol Version 4), vor der Entwicklung von IPv6 auch einfach IP, ist die vierte Version des Internet Protocols (IP).

Inhaltsverzeichnis

  1. 89 Beziehungen: Address Resolution Protocol, AppleTalk, Arpanet, Asia-Pacific Network Information Centre, Übertragungstechnik, Bit, Bitwertigkeit, Broadcast, Broadcast-Domäne, Cache, Classless Inter-Domain Routing, Datenframe, Datenkapselung (Netzwerktechnik), Datenpaket, Datenstrom, DECnet, Dezimalsystem, Die Welt, DiffServ, Dotted decimal notation, Dualsystem, Ethernet, Explicit Congestion Notification, Gateway (Informatik), Header, Hexadezimalsystem, Internet, Internet Assigned Numbers Authority, Internet Control Message Protocol, Internet Engineering Task Force, Internet Protocol, Internet Protocol Television, Internetprotokollfamilie, Internetstandard, Internetwork Packet Exchange, Internetworking, IP-Adresse, IP-Fragmentierung, IP-Telefonie, IPv6, Local Area Network, Local Internet Registry, Loopback, MAC-Adresse, Maximum Transmission Unit, Mobile IP, Multicast, NetBIOS, NetWare, Network congestion avoidance, ... Erweitern Sie Index (39 mehr) »

  2. Netzwerkprotokoll (Vermittlungsschicht)

Address Resolution Protocol

Das Address Resolution Protocol (ARP) ist ein Netzwerkprotokoll, das zu einer Netzwerkadresse der Internetschicht die physische Adresse (Hardware-Adresse) der Netzzugangsschicht ermittelt und diese Zuordnung gegebenenfalls in den ARP-Tabellen der beteiligten Rechner hinterlegt.

Sehen IPv4 und Address Resolution Protocol

AppleTalk

AppleTalk ist eine Gruppe von Netzwerkprotokollen und wurde von Apple Computer Ende 1983 entwickelt, um einen einfachen Zugang zu gemeinsamen Ressourcen wie Dateien oder Druckern im Netz zu ermöglichen.

Sehen IPv4 und AppleTalk

Arpanet

ARPANET 1973 ARPANET 1977 Das ARPANET war ein Computernetzwerk und wurde ursprünglich im Auftrag der US Air Force ab 1968 von einer kleinen Forschergruppe unter der Leitung des Massachusetts Institute of Technology und des US-Verteidigungsministeriums entwickelt.

Sehen IPv4 und Arpanet

Asia-Pacific Network Information Centre

RIR Zuständigkeitsregionen Das Asia Pacific Network Information Centre, kurz APNIC ist die zuständige Regional Internet Registry (RIR) für die Region Asien und den Pazifik.

Sehen IPv4 und Asia-Pacific Network Information Centre

Übertragungstechnik

Als Übertragungstechnik werden die kommunikationstechnischen Verfahren bezeichnet, die in der physischen Schicht (Physical Layer) benutzt werden.

Sehen IPv4 und Übertragungstechnik

Bit

Der Begriff Bit (Kofferwort aus) Duden, Bibliographisches Institut, 2016 wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet.

Sehen IPv4 und Bit

Bitwertigkeit

Das binäre Zahlensystem mit seinen Wertigkeiten in einem ersten Entwurf von Gottfried Wilhelm Leibniz, 1697 Die Bitwertigkeit legt den Stellenwert eines einzelnen Bits fest, den es durch seine Position innerhalb einer Binärzahl (auch Dualzahl genannt) haben soll.

Sehen IPv4 und Bitwertigkeit

Broadcast

Ein Broadcast (aus dem Englischen entlehnt, für „Sendung“, „Übertragung“, „Rundfunk“, „Ausstrahlung“, hier „Rundruf“) in einem Rechnernetz ist eine Nachricht, bei der Datenpakete von einem Punkt aus an alle Teilnehmer eines Nachrichtennetzes übertragen werden.

Sehen IPv4 und Broadcast

Broadcast-Domäne

Ein Netzwerk ohne VLANs oder Router bildet genau eine Broadcast-Domäne Eine Broadcast-Domäne ist ein logischer Verbund von Netzwerkgeräten in einem lokalen Netzwerk, der sich dadurch auszeichnet, dass ein Broadcast alle Domänenteilnehmer erreicht.

Sehen IPv4 und Broadcast-Domäne

Cache

Cache (auch) bezeichnet in der Informationstechnik einen schnellen Pufferspeicher, der (wiederholte) Zugriffe auf vergleichsweise langsame Datenspeicher oder aufwendige Neuberechnungen zu vermeiden hilft.

Sehen IPv4 und Cache

Classless Inter-Domain Routing

Zu 10.10.1.32/27 gehört 10.10.1.44, aber nicht 10.10.1.90 Classless Inter-Domain Routing (CIDR) beschreibt ein Verfahren zur effizienteren Nutzung des bestehenden 32-Bit-IP-Adress-Raumes für IPv4.

Sehen IPv4 und Classless Inter-Domain Routing

Datenframe

Ein Datenframe ist eine Protocol Data Unit auf der Sicherungsschicht (Schicht 2) des OSI-Modells.

Sehen IPv4 und Datenframe

Datenkapselung (Netzwerktechnik)

Unter der Datenkapselung versteht man den Prozess im OSI-Modell und im TCP/IP-Referenzmodell, der die zu versendenden Daten im Header (und ggf. Trailer) der jeweiligen Schichten ergänzt.

Sehen IPv4 und Datenkapselung (Netzwerktechnik)

Datenpaket

Ein Datenpaket ist in der Datenverarbeitung eine vom Kommunikationsprotokoll genau festgelegte Zusammenstellung zusammengehöriger digitaler Daten, die bei der Datenübertragung durch ein Datennetz gesendet wird.

Sehen IPv4 und Datenpaket

Datenstrom

Mit Datenströmen bezeichnet man in der Informatik einen kontinuierlichen Datenfluss von Datensätzen, dessen Ende meist nicht im Voraus abzusehen ist; die Datensätze werden fortlaufend verarbeitet, sobald jeweils ein neuer Datensatz eingetroffen ist.

Sehen IPv4 und Datenstrom

DECnet

DECnet bezeichnet eine Gruppe von Netzwerkprotokollen, die die Firma Digital Equipment Corporation (kurz DEC) im Jahr 1975 eingeführt hat, um ihre Minicomputer zu vernetzen, und die in ihrer Gesamtheit als DIGITAL Network Architecture (DNA) bezeichnet werden.

Sehen IPv4 und DECnet

Dezimalsystem

Das Dezimalsystem (von mittellateinisch decimalis zu „zehn“) ist ein spezielles Zahlensystem, mit dem der Wert einer Zahl durch Zahlwörter und Zahlzeichen angegeben werden kann.

Sehen IPv4 und Dezimalsystem

Die Welt

Die Welt (Eigenschreibweise: DIE WELT oder DIE WeLT) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.

Sehen IPv4 und Die Welt

DiffServ

DiffServ (kurz für Differentiated Services) ist ein Schema zur Klassifizierung von IP-Paketen.

Sehen IPv4 und DiffServ

Dotted decimal notation

Dotted decimal notation bzw.

Sehen IPv4 und Dotted decimal notation

Dualsystem

Das Dualsystem (lat. dualis „zwei enthaltend“), auch Zweiersystem oder Binärsystem genannt, ist ein Zahlensystem, das zur Darstellung von Zahlen nur zwei verschiedene Ziffern benutzt.

Sehen IPv4 und Dualsystem

Ethernet

Ethernet (oder englisch) ist eine Technik, die Software (Protokolle usw.) und Hardware (Kabel, Verteiler, Netzwerkkarten usw.) für kabelgebundene Datennetze spezifiziert, welche ursprünglich für lokale Datennetze (LANs) gedacht war und daher auch als LAN-Technik bezeichnet wird.

Sehen IPv4 und Ethernet

Explicit Congestion Notification

Explicit Congestion Notification (ECN) ist eine Erweiterung der beiden Netzwerkprotokolle Internet Protocol (IP) und Transmission Control Protocol (TCP) zur Überlastkontrolle.

Sehen IPv4 und Explicit Congestion Notification

Gateway (Informatik)

Das Wort Gateway (englisch für Ausfahrt und Einfahrt, wörtlich Torweg) bezeichnet in der Informatik eine Komponente (Hard- oder Software), welche zwischen zwei Systemen eine Verbindung herstellt.

Sehen IPv4 und Gateway (Informatik)

Header (‚Kopf‘) ist in der Informationstechnik der Anglizismus mit den Bedeutungen Kopf, Kopfdaten, Kopfzeilen, Einleitung, Vorspann.

Sehen IPv4 und Header

Hexadezimalsystem

Im Hexadezimalsystem oder Sedezimalsystem werden Zahlen in einem Stellenwertsystem zur Basis 16 dargestellt.

Sehen IPv4 und Hexadezimalsystem

Internet

Das Internet (von,zusammengeschaltete Netzwerke‘, kürzer oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen.

Sehen IPv4 und Internet

Internet Assigned Numbers Authority

Logo der IANA Die Internet Assigned Numbers Authority (IANA; etwa: Behörde für die zugewiesenen Nummern des Internets) ist eine Abteilung der ICANN und für die Zuordnung von Nummern und Namen im Internet, insbesondere von IP-Adressen, zuständig.

Sehen IPv4 und Internet Assigned Numbers Authority

Internet Control Message Protocol

Das Internet Control Message Protocol (ICMP) dient in Rechnernetzwerken dem Austausch von Informations- und Fehlermeldungen über das Internet-Protokoll in der Version 4 (IPv4).

Sehen IPv4 und Internet Control Message Protocol

Internet Engineering Task Force

Die Internet Engineering Task Force (IETF, englisch für ‚Internettechnik-Arbeitsgruppe‘) ist eine Organisation, die sich mit der technischen Weiterentwicklung des Internets befasst.

Sehen IPv4 und Internet Engineering Task Force

Internet Protocol

Das Internet Protocol (IP) ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll und stellt durch seine Funktion die Grundlage des Internets dar.

Sehen IPv4 und Internet Protocol

Internet Protocol Television

Mit Internet Protocol Television (IPTV) wird die Übertragung von Fernsehprogrammen und Filmen mit Hilfe des Internet Protocols bezeichnet.

Sehen IPv4 und Internet Protocol Television

Internetprotokollfamilie

Die Internetprotokollfamilie ist eine Familie von rund 500 Netzwerkprotokollen, die die Basis für die Netzkommunikation im Internet bilden.

Sehen IPv4 und Internetprotokollfamilie

Internetstandard

Ein Internetstandard ist ein von der Internet Engineering Task Force (IETF) spezifiziertes Netzwerkprotokoll für den Einsatz im Internet.

Sehen IPv4 und Internetstandard

Internetwork Packet Exchange

Das Internetwork Packet Exchange (IPX) ist ein von Novell entwickeltes Netzwerkprotokoll.

Sehen IPv4 und Internetwork Packet Exchange

Internetworking

Internetworking Prinzipskizze Internetworking (engl.: Inter-Networking, d. h. "zwischen Netzwerken") bezeichnet die Verbindung zweier oder mehrerer Computernetze.

Sehen IPv4 und Internetworking

IP-Adresse

Eine IP-Adresse ist eine Adresse in Computernetzen, die – wie das Internet – auf dem Internetprotokoll (IP) basieren.

Sehen IPv4 und IP-Adresse

IP-Fragmentierung

Die IP-Fragmentierung bezeichnet die Aufteilung eines IP-Datenpakets auf mehrere Datenblöcke, falls die Gesamtlänge des Datenpakets größer als die Maximum Transmission Unit der Netzwerkschnittstelle ist.

Sehen IPv4 und IP-Fragmentierung

IP-Telefonie

IP-Telefonie (kurz für Internet-Protokoll-Telefonie sowie Internettelefonie) oder Voice over IP (kurz VoIP; aus, „Sprachübertragung über das Internetprotokoll“) genannt, ist das Telefonieren über Rechnernetze, welche nach Internetstandards aufgebaut sind.

Sehen IPv4 und IP-Telefonie

IPv6

Das Internet Protocol Version 6 (IPv6), früher auch Internet Protocol next Generation (IPng) genannt, ist ein von der Internet Engineering Task Force (IETF) seit 1998 standardisiertes Verfahren zur Übertragung von Daten in paketvermittelnden Rechnernetzen, insbesondere dem Internet.

Sehen IPv4 und IPv6

Local Area Network

Ein Local Area Network (englische Aussprache, zu Deutsch lokales oder örtliches Netzwerk), kurz LAN, ist ein Rechnernetz, das die Ausdehnung von Personal Area Networks übertrifft, die Ausdehnung von Metropolitan Area Networks, Wide Area Networks und Global Area Networks aber nicht erreicht.

Sehen IPv4 und Local Area Network

Local Internet Registry

Eine Local Internet Registry (LIR) ist eine Organisation, der von einer Regional Internet Registry (RIR) ein oder mehrere Blöcke öffentlicher IP-Adressen bzw.

Sehen IPv4 und Local Internet Registry

Loopback

Ein Loopback oder eine Schleifenschaltung ist ein Nachrichten- oder Informationskanal mit nur einem Endpunkt.

Sehen IPv4 und Loopback

MAC-Adresse

WLAN Die MAC-Adresse (Media-Access-Control-Adresse, auch Media-Access-Code-Adresse) ist die Nummer eines Gerätes auf einer Datenverbindung.

Sehen IPv4 und MAC-Adresse

Maximum Transmission Unit

Die Maximum Transmission Unit (MTU; deutsch maximale Übertragungseinheit) beschreibt die maximale Paketgröße eines Protokolls der Vermittlungsschicht (Schicht 3) des OSI-Modells, gemessen in Oktetten (Bytes), welche ohne Fragmentierung in den Rahmen (engl. „Frame“) eines Netzes der Sicherungsschicht (Schicht 2) übertragen werden kann.

Sehen IPv4 und Maximum Transmission Unit

Mobile IP

Mobile IP ist ein Netzprotokoll-Standard der Internet Engineering Task Force (IETF), der entworfen wurde, um Benutzern von mobilen Geräten wie Notebooks den Wechsel von einem Rechnernetz in ein anderes zu ermöglichen und dabei gleichzeitig eine feste IP-Adresse zu behalten.

Sehen IPv4 und Mobile IP

Multicast

Multicast bezeichnet in der Telekommunikation eine Nachrichtenübertragung von einem Punkt zu einer Gruppe und ist daher eine Form der Mehrpunktverbindung (siehe auch: Gruppenruf).

Sehen IPv4 und Multicast

NetBIOS

NetBIOS (Abkürzung für) ist eine Programmierschnittstelle (API) zur Kommunikation zwischen zwei Programmen über ein lokales Netzwerk.

Sehen IPv4 und NetBIOS

NetWare

NetWare ist ein 1983 erschienenes und seit 2010 nicht mehr weiterentwickeltes proprietäres Betriebssystem von Novell zum Bereitstellen von Dateisystemen, Druckern und Verzeichnisdiensten in einem Rechnernetz.

Sehen IPv4 und NetWare

Network congestion avoidance

Network congestion avoidance („Vermeidung von Netzwerküberlastung“) ist ein Vorgang in Telekommunikationsnetzen, um Staus vorzubeugen.

Sehen IPv4 und Network congestion avoidance

Netzklasse

Netzklassen (Classful network) sind eine 1981 eingeführte Strukturierung des IPv4-Adressbereiches beim Internet Protocol (IP).

Sehen IPv4 und Netzklasse

Netzmaske

Die Netzmaske, Netzwerkmaske oder Subnetzmaske legt in Rechnernetzen in Verbindung mit der IP-Adresse fest, welche IP-Adressen ein Gerät im eigenen Netz ohne die Zuhilfenahme eines Routers erreichen kann und für welche Zielnetze das Gerät Datenpakete an einen Router zwecks weiterer Vermittlung in andere Netze zustellen muss.

Sehen IPv4 und Netzmaske

Netzwerkadressübersetzung

Netzwerkadressübersetzung (englisch Network Address Translation, kurz NAT) ist in Rechnernetzen der Sammelbegriff bei Änderungen von Adressen im IP-Header von IP-Paketen (Schicht 3 des ISO/OSI-Modells).

Sehen IPv4 und Netzwerkadressübersetzung

Netzwerkkarte

RJ45-Buchse Eine Netzwerkkarte (auch genannt Netzwerkadapter oder NIC für engl. Network Interface Card oder Network Interface Controller) ist in Zusammenhang mit der Informationstechnologie eine elektronische Schaltung zur Verbindung eines Computers mit einem lokalen Netzwerk zum Austausch von Daten.

Sehen IPv4 und Netzwerkkarte

Nutzdaten

Als Nutzdaten (Englisch payload) bezeichnet man in der Kommunikationstechnik die während einer Kommunikation zwischen zwei Partnern transportierten Daten eines Datenpakets, die keine Steuer- oder Protokollinformationen enthalten.

Sehen IPv4 und Nutzdaten

Oktalsystem

Das Oktalsystem (von ‚acht‘) ist ein Stellenwertsystem mit der Basis 8 (daher auch Achtersystem genannt).

Sehen IPv4 und Oktalsystem

Oktett (Informatik)

Ein Oktett (englisch octet, informell Byte) ist in der Informatik und Digitaltechnik die Bezeichnung für eine geordnete Zusammenstellung (ein Tupel) von 8 Bit.

Sehen IPv4 und Oktett (Informatik)

Paketverlust

Paketverlust (engl. packet loss) tritt bei der paketbasierten Datenübertragung in Rechnernetzen und Kommunikationsnetzen auf.

Sehen IPv4 und Paketverlust

Path MTU Discovery

Path MTU Discovery ist ein Verfahren zum dynamischen Erkennen der Maximum Transmission Unit (MTU) und damit der maximalen Paketgröße für einen bestimmten Pfad im Netzwerk.

Sehen IPv4 und Path MTU Discovery

Ping (Datenübertragung)

Ping ist ein Diagnose-Werkzeug, mit dem überprüft werden kann, ob ein bestimmter Host in einem IP-Netzwerk erreichbar ist.

Sehen IPv4 und Ping (Datenübertragung)

Point-to-Point Protocol

Das Point-to-Point Protocol (PPP; engl. für Punkt-zu-Punkt-Protokoll) ist in der Informationstechnologie ein Netzwerkprotokoll zum Verbindungsaufbau über Wählleitungen.

Sehen IPv4 und Point-to-Point Protocol

Port Address Translation

Port and Address Translation (PAT) oder Network Address Port Translation (NAPT) ist eine Technik, die in Computernetzwerken verwendet wird.

Sehen IPv4 und Port Address Translation

Prüfsumme

EPROM mit aufgeklebtem Schild, das die Prüfsumme des EPROM-Inhalts zeigt In der Informationstechnik ist eine Prüfsumme ein Wert, mit dem die Integrität von Daten überprüft werden kann.

Sehen IPv4 und Prüfsumme

Protokoll (IP)

Das Feld Protokoll (protocol) im IPv4-Header gibt an, zu welchem Protokoll (auch „Folgeprotokoll“ genannt) die im betreffenden IPv4-Paket transportierten Nutzdaten gehören.

Sehen IPv4 und Protokoll (IP)

Protokollelement

Ein Netzwerkprotokoll besteht aus zwei bis drei Protokollelementen.

Sehen IPv4 und Protokollelement

Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

Sehen IPv4 und Prozessor

Random-Access Memory

Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.

Sehen IPv4 und Random-Access Memory

Regional Internet Registry

Eine Regional Internet Registry (RIR) ist eine regional mit der Verwaltung und Zuteilung von Internet-Ressourcen betraute Organisation.

Sehen IPv4 und Regional Internet Registry

Request for Comments

Die Requests for Comments (RFC; englisch für „Bitte um Kommentare“) sind eine Reihe technischer und organisatorischer Dokumente zum Internet (ursprünglich Arpanet), die seit dem 7.

Sehen IPv4 und Request for Comments

RIPE Network Coordination Centre

RIPE-Logo Das Réseaux IP Européens Network Coordination Centre (RIPE NCC) ist eine Regional Internet Registry (RIR) und zuständig für die Vergabe von IP-Adressbereichen und AS-Nummern in Europa, dem Nahen Osten und Teilen von Zentralasien.

Sehen IPv4 und RIPE Network Coordination Centre

Router

Cisco-)Symbol für einen Router SOHO-Router: Linksys WRT54G Hochleistungsrouter Router (oder) oder Netzwerkrouter sind Netzwerkgeräte, die Netzwerkpakete zwischen mehreren Rechnernetzen weiterleiten können.

Sehen IPv4 und Router

Routing

Routing (BE) /, aber auch (AE) (engl. „Vermittlung“, „Leitweglenkung“, „Streckenführung“, „Verkehrsführung“ sowie „leiten“, „senden“, „steuern“) ist in der Telekommunikation der Anglizismus für das Festlegen von Wegen für Nachrichtenströme bei der Nachrichtenübermittlung in Rechnernetzen.

Sehen IPv4 und Routing

Routingtabelle

Eine Routingtabelle (auch Routing Information Base genannt) gibt Aufschluss darüber, auf welchem Weg (Route) sich ein netzwerkfähiges Gerät, also z. B. ein Rechner oder ein Router, mit anderen Netzwerken und deren Teilnehmern zu verbinden hat.

Sehen IPv4 und Routingtabelle

Segment (Netzwerk)

Ein Netzsegment ist ein Teil eines größeren, zusammenhängenden Netzes, das virtuell und/oder physisch vom Rest des Netzes getrennt ist.

Sehen IPv4 und Segment (Netzwerk)

Serial Line Internet Protocol

Serial Line Internet Protocol (SLIP) bezeichnet ein Netzwerkprotokoll der Sicherungsschicht.

Sehen IPv4 und Serial Line Internet Protocol

Subnetz

Als Subnetz wird ein Teilnetz eines Netzes beim Internetprotokoll (IP) bezeichnet.

Sehen IPv4 und Subnetz

Supernetting

Unter Supernetting versteht man das Zusammenfassen von mehreren Netzen mit teilweise gleichem Netzwerkanteil zu einer einzigen Route.

Sehen IPv4 und Supernetting

Systemadministrator

Ein Systemadministrator (von „verwalten“; auch Administrator oder (formlos) Admin, Sysadmin, Netzwerkadministrator, Netzwerkverwalter, Netzadministrator, Netzverwalter, Systemmanager, Systemverwalter, Systembetreuer, Systemoperator, Operator oder Sysop (aus „Systemoperator“) genannt) verwaltet Computersysteme auf der Basis umfassender Zugriffsrechte auf das System.

Sehen IPv4 und Systemadministrator

Time to Live

Die Time to live (TTL, deutsch „Lebenszeit“) ist die Gültigkeitsdauer, die Daten in Rechnernetzen mitgegeben wird.

Sehen IPv4 und Time to Live

TP/IX

TP/IX – The next Internet (RFC 1475) ist ein obsoleter Entwurf eines Nachfolgers zu IPv4 aus dem Jahr 1993.

Sehen IPv4 und TP/IX

Traceroute

Traceroute ist ein Computerprogramm, das ermittelt, über welche Router und Internet-Knoten IP-Datenpakete bis zum abgefragten Rechner gelangen.

Sehen IPv4 und Traceroute

Transmission Control Protocol

Das Transmission Control Protocol (TCP, englisch für „Übertragungssteuerungsprotokoll“) ist ein Netzwerkprotokoll, das definiert, auf welche Art und Weise Daten zwischen Netzwerkkomponenten ausgetauscht werden sollen.

Sehen IPv4 und Transmission Control Protocol

Tunnel (Rechnernetz)

Ein Tunnel in einem Rechnernetz ist ein virtueller Übertragungsweg, der durch Kapselung eines Netzwerkprotokolls in ein anderes erfolgt.

Sehen IPv4 und Tunnel (Rechnernetz)

User Datagram Protocol

Das User Datagram Protocol (UDP) ist ein minimales, verbindungsloses Netzwerkprotokoll, das zur Transportschicht der Internetprotokollfamilie gehört.

Sehen IPv4 und User Datagram Protocol

Virtual Private Network

Virtual Private Network („virtuelles privates Netzwerk“; kurz: VPN) bezeichnet eine Netzwerkverbindung, die von Unbeteiligten nicht einsehbar ist, und hat zwei unterschiedliche Bedeutungen.

Sehen IPv4 und Virtual Private Network

Wide Area Network

Ein Wide Area Network (WAN) ist ein Rechnernetz, das sich im Unterschied zu einem LAN oder MAN über einen sehr großen geografischen Bereich erstreckt.

Sehen IPv4 und Wide Area Network

Wireless Local Area Network

Wireless Local Area Network (Engl. für drahtloses lokales Netzwerk, kurz WLAN – Schreibweise laut Duden – oder Wireless LAN) bezeichnet ein lokales Funknetz, wobei meist ein Standard der IEEE-802.11-Familie gemeint ist.

Sehen IPv4 und Wireless Local Area Network

Zahlennamen

In diesem Artikel geht es um den Aufbau von Zahlennamen und die Benennung von Zahlen im Dezimalsystem.

Sehen IPv4 und Zahlennamen

Zeroconf

Zeroconf oder Zero Configuration Networking ist ein Vorhaben für die selbständige Konfiguration von Rechnernetzen ohne Eingriffe durch Menschen.

Sehen IPv4 und Zeroconf

Siehe auch

Netzwerkprotokoll (Vermittlungsschicht)

Auch bekannt als IPv4-Adresse, Internet Protocol Version 4, Internetprotokoll Version 4.

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